Rund-Wanderung 11.03.2021

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Rund-Wanderung 11.03.2021 Rund-Wanderung 11.03.2021 Liebe Veteranen Die Coronaseuche hat uns immer noch im Griff. Wir starten beim Rebstock in Effingen, wandern Gemeinsame Treffen sind vorläufig noch nicht über das Stampfetel und die Barnighalde hinauf möglich. Darum nehme ich euch nochmals auf nach Gallenkirch. Von dort gehen wir hinunter eine kleine Wanderung mit. Auf den ersten Blick ins Sagemülitäli und dann entlang dem Sagerain ist es nichts Spektakuläres. Aber ihr werdet zurück nach Effingen. sehen, unterwegs gibt es viel Interessantes zu entdecken. Unsere geplante Wanderroute Oberhalb vom Chilspel machen wir den ersten Halt. Von hier aus haben wir einen wunderbaren Ausblick über das Dorf. Und wir staunen, was wir vor 110 Jahren gesehen hätten. 1 Effingen um 1910 2 Wir wandern nun weiter Richtung Langebuen. Beim Waldeingang werfen wir einen Blick hinüber zum Rugen. Über den Fohlenhof haben wir auf der November-Wanderung Einiges erzählt. Rugen 2021 Rugen 1920 Heute belassen wir es bei der schönen Aussicht. 3 Unterdessen sind wir am Waldrand Bord. Sie markieren den Verlauf des alten Weges angekommen. Wenn wir zurück schauen, sehen Richtung Dorf, der vom Chilspelhof schräg den wir die lange Hecke und das langgezogene sanfte Hang hinaufführte. 4 Der untere Barnigweg führt nun in den Wald und dann hinunter nach Schinznach, dort mit der schon bald macht er eine scharfe Kurve. Anstatt Fähre über die Aare und dann Richtung nach links auf den Stumpenweg steigen wir auf Innerschweiz und Gotthard. Bis zum Neubau der dem unscheinbaren Pfad schräg den Hang heutigen Bözbergstrasse von 1778 war das ein hinauf. Das ist der alte Hauptweg von Effingen viel begangener Weg. nach Gallenkirch oder sogar weiter nach Linn und Langsam ansteigend marschieren wir bergwärts und erreichen schon bald das Plateau des Barnig. Unser Waldpfad mündet in einen Feldweg, der nach Gallenkirch führt. Wir könnten nun eine Abkürzung Richtung Sagemüli nehmen. Aber wir wollen uns Gallenkirch doch noch genauer an- sehen und uns mit der spannenden Geschichte dieses kleinen Dorfes (heute Dorfteil von Bözberg) befassen. 5 6 Die alte Michaeliskarte von 1840 zeigt den Weg über Chilspel – Barnig. Die Verbindung über das Stampfetel (Stampfenthal) war nur ein Fussweg. Die Geschichte von Gallenkirch Dinghof Elfingen und der Vogtei Frick des Grafen von Homburg. Es blieb also nur ein Ausweichen Die Geschichte von Gallenkirch ist seit etwa 1200 auf den Bözberg, wo es offenbar noch genügend sehr eng mit dem Kloster Säckingen verbunden. Land zum Roden gab. Der neue Rodungshof war Das adelige Damenstift wurde schon früh durch nun eine Exklave des Dinghofes Hornussen. die fränkischen Königshäuser mit Ländereien beschenkt, da diese in den alemannischen Wann das Gebiet den Namen Gallenkirch erhielt Gebieten Einfluss gewinnen wollten. Die ist nicht bekannt. Aber es dürfte mit der Sage Ländereien lagen im Rheintal, im Fricktal, zusammenhängen, dass der irische Mönch Wiesental, Hotzenwald und auch in Glarus. Es Gallus, der später das Kloster St. Gallen war kein geschlossenes Gebiet, sondern gründete, auf seinem Weg vom Rhein über den Streubezirk mit sogenannten Dinghöfen. Im Bözberg hier vorbei gekommen sei. Fricktal war das der Dinghof Hornussen, der wohl Noch 1577 wird eine Kapelle erwähnt: schon im 7./8.Jh. durch Alemannen gegründet „Gallenkilch, ein Dorf mit einer Kapelle, liegt auf worden war. dem schon öfters genannten Bözberg.“ Im 11./12. Jh. nahm die Bevölkerung stark zu und 1683: „kein recht Dorf, sondern nur ein Hof, darauf man musste weiteres Land roden. Hornussen sechs Feuerstätten oder Haushaltungen sind.“ war da etwas eingeklemmt zwischen dem 7 In der Mitte des 18. Jh. erwähnt die Kirchge- meinde Bözberg, dass es in einem Haus in Gallenkirch Überreste der einstigen Kapelle geben habe. 1922 fand Samuel Heuberger im sogenannten Gallushaus des Abraham Erismann einen Rundbogen, der zur Kapelle gehört haben könnte. In Erinnerung an Gallus – den ehemaligen Dorfheiligen – wählte die Gemeinde 1953 ihr neues Wappen mit dem Holzstab und dem Kreuz. Gallenkirch war zehntpflichtig nach Hornussen bzw. nach Säckingen. 1338 kam es zu einem Streit zwischen dem Pfarrer von Hornussen und dem Stift von Säckingen. Es ging um den Zehnten der ehemaligen Allmend im Gebiet Barnig. 8 Dieses Dokument ist die erste Erwähnung von Berner diese Rechte angeeignet haben ist nicht Gallenkirch. Darum feierte das Dorf 1988 das 650 bekannt. Jahr-Jubiläum. 1614 kam es zu einem Streit wegen des sogenannten „Todfalls oder Besthaupt“. Nach einem Todesfall hätte ein Gallenkircher das Besthaupt nach Hornussen bzw. nach Säckingen bezahlen sollen und er weigerte sich. Es kam zum Streit zwischen Säckingen und Bern. Die Gnädigen Herren von Bern beharrten darauf, dass die Todfallabgaben in Zukunft an das Amt Schenkenberg gingen. Wenn wir heute durch das Dorf gehen, fällt uns auf, dass es mehrere stattliche Bauernhöfe hat. Schon zur Berner Zeit waren das begüterte Leute. Prominente Geschlechter (Erismann, Gasser, Haldimann) betrieben eine fortschrittliche Landwirtschaft und sie galten lange als Vorzeigebetriebe für die Bauern in In späteren Dokumenten wird festgehalten, dass der Region. Ein Erismann erreichte sogar prominente der grosse Zehnten von Getreide und Wein an Stellung in Politik und Verwaltung. das Stift Säckingen ging und der kleine Zehnten von Bohnen und Erbsen an den Pfarrer von Hornussen. Die Gallenkircher entrichteten den Die Schule von Gallenkirch Getreide- und Weinzehnten bis zum Ende des 19. Schon seit 1635 müssen auf dem Bözberg schulen Jh.. 1804 nach der Gründung des Kantons Aargau bestanden haben. Wie damals üblich wurde der lösten sie ihn dann mit einer Kapitalabfindung Unterricht in einer Stube des Schulmeisters ab. abgehalten. Nach der Gründung des Kantons Aargau 1803 wurde der Bau eines Schulhauses auch für 1348 bestand Gallenkirch aus einem Gallenkirch ein Thema. 1808 stellte Samuel Erismann Kellerhof(Verwalter), 3 Huben (17-25 ha) und 3 der Gemeinde ein Stück Land von 9,6 x 6 m zur Schupposen (4-7 ha) und 9 weiteren Parzellen. Verfügung. Dort baute man ein einstöckiges Gallenkirch gehörte aber weiterhin mit allen Rechten Häuschen für Feuerwehrspritze und Waschhaus. Der und Pflichten zum Dinghof Hornussen. Sie hatten zusätzliche Keller wurde von Samuel Erismann sogar Mahlpflicht in der Herrschaftsmühle in genutzt (er war der Urgrossvater mütterlicherseits Hornussen. Der Weg über den Barnig, die Langebuen, von Marie Heim-Vögtlin, die 1845 im Bözer Pfarrhaus den Chilspel nach Effingen und nach Hornussen war zur Welt kam und die erste Schweizer Ärztin wurde). also die Hauptlebensader, sei es für Kirchenbesuche 1822 wurde das Haus um einen Stock erhöht und als oder für wirtschaftliche Angelegenheiten. Auch die Schulzimmer benutzt. Der Bau war schlecht und es Lage am Hauptübergang nach Linn zur Fähre in gab immer wieder Reklamationen wegen Feuchtig- Schinznach gab dem Dorf eine grosse Bedeutung. keit, Schimmel, Zugluft und Kälte. Mit der Zeit gab es In der Anfangszeit wurde Gallenkirch vom Keller dann immer wieder Anläufe, die Schule mit Linn verwaltet, ab 1628 dann durch die „Gemeinde“. zusammen zu legen, aber diese Ideen scheiterten Gerichtsmässig gehörten sie aber immer noch zu mehrmals. Erst 1917/18 kam es zum Zusammen- Hornussen. schluss. Ab dann besuchten die Gallenkircher Kinder die Schule in Linn. Auch in Linn befanden sich die Gallenkirch war also eingeschlossen von beiden Schulzimmer in einem ähnlich kleinen Haus. habsburgischen Ländereien. Nach der Eroberung des Das Schulhaus Gallenkirch diente fortan als Bözbergs durch die Berner (1460) gingen Twing und Gemeindehaus und Gemeindekanzlei. Bannrechte schon bald an die Herrschaft Schenkenberg über. Auf welchem Weg sich die 9 Das Schulhaus von 1822 Das ehemalige Schulhaus heute 10 1964 baute Linn dann das neue Schulhaus und 1995 Es entstanden sogenannte Auswanderervereine, die die Turnhalle. Aber schon 2009 wurde der Betrieb ein für grosse Gruppen die beschwerliche Reise gestellt und alle Kinder mussten auf den Bözberg zur organisierten. Schule. 1816 waren es 53 Leute aus Linn und Gallenkirch und Stalden, die den Weg nach Amerika auf sich nahmen, Die kleine Einwohnerzahl beider Gemeinden war 1848 sogar 23 Personen allein aus Gallenkirch. stets ein grosses Hemmnis für die Weiter- entwicklung. 1771 zählte der Landvogt von Schenkenberg 9 Häuser 15 Feuerstätten 14 Wirkliche Ehen 64 Einwohner , davon 16 Buben unter 16 Jahren und 8 Mädchen unter 14 Jahren In neuerer Zeit war Gallenkirch ein eigenständiges Dorf, das kleinste im Aargau. Seit 2013 ist es ein Teil Das Leben in Gallenkirch war beschwerlich. Der der neuen Gemeinde Bözberg. grosse Bevölkerungszuwachs in der Mitte des 19. Jh. führte zu einer starken Zersplitterung der Betriebe, so dass es nicht mehr reichte, um eine Familie zu ernähren. Viele Familien gerieten in grosse Armut und sahen in der Auswanderung ihre letzte Rettung. Das Gallushaus 11 Gallushaus Ruedihaus 12 Nach dem kurzen Aufenthalt in diesem wenig Nach wenigen Minuten kommen wir in der Sagemüli bekannten Dörfchen wandern wir weiter das Tal an. Auf der linken Seite ragen die mächtigen Flanken hinunter ins Sagemülital. Unser Weg verläuft fast des stillgelegten Steinbruchs in die Höhe. Er ist heute parallel zum Bach und rechterhand zieht sich eine ein Naturschutzreservat und es wurden mehrere lange Flanke gegen den Widräk. Die alten Flurnamen Tümpel angelegt zur Förderung der Amphibien, allen verraten uns, dass auch in Gallenkirch früher viel voran des Glögglifrosches (Geburtshelferkröte). Weinbau betrieben wurde: „Reberai, Rebmatt, Rebe, Geradeaus
Recommended publications
  • Imagepresentation (PDF, 76 Pages, 8.9
    THE CANTON OF AARGAU: ECONOMY AND EMPLOYMENT The Canton of Aargau is situated in Switzerland’s strongest economic area. Some 340 000 people are employed here in around 40 000 companies. An above-average proportion of these workers are active in the field of research and development. In fact, this is more than twice the national average. Our economic, tax and financial policies make the Canton of Aargau an attractive place of business for international corporations as well as for small and medium-sized businesses. The innovative Robotec Solutions AG known as a leading enterprise in robot applications. Standard & Poor’s has awarded the Canton of Aargau the rating AA+. And it’s no wonder. After all, we have a low unemployment rate, a moderate taxation rate, a strong economy and a high standard of living. These factors appeal to many well-known companies operating here in a wide range of industries – including ABB, GE, Franke, Syngenta and Roche. Our media landscape is equally diverse. In addition to AZ Medien, the canton boasts numerous other well-positioned local media companies. THE CANTON OF AARGAU: LIFE AND LIVING SINA SINGER The Canton of Aargau is currently home to some 670 000 people. That makes us the fourth-largest canton in Switzerland. Aargau is an urban area, yet also modest in size. The Canton of Aargau is within reasonable distance of anywhere – whether by car or public transport. However, for those who prefer to stay and be part of the local scene, Aargau has well-established communities and a wealth of vibrant traditions.
    [Show full text]
  • Jahresprogramm 2020 Kurs B: Mittwoch, 18
    Landfrauenvereine Bözen, Effingen, Elfingen Jeden Dienstag von 8 – 9 Uhr «Fit für die Frau» Mit Frau Käthi Kleeb. Keine Anmeldung nötig. Ort: Turnhalle Effingen. Kosten: Fr. 10.– pro Stunde, vor Ort zu bezahlen. Kontakt: Barbara Vock, Tel. 076 505 03 76, [email protected] Kurs A: Dienstag, 17. März 2020, 14 Uhr oder Jahresprogramm 2020 Kurs B: Mittwoch, 18. März 2020, 19 Uhr Osterkranz / -dekoration aus Naturmaterial Aus diversen Zweigen, Ästen, Moosen, verschiedenen Liebe Landfrauen, liebe Frauen vom Land Frühlingsblühern, Blumenzwiebeln und anderen Natur- werkstoffen, fertigen wir einen Osterkranz für die Wand Gerne überreichen wir unser Jahrespro- oder den Tisch an. Es ist auch möglich, ein Gesteck oder Ähnliches in einem mitgebrachten Gefäss oder gramm 2020. Die Kurse und Aktivitäten stehen Teller zu gestalten. allen Interessierten offen. Die Landfrauen Jede Teilnehmerin bringt verschiedene Materialien Bözen, Effingen und Elfingen sind eine Gemein- aus Haus, Hof und Garten mit. schaft von Frauen, welche in losem Kontakt Kursleitung: Nadja Schatzmann, Meisterfloristin und Bäuerin. Ort: Birkenhof 1, 5242 Lupfig (Fahrgemein­ zusammen kommen, die je nach Interesse den schaft Fr. 5.–). Kosten: Fr. 50.– inkl. Kaffee und einen oder anderen Kurs, die eine oder andere Kuchen. Teilnehmerzahl: je max. 12 Personen. Veran staltung besuchen und die den Austausch Kontakt: Dora Amsler, Tel. 076 371 17 62, [email protected]. innerhalb und ausserhalb des Dorfes pflegen Achtung! Wir bitten um Anmeldung bis 3. März 2020 und fördern. Unser Verein berücksichtigt und unterstützt die Interessen und Anliegen der Dienstag, 14. April 2020, 13.30 – 17 Uhr Frauen vom Land. Tour de Wittnau Besuch der «Altbachmühle», wo wir uns dem Korn Anmeldungen bitte mit dem beigefügten Talon und Mehl widmen.
    [Show full text]
  • Reblandschaften Um Elfingen
    Bözberg West – die Toskana des Aargaus Hornussen – Bözen – Effingen – Elfingen (– Zeihen) Ziemlich genau in der Mitte der Metropolitanregionen Basel und Zürich gibt es eine Gegend, die ihren ländlichen Charakter erhalten hat: Bözberg West mit 3000 ha Fläche, 3000 Einwohnern und 5 Dörfern. Eingefasst von den Wäldern des Tafeljuras im Norden, dem Bözberg im Osten und dem Faltenjura im Süden sind Teile des Gebietes als Typ-Landschaft „Aargauer Tafeljura“ im Bundesinventar der Landschaften von nationaler Bedeutung enthalten. Hornussen bis Rebsiedlung Fürst Hornussen war bis 1798 das oberste österreichische Dorf an der Bözbergstrasse. Strassendorf. Rechtwinklig abgehende Verbindungen (Häuserzeilen) nach Zeihen (Chilholz, Schenkenbergertal) und Ittenthal (Laufenburg). Typische Häuser mit gerundeten Toren. Weinbaudorf. Selbstversorgung. Ortsbild von nationaler Bedeutung (wie Elfingen und Oberzeihen). Seit der Eröffnung der Autobahn A3 (1996) Verkehr beidseits des Dorfes (Eisenbahn seit 1875). Die Bahnhöfe Hornussen und Effingen (Bautyp Bözberglinie) sind heute geschlossen Wanderung durch Häuserzeile Richtung Ittenthal, über die Autobahn und hinauf durch den Rebberg zur Rebsiedlung Fürst. Die Weinberge gehörten früher dem Kloster Säckingen. Achten Sie im Rebberg von Hornussen auf den roten Boden und die seltene Mauereidechse (braun, schlank, spitzer Kopf, Schwanz länger als Distanz Kopfspitze bis Hinterbeine). Sie kommt im Aargau nur an aussergewöhnlich warmen Orten vor. Lärmiger Ausblick auf den Talkessel von Frick und den Tiersteinberg (Tafeljura). Hier beginnen die Agglomeration Basel und unterhalb von Frick der Fricktaler Dialekt. Geologie Schichten Alle Juraschichten des Gebietes stammen aus Meeresablagerungen. Die Schichten sind, vergleichbar einer Cremeschnitte, mehr oder weniger flach. Zuunterst liegen die ältesten Schichten (Frick, Trias, ca. 200 Millionen Jahre alt, Saurierfunde). In Hornussen, Bözen, Ueken dominiert der Dogger (Hauptrogenstein), der zu einem roten Boden verwittert (ca.
    [Show full text]
  • Fibl Switzerland in Brief
    Profile FiBL Switzerland in brief The Research Institute of Organic Agriculture (FiBL) was optimize husbandry, feeding and pasture regimes and test founded in 1973 and has been based in Frick since 1997. It is homeopathic remedies and plant preparations. The socio- one of the world’s leading research centres for organic farm- economics division analyses business problems at organic ing. FiBL operates a vineyard which produces its own wine, farms, pricing of organic goods and cost recovery levels, ag- a fruit-growing area, a farm with farm shop and a restaurant, ricultural support measures and marketing issues. FiBL is a all of which are run on organic lines. FiBL employs 125 staff. sought-after partner in European Union research projects. It works closely with those involved with practical applica- In conjunction with its research FiBL operates an advisory tions of organic agriculture. Research and advisory projects service, so that results can quickly have an impact on practice. are being carried out on more than 200 organic farms all over Alongside the provision of advice to individual farms and to Switzerland. groups, the most important advisory channels are courses, Fruit, wine, vegetables and potatoes are the main subjects of the monthly journal “bioaktuell”, the website www.bioaktuell. crop research at FiBL. Trials are conducted on resisting pests ch and FiBL’s data sheets. The international cooperation divi- and diseases by promoting beneficial organisms, applying di- sion organizes tailor-made projects for market development, rect control measures, and improving cropping techniques. certification and applied research in developing countries. One division of the institute is dedicated to the quality of or- FiBL set up the independent institutes FiBL Germany (2001) ganic products and the processing involved.
    [Show full text]
  • Moenthaler Nachrichten 2017 03
    Amtliches Publikationsorgan Pluspunkt Ausgabe Nr. 3 / 22. März 2017 Unsere Kontaktdaten: Unsere Öffnungszeiten: Erscheinung: Gemeindeverwaltung Mönthal Montag: Unser Mitteilungsblatt erscheint jeweils in der Hauptstrasse 166 13.00 – 18.30 Uhr 3. Woche jeden Monats oder bei Bedarf. 5237 Mönthal Dienstag und Donnerstag: Der Redaktionsschluss ist jeweils am 10. Tag 08.00 – 12.00 / 13.00 – 16.00 Uhr Tel. 056 284 14 73 jeden Monats. Fax 056 284 51 73 Mittwoch und Freitag: [email protected] geschlossen www.moenthal.ch Frühlingserwachen / Bild von Robert Slater, Mönthal Mitteilungen des Gemeinderates Gesamterneuerungswahlen 2018/2021 - Erinnerung In diesem Jahr finden die Gesamterneuerungswahlen für den Gemeinderat sowie für sämtliche Kommis- sionen statt. Kommissionsmitglieder, welche sich mit einem Rücktritt befassen, sind gebeten, dies der Gemeindekanzlei schriftlich per Post, per E-Mail [email protected] oder per Fax 056 284 51 73 bis spätestens am 31. März 2017 mitzuteilen. Bereits an dieser Stelle sei allen, welche sich auf irgendeine Weise für die Gemeinde Mönthal einsetzen oder eingesetzt haben, herzlich gedankt. Konzession für den Kaminfegerdienst Gemäss §§ 19 f. des aargauischen Brandschutzgesetzes vom 21. Februar 1989 (SAR 585.100) und der aargauischen Kaminfegerverordnung vom 7. Januar 1991 (SAR 587.111) ist in den Gemeinden Bözberg, Bözen, Effingen, Elfingen, Mandach, Mönthal, Remigen, Riniken, Rüfenach und Villigen die Konzession für den Kaminfegerdienst per 1. Januar 2018 für die Amtsperiode 2018 bis 2021 neu zu erteilen: Die Bewerberinnen bzw. Bewerber haben sich auszuweisen über: 1. die mit Erfolg bestandene eidgenössische Meisterprüfung 2. einen guten Leumund 3. den Abschluss einer genügenden Berufshaftpflichtversicherung 4. ausreichende Kenntnisse der Brandschutzvorschriften 5. die Ausbildung/Zulassung zum Feuerungskontrolleur/Feuerungskontrolleurin Holz, Öl und Gas und die Fachprüfung Brandschutzfachmann/-frau 6.
    [Show full text]
  • Stabg Stadtarchiv Brugg Archivverzeichnis Nach Signatur Suchkriterien: Geschützte Daten Ausblenden:X Signatur:'Q*'
    StABg Stadtarchiv Brugg Archivverzeichnis nach Signatur Suchkriterien: Geschützte Daten ausblenden:X Signatur:'Q*' Signatur Titel Zeitraum Stufe Umfang Q Privatarchive Abt Bestandesgeschichte: Viele Privatbestände erschlossen bis 2009 lagerten bereits schon seit Jahren im Stadtarchiv, da die Stadt oft mit diesen Vereinen oder Gesellschaften eng verbunden waren (Aufsichtsfunktion). Deren Bestandesgeschichte ist heute nicht mehr genau eruierbar. Q 001 Kistler, Bauunternehmung 1844 - 1998 B 2 lfm Provenienz(en): 1864-1892: Gottlieb Jakob Belart 1892-ca. 1900: Gottlieb Jakob Belart (Sohn) ca. 1900-1907: G. Belart & Cie. 1907-1926: Gentsch, Strasser & Cie. 1926-1946: Herzig, Strasser & Cie. 1946-63: Kistler, Strasser & Cie. 1963-1978: Kistler, Strasser AG, Bauunternehmung 1978-1998: Kistler AG, Baununternehmung Verwaltungsgeschichte: 1864 gründete Gottlieb Jakob Belart in der Schützenmatte eine eigene Werkstatt. 1892 ging das Geschäft an seinen gleichnamigen Sohn über, der das Technikum besucht hatte. An der Bahnhofstrasse erstellte er eine Zimmerei und gliederte dem Betrieb einen Steinbruch in Lauffohr an. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts traten der Buchhalter Ulrich Strasser und der Bauführer Hans Gentsch in die Firma ein, welche fortan G. Belart & Cie. hiess. Als der Firmeninhaber 1907 aus gesundheitlichen Gründen zurücktreten musste, überliess er die Firma seinen Mitarbeitern, welche sie als Gentsch, Strasser & Cie. weiterführten und den Architekten Hans Herzig als Teilhaber aufnahmen. Nach dem Tod von Gentsch 1926 lief die Firma unter dem Namen Herzig, Strasser & Cie. weiter. Zwei Jahre zuvor war der Ingenieur Walter Kistler als Teilhaber in der Firma eingetreten. 1946 zogen sich Herzig und Strasser aus dem Geschäft zurück und überliessen es Hans Kistler und Strassers Sohn Ernst. Die Kistler, Strasser & Cie.
    [Show full text]
  • Aargauer Zahlen 2019 2 | Aargauer Zahlen 2019
    Aargauer Zahlen 2019 2 | Aargauer Zahlen 2019 Herausgeber und Bezugsadressen Aargauische Kantonalbank Bahnhofplatz 1 5001 Aarau Telefon 062 835 77 77 www.akb.ch Kanton Aargau Departement Finanzen und Ressourcen Statistik Aargau Laurenzenvorstadt 9 Postfach 2254 5001 Aarau 062 835 13 00 [email protected] www.ag.ch/statistik Publikation ISSN 2235–0365 Layoutkonzept pimento GmbH, Lengnau Foto Klingnauer Stausee Druck Sparn Druck + Verlag AG, Magden © Statistik Aargau Abdruck mit Quellenangabe erlaubt 2. Auflage, September 2019 Erläuterungen und weitere Informationen • Die Gemeinden sind entsprechend dem Stand vom 1.1.2019 aufgeführt. • ... Drei Punkte bedeuten, dass die Zahl nicht erhältlich ist. • – anstelle einer Zahl bedeutet, dass kein Fall, Betrag usw. vorliegt (absolut null) • X entfällt aus Datenschutzgründen Statistik Aargau Aargauer Zahlen 2019 | 3 Inhaltsverzeichnis Gemeinden Bevölkerungsbestand und -bewegungen 2018 4–15 Beschäftigte 2016, Arealstatistik 2013/18 16–26 Wohnungsbestand 2017, gemeldete u. fertig erstellte Wohnungen 2016, 17–27 Bautätigkeit 2016 Steuerfüsse 2017–2019, Gemeindefinanzen 2017, Finanzausgleich 2019 34–44 Motorfahrzeuge 2018, Schülerinnen und Schüler 2018/19 35–45 Bezirke und Regionen Bezirke und Regionen im Überblick 46–47 Pendlerstatistik 2017 48 Kanton Bevölkerungsentwicklung, Eheschliessungen u. -scheidungen 49 Industrie und Dienstleistungen, Landwirtschaft, 50–51 Arbeitsmarkt (Stellensuchende, Arbeitslose, offene Stellen) Staatsfinanzen und Steuerstatistik 52–53 Statistik der stationären Betriebe des Gesundheitswesens 54 Spitex, Krankenkassenprämien, Sozialhilfe 55 Schulen 56–59 Grossratsmandate 2017/20 59 Jahresmittel des 24-stündigen Verkehrs, Hotelbetriebe 60 Indexwerte und Zinsen Indexwerte und Zinsen (Landesindex der Konsumentenpreise, Mietpreis- 61 index, Zürcher Index der Wohnbaupreise, Nominal- und Reallohnindex), Krankenversicherungsprämienindex Verschiedenes Grafiken 28–31 Gemeindekarte 32–33 Regionalplanungsverbände 62 Aargauische Kantonalbank 2. / 3.
    [Show full text]
  • Verzeichnis Der Pfarrbücher Des Kantons Aargau
    Verzeichnis der Pfarrbücher des Kantons Aargau Autor(en): Oehler, Robert Objekttyp: Article Zeitschrift: Der Schweizer Familienforscher = Le généalogiste suisse Band (Jahr): 39 (1972) Heft 4-6 PDF erstellt am: 26.09.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-697301 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch DER SCHWEIZER
    [Show full text]
  • Risikokarte Hochwasser Aargau
    Risikokarte Hochwasser Aargau Oktober 2018 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Herausgeber Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) Abteilung Landschaft und Gewässer 5001 Aarau www.ag.ch Aargauische Gebäudeversicherung (AGV) Abteilung Prävention 5001 Aargau www.agv-ag.ch Bild Hochwassermarken am Rhein in Wallbach Text Markus Zumsteg, BVU Martin Tschannen, BVU Anina Stäubli, BVU Frank Weingardt, AGV Eva Kämpf, AGV Projektteam Frank Weingardt, AGV Markus Zumsteg, BVU Martin Tschannen, BVU Jasmin Wiederkehr, BVU Thomas Egli, Egli Engineering AG Sebastian Hofer, Egli Engineering AG Michael Bründl, WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF Linda Zaugg, WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF Copyright © 2018 Kanton Aargau 2 Inhalt Vorwort 4 1 Der Aargau – Wasserkanton der Schweiz 5 1.1 Geografie / Hydrologie 5 1.2 Hochwasserereignisse 5 2 Der Aargau setzt die richtigen Prioritäten im Umgang mit Hochwasser 6 2.1 Hochwassermanagement im Kanton Aargau 6 2.2 Wo stehen wir heute – 10 Jahre integrales Hochwassermanagement 7 3 Was zeigt die Risikokarte 9 3.1 Risiko – was ist das? 9 3.2 Methodik 9 3.3 Die Ergebnisse und ihre Bedeutung 11 4 Von der Gefahrenabwehr zur Risikokultur 18 4.1 Risiken müssen bekannt sein 18 4.2 Risiken richtig bewerten 18 4.3 Den Umgang mit Risiken bewusst gestalten 19 Weiterführende Informationen 20 3 Vorwort Abb. 1: Zusammenfluss von Aare Reuss und Limmat im Wasserschloss (Bild Ökovision GmbH) Das Grossereignis zu Beginn der Sommerferien am ment für Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) und die Aar- 8. Juli 2017 im Gemeindegebiet von Zofingen / Oftrin- gauische Gebäudeversicherung (AGV) haben im Jahr gen und im Uerkental zeigte einmal mehr: das Scha- 2017 eine Risikoanalyse in Bezug auf Hochwasser mit denausmass durch Naturgefahren nimmt zu.
    [Show full text]
  • News at Random
    News at Random Objekttyp: Group Zeitschrift: The Swiss observer : the journal of the Federation of Swiss Societies in the UK Band (Jahr): - (1956) Heft 1271 PDF erstellt am: 06.10.2021 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch Che Swiss Obseiw Founded in 1919 by Paul F. Boeiiringer. The Official Organ of the Swiss Colony in Great Britain .^duisory CottnciZ^: R. de cintra (Chairman); o. f. boeiiringer, ls. chapuis, j. eusebio, Gottfried keeeer, r. j. keeler, a. stauffer, g. e. suter. EDITED BY A. STAUFFER WITH THE CO-OPERATION OF MEMBERS OF THE SWISS COLONY IN GREAT BRITAIN.
    [Show full text]
  • Alte Strassen Über Den Bözberg AG
    Alte Strassen über den Bözberg AG Autor(en): Doppler, Hugo W. Objekttyp: Article Zeitschrift: Archäologie der Schweiz = Archéologie suisse = Archeologia svizzera Band (Jahr): 3 (1980) Heft 1: Kanton Aargau PDF erstellt am: 05.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-2529 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch archäologie im grünen archeologie en plein air 0 aus: archäologie der schweiz/archöologie suisse/ archeologia svizzera 3-1980 1 archeologia all'aria aperta Alte Strassen über den Bözberg AG "-V V •,•* i ifasit.vti-rtnt? 0(i(?rsu/2 0i ivitrftr ^g^g^4>, ~t-^~s.
    [Show full text]
  • Fact Sheets Nr
    Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2016 Änderungen und Angebot im Überblick Gemeinde Brugg Am 11. Dezember 2016 ist Fahrplanwechsel. Wir haben für Sie die wichtigsten Änderungen im Fahrplanangebot von PostAuto in Ihrer Region zusammengestellt. Die neuen Fahrpläne sind ab 11.12.2016 auf www.postauto.ch, auf der PostAuto-App oder im offiziellen Kursbuch auf www.fahrplanfelder.ch verfügbar. Die PostAuto-App ist übrigens ein idealer Reisebegleiter: ob mit Zug, S-Bahn oder Bus, die Fahrplanauskunft in Echtzeit bietet alle nationalen und regionalen Fahrpläne und sucht die beste Verbindung heraus. Mit «Mobile Ticketing» können Sie zudem Verbundfahrausweise einfach und bequem mit Ihrem Smartphone kaufen. Bei Wünschen und/oder Anregungen zum Fahrplanangebot oder allgemeinen Fragen zur Mobilität steht Ihnen PostAuto jederzeit zur Verfügung und hilft gerne weiter. PostAuto Schweiz AG, Region Nordschweiz Patrick Zingg, Leiter Martin Brändli, Stv. Leiter Angebot Linie 137 Frick–Elfingen–Effingen–Brugg Bestehendes Angebot Die PostAuto-Kurse verkehren täglich wie bisher auf der ganzen Linie im Stundentakt. Zwischen Frick und Brugg besteht zudem von Montag bis Freitag von 06.00 bis 08.30 Uhr, von 11.30 bis 13.30 Uhr und von 15.30 bis 20.00 Uhr der Halbstundentakt. Zwischen Effingen und Frick werden zusätzliche Kurse angeboten. Angebotsveränderung Keine Betriebszeiten Montag-Freitag: 05.00-01.00 Uhr Samstag: 06.00-01.00 Uhr Sonntag: 06.30-24.00 Uhr Anschlüsse In Frick wird der Bahnanschluss von/nach Basel angeboten. In Brugg bestehen Anschlüsse von/nach Zürich sowie Aarau/Olten. Haltestellen Die Haltestelle Elfingen, Sternen heisst neu Elfingen, Hiltematt. Linie 142 Brugg–Gansingen–Hottwil–Laufenburg Bestehendes Angebot Die PostAuto-Kurse verkehren von Montag bis Samstag im Stundentakt.
    [Show full text]