Alte Strassen über den Bözberg AG

Autor(en): Doppler, Hugo W.

Objekttyp: Article

Zeitschrift: Archäologie der Schweiz = Archéologie suisse = Archeologia svizzera

Band (Jahr): 3 (1980)

Heft 1: Kanton

PDF erstellt am: 05.10.2021

Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-2529

Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber.

Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind.

Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch

http://www.e-periodica.ch archäologie im grünen archeologie en plein air 0 aus: archäologie der schweiz/archöologie suisse/ archeologia svizzera 3-1980 1 archeologia all'aria aperta

Alte Strassen über den Bözberg AG "-V V •,•* i ifasit.vti-rtnt? 0(i(?rsu/2 0i ivitrftr ^g^g^4>, ~t-^~s. m rviiiiöon üMmm yf3Ö9 V Mönlliii w. •¦. # ^1 •o Ä ' (><'J><'llStl)1 l r nijbirj m&. *«-?>r^ -u. V/'I "- ¦w>W%\./T\- llfSachei 1 fc SS <.* IV m f\ 650

Wenn wir den von Rudolf Laur-Belart in dung über den Bözberg abhängig Mittelalter nicht, überhaupt war das seinem Aufsatz in den Brugger gewesen ist - in unseren Exkursionsbereich ganze Mündungsgebiet der Aare nördlich Neujahrsblättern 1971 verwendeten Titel für miteinbeziehen. Döttingen-Klingnau schwer unsere »Archäologie im Grünen« nochmals passierbar, sodass dem Übergang über gebrauchen, so tun wir dies aus den Bözberg auch aus diesem Grunde drei Gründen: Der aus am grosse Bedeutung zukam. Nordfuss des Bözbergpasses Topographie stammende und in aufgewachsene Rudolf Laur hat sich während seiner Die nördlich der schwer überschreitbaren Studienzeit und dann nochmals in Jurafalten des Zeiher Homberges seinen letzten Lebensjahren intensiv mit und des Linnerberges gelegene Namenform der Erforschung der alten Strassen Malmkalkplatte des Bözberges, lediglich mit über den Bözberg beschäftigt. Sein Juranagelfluh und Moränenablagerungen Der Name Bözberg (eingeschlossen Andenken soll damit geehrt werden. Dann bedeckt, bietet sich in idealer Weise die Ortsnamen Bozen usw.) lässt sich soll der Titel »Alte Strassen« andeuten, als Übergang an. Das Tal der Sissle mit dem beim römischen Historiker wie schwierig die Datierung dieser oft erschliesst von Nordwesten her den Tacitus, Historien I, 68, erwähnten »Mons nur noch aus Geländeeinschnitten, Weg von Stein bis weit in die Tafeljuraplatten Vocetius« sprachgeschichtlich-namenkundlich verwachsenen Hohlwegen oder aus hinein. Bei Effingen laufen gut in Einklang bringen. Mons Flurnamen erschliessbaren Strassenzüge ausserdem verschiedene südöstlich Vocetius oder *Vocetum/*Voceto leitet ist. Alt sind sie, aber wie alt? Und gerichtete Tälchen zusammen, durch welche sich her aus dem keltischen vo- »nieder« schliesslich wollen wir den Bergnamen man ohne grosse Mühe auf das und keto-, ceto- »Wald, Gehölz«. Bözberg in seinem ursprünglichen Plateau des Bözberges gelangt. Von Der keltische Bergname bedeutete weiträumigen Sinne verwenden, indem dort führen die Strassen zum also ein mit viel Niederholz bestandenes wir ausser der Strasse über den Bözberg Brückenübergang bei Brugg oder aber - ein Waldgebiet und bezeichnete somit, da auch noch das Strassenstück bei vor allem im Mittelalter häufig benutzter nur Bergzüge oder weitere Berggebiete Oeschgen nördlich von Frick und die Weg - über Oberbözberg- solche keltische Namen tragen (z.B.Ju Ruine Freudenau auf dem rechten zum Flussübergang bei der Freudenau ra, Albis, Irchel) ein grösseres Aareufer gegenüber Stilli - deren als Verbindung nach Baden oder zusammenhängendes Waldgebiet im Bedeutung als Burg und Flussübergang Zurzach. Die Brücke über die Aare bei Koblenz östlichen Jura. Namensgeschichtlich ergibt weitgehend von der Strassenverbin- existierte in römischer Zeit und im sich folgende Reihe:

Kartenausschnitte reproduziert mit Bewilligung der Eidg. Landestopographie vom 11. 3. 1980. Mons Vocetius oder *Vocetum, *Voceto sich von Nordwesten durch das Tal der galloromanisch *voced(o) Sissle und von Norden das Aaretal herauf SISSFLN -E.< /D frühahd. vozi(d), bozi(d) an den Bözberg heran (etwa bei ahd. bozi P*T\ Effingen und überschreiten ihn r'utotft ), mhd. mit Umlaut vor ursprünglich •JOOtsvi W*«v- aber nur teilweise bei Remigen (1064 folgendem i: böze- mu ' * Ramingen) oder (1254 v Saar. Bözen wird 1284 erstmals als »ze Boze« o .-< N/Hingen). Erst in der späteren Phase (spätes erwähnt. Wie weiträumig Bözberg 7.-8. Jahrhundert) setzten sich die HtRltiACH mumonnl ISA verstanden werden muss, geht u.a. auch / Alamannen mit den -ikon Orten daraus hervor, dass Böttstein (nördlich und (1253 Rinichon) in ~IRZ von Stilli am linken Aareufer) 1239 als unmittelbarer Nähe von fest. Bestätigt »Bozeestein« erwähnt wird, was wird die alamannische Landnahme offenbarsteiniges, in abfallendes Gebiet an der Abb. 1 auch durch Gräberfunde Elfingen, Flanke des Bözbergs bedeutet 1. Die Ortsnamen im Gebiet des Bözberges. Effingen, Remigen, Riniken und Eiken Der Wechsel von v zu b begegnet etwa Les lieux-dits de la region du Bözberg. (Abb. 1)5. I nomi delle locahtä nella regione del Bözberg. in dem aus der Sage bekannten Dietrich von (Verona), den Ortsnamen • -ingen ältester alamanmscher Siedlungsraum. Die Verbindung über den Bözberg war Vesontio (Besancon) und Vrocoma- 677. Jahrhundert) sicher noch im Frühmittelalter wichtig. O -mghofen/ikon (-= erster Ausbauraum. Spätes gus/Brocomagus (Brumath bei Strass- 7./8. Jahrhundert) Sie verlor dann aber im Hochmittelalter burg)2. D vordeutsche Namen offenbar etwas an Bedeutung, als nämlich eine neue Verbindung über Effingen, den Chatzensteig, Oberbözberg, Remigen, Stilli, nach der Freudenau Geschichte geschaffen wurde. Dabei handelte es sich dacho), Rüfenach (1247 Ruowenache, um eine Westost-Verbindung, die Im Gebiet des Faltenjura bestanden *fundus/praedium Rufiniacus [-um]), offensichtlich den Zweck hatte, die Zollstellen sicher seit urgeschichtlicher Zeit viele Schmznach (1189 Schincennacho) bei Brugg und Baden zu umgehen. Übergänge vom Rhein ins Mittelland, nördlich und nordwestlich von Um nach Zürich oder in die Ostschweiz doch wurden erst Römern unter den Windisch, aber immer südlich bzw. östlich zu gelangen, müsste bei der Freudenau einzelne von ihnen zu befahrbaren des Passüberganges gelegen, vermuten lediglich einmal eine grosse Passstrassen waren ausgebaut. Wichtig lässR Die frühen alamannischen Zollstelle passiert werden: bei der Strecke dabei vor allem die grossräumigen Siedlungsnamen des 6./7. Jahrhunderts über Brugg (Aare), Windisch (Reuss), Verbindungen, also etwa vom oberen mit der Endung -ingen schieben Baden (Limmat) hingegen drei. Rhonetal über Genf-Avenches-Solo- thurn-Oberer Hauenstein nach Äugst und weiter ins Rheinland oder, von dort her kommend, via Augst-Bözberg nach Windisch und weiter über Baden - Zürich - Walenseestrasse - die Bündnerpässe nach Oberitalien. Es ist O Strassenstück bei Oeschgen Zufahrt: offensichtlich, dass bei der Wahl von 643 Hauenstein und Bözberg nicht in erster \,< Kantonsstrasse Frick-Eiken, nordwestlich Linie die Höhe des Überganges, vv.; \ .' und südöstlich des Gehöfts Zelgli. sondern die zu verbindenden Zentren E * ¦'" '//'l'rx Es / / wichtig waren. ist anzunehmen, / // Etwa 450 m langes Stück eines alten dass für den Strassenbau über den K .¦in/i */>// » Hohlweges, etwa 1,9 m eingetieft. Sehr o- Bözberg vor allem römisches Militär wahrscheinlich Teilstück der Römerstrasse aus Vindonissa eingesetzt wurde. Augst-Windisch (Abb. 2). Bcnoen * Der Bözbergpass war während der «5 ni-', ganzen römischen Zeit wichtig, was Xt-It/I. etwa durch die Anlage eines spätrömischen '.'/ :. Militärpostens in Frick durch die 1-. y*s& utjmaa fft/nft- Legio I Martia belegt wird3. - Interessant ist es dann, die weitere ¦.>*•- ..---- :u» Entwicklung im frühen Mittelalter aufgrund /"¦'". A ¦ /),/, der Ortsnamen zu verfolgen. Es scheint ¦-m. .11!¦< % nämlich, dass sich im Umgelände des \ Kastells Windisch auch auf dem freien !ki \> Land Reste der romanischen Bevölkerung /m. M-,.,.* halten konnten, was sich aus den fk Abb. 2 K Strassenstück bei Oeschgen. auf endenden kelto-romanischen, -acum Troncon d'une route pres de Oeschgen. Ortsnamen (1218 Man- » Tratto di strada presso Oeschgen. Strassenstück zwischen Effingen und Alt-Stalden

650 '-. ' ¦•' T sr( ,- *^ x. mäjiti'l :j- ;u» e« ß& toI *- /t -..,; :' Äbv/l*,,,,/t/ M vpj. '¦ \ -^m 7 7 M V ,/ .',,¦ ,.¦ „/.'/ r~ i./,j JS fiff ¦^ spyllhra 'JJpiMk A "/; (IftHt'i /. -/¦/,, m\ ums. mm 'ijiirr //-U/Inch S :.;.- IHNli " -s V <' sj. tr/-rx .~V ,,¦„¦¦,¦ ,<>: ',W, ://.,„¦/, /ObrrbozlH'rg ; 2260 3 Kk^& / S :.¦/,// ¦ '¦ H o. fn *V" r <'Ut\

Zufahrt aufweist (Abb. 4). Schliesslich lern im Hochmittelalter bis etwa gegen durchschneidet er beim Römertor die die 1400 stark befahren wurde. Für Mit dem Postauto Brugg - Alt-Stalden Kalkschichten überdeckende Nagelfluh, römischen Ursprung spricht nach R. Laur Mit dem Privatauto von der Bözberg- ehe er sich im Wiesland verliert. aber die Tatsache, dass die Strasse in Passhöhe über Neu-Stalden - Alt-Stalden Auch dieser »Durchstich« ist künstlich. den Felsen und sogar in die Nagelfluh zum Parkplatz bei Punkt 583. Der Weg folgte dann wohl dem eingeschnitten ist. Ausserdem wurde Strassenstück nach Alt-Stalden, das mit der 1950 in im untersten Strassen- Dann der Markierung folgen, Effingen, Gemeindegrenze zwischen Unterböz- bett, in festgefahrenem Kies ein As des oder in Effingen parkieren und ebenfalls berg und zusammenfällt. Agrippa, geprägt in spättibenscherZeit, der Markierung »Römerweg« folgen. »Eine allgemein gültige Regel lautet: geborgen. Wo Grenze und Strasse zusammenfallen, Der Römerweg beginnt in Effingen bei macht sich Römisches verdächtig« der sog. Höhle und ist bis zum »Berg« (R. Laur-Belart). (am Waldrand) als Graben erkennbar Einen einwandfreien Beweis, dass dieser (Abb. 3). Er steigt dann im Waldesinneren »Römerweg« wirklich die römische zunächst als tiefer Graben auf der Strasse von Äugst nach Windisch war, sonnigen Nordseite des Windischtales besitzen wir nicht. Die Ausgräber förderten V-' mit regelmässiger Steigung bergauf, nur eine Unzahl mittelalterlicher Nägel, beschreibt bei A eine leichte Krümmung. Nagelköpfe, Nagelfragmente, Stük- Hier befindet sich eine an den ke von Hufeisen, Kettenglieder und kurze Karrengeleisen erkennbare Ausweichstelle. Eisenstäbe - letztere dienten wohl *fe Der Weg gelangt in die härteren zur Blockieruno der Waaenräder bei Malmkalkschichten, in welche er eingehauen der Talfahrt - ans Tageslicht, die belegen, wurde und tiefe Karrengeleise dass dieses Strassenstück vor al-

ZZ. --- sr afe •j**** U ~+~* f ratseite "J LT ',¦¦: :¦¦¦ / Abb. 3 Abb. 4 und 5 »Römerweg« bei Effingen. Karrengeleise und Querschnitt durch den •*• i Route romaine pres d'Effingen. »Römerweg«

1 ¦ Strada romana presso Effingen. Orniere, et coupe au travers de la route romaine. >« Carreggiata e taglio attraverso la strada romana.

äLw 3r>. © Ruine Freudenau Zufahrt: Verschiedene Autoren neigten dazu, an dieser Stelle einen römischen Mit der Eisenbahn via nach Station Turgi Flussübergang anzunehmen. Dieser Hess Siggenthal-Würenlingen. sich aber ebensowenig nachweisen Mit dem Postauto nach Stilli von Brugg wie eine ebenfalls vermutete frühmittelalterliche Station oder Siggenthal-Würenlingen. Anlage und die 1250 von Die Ruine befindet sich hart Aareufer am Rudolf von Habsburg erbaute Brücke. rund 175 m oberhalb der Aarebrük- Letztere halte aber ohne Zweifel ke und ist Fuss auf der Strasse und zu bestanden, war doch die Freudenau im 13. über einen Feldweg erreichbar. und 14. Jahrhundert ein ganz bedeutender in Stilli Station Mit dem Privatauto oder Flussübergang. Die Anlage parkieren. Siggenthal-Würenlingen entstand wohl im Zusammenhang mit den 660 Städtegründungen des 13. Jahrhunderts. r- *^«i*. "tu i raa Von einerlOO m langen Ringmauer Es war - wie an anderen Orten •i»;-: m umgeben, die den sog. Schlossgarten mit auch - Rudolf von Habsburg, der die r verschiedenen, in den Fundamentmauern strategische und verkehrspolitische n erkennbaren Gebäulichkeiten Bedeutung dieser Stelle erkannte. Er einschliesst, erhebt sich der noch etwa erhielt vom König die Erlaubnis, einen ¦ &*. '/. 10 m hohe, gewaltige Turm (Abb. 6). Im Zoll zu erheben. Der Niedergang der 19. Jahrhundert wurde die hart am Fluss Burg setzte allerdings schon früh ein. k stehende Westmauer weggesprengt, Zunächst verschwand die Brücke und sodass sich von dieser Seite her ein wurde durch eine Fähre ersetzt. Während ¦ '. eindrücklicher Blick ins Innere bietet. von 1360-1390 noch ein adeliger Lind Die Mauerdicke beträgt 2,8-3 m, die österreichischer Beamter die Burg Weite 5 Die Mauern bewohnte, erfahren wir, dass diese bereits UM lichte nur etwa m. sich nach oben und enthalten 1419 für 40 Gulden verkauft und 1460 117 * verjüngen •',.- in verschiedenen Höhen 3 Scharten. schliesslich von den Fährleuten von w Stilli erworben wurde.

:«¦

¥¦-¦.V~ -V mt ¦l / ¦<¦**& \r i

m mi .7 i ' mf. « ^*

:.-.

<**--"* *¦ --* W+i~"-*• •?•• ¦-?¦ V> Abb. 6 Gesamtplan und Ansicht der Burganlage Freudenau. Plan general et vue de la forteresse de Freudenau. Piano generale e vista sulla fortezza di Freudenau.

1 Die Angaben zur Namensform »Bözberg« 5 Elfingen: Publikation in Vorbereitung. - Effingen: S. Heuberger, Vocetius - Bözberg. Taschenbuch verdanke ich Herrn Prof. Dr. Stefan Sonderegger, beigabenlose Gräber in Dorfmitte. - der Histor. Ges. des Kantons Aargau 1925. Universität Zürich (briefliche Mitteilung vom 10. Remigen : Brugger Neujahrsblätter 1963, Abb. 3. R. Laur-Belart, Alte Strassen über den Bözberg. 12.1979). - Riniken, Rinikerfeld: ASA NF. 40,1938,106ff. Brugger Neujahrsblätter 1971. Elken, Blayen: Vom Jura zum Schwarzwald W. Reber, Zur Verkehrsgeographie und F. Stähelin. Die Schweiz Zeita - in römischer 1958, 63f. (Hinweise M. Hartmann). Geschichte der Pässe im östlichen Jura (1970). (1948) 194.

3 M. Hartmann, Eine valentinianische Befestigung auf dem Kirchhügel von Frick AG, in: Literatur Festschr. Walter Drack (1977) 104 ff. W. M. Baumann und O. Lüdm, Freudenau, Burg und Hugo Doppler ¦» In den drei genannten Orten ist eine römische Siedlung an der Aare. Brugger Neujahrsblätter Historisches Museum Besiedlung nachgewiesen: Brugger Neu- 1975. Landvogteischloss jahrsblätter 1963; Aarg. Heimatgesch. 2, M. Baumann, Stilli - von Fährleuten, Schiffern Römerzeit. und Fischern im Aargau (Wmdisch 1977). Baden Neue archäologische Funde aus dem Kanton Aargau

i:

IS. - S: "E

I.S" ;: llll^llfl-liiflli//' tfilJ ¦H ¦i%

Sil -|

iliKl

J*

fr 1 "& 7/v/ii 1IIII ü «. z z :¦¦

£ ;C^>* ;: mmmiAsm:

_— miiAmAm/7

¦•WS" C ¦»je« WfTtmmimmiimm- /v. £ä££ 1:"E llIBf ^, * rviif WA>i7m%vmmmM * H mm. Ami, ¦.vi mmrm < ZOF ,w>nir^k *S Y x. '¦ s. ¦ I A* "Ä * .V* Vir* -«4 / » i 41k Sil

.<:? :a. ^# hbh

B^gSi-.-••;¦'»•.¦'