Dr. Dagmar Enkelmann Das Vertrauen, Das Sie, Die Wählerinnen Tätigkeit Als Abgeordnete

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Dr. Dagmar Enkelmann Das Vertrauen, Das Sie, Die Wählerinnen Tätigkeit Als Abgeordnete Liebe Bürgerinnen und Bürger, »hoppla«, werden Sie vielleicht sagen, wenn Sie diesen Flyer in die Hand nehmen, und möglicherweise werden Sie erstaunt sein: Sind die vier Jahre schon wieder rum? Sicher spüren Sie es auch: Die Politik ist noch schnelllebiger geworden. Nicht nur alle vier Jahre, sondern fast jeden Tag gab es ein neues Versprechen der Regierung, das am nächsten Tag schon wieder gebrochen wurde. Erinnern Sie sich? Lohnuntergrenzen, »Mütterrenten«, Preisbremsen bei Energie und Mieten – und was ist daraus geworden? Da ist es gut, wenn es Politikerinnen und Politiker gibt, auf die man bauen Frank Müller kann, die den Finger in die Wunde legen: stadt bin ich zudem Stadtverordnete Gute Arbeit! Bezahlbares Wohnen! Dr. Dagmar Zu meiner Person und Vorsitzende der Stadtfraktion Gleiche Bildungschancen! Mindestohn! der LINKEN. Was die Bürgerinnen und Dafür steht DIE LINKE und dafür stehe Viele, die mich kennen, sagen, ich sei auch ich! Enkelmann eine sogenannte »Vollblutpolitikerin«. Bürger bewegt, erfahre ich stets aus Stimmt: Ich setze mich mit ganzer Kraft erster Hand – so bei meinen Sommer- Darauf konnten und darauf können Mit Herz und für die Interessen meiner Wählerinnen sprechstunden, die ich seit 13 Jahren Sie sich verlassen – zu jeder Zeit. unter freiem Himmel abhalte, bei und Wähler ein. Das gilt für persönliche Ihre Verstand sozial Anliegen wie den Rentenbescheid, Veranstaltungen, Treffen oder einfach den Kita-Platz oder auch Hundetoiletten beim Gespräch über den Gartenzaun. genauso wie für »große« Fragen, wenn Im Dezember 2012 wurde ich zur es also um bessere Löhne, mehr ehrenamtlichen Vorsitzenden der Rosa- Geld für die Kommunen, den Bürger- Luxemburg-Stiftung gewählt. Diese neue protest gegen Fluglärm oder gegen Aufgabe bereitet mir als Historikerin viel Kontakt CCS geht. Freude. Und sie passt gut zu meiner Dr. Dagmar Enkelmann Das Vertrauen, das Sie, die Wählerinnen Tätigkeit als Abgeordnete. Wahlkreisbüro Bernau und Wähler, mir entgegenbringen, ist 2009 haben Sie, die Wählerinnen Berliner Straße 17 für mich Ansporn für gute politische und Wähler, mich mit 37 Prozent der 16321 Bernau bei Berlin Arbeit. Abgeordnete zu sein, ist für mich Erststimmen direkt in den Bundestag Telefon: 0 3 3 3 8/45 9 5 43 weniger ein Privileg als eine Verpflich- gewählt. Bei der Wahl 2013 kommt es Fax: 0 3 3 3 8/45 9 5 49 tung, die damit gegebenen Möglich- mehr denn je auf Ihre Stimme an, wenn keiten zu nutzen. Sie mich als Ihre Vertreterin wieder im Wahlkreisbüro Strausberg Wallstraße 8 Ich bin eine echte Brandenburgerin, Bundestag sehen wollen. Ich kandidiere 15344 Strausberg komme von hier und lebe hier, bin in nicht auf der Landesliste der LINKEN, Telefon: 0 3 3 41/3 0 3 9 84 Altlandsberg geboren, in Petershagen habe dort jüngeren Politikerinnen und Fax: 0 3 3 41/3 0 3 9 8 5 und Strausberg zur Schule gegangen Politikern den Vortritt gelassen. Deshalb und lebe seit vielen Jahren mit meiner gilt: Mich bekommt man als Abgeordnete [email protected] Familie in Bernau. In meiner Heimat- nur direkt. www.dagmar-enkelmann.de demokratische Beteiligung der Bürge- der Region erreichbar sind. Als direkte n Für unsere Kritik an Niedriglöhnen Mit Herz und Verstand rinnen und Bürger ein – und zwar in Verbindung von Berlin nach Polen ist die und Leiharbeit, für die Forderung nach der Kommune, im Land und auf sogenannte Ost-Bahn als »Lebensader« gerechterer Besteuerung der Reichen sozial – das ist Bundesebene. der anliegenden Städte und Gemeinden und Regulierung der Finanzmärkte zu erhalten und zu stärken. DIE LINKE, das bin ich Wir wollen die öffentliche Daseins- wurden wir als wirtschaftspolitisch vorsorge ausbauen. Bildung, Erziehung, Märkisch-Oderland und der Barnim ahnungslos verspottet. Heute reden Wir haben das Glück, in einem Land alle darüber. mit fleißigen Bürgerinnen und Bürgern Öffentlicher Nahverkehr, Energie- und haben viel Potenzial für eine gute soziale und einer leistungsfähigen Wirtschaft Wasserversorgung, Gesundheit und und wirtschaftliche Zukunft. DIE LINKE n Unser Einsatz für direkte Demokratie, zu leben. Harte Arbeit und Sparsamkeit Pflege dürfen nicht dem Diktat rendite- will diese gemeinsam mit den Bürgerin- für Volksbegehren und Volksentscheide garantieren aber kein Leben in sozialer hungriger Finanzmärkte ausgesetzt sein. nen und Bürgern entwickeln. und mehr Transparenz in der Politik So gehören die Stromnetze in öffent- Sicherheit mehr. Armut, insbesondere DIE LINKE streitet wurde vielfach belächelt und als wirklich- liche oder in Bürgerhand. von Kindern und Älteren, hat zugenom- für eine bessere Zukunft keitsfremd angesehen. Heute machen men. Von Billiglöhnen kann niemand Wir wollen, dass alle Jugendlichen eine sich die Bürgerinnen und Bürger das sich und seine Familie ernähren. All DIE LINKE wurde 2009 mit 11,9 Prozent mehr und mehr zu eigen. Ausbildung oder ein Studium absolvieren der Stimmen viertstärkste Kraft im das ist unerträglich. Wir brauchen mehr können. soziale Gerechtigkeit! Dafür setzt sich Bundestag. Wir haben die politische Wir wollen uns auch weiterhin im DIE LINKE ein und dafür will sie sich In meinem Wahlkreis Märkisch- Landschaft verändert: Bundestag für Sie stark machen. Oderland/Barnim II gibt es ganz Deshalb bitten wir Sie um beide Stimmen weiterhin im Bundestag stark machen. n Damals waren wir die einzige Partei unterschiedliche Herausforderungen: für DIE LINKE. Mit Ihrer Zweitstimme Unser Programm ist klar: Wir wollen mit der Forderung nach einem flächen- entscheiden Sie, wie stark DIE LINKE gute Löhne für gute Arbeit, eine bessere Im berlinnahen Raum geht es um einen deckenden gesetzlichen Mindestlohn. insgesamt wird. Mit Ihrer Erststimme Gesundheitsversorgung und auskömm- bürgerorientierten Ausbau der Infra- Heute finden das alle Parteien – außer können Sie mich erneut direkt in den liche Renten für alle. Wir wollen kein struktur. Die Probleme auf dem Berliner der FDP – sinnvoll. Bundestag wählen. Ich möchte mein menschenunwürdiges Hartz-IV-System, Wohnungsmarkt dürfen nicht auf den n Damals wurde unsere Forderung 2009 direkt gewonnenes Mandat ver - sondern eine existenzsichernde Mindest- »Speckgürtel« überschwappen. Es muss nach einem Abzug der Bundeswehr teidigen und freue mich auf die Begeg- sicherung ohne Sanktionen. Wir wollen, Vorsorge getroffen werden für ausrei- aus Afghanistan fast wie Vaterlands- nung mit Ihnen auf Veranstaltungen, dass der erarbeitete Reichtum den- chenden, barrierefreien und senioren- verrat behandelt. Heute ist der Abzug an Ständen, in Diskussionsrunden, im jenigen zugute kommt, die ihn erwirt- gerechten Wohnraum. Mieten müssen beschlossene Sache und höchste Zeit. Internet oder einfach so auf der Straße. schaften. Vermögende müssen mehr für alle bezahlbar bleiben. Dazu zählen in die Pflicht genommen werden, damit auch Wasser- und Abwasserkosten und Bildung, Gesundheit, Sport und öffent- andere Beiträge. Die S-Bahn muss als liche Dienstleistungen bezahlt werden Rückgrat der Mobilität gestärkt werden. können – und zwar in Ost und West Der Ausbau der Infrastruktur, wie z. B. gleichermaßen. des Flughafens BER oder des Auto- bahnrings, darf nicht zu unzumut­­- Als LINKE kämpfen wir für die gleich- baren Belastungen für die Einwohner berechtigte Anerkennung der Lebens- führen. leistungen in Ost und West. Die anhal- tende Benachteiligung von Menschen, In den ländlichen Regionen brauchen die im Osten geboren wurden, dort wir eine nachhaltige Stärkung der gelebt und gearbeitet haben, muss Wirtschaftskraft, insbesondere durch endlich beendet werden! Gesundheitsdienste, die Bio- und traditionelle Landwirtschaft sowie Wir sind unbestechlich, wenn es um den alternative Energien. Deren Wertschöp- Frieden und friedliche Konfliktlösungen fung muss in der Region bleiben. Es geht geht. Auslandseinsätze der Bundeswehr darum, eine preiswerte und bezahlbare lehnen wir ebenso strikt ab wie Waffen- Mobilität für alle Bürgerinnen und Bürger exporte. zu sichern. Grundlage dessen ist ein Unsere Vorstellung vom längerfristigen bedarfsgerechter und bezahlbarer sozial-ökologischen Umbau von Wirt- Öffentlicher Personennahverkehr, schaft und Gesellschaft schließt echte mit dem alle Gemeinden und Städte Bärbel Mierau.
Recommended publications
  • Parlamentsmaterialien Beim DIP (PDF, 38KB
    DIP21 Extrakt Deutscher Bundestag Diese Seite ist ein Auszug aus DIP, dem Dokumentations- und Informationssystem für Parlamentarische Vorgänge , das vom Deutschen Bundestag und vom Bundesrat gemeinsam betrieben wird. Mit DIP können Sie umfassende Recherchen zu den parlamentarischen Beratungen in beiden Häusern durchführen (ggf. oben klicken). Basisinformationen über den Vorgang [ID: 17-47093] 17. Wahlperiode Vorgangstyp: Gesetzgebung ... Gesetz zur Änderung des Urheberrechtsgesetzes Initiative: Bundesregierung Aktueller Stand: Verkündet Archivsignatur: XVII/424 GESTA-Ordnungsnummer: C132 Zustimmungsbedürftigkeit: Nein , laut Gesetzentwurf (Drs 514/12) Nein , laut Verkündung (BGBl I) Wichtige Drucksachen: BR-Drs 514/12 (Gesetzentwurf) BT-Drs 17/11470 (Gesetzentwurf) BT-Drs 17/12534 (Beschlussempfehlung und Bericht) Plenum: 1. Durchgang: BR-PlPr 901 , S. 448B - 448C 1. Beratung: BT-PlPr 17/211 , S. 25799A - 25809C 2. Beratung: BT-PlPr 17/226 , S. 28222B - 28237C 3. Beratung: BT-PlPr 17/226 , S. 28237B 2. Durchgang: BR-PlPr 908 , S. 160C - 160D Verkündung: Gesetz vom 07.05.2013 - Bundesgesetzblatt Teil I 2013 Nr. 23 14.05.2013 S. 1161 Titel bei Verkündung: Achtes Gesetz zur Änderung des Urheberrechtsgesetzes Inkrafttreten: 01.08.2013 Sachgebiete: Recht ; Medien, Kommunikation und Informationstechnik Inhalt Einführung eines sog. Leistungsschutzrechtes für Presseverlage zur Verbesserung des Schutzes von Presseerzeugnissen im Internet: ausschließliches Recht zur gewerblichen öffentlichen Zugänglichmachung als Schutz vor Suchmaschinen und vergleichbaren
    [Show full text]
  • Inhalt Ernst Röhl, Die Raff-Terroristen Sind Unter Uns
    Inhalt Ernst Röhl, Die Raff-Terroristen sind unter uns ... 8 Werner Rügemer über Josef Ackermann 9 Mathias Wedel über Dieter Althaus 13 Thomas Wieczorek über Mario Barth 17 Peter Köhler über Franz Beckenbauer 19 Werner Rügemer über Roland Berger 23 Wolfgang Seidel über Dagmar Bertges 27 Christina Seidel über Dirk Bettels 30 Hans-Günther Pölitz über die Deutsche Bank 33 Edgar Külow über Jürgen Emig 36 Gerhard Zwerenz über Joachim Fest 38 Hans Wallow über Joseph Fischer 42 Mathias Wedel über Joachim Gauck 48 Peter Köhler über Günter Grass 50 Paul Schabacker über Karl-Theodor zu Guttenberg 54 Dagmar Enkelmann über Norbert Hansen 57 Ernst Röhl über Peter Hartz 60 Hansjörg Utzerath über Hans-Olaf Henkel 63 Jeannette Faure über Eva Herman 64 Erhard Preuk über Volker Herres 66 Christina Seidel über Siegfried von Hohenau 68 Sandra Rudnick über Renaldo M. Hopf 70 Ludwig Schumann über Jörg-Dietrich Hoppe 74 Peter Köhler über Wolfgang Huber 78 Ernst Röhl über Günther Jauch 81 Jürgen Roth über Hans-Ulrich Jorges 83 Reinhard Limbach über Jörg Kachelmann 87 Werner Rügemer über Susanne Klatten 89 Matthias Biskupek über Hubertus Knabe 93 Kurt Wünsch über Horst Köhler 95 Peter Köhler über Kristina Köhler 98 Ernst Röhl über Günther Krause 101 Werner Rügemer über Matthias von Krockow 104 Erhard Preuk über Vera Lengsfeld 108 Jürgen Roth über Philipp Mißfelder 109 Edgar Külow über Wilfried Mohren 112 Bibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/994503466 Paul Schabacker über Franz Müntefering 115 Christoph Hofrichter über Günther Oettinger 120 Reinhard Limbach über Hubertus Pellengahr 122 Stephan Krull über Ferdinand Piëch 123 Ernst Röhl über Heinrich von Pierer 127 Paul Schabacker über Papst Benedikt XVI.
    [Show full text]
  • ROSA LUXEMBURG STIFTUNG Frauen Macht Politik Politikerinnen
    frauen macht ROSA LUXEMBURG STIFTUNG politik ARCHIV DEMOKRATISCHER SOZIALISMUS AUSSTELLUNG «FRAUEN MACHT POLITIK» Diese Ausstellung zeigt die Überlieferung ausgewählter linker Politikerinnen, die für die PDS bzw. DIE LINKE an prominenter Stelle als Abgeordnete im Deutschen Bun- destag tätig waren und sind. Dargestellt werden soll, in welchem Umfang sie vor dem Hintergrund ihrer politi- schen Biografien angemessen im Archiv repräsentiert sind. Diese aktuelle Ausstellung basiert auf einer älteren Fassung vom März 2014 zum Tag der Archive, der unter dem Motto «Frauen – Männer – Macht» stand. Auf Grundla- ge thematischer Archivrecherchen sind damals Ausstellungstafeln zur Dokumen- tation der Aktivitäten der PDS-Bundestagsfraktion/-gruppe zu feministischen und familienpolitischen Themen, Gender- und Geschlechterpolitik (1990–2002) entstan- den. Zudem wurden aus den erschlossenen Personenbeständen des Archivs Politi- kerinnen ausgewählt, die sich in den 90er Jahren in der PDS engagierten und spä- ter als Abgeordnete im Bundestag ihre Positionen vertraten. Hierfür stehen Petra Bläss, Dagmar Enkelmann, Heidi Knake-Werner, Gesine Lötzsch, Christa Luft und Rosel Neuhäuser. Aktuell neu entstanden ist die Tafel zu Ulla Jelpke. Die Vielfalt des präsentierten Archiv- und Sammlungsgutes soll die aus heutiger Perspektive schon historischen gesellschaftspolitischen Debatten der Umbruchs- zeit in der Bundesrepublik der 90er Jahre vergegenwärtigen. Der auch als Aufforderung zu verstehende Titel «frauen macht politik» ist und bleibt die Voraussetzung für
    [Show full text]
  • DHB Kapitel 4.2 Wahl Und Amtszeit Der Vizepräsidenten Des Deutschen 13.08.2021 Bundestages
    DHB Kapitel 4.2 Wahl und Amtszeit der Vizepräsidenten des Deutschen 13.08.2021 Bundestages 4.2 Wahl und Amtszeit der Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages Stand: 13.8.2021 Grundlagen und Besonderheiten bei den Wahlen der Vizepräsidenten Die Stellvertreter des Präsidenten werden wie der Bundestagspräsident für die Dauer der Wahlperiode gewählt und können nicht abgewählt werden. Für die Wahl der Stellvertreter des Präsidenten sieht die Geschäftsordnung des Bundestages in § 2 Absatz 1 und 2 getrennte Wahlhandlungen mit verdeckten Stimmzetteln vor. In der 12. Wahlperiode (1990) sowie in der 17., 18. und 19. Wahlperiode (2009, 2013 und 2017) wurden die Stellvertreter mit verdeckten Stimmzetteln in einem Wahlgang (also mit einer Stimmkarte) gewählt1. In der 13. Wahlperiode (1994) wurde BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN drittstärkste Fraktion und beanspruchte einen Platz im Präsidium. Die SPD wollte andererseits auf einen ihrer bisherigen zwei Vizepräsidenten nicht verzichten. Zugleich war erkennbar, dass sich keine Mehrheit für eine Vergrößerung des Präsidiums von fünf auf sechs Mitglieder finden ließ, und die FDP war nicht bereit, als nunmehr kleinste Fraktion aus dem Präsidium auszuscheiden. Da eine interfraktionelle Einigung nicht zustande kam, musste die Wahl der Vizepräsidenten mit Hilfe einer Geschäftsordnungsänderung durchgeführt werden. Vor der eigentlichen Wahl kam es nach einer längeren Geschäftsordnungsdebatte zu folgendem Verfahren2: 1. Abstimmung über den Änderungsantrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Einräumung eines Grundmandats im Präsidium für jede Fraktion (Drucksache 13/8): Annahme. 2. Abstimmung über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD: Erweiterung des Präsidiums auf sechs Mitglieder (Drucksache 13/7): Ablehnung. 3. Abstimmung über den Änderungsantrag der Gruppe der PDS: Einräumung eines Grundmandats im Präsidium für jede Fraktion und Gruppe (Drucksache 13/15 [neu]): Ablehnung.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 13/7 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 7. Sitzung Bonn, Freitag, den 25. November 1994 Inhalt: Abweichung von den Richtlinien für die Dr. Wolfgang Weng (Gerlingen) F.D.P. 290 A Fragestunde, für die Aktuellen Stunden Franziska Eichstädt-Bohlig BÜNDNIS 90/ sowie der Vereinbarung über die Befragung DIE GRÜNEN 292 C der Bundesregierung in der Sitzungswoche ab 12. Dezember 1994 259 A Klaus-Jürgen Warnick PDS 294 B Dr. Klaus Töpfer, Bundesminister BMBau 295 C Tagesordnungspunkt: Regierungserklärung des Bundeskanz- Ingrid Matthäus-Maier SPD 296 D lers Achim Großmann SPD 297 B (Fortsetzung der Aussprache) Dr.-Ing. Dietmar Kansy CDU/CSU 299 A Wolfgang Thierse SPD 259 B Elke Ferner SPD 300 A Dr. Jürgen Rüttgers, Bundesminister BMBWFT 263 A Dr. Dionys Jobst CDU/CSU 301 B Dr. Manuel Kiper BÜNDNIS 90/DIE GRÜ Matthias Wissmann, Bundesminister BMV 303 D NEN 267 A Gila Altmann (Aurich) BÜNDNIS 90/DIE Dr. Wolfgang Gerhardt F.D.P. 268B GRÜNEN 305 C Hans-Werner Bertl SPD 270 B Manfred Grund CDU/CSU 306 C - Eckart Kuhlwein SPD 270 C Horst Friedrich F.D.P. 307 B 271 A Dr. Ludwig Elm PDS Dr. Dagmar Enkelmann PDS 309 D Dr. Peter Glotz SPD 272 D, 282 B Dr. Edmund Stoiber, Ministerpräsident Nächste Sitzung 310 D (Bayern) 276 B, 283 A Dr. Peter Glotz SPD 277 B Anlage 1 Dr. Helmut Lippelt BÜNDNIS 90/ Liste der entschuldigten Abgeordneten 311* A DIE GRÜNEN 277 D Horst Kubatschka SPD 278 A Anlage 2 279 C Jörg Tauss SPD Zu Protokoll gegebene Rede zu dem Tages- Elisabeth Altmann (Pommelsbrunn) BÜND ordnungspunkt: Regierungserklärung des NIS 90/DIE GRÜNEN 281 A Bundeskanzlers (Fortsetzung der Ausspra- Achim Großmann SPD 283 D che) Dr.-Ing.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 17/45
    Plenarprotokoll 17/45 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 45. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 9. Juni 2010 Inhalt: Tagesordnungspunkt 1 Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4522 D Befragung der Bundesregierung: Ergebnisse der Klausurtagung der Bundesregierung Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister über den Haushalt 2011 und den Finanz- BMF . 4522 D plan 2010 bis 2014 . 4517 A Bettina Kudla (CDU/CSU) . 4523 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4517 B BMF . 4523 C Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/ Elke Ferner (SPD) . 4524 A DIE GRÜNEN) . 4518 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4524 B BMF . 4518 D Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . 4519 B Tagesordnungspunkt 2: Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4519 C Fragestunde (Drucksachen 17/1917, 17/1951) . 4524 C Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . 4520 A Dringliche Frage 1 Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Elvira Drobinski-Weiß (SPD) BMF . 4520 A Konsequenzen aus Verunreinigungen und Alexander Ulrich (DIE LINKE) . 4520 B Ausbringung von mit NK603 verunreinig- Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister tem Saatgut in sieben Bundesländern BMF . 4520 C Antwort Joachim Poß (SPD) . 4521 A Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär BMELV . 4524 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Zusatzfragen BMF . 4521 B Elvira Drobinski-Weiß (SPD) . 4525 A Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . 4521 D Dr. Christel Happach-Kasan (FDP) . 4525 C Friedrich Ostendorff (BÜNDNIS 90/ Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister DIE GRÜNEN) . 4526 A BMF . 4522 A Kerstin Tack (SPD) . 4526 D Rolf Schwanitz (SPD) . 4522 B Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4527 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Bärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ BMF . 4522 B DIE GRÜNEN) .
    [Show full text]
  • Vorabveröffentlichung
    Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 227. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 25025 (A) (C) Redetext 227. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 Beginn: 9.00 Uhr Präsident Dr. Norbert Lammert: Afghanistan (International Security Assis- Die Sitzung ist eröffnet. Guten Morgen, liebe Kolle- tance Force, ISAF) unter Führung der NATO ginnen und Kollegen. Ich begrüße Sie herzlich. auf Grundlage der Resolutionen 1386 (2001) und folgender Resolutionen, zuletzt Resolution Bevor wir in unsere umfangreiche Tagesordnung ein- 1833 (2008) des Sicherheitsrates der Vereinten treten, habe ich einige Glückwünsche vorzutragen. Die Nationen Kollegen Bernd Schmidbauer und Hans-Christian Ströbele haben ihre 70. Geburtstage gefeiert. – Drucksache 16/13377 – Überweisungsvorschlag: (Beifall) Auswärtiger Ausschuss (f) Rechtsausschuss Man will es kaum für möglich halten. Aber da unsere Verteidigungsausschuss Datenhandbücher im Allgemeinen sehr zuverlässig sind, Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe (B) muss ich von der Glaubwürdigkeit dieser Angaben aus- Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und (D) gehen. Entwicklung Haushaltsausschuss gemäß § 96 GO Ihre 60. Geburtstage haben der Kollege Christoph (siehe 226. Sitzung) Strässer und die Bundesministerin Ulla Schmidt gefei- ert; ZP 3 Weitere Überweisungen im vereinfachten Ver- fahren (Beifall) (Ergänzung zung TOP 66) ich höre, sie seien auch schön gefeiert worden, was wir u damit ausdrücklich im Protokoll vermerkt haben. a) Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch,
    [Show full text]
  • Germany's Changing Role in Countries of Central Asia
    Germany’s Changing role in Countries of Central Asia February, 2012. The international community, following the September 11, 2001 events and the subsequent outbreak of war in Afghanistan “rediscovered” the strategic importance of the Central Asian region. Germany was among the first countries to pay more attention to this region. However, Berlin already had decades of experience of dealing with major issues in Central Asia. Germany was the first European country to recognize Kazakhstan, Kyrgyzstan, Tajikistan, Turkmenistan and Uzbekistan, and as early as 1992 it sent various diplomatic missions to the region. Now Germany is showing even greater interest in forging closer relations, both politically and economically, with these five Central Asian governments. Richard Rousseau is Associate Professor and Chairman of the Department of Political Science and International Relations at Khazar University in Baku, Azerbaijan and a contributor to Global Brief, World Affairs in the 21st Century (www.globalbrief.ca) and the Jamestown Foundation. Yet, the lack of improvement in the democratization process in the Central Asian countries could negatively affect these relations in the not-too-distant future (the recent deterioration in the German- Uzbek relationship is a sign of that). Such a development could seriously put at risk the successful implementation of the German (officially European Union) strategy for Central Asia.[1] Germany’s interest in Central Asia At first sight, the massive and willfully promoted presence of Germany in all five Central Asian states, all relatively poor countries by world standards, appears somewhat absurd. Nevertheless, substantial human and financial resources are being allocated to the region by Germany, and a recent increase in the numbers of German staff, supported by some European Union (EU) officials, testifies to the seriousness of Germany‟s plans for that part of the world.
    [Show full text]
  • Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH
    Seite 1 von 12 Deutscher Bundestag - Stenografischer Dienst - Telefax-Nr.: 36178 Telefon-Nr.: 31596 Amtsvorwahl: 227- Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Zugestellte Niederschrift geprüft 2012_03_01 – 1. Les. Antrag Linke „Riester-Förderung in die gesetzliche Rente überführen / Rentenanträge Linke Hinz(Essen)__11.10_Uhr__DP.docx Seite 2 von 12 Petra Hinz (Essen) (SPD): Guten Morgen, Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Frau von der Leyen, Sie sprachen von „aufdecken“, davon, uns einen Spiegel vorzuhalten, und sagten, wir sollten tun. Was meinen Sie damit? Sie sind doch in der Regierung und kein anderer. Sie haben dreieinhalb Jahre lang nichts getan. - Doch, Sie haben etwas getan: Sie haben angekündigt. Erinnern wir uns an den Armuts- und Reichtumsbericht. Was haben wir gelernt? Der Armuts- und Reichtumsbericht ist nicht verändert, manipuliert worden, nein, er hat eine redaktionelle Ergänzung aus einem anderen Ressort erfahren. Ich muss Ihnen schon sagen: Mehr als anzukündigen und aufzudecken haben Sie in der Tat nicht getan. Da Sie den Menschen einen Spiegel vorhalten wollten, wollen auch wir Ihnen einen Spiegel vorhalten: Diese Regierungsleistung, das, was Sie hier auf den Tisch gelegt haben, war mehr als ungenügend. (Beifall bei der SPD sowie des Abg. Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)) Ich möchte zur Frage des Mindestlohns Folgendes deutlich sagen: Reden Sie doch einmal über das, was Sie möchten. Sie möchten eine Lohnuntergrenze; das ist etwas ganz anderes. Wir wollen einen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro haben. (Dr. Heinrich L. Kolb (FDP): Der Mindest-Mindestlohn!) Darüber wird heute zeitgleich im Bundesrat beraten. Also, liebe Frau von der Leyen: Reden Sie nicht! Handeln Sie! Sie hatten die Zeit.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 16/108 (Zu diesem Protokoll folgt ein Nachtrag) Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 108. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 5. Juli 2007 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- Dr. Reinhard Göhner (CDU/CSU) . 11068 A neten Helga Kühn-Mengel und Dr. Rainer Andrea Wicklein (SPD) . 11070 B Stinner . 11049 A Laurenz Meyer (Hamm) (CDU/CSU) . 11071 D Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- nung . 11049 B Irmingard Schewe-Gerigk (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 11072 B Absetzung der Tagesordnungspunkte 13, 17 a, 22 und 35 a . 11051 A Begrüßung des Parlamentspräsidenten der Tagesordnungspunkt 4: Republik Namibia, Herrn Dr. Gurirab . 11063 D a) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Verbesserung der Be- Tagesordnungspunkt 3: kämpfung des Dopings im Sport Abgabe einer Erklärung durch die Bundesre- (Drucksachen 16/5526, 16/5937) . 11073 D gierung: Aufschwung für Deutschland – Gute b) Beschlussempfehlung und Bericht des Zeiten entschlossen nutzen Sportausschusses – zu dem Antrag der Abgeordneten in Verbindung mit Detlef Parr, Joachim Günther (Plauen), Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Bekämp- Zusatztagesordnungspunkt 6: fung des Dopings im Sport voran- Antrag der Abgeordneten Rainer Brüderle, treiben und Optimierungsmöglich- Paul K. Friedhoff, Gudrun Kopp, weiterer keiten ausschöpfen Abgeordneter und der Fraktion der FDP: – zu dem Antrag der Fraktion des „Goldener Schnitt 2012“ verwirklichen BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN: (Drucksache 16/5901) . 11051 B Bekämpfung des Dopings im Sport Michael Glos, Bundesminister (Drucksachen 16/4738, 16/4166, 16/5937) 11073 D BMWi . 11051 C Klaus Riegert (CDU/CSU) . 11074 A Rainer Brüderle (FDP) . 11054 B Detlef Parr (FDP) . 11075 B Ludwig Stiegler (SPD) .
    [Show full text]
  • Party-Political Responses to the Alternative for Germany in Comparative Perspective
    Connecticut College Digital Commons @ Connecticut College Government and International Relations Faculty Government and International Relations Publications Department Spring 2020 Party-Political Responses to the Alternative for Germany in Comparative Perspective David F. Patton Follow this and additional works at: https://digitalcommons.conncoll.edu/govfacpub Part of the Political Science Commons This Article is brought to you for free and open access by the Government and International Relations Department at Digital Commons @ Connecticut College. It has been accepted for inclusion in Government and International Relations Faculty Publications by an authorized administrator of Digital Commons @ Connecticut College. For more information, please contact [email protected]. The views expressed in this paper are solely those of the author. Party-Political Responses to the Alternative for Germany in Comparative Perspective Abstract In September 2017, the Alternative for Germany (AfD) became the first far-right party to join the Bundestag in nearly seventy years. Yet, it was not the first time that a challenger party entered the parliament to the chagrin of the political establishment. After introducing the AfD, the BHE, the Greens, and the Party of Democratic Socialism (PDS), the article analyzes how established parties treated the newcomers and why they did so. This comparative perspective offers insights into the AfD’s challenge, how distinctive the policies toward the AfD have been, and why the established parties have dealt with the AfD as they have. Keywords Alternative for Germany (AfD), BHE, challenger parties, Greens, Party of Democratic Socialism (PDS), populist parties Disciplines Political Science Comments Originally published in German Politics and Society, Issue 134 Vol.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 16/202 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 202. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 29. Januar 2009 Inhalt: Wahl der Abgeordneten Wolfgang Börnsen Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin (Bönstrup), Dorothee Bär und Monika BMZ . 21783 D Griefahn als ordentliche Mitglieder für den Verwaltungsrat und der Abgeordneten Hellmut Königshaus (FDP) . 21787 B Philipp Mißfelder, Marco Wanderwitz und Dr. Christian Ruck (CDU/CSU) . 21788 D Angelika Krüger-Leißner als Stellvertreter für den Verwaltungsrat . 21781 B Hüseyin-Kenan Aydin (DIE LINKE) . 21791 B Wahl der Abgeordneten Angelika Krüger- Ludwig Stiegler (SPD) . 21793 B Leißner als ordentliches Mitglied und der Ute Koczy (BÜNDNIS 90/ Abgeordneten Gitta Connemann als stellver- DIE GRÜNEN) . 21794 C tretendes Mitglied für die Vergabekommis- sion der Filmförderungsanstalt . 21781 B Dr. Gerd Müller (CDU/CSU) . 21795 B Wahl des Abgeordneten Michael Brand zum Sibylle Pfeiffer (CDU/CSU) . 21796 B Schriftführer . 21781 B Jürgen Koppelin (FDP) . 21797 C Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- nung . 21781 C Dr. Sascha Raabe (SPD) . 21798 C Absetzung des Tagesordnungspunktes 27 . 21783 A Thilo Hoppe (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 21800 D Nachträgliche Ausschussüberweisungen . 21783 A Dr. Gerd Müller (CDU/CSU) . 21800 D Jürgen Klimke (CDU/CSU) . 21801 C Tagesordnungspunkt 3: Abgabe einer Regierungserklärung durch die Gabriele Groneberg (SPD) . 21802 C Bundesministerin für wirtschaftliche Zusam- Hartwig Fischer (Göttingen) (CDU/CSU) . 21804 A menarbeit und Entwicklung: zum Stand der Millenniumsentwicklungsziele 2015 und zu Dr. Bärbel Kofler (SPD) . 21805 B den Auswirkungen der Finanz- und Wirt- schaftskrise auf die Entwicklungsländer . 21783 C Tagesordnungspunkt 4: in Verbindung mit Antrag der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Markus Kurth, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- Zusatztagesordnungspunkt 1: NIS 90/DIE GRÜNEN: Gerechtigkeit und Chancen statt Ausgrenzung und Armut Unterrichtung durch die Bundesregierung: (Drucksache 16/11755) .
    [Show full text]