Deutscher Bundestag
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Parlamentsmaterialien Beim DIP (PDF, 38KB
DIP21 Extrakt Deutscher Bundestag Diese Seite ist ein Auszug aus DIP, dem Dokumentations- und Informationssystem für Parlamentarische Vorgänge , das vom Deutschen Bundestag und vom Bundesrat gemeinsam betrieben wird. Mit DIP können Sie umfassende Recherchen zu den parlamentarischen Beratungen in beiden Häusern durchführen (ggf. oben klicken). Basisinformationen über den Vorgang [ID: 17-47093] 17. Wahlperiode Vorgangstyp: Gesetzgebung ... Gesetz zur Änderung des Urheberrechtsgesetzes Initiative: Bundesregierung Aktueller Stand: Verkündet Archivsignatur: XVII/424 GESTA-Ordnungsnummer: C132 Zustimmungsbedürftigkeit: Nein , laut Gesetzentwurf (Drs 514/12) Nein , laut Verkündung (BGBl I) Wichtige Drucksachen: BR-Drs 514/12 (Gesetzentwurf) BT-Drs 17/11470 (Gesetzentwurf) BT-Drs 17/12534 (Beschlussempfehlung und Bericht) Plenum: 1. Durchgang: BR-PlPr 901 , S. 448B - 448C 1. Beratung: BT-PlPr 17/211 , S. 25799A - 25809C 2. Beratung: BT-PlPr 17/226 , S. 28222B - 28237C 3. Beratung: BT-PlPr 17/226 , S. 28237B 2. Durchgang: BR-PlPr 908 , S. 160C - 160D Verkündung: Gesetz vom 07.05.2013 - Bundesgesetzblatt Teil I 2013 Nr. 23 14.05.2013 S. 1161 Titel bei Verkündung: Achtes Gesetz zur Änderung des Urheberrechtsgesetzes Inkrafttreten: 01.08.2013 Sachgebiete: Recht ; Medien, Kommunikation und Informationstechnik Inhalt Einführung eines sog. Leistungsschutzrechtes für Presseverlage zur Verbesserung des Schutzes von Presseerzeugnissen im Internet: ausschließliches Recht zur gewerblichen öffentlichen Zugänglichmachung als Schutz vor Suchmaschinen und vergleichbaren -
Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P
Plenarprotokoll 13/52 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 52. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 7. September 1995 Inhalt: Zur Geschäftsordnung Dr. Uwe Jens SPD 4367 B Dr. Peter Struck SPD 4394B, 4399A Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P. 4368B Joachim Hörster CDU/CSU 4395 B Kurt J. Rossmanith CDU/CSU . 4369 D Werner Schulz (Berlin) BÜNDNIS 90/DIE Dr. Norbert Blüm, Bundesminister BMA 4371 D GRÜNEN 4396 C Rudolf Dreßler SPD 4375 B Jörg van Essen F.D.P. 4397 C Eva Bulling-Schröter PDS 4397 D Dr. Gisela Babel F.D.P 4378 A Marieluise Beck (Bremen) BÜNDNIS 90/ Tagesordnungspunkt 1 (Fortsetzung): DIE GRÜNEN 4379 C a) Erste Beratung des von der Bundesre- Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU . 4380 C gierung eingebrachten Entwurfs eines Rudolf Dreßler SPD 4382A Gesetzes über die Feststellung des Annelie Buntenbach BÜNDNIS 90/DIE Bundeshaushaltsplans für das Haus- GRÜNEN 4384 A haltsjahr 1996 (Haushaltsgesetz 1996) (Drucksache 13/2000) Dr. Gisela Babel F.D.P 4386B Manfred Müller (Berlin) PDS 4388B b) Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung Finanzplan des Bun- Ulrich Heinrich F D P. 4388 D des 1995 bis 1999 (Drucksache 13/2001) Ottmar Schreiner SPD 4390 A Dr. Günter Rexrodt, Bundesminister BMWi 4345 B Dr. Norbert Blüm CDU/CSU 4390 D - Ernst Schwanhold SPD . 4346D, 4360 B Gerda Hasselfeldt CDU/CSU 43928 Anke Fuchs (Köln) SPD 4349 A Dr. Jürgen Rüttgers, Bundesminister BMBF 4399B Dr. Hermann Otto Solms F.D.P. 4352A Doris Odendahl SPD 4401 D Birgit Homburger F D P. 4352 C Günter Rixe SPD 4401 D Ernst Hinsken CDU/CSU 4352B, 4370D, 4377 C Dr. -
Inhalt Ernst Röhl, Die Raff-Terroristen Sind Unter Uns
Inhalt Ernst Röhl, Die Raff-Terroristen sind unter uns ... 8 Werner Rügemer über Josef Ackermann 9 Mathias Wedel über Dieter Althaus 13 Thomas Wieczorek über Mario Barth 17 Peter Köhler über Franz Beckenbauer 19 Werner Rügemer über Roland Berger 23 Wolfgang Seidel über Dagmar Bertges 27 Christina Seidel über Dirk Bettels 30 Hans-Günther Pölitz über die Deutsche Bank 33 Edgar Külow über Jürgen Emig 36 Gerhard Zwerenz über Joachim Fest 38 Hans Wallow über Joseph Fischer 42 Mathias Wedel über Joachim Gauck 48 Peter Köhler über Günter Grass 50 Paul Schabacker über Karl-Theodor zu Guttenberg 54 Dagmar Enkelmann über Norbert Hansen 57 Ernst Röhl über Peter Hartz 60 Hansjörg Utzerath über Hans-Olaf Henkel 63 Jeannette Faure über Eva Herman 64 Erhard Preuk über Volker Herres 66 Christina Seidel über Siegfried von Hohenau 68 Sandra Rudnick über Renaldo M. Hopf 70 Ludwig Schumann über Jörg-Dietrich Hoppe 74 Peter Köhler über Wolfgang Huber 78 Ernst Röhl über Günther Jauch 81 Jürgen Roth über Hans-Ulrich Jorges 83 Reinhard Limbach über Jörg Kachelmann 87 Werner Rügemer über Susanne Klatten 89 Matthias Biskupek über Hubertus Knabe 93 Kurt Wünsch über Horst Köhler 95 Peter Köhler über Kristina Köhler 98 Ernst Röhl über Günther Krause 101 Werner Rügemer über Matthias von Krockow 104 Erhard Preuk über Vera Lengsfeld 108 Jürgen Roth über Philipp Mißfelder 109 Edgar Külow über Wilfried Mohren 112 Bibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/994503466 Paul Schabacker über Franz Müntefering 115 Christoph Hofrichter über Günther Oettinger 120 Reinhard Limbach über Hubertus Pellengahr 122 Stephan Krull über Ferdinand Piëch 123 Ernst Röhl über Heinrich von Pierer 127 Paul Schabacker über Papst Benedikt XVI. -
Beyond Social Democracy in West Germany?
BEYOND SOCIAL DEMOCRACY IN WEST GERMANY? William Graf I The theme of transcending, bypassing, revising, reinvigorating or otherwise raising German Social Democracy to a higher level recurs throughout the party's century-and-a-quarter history. Figures such as Luxemburg, Hilferding, Liebknecht-as well as Lassalle, Kautsky and Bernstein-recall prolonged, intensive intra-party debates about the desirable relationship between the party and the capitalist state, the sources of its mass support, and the strategy and tactics best suited to accomplishing socialism. Although the post-1945 SPD has in many ways replicated these controversies surrounding the limits and prospects of Social Democracy, it has not reproduced the Left-Right dimension, the fundamental lines of political discourse that characterised the party before 1933 and indeed, in exile or underground during the Third Reich. The crucial difference between then and now is that during the Second Reich and Weimar Republic, any significant shift to the right on the part of the SPD leader- ship,' such as the parliamentary party's approval of war credits in 1914, its truck under Ebert with the reactionary forces, its periodic lapses into 'parliamentary opportunism' or the right rump's acceptance of Hitler's Enabling Law in 1933, would be countered and challenged at every step by the Left. The success of the USPD, the rise of the Spartacus move- ment, and the consistent increase in the KPD's mass following throughout the Weimar era were all concrete and determined reactions to deficiences or revisions in Social Democratic praxis. Since 1945, however, the dynamics of Social Democracy have changed considerably. -
ROSA LUXEMBURG STIFTUNG Frauen Macht Politik Politikerinnen
frauen macht ROSA LUXEMBURG STIFTUNG politik ARCHIV DEMOKRATISCHER SOZIALISMUS AUSSTELLUNG «FRAUEN MACHT POLITIK» Diese Ausstellung zeigt die Überlieferung ausgewählter linker Politikerinnen, die für die PDS bzw. DIE LINKE an prominenter Stelle als Abgeordnete im Deutschen Bun- destag tätig waren und sind. Dargestellt werden soll, in welchem Umfang sie vor dem Hintergrund ihrer politi- schen Biografien angemessen im Archiv repräsentiert sind. Diese aktuelle Ausstellung basiert auf einer älteren Fassung vom März 2014 zum Tag der Archive, der unter dem Motto «Frauen – Männer – Macht» stand. Auf Grundla- ge thematischer Archivrecherchen sind damals Ausstellungstafeln zur Dokumen- tation der Aktivitäten der PDS-Bundestagsfraktion/-gruppe zu feministischen und familienpolitischen Themen, Gender- und Geschlechterpolitik (1990–2002) entstan- den. Zudem wurden aus den erschlossenen Personenbeständen des Archivs Politi- kerinnen ausgewählt, die sich in den 90er Jahren in der PDS engagierten und spä- ter als Abgeordnete im Bundestag ihre Positionen vertraten. Hierfür stehen Petra Bläss, Dagmar Enkelmann, Heidi Knake-Werner, Gesine Lötzsch, Christa Luft und Rosel Neuhäuser. Aktuell neu entstanden ist die Tafel zu Ulla Jelpke. Die Vielfalt des präsentierten Archiv- und Sammlungsgutes soll die aus heutiger Perspektive schon historischen gesellschaftspolitischen Debatten der Umbruchs- zeit in der Bundesrepublik der 90er Jahre vergegenwärtigen. Der auch als Aufforderung zu verstehende Titel «frauen macht politik» ist und bleibt die Voraussetzung für -
DHB Kapitel 4.2 Wahl Und Amtszeit Der Vizepräsidenten Des Deutschen 13.08.2021 Bundestages
DHB Kapitel 4.2 Wahl und Amtszeit der Vizepräsidenten des Deutschen 13.08.2021 Bundestages 4.2 Wahl und Amtszeit der Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages Stand: 13.8.2021 Grundlagen und Besonderheiten bei den Wahlen der Vizepräsidenten Die Stellvertreter des Präsidenten werden wie der Bundestagspräsident für die Dauer der Wahlperiode gewählt und können nicht abgewählt werden. Für die Wahl der Stellvertreter des Präsidenten sieht die Geschäftsordnung des Bundestages in § 2 Absatz 1 und 2 getrennte Wahlhandlungen mit verdeckten Stimmzetteln vor. In der 12. Wahlperiode (1990) sowie in der 17., 18. und 19. Wahlperiode (2009, 2013 und 2017) wurden die Stellvertreter mit verdeckten Stimmzetteln in einem Wahlgang (also mit einer Stimmkarte) gewählt1. In der 13. Wahlperiode (1994) wurde BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN drittstärkste Fraktion und beanspruchte einen Platz im Präsidium. Die SPD wollte andererseits auf einen ihrer bisherigen zwei Vizepräsidenten nicht verzichten. Zugleich war erkennbar, dass sich keine Mehrheit für eine Vergrößerung des Präsidiums von fünf auf sechs Mitglieder finden ließ, und die FDP war nicht bereit, als nunmehr kleinste Fraktion aus dem Präsidium auszuscheiden. Da eine interfraktionelle Einigung nicht zustande kam, musste die Wahl der Vizepräsidenten mit Hilfe einer Geschäftsordnungsänderung durchgeführt werden. Vor der eigentlichen Wahl kam es nach einer längeren Geschäftsordnungsdebatte zu folgendem Verfahren2: 1. Abstimmung über den Änderungsantrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Einräumung eines Grundmandats im Präsidium für jede Fraktion (Drucksache 13/8): Annahme. 2. Abstimmung über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD: Erweiterung des Präsidiums auf sechs Mitglieder (Drucksache 13/7): Ablehnung. 3. Abstimmung über den Änderungsantrag der Gruppe der PDS: Einräumung eines Grundmandats im Präsidium für jede Fraktion und Gruppe (Drucksache 13/15 [neu]): Ablehnung. -
Plenarprotokoll 17/45
Plenarprotokoll 17/45 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 45. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 9. Juni 2010 Inhalt: Tagesordnungspunkt 1 Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4522 D Befragung der Bundesregierung: Ergebnisse der Klausurtagung der Bundesregierung Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister über den Haushalt 2011 und den Finanz- BMF . 4522 D plan 2010 bis 2014 . 4517 A Bettina Kudla (CDU/CSU) . 4523 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4517 B BMF . 4523 C Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/ Elke Ferner (SPD) . 4524 A DIE GRÜNEN) . 4518 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4524 B BMF . 4518 D Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . 4519 B Tagesordnungspunkt 2: Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4519 C Fragestunde (Drucksachen 17/1917, 17/1951) . 4524 C Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . 4520 A Dringliche Frage 1 Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Elvira Drobinski-Weiß (SPD) BMF . 4520 A Konsequenzen aus Verunreinigungen und Alexander Ulrich (DIE LINKE) . 4520 B Ausbringung von mit NK603 verunreinig- Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister tem Saatgut in sieben Bundesländern BMF . 4520 C Antwort Joachim Poß (SPD) . 4521 A Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär BMELV . 4524 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Zusatzfragen BMF . 4521 B Elvira Drobinski-Weiß (SPD) . 4525 A Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . 4521 D Dr. Christel Happach-Kasan (FDP) . 4525 C Friedrich Ostendorff (BÜNDNIS 90/ Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister DIE GRÜNEN) . 4526 A BMF . 4522 A Kerstin Tack (SPD) . 4526 D Rolf Schwanitz (SPD) . 4522 B Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4527 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Bärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ BMF . 4522 B DIE GRÜNEN) . -
Vorabveröffentlichung
Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 227. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 25025 (A) (C) Redetext 227. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 Beginn: 9.00 Uhr Präsident Dr. Norbert Lammert: Afghanistan (International Security Assis- Die Sitzung ist eröffnet. Guten Morgen, liebe Kolle- tance Force, ISAF) unter Führung der NATO ginnen und Kollegen. Ich begrüße Sie herzlich. auf Grundlage der Resolutionen 1386 (2001) und folgender Resolutionen, zuletzt Resolution Bevor wir in unsere umfangreiche Tagesordnung ein- 1833 (2008) des Sicherheitsrates der Vereinten treten, habe ich einige Glückwünsche vorzutragen. Die Nationen Kollegen Bernd Schmidbauer und Hans-Christian Ströbele haben ihre 70. Geburtstage gefeiert. – Drucksache 16/13377 – Überweisungsvorschlag: (Beifall) Auswärtiger Ausschuss (f) Rechtsausschuss Man will es kaum für möglich halten. Aber da unsere Verteidigungsausschuss Datenhandbücher im Allgemeinen sehr zuverlässig sind, Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe (B) muss ich von der Glaubwürdigkeit dieser Angaben aus- Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und (D) gehen. Entwicklung Haushaltsausschuss gemäß § 96 GO Ihre 60. Geburtstage haben der Kollege Christoph (siehe 226. Sitzung) Strässer und die Bundesministerin Ulla Schmidt gefei- ert; ZP 3 Weitere Überweisungen im vereinfachten Ver- fahren (Beifall) (Ergänzung zung TOP 66) ich höre, sie seien auch schön gefeiert worden, was wir u damit ausdrücklich im Protokoll vermerkt haben. a) Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch, -
Germany's Changing Role in Countries of Central Asia
Germany’s Changing role in Countries of Central Asia February, 2012. The international community, following the September 11, 2001 events and the subsequent outbreak of war in Afghanistan “rediscovered” the strategic importance of the Central Asian region. Germany was among the first countries to pay more attention to this region. However, Berlin already had decades of experience of dealing with major issues in Central Asia. Germany was the first European country to recognize Kazakhstan, Kyrgyzstan, Tajikistan, Turkmenistan and Uzbekistan, and as early as 1992 it sent various diplomatic missions to the region. Now Germany is showing even greater interest in forging closer relations, both politically and economically, with these five Central Asian governments. Richard Rousseau is Associate Professor and Chairman of the Department of Political Science and International Relations at Khazar University in Baku, Azerbaijan and a contributor to Global Brief, World Affairs in the 21st Century (www.globalbrief.ca) and the Jamestown Foundation. Yet, the lack of improvement in the democratization process in the Central Asian countries could negatively affect these relations in the not-too-distant future (the recent deterioration in the German- Uzbek relationship is a sign of that). Such a development could seriously put at risk the successful implementation of the German (officially European Union) strategy for Central Asia.[1] Germany’s interest in Central Asia At first sight, the massive and willfully promoted presence of Germany in all five Central Asian states, all relatively poor countries by world standards, appears somewhat absurd. Nevertheless, substantial human and financial resources are being allocated to the region by Germany, and a recent increase in the numbers of German staff, supported by some European Union (EU) officials, testifies to the seriousness of Germany‟s plans for that part of the world. -
Dr. Dagmar Enkelmann Das Vertrauen, Das Sie, Die Wählerinnen Tätigkeit Als Abgeordnete
Liebe Bürgerinnen und Bürger, »hoppla«, werden Sie vielleicht sagen, wenn Sie diesen Flyer in die Hand nehmen, und möglicherweise werden Sie erstaunt sein: Sind die vier Jahre schon wieder rum? Sicher spüren Sie es auch: Die Politik ist noch schnelllebiger geworden. Nicht nur alle vier Jahre, sondern fast jeden Tag gab es ein neues Versprechen der Regierung, das am nächsten Tag schon wieder gebrochen wurde. Erinnern Sie sich? Lohnuntergrenzen, »Mütterrenten«, Preisbremsen bei Energie und Mieten – und was ist daraus geworden? Da ist es gut, wenn es Politikerinnen und Politiker gibt, auf die man bauen Frank Müller kann, die den Finger in die Wunde legen: stadt bin ich zudem Stadtverordnete Gute Arbeit! Bezahlbares Wohnen! Dr. Dagmar Zu meiner Person und Vorsitzende der Stadtfraktion Gleiche Bildungschancen! Mindestohn! der LINKEN. Was die Bürgerinnen und Dafür steht DIE LINKE und dafür stehe Viele, die mich kennen, sagen, ich sei auch ich! Enkelmann eine sogenannte »Vollblutpolitikerin«. Bürger bewegt, erfahre ich stets aus Stimmt: Ich setze mich mit ganzer Kraft erster Hand – so bei meinen Sommer- Darauf konnten und darauf können Mit Herz und für die Interessen meiner Wählerinnen sprechstunden, die ich seit 13 Jahren Sie sich verlassen – zu jeder Zeit. unter freiem Himmel abhalte, bei und Wähler ein. Das gilt für persönliche Ihre Verstand sozial Anliegen wie den Rentenbescheid, Veranstaltungen, Treffen oder einfach den Kita-Platz oder auch Hundetoiletten beim Gespräch über den Gartenzaun. genauso wie für »große« Fragen, wenn Im Dezember 2012 wurde ich zur es also um bessere Löhne, mehr ehrenamtlichen Vorsitzenden der Rosa- Geld für die Kommunen, den Bürger- Luxemburg-Stiftung gewählt. -
Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH
Seite 1 von 12 Deutscher Bundestag - Stenografischer Dienst - Telefax-Nr.: 36178 Telefon-Nr.: 31596 Amtsvorwahl: 227- Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Zugestellte Niederschrift geprüft 2012_03_01 – 1. Les. Antrag Linke „Riester-Förderung in die gesetzliche Rente überführen / Rentenanträge Linke Hinz(Essen)__11.10_Uhr__DP.docx Seite 2 von 12 Petra Hinz (Essen) (SPD): Guten Morgen, Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Frau von der Leyen, Sie sprachen von „aufdecken“, davon, uns einen Spiegel vorzuhalten, und sagten, wir sollten tun. Was meinen Sie damit? Sie sind doch in der Regierung und kein anderer. Sie haben dreieinhalb Jahre lang nichts getan. - Doch, Sie haben etwas getan: Sie haben angekündigt. Erinnern wir uns an den Armuts- und Reichtumsbericht. Was haben wir gelernt? Der Armuts- und Reichtumsbericht ist nicht verändert, manipuliert worden, nein, er hat eine redaktionelle Ergänzung aus einem anderen Ressort erfahren. Ich muss Ihnen schon sagen: Mehr als anzukündigen und aufzudecken haben Sie in der Tat nicht getan. Da Sie den Menschen einen Spiegel vorhalten wollten, wollen auch wir Ihnen einen Spiegel vorhalten: Diese Regierungsleistung, das, was Sie hier auf den Tisch gelegt haben, war mehr als ungenügend. (Beifall bei der SPD sowie des Abg. Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)) Ich möchte zur Frage des Mindestlohns Folgendes deutlich sagen: Reden Sie doch einmal über das, was Sie möchten. Sie möchten eine Lohnuntergrenze; das ist etwas ganz anderes. Wir wollen einen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro haben. (Dr. Heinrich L. Kolb (FDP): Der Mindest-Mindestlohn!) Darüber wird heute zeitgleich im Bundesrat beraten. Also, liebe Frau von der Leyen: Reden Sie nicht! Handeln Sie! Sie hatten die Zeit. -
Kleine Anfrage
Deutscher Bundestag Drucksache 12/2569 12. Wahlperiode 06.05.92 Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolf-Michael Catenhusen, Josef Vosen, Holger Bartsch, Edelgard Bulmahn, Ursula Burchardt, Lothar Fischer (Homburg), Ilse Janz, Horst Kubatschka, Siegmar Mosdorf, Dr. Helga Otto, Ursula Schmidt (Aachen), Bodo Seidenthal, Ulrike Mascher, Otto Schily, Hans Büchler (Hof), Hans Büttner (Ingolstadt), Dr. Peter Glotz, Susanne Kastner, Walter Kolbow, Uwe Lambinus, Robert Leidinger, Heide Mattischeck, Rudolf Müller (Schweinfurt), Dr. Martin Pfaff, Horst Schmidbauer (Nürnberg), Renate Schmidt (Nürnberg), Dr. Rudolf Schöfberger, Erika Simm, Dr. Sigrid Skarpelis-Sperk, Ludwig Stiegler, Uta Titze, Günter Verheugen, Dr. Axel Wernitz, Hermann Wimmer (Neuötting), Dr. Hans de With, Verena Wohlleben, Hanna Wolf, Renate Jäger, Dr. Peter Struck, Hans-Ulrich Klose und der Fraktion der SPD Wissenschaftliche Forschung an Neutronenquellen in der Bundesrepublik Deutschland und geplanter Forschungsreaktor München II In Garching ist der Bau eines neuen Forschungsreaktors der Technischen Universität München geplant, der als Neutronen- quelle für die physikalische Forschung an der Technischen Uni- versität München dienen soll. Sowohl innerhalb der Fachwissen- schaft als auch in der Region sind die Notwendigkeit und Aus- legung des geplanten Reaktors sowie die Risiken des Reaktorbe- triebs umstritten; am Physik-Department der Universität hat sich ein Arbeitskreis gebildet, der Alternativmodelle für eine risiko- ärmere Neutronenquelle vorgelegt hat. Wir fragen die Bundesregierung: