Inhalt Ernst Röhl, Die Raff-Terroristen Sind Unter Uns

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Inhalt Ernst Röhl, Die Raff-Terroristen Sind Unter Uns Inhalt Ernst Röhl, Die Raff-Terroristen sind unter uns ... 8 Werner Rügemer über Josef Ackermann 9 Mathias Wedel über Dieter Althaus 13 Thomas Wieczorek über Mario Barth 17 Peter Köhler über Franz Beckenbauer 19 Werner Rügemer über Roland Berger 23 Wolfgang Seidel über Dagmar Bertges 27 Christina Seidel über Dirk Bettels 30 Hans-Günther Pölitz über die Deutsche Bank 33 Edgar Külow über Jürgen Emig 36 Gerhard Zwerenz über Joachim Fest 38 Hans Wallow über Joseph Fischer 42 Mathias Wedel über Joachim Gauck 48 Peter Köhler über Günter Grass 50 Paul Schabacker über Karl-Theodor zu Guttenberg 54 Dagmar Enkelmann über Norbert Hansen 57 Ernst Röhl über Peter Hartz 60 Hansjörg Utzerath über Hans-Olaf Henkel 63 Jeannette Faure über Eva Herman 64 Erhard Preuk über Volker Herres 66 Christina Seidel über Siegfried von Hohenau 68 Sandra Rudnick über Renaldo M. Hopf 70 Ludwig Schumann über Jörg-Dietrich Hoppe 74 Peter Köhler über Wolfgang Huber 78 Ernst Röhl über Günther Jauch 81 Jürgen Roth über Hans-Ulrich Jorges 83 Reinhard Limbach über Jörg Kachelmann 87 Werner Rügemer über Susanne Klatten 89 Matthias Biskupek über Hubertus Knabe 93 Kurt Wünsch über Horst Köhler 95 Peter Köhler über Kristina Köhler 98 Ernst Röhl über Günther Krause 101 Werner Rügemer über Matthias von Krockow 104 Erhard Preuk über Vera Lengsfeld 108 Jürgen Roth über Philipp Mißfelder 109 Edgar Külow über Wilfried Mohren 112 Bibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/994503466 Paul Schabacker über Franz Müntefering 115 Christoph Hofrichter über Günther Oettinger 120 Reinhard Limbach über Hubertus Pellengahr 122 Stephan Krull über Ferdinand Piëch 123 Ernst Röhl über Heinrich von Pierer 127 Paul Schabacker über Papst Benedikt XVI. 130 Eckhard Mieder über Petra Roth 133 Reinhard Limbach über Bert Rürup 138 Dagmar Enkelmann über Thilo Sarrazin 141 Thorsten Stelzner über Wolfgang Schäuble 144 Ulrich Faure über Christian Schertz 147 Wolfgang Seidel über Hermann Schöntag 149 Matthias Biskupek über Karlheinz Schreiber 152 Peter Köhler über Michael Schumacher 154 Christoph Hofrichter über Wolfgang Schuster 159 Dagmar Enkelmann über Gesine Schwan 161 Erhard Preuk über Peter Sloterdijk 164 Gerhard Zwerenz, Mit Widmung für Erika Steinbach 166 Rüdiger Bernhardt über Uwe Teilkamp 168 Hanskarl Hoerning über Gloria von Thurn und Taxis 174 Hanskar! Hoerning über Wolfgang Tiefensee 176 Urban Priol über Guido Westerwelle 178 Salli Sallmann über Mister X 180 Matthias Biskupek über Andrea Ypsilanti 185 Erhard Preuk über Klaus Zumwinkel 187 Autorenverzeichnis 191.
Recommended publications
  • Parlamentsmaterialien Beim DIP (PDF, 38KB
    DIP21 Extrakt Deutscher Bundestag Diese Seite ist ein Auszug aus DIP, dem Dokumentations- und Informationssystem für Parlamentarische Vorgänge , das vom Deutschen Bundestag und vom Bundesrat gemeinsam betrieben wird. Mit DIP können Sie umfassende Recherchen zu den parlamentarischen Beratungen in beiden Häusern durchführen (ggf. oben klicken). Basisinformationen über den Vorgang [ID: 17-47093] 17. Wahlperiode Vorgangstyp: Gesetzgebung ... Gesetz zur Änderung des Urheberrechtsgesetzes Initiative: Bundesregierung Aktueller Stand: Verkündet Archivsignatur: XVII/424 GESTA-Ordnungsnummer: C132 Zustimmungsbedürftigkeit: Nein , laut Gesetzentwurf (Drs 514/12) Nein , laut Verkündung (BGBl I) Wichtige Drucksachen: BR-Drs 514/12 (Gesetzentwurf) BT-Drs 17/11470 (Gesetzentwurf) BT-Drs 17/12534 (Beschlussempfehlung und Bericht) Plenum: 1. Durchgang: BR-PlPr 901 , S. 448B - 448C 1. Beratung: BT-PlPr 17/211 , S. 25799A - 25809C 2. Beratung: BT-PlPr 17/226 , S. 28222B - 28237C 3. Beratung: BT-PlPr 17/226 , S. 28237B 2. Durchgang: BR-PlPr 908 , S. 160C - 160D Verkündung: Gesetz vom 07.05.2013 - Bundesgesetzblatt Teil I 2013 Nr. 23 14.05.2013 S. 1161 Titel bei Verkündung: Achtes Gesetz zur Änderung des Urheberrechtsgesetzes Inkrafttreten: 01.08.2013 Sachgebiete: Recht ; Medien, Kommunikation und Informationstechnik Inhalt Einführung eines sog. Leistungsschutzrechtes für Presseverlage zur Verbesserung des Schutzes von Presseerzeugnissen im Internet: ausschließliches Recht zur gewerblichen öffentlichen Zugänglichmachung als Schutz vor Suchmaschinen und vergleichbaren
    [Show full text]
  • ROSA LUXEMBURG STIFTUNG Frauen Macht Politik Politikerinnen
    frauen macht ROSA LUXEMBURG STIFTUNG politik ARCHIV DEMOKRATISCHER SOZIALISMUS AUSSTELLUNG «FRAUEN MACHT POLITIK» Diese Ausstellung zeigt die Überlieferung ausgewählter linker Politikerinnen, die für die PDS bzw. DIE LINKE an prominenter Stelle als Abgeordnete im Deutschen Bun- destag tätig waren und sind. Dargestellt werden soll, in welchem Umfang sie vor dem Hintergrund ihrer politi- schen Biografien angemessen im Archiv repräsentiert sind. Diese aktuelle Ausstellung basiert auf einer älteren Fassung vom März 2014 zum Tag der Archive, der unter dem Motto «Frauen – Männer – Macht» stand. Auf Grundla- ge thematischer Archivrecherchen sind damals Ausstellungstafeln zur Dokumen- tation der Aktivitäten der PDS-Bundestagsfraktion/-gruppe zu feministischen und familienpolitischen Themen, Gender- und Geschlechterpolitik (1990–2002) entstan- den. Zudem wurden aus den erschlossenen Personenbeständen des Archivs Politi- kerinnen ausgewählt, die sich in den 90er Jahren in der PDS engagierten und spä- ter als Abgeordnete im Bundestag ihre Positionen vertraten. Hierfür stehen Petra Bläss, Dagmar Enkelmann, Heidi Knake-Werner, Gesine Lötzsch, Christa Luft und Rosel Neuhäuser. Aktuell neu entstanden ist die Tafel zu Ulla Jelpke. Die Vielfalt des präsentierten Archiv- und Sammlungsgutes soll die aus heutiger Perspektive schon historischen gesellschaftspolitischen Debatten der Umbruchs- zeit in der Bundesrepublik der 90er Jahre vergegenwärtigen. Der auch als Aufforderung zu verstehende Titel «frauen macht politik» ist und bleibt die Voraussetzung für
    [Show full text]
  • Appendix: List of Interviews
    Appendix: List of Interviews The unification of Germany 1) APELT Andreas, Berlin, 23 October 2007. 2) BERGMANN-POHL Sabine, Berlin, 13 December 2007. 3) BIEDENKOPF Kurt, Berlin, 5 December 2007. 4) BIRTHLER Marianne, Berlin, 18 December 2007. 5) CHROBOG Jürgen, Berlin, 13 November 2007. 6) EGGERT Heinz, Dresden, 14 December 2007. 7) EPPELMANN Rainer, Berlin, 21 November 2007. 8) GAUCK Joachim, Berlin, 20 December 2007. 9) GLÄSSNER Gert-Joachim, Berlin, 7 November 2007. 10) HELBIG Monika, Berlin, 5 November 2007. 11) HOFMANN Gunter, Berlin, 30 July 2007. 12) KERWIEN Antonie, Berlin, 31 October 2007. 13) KLINGST Martin, Cambridge, Massachusetts, 7 December 2006. 14) KLOSE Hans-Ulrich, Berlin, 31 October 2007. 15) KRAA Detlev, Berlin, 31 October 2007. 16) KRALINSKI Thomas, Potsdam, 16 October 2007. 17) LENGSFELD Vera, Berlin, 3 December 2007. 18) LIPPERT Barbara, Berlin, 25 July 2007. 19) MAIZIÈRE Lothar de, Berlin, 4 December 2007. 20) MAIZIÈRE Thomas de, Berlin, 20 November 2007. 21) MECKEL Markus, Berlin, 29 November 2007. 22) MERTES Michael, Boston, Massachusetts, 17 November 2006. 23) MEYER Hans Joachim, Berlin, 13 December 2007. 24) MISSELWITZ Hans, Berlin, 6 November 2007. 25) MODROW Hans, Berlin, 28 November 2007. 26) MÜLLER Hans-Peter, Berlin, 13 November 2007. 27) NOOKE Günther, Berlin, 27 November 2007. 28) PAU Petra, Berlin, 13 December 2007. 29) PLATZECK Matthias, Potsdam, 12 December 2007. 30) SABATHIL Gerhard, Berlin, 31 October 2007. 31) SARAZZIN Thilo, Berlin, 30 November 2007. 32) SCHABOWSKI Günther, Berlin, 3 December 2007. 33) SCHÄUBLE Wolfgang, Berlin, 19 December 2007. 34) SCHRÖDER Richard, Berlin, 4 December 2007. 35) SEGERT Dieter, Vienna, 18 June 2008.
    [Show full text]
  • DHB Kapitel 4.2 Wahl Und Amtszeit Der Vizepräsidenten Des Deutschen 13.08.2021 Bundestages
    DHB Kapitel 4.2 Wahl und Amtszeit der Vizepräsidenten des Deutschen 13.08.2021 Bundestages 4.2 Wahl und Amtszeit der Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages Stand: 13.8.2021 Grundlagen und Besonderheiten bei den Wahlen der Vizepräsidenten Die Stellvertreter des Präsidenten werden wie der Bundestagspräsident für die Dauer der Wahlperiode gewählt und können nicht abgewählt werden. Für die Wahl der Stellvertreter des Präsidenten sieht die Geschäftsordnung des Bundestages in § 2 Absatz 1 und 2 getrennte Wahlhandlungen mit verdeckten Stimmzetteln vor. In der 12. Wahlperiode (1990) sowie in der 17., 18. und 19. Wahlperiode (2009, 2013 und 2017) wurden die Stellvertreter mit verdeckten Stimmzetteln in einem Wahlgang (also mit einer Stimmkarte) gewählt1. In der 13. Wahlperiode (1994) wurde BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN drittstärkste Fraktion und beanspruchte einen Platz im Präsidium. Die SPD wollte andererseits auf einen ihrer bisherigen zwei Vizepräsidenten nicht verzichten. Zugleich war erkennbar, dass sich keine Mehrheit für eine Vergrößerung des Präsidiums von fünf auf sechs Mitglieder finden ließ, und die FDP war nicht bereit, als nunmehr kleinste Fraktion aus dem Präsidium auszuscheiden. Da eine interfraktionelle Einigung nicht zustande kam, musste die Wahl der Vizepräsidenten mit Hilfe einer Geschäftsordnungsänderung durchgeführt werden. Vor der eigentlichen Wahl kam es nach einer längeren Geschäftsordnungsdebatte zu folgendem Verfahren2: 1. Abstimmung über den Änderungsantrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Einräumung eines Grundmandats im Präsidium für jede Fraktion (Drucksache 13/8): Annahme. 2. Abstimmung über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD: Erweiterung des Präsidiums auf sechs Mitglieder (Drucksache 13/7): Ablehnung. 3. Abstimmung über den Änderungsantrag der Gruppe der PDS: Einräumung eines Grundmandats im Präsidium für jede Fraktion und Gruppe (Drucksache 13/15 [neu]): Ablehnung.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 15/56
    Plenarprotokoll 15/56 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 56. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 3. Juli 2003 Inhalt: Begrüßung des Marschall des Sejm der Repu- rung als Brücke in die Steuerehr- blik Polen, Herrn Marek Borowski . 4621 C lichkeit (Drucksache 15/470) . 4583 A Begrüßung des Mitgliedes der Europäischen Kommission, Herrn Günter Verheugen . 4621 D in Verbindung mit Begrüßung des neuen Abgeordneten Michael Kauch . 4581 A Benennung des Abgeordneten Rainder Tagesordnungspunkt 19: Steenblock als stellvertretendes Mitglied im a) Antrag der Abgeordneten Dr. Michael Programmbeirat für die Sonderpostwert- Meister, Friedrich Merz, weiterer Ab- zeichen . 4581 B geordneter und der Fraktion der CDU/ Nachträgliche Ausschussüberweisung . 4582 D CSU: Steuern: Niedriger – Einfa- cher – Gerechter Erweiterung der Tagesordnung . 4581 B (Drucksache 15/1231) . 4583 A b) Antrag der Abgeordneten Dr. Hermann Zusatztagesordnungspunkt 1: Otto Solms, Dr. Andreas Pinkwart, weiterer Abgeordneter und der Fraktion Abgabe einer Erklärung durch den Bun- der FDP: Steuersenkung vorziehen deskanzler: Deutschland bewegt sich – (Drucksache 15/1221) . 4583 B mehr Dynamik für Wachstum und Be- schäftigung 4583 A Gerhard Schröder, Bundeskanzler . 4583 C Dr. Angela Merkel CDU/CSU . 4587 D in Verbindung mit Franz Müntefering SPD . 4592 D Dr. Guido Westerwelle FDP . 4596 D Tagesordnungspunkt 7: Krista Sager BÜNDNIS 90/ a) Erste Beratung des von den Fraktionen DIE GRÜNEN . 4600 A der SPD und des BÜNDNISSES 90/ DIE GRÜNEN eingebrachten Ent- Dr. Guido Westerwelle FDP . 4603 B wurfs eines Gesetzes zur Förderung Krista Sager BÜNDNIS 90/ der Steuerehrlichkeit DIE GRÜNEN . 4603 C (Drucksache 15/1309) . 4583 A Michael Glos CDU/CSU . 4603 D b) Erste Beratung des von den Abgeord- neten Dr. Hermann Otto Solms, Hubertus Heil SPD .
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 13/7 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 7. Sitzung Bonn, Freitag, den 25. November 1994 Inhalt: Abweichung von den Richtlinien für die Dr. Wolfgang Weng (Gerlingen) F.D.P. 290 A Fragestunde, für die Aktuellen Stunden Franziska Eichstädt-Bohlig BÜNDNIS 90/ sowie der Vereinbarung über die Befragung DIE GRÜNEN 292 C der Bundesregierung in der Sitzungswoche ab 12. Dezember 1994 259 A Klaus-Jürgen Warnick PDS 294 B Dr. Klaus Töpfer, Bundesminister BMBau 295 C Tagesordnungspunkt: Regierungserklärung des Bundeskanz- Ingrid Matthäus-Maier SPD 296 D lers Achim Großmann SPD 297 B (Fortsetzung der Aussprache) Dr.-Ing. Dietmar Kansy CDU/CSU 299 A Wolfgang Thierse SPD 259 B Elke Ferner SPD 300 A Dr. Jürgen Rüttgers, Bundesminister BMBWFT 263 A Dr. Dionys Jobst CDU/CSU 301 B Dr. Manuel Kiper BÜNDNIS 90/DIE GRÜ Matthias Wissmann, Bundesminister BMV 303 D NEN 267 A Gila Altmann (Aurich) BÜNDNIS 90/DIE Dr. Wolfgang Gerhardt F.D.P. 268B GRÜNEN 305 C Hans-Werner Bertl SPD 270 B Manfred Grund CDU/CSU 306 C - Eckart Kuhlwein SPD 270 C Horst Friedrich F.D.P. 307 B 271 A Dr. Ludwig Elm PDS Dr. Dagmar Enkelmann PDS 309 D Dr. Peter Glotz SPD 272 D, 282 B Dr. Edmund Stoiber, Ministerpräsident Nächste Sitzung 310 D (Bayern) 276 B, 283 A Dr. Peter Glotz SPD 277 B Anlage 1 Dr. Helmut Lippelt BÜNDNIS 90/ Liste der entschuldigten Abgeordneten 311* A DIE GRÜNEN 277 D Horst Kubatschka SPD 278 A Anlage 2 279 C Jörg Tauss SPD Zu Protokoll gegebene Rede zu dem Tages- Elisabeth Altmann (Pommelsbrunn) BÜND ordnungspunkt: Regierungserklärung des NIS 90/DIE GRÜNEN 281 A Bundeskanzlers (Fortsetzung der Ausspra- Achim Großmann SPD 283 D che) Dr.-Ing.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 17/45
    Plenarprotokoll 17/45 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 45. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 9. Juni 2010 Inhalt: Tagesordnungspunkt 1 Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4522 D Befragung der Bundesregierung: Ergebnisse der Klausurtagung der Bundesregierung Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister über den Haushalt 2011 und den Finanz- BMF . 4522 D plan 2010 bis 2014 . 4517 A Bettina Kudla (CDU/CSU) . 4523 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4517 B BMF . 4523 C Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/ Elke Ferner (SPD) . 4524 A DIE GRÜNEN) . 4518 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4524 B BMF . 4518 D Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . 4519 B Tagesordnungspunkt 2: Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4519 C Fragestunde (Drucksachen 17/1917, 17/1951) . 4524 C Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . 4520 A Dringliche Frage 1 Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Elvira Drobinski-Weiß (SPD) BMF . 4520 A Konsequenzen aus Verunreinigungen und Alexander Ulrich (DIE LINKE) . 4520 B Ausbringung von mit NK603 verunreinig- Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister tem Saatgut in sieben Bundesländern BMF . 4520 C Antwort Joachim Poß (SPD) . 4521 A Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär BMELV . 4524 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Zusatzfragen BMF . 4521 B Elvira Drobinski-Weiß (SPD) . 4525 A Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . 4521 D Dr. Christel Happach-Kasan (FDP) . 4525 C Friedrich Ostendorff (BÜNDNIS 90/ Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister DIE GRÜNEN) . 4526 A BMF . 4522 A Kerstin Tack (SPD) . 4526 D Rolf Schwanitz (SPD) . 4522 B Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4527 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Bärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ BMF . 4522 B DIE GRÜNEN) .
    [Show full text]
  • Vorabveröffentlichung
    Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 227. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 25025 (A) (C) Redetext 227. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 Beginn: 9.00 Uhr Präsident Dr. Norbert Lammert: Afghanistan (International Security Assis- Die Sitzung ist eröffnet. Guten Morgen, liebe Kolle- tance Force, ISAF) unter Führung der NATO ginnen und Kollegen. Ich begrüße Sie herzlich. auf Grundlage der Resolutionen 1386 (2001) und folgender Resolutionen, zuletzt Resolution Bevor wir in unsere umfangreiche Tagesordnung ein- 1833 (2008) des Sicherheitsrates der Vereinten treten, habe ich einige Glückwünsche vorzutragen. Die Nationen Kollegen Bernd Schmidbauer und Hans-Christian Ströbele haben ihre 70. Geburtstage gefeiert. – Drucksache 16/13377 – Überweisungsvorschlag: (Beifall) Auswärtiger Ausschuss (f) Rechtsausschuss Man will es kaum für möglich halten. Aber da unsere Verteidigungsausschuss Datenhandbücher im Allgemeinen sehr zuverlässig sind, Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe (B) muss ich von der Glaubwürdigkeit dieser Angaben aus- Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und (D) gehen. Entwicklung Haushaltsausschuss gemäß § 96 GO Ihre 60. Geburtstage haben der Kollege Christoph (siehe 226. Sitzung) Strässer und die Bundesministerin Ulla Schmidt gefei- ert; ZP 3 Weitere Überweisungen im vereinfachten Ver- fahren (Beifall) (Ergänzung zung TOP 66) ich höre, sie seien auch schön gefeiert worden, was wir u damit ausdrücklich im Protokoll vermerkt haben. a) Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch,
    [Show full text]
  • German Post-Socialist Memory Culture
    8 HERITAGE AND MEMORY STUDIES Bouma German Post-Socialist MemoryGerman Culture Post-Socialist Amieke Bouma German Post-Socialist Memory Culture Epistemic Nostalgia FOR PRIVATE AND NON-COMMERCIAL USE AMSTERDAM UNIVERSITY PRESS German Post-Socialist Memory Culture FOR PRIVATE AND NON-COMMERCIAL USE AMSTERDAM UNIVERSITY PRESS Heritage and Memory Studies This ground-breaking series examines the dynamics of heritage and memory from a transnational, interdisciplinary and integrated approaches. Monographs or edited volumes critically interrogate the politics of heritage and dynamics of memory, as well as the theoretical implications of landscapes and mass violence, nationalism and ethnicity, heritage preservation and conservation, archaeology and (dark) tourism, diaspora and postcolonial memory, the power of aesthetics and the art of absence and forgetting, mourning and performative re-enactments in the present. Series Editors Ihab Saloul and Rob van der Laarse, University of Amsterdam, The Netherlands Editorial Board Patrizia Violi, University of Bologna, Italy Britt Baillie, Cambridge University, UK Michael Rothberg, University of Illinois, USA Marianne Hirsch, Columbia University, USA Frank van Vree, NIOD and University of Amsterdam, The Netherlands FOR PRIVATE AND NON-COMMERCIAL USE AMSTERDAM UNIVERSITY PRESS German Post-Socialist Memory Culture Epistemic Nostalgia Amieke Bouma Amsterdam University Press FOR PRIVATE AND NON-COMMERCIAL USE AMSTERDAM UNIVERSITY PRESS Cover illustration: Kalter Abbruch Source: Bernd Kröger, Adobe Stock Cover
    [Show full text]
  • Panorama V. 26.11.2020 DDR-Bürgerrechtler
    Panorama v. 26.11.2020 DDR-Bürgerrechtler: Vom SED-Gegner zum Corona-Leugner Anmoderation Anja Reschke: „Das Robert Koch Institut hat auf der Corona Deutschlandkarte eine neue Farbe eingeführt. Pink. Pink steht für 500 bis 1000 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von 7 Tagen. Alarm- farbe sozusagen. Während also ganz Deutschland eher gelb orange rot ist, sticht tatsächlich ein pinker Punkt heraus. Im Kreis Hildburghausen, südliches Thüringen an der Grenze zu Bayern. Seit gestern gilt dort strenger Lockdown. Aber schauen Sie mal, wie die Stimmung gestern Abend in der Fußgängerzone war:“ Einspielfilm: „Oh wie ist das schön. Gut 400 Menschen in der Fußgängerzone. Was ist denn schön? Dass so viele krank sind? Dass Kitas, Schulen, Feuerwachen in Quarantäne sind? und Menschen sterben? Oh, wie ist das schön? Was überhaupt? Ohne Maske unterwegs zu sein? Diese schlimme Einschränkung, dieses Symbol von Unterdrückung?“ „Von was sprechen diese Menschen? Welche Diktatur? In diesem Land kann sich jeder in den Vor- dergrund spielen, wie er lustig ist, er kann demonstrieren, auch das macht der Staat möglich mit Einsatz von Polizeischutz, sogar in Corona-Zeiten, er kann breitbeinig seine Meinung herausplärren, überall und jedem gegenüber. Und es passiert ihm gar nichts. Das Diktatur zu nennen, ist arrogant und hochmütig. Aber was man wirklich überhaupt nicht mehr versteht, ist, wenn es von Menschen kommt, die eine Diktatur miterlebt haben. Die es besser wissen müssten, weil sie vor 30 Jahren eine Revolution gegen die Diktatur angeführt haben. Helden waren. Sie müssten wissen, was es bedeutet, wenn man seine Meinung nicht sagen kann, weil man dann in Bautzen, im Zuchthaus landet, sie haben es persönlich erlitten.
    [Show full text]
  • Drucksache 14/515 14. Wahlperiode 16
    Deutscher Bundestag Drucksache 14/515 14. Wahlperiode 16. 03. 99 Beschlußempfehlung und Bericht des Innenausschusses (4. Ausschuß) zu dem Antrag der Abgeordneten Vera Lengsfeld, Norbert Otto (Erfurt), Hartmut Büttner (Schönebeck) und der Fraktion der CDU/CSU – Drucksache 14/89 – Überlassung der Akten der Hauptverwaltung Aufklärung des Ministeriums für Staatssicherheit der ehemaligen DDR durch die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika A. Problem Die amerikanische Regierung hat im Jahr 1989/90 durch die CIA Dossiers und Materialien sowie mikroverfilmte Akten der HVA (Hauptverwaltung Aufklärung) des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR sichergestellt. Ziel des Antrages ist, daß diese Unterlagen der Gauck-Behörde zur Verfügung gestellt werden sollen und die Bundesregierung bei ihren Bemühungen um die Rückführung dieses Materials nach Deutschland nachdrücklich unterstützt wird. B. Lösung Annahme des Antrages. Einstimmigkeit im Ausschuß C. Alternativen Keine D. Kosten Keine Drucksache 14/515 – 2 – Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode Beschlußempfehlung Der Bundestag wolle beschließen, den Antrag in der nachfolgenden Fassung anzunehmen: Der Deutsche Bundestag bittet die amerikanische Regierung, die im Jahr 1989/90 von der CIA sichergestellten Dossiers und Materialien sowie mikroverfilmten Akten der HVA (Hauptverwaltung Aufklä- rung) des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR der Gauck- Behörde zur Verfügung zu stellen. Er unterstützt die Bundesregie- rung nachdrücklich in ihren Bemühungen um die Rückführung die- ses Materials nach Deutschland. Bonn, den 8. März 1999 Der Innenausschuß Dr. Willfried Penner Gisela Schröter Hartmut Büttner (Schönebeck) Vorsitzender Berichterstatterin Berichterstatter Hans-Christian Ströbele Dr. Edzard Schmidt-Jortzig Berichterstatter Berichterstatter Ulla Jelpke Berichterstatterin Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 3 – Drucksache 14/515 Bericht der Abgeordneten Gisela Schröter, Hartmut Büttner (Schönebeck), Hans-Christian Ströbele, Dr.
    [Show full text]
  • Germany's Changing Role in Countries of Central Asia
    Germany’s Changing role in Countries of Central Asia February, 2012. The international community, following the September 11, 2001 events and the subsequent outbreak of war in Afghanistan “rediscovered” the strategic importance of the Central Asian region. Germany was among the first countries to pay more attention to this region. However, Berlin already had decades of experience of dealing with major issues in Central Asia. Germany was the first European country to recognize Kazakhstan, Kyrgyzstan, Tajikistan, Turkmenistan and Uzbekistan, and as early as 1992 it sent various diplomatic missions to the region. Now Germany is showing even greater interest in forging closer relations, both politically and economically, with these five Central Asian governments. Richard Rousseau is Associate Professor and Chairman of the Department of Political Science and International Relations at Khazar University in Baku, Azerbaijan and a contributor to Global Brief, World Affairs in the 21st Century (www.globalbrief.ca) and the Jamestown Foundation. Yet, the lack of improvement in the democratization process in the Central Asian countries could negatively affect these relations in the not-too-distant future (the recent deterioration in the German- Uzbek relationship is a sign of that). Such a development could seriously put at risk the successful implementation of the German (officially European Union) strategy for Central Asia.[1] Germany’s interest in Central Asia At first sight, the massive and willfully promoted presence of Germany in all five Central Asian states, all relatively poor countries by world standards, appears somewhat absurd. Nevertheless, substantial human and financial resources are being allocated to the region by Germany, and a recent increase in the numbers of German staff, supported by some European Union (EU) officials, testifies to the seriousness of Germany‟s plans for that part of the world.
    [Show full text]