Abreißblock 2020

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Abreißblock 2020 Nationalpark­ Watter Wandern im Nationalpark ... Diemel Nationalpark Dehringhausen Region Neerdar Strothe B251 Kassel … im Reich der urigen Buchen, ist ein Erlebnis der besonderen Art. Freienhagen 40 km Korbach Werbe Reizvolle Wanderwege führen hinein in die faszinierende Wild­ Höringhausen Kellerwald­Edersee Lengefeld nis. Insgesamt sind 19 Rundwanderwege von 14 Nationalpark-­ B251 B251 Goldhausen B252 Eingängen aus erschlossen. Jede Strecke ist mit einem Tier­ oder Sachsenhausen Selbach Auf dem Weg zu neuer Wildnis Nordenbeck Dorfitter Alraft Pflanzensymbol markiert. An den Eingängen gibt es eine Kurzbe­ B485 Der einzige hessische Nationalpark schützt einen Eppe Ober-Ense Obernburg Naumburg Aar T schreibung mit Streckenlänge und Höhenprofil. Beliebt sind auch Ober-Werbe Netze der letzten großen naturnahen Rotbuchenwälder 6,5 km T die geführten Wanderungen. Mit dem Ranger geht es zu den Marienhagen Mitteleuropas. Mächtige Baumriesen in feuchten Thalitter Nieder- VÖHL Werbe WALDECK schönsten Plätzen. Information und Spannung sind garantiert. Immighausen B485 Schluchten wechseln ab mit knorrigen Baumge­ Goddelsheim Böhne Itter Basdorf Medebach B252 stalten auf trockenen Felsstandorten. Die steilen Königshagen 5 km Edersee Herzhausen Asel T Hänge zum Edersee beherbergen urige Naturwald­ T TL WildtierPark Harbs- Rehbach und Buhlen Naturpark hausen BuchenHaus 2 relikte und bieten traumhafte Ausblicke. Mehr Asel- Hemfurth- Fürstenberg Nationalpark- Bring- Scheid Lieschensruh Zentrum Süd hausen Edersee Affoldern URWALDSTEIG EDERSEE 14 T als 1.000 Quellen, mächtige Blockhalden und Rhadern 1 3 4 Bergheim 13 TL TL Kirchlotheim Mehlen Aar Rund um den Edersee führen verschlungene Pfade über Stock und Buchenberg Affolderner See 5 Felsfluren sowie stille Waldwiesentäler mit klaren TL 6 Orke Münden EDERTAL Giflitz Stein zu unvergesslichen Natur erlebnissen – letzte echte Urwälder Eder Bächen ergänzen das traumhafte Natur ensemble 12 TL Dalwigksthal Schmittlotheim Nationalpark Anraff Teilgebiet UNESCO-Welterbe 7 Wellen Geismar – mit atem beraubenden Ausblicken auf die einzigartige Wald­ und Niederorke Lorfe TL des fast 6.000 Hektar großen Schutzgebiets. LICHTENFELS Kleinern B485 B252 Seenlandschaft der Erlebnisregion Edersee und des Nationalparks. Oberorke Wega Kassel 11 T Gellershausen 8 Neukirchen Altwildungen FRITZLAR Ederbring- Altenlotheim Reitzenhagen T 30 km Über 68 Kilometer erleben Sie wilde Natur auf Schritt und Tritt. Nuhne Sachsenberg hausen Mandern UNESCO-Welterbe Albertshausen Nationalparkamt Wesebach BAD Ungedanken Lengelbach Kellerwald- TL Im Nationalpark geht es durch urige Laubwälder des Welterbes. Uhr Frebers- Reine Buchenwälder sind ein europäisches Phä­ WILDUNGEN B253 hausen T Reinhards- Viermünden 10 Eder 9 hausen Bizarre Baumgestalten entführen Sie in die Welt der Kobolde und Feriendorf T no men und in Deutschland liegt ihr Verbreitungs­ Frankenau Rothhelmshausen Gnome. An den Infostellen und im Buchhandel ist ein attraktiver FRANKENAU Kultur-Arche Hüddingen Odershausen zentrum. Zusätzlich zu den Buchenurwäldern der Louisendorf TL Schreufa Arche- Wanderführer mit Karten erhältlich. Ellershausen Region Braunau Wenzigerode Karpaten wurden in 2011 die Alten Buchenwälder A49 B253 Hundsdorf Großen- B253 Geismar Allendorf Kersten- Kleinenglis englis von Jasmund, Grumsin, Serrahn, Hainich und Kel­ Betzigerode hausen Gombeth www.urwaldsteig-edersee.de Dainrode Löhlbach Naturpark B3 lerwald zum UNESCO­Welterbe geadelt. Im Juli Stockelache Schwalm FRANKENBERG See Singliser T See Dörnholz- BAD ZWESTEN Arnsbach Gombether Lendorf hausen Armsfeld See 2017 wurde die Familie der Welterbe­Buchenwäl­ Hüttenrode Bergfreiheit Singlis Haubern Trockener- INFORMATION B253 BORKEN der erweitert: Mit rund 100.000 ha verteilt auf 78 B253 Altenhaina TL T furth Friedrichshausen Römershausen T Oberurff- Niederurff Edersee Touristic GmbH B252 Kirschgarten Schiffelborn Teilgebiete in 12 europäischen Nationen entstand Biedenkopf 26 km Battenhausen Urff Borkener Halgehausen See HAINA Freudenthal www.edersee.com Willersdorf Römersberg die größte transnationale serielle Welterbestätte Haddenberg Nassenerfurth Pfaffenhausen Marburg 32 km Mohnhausen T Kellerwaldturm Bisch- der Welt. Sie trägt den Namen „Alte Buchenwälder Bockendorf Gilsa hausen Haarhausen Oberholz- B3 hausen Sehlen Reptich Zimmersrode und Buchenurwälder der Karpaten und anderer Herbelhausen Dodenhausen JESBERG Grüsen Schwalmstadt Regionen Europas“. Ellnrode Schönstein Densberg www.weltnaturerbe-buchenwaelder.de KELLERWALDSTEIG Lehnhausen T Rosenthal Hundshausen Eine besondere Attraktion für Wanderer im Naturpark Keller­ Kellerwaldsteig GEMÜNDEN T Schönau wald­Edersee ist der ca. 150 km lange Rundwander weg „Kellerwald­ Kellerwaldsteig Alternativroute B3 Moischeid Urwaldsteig Edersee Sebbeterode steig“. Er verbindet den Nationalpark mit dem Naturpark, die Berge Wohra Elnrode- rund um den Edersee mit dem Hohen Keller im Süden des Natur­ Naturpark Kellerwald-Edersee GILSERBERG Strang WEITERE INFORMATIONEN parks und alle Gemeinden der Region. Folgen Sie dem Symbol des Nationalpark Kellerwald-Edersee Schiffelbach Nationalparkamt Kellerwald-Edersee Sachsenhausen Teilgebiet UNESCO-Welterbe Heimbach Kellerwaldsteigs. Winterscheid Laustraße 8, 34537 Bad Wildungen Wetschaft Bahnstrecke Itzenhain Lischeid Belln- Tel.: 05621 75249-0 Bahnhof / Bahnhaltestelle hausen Appenhain Florshain www.kellerwaldsteig.de Wanderparkplatz B3 [email protected] Marburg Nationalpark-Eingang www.nationalpark-kellerwald-edersee.de 1 25 km Aussichtsturm INFORMATION Nationalpark-Einrichtung Infopoint Natur Naturpark Kellerwald-Edersee © cognitio Kommunikation & Planung GmbH, T Themenweg www.naturpark-kellerwald-edersee.de Mai 2020, gedruckt auf FSC-zertifiziertem Papier Herzlich Willkommen Nationalpark WELCOME | SOYEZ LES BIENVENUS | HARTELIJK WELKOM Kellerwald-Edersee R6 R6 R6 R5 R5 R5 R5 ER 1 ER 1 ER 1 R6 R5 ER 1 Aussiedlerhof Viadukt R6 Ober-Werbe R6 R5 Tiefe Schneid ER 1 Netze ER 1 Thalitter Im Reich der urigen Buchen Waldeck Einrichtungen des Nationalparks ER 1 Marienhagen Immighausen R5 Nieder- Waldeck Werbe Schloß Waldeck • Ausstellung • 4D-Kino ER Bergbahn R6 • Restaurant • Shop Basdorf Böhne Vöhl • MeineCard Plus R5 Asel ER ER Öffnungszeiten ER ER Edersee 01.04. – 31.10. 10 – 18 Uhr (täglich) R5 ER 4 ER 01.11. – 31.03. 10 – 16:30 Uhr (Di. – So.) E ER 3 R6 ER Herzhausen R5 Harbshausen ER Buhlen einzelne Schließtage im Januar, sowie ER WildtierPark ER 3 ER Baum- und BuchenHaus am 24.12. und 01.01. geschlossen R5 kronenweg Edertal- Heimarshausen Fähre E sperre R6 ER 4 Weg zur Wildnis 1, 34516 Vöhl-Herzhausen „Asel-Süd“ Rehbach R6 2 Tel.: 05635 992781, www.NationalparkZentrum-Kellerwald.de Nationalpark- ER ER 3 ER 2 R6 Scheid Fähre Zentrum Asel-Süd R5 Hagenstein- ER Bringhausen Route ER 3 ER 4 Lieschensruh „Himmels- E Hemfurth ER 2 breite“ ER 4 „Peterskopf “ ER 3 KellerwaldUhr 14 4 Züschen „Kirchlot- Bloßenberg- 3 Fürstenberg 13 heim“ 1 Route Affoldern „Kirchweg“ R5 E ER 3 Bergheim Kirchlotheim Ochsenwurzelskopf- Mehlen ER 4 • Kostenfreie Ausstellung ER 2 Daudenberg- Route R6 E Ringelsberg- R5 Fischhaus Route ER 4 „Rabenstein“ R5 E Route RW ER 3 5 Banfe NSG Affolderner See Öffnungszeiten R6 ER 3 E RW Standseilbahn „Dinkelsburg“ ER 3 ER 2 ER 4 6 01.04. – 31.10. 10 – 18 Uhr (täglich) Elsebach- Goldgräberpfad 01.11. – 31.03. 10 – 16 Uhr (Sa. + So.) Route ER 4 Schmittlotheim Giflitz Edertal geschlossen an Weihnachten und Silvester, Buchenberg Pavillon der Mehler Holz-Route geöffnet in den hess. Ferien und niederl. Vielfalt Fahrentriesch- WC Krokusferien täglich von 10 – 16 Uhr Route Dicker Kopf-Route Heimbach- Kalkrain Route „Elsebach“ ER 2 E 12 RW Pavillon 35110 Frankenau (51.10627, 8.948383) Pavillon Schmetterling R6 Fahrentriesch Tannendriesch Tel.: 06455 759541 Pavillon „Trifthütte“ Kleinern Anraff Geismar ER 2 7 Wellen Niederorke 1 km Bathildishütte R5 ER 3 Heide- Bösenberg-Route WildtierPark EderseeE Emdenau ER 3 ER 4 Erlebnispfad RW Locheichen- ER 4 Ederbring- ER 3 ER 2 Route ER 4 • Einkehrmöglichkeit • MeineCard Plus Oberorke hausen „Koppe“ Traddelkopf-Route Fluss / Bach 11 „Heinrichshütte“ ER 4 8 E Anleger Altenlotheim 9 ÖffnungszeitenWega Frebershausen / Quernstgrund Altwildungen ER 4 Mandern Bahnstrecke RW Talgang (4,9Reitzenhagen km), R5 01.05. – 31.10. 9 – 18 Uhr Bahnhof / Bahnhaltestelle Gellershausen Dreiherrenstein-Route (8 km), 01.11. – 28.02. 11 – 16 Uhr E Wanderparkplatz Dreiherrenstein-Route Bad GeologischerWildungen Weg (2,7 km) 01.03. – 30.04. 10 – 18 Uhr „Nationalpark-Eingang” 1 Seligenpfad ER 2 3 Kirchweg Quernst-Kapelle Info-Pavillon E WC Daudenberg-Route (4,7 km), 10 KellerwaldUhr Flugvorführungen Greifenwarte: Ungedanken Quernst-Pavillon Albertshausen E-Bike Ladestation Bloßenberg-Route (3,8 km), Quernstweg (3,4 km) ER 4 01.03. – 15.11. 11 & 15 Uhr (Di. – So.) Tourist-Information Warzenbeißer Kunstweg (4,7 km) für Gehbehinderte und Roll- Quernstweg Geologischer R5 Für Rollstuhlfahrer geeignet Talgang ER 4 Am Bericher Holz, 34549 Edertal-Hemfurth ER 2 Weg stuhlfahrer mit Begleit person Für Kinderwagen geeignet ER 2 4 Peterskopf geeignet, Tel.: 05623 97303-0, www.WildtierPark-Edersee.eu Quernstpfad Wildbeobachtungskanzel 9 Ochsenwurzelskopf-RouteReinhardshausen Dreiherrenstein-Route (8,8 km) „Quernst- Kellerwaldsteig „Keller- R5 KellerwaldUhr Dreiherren- grund“ (6,7 km) Kellerwaldsteig Alternativroute 10 waldUhr“ stein-Route Feriendorf Frebershausen 11 Koppe Rothhelmshausen Urwaldsteig Edersee BuchenHaus mit WildnisSchule Frankenau Nationalpark-Eingang 5 Rabenstein Heide-Erlebnispfad
Recommended publications
  • Naturschutz Aktuell Jahresbericht 2003 Für Den Landkreis Waldeck-Frankenberg 174-195 Vogelkundliche Hefte Edertal 30 (2004): S
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Vogelkundliche Hefte Edertal Jahr/Year: 2004 Band/Volume: 30 Autor(en)/Author(s): Seumer Frank Artikel/Article: Naturschutz aktuell Jahresbericht 2003 für den Landkreis Waldeck-Frankenberg 174-195 Vogelkundliche Hefte Edertal 30 (2004): S. 174-195 Naturschutz aktuell Jahresbericht 2003 für den Landkreis Waldeck-Frankenberg (zusammengestellt von Frank Seumer) Der Nationalpark Kellerwald-Edersee - Endlich ist der da ! Von Mark Harthun Nach 17jähriger Diskussion wurde für viele überraschend am 1. Januar 2004 der Nationalpark Kellerwald-Edersee gegründet. Nach dem Scheitern des zunächst fa­ vorisierten Standortes im hessischen Rothaargebirge an den Besitzverhältnissen und der Forstverwaltung im Jahr 1988 setzte sich seit 1990 vor allem der Verein Pro Nationalpark für einen Nationalpark in der Region des Kellerwaldes südlich des Edersees ein. Nach den negativen Bürgerentscheiden in 1997 war es den Naturschutzverbänden zumindest gelungen, naturschutzfachlich voran zu kommen: 1998 wurde über eine 2000 ha große Prozess Schutzzone und ein Schutz aller Laubbäume über 120 Jahre verfügt. Auf dieser Grundlage wurde das gesamte potenzielle Nationalparkgebiet auch der EU-Kommission als FEH- und EU-Vogelschutzgebiet gemeldet. Nach der Landtags wähl 1999 betrieb der neu ins Amt gekommene Umweltminister Wilhelm Dietzel (CDU) die Ausweisung eines Naturparks als Alternative. Trotz der Bereit­ stellung umfangreicher finanzieller Mittel litt der Naturpark jedoch schnell unter ge­ ringer Akzeptanz: Da keine sichtbaren Vorteile für die Region erkennbar waren, herrschte in der öffentlichen Meinung Unzufriedenheit und Gleichgültigkeit vor. Mit einem im Jahr 2000 verfügten Einschlagstopp im gesamten Laubholz beendete der Minister aber die sehr emotional geführte Auseinandersetzung zwischen ehren­ amtlichen Naturschützern und Landesregierung.
    [Show full text]
  • Originaldokument Als PDF-Datei
    20. Wahlperiode Drucksache 20/3536 HESSISCHER LANDTAG 26. 11. 2020 Kleine Anfrage Günter Rudolph (SPD) vom 01.09.2020 Zustand von Straßen und Brücken im Schwalm-Eder-Kreis – Teil I und Antwort Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen Vorbemerkung Fragesteller: Eine gute infrastrukturelle Versorgung eines ländlich geprägten Schwalm-Eder-Kreis ist eine der wesentlichen Herausforderungen für die Zukunftschancen einer gesamten Region. Hierbei ist es wichtig, die Zustandsbe- schreibung der einzelnen Straßen und Brückenbauwerke genau zu kennen und hieraus Erfordernisse für Sanie- rung und ggf. Neubau ableiten zu können. Dabei ist die abstrakte Summe der Investitionen nur ein Indikator. Wichtiger Indikator der Beurteilung nach einer guten Infrastruktur ist der ins Verhältnis gesetzte Anteil an guten, sanierungsbedürftigen und dringend sanierungsbedürftigen Straßen und Brücken und dessen Verände- rung. Vorbemerkung Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen: Bei Regierungsantritt der Landesregierung in der 19. Legislaturperiode im Jahre 2014 befand sich über ein Fünftel des Landesstraßennetzes in einem sehr schlechten Zustand. Der Sanierungsstau hatte sich teilweise über Jahrzehnte aufgebaut. Als Reaktion startete die Landesregierung die Sa- nierungsoffensive 2016 bis 2022, die schrittweise in Einzelmaßnahmen investiert und den Grund- satz „Sanierung vor Neubau“ verfolgt. Hierfür wurde anhand einer Prioritätensetzung nach fach- lichen, objektiven und transparenten Kriterien, wie Verkehrssicherheit, Verkehrsbedeutung, Ver- kehrsqualität, Umfeldsituation und Straßenzustand ein Straßenbauprogramm für sieben Jahre auf- gestellt. Mit diesem Programm werden mittlerweile rund 600 Mio. € für gut 700 Einzelmaßnahmen auf- gewendet. Dadurch konnte der Anteil von Sanierungs- und Erhaltungsausgaben an den Investiti- onsmitteln von ca. 72 % im Jahr 2014 auf ca. 90 % im Jahr 2019 gesteigert werden. Insgesamt konnten die Investitionen in die Landesstraßen erheblich gesteigert werden.
    [Show full text]
  • Download LEADER
    1 Titelblatt Entwicklungskonzept 2014 Druck.indd 1 22.08.14 09:46 Danksagung Zahlreiche Bürger und Bürgerinnen haben sich an der Erstel- lung des LEADER-Konzeptes für die Region Kellerwald-Edersee beteiligt. Ihnen allen, die sich damit für die Zukunft der Region eingesetzt haben, sei an dieser Stelle ganz herzlich für ihre Mithilfe gedankt. Ein besonderer Dank gilt den Mitgliedern der LEADER-Steuerungs- gruppe. Sie haben sich sehr engagiert und mit hohem zeitlichen Aufwand in den Prozess eingebracht. INHALT Inhalt Einleitung / Zusammenfassung �������������������������������������������������������������������������������������� 4 1. Vorerfahrungen ������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 1.1 Lokale Aktionsgruppe ������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 1.2 Umsetzung der regionalen Entwicklungsstrategie 2007 – 2013 ��������������������������������������������� 9 1.3 LEADER-Förderung ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 9 1.4 Schlussfolgerungen ������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 10 2. Verfahren zur REK-Erstellung ������������������������������������������������������������������������������ 11 2.1 Beteiligungsverfahren �������������������������������������������������������������������������������������������������������� 12 3� Gebietsabgrenzung ����������������������������������������������������������������������������������������������
    [Show full text]
  • Karten TK50 Hessen
    Bebra, Stadt Wildeck LK Hersfeld-Rotenburg LK Hersfeld-Rotenburg Dankmarshausen Blatt 01 Wartburgkreis Meckbach 01.22 Ronshausen LK Hersfeld-Rotenburg 01.21 FFH-Gebiet Ludwigsau FFH-Gebiet Rohrlache von Fulda LK Hersfeld-Rotenburg Seulingswald Regierungsbezirk Heringen 01.20 VSG Fuldatal zwischen Rotenburg Kassel und Niederaula Anschluss Blatt 02 01.19 Heringen (Werra), Stadt LK Hersfeld-Rotenburg 01.18 Herfabach Friedewald LK Hersfeld-Rotenburg 01.17 FFH-Gebiet Dreienberg Bad Hersfeld, bei Friedewald Kreisstadt NSG Dreienberg 01.16 LK Hersfeld-Rotenburg bei Friedewald Werra 01.15 FFH-Gebiet Werra 01.14 01.13 zwischen Phillippsthal 01.11 und Herleshausen 01.12 01.10 01.8 01.7 01.9 01.6 01.5 01.4 01.1 Solz Philippsthal (Werra) 01.3 01.2 01.0 LK Hersfeld-Rotenburg FFH-Gebiet Kaliwerk Werra, Landecker Berg STEGAL bei Ransbach Standort MIDAL Hattorf Zellersbach Vacha, Stadt Wartburgkreis Schenklengsfeld Hohenroda ter LK Hersfeld-Rotenburg Uls LK Hersfeld-Rotenburg Fischbach Unterbreizbach Rohrfernleitungsanlage zur EntsorgungWartburgkreis der Salzabwässer aus demBreizbach hessisch-thüringischen Kalirevier in die Nordsee/ Jade Antragskonferenz zum Raumordnungsverfahren FFH-Gebiet FFH-Gebiet Untersuchungskorridore Maßstab 1: 50.000 i.O. Anlage 4 Eitra Kalkmagerrasen zwischen Vorderrhön Datum Name Land: HE Ausgabeformat: DIN A3 Blatt 01 Eiterfeld Morschen und Sontra Bearb. 03.02.2014 Ernst Ing.- und Planungsbüro Carl-Peschken-Str. 12 LANGE GbR 47441 Moers LK Fulda Gepr. 03.02.2014 Justka 1 Tel.: +49 2841 7905 - 0 Freig. km Fax +49 2841 7905
    [Show full text]
  • The Self-Perception of Chronic Physical Incapacity Among the Labouring Poor
    THE SELF-PERCEPTION OF CHRONIC PHYSICAL INCAPACITY AMONG THE LABOURING POOR. PAUPER NARRATIVES AND TERRITORIAL HOSPITALS IN EARLY MODERN RURAL GERMANY. BY LOUISE MARSHA GRAY A thesis submitted for the degree of Doctor of Philosophy at the University of London. University College, London 2001 * 1W ) 2 ABSTRACT This thesis examines the experiences of the labouring poor who were suffering from chronic physical illnesses in the early modern period. Despite the popularity of institutional history among medical historians, the experiences of the sick poor themselves have hitherto been sorely neglected. Research into the motivation of the sick poor to petition for a place in a hospital to date has stemmed from a reliance upon administrative or statistical sources, such as patient lists. An over-reliance upon such documentation omits an awareness of the 'voice of the poor', and of their experiences of the realities of living with a chronic ailment. Research focusing upon the early modern period has been largely silent with regards to the specific ways in which a prospective patient viewed a hospital, and to the point in a sick person's life in which they would apply for admission into such an institution. This thesis hopes to rectif,r such a bias. Research for this thesis has centred on surviving pauper petitions, written by and on behalf of the rural labouring poor who sought admission into two territorial hospitals in Hesse, Germany. This study will examine the establishment of these hospitals at the onset of the Reformation, and will chart their history throughout the early modern period. Bureaucratic and administrative documentation will be contrasted to the pauper petitions to gain a wider and more nuanced view of the place of these hospitals within society.
    [Show full text]
  • Naturpark Kellerwald-Edersee Entwicklungsplanung Band I Bestandsanalyse
    NATURPARK KELLERWALD-EDERSEE ENTWICKLUNGSPLANUNG BAND I BESTANDSANALYSE Oktober 2003 Auftraggeber: Zweckverband Naturpark Kellerwald-Edersee Finanziert mit Mitteln der Zukunftsoffensive des Landes Hessen; Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbrau- cherschutz Bearbeitung: Büro Sollmann Landschafts- und Freiraumplanung Poststraße 6 34270 Schauenburg Tel. 05601 - 9349-0 Fax 05601 - 9349-20 [email protected] Bearbeiter : Dipl. Ing. A. Sollmann Dipl. Ing. E. Lamm Dipl. Ing. M. Sollmann VORWORT Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Landesregierung stellt dem Zweckverband Naturpark Kellerwald-Edersee erhebliche Fördermittel aus der „Zukunftsoffensive“ zur Verfügung. Hieraus ent- stand unter anderem der hier vorliegende Entwicklungsplan für unsere Region. Das Planwerk ist ein wichtiger Schritt, die Infrastrukturentwicklung systematisch und zielorientiert vorwärts zu bringen. Die Handlungsverantwortlichen im Natur- park benötigen eine solche grund legende Konzeption, um den zehn Gemeinden und den zwei Landkreisen des Gebietes, den zahlreichen regionalen Akteuren und der hohen Zahl weiterer Interessierter einen Handlungsrahmen mit schlüs- sigen Zielsetzungen vorzugeben. Mit der Ausweisung des Nationalparks Kellerwald-Edersee inmitten des gleich- namigen Naturparks werden neue noch verbesserte Chancen für die Entwick- lung der Gesamtregion in gesellschaftlicher, kultureller und wirtschaftlicher Hin- sicht eintreten. Es gilt nun anzupacken und die durch den Entwicklungsplan vorgegebenen Handlungsfelder abzuarbeiten. Dabei sind
    [Show full text]
  • Kreuz Oder Giebel Charles Du Rys Kirchtunnprojekt in Haina (1739-1743)
    Kreuz oder Giebel Charles du Rys Kirchtunnprojekt in Haina (1739-1743) Arnd Friedrich Im Vergleich zu anderen bedeutenden Bauwerken ist die ehemalige Zister­ zienserkirche in Haina recht wenig erforscht. Wir sind nur unzureichend liber deren Entstehung im Mittelalter, kaum besser liber die Neuzeit unterrichtet. Fehlen uns fUr die Friihzeit weitgehend die Quellen, so sind sie fUr die Hospi­ talzeit seit dem 16. Jahrhundert zwar vorhanden, bislang ab er noch wenig erschlossen. Die folgenden AusfUhrungen mogen einen k1einen Schritt weiterftihren. Da es hier aber weniger um eine Bauwerksbeschreibung als viel­ mehr um die wechselseitige Durchdringung von technischen und rechtlichen Fragen geht, erscheinen mir einleitende Bemerkungen notwendig. Die Kennt­ nis der Geschichte der Hohen Hospitiiler in Hessen von der Reformation bis ins 19. Jahrhundert kann noch nicht allgemein vorausgesetzt werden', sie ist aber fUr das Verstiindnis einer baugeschichtlichen Frage wie des Turmbaus der Klosterkirche in Haina im 18. Jahrhundert unerliiBlich. I Die Homberger Kirchenordnung von 1526' sollte der Reformation in Hes­ sen eine rechtliche Grundlage verleihen. Ihre Beschliisse wurden allerdings nicht verwirklicht, da Luther sie als einen Haufen Gesetze abtat. In ihrem letzten Kapitel 34, De c1austris et monachis, war bereits eine Aufhebung der Kloster und Stifter in Betracht gezogen worden, denn nach der neuen reform a­ torischen Lehre war der Mensch gerecht vor Gott "ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben" (Romer 3, 28), ohne eigenes Dazutun. Am Monch­ tum dagegen kritisierte man die Gefahr der Selbsterlosung durch Werkgerech­ tigkeit. Nach evangelischem Verstiindnis waren die Monchsgellibde gegen­ standslos. Die Konsequenz hieB Auflosung der Kloster. Trotz der Ablehnung der Homberger Ordnung im allgemeinen folgte man ihr aber hinsichtlich der AbschafTung der Kloster.
    [Show full text]
  • FFH-Gebiets (Nach Europäische Gemeinschaft 2003)
    5HJLHUXQJVSUlVLGLXP.DVVHO 2EHUH1DWXUVFKXW]EHK|UGH 0DQDKPHQSODQ DOV7HLOGHV%HZLUWVFKDIWXQJVSODQHV QDFK+$*%1DWVFK* IUGDV ))+*HELHW Ä8UII ]ZLVFKHQ+XQGVGRUIXQGGHU0QGXQJLQGLH6FKZDOP³ ))+*HELHW1XPPHU 8PVHW]XQJGHU5LFKWOLQLH(:*GHV5DWHVYRP]XU(UKDOWXQJGHUQDWUOLFKHQ/HEHQVUlXPH VRZLHGHUZLOGOHEHQGHQ7LHUHXQG3IODQ]HQ±))+5LFKWOLQLH± $%O(*1U/YRP]XOHW]W JHlQGHUWGXUFK5LFKWOLQLH(*GHV5DWHVYRP$%O(*1U/ %HDUEHLWHU,QJHQLHXUXQG3ODQXQJVEUR8,+6WDQG'H]HPEHU %HZLUWVFKDIWXQJVSODQIUGDV))+*HELHW Ä8UII]ZLVFKHQ+XQGVGRUIXQGGHU0QGXQJLQGLH6FKZDOP³ '( ,1+$/7 6(,7( $8)*$%(167(//81* ............................................................................................. 1 (,1)h+581*,1'$6%($5%(,781*6*(%,(7 ................................................ 2 /DJHGHV*HELHWHV .................................................................................................... 2 *(%,(76%(6&+5(,%81* .................................................................................... 3 ))+5LFKWOLQLH ........................................................................................................... 3 $OOJHPHLQH*HELHWVLQIRUPDWLRQHQ 3ROLWLVFKHXQGDGPLQLVWUDWLYH=XVWlQGLJNHLWHQ $NWXHOOHXQGIUKHUH/DQGQXW]XQJVIRUPHQ %LRWRSW\SHQXQG.RQWDNWELRWRSH (*:DVVHUUDKPHQULFKWOLQLH (*:55/ ................................................................. 9 *HZlVVHUVWUXNWXUXQG'XUFKJlQJLJNHLW +HJHSODQXQJ ........................................................................................................... 10 +HJHSODQGHU+HJHJHPHLQVFKDIW8QWHUH6FKZDOPELV
    [Show full text]
  • Avifaunistischer Sammelbericht Für Den Kreis Waldeck
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Vogelkundliche Hefte Edertal Jahr/Year: 1984 Band/Volume: 10 Autor(en)/Author(s): Emde Falko, Schneider Heinz-Günther, Sperner Karl, Wilke Manfred Artikel/Article: Avifaunistischer Sammelbericht für den Kreis Waldeck- Frankenberg und den Raum Fritzlar-Homberg über den Zeitraum von August 1982 bis Juli 1983 129-179 Falko Emde, Heinz-Günther Schneider, Karl Sperner und Manfred Wllke Avifaunistischer Sammelbericht für den Kreis Waldeck- Frankenberg und den Raum Fritzlar-Homberg über den Zeitraum von August 1982 bis Juli 1983 A._Allgemeiner_Teil Für den Sammelbericht stellten folgende Damen und Herren ihr Beobachtungsmaterial zur Verfügung: Günther Boiler (Kassel), Wilhelm Breßler (Vöhl-Ederbringhausen), Manfred Burth (Diemelstadt-Rhoden), Christine Döring (Fulda- brück-Dörnhagen), Reinhard Eckstein (Arolsen-Landau), Werner Eger (Vöhl-Marienhagen), Falko Emde (Bad Wildungen), Ralf Ender­ lein (Korbach), Achim Frede (Vöhl-Basdorf), Herbert Fritzlar (Fulda), Gaudernack (Guntershausen), Gerhard Gilga (Bebra), Josef Gilga (Wabern), Alfred Gottmann (Diemelsee-Benkhausen), Gerhard Handt (Borken), Bernd Hannover (Korbach-Lelbach), Ekke­ hard van Haut (Unna), Berhard-Georg Heine (Bielefeld), Heinz Herkenrath (Holzwickede), K.K. Hüttig (Kassel), Henning Kaiser (Wabern-Zennern), Gerhard Kalden (Frankenberg), Bernhard Koch (Arnsberg), Ralf Kühne (Edermünde-Grifte), Gerhard Kuhnhenne (Lichtenfels-Goddelsheim),
    [Show full text]
  • Hochwasserrisikomanagementpl
    Regierungspräsidium Kassel Abteilung III, Umwelt- und Arbeitsschutz Hochwasserrisikomanagementplan für das hessische Einzugsgebiet der Fulda Stand: 15. Dezember 2010 Bearbeitet durch: Universität Kassel, Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft Regierungspräsidium Kassel, Dezernat Oberirdische Gewässer und Hochwasserschutz BEARBEITER: Universität Kassel Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft Univ.-Prof. Dr.-Ing. Stephan Theobald Kurt-Wolters-Straße 3 34125 Kassel Internet: http://www.uni-kassel.de/cms/wawi Tel.: +49 (0)561 804-2749 Fax: +49 (0)561 504-3952 Regierungspräsidium Kassel Abteilung Umwelt- und Arbeitsschutz Dezernat 31.2 – Oberirdische Gewässer und Hochwasserschutz Steinweg 6 34117 Kassel Internet: http://www.rp-kassel.de Tel.: +49 (0)561 106-3607 Fax: +49 (0)561 106-1663 Hochwasserrisikomanagementplan Fulda Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG 1 1.1 Hochwasserrisikomanagement (allgemein) 4 1.2 Räumlicher Geltungsbereich des HWRMP 7 1.3 Zuständige Behörden 11 2 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG DES EINZUGSGEBIETES 12 2.1 Geographie 12 2.2 Geologie 13 2.3 Klimatische und hydrologische Verhältnisse 14 2.4 Oberflächengewässer 16 2.5 Siedlungsgebiete, bedeutende Verkehrswege, sonstige Flächennutzung 18 2.6 Schutzgebiete 20 2.7 Kulturerbe 23 3 VORLÄUFIGE BEWERTUNG DES HOCHWASSERRISIKOS 25 3.1 Beschreibung der Entstehung von Hochwasser im Einzugsgebiet 26 3.2 Beschreibung vergangener Hochwasser mit signifikant nachteiligen Auswirkungen auf die Schutzgüter 28 3.3 Beschreibung des bestehenden Hochwasserschutzes 34 3.3.1 Hochwasser-Flächenmanagement
    [Show full text]
  • BAD ZWESTEN Mittwoch, 14
    5 BAD ZWESTEN Mittwoch, 14. Oktober 2020 WILDBESTAND Land- und Forstwirte aus Oberurff beklagen Schäden durch Rotwild Hirsche werden zur Plage Abgefressene Felder und KOMMENTAR zerstörte Buchenbestände und keine Chance auf Waldverjüngung – im Wald bei Oberurff richten große Rudel von Rotwild immense Schäden an. VON CLAUDIA BRANDAU Oberurff – Als Martin Häus- ling neulich von seiner Ter- Rotwild rasse auf die Felder vorm Wald bei Oberurff schaute, Wald statt traute er seinen Augen nicht: Dutzende Hirsche schritten Wild schützen dort auf der Suche nach Fut- ter in aller Seelenruhe über VON CLAUDIA BRANDAU die Äcker. Häusling nahm die Kame- Wen muss man eher schüt- ra, um das Rudel zu filmen: zen – Wald oder Wild? Noch 70 Tiere fressen da das Futter vor wenigen Jahrzehnten lag weg, das doch eigentlich für die Antwort auf der Hand, die Häuslings Kühe gedacht war. Tiere hatten oberste Priorität. „Ohne Video hätte mir doch Doch die Zeiten haben sich niemand geglaubt“, sagt der geändert. Heute geht es dem Bio-Landwirt. Wild so gut und dem Wald so Heinrich Haupt aber hätte schlecht wie nie. Die Bäume ihm aufs Wort geglaubt. Der haben mit so vielen Störfak- Vorsitzende der Waldinteres- toren zu tun, dass es fast aus- sentenschaft Bad Zwesten sichtslos scheint, den Wald in weiß selbst um die Konse- seiner Pracht zu erhalten: quenz des beständig steigen- Hitze, Dürre, Borkenkäfer – den Rotwilds in den Wäldern und an vielen Stellen noch rund um Bad Zwesten. Starker Kerl, starker Fresser: Landwirte und Waldinteressentenschaften rund um Bad Zwesten klagen über die stark hungriges Wild, dem in der „Wald und Wild sind längst gewachsene Zahl des Rotwildes, das Bäume an- und Felder abfrisst.
    [Show full text]
  • Veranstaltungskalender 2016
    TOURISTIK-SERVICE 101 102 VERANSTALTUNGSKALENDER Auskünfte touristischer Art geben Ihnen die Besuchen Sie uns! Touristik-Organisationen Im Naturpark erwartet Sie eine reiche Kulturlandschaft mit viel Natur: weite Wälder, blumenbunte Wiesen, kristallklare Bäche und der tiefblaue Edersee. ... für die gesamte Tourismusregion rund um Edersee und Kellerwald: Mächtige Burgen und Klöster, idyllische Fachwerkdörfer und alte Grenzsteine sind Zeugen der bewegten Geschichte. Mit NaturparkführerInnen oder ohne – auf Erlebnisregion Edersee Edersee Touristic GmbH attraktiven Wanderwegen erleben Sie alle Facetten dieser einzig artigen Landschaft. Hemfurther Straße 14 34549 Edertal-Affoldern Erleben Sie Wildnis! Telefon: 05623 9998-0 Fax: 05623 9998-30 Im Nationalpark werden Buchenwälder geschützt – liegt ein Stück UNESCO- E-Mail: [email protected] Welt naturerbe. Natur darf Natur sein, neue Wildnis entsteht. In den tiefen www.edersee.com Wäldern liegen Oasen der Stille. Markierte Pfade laden zu Wildnistouren ein. www.erlebnisregion-edersee.de Geführte Wanderungen mit Rangern und NationalparkführerInnen verspre- Bürger- und Tourismusbüro chen spannende Erlebnisse. der Stadt Waldeck, Bürgerhaus Sachsenhäuser Straße 10a 34513 Waldeck Sie sind herzlich eingeladen! Telefon: 05623 973782 In dem vorliegenden Kalender sind ca. 540 Veranstaltungen des Nationalparks 2016 NATIONALPARK-REGION VERANSTALTUNGSKALENDER Fax: 05623 973878 E-Mail: [email protected] und Naturparks aufgeführt. Vom Vortrag über geführte Wanderungen bis zur www.waldeck.de Exkursion ist für jeden etwas dabei. Touristik Service Waldeck-Ederbergland GmbH Südring 2 Impressum 34497 Korbach Herausgeber: Nationalpark Kellerwald-Edersee Fotos: Nationalparkamt, Telefon: 05631 954-359 und Naturpark Kellerwald-Edersee cognitio, R. Ohlsen, C. Müller, Freecall: 0800 954-3590 Laustraße 8, 34537 Bad Wildungen K. Bogon, G. Kalden, K.-H. Volkmar Fax: 05631 954-378 www.nationalpark-kellerwald-edersee.de Gestaltung: cognitio Kommunikation E-Mail: [email protected] www.naturpark-kellerwald-edersee.de & Planung, A.
    [Show full text]