34. Jahrgang, Dezember 2017 www.hausen.swiss Hausenaktuell

Titelbild Was ist das? Auflösung auf Seite 47

Gemeindeforum «zäme huse 2017» Seite 10

Die vielfältige Welt der Berufe – Schüler berichten Seite 18

In Shanghai legen Fasnächtler Strassen lahm Seite 26 wwwwww..mmyy--ffiirrsstt--ddiiaammoonndd..cchh

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5 Gemeinderat aktuell Wie ein Waldarbeiter zum Das Neuste aus der Gemeindeverwaltung Schmutzli wurde ...

9 Trockenes Wetter erwünscht Liebe Hausenerinnen und Hausener Stand der Arbeiten für die neue MZH Gerne will ich Ihnen einmal meine Geschichte erzäh­ 10 Gemeindeforum len, wie ich zum Schmutzli geworden bin: Rückblick auf den Anlass vom 23. September 2017 «Ich lebte im tiefen Wald und war früher ein armer 11 Verkehr, Sicherheit und Entsorgung Waldarbeiter. Ich kümmerte mich um den Wald und Informationen zum Strassenreglement und die Tiere, die dort wohnten. Ich hatte viel Arbeit, die Entsorgungsplatz nicht immer nur sauber war. So hatte ich meist ein schmutziges Gesicht und schmutzige Hände. 13 Alemannisches Liedgut beim Zvieri Traditionelles Partnertreffen in Ich hatte schon viel vom Samichlaus gehört und wünschte mir sehr, dass er auch mich einmal besu­ 14 «Wenns donkel werd ond ...» chen würde. Es ist Lichterumzug! Kurz vor dem Chlausentag traf ich den Samichlaus 17 Wechsel in der Schulpflege zufällig mitten im Wald. Der Samichlaus hatte schon Franziska Peter tritt auf Ende Jahr zurück einen langen Weg hinter sich und fror ganz fest. Da nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte den 22 Sternenzauberer und Fledermäuse Samichlaus, ob er bei mir einen warmen Tee trinken Bericht aus einer charmanten Zirkusstadt und sich ein bisschen aufwärmen möchte. Der Sa­ michlaus freute sich über das Angebot und kam mit in 30 Jazz & Wine meine Hütte. Forum 60 plus: the «Swinging Grooveties» heizten ein Nach dem wärmenden Tee machte er sich auf den 33 «Bautätigkeit» turnerisch umsetzen Heimweg und verabschiedete sich herzlich von mir. Er Vorankündigung der Turnshows im Januar 2018 nahm seinen Sack über die Schulter, aber vor lauter Hast riss er an einem vorstehenden Nagel ein rechtes 34 Elsighore und Gurtenturm Loch in seinen Sack und merkte gar nicht, dass er un­ Die Turnfahrt der Frauenriege Hausen terwegs immer mehr Sachen verlor. Als er es merkte, war er ganz verzweifelt. Denn nun fehlten ihm die 36 Musigbrunch und feine Leckereien Geschenke für die Kinder im Dorf. Der erste Auftritt des Musikvereins beim «Musig­ brunch» mit Dirigentin Ramona Welti Aber ich bin ihm mit meiner Laterne gefolgt und habe all die feinen Sachen, die der Samichlaus verloren 40 Vom Sommer in den Schnee hatte, wieder aufgelesen. Die Turnfahrt der Männerriege Hausen Der Samichlaus war so froh und freute sich über 43 Filigrane Bildsprache meine Hilfe. Er frage mich: ‹Willst du mich begleiten Zur Ausstellung der Bilder von Elsbeth Ziegler und würdest du mir den schweren Sack tragen?›

44 Marktplatz Das wollte ich gerne tun und so begleite ich seither Kleininserate und Allerlei den Samichlaus jedes Jahr auf seinen weiten Wegen. Er hat mir einen warmen Umhang geschenkt und die 47 Impressum und Agenda Kinder im Dorf nennen mich Schmutzli.» Termine und Veranstaltungen Dä Schmutzli Im Restaurant Rössli Feiern Sie mit uns den Vor-­‐Silvester Eine Bläserklasse für Erwachsene in Hausen, für am 30. Dezember 2017 Anfänger und Wiedereinsteiger jeden Alters aus Hausen und Umgebung. Wolltest du schon lange ein Blas- (oder Perkussions-)Inst- rument erlernen? Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt dafür! Im abwechslungsreichen Gruppenunterricht erlernst Du während vier Semestern Praxis und Theorie. Vorkenntnisse sind dazu nicht notwendig. Die Musikgesellschaft Hausen unter der musikalischen Leitung von Ramona Welti bietet Dir diese Möglichkeit ab Mitte Februar 2018. Finde (D)ein Instrument und erfahre alle Details zu Kursin- halt, Kosten, Instrumentenmiete an den unverbindlichen Die Gade-­‐Bar ist täglich ab 17.00 Uhr bis 24.00 Uhr Infoabenden: Freitag, 15. Dez. 2017 / Freitag, 12. Januar 2018 geöffnet. Freitag, Samstag, bis 02.00 Uhr. 19.30 Uhr Vereinszimmer, 1. Stock Mehrzweckhalle Jeden Freitag, Fürobe-­‐Apéro.

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Die Metzgerei Lüthi wünscht Ihnen eine schöne und gemütliche Adventszeit.

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Bei Fragen zögern Sie nicht uns zu besuchen, wir beraten Sie gerne und kompetent.

Öffnungszeiten Weihnachten 2017 Montag 18.12.17 – Freitag 22.12.17 normale Öffnungszeiten Samstag 23.12.17 durchgehend geöffnet von 06:00 – 16:00 Uhr Sonntag 24.12.17 NUR Abholung vorbestellter Waren Zwei Zeitfenster stehen Ihnen zur Verfügung: Zwischen 10:00 – 12:00 Uhr & 16:00 – 18:00 Uhr Am Sonntag wird kein sonstiger Verkauf getätigt.

Öffnungszeiten Silvester 2017 Wir danken für Ihr Samstag 30.12.17 durchgehend geöffnet von 06:00 – 16:00 Uhr Verständnis. Sonntag 31.12.17 NUR Abholung vorbestellter Waren Die Lüthi Metzgerei Zwei Zeitfenster stehen Ihnen zur Verfügung: AG wünscht Ihnen Zwischen 10:00 – 12:00 Uhr & 16:00 – 18:00 Uhr Frohe Weihnachten Am Sonntag wird kein sonstiger Verkauf getätigt. und ein gutes Neues Jahr! Offiziell 5

Werkhof und Wasserversorgung Gemeinderat Auch der Werkhof bleibt vom Freitag, 22. Dezember 2017, ab 16.30 Uhr bis und mit Dienstag, 2. Januar aktuell 2018, geschlossen. Bei Notfällen (z.B. Wasserlei­ tungsbruch) kann das Werkhofpersonal unter der Tel. 056 441 34 25 erreicht werden. Der Winterdienst Personelles wird auch während der Feiertage gewährleistet.

Der Gemeinderat hat Ende Oktober 2017 beschlos­ sen, sich von Verwaltungsleiterin Bettina Schaefer zu Winterdienst auf trennen. Ab 1. Dezember 2017 übernimmt Michèle öffentlichen Strassen Keller die Aufgabe als Verwaltungsleiterin und Gemeindeschreiberin. Die Stelle als Gemeindeschrei­ berin­Stv. und Leitung Sozialdienst wurde Wir ersuchen Sie als Motorfahrzeugbesitzer im ausgeschrieben. Hinblick auf die bevorstehenden Wintermonate, Ihre Fahrzeuge nicht entlang der öffentlichen Strassen Die Leiterin der Abteilung Steuern, Esther Wark, trat und auf öffentlichen Plätzen zu parkieren. Die Win­ nach gut dreizehnjähriger Tätigkeit in der Verwaltung terdienstarbeiten des Werkhofes (Pfaden, Sanden, Hausen per Ende November 2017 in den wohlverdien­ Salzen) werden sonst erheblich erschwert oder gar ten Ruhestand. Der Gemeinderat und das Gemeinde­ verunmöglicht. personal danken Esther Wark für ihren grossen Ein­ satz und wünschen ihr sowie ihrer Familie für den Es besteht die Gefahr, dass solche Fahrzeuge durch neuen Lebensabschnitt alles Gute und beste den Schneepflug oder durch beiseite geschobene Gesundheit. Schneemassen beschädigt werden. Die Gemeinde lehnt die Haftpflicht für solche Schäden, gestützt auf Katja Vogt, bisherige Leiterin­Stv. Abteilung Steuern, Art. 20 Abs. 3 der Eidg. Verordnung über Strassen­ hat per Dezember 2017 die Leitung übernommen. verkehrsregeln ab und ersucht die Motorfahrzeug­ Ergänzend zu Nicole Graber, Stellvertreterin Leiterin besitzer, sich private Abstellplätze für ihre Fahrzeuge Abteilung Steuern (40%), wird per 1. Januar 2018 An­ zu sichern. tonia Lienhard mit einem Pensum von 60% starten. In der Gemeinde Hausen gelten für den Winterdienst folgende Richtlinien: Dienstleistungsangebot über die Festtage Grundsätzlich werden sämtliche Gemeindestrassen gepfadet. Gemeindeverwaltung Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben während Die Trottoirs und Gehwege werden gepfadet und der Zeit vom Freitag, 22. Dezember 2017 ab 14 Uhr nur im Bedarfsfall gesalzen. bis und mit Dienstag, 2. Januar 2018, geschlossen. In dringenden Fällen (z.B. bei Todesfällen) ist der Pikett­ Alle übrigen Strassenzüge werden nur im Extremfall dienst unter der Tel. 056 461 70 40 (Gemeindekanz­ gesalzen (vereisender Regen, Eisregen oder lei) gewährleistet. überfrierende Nässe).

Kehricht- und Grüngutabfuhr Die Grüngut­ und Kehrichtabfuhr findet über die Bitte passen Sie sich als Verkehrsteilnehmer den kommenden Festtage wie folgt statt: jeweiligen Strassenverhältnissen an.

­ Dienstag, 26. Dezember 2017: keine Grünabfuhr ­ Mittwoch, 27. Dezember 2017: Grünabfuhr ­ Freitag, 29. Dezember 2017: reguläre Kehrichtabfuhr Der Gemeinderat und die gesamte Verwaltung ­ Dienstag, 2. Januar 2018: keine Grünabfuhr wünschen Ihnen frohe Weihnachtsfeiertage sowie ­ Mittwoch, 3. Januar 2018: Grünabfuhr zum Jahreswechsel viel Glück und alles Gute.

Wir bitten die Bevölkerung, das Sammelgut jeweils am Abfuhrtag bis 7 Uhr am normalen Ort zu deponie­ ren. Weihnachtsbäume sind von Wachsresten und üb­ rigen unnatürlichen Materialien zu befreien und wenn nötig, zu zerkleinern.

Weitere Infos unter www.hausen.swiss 6 Offiziell

Ressortverteilung Vergabe Konzession Gemeinderat Kaminfegerdienst 2018/21

Der Gemeinderat hat die Ressorts wie folgt neu ver­ Die Konzession zur Ausübung des Kaminfegerberufs teilt: wurde viele Jahren an Herrn Leo Bussmann, Hausen, erteilt. Herr Bussmann wird Ende Jahr in Pension ge­ Gemeindeammann Eugen Bless hen. Gleichzeitig läuft auch die Konzessionsperiode Legislative ab. Der Gemeinderat hat die Konzession zur Neuver­ Exekutive gabe ausgeschrieben und unter den Kommissionen Bewerbern Herrn Kilian Jegen, Liki Therm GmbH, Personal Baden, als neuen Kaminfegermeister der Gemeinde Medien/Information Hausen AG gewählt. Herr Jegen betreut bereits die Gemeindeentwicklung Gemeinden Baden und Wettingen sowie ab 2018 Feuerwehr auch und Habsburg. Der Gemeinderat dankt Energie Herrn Leo Bussmann für seine geleisteten Dienste Gemeindewerk und wünscht ihm alles Gute für den Ruhestand. Herr Abwasser Kilian Jegen und sein Team werden herzlich begrüsst. Wasser Gemeindestrassen Vergabe Altpapier- und Kartonentsorgung 2018 Vizeammann Tonja Kaufmann Liegenschaften Schule/Bildung Der Gemeinderat hat den Auftrag zur Altpapier­ und Gesundheit Kartonentsorgung für das Jahr 2018 wiederum an die Firma Daetwiler AG, , vergeben.

Gemeinderätin Sabine Rickli allg. Rechtspflege Vergabe Bepflanzung Kultur/Vereine Schützenhaus-Parkplatz Sport/Freizeit Fürsorge/Asylwesen Kindes­ und Erwachsenenschutz Der Auftrag für die Bepflanzung des Schützenhaus­ Jugend Parkplatzes hat der Gemeinderat an die Stiftung Polizei/Sicherheit Wendepunkt, Wettingen, vergeben. Die Arbeiten Militär/Zivilschutz sollen bis Ende 2017 abgeschlossen werden.

Gemeinderat Hermann Zweifel Fahrplanwechsel Postauto – Informatik keine Änderungen für Hausen Verkehr Hochbau Raumordnung Ab 10. Dezember 2017 gilt der neue Postauto­Fahr­ plan. Die Postauto­Kurse verkehren von Montag bis Freitag im Halbstundentakt, am Morgen zwischen Gemeinderat Harry Treichler 5 und 8 Uhr sowie zwischen 11 und 19 Uhr sogar im Alter Viertelstundentakt. Am Samstag und Sonntag fahren Friedhof/Bestattung die Postauto­Kurse bis 18.30 Uhr im Halbstundentakt, Forst/Ortsbürger nachher bis Betriebsschluss im Stundentakt. Gegen­ Jagd/Fischerei über dem aktuellen Fahrplan gibt es keine Angebots­ Abfall änderungen. Weitere Informationen zum Angebot, Umweltschutz den Fahrpreisen und Fahrausweisen erhalten Sie un­ Landwirtschaft ter www.postauto.ch/fahrplan oder unter Volkswirtschaftliche Dienste www.a­welle.ch. Finanzen/Steuern Versicherungen

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Voranzeige: Neujahrsapéro Verkauf von Tageskarten der SBB – Preisanpassung Auch zu Beginn des nächsten Jahres führt die Kultur­ kommission mit dem Gemeinderat einen Neujahrs­ apéro durch. Dieser findet am Sonntag, 7. Januar Bei der Gemeindekanzlei Hausen AG stehen pro Tag 2018, um 15 Uhr in der ref. Kirche Hausen statt. Die zwei GA­Tageskarten SBB zur Verfügung. Diese er­ Bevölkerung wird eingeladen, sich dieses Datum frei möglichen eine Reise mit den öffentlichen Verkehrs­ zu halten. Die offizielle Einladung folgt mit einem mitteln durch die ganze Schweiz. Die Tageskarten separaten Flugblatt. können im Internet oder telefonisch bei der Gemein­ dekanzlei reserviert werden. Infolge Erhöhung des Kaufpreises bei der SBB hat der Gemeinderat eine Elektronische Trefferanzeige Anpassung des Verkaufspreises vorgenommen. Ab im Schützenhaus 1. Januar 2018 werden die Tageskarten für je CHF 43 verkauft. Tageskarten, welche bis 16 Uhr am Vor­ abend des Gültigkeitstages nicht verkauft worden Die ehemalige Trefferanzeige im Schützenhaus war sind, können weiterhin für CHF 25 direkt am Schalter über 25 Jahre alt und musste ersetzt werden. An der der Gemeindekanzlei bezogen werden. Für das Wo­ Gemeindeversammlung im November 2016 wurde chenende und Montag können Last­Minute­Karten der Betrag von CHF 146 000.– für die Installation ei­ jeweils freitags ab 13 Uhr bei der Gemeindekanzlei ner elektronischen Trefferanzeige als Investitionskre­ abgeholt werden. dit gutgeheissen. Im März 2017 hat der Gemeinderat der Firma SIUS AG, Effretikon, den Auftrag für die Installation von zehn neuen Trefferanzeigen erteilt. Baubewilligungen Nachdem die Schiesssaison 2017 endete, wurde die neue Trefferanzeige installiert und getestet. Die Eine Baubewilligung wurde erteilt an: Abnahme der im Schützenhaus Hausen neu installier­ ten elektronischen Trefferanzeigen wurde am 29. September 2017 erfolgreich durchgeführt. Die Ehrat Immobilien AG, Dietikon, Rückbau Halle/Neu­ Trefferanzeigen wurden anschliessend mit Datum der bau 10 Reiheneinfamilienhäuser, Parzelle Nr. 2050 Abnahme für den Schiessbetrieb freigegeben. Stefano Izzo/Raffaele De Luca/Giuseppe Solito, Mattenweg 6, Hausen, Sitzplatzüberdachungen/ Gratulationen Seitenverglasungen, Parzelle Nr. 2052 im Hausenaktuell Cavdar Filiz und Ilker, Heuweg 18, Hausen, Sitzplatz­ verglasung, Parzelle Nr. 2509 Im Gemeindemagazin Hausenaktuell werden jeweils die Jubilare und Jubilarinnen unseres Dorfes er­ Rosolen Angela und Renato, Mattenweg 10, Hausen, wähnt, welche demnächst einen hohen Geburtstag Sitzplatzüberdachung, Parzelle Nr. 2080 feiern dürfen. Sollte jemand auf die Publikation verzichten wollen, so wird empfohlen, rechtzeitig, Frrokaj Albert, Turgi, Stützmauern, Pool und bzw. möglichst früh, mit der Gemeindekanzlei Kon­ Gartenhaus, Mülacherstrasse 11, Parzelle Nr. 178 takt aufzunehmen. Geht die Meldung erst einige Tage vor der Erscheinung ein, kann sie unter Umständen Hartmann + Keller AG, Windisch, Bachaufwertung aus redaktionellen Gründen nicht mehr berücksich­ am Heuweg/Süessbach, Parzellen Nrn. 2509, 2555, tigt werden. 1601 und 2401

Zwahlen Werner, Killwangen, Heizungssanierung/ Wahl in die Aussenkamin, Hochrütistrasse 6, Parzelle Nr. 201 Redaktionskommission

Frau Tanja Lendzian wurde vom Gemeinderat neu in die Redaktionskommission Hausenaktuell gewählt.

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Dahlihaus – Erwünscht wird: weiteres Vorgehen Trockenes Wetter

An der Gemeindeversammlung vom 22. Juni 2017 Inzwischen ist das Untergeschoss mit wurde der durch den Gemeinderat unterbreitete Bau­ Tiefgarage und diversen Technik- und rechtsvertrag mit der noch zu gründenden Genossenschaft Dahlihaus durch die Stimmbürger­ Lagerräumen fertiggestellt. innen und Stimmbürger abgelehnt. Der Beschluss ist nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist in Damit die Zufahrtsrampe zur Tiefgarage ab der Rechtskraft erwachsen. Werkhofstrasse erstellt werden konnte, musste erst eine neue Zufahrt zum Werkhofgebäude gebaut wer­ Robert Kühnis, Windisch, hat dem Gemeinderat den. Ebenfalls in diesem Bereich wurden die Funda­ anschliessend ein Angebot unterbreitet, wonach er mente für die Unterflurcontainer der neuen Abfall­ die Liegenschaft übernehmen würde. Er sieht vor, sammelstelle betoniert. Bis zum Jahresende werden das Dahlihaus zu restaurieren und Wohnungen zu nun noch Hausanschlüsse erstellt und insbesondere realisieren. Das Haus möchte er in Form und Er­ die Baugrube soweit wie möglich aufgefüllt. Dazu scheinung erhalten. Nach diversen Gesprächen hat müssen die Metalllarsen (Baugrubensicherungen) der Gemeinderat beschlossen, an der Informations­ entlang der Haupt­ und Werkhofstrasse wieder her­ veranstaltung vom 24. Oktober 2017 einerseits das ausgezogen werden. Wer die Gelegenheit hat und ei­ Projekt vorzustellen und andererseits die Meinungen nen Blick auf die Baustelle werfen kann, der sieht be­ der Bevölkerung abzuholen, welcher Nutzung das reits, wie gross die Gebäudefläche der Doppelhalle Grundstück in Zukunft unterzogen werden soll. und des Gemeindesaals ist. Über den Jahreswechsel Anschliessend wurden die Voten analysiert. wird die Baustelle kurzzeitig «stillgelegt». Bereits An­ fang Januar 2018 ist dann vorgesehen, das Baugerüst Der Gemeinderat hat in der Zwischenzeit ent­ aufzustellen. Dieses ist notwendig, damit die angelie­ schieden, dass anlässlich einer ausserordentlichen ferten Fertigbauelemente zusammengesetzt werden Gemeindeversammlung vom 7. März 2018 zwei können. Varianten unterbreitet werden sollen. Einerseits die Variante «Projekt Kühnis» und andererseits die Erdwärmesonden Variante «Rückbau Dahlihaus», wobei die Variante Die Erdwärmesonden müssen noch verbunden und bis «Projekt Kühnis» durch den Gemeinderat klar zur zur Heizzentrale geführt werden. Da die Hauptzufahrt Genehmigung empfohlen wird. Als Kaufpreis wurde zur Baustelle über den Parkplatz der Mehrzweckhalle ein Betrag von CHF 365 000.– definiert. Der Kauf­ führt, muss für diese «Verbindungsarbeiten» ein Zeit­ vertrag wurde ausgearbeitet und liegt als Entwurf fenster gefunden werden, in dem diese Zufahrt mög­ bis 12. Dezember 2017 öffentlich auf. Der Vertrag lichst wenig beansprucht wird. Gemäss Programm soll kann unter www.hausen.swiss heruntergeladen oder das nun etwa Mitte Dezember 2017 passieren. bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Die Bevölkerung ist eingeladen, innert der Frist bei der Arbeitsvergaben Gemeindekanzlei eine Stellungnahme zum Vertrag Die Bühneneinrichtungen in der Mehrzweckhalle und einzureichen. Anschliessend werden die Rückmeldun­ im Gemeindesaal und auch die grosse Küche sind gen ausgewertet und gegebenenfalls in den Vertrag nicht Bestandteil des Totalunternehmerauftrags. Der einfliessen. Gemeinderat hat für diese beiden Projektteile spezia­ lisierte Planer beauftragt und Angebote einholen las­ sen. Sowohl der Auftrag für die Bühneneinrichtungen wie für die Küche sind mittlerweile vergeben. Eben­ falls wurde der Sportgeräteausrüster bestimmt.

Nächste Schritte Richtig losgehen mit den Aufrichtearbeiten für die Halle und den Gemeindesaal wird es ab Mitte Januar. Die grossen Fertigelemente der schaerholzbau ag werden angeliefert und montiert. Innert kurzer Zeit wird dann sichtbar, wie gross das neue Gebäude wird. Für diese Arbeiten hofft der Unternehmer auf eine möglichst trockene Wetterperiode. Das Dahlihaus – an der Informationsveranstaltung vom 24. Oktober 2017 hat Robert Kühnis aus Windisch über seine Peter Steinauer, Leiter Bau und Planung Restaurationspläne informiert. (Bild: ZVG) 10 Offiziell «zäme huse 2017»– Gemeindeforum

Die Rückmeldungen der interessierten Die politische Führung ist nicht einfach konkret zu Einwohnerinnen und Einwohner fassen. Die Kommunikation über die laufenden Projekte und zu den Projekten soll nachvollziehbarer wurden am 23. September 2017 und einfacher werden. anlässlich des Gemeindeforums Der Gemeinderat nimmt diese Rückmeldungen gerne aufgenommen und fliessen in entgegen und lässt sie in die Umsetzung der strategi­ die Umsetzung der strategischen schen Ziele einfliessen. Ziele des Gemeinderats ein.

Am Gemeindeforum «zäme huse 2017» vom Sams­ Hermann Zweifel, Gemeinderat tag, 23. September 2017 wurden zuerst die strategi­ schen Ziele des Gemeinderats präsentiert. Der Ge­ meinderat hat mit Freude festgestellt, dass alle stra­ tegischen Ziele unterstützt werden. Für gut wurde auch befunden, dass die Ziele positiv formuliert sind. Anschliessend konnten die Teilnehmer unter fach­ kundiger Leitung in der Diskussion zu jedem Ziel kon­ krete Umsetzungspunkte und Herausforderungen nennen.

Zum Wachstum gab es die Rückmeldung, dass die Qualitätskriterien gemeinsam zu definieren seien und die einzelnen Quartiere spezifisch zu betrachten sind. Den Grünflächen und Baumbeständen sei Sorge zu tragen.

Beim Thema Ortszentrum solle ebenfalls gemeinsam versucht werden zu definieren, wo das Zentrum je nach Funktion liegt, z.B. wo man einkauft und wo man sich begegnet.

Der Verkehr in Hausen ist hauptsächlich hausge­ macht. Im Rahmen der Ortsplanungsrevision (OPR) sollen im Kommunalen Gesamtplan Verkehr (KGV) ganzheitlich alle Punkte betrachtet werden. Der Ein­ fluss auf die öffentliche Verkehrsplanung ist gering, da dort überregionale Anforderungen und Regeln gelten.

Die Wohnqualitäten sind gut. Es gilt darauf zu achten, Was gefällt? Was stört? Was fehlt? – Die Rückmeldungen aus der dass die gute soziale Durchmischung erhalten werden Einwohnerschaft fliessen in die Umsetzung der strategischen Ziele des Gemeinderats ein. (Bilder: ZVG) kann. Der Bedarf im Bereich Wohnen und Infrastruk­ tur für ältere Menschen sei zu klären.

Beim Thema Gewerbe soll analysiert werden, welche Branchen fehlen. Ausserdem soll Hausen versuchen, seine Interessen stärker in die Region einzubringen.

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Holzgasse – Entsorgungsplatz mehr Sicherheit nimmt Formen an

Der Gemeinderat will an der Der neue Entsorgungsplatz gehört Holzgasse die Fussgänger besser zur Grossbaustelle der neuen schützen und hat ausserdem eine Mehrzweckhalle und des Gemeinde- erweiterte Signalisation für Radfahrer saals. und Fussgänger eingeführt. Da die neue Zufahrt zu Werkhof und Feuerwehr so­ wie die Betonierarbeiten für die Zufahrt zur neuen Nachdem sich die Autofahrer wegen der Baustelle Tiefgarage bereits fertiggestellt sind, kann die Inbe­ «Holzgasse Süd» während längerer Zeit gewohnt wa­ triebnahme der Entsorgungsstelle bereits Anfang ren, das Trottoir als Fahrbahn zu benutzen, wurde das 2018 erfolgen und die provisorische an der Hauptst­ Trottoir auch danach noch beim Kreuzen befahren. rasse aufgehoben werden. Dies kann Fussgänger, insbesondere Schulkinder, gefährden. Mitte November wurden die Unterflurcontainer (UFC) angeliefert und eingebaut. Sie sind derzeit Sicherheitsmassnahmen noch nicht zur Benützung freigegeben, da noch einige Detailarbeiten auszuführen sind, wie: Die Verkehrs­ und Sicherheitskommission (VSK) hat zusammen mit dem Gemeinderat drei Pfosten auf­ ­ Bodenbelag ein­ und Informationstafeln anbringen stellen lassen, um die Fussgänger besser zu schützen. ­ Kabel für Stromanschluss verlegen Ausserdem wurde die 30er­Tafel eingangs Holzgasse ­ Lampen montieren und Schutzmatten anbringen um etwa 15 Meter verschoben, damit die Fahrzeuge besser ausweichen können. Die neue Entsorgungsstelle wird bis Herbst 2018 noch einen provisorischen Belag aufweisen, was aber Signalisationsänderungen (Sackgasse) keine funktionalen Einschränkungen in der Benut­ zung der Entsorgungsstelle zur Folge hat. Einerseits Was bedeuten nun die neuen Zeichen auf den Sack­ wird damit eine farbliche Anpassung des Deckbelags gassetafeln? Die revidierte Signalisationsverordnung mit dem Konzept des Dorfplatzes möglich, anderer­ des Bundes sieht vor, dass die Durchgängigkeit von seits sollten solche Deckbeläge auch nicht bei tiefen Sackgassen für den Fuss­ und Veloverkehr entspre­ Temperaturen eingebaut werden. chend signalisiert werden. Da es auch einige Anpassungen am Entsorgungskon­ Bisher mussten Ausnahmen mit Zusatzschildern an­ zept gibt, wird das Faltblatt «Wertstoff­Info» noch gezeigt werden. Das «Velo» auf der Signalisation be­ überarbeitet und wie jedes Jahr per Ende Dezember deutet, dass für Velos die Durchfahrt möglich ist; der an alle Haushaltungen verteilt. «Fussgänger» bedeutet dasselbe für Fussgänger. Bis Ende 2017 sind aber die relevanten Arbeiten ge­ Die neue Signalisie­ mäss aktuellem Plan soweit abgeschlossen, dass der rung konnte kosten­ neue Entsorgungsplatz Anfangs 2018 zur Benutzung günstig mit Aufkle­ freigegeben werden kann. Die provisorische Entsor­ realisiert wer­ gungsstelle beim Parkplatz Mehrzweckhalle wird den. Die VSK und der gleichzeitig aufgehoben. Die alten Container gehören Gemeinderat sind der Gemeinde und werden wiederverwertet oder überzeugt, damit ei­ verkauft. Dafür wird die Gemeinde sogar noch einige nen Mehrwert für die Franken erhalten. Velofahrer und Fuss­ gänger geschaffen zu haben. Hermann Zweifel, Gemeinderat

Die Sackgassetafel mit den Hermann Zweifel, Aufklebern. (Bild: ZVG) Gemeinderat

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Die wunderbare Advents – und Weihnachtszeit steht vor der Tür! „zäme de Advent erläbe“ ist nicht nur ein Gedanke, sondern wird richtig gelebt. Pflegen Sie Ihre Bekanntschaften oder knüpfen Sie neue Kontakte an den vielfäl- tigen Anlässen in unserem Dorf. Weihnachtsausstellungen, Adventsfenster, gemütliche Advents-Apéro‘s und Kul- tur-/Musikanlässe für Gross und Klein laden Sie dazu ein. Herzlichen Dank an alle Familien, Vereine und Organisationen, die uns auch in diesem Jahr wieder tatkräftig unterstützen.

Die Kulturkommission wünscht Ihnen eine besinnliche und fröhliche Adventszeit!

In unserem Dorf werden wieder wunderbare Adventsfenster geschmückt. Vom 1. bis 24. Dezember öffnet täglich ein zusätzliches Fenster. Beleuchtung ab Eröffnungstag bis 1. Januar, 17.00 - 22.00 Uhr. Geniessen Sie die Zeit mit entspannenden Winterabend-Rundgängen im ganzen Dorf.

Fr 1. Fam. Schatzmann Holzgasse 20 Mi 13. Fam. Geiser Neumattstrasse 8 Sa 2. Fam. Marolf Rüchligstrasse 11 Do 14. Fam. Tscharner Münzentalstrasse 3a So 3. Fam. Hintermann Sooremattstrasse 8 Apéro Fr 15. Kindergarten Kindergartenweg Mo 4. Fam. Würsch Nelkenstrasse 3 Sa 16. Kinder der Obere Holzgasse 4 Di 5. Fam. Kostezer Sooremattstrasse 26 So 17. Fam. Willi Enzianstrasse 16 Mi 6. Fam. Stöckli Meuter Lilienstrasse 3 Mo 18. Fam. Peterhans Tannhübelstrasse 22 Do 7. Fam. Schulter Wissmatte 8 Di 19. Fam. Ammann Sooremattstrasse 18 Fr 8. Verein Pro DahlihausHolzgasse Apéro Mi 20. Gemeindekanzlei Hauptstrasse 29 Apéro Sa 9. Fam. Sennhauser Rosenstrasse 9 Do 21. Fam. Renold Lindhofstrasse 6 So 10. Fam. Schaffner Geissmattstrasse 10 Fr 22. Fam. Lauber Lindhofstrasse 15Apéro Mo 11. Fam. Morel Rosenstrasse 3 Sa 23. Fam. Bröcking Eebrunnestrasse 13 Di 12. Kinderkrippe Liseliweg 1 So 24. Fam. Brun Enzianstrasse 15 Aktuell 13 Alemannisches Liedgut beim Zvieri

Alle vier Jahre lädt unsere Die detaillierte Präsentation von Bürgermeister Büh­ Partnergemeinde Hausen im ler über die Entwicklung und die Projekte gab uns ei­ nen umfangreichen Einblick in die Gemeinde. Die Wiesental die Senioren aus grosszügige Gastfreundschaft wurde mit dem Aufti­ unserem Dorf zum mittlerweile schen des Vespers – bei uns sagt man Zvieri – noch­ mals hervorgehoben. Auf der Heimreise machten wir traditionellen Treffen ein. uns schon Gedanken darüber, wie unsere Gemeinde sich in zwei Jahren beim Besuch der deutschen Seni­ Wie nah die Wiesentaler Gemeinde der Schweizer oren in unserem Dorf revanchieren kann. Grenze gelegen ist, zeigte die kurze Carfahrt in den Südschwarzwald auf. Trotz bedecktem Himmel bei der Abreise durften wir die Fahrt durch den herbst­ Harry Treichler, Gemeinderat lich bunten Blätterwald geniessen.

Nach der kurzen Begrüssung durch den Bürgermeis­ ter Martin Bühler wurden wir mit einem Vortrag des Kindergartens mit Gesang und Tanz unterhalten.

Wohl kaum hungrig von den Reisestrapazen, wurde in der Mehrzweckhalle des Hebeldorfs Kaffee und reichlich Kuchen kredenzt. Die Zeit wurde auch zur Pflege von persönlichen Beziehungen genutzt. Rege Gespräche zwischen ehemaligen und aktuellen Amtsinhabern der beiden Gemeinden wurden geführt.

Grossen Anklang fand der Auftritt des Liedermachers Uli Führe. Mit einer grossen Prise Witz und Charme zeigte er musikalisch die Gemeinsamkeiten und Fein­ heiten der alemannischen Dialekte auf. Uli Führe trug Lieder mit Charme vor.

Die Senioren pflegten Kontakte (links), ebenso wie der Gemeindeamman Eugen Bless und Bürgermeister Martin Bühler. (Bilder: Harry Treichler) 14 Schule «Wenns donkel werd ond d'Liechter usgönd ...»

« ... und alle Kinder in der Reihe Laut wurden die traditionellen Lieder wie «I go met stehn, dann ist es Zeit, alle sind minere Laterne» oder «Räbeliecht, Laterne» gesun­ gen. Von Klein bis Gross, unermüdlich immer wieder! soweit und hopp, jetzt los!» Ja, es Mit diesen Liedern endete der Umzug auch dieses sind die Kinder von Hausen, mit ihren Jahr auf dem Turnhallenplatz. Nach einem herzlichen Applaus der Zuschauer gab es für alle Kinder einen Lichtern in der Hand. Sie beleuchten feinen Hotdog. Und für die Erwachsenen gab es alle Gassen und singen zusammen. Würste vom Grill der Feuerwehr.

Der Lichterumzug! Eine langjährige und wertvolle Alle Kinder und Zuschauer erlebten einmal mehr Tradition an der Schule Hausen und im Dorf. Am einen stimmungsvollen Umzug und Abend. 2. November haben über 200 Kinder mit ihren Lich­ tern die Gassen erhellt. Bei windstillem und trocke­ nem Wetter wurden Räben und Laternen getragen Juliana Venema, Klassenlehrerin 3/4b und geschnitzte Kürbisse auf Leiterwagen gezogen. In ihnen steckte viel Arbeit und Herzblut der Kinder. Und so zeigten sie ihre Arbeiten glücklich und stolz den vielen Zuschauern am Strassenrand.

Bei perfektem Wetter für einen solchen Anlass strahlten die Kinder mit ihren Laternen um die Wette. (Bilder: Juliana Venema) Schule 15 Graf Haustechnik AG

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Das VOLG Team freut sich auf Ihren Besuch! Schule 17

Franziska Peter Agenda Dezember tritt zurück bis Februar

Samstag, 23. Dezember 2017 Nach acht Jahren wird Franziska Beginn Weihnachtsferien

Peter per Ende Jahr ihre Montag, 8. Januar 2018 Schulpflegetätigkeit beenden. Schulbeginn nach Stundenplan

Als Schulpflegerin bearbeitete sie mit grossem Ein­ Donnerstag, 11. Januar 2018 satz und Engagement das Ressort Schüler/Eltern. In Elternabend: Eintritt in die 1. Klasse der Primarschule ihren Zuständigkeitsbereich fielen: für Eltern der sechsjährigen Kindergartenkinder

Montag, 22. Januar 2018 Rechtsfragen Sitzung Vorstand ElternForum Hausen Disziplinarwesen Schüler/Übertritte Samstag, 27. Januar 2018 Sicherheit Klassisches Konzert der Musikschule Windisch Hausen Aula Chapfschulhaus Elternarbeit

Mit Franziska Peter tritt eine Persönlichkeit ab, die in Montag, 29. Januar 2018 den vergangenen acht Jahren mit grossem Einsatz Schulpflegesitzung unsere Schule intern und extern vertreten hat. In vie­ len Gesprächen mit Behörden, Fachpersonen, Eltern Freitag, 2. Februar 2018 und Schülern setzte sie sich erfolgreich für das Wohl­ Abgabe Zwischenbericht ergehen im nahen Schulalltag sowie für die weitere erfolgreiche Zukunft der Kinder ein. Samstag, 3. Februar 2018 Beginn Sportferien Während ihrer Amtszeit arbeitete sie mit viel Begeis­ terung erfolgreich in diversen Projektgruppen mit. Montag, 19. Februar 2018 Franziska Peter war federführend beim Aufbau des Schulbeginn nach Stundenplan Elternforums, in dem sie bis heute noch als Vertrete­ rin der Schulpflege wertvolle Arbeit leistet. Das Enga­ Samstag, 24. Februar 2018 gement in der Schule und Öffentlichkeit hat ihr stets Schnuppermorgen der Musikschule Windisch Hausen grosse Freude bereitet. Wir danken Franziska Peter ganz herzlich für ihren Einsatz, den sie dank ihrer Montag, 26. Februar 2018 grossen Verbundenheit zu Schule, Gemeinde, Eltern Schulpflegesitzung und Schülern mit viel Herzblut geleistet hat. 26.Februar bis 2. März 2018 Im Namen der Schulpflege und der Schulleitung wün­ Friendsweek Musikschule Windisch Hausen schen wir dir, Franziska, alles erdenklich Gute und viel Glück. Mögen deine zukünftigen Aufgaben und Her­ Änderungen vorbehalten! ausforderungen dich ebenso erfüllen! Telefon: 056 444 23 30 E­Mail: hausen.schulleitung@schulen­.ch Stefano Potenza, Präsident Schulpflege hausen.schulsekretariat@schulen­aargau.ch

Ganz besonders möchten wir uns bei folgenden Fir­ Viele Helfer bei der men und Privatpersonen bedanken, die uns ihre Fahr­ Papiersammlung zeuge zur Verfügung gestellt haben: Firma Graf Sanitär, Hausen Gartenbau Wüthrich, Hausen Wir danken allen Personen, Gärtnerei Winkenbach, Hausen die unsere Schule bei der Rohr AG, Hausen Werkhof, Hausen Papiersammlung unterstützt haben. Herr Stefan Obrist, Hausen 18 Schule Die vielfältige Welt der Berufe Am Zukunftstag durften die Auf dem Bauernhof Fünft- und Sechstklässler Einblicke «Am Zukunftstag durfte ich auf dem Bauernhof mei­ in die Arbeitswelt nehmen. ner Grosseltern das Leben des Bauers und der Bäue­ Hier ein paar Berichte. rin kennenlernen. Sie haben eine Hirschzucht mit

In der Zementfabrik

«Ich war bei Holcim, mein Vater arbeitet dort als In­ genieur. Er schaut, dass alle Fabriken gut laufen und nicht kaputt gehen. Wenn sie kaputt gehen, kann das schnell teuer werden.

So, jetzt kommen wir zum spannenden Teil. Am Mor­ gen hat mich mein Vater überrascht. Als wir da waren, hat mir mein Vater gesagt, dass LafargeHolcim etwas für die Zukunftstagkinder organisiert habe und zwar den ganzen Morgen lang. Mein Vater sagte: ‹Du gehst mit Lorena mit, wir sehen uns zum Mittagessen.› Lo­ rena arbeitet auch dort und sie hat auch ein Kind zu Besuch und glücklicherweise war das auch eine Kol­ legin von mir. Am Morgen war ich mit ihr zusammen und wir durften Formen aus Beton machen. Das hat Spass gemacht. Lilly verbrachte einen arbeitsreichen Tag auf dem Hof ihrer Nach dem Mittagessen ging ich mit meinem Vater Grosseltern. mit. Er plante eine zweistündige Sitzung per Video mit Nordamerika (USA, Kanada, Mexiko). Eine Stunde über 100 Tieren. Die Jungtiere werden jetzt, im lang hat mein Vater mit mir geübt für die Sitzung. Herbst, geschlachtet. Ausserdem backt mein Grosi auf Bestellung feine Brote und Zöpfe im Holzofen.

Als ich am Morgen in Oberbözberg angekommen bin, haben wir als Erstes die Pferde auf die Weide gelas­ sen. Danach mischten wir 12 Kilo Zopfteig an. Wäh­ rend der Teig aufging, fuhren wir mit dem Traktor zu den Hirschen und fütterten sie mit Heu und trocke­ nem Brot. Zurück auf dem Hof flochten und backten wir die Zöpfe. Anschliessend gab es Raclette zum Galileas Vater bei der Arbeit (links), und die Betonformen, die am Mittagessen. Am Nachmittag fuhren wir nach Remi­ Morgen produziert wurden. gen in die Metzgerei, um das verarbeitete Hirsch­ fleisch abzuholen. Dort traf ich Silas, der den Zu­ Danach hat uns Miriam erklärt wie LafargeHolcim Ze­ kunftstag bei seinem Götti in der Metzgerei ver­ ment herstellt. Nachdem ich meine fertigen Betonfi­ brachte. Es war ein lehrreicher und schöner Tag.» guren abgeholt hatte, ging ich zu meinem Vater ins Büro. Die Videositzung hatte bereits angefangen. Die Lilly Flückiger, 5a Sitzung sollte zwei Stunden dauern, aber am Schluss hatten wir nur eine Stunde gebraucht.»

Galilea Rodriguez, 5a Schule 19

Aber es ist ein wunderbarer Job, man kann eigentlich Bei der NAB Chef von sich selber sein. Ich sah, wie die Kinder im Kindergarten lernen müssen, selber zu zeichnen, ma­ «Am Donnerstag besuchte ich die Neue Aargauer len, teilen und so weiter. Mir hat es sehr gut gefallen, Bank (NAB) in Brugg. Wir waren fast dreissig Kinder dass ich mit den grossen und den kleinen Kindergar­ und wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine tenkindern eine Zirkusvorstellung einstudieren Gruppe war mit Schülern von Brugg und in der ande­ durfte. Vielen Dank für den tollen Tag.» ren Gruppe war ich. Das waren alle, die mit jemandem gekommen waren, der auf der Bank arbeitet. Als Ers­ Tim Obrist, 5a tes begaben wir uns in den obersten Stock zum virtu­ ellen Telefongespräch, das war sehr interessant. Dann gingen wir ins Contact Center, wo wir Quizfragen be­ In der Textilreinigung antworten mussten. Ich hatte eine richtig und ge­ wann eine ganze Toblerone, die auch schnell weg war. Nach der Pause gingen wir zu den Privatkunden, ich konnte sehr viel lernen. Wir hatten einen Vortrag über eine Lehre bei der NAB und dann ging ich Mit­ tagessen. Am Nachmittag begaben wir uns zu den Firmenkunden und anschliessend in das hintere Ge­ bäude. Da wurde unsere Gruppe in drei Gruppen un­ terteilt und jede Gruppe besuchte einen anderen Ort. Wir drei Mädchen gingen zu denen, die Arbeiten überwachen (die meisten haben sie nicht so gerne). Das Beste kam zum Schluss. Wir bekamen ein Satch­ etui und einen Schoggiadventskalender. Nach einem Abschiedsapéro, an dem ich Sandwiches verdrückte, war der Tag rum!»

Salome Schürch, 6a

Im Kindergarten Sven Arnitz am grossen Bügelbrett.

«Heute habe ich einen Einblick in den Beruf einer «Am Zukunftstag war ich bei meinem Gotti und bei Kindergärtnerin bekommen. Ich war in Hausen im der Firma Rowo, das ist eine Textilreinigung. Da ha­ Kindergarten 1 bei Chantal Zehnder und Svenja Spitz. ben wir die Kleider gewaschen, gebügelt und einge­ Es ist wichtig, dass man den Kindern erklärt was sie packt. Auf dem Foto sieht man, wie ich bügle und machen müssen. Genauso wichtig ist die Geduld, es zwar mit dem grossen Bügeleisen. Es hat Spass kann einem nämlich schon die Batterien aussaugen. gemacht.»

Sven Arnitz, 5a

Purzelbaum rückwärts am Seil mit Hilfe von Tim. (Bild: Svenja Spitz) Damit die Erkältung schnell erkaltet.

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Freundliche Gesichter sahen auf die nicht nur an der des Diesellokales, was der Atmosphäre des Vernissage­ Vernissage am Freitagabend zahlreich erschienen abends wie auch der folgenden Tage sehr zuträglich Besucher der Ausstellung. In einer kleinen Serie von war. Überraschend war auch das Interesse, das der Bildern waren unzählige Gesichter zu einer Collage Ausstellung entgegengebracht wurde und der tolle zusammen gefügt. Wie unglaublich ideenreich und Erfolg der Künstler: Die meisten der ausgestellten erheiternd anzuschauen! Aber nicht nur das gab es zu Bilder wurden verkauft und werden nun private bewundern, sondern z.B. auch trampolinspringende Wände zieren. Kinder, eine Familienaufstellung, ein türkischer Fuss­ ballstar, Hühner mit ihren Küken, ein Schwein und Wenn Sie, liebe Leser, nun denken: «Oh, diesen An­ andere sorgsam gemalte Tiere. Einige Mitarbeitende lass habe ich verpasst» – vielleicht gibt es mal wieder gaben auf ihren Bildern mit Farben und Formen inne­ eine Zweitauflage – wer weiss! ren Impulsen spontan Ausdruck. Ein Mitarbeiter fer­ tigte Gartenstühle mit unikaten Sujets. Beat Storchenegger, Stiftung Domino Überraschend, inspirierend und erhellend war die Vielfalt der ausgestellten Bilder. Das Farbenfrohe ver­ mischte sich gut mit dem alten, bröckelnden Ambiente

Künstlervorstellung (Bild: Sabina Rösli)

Weitere Infos unter www.stiftung­domino.ch 22 Aktuell Sternenzauberer und Fledermäuse Für eine Woche verwandelte sich die Wiese beim Wohnheim Domino in eine kleine, charmante Zirkusstadt.

Voller Freude und Erwartungen versammelten sich am Montagmorgen zahlreiche grosse und kleine helf­ ende Hände, um das Zelt aufzubauen. Zum Glück regnete es nur beim Aufbau, nachher herrschte drin­ nen und draussen frohes Wetter. Bunt gemischt probten, trainierten und musizierten Bewohner und Mitarbeiter der Stiftung Domino und Schüler der Primarschule Hausen die ganze Woche voller Freude. Neue Freundschaften wurden geschlossen und es wurde auch viel gelacht. Auch die Zirkusmusik darf nicht fehlen.

Begleitet wurden sie von den Profis des Circolino Pipi­ strello. Ermöglicht und finanziert wurde das Projekt von der Stiftung Domino, dank einer Spende vom Kanton Aargau.

Es gab sehr viele unvergessliche Momente, der Höhe­ punkt war die Galavorstellung am Samstagnachmittag. Während die Sonne lachte, zeigten die 60 Artistinnen und Artisten ihr neu erlerntes Können vor einem begeisterten Publikum.

Heidi Voser

Viele Hände helfen beim Zeltaufbau mit.

Weitere Infos unter www.pipistrello.ch Aktuell 23

Die Artisten zeigen ihr Können vor grossem Publikum.

Höhepunkt der Woche: die Galavorstellung am Samstag.

Glückliche Gesichter beweisen: Zirkusleben macht Spass. Das Ensemble der Pipistrelli zeigt ebenfalls sein Können. (Bilder: ZVG)

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Die «Häppereschweller einmaliges Erlebnis.» Er nahm Ferien, kümmerte sich Dagmersellen» präsentierten in in dieser Zeit um die schulpflichtigen Kinder Fabian und Alessa. Shanghai ihre Fasnacht. Mittendrin: die Hausenerin Tanja Kostezer. Rund 17 Jahre hatte Tanja Kostezer nicht mehr mit der Guggenmusik gespielt: nun standen ab Mai Regis­ Die 25­Millionen­Stadt Shanghai lädt jedes Jahr zum terproben mit der Posaune an, im Juli und August «International Tourism Festival». Seit 28 Jahren wird probten die Fasnächtler sonntags. «Ich musste 13 in Chinas bedeutendster Industriestadt am Jangtse­ Lieder lernen, drei gängige kannte ich schon.» Und Fluss das Kultur­ und Folklorefestival durchgeführt. doch: Tanja Kostezer hatte es sich schwieriger vorge­ Als ehemalige Fasnächtlerin der «Häppereschweller» stellt, ins Ganze reinzukommen. «Ich habe schon wurde Tanja Kostezer angefragt, ob sie mitspielen immer sehr gern gespielt.» und vor allem, mitreisen wolle. «Meine ehemalige Guggenmusik feiert dieses Jahr ihr 40­Jahrjubiläum. Eigener Check-In-Schalter Aus diesem Grund bewarben sie sich in Shanghai und wurden zum Festival eingeladen», sagt sie. Auch die So sass sie am 6. September mit 37 anderen «Häp­ Ehemaligen seien angefragt worden, da sie schon an pereschwellern» und 11 Zünftlern im Flugzeug und der Fasnacht an zwei Auftritten mitgespielt hatten. flog via Dubai nach Shanghai. Die Delegation konnte Und während Tanja Kostezer kurz zögerte, meinte ihr mit ihren Instrumenten am eigenen Schalter ein­ Mann Markus: «Geh mit, das ist womöglich ein checken. Ein Schreckmoment war dabei: «Einer hatte

Wo die Häppereschweller auftauchen, herrscht Trubel...

Weitere Infos unter www.haeppereschweller.ch Aktuell 27

Für die Fasnächtlerinnen, wie Tanja Kostezer (Mitte), waren die Auftritte in Shanghai ein tolles Erlebnis. (Bilder: Tanja Kostezer)

seinen Pass zu Hause vergessen», sagt sie lachend. aufhören mussten: Zuviele Menschen standen um sie Der WG­Mitbewohner half ihm aus der Patsche und herum, die Sicherheit konnte nicht mehr gewährleis­ überbrachte den Pass. tet werden. Bei einem Auftritt vor ihrem Hotel brach kurzerhand der Verkehr zusammen. Am Freitagmorgen um 1 Uhr kamen die Fasnächtler in der Millionenmetropole an. Tags darauf war Schmin­ Chinesen von Schminke fasziniert ken angesagt und von 21 bis 1 Uhr Hauptprobe für die Eröffnungsparade des Festivals. «Wir probten in Apropos Star: Überall wo die «Häppereschweller» einer Schule neben Mexikanern, Spaniern, Japanern auftauchten, mussten sie für Selfies herhalten. «Die oder Israelis.» Die Strasse für die Parade war bereits Chinesen drückten uns fürs Foto sogar Kleinkinder in abgeriegelt. Alle paar Meter kontrollierte ein Polizist die Arme.» Ihr eigener Fremdenführer James führte das Geschehen. Die Gugge unternahm zwei Probe­ die Gugge zu Sehenswürdigkeiten wie den Jade­Bud­ läufe, die es in sich hatten: insgesamt vier Bühnen, dha­Tempel. Auch eine traditionelle Oper sowie Aus­ dort wo Politiker und Veranstalter sitzen würden, wa­ flüge nach Wuzhen und Suzhou standen auf dem ren entlang der Parade aufgebaut. Mittels Stop­and­ Programm. Für Tanja Kostezer und ihre Kollegen war Go­Schildern wurde den Fasnächtlern das Tempo Shanghai ein unvergessliches Erlebnis. (ihk) vorgelegt. «Diese Probedurchläufe waren echt schlimm. Wir mussten beinahe rennen.»

So schlimm war es an der Parade vom Sonntag mit ihren 400 000 Zuschauerinnen und Zuschauern vor Ort dann doch nicht. Das Grossereignis wurde auch am TV übertragen – rund 200 Millionen Menschen sahen sich dieses Spektakel an. Die «Häppere­ schweller» in ihren blau­grünen Kostümen und der aufgemalten 40 im Gesicht, begeisterten die Chinesen. Dies zeigte sich auch am Auftritt in der Nanjing Shop­ ping Road: «Wir wurden links und rechts von Sicher­ heitsleuten begleitet. Da fühlte man sich wie ein Star», erzählt Tanja Kostezer. Speziell war auch, dass die Fasnächtler während des Auftritts mit Spielen Eine Wellness-Oase für die Seele

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98183 BK Aktuell/Verein 29

Wissenswertes Der Himmel für Neuzuzüger lacht ...

Zum diesjährigen Neuzuzüger-Anlass Die vitaswiss-Frauen auf Reisen am 29. September fanden insgesamt in ein urchiges Kellerrestaurant.

21 Gäste den Weg ins Gemeindehaus. 23 Turnerinnen reisten bei schönstem Herbstwetter mit Bus und Zug nach Murten. Eine gemütliche Wan­ Sabine Rickli, Kulturkommission, und Eugen Bless, derung entlang des Seeufers führte auf die andere Gemeindeammann, konnten den interessierten Gäs­ Seite des Murtensees. Unterwegs verpflegten wir uns ten Geschichte, Entwicklung sowie aktuelle Informa­ aus dem Rucksack. In Praz bestiegen wir das Schiff tionen rund um Hausen näher bringen. Auch das rege und genossen bei prächtigem Sonnenschein die Vereinsleben in Hausen blieb dabei nicht unerwähnt, Schifffahrt zurück nach Murten. verbunden mit der Aufforderung, dieses zu nutzen. Es sei der beste und schnellste Weg, mit den Einwoh­ nern von Hausen in guten Kontakt zu kommen.

Die Melodien der Musikgesellschaft Hausen unter der musikalischen Leitung von Ramona Welti gaben dem Anlass einen schönen und wohltönenden Rahmen.

Vereinsreise der Turnerinnen. (Bild: Ina Wiedenmann)

In Murten hatten wir die Gelegenheit das malerische Städtchen auszukundschaften oder entlang der See­ promenade zu schlendern. Einige stiegen auf die ge­ Neue Einwohner werden von der Gemeinde begrüsst und im schichtsträchtige Ringmauer, andere genossen einen Gemeindehaus mit allerlei Wissenswertem über die Gemeinde Kaffee oder einen Apéro in einem der zahlreichen informiert. (Bild Wolfgang Jugovec) hübschen Lokale. Anschliessend wurden wir im Kel­ Zum Schluss noch etwas «Statistik» zu den Einwoh­ lerrestaurant «Freiburger Falle» mit einem feinen nerzahlen der letzten drei Jahre. Stichtag ist jeweils Nachtessen verwöhnt. Gut gestärkt und bei bester der 1. Juni eines Jahres. Laune machten wir uns danach auf den Heimweg. Ja, der Himmel hat gelacht und uns einen schönen Anzahl Einwohner per 1. Juni 2015: 3425 Tag geschenkt.

Anzahl Einwohner per 1. Juni 2016: 3506 Marlise Schwarz Huber Anzahl Einwohner per 1. Juni 2017: 3579

Zuzüge von 1. Juni 2015 bis 1. Juni 2017: 644

Wegzüge von 1. Juni 2015 bis 1. Juni 2017: 584

Stand aller Einwohner (ohne Wochenaufenthalter) am 27. September 2017: 3559

Wolfgang Jugovec

Weitere Infos unter www.hausenag.ch 30 Senioren Jazz & Wine: «Grooveties» heizten ein

Wenn Senioren mit den Füssen im Takt wippen, nach einem Solo Szenen-Applaus aufbrandet – ja, dann sind wir bei «Jazz & Wine» und den «Swinging Grooveties» in der Bossartschür.

Der Anlass am 20. Oktober war ein voller Erfolg. Die Idee des forum­60­plus­Vorstands, anstelle der tradi­ Die Senioren­Combo «The Swinging Grooveties» spielt seit sechs tionellen «Stubete» mit Volksmusik diesen Herbst ein Jahren zusammen und widmet sich mit viel Engagement dem klassischen Swing­Jazz. Feierabend­Jazzkonzert mit anschliessendem Wein­ Apéro zu organisieren, kam bei den Mitgliedern sehr gut an. Proben einer Band von vergesslichen Senioren­Musi­ ker ablaufen, für Schmunzeln. Kein Wunder, dass die Musiker nach mehr als einer Stunde nicht ohne Zu­ gabe entlassen wurden.

«Von mir aus hätte es noch länger ‹grooven› kön­ nen!», sagte eine Zuhörerin beim Abschied und ein anderes Mitglied bedankte sich am Tag danach per E­Mail: «Die Veranstaltung war grossartig!».

Bei Weinen vom Tegerfelder Winzer Lukas Baum­ gartner und feinen Häppchen liessen Besucherinnen und Besucher das Konzert Revue passieren, erneuer­ Bilder: Urs Hofstetter ten alte Bekanntschaften und knüpften neue Kontakte. Rund achtzig Personen folgten der Einladung und er­ lebten zwei Stunden mitreissende Musik, Wein und Häppchen in der von Barbara Huber und Margrit Senn­ Peter W. Frey Rauber herbstlich perfekt dekorierten Bossartschür.

Dölf Schürmann (Gitarre), Auenstein, Markus Bitterli (Piano), Franz Blum (Bass) und Giancarlo Induni (Klari­ nette), alle drei aus Windisch, Roland Gerber (Schlag­ zeug/Gesang), Aarau, und Hans Sneep (Saxofon), Möriken, bewiesen, dass Spielfreude keine Altersgren­ zen kennt, zwei der Band­Mitglieder sind über achtzig Jahre alt.

Mit Jazz­Standards wie «Oh, Lady be good», «It's only a paper moon» oder «Petite Fleure» sorgten sie für eine beschwingte, fröhliche Stimmung. Der Rhythmus der «Grooveties» liess viele Zuhörerinnen und Zuhörer begeistert mitgehen und Pianist Markus Bitterli sorgte mit launigen Schilderungen, wie die

Weitere Infos unter www.forum­60­plus.ch Senioren 31

Zusammen Agenda ist man stark Forum 60 plus

Die Stiftung Domino fragte 11.Dezember Zum letzten Mal: Malen und Zeichnen das forum 60 plus an, ob hie 14 – 16 Uhr, Theorielokal Mehrzweckhalle, Hausen und da Senioren Bewohnern Hilfe leisten könnten. 12.Dezember Konversation Italienisch Bei dieser Anfrage stellten wir fest: eigentlich kennen 9 Uhr, Gemeinschaftsraum Alterswohnungen, Hausen viele von uns die Stiftung Domino gar nicht so gut. Die Hausener kennen natürlich das Café Domino vom 14.Dezember monatlichen Seniorenmittagstisch. Jahresabschluss der Konversationsgruppen Franzö- sisch, Spanisch und Englisch Der Geschäftsführer Rainer Hartmann wird uns am 9 Uhr, Gemeinschaftsraum Alterswohnungen, Hausen Anlass im Januar für unsere Einsätze einen kurzen Überblick über die Angebote der Stiftung geben und 20.Dezember über die aktuellen Projekte informieren. Spieltreff 14 Uhr, Cafeteria Sanavita, Windisch Danach wird Karin Schneiter über die Freiwilligenar­ beit in der Stiftung berichten. Dabei wird sie auf die 3. Januar 2018 Möglichkeiten hinweisen, wie Freiwillige den Bewoh­ Erzählcafé nern des Domino helfen können. 15 – 16 Uhr, Café Mikado, Windisch Thema: «Unser tägliches Brot». Wir holen den Duft Im Anschluss an die Vorträge erhalten wir im Café frischen Brotes in unser Erzählcafé. Welche Gedanken und Domino Kaffee und Kuchen und können im persönli­ Erinnerungen verbinden wir mit Brot? chen Gespräch offene Fragen klären. 8. Januar Dauer des Programms: rund 1,5 Stunden. Kegelnachmittag 14 Uhr, Restaurant Vindonissa, Windisch Datum: Mittwoch, 24. Januar 2018 9. Januar Beginn: 15 Uhr Konversation Italienisch 9 Uhr, Gemeinschaftsraum Alterswohnungen, Hausen Ort: Stiftung Domino, Mehrzweckraum/Café Do­ mino, Stückstrasse 2, Hausen 11.Januar Konversation Englisch Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: 9 Uhr, Gemeinschaftsraum Alterswohnungen, Hausen Bus 364 ab Brugg Campus bis Hausen Post 11.Januar ­ab Brugg um 14.35 Uhr, Nähstube ­ab Windisch, Gemeindehaus um 14.37 Uhr 14 Uhr, Gemeinschaftsraum Alterswohnungen, Hausen ­von der Post Hausen etwa 4 Minuten zu Fuss Rich­ tung Birrfeld 17.Januar Spieltreff Bus retour Richtung Brugg: ab Hausen Post um 14 Uhr, Cafeteria Sanavita, Windisch 16.41 Uhr, bzw. alle 15 Minuten 25.Januar Parkplätze: hinter dem Haus, inklusive Kiesplatz/ Konversation Französisch Wiese 9 Uhr, Gemeinschaftsraum Alterswohnungen, Hausen Konversation Spanisch Kosten: Kaffee und Kuchen wird vom Domino 10 Uhr, Gemeinschaftsraum Alterswohnungen, Hausen offeriert 30.Januar Anmeldung: bis 16. Januar 2018 erwünscht an Peter Die Haut im Alter Hartmann, 056 441 97 43 oder per E­Mail an 15 bis etwa 16 Uhr, Aare­Saal Sanavita AG, Windisch peter.hartmann@forum­60­plus.ch Vortragsreihe Sanavita AG und forum 60 plus

Weitere Infos unter www.forum­60­plus.ch Bei meinem letzten Besuch in Rumänien im August habe ich diese Menschen persönlich kennenge- lernt, als ich mit Marius Arsene Lebensmittel gebracht habe. Fassungslos stand ich im Areal der Ver- schläge, von Wohnungen kann man nicht sprechen, wo diese Menschen wohnen. Meine Gedanken kamen nicht zur Ruhe und es war mir wichtig am nächsten Tag nochmals zu diesen Familien zu fahren, um zu sehen, wie wir mit Hilfsgütern die Not etwas lindern können. Bereitwillig wurden uns die Verschläge gezeigt, was ich gesehen haben, lässt sich in Worten nicht beschreiben. Im Raum, im Bild oben links zu sehen, wohnt eine Familie mit sechs Kindern. Mehr Platz haben sie nicht, das ganze Leben spielt sich in diesem Raum ab. Im Sommer mag dies gehen, wenn die Kinder draussen sein können, aber im Winter alle 8 Personen in einem Raum, der sich kaum beheizen lässt, eine un- mögliche Situation. Auch in den anderen Verschlägen teilen sich Eltern und Kinder einen Raum zu schlafen, teilweise steht wenigstens ein zweiter Raum zum Kochen und Essen zur Verfügung. Wir haben jeden Verschlag besichtigt und besprochen, wie wir mit Material aus dem Transport helfen können die Not zu lindern. Der Verschlag der Familie mit den 6 Kindern soll vollständig ausgeräumt werden. Wir werden Beton zur Verfügung stellen, sodass ein richtiger Boden betoniert werden kann. Aus dem Transport können wir der Familie Betten zur Verfügung stellen. Im Vorraum ist es möglich, einen Kochherd und einen Kühlschrank zu platzieren, sodass die Frau endlich richtig kochen und die Lebensmittel kühl lagern kann. Beides können wir aus dem Hilfstransport zur Verfügung stellen. Ein Mädchen ist behindert, ein anderes Mädchen leidet an Epilepsie. Dann sind da noch zwei kleine Buben, mit riesigen aufgedunsenen Bäuchen, eitrigen Augen…Kinder, die aus einem Inzest entstanden sind. Bei meinem Besuch ist es sehr heiss, die kleineren Kinder laufen in Unterhosen oder eben ganz ohne Kleider herum. Doch wie wird dies im Winter sein? Ich bin froh, dass wir diesen Menschen Klei- der und Schuhe aus dem Transport geben können.

Sind Sie an mehr Informationen interessiert? Gerne stelle ich Ihnen den neusten Rundbrief zu. Die Hilfeleistungen, die Transporte müssen finanziert werden. Mit einem Beitritt zum Verein (Fr. 50.00 / Person) oder mit Spenden helfen Sie mit, Not von Menschen in Rumänien zu lindern. Dan- ke für alle Unterstützung und Mithilfe!

Eine gute Zeit wünscht Ihnen - Stefan Wagner

Postfinance 61-288107-0, Verein Fonds Marius Arsene, Rumänien, IBAN CH86 0900 0000 6128 8107 0 ------Beitritt Verein Fonds Marius Arsene------

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Einsenden an: Fonds Marius Arsene, c/o Stefan Wagner, Dorfstrasse 23, 5210 Windisch persönlich oder per Mail ([email protected]) angefordert werden. Vereine 33

Geschenkartikel, Turnshows 2018: Schmuck und Baue, baue, Süssigkeiten Häusle baue ...

«Was in Hausen funktioniert hat, wird Der STV Hausen präsentiert auch in Windisch Anklang finden». im kommenden Januar eine So wurde der Basar auch dieses Jahr Show zum Thema «Bauen». bereits um 11.30 Uhr geöffnet und In Hausen wird seit längerem gebaut, das ist bei jeder über Mittag feine Suppen serviert! Durchfahrt durchs Dorf zu erkennen. Seien es Mehr­ familienhäuser oder seit kurzem die Grossbaustelle Natürlich gab's danach am Kuchenbuffet eine grosse für die neue Mehrzweckturnhalle oder … Auswahl an selbst gebackenen Kuchen und Torten. Und ja, die neuen Basaröffnungszeiten fanden Die «Turnerfamilie», bestehend aus Turnverein, Da­ Anklang, die Plätze in der Kaffistube waren bereits men­ und Frauenriege, sowie den Jugendriegen, hat kurz nach Türöffnung gut besetzt. Auch an den sich diese Aktualität zum Anlass genommen und sich Verkaufsständen herrschte buntes Treiben. Die Brote für die Turnshows im Januar 2018 ebenfalls in ein und Zöpfe waren beliebt wie eh und je und auch die Bauprojekt gestürzt. vielen farbenfrohen und vielseitigen Handarbeiten, stiessen auf reges Interesse. Tipp Der definitive Verkaufserlös wird erst im Dezember Die drei Turnshows finden statt: publiziert, er wird den beiden Organisationen ­Freitag, 26. Januar, 20.15 Uhr «Hilfswerk Lemuel Swiss, Hilfe für Kinder in Haiti» ­Samstag, 27. Januar, 13.30 und 20.15 Uhr Reservationen sind möglich ab 1. Januar 2018 auf und «Verein Fonds Marius Arsene, c/o Stefan Wagner, www.stvhausen.ch Hilfe für Kinder in Rumänien» zu Gute kommen.

Das Organisationskomitee als Abteilung «Bau und Planung» und das Kreativ­Team als Komitee «Innen­ ausbau» haben sich bereits zu mehreren Sitzungen getroffen, um den turnerischen Bau voranzutreiben. Die Riegenleiter haben sich spannende und kreative Turn­ und Tanznummern ausgedacht und sind mit Kindern, Turnerinnen und Turnern schon fleissig am Üben. Es entstehen Nummern mit vielversprechen­ den Titeln wie «A­baggere», «Gömmer Stärne?» Begegnungsort Basar. (Bild: Ruedi Kümin) oder «Wrecking Ball».

Bereits heute wollen wir aber danke sagen! Ihnen al­ Wir freuen uns darauf, das Publikum in einer unserer len, liebe Kundinnen und Kunden, für Ihren Besuch drei Vorstellungen zu unterhalten, zu überraschen und Ihre grosszügigen Einkäufe. Den Jugendlichen, und mit unserer Festwirtschaft und Bar zu verwöh­ die im Kinderprogramm und in der Kaffistube mitge­ nen. Weitere Informationen folgen bald. holfen haben und den Kuchenbäckerinnen. Danke auch allen unseren Sponsoren! Claudia Renold Das Datum für den nächsten Basar steht bereits fest: 27.Oktober in der MZH Hausen. Die Arbeit hat schon begonnen, wir treffen uns dazu jeden zweiten Diens­ tag von 9 bis 11 Uhr in der Kirche Hausen und würden uns sehr über Verstärkung freuen. Wenn Sie Näheres wissen möchten, gibt Ihnen Helene Siegrist, Hausen, Telefon 056 441 24 04 gerne Auskunft! Haben Sie gar einen besonderen Wunsch für eine Strickarbeit? Wir nehmen gerne jederzeit Aufträge entgegen.

Sandra Fehlmann, Reformierte Kirchgemeinde Windisch Das OK «Bau und Planung» bei der Arbeit. (Bild: ZVG)

Weitere Infos unter www.ref­windisch.ch Weitere Infos unter www.stvhausen.ch 34 Vereine Elsighore und Gurtenturm

Zuerst auf den Gurten, dann auf das Für den kleinen Hunger gehen nun einige ins Restau­ Elsigenhorn ... rant, die andern machen es sich gemütlich an der Sonne und essen einen Picknick aus dem Rucksack. Hier der Bericht ganz von vorn: Gemeinsam fahren wir danach via Bern Frutigen auf die Elsigenalp. Im Berghaus angekommen, beziehen Einmal mehr geht die Frauenriege Hausen mit 19 Tur­ alle ihre hübschen Zimmer. Wir nahmen an, die Du­ nerinnen auf Wanderschaft. Dieses Jahr verweilen schen würden nur von uns benutzt, aber da kommt wir in Bern und im Berner Oberland. plötzlich ein Mann heraus … Er mausert sich schluss­ Um 7.59 Uhr fährt uns der Zug in Richtung Bern. endlich zu unserem Koch, welcher sein Zimmer auf Punkt 9 Uhr gibt es bereits Kaffee und Gipfeli auf der gleichen Etage hat. dem Dach des Hauptbahnhofs Bern, gespendet von Vor dem Nachtessen geniessen wir ein «Cüpli» auf unserer Kasse. Bei herrlichem Sonnenschein montie­ der grossen Terrasse. Herzlichen Dank den edlen ren wir unsere Sonnenbrillen und geniessen die Spenderinnen Brigitte, Heidi, Esther und Dorli. Wir Aussicht. werden weiter verwöhnt mit einem tollen Nachtessen von unserem frisch geduschten Koch. Auch das Frisch gestärkt fahren wir mit dem Tram bis Wabern «Schnäpsli» danach darf nicht fehlen. zur Gurtenbahn. Hier bilden wir zwei Gruppen. Die ei­ Müdigkeit kommt auf und (fast) alle ziehen sich zu­ nen fahren gemütlich mit der Bahn hoch auf den Gur­ rück. Eine kleine Gruppe aber will es doch noch wis­ ten. Oben angekommen geht’s gleich los auf den sen und testet den «Notausgang» aus den Zimmer­ Rundwanderweg. Nach und nach mit Sicht in ver­ fenstern. Ein oben auf dem Fenstersims liegender schiedene Himmelsrichtungen. Strick wird per Karabinerhaken beim Fensterrahmen Die andere Gruppe nimmt die 310 Höhenmeter zu eingehängt. Der Strick hängt dann vom Fenster her­ Fuss in Beschlag. Unterwegs gibt es immer wieder unter und unsere Ladys versuchen, sich hoch zu zie­ schöne Blicke auf die Stadt Bern und Umgebung. hen. Aber weil es vielleicht schon ein bisschen spät Nach etwas mehr als einer Stunde treffen sich beide ist, brechen wir die Übung ab, um dann doch langsam Gruppen auf dem Gurten beim Turm. ins Bett zu gehen.

Die Frauenriege Hausen. (Alle Bilder: Rosmarie Schaffner)

Weitere Infos unter www.stvhausen.ch Vereine 35

Am Sonntagmorgen bilden wir wieder zwei Gruppen. Zurück im Berghaus treffen wir alle wieder aufeinan­ Die eine Gruppe startet auf den Rundweg bis zum El­ der und haben uns einiges zu erzählen. sigsee und weiter durch feuchte Weiden und über Alle sitzen im Berghaus und geniessen den wunder­ Zäune bis zum unteren Brandsee. Die Bänkli an der baren Sonnenschein, der einigen einen Sonnenbrand Sonne laden zum Verweilen ein. Wieder zurück im beschert. Nach einer letzten Stärkung geht es Rich­ Berghaus Elsigenalp geniessen sie ein feines Mittag­ tung Heimweg. Via Seilbahn, Postauto und Bahn, essen. Danach war Siesta auf den «harten» pünktlich um 19.28 Uhr treffen wir in Brugg ein, wo Holzliegen. wir von unseren Ta xis bereits erwartet werden.

Die andere Gruppe startet den doch recht anspruchs­ vollen und steilen Wanderweg auf die 2341 Meter Rosmarie Schaffner hohe Elsighore. Zuoberst gibt es ein Gipfelfoto der 11 Besteigerinnen und dann ein Mittagessen aus dem Rucksack. Für den Abstieg wird eine andere Route gewählt, so dass auch diese Gruppe noch den Elsig­ see bestaunen kann.

Die Elsighore auf 2341 m.ü.M. Der Gurtenturm.

Das Berghaus Elsigenalp.

Weitere Infos unter www.stvhausen.ch 36 Vereine Musigbrunch mit Leckereien

Der erste Auftritt des Musikvereins auch die Jubilare eingeladen werden. Alle, die in die­ beim «Musigbrunch» mit seiner sem Jahre 80, 85 und älter werden, dürfen der Einla­ dung der Musikgesellschaft folgen. Es liegt auf der neuen Dirigentin Ramona Welti Hand, dass im zweiten Block der «Geburtstags­ überzeugte mit temperamentvollen marsch» folgt.

Rhythmen in der Mehrzweckhalle. Der Verein schaut nach vorne. Er hat eine Arbeits­ gruppe gebildet, um mehr Nachwuchs zu gewinnen. Gibt es in der Mehrzweckhalle etwas BnB? Für einmal Mit Hilfe der neuen Dirigentin, die in Zukunft das ja, denn die Musikgesellschaft Hausen lädt im Herbst Beste aus dem Orchester herauszuholen wird, kann die Bevölkerung zu Brunch & Blasmusik – «R & B» dies gelingen. Der «Musigbrunch» war rückblickend ein. Die Anzeigentafel hat schon Tage vorher bei ein sehr guter Mix aus dynamischer Musik, abwechs­ strahlend blauem Himmel über den «Musigbrunch» lungsreichem Essen und geselligem Miteinander. (iw) informiert.

Dieser Einladung folgen am sonnigen Sonntagvormit­ tag Ende September weit über 100 Gäste. In der Mehrzweckhalle tönen von der Bühne temperament­ volle Rhythmen. An der Seite der Halle ist eine lange Tafel mit leckerem Essen aufgebaut. Der Musikverein hat an alles gedacht, was zu einem feinen Brunch ge­ hört. Von A bis Z steht alles bereit: Aromat für die Eier, die nach Wunsch zubereitet werden, über ver­ schiedene Brotsorten, Käse, Konfi, Kuchen, Müsli, Saft, Schinken, Wurst bis hin zu Zopf. Der Velo­Moto­ Club Hausen unterstützt an dem Morgen tatkräftig die Musikgesellschaft, damit alles rund läuft.

Don't stop me now «Was ist anders beim Musikverein?», fragt man sich schon nach den ersten Takten, die in der Mehrzweck­ halle gespielt werden. Ein Blick auf die Bühne gibt die Ramona Welti: seit August 2017 die neue Dirigentin der MGH. Antwort: es ist die Dirigentin. Sie ist neu und heisst Ramona Welti. Von André Keller erfahren wir, dass sie seit Mitte August die Proben übernommen hat. «Alle waren richtig aufgeregt», so André Keller. Eine neue Leitung für die Musiker ist eine Herausforderung. Das Ergebnis kann sich an dem Vormittag hören lassen. Das Repertoire, das die Musikgesellschaft ihren Gäs­ ten bietet, ist beeindruckend. Titel wie «Barcelona», «Celebrity» und «Don't stop me now» zeigen, dass es scheinbar ab jetzt kein Halten mehr gibt in der Musik­ gesellschaft. Neuer Schwung ist in jedem Stück und im Verein zu hören.

Arbeitsgruppe blickt voraus Nach dem ersten musikalischen Block gibt es eine Pause, um sich erneut am Buffet zu bedienen. Viele fleissige Helfer sind wieder am Werk. Der Ehrenpräsi­ dent Heinz Byland begrüsst die Gäste und bedankt sich bei allen, die zum Gelingen des «Musigbrunchs» Fleissige Helfer machten den Musigbrunch möglich. beitragen. Er erklärt, dass zu diesem Anlass immer

Weitere Infos unter www.mg­hausen.ch Vereine 37

Tipp Instrumente, Kursinhalte und Kosten für die Bläserklassen Erwachsene, Anfänger und Wiedereinsteiger kennenlernen.

Infoabende: Freitag, 15. Dezember 2017, 19.30 Uhr Freitag, 12. Januar 2018, 19.30 Uhr

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Heinz Byland begrüsst die Gäste.

Die Anzeigetafel. Die MG Hausen spielt in der 4. (3.) Stärkeklasse Harmonie.

Gespannte Aufmerksamkeit in der Mehrzweckhalle.

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Mit Charme und einer wohltuenden Lockerheit ver­ «Wir haben stand es Charles Nguela, seine zahlreichen Anekdo­ ten, Erlebnisse und Alltagssituationen zu präsentie­ Tränen gelacht» ren. Mit seiner erfrischenden Art hatte er das zahl­ reich erschienene Publikum sofort auf seiner Seite, es hat ihm in bester Laune zugehört und mitgemacht. Tränen in den Augen – aber vor Lachen. Das war der Kulturanlass In der Pause habe ich Charles Nguela gefragt, ob er denn gar kein Lampenfieber habe. «Oh doch», sagte am 29. September 2017. er, «sehr sogar». Die Menschen kommen in seine Vor­ stellung, um eine Zeitlang an Nichts denken zu müs­ Zum diesjährigen «Comedy Abend» in die Mehr­ sen und um sich zu amüsieren. Und genau das zweckhalle eingeladen hatte Sabine Rickli im Namen möchte er ihnen geben. «Alle Gäste, so verschieden der Kulturkommission und den Komödianten Charles sie sein mögen, sollen gemeinsam lachen und fröhlich Nguela mit seinem Programm «Schwarz­Schweiz» sein können. Und wenn man dann so alleine da oben gewinnen können. auf der Bühne steht, ist das halt schon eine grosse Herausforderung», bekennt Nguela. Aber diese Her­ Der Titel des Programms liess bereits erahnen, dass ausforderung hat er denn auch bestens gemeistert. hier jemand seine Erfahrungen als «optimal pigmen­ tierter» Zeitgenosse und Mitbürger zum Besten gibt. Eine persönliche Bemerkung zum Schluss: Kürzlich Es sind doch immer wieder diese kleinen Dinge im hat mich eine Bekannte gefragt, ob ich zu den «Grü­ Alltag, sei es bei der Einbürgerung, beim Militär oder nen» gewechselt wäre, äh, wegen der Frisur … im Tram, über die man gerne lacht, die aber auch zum Nachdenken anregen mögen, weil sie beim zweiten Man muss also gar nicht «optimal pigmentiert» sein, Hinhören eigentlich gar nicht so lustig sind. manchmal reicht schon ein blosser Pferdeschwanz.

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Wir freuen uns über Ihre Einsendungen. Über eine Publikation entscheidet die Redaktion.

Die schönste Blume der Welt – in Frost gekleidet! Für einmal ohne Duft, ohne Gedicht, ohne Tipps zur Pflege! – «Väterchen Frost» herrscht eben! (Text und Foto: Othmar Attiger) 40 Vereine Vom Sommer in den Schnee

Trotz der nicht sehr erfreulichen gut ausgebauten Wanderwegen um den Schafberg Wetterprognose trafen sich 16 gut herum und weiter durch angenehm riechende Föhren­ wälder hinauf zur Alp Languard. Nach einer gewissen gelaunte Männerriegler an einem Zeit meldete sich der Hunger. Die Hinweistafel zum Samstagmorgen um sechs Uhr an der Restaurant Unterer Schafberg kam wie gerufen. Lei­ der war die Beiz geschlossen, was uns jedoch nicht Bushaltestelle in Hausen zur Turnfahrt. davon abhielt, die Sonnenterrasse und die darauf ste­ henden Tische und Stühle für unsere Verpflegung aus Diesmal führte die Reise ins Oberengadin. Auf halber dem Rucksack zu nutzen. Nach der Stärkung ging's Strecke überraschte unser Präsident Christian Marolf weiter Richtung Alp Languard. Der Panoramaweg die Anwesenden mit einem ersten Apèro. Bei Salz­ machte seinem Namen alle Ehre. Bei trockenem Wet­ gebäck und einem Glas Weisswein reist es sich doch ter und immer besser werdender Aussicht genossen bekanntlich gleich viel angenehmer. wir einen herrlichen Ausblick in die gegenüberliegen­ den Alpentäler. In Celerina stiegen wir vom Zug in den Bus um, wel­ cher uns zur Talstation nach Punt Muragl führte. Hier Im Bergrestaurant auf der Alp Languard gönnten wir wechselten wir bei leichtem Nieselregen in eine der uns ein erfrischendes Getränk und fuhren danach mit ältesten Standseilbahnen Graubündens. Auf dem der Sesselbahn gemütlich hinunter nach Pontresina, Muottas Muragl angekommen, gönnten wir uns zu­ und von dort mit dem Bus nach Celerina in die Unter­ erst einmal einen feinen Kaffee. Angesichts der Wet­ kunft im Hotel­Restaurant Alte Brauerei. tersituation verzichteten die «Fitten» auf den Marsch via Segantini­Hütte zur Alp Languard. Alle nahmen Nach dem Zimmerbezug traf man sich zu einem gemeinsam den Panoramaweg Richtung Alp Langu­ kühlen Bier, und dann war schon bald Zeit für das ard unter die Füsse. Die Wanderung führte uns auf Abendessen, bei dem wir uns vom Restaurant­Team

Die Männerriege posiert vor dem Hotel Alte Brauerei. (Bild: Beat Schär/Ernst Götti) Vereine 41

Unterwegs auf dem Panoramaweg. (Bild: Beat Schär/Ernst Götti) bedienen liessen. Nach dem Essen wusste der eine Nach diesem Rundgang verpflegte sich ein Teil oder andere noch Anekdoten und Geschichten von unserer Truppe aus dem Rucksack mit dem Rest der früher zu erzählen, oder man vergnügte sich bei Spie­ Esswaren, während andere sich ein feines Mittag­ len wie Jassen, Flippern, Dart oder beim Töggele. essen im Restaurant gönnten. Dann ging es mit dem Zug via Landquart und Zürich retour nach Brugg. Am Sonntagmorgen staunten wir nicht schlecht, als wir beim Blick aus dem Fenster anstelle von blauem Gegen 19 Uhr waren alle zusammen wieder in Hausen Himmel und Sonnenschein verschneite Bäume und angekommen und die Turnfahrt 2017 gehörte bereits Schneeregen erblickten. Dies hinderte uns jedoch wieder der Vergangenheit an. Obwohl sich das Wetter nicht daran, nach dem Frühstück frisch gestärkt einen in diesem Jahr nicht von der freundlichsten Seite Spaziergang von Celerina nach St. Moritz unter die zeigte, durften wir miteinander zwei schöne und ge­ Füsse zu nehmen. Dort gönnten wir uns dann einen sellige Tage im Kreise der Männerriege verbringen. feinen Kaffee, und danach trafen wir uns alle wieder am Bahnhof. Beat Schär/Ernst Götti Angesichts des Schneefalls konnte natürlich auch die geplante Tour auf den über 3000 Meter hoch gelege­ nen Piz Nair nicht durchgeführt werden. Als Alterna­ tive fuhren wir mit dem Zug bis nach Zernez und besuchten dort das Nationalparkzentrum. In verschie­ denen Ausstellungsräumen konnten wir uns mittels Audioguide und dank der verschiedene Ausstellungs­ objekte über die Entstehung der Alpen, über Gesteinszusammensetzungen, Naturereignisse, über die Tierwelt sowie über Flora und Fauna informieren.

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Die Bilder von Elsbeth Ziegler aus Brugg wurden her­ vorragend gruppiert, so dass die gegen 50 interes­ sierten Beobachter alle kleinen und feinen Details be­ staunen konnten. Natürlich auch auf dem eigens für diese Ausstellung erschaffenen «Unterm Nussbaum Aufmerksame Zuhörer. (Bild: Sabine Rickli) beim Dahlihaus». Es ist beeindruckend, wie sie diese Inspiration und Nach ein paar Worten im Namen der Ernst­Wildi­ Konzentration bis heute behalten hat. Auch mit Rohr­Stiftung begrüsste Ehemann René Ziegler die 87 Jahren arbeitet sie in der Regel noch ohne Lupe. Anwesenden herzlich und dankte der Delegation der Die Bilder von Elsbeth Ziegler sind unspektakulär, an­ Musikschule Brugg für die musikalische Umrahmung. schaulich, gegenständlich – und verständlich. Gut, man kann sagen: sie stellen eine heile Welt dar. Das Wer kann eine Laudatio besser halten als ein langjäh­ ist von der Künstlerin durchaus beabsichtigt: Sie setzt riger Freund der Künstlerin? So übernahm Hans­Pe­ bewusst einen Kontrapunkt zur hektischen Gegen­ ter Widmer diesen Part sehr gerne: «Wenn Elsbeth wart. Ihre Bilder drücken Harmonie und ein nostalgi­ Ziegler im Roten Bären in ihrem kleinen, feinen Mala­ sches Heimatgefühl aus. Dem Sinn nach heisst Nos­ telier im dritten Stock aus dem Fenster schaut, sieht talgie Rückkehr, Heimkehr. Der Begriff Heimat ist sie auf der Gegenseite das Haus, in dem der berühm­ vielschichtig. Er hat etwas mit Identität, Mentalität, teste Schweizer Pädagoge und Sozialreformer Hein­ Einstellung und Verwurzelung zu tun. rich Pestalozzi gelebt hat. Eines der nachhaltigsten Vermächtnisse von Pestalozzi ist sein Bildungsmodell Für Elsbeth Ziegler ist Schaffhausen eine geistige Hei­ von Kopf, Herz und Hand. Die Förderung von Kopf, mat geblieben. Zur gelebten Heimat ist ihr aber längst Herz und Hand hat zum beruflichen Rüstzeug der Brugg geworden. Elsbeth Ziegler hat sie sich auf ganz ehemaligen Schaffhauser Primarlehrerin Elsbeth besondere Art erschlossen und erschaffen: Mit den Ziegler­Tanner gehört. Sie hat durch ihre Ausbildung Augen und der Sensibilität der Malerin, die ihre Umge­ und Praxis gewusst, dass Denken, Erfahren, Empfin­ bung nicht nur anschaut, sondern in sie hineinsieht.» den und Handeln miteinander vernetzt sind. Als Ehe­ frau und Mutter hat Elsbeth Ziegler das Kopf­Herz­ Die Zuhörer dankten Hans­Peter Widmer mit einem Hand­Prinzip auch für sich selbst nochmals entdeckt. herzlichen Applaus. Dies möchte ich mit diesem Arti­ Sie hat ihre früheren Malversuche als Autodidaktin kel ebenfalls tun, danke Hans­Peter! wiederaufgenommen und weiterentwickelt. Es hat mich persönlich sehr gefreut, dass die Vernis­ Die filigrane Bildsprache, mit feinsten Details bis zu sage so grossen Anklang gefunden hat. Dann habe ich den kleinsten Farbtüpfelchen, machen nur schon aus noch eine sehr nette Bekanntschaft gemacht: Unter handwerklicher Sicht klar, dass Kunst mit Können zu den Anwesenden war auch Heinz Ackermann, ehema­ tun hat. Die Künstlerin kann sich stundenlang in ihre liges Mitglied des Stiftungsrates und als Künstler mit Arbeit vertiefen. Malen, sagt Elsbeth Ziegler, sei für seinen Werken ebenfalls in der Sammlung der Stif­ sie Ruhe und Erholung. Sie braucht dazu aber ein tung vertreten. stimmiges Umfeld – und Kopf, Herz und Hand. Der Kopf sorgt für die Einfälle, das Herz für die Ausstrah­ lung und die ruhige Hand für die Umsetzung der Su­ Sabine Rickli, jets. Stiftungsratspräsidentin Ernst Wildi-Rohr-Stiftung

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Herzliche Gratulation

39 Tage Derin Arya Günes (geb. 29.10.2017) Eltern: Riza und Nazan Günes 74 Tage Jonah Schüepp (geb. 02.10.2017) Eltern: Marco und Sabina Schüepp 81 Tage Sophia Kahle (geb. 17.09.2017) Eltern: Nicky und Meltem Kahle

93.

Margrit Konzelmann­Renold, geb. 11.01.1925

91.

Ernst Tanner, geb. 07.01.1927

80.

Madeleine Brun, geb. 21.12.1937 Cäsar Lauber, geb. 22.12.1937 Emilie Kälin, geb. 30.12.1937

«Die Freuden des Lebens müssen nie gesucht werden, sondern gefunden und gesehen, wo sie sich von selbst darbieten»

Richard Rothe Agenda 47

Impressum zäme 20. Dezember Titelseite: Vor einigen Jahren ent- Kath. Frauengemeinschaft Windisch deckte ich kleine Graffiti (Schmie- rereien?) am Velounterstand bei der huse Adventskaffee Kirche! Diese schwarzen Figuren hatten Kath. Kirchgemeindezentrum Windisch es mir angetan, vielleicht lag es am Son- nenlicht des betreffenden Abends? Ich statte diesen Gestalten immer wieder Der aktuelle Veranstaltungs­ einen Besuch ab, manchmal wirken sie kalender kann auch auf düster, aber oft auch hell und leicht, Woche 52 je nach Lichteinfall und Tageszeit. Ich www.hausenag.ch eingesehen werden. hoffe, dass noch lange kein Hockdruck- Fehlt ein Termin? Bitte teilen Sie uns 24.–26. Dezember reiniger seinen Weg zu diesem Veloun- die betreffende Veranstaltung mit. Die terstand finden wird! Kath. Kirchenzentrum St. Marien Redaktion behält sich vor, Kürzungen Weihnachtsfestkreis Bild: Armin Schatzmann vorzunehmen. Kath. Kirche St. Marien Hausenaktuell erscheint 6 mal jährlich Nächste Ausgabe 02.02.2018 25. Dezember Redaktionsschluss 04.01.2018 Woche 50 Weihnachtstag Inserateschluss 04.01.2018

Hausenaktuell Redaktion: 11. Dezember 26. Dezember ha­[email protected] Muki Turnen Stephanstag Mukiturnen Hausenaktuell Inserate: Telefon: 079 293 26 47 Turnhalle Rothübel 31. Dezember ha­[email protected] Kath. Kirchenzentrum St. Marien 11. Dezember Gemeindeverwaltung Hausen AG, Dankgottesdienst zum Jahresschluss Hauptstrasse 29, 5212 Hausen Musikgesellschaft Kath. Kirche St. Marien Telefon: 056 461 70 40 Chlaushock [email protected] Musikzimmer MZH www.hausenag.ch

Redaktionskommission: 11. Dezember Woche 1/2018 Brigitte Eggmann (Layout) Samariterverein Cornelia Herrmann (ch/Inserate) Irene Hung­König (ihk/Redaktion) Monatsübung 1. Januar Michèle Keller (mk/Verwaltung) Samariterzimmer Neujahrstag Tanja Lendzian (Layout) Nicole Mauser (Layout) Simonne Merz (Layout) 13. Dezember 2. Januar Ina Wiedenmann (iw/Redaktion) Gemischter Chor Berchtoldstag Jahresschlusshock Druck: Effingerhof AG Brugg Restaurant Max und Moritz 4. Januar Hausenaktuell Redaktion 15. Dezember Redaktionsschluss Musikgesellschaft Bläserklasse Hausen – Infoabend 7. Januar Vereinszimmer MZH Gemeinderat Gemeinde­ Neujahrsapéro 16. Dezember Turnhalle Rothübel verwaltung Musikgesellschaft Öffnungszeiten Öffentliche Waldweihnachtsfeier Turnhalle Rothübel und Umgebung Mo | Di | Do 8.30 – 11.30 Woche 2/2018 und 14.00 – 16.30 17. Dezember 11. Januar Mi 8.30 – 11.30 Reformierte Kirchgemeinde Windisch Primarschule und 14.00 – 18.00 Krippenspiel der Sonntagschule Informationsabend Einschulung Freitag 7.00 – 14.00 Ref. Kirche Hausen oder nach Vereinbarung. Schulsekretariat

12. Januar Woche 51 Musikgesellschaft Bläserklasse Hausen – Infoabend 18. Dezember Vereinszimmer MZH Muki Turnen Mukiturnen Turnhalle Rothübel 48 Agenda

13. Januar Woche 5/2018 Mehrzweckhalle Musikgesellschaft/Gemeinde 4. März 29. Januar Papiersammlung Abstimmung Muki Turnen Mukiturnen Turnhalle Rothübel Woche 3/2018 Woche 10/2018 30. Januar 15. Januar Frauentreff Hausen 5. März Muki Turnen Ref. Kirche Hausen Muki Turnen Mukiturnen Mukiturnen Turnhalle Rothübel Turnhalle Rothübel Woche 7/2018 16. Januar 5.–7. März Frauentreff Primarschule 13. Februar Ref. Kirche Hausen Besuchstage Schule Hausen Frauentreff Hausen Schule Hausen Ref. Kirche Hausen 18. Januar Gemeinderat 7. März Präsidentenversammlung Vereine/ Gemischter Chor Organisationen Woche 8/2018 Generalversammlung Theorielokal MZH Stiftung Domino 19. Februar 19. Januar Muki Turnen 7. März Musikgesellschaft Mukiturnen Gemeinderat Generalversammlung Turnhalle Rothübel a.o. Gemeindeversammlung Restaurant Max und Moritz Mehrzweckhalle 23. Februar 20. Januar Männerriege 8. März Velo­Moto­Club Hausen Generalversammlung Hausenaktuell Redaktion Generalversammlung Theorielokal MZH Redaktionsschluss Restaurant Max und Moritz 24. Februar 9. März Aarg. Turnveteranen­Vereinigung Männerriege Woche 4/2018 Ortsgruppe Hausen AG Faustball Kreis-Meisterschaft Jassturnier Mehrzweckhalle Mehrzweckhalle 22. Januar 9.–10. März Muki Turnen Gemeinde/Kosag AG Mukiturnen Kompostabgabe Turnhalle Rothübel Woche 9/2018 Turnhalle Rothübel

24. Januar 26. Februar CVP Hausen Muki Turnen Generalversammlung Mukiturnen Woche 11/2018 Theorielokal MZH Turnhalle Rothübel 12. März 25. Januar 26. Februar bis 2. März Muki Turnen Gemeinderat Primarschule Mukiturnen Abschlussessen abtretende Friendsweek Turnhalle Rothübel Behörden- und Kommissions- Musikschule Windisch-Hausen mitglieder Schule Hausen 12. März Stiftung Domino Gemeinde/Kosag AG 27. Februar Häckseldienst 26./27. Januar Frauentreff Hausen vor Ort STV Hausen Ref. Kirche Hausen Turnshow 13. März Mehrzweckhalle 2. März Frauentreff Hausen Männerriege Ref. Kirche Hausen Faustball Kreismeisterschaft