Deutscher Bundestag
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Stockholmer Programm 5-Punkte-Papier 2009-11-13
Gemeinsame Position zum Stockholmer Programm Renate Künast, Jürgen Trittin, Volker Beck, Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Tom Koenigs, Jerzy Montag, Konstantin von Notz, Manuel Sarrazin, Hans-Christian Ströbele, Wolfgang Wieland, Josef Winkler (Bundestagsfraktion) Claudia Roth, Cem Özdemir, Malte Spitz (Bundesvorstand) Jan Philipp Albrecht, Barbara Lochbihler, Franziska Keller (Europafraktion) Till Steffen (Justizsenator Hamburg) Für starke Grundrechte in Europa Das Stockholmer Programm für die Innen- und Rechtspolitik der Europäischen Union soll Anfang Dezember verabschiedet werden. Es erhebt den Anspruch, einen Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts im Dienste der BürgerInnen zu schaffen. Es soll ein Europa verwirklichen, das BürgerInnen, Flüchtlingen und MigrantInnen solidarisch Schutz bietet und als Garant der Grundrechte und Grundfreiheiten agiert. Allerdings werden die einzelnen Maßnahmenvorschläge des Programms seinen erklärten Zielen häufig nicht gerecht, sondern verkehrt sie sogar in ihr Gegenteil. Anstelle einer Stärkung der Grundrechte droht ein Mehr an Überwachung. Anstelle europaweit geltender Mindeststandards für Beschuldigte werden nur die Ermittlungsbefugnisse erweitert. Anstatt Solidarität gegenüber Flüchtlingen zu zeigen, wird die Abschottung Europas eher verstärkt. Wir Grüne wollen die europäische Integration in der Innen-, Rechts- und Flüchtlingspolitik vertiefen, aber nicht zu Lasten der Bürgerrechte, sondern durch Stärkung der Freiheit und wirksamen Ausbau der Grundrechte. Daher fordern wir: 1. Europäische Innenpolitik muss rechtsstaatliche Innenpolitik sein Eine wirksame europäische Kooperation bei der Bekämpfung von Terrorismus und Kriminalität ist richtig. Wir wehren uns aber gegen ein Übermaß an Institutionen und Eingriffsbefugnissen und ein Zuwenig an Kontrolle der Sicherheitsapparate. Die Erweiterung europäischer Kompetenzen braucht wirksamen Grundrechtsschutz , Transparenz und demokratische Kontrolle . Europäisierung darf nicht für die Aushöhlung des Rechtsstaats und des Grundrechtsschutzes missbraucht werden. 2. -
Parlamentsmaterialien Beim DIP (PDF, 38KB
DIP21 Extrakt Deutscher Bundestag Diese Seite ist ein Auszug aus DIP, dem Dokumentations- und Informationssystem für Parlamentarische Vorgänge , das vom Deutschen Bundestag und vom Bundesrat gemeinsam betrieben wird. Mit DIP können Sie umfassende Recherchen zu den parlamentarischen Beratungen in beiden Häusern durchführen (ggf. oben klicken). Basisinformationen über den Vorgang [ID: 17-47093] 17. Wahlperiode Vorgangstyp: Gesetzgebung ... Gesetz zur Änderung des Urheberrechtsgesetzes Initiative: Bundesregierung Aktueller Stand: Verkündet Archivsignatur: XVII/424 GESTA-Ordnungsnummer: C132 Zustimmungsbedürftigkeit: Nein , laut Gesetzentwurf (Drs 514/12) Nein , laut Verkündung (BGBl I) Wichtige Drucksachen: BR-Drs 514/12 (Gesetzentwurf) BT-Drs 17/11470 (Gesetzentwurf) BT-Drs 17/12534 (Beschlussempfehlung und Bericht) Plenum: 1. Durchgang: BR-PlPr 901 , S. 448B - 448C 1. Beratung: BT-PlPr 17/211 , S. 25799A - 25809C 2. Beratung: BT-PlPr 17/226 , S. 28222B - 28237C 3. Beratung: BT-PlPr 17/226 , S. 28237B 2. Durchgang: BR-PlPr 908 , S. 160C - 160D Verkündung: Gesetz vom 07.05.2013 - Bundesgesetzblatt Teil I 2013 Nr. 23 14.05.2013 S. 1161 Titel bei Verkündung: Achtes Gesetz zur Änderung des Urheberrechtsgesetzes Inkrafttreten: 01.08.2013 Sachgebiete: Recht ; Medien, Kommunikation und Informationstechnik Inhalt Einführung eines sog. Leistungsschutzrechtes für Presseverlage zur Verbesserung des Schutzes von Presseerzeugnissen im Internet: ausschließliches Recht zur gewerblichen öffentlichen Zugänglichmachung als Schutz vor Suchmaschinen und vergleichbaren -
Azerbaijan Debacle: the Pace Debate on 23 January 2013
AZERBAIJAN DEBACLE: THE PACE DEBATE ON 23 JANUARY 2013 Christoph Straesser Pedro Agramunt Berlin 11 February 2013 CAST OF CHARACTERS JEAN-CLAUDE MIGNON, PACE PRESIDENT (FRANCE) ........................................................................................... 5 PEDRO AGRAMUNT (SPAIN) ......................................................................................................................................... 5 CHRISTOPH STRAESSER (GERMANY) .......................................................................................................................... 6 ANNE BRASSEUR (LUXEMBOURG) ............................................................................................................................... 8 ROBERT WALTER (UNITED KINGDOM) ..................................................................................................................... 9 LUCA VOLONTE (ITALY) .............................................................................................................................................. 10 VIOLA VON CRAMON-TAUBADEL (GERMANY) ....................................................................................................... 11 LISE CHRISTOFFERSEN (NORWAY) ........................................................................................................................... 12 JEAN-MARIE BOCKEL (FRANCE) ............................................................................................................................... 13 MARINA SCHUSTER (GERMANY) .............................................................................................................................. -
Inhalt Ernst Röhl, Die Raff-Terroristen Sind Unter Uns
Inhalt Ernst Röhl, Die Raff-Terroristen sind unter uns ... 8 Werner Rügemer über Josef Ackermann 9 Mathias Wedel über Dieter Althaus 13 Thomas Wieczorek über Mario Barth 17 Peter Köhler über Franz Beckenbauer 19 Werner Rügemer über Roland Berger 23 Wolfgang Seidel über Dagmar Bertges 27 Christina Seidel über Dirk Bettels 30 Hans-Günther Pölitz über die Deutsche Bank 33 Edgar Külow über Jürgen Emig 36 Gerhard Zwerenz über Joachim Fest 38 Hans Wallow über Joseph Fischer 42 Mathias Wedel über Joachim Gauck 48 Peter Köhler über Günter Grass 50 Paul Schabacker über Karl-Theodor zu Guttenberg 54 Dagmar Enkelmann über Norbert Hansen 57 Ernst Röhl über Peter Hartz 60 Hansjörg Utzerath über Hans-Olaf Henkel 63 Jeannette Faure über Eva Herman 64 Erhard Preuk über Volker Herres 66 Christina Seidel über Siegfried von Hohenau 68 Sandra Rudnick über Renaldo M. Hopf 70 Ludwig Schumann über Jörg-Dietrich Hoppe 74 Peter Köhler über Wolfgang Huber 78 Ernst Röhl über Günther Jauch 81 Jürgen Roth über Hans-Ulrich Jorges 83 Reinhard Limbach über Jörg Kachelmann 87 Werner Rügemer über Susanne Klatten 89 Matthias Biskupek über Hubertus Knabe 93 Kurt Wünsch über Horst Köhler 95 Peter Köhler über Kristina Köhler 98 Ernst Röhl über Günther Krause 101 Werner Rügemer über Matthias von Krockow 104 Erhard Preuk über Vera Lengsfeld 108 Jürgen Roth über Philipp Mißfelder 109 Edgar Külow über Wilfried Mohren 112 Bibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/994503466 Paul Schabacker über Franz Müntefering 115 Christoph Hofrichter über Günther Oettinger 120 Reinhard Limbach über Hubertus Pellengahr 122 Stephan Krull über Ferdinand Piëch 123 Ernst Röhl über Heinrich von Pierer 127 Paul Schabacker über Papst Benedikt XVI. -
Plenarprotokoll 15/154
Plenarprotokoll 15/154 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 154. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 27. Januar 2005 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag des Abgeord- Ludwig Stiegler (SPD) . 14389 A neten Peter Rauen . 14375 A Dagmar Wöhrl (CDU/CSU) . 14391 B Begrüßung des neuen Abgeordneten Lars Klingbeil . 14375 B Dr. Thea Dückert (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 14393 D Benennung der Abgeordneten Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Jochen-Konrad Ernst Hinsken (CDU/CSU) . 14395 C Fromme, Otto Fricke und Anja Hajduk als Klaus Brandner (SPD) . 14397 D Mitglieder des Verwaltungsrates der Bundes- anstalt für Immobilienaufgaben . 14375 B Petra Pau (fraktionslos) . 14400 A Erweiterung der Tagesordnung . 14375 B Joachim Poß (SPD) . 14401 A Absetzung der Tagesordnungspunkte 10, 12, Dietrich Austermann (CDU/CSU) . 14402 C 13, 16, 18 und 23 d . 14375 D Nachträgliche Ausschussüberweisung . 14375 A Tagesordnungspunkt 4: Bericht des Rechtsausschusses gemäß § 62 Tagesordnungspunkt 3: Abs. 2 der Geschäftsordnung zu dem Antrag der Abgeordneten Wolfgang Bosbach, a) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Dr. Norbert Röttgen, Hartmut Koschyk, wei- Jahreswirtschaftsbericht 2005 der Bun- terer Abgeordneter und der Fraktion der desregierung CDU/CSU: Verbrechen wirksam bekämp- Den Aufschwung stärken – Strukturen fen – Genetischen Fingerabdruck konse- verbessern quent nutzen (Drucksache 15/4700) . 14376 B (Drucksachen 15/2159, 15/4732) . 14404 B b) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Wolfgang Bosbach (CDU/CSU) . 14404 C Jahresgutachten 2004/2005 des Sach- verständigenrates zur Begutachtung Brigitte Zypries, Bundesministerin BMJ . 14406 C der gesamtwirtschaftlichen Entwick- Jörg van Essen (FDP) . 14408 C lung (Drucksache 15/4300) . 14376 B Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 14410 A Wolfgang Clement, Bundesminister BMWA . 14376 C Dr. Wolfgang Götzer (CDU/CSU) . 14411 B Ronald Pofalla (CDU/CSU) . -
ROSA LUXEMBURG STIFTUNG Frauen Macht Politik Politikerinnen
frauen macht ROSA LUXEMBURG STIFTUNG politik ARCHIV DEMOKRATISCHER SOZIALISMUS AUSSTELLUNG «FRAUEN MACHT POLITIK» Diese Ausstellung zeigt die Überlieferung ausgewählter linker Politikerinnen, die für die PDS bzw. DIE LINKE an prominenter Stelle als Abgeordnete im Deutschen Bun- destag tätig waren und sind. Dargestellt werden soll, in welchem Umfang sie vor dem Hintergrund ihrer politi- schen Biografien angemessen im Archiv repräsentiert sind. Diese aktuelle Ausstellung basiert auf einer älteren Fassung vom März 2014 zum Tag der Archive, der unter dem Motto «Frauen – Männer – Macht» stand. Auf Grundla- ge thematischer Archivrecherchen sind damals Ausstellungstafeln zur Dokumen- tation der Aktivitäten der PDS-Bundestagsfraktion/-gruppe zu feministischen und familienpolitischen Themen, Gender- und Geschlechterpolitik (1990–2002) entstan- den. Zudem wurden aus den erschlossenen Personenbeständen des Archivs Politi- kerinnen ausgewählt, die sich in den 90er Jahren in der PDS engagierten und spä- ter als Abgeordnete im Bundestag ihre Positionen vertraten. Hierfür stehen Petra Bläss, Dagmar Enkelmann, Heidi Knake-Werner, Gesine Lötzsch, Christa Luft und Rosel Neuhäuser. Aktuell neu entstanden ist die Tafel zu Ulla Jelpke. Die Vielfalt des präsentierten Archiv- und Sammlungsgutes soll die aus heutiger Perspektive schon historischen gesellschaftspolitischen Debatten der Umbruchs- zeit in der Bundesrepublik der 90er Jahre vergegenwärtigen. Der auch als Aufforderung zu verstehende Titel «frauen macht politik» ist und bleibt die Voraussetzung für -
What Does GERMANY Think About Europe?
WHat doEs GERMaNY tHiNk aboUt europE? Edited by Ulrike Guérot and Jacqueline Hénard aboUt ECFR The European Council on Foreign Relations (ECFR) is the first pan-European think-tank. Launched in October 2007, its objective is to conduct research and promote informed debate across Europe on the development of coherent, effective and values-based European foreign policy. ECFR has developed a strategy with three distinctive elements that define its activities: •a pan-European Council. ECFR has brought together a distinguished Council of over one hundred Members - politicians, decision makers, thinkers and business people from the EU’s member states and candidate countries - which meets once a year as a full body. Through geographical and thematic task forces, members provide ECFR staff with advice and feedback on policy ideas and help with ECFR’s activities within their own countries. The Council is chaired by Martti Ahtisaari, Joschka Fischer and Mabel van Oranje. • a physical presence in the main EU member states. ECFR, uniquely among European think-tanks, has offices in Berlin, London, Madrid, Paris, Rome and Sofia. In the future ECFR plans to open offices in Warsaw and Brussels. Our offices are platforms for research, debate, advocacy and communications. • a distinctive research and policy development process. ECFR has brought together a team of distinguished researchers and practitioners from all over Europe to advance its objectives through innovative projects with a pan-European focus. ECFR’s activities include primary research, publication of policy reports, private meetings and public debates, ‘friends of ECFR’ gatherings in EU capitals and outreach to strategic media outlets. -
Complete Protocol
133rd Bergedorf Round Table Reforms in the Middle East How Can Europe and the US Contribute ? March 17–19, 2006, Washington, D. C. CONTENTS Picture Documentation 1 Participants 20 Summary 21 Protocol Welcome 23 I. EU and US Approaches 24 1. Definitions of the Middle East 24 2. EU and USA: Strengths, Weaknesses and Common Ground 25 3. The Middle East After the Invasion of Iraq 39 4. Guantanamo and Abu Ghraib 44 II. Regional Perspectives 47 1. The West and the Region’s Autocrats 47 2. Perceptions and Prejudices 51 3. The Arab-Israeli Conflict 56 4. Causes of Radicalism 58 5. Can the Middle East be Democratic ? 60 III. What Should Be Done ? 75 1. The Arab-Israeli Conflict 76 2. Iran 81 3. Instruments and Partners for Reform 89 4. Iraq 97 5. Transatlantic Cooperation 99 Annex 6. Turkey and Lebanon — Models for the Region ? 103 Participants 110 Recommended Literature 118 Glossary 120 Index 128 Previous Round Tables 132 The Körber Foundation 143 Imprint 144 INITIATOR Joschka Fischer, MdB fmr. German Foreign Minister, Dr. Kurt A. Körber German Bundestag, Berlin MDg Dr. Horst Freitag Director General, Near and Middle Eastern Affairs and CHAIR the Maghreb, Federal Foreign Office, Berlin Dr. Werner Hoyer, MdB Dr. Theo Sommer Deputy Chairman and Spokesman for Foreign Affairs, Editor-at-Large, DIE ZEIT, Hamburg FDP Parliamentary Group, German Bundestag, Berlin Dr. Saad Eddin Ibrahim Chairman of the Board, Ibn Khaldun Center for SPEAKERS Development Studies, Cairo Dr. Mohamed M. Kamal Professor Dr. Sadeq Al-Azm Member, Committee on Education and Youth, Visiting Professor, Princeton University, Princeton Shura Council, Cairo Dr. -
Plenarprotokoll 15/56
Plenarprotokoll 15/56 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 56. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 3. Juli 2003 Inhalt: Begrüßung des Marschall des Sejm der Repu- rung als Brücke in die Steuerehr- blik Polen, Herrn Marek Borowski . 4621 C lichkeit (Drucksache 15/470) . 4583 A Begrüßung des Mitgliedes der Europäischen Kommission, Herrn Günter Verheugen . 4621 D in Verbindung mit Begrüßung des neuen Abgeordneten Michael Kauch . 4581 A Benennung des Abgeordneten Rainder Tagesordnungspunkt 19: Steenblock als stellvertretendes Mitglied im a) Antrag der Abgeordneten Dr. Michael Programmbeirat für die Sonderpostwert- Meister, Friedrich Merz, weiterer Ab- zeichen . 4581 B geordneter und der Fraktion der CDU/ Nachträgliche Ausschussüberweisung . 4582 D CSU: Steuern: Niedriger – Einfa- cher – Gerechter Erweiterung der Tagesordnung . 4581 B (Drucksache 15/1231) . 4583 A b) Antrag der Abgeordneten Dr. Hermann Zusatztagesordnungspunkt 1: Otto Solms, Dr. Andreas Pinkwart, weiterer Abgeordneter und der Fraktion Abgabe einer Erklärung durch den Bun- der FDP: Steuersenkung vorziehen deskanzler: Deutschland bewegt sich – (Drucksache 15/1221) . 4583 B mehr Dynamik für Wachstum und Be- schäftigung 4583 A Gerhard Schröder, Bundeskanzler . 4583 C Dr. Angela Merkel CDU/CSU . 4587 D in Verbindung mit Franz Müntefering SPD . 4592 D Dr. Guido Westerwelle FDP . 4596 D Tagesordnungspunkt 7: Krista Sager BÜNDNIS 90/ a) Erste Beratung des von den Fraktionen DIE GRÜNEN . 4600 A der SPD und des BÜNDNISSES 90/ DIE GRÜNEN eingebrachten Ent- Dr. Guido Westerwelle FDP . 4603 B wurfs eines Gesetzes zur Förderung Krista Sager BÜNDNIS 90/ der Steuerehrlichkeit DIE GRÜNEN . 4603 C (Drucksache 15/1309) . 4583 A Michael Glos CDU/CSU . 4603 D b) Erste Beratung des von den Abgeord- neten Dr. Hermann Otto Solms, Hubertus Heil SPD . -
Behind the Scenes Annual Report 2008 – Backstory the DFS Annual Report 2008 Is Divided Into Two Separate Volumes: Volume 1 Thematic Part Volume 2 Financial Part
Behind the Scenes Annual Report 2008 – Backstory The DFS Annual Report 2008 is divided into two separate volumes: Volume 1 Thematic parT Volume 2 Financial parT You can download or order both volumes of the Annual Report at www.dfs.de. The business year 2008 DFS Deutsche Flugsicherung Flugsicherung GmbH, Langen Report of the Supervisory Board In the 2008 business year, the Supervisory 2008 on the situation and development of Board performed its functions as pre- the corporation in accordance with Article scribed by legal provisions and the Articles 90 of the German Stock Corporation Law. of Association. The Supervisory Board regu- In 2008, there were five ordinary and two larly advised and monitored the activities of extraordinary meetings of the Supervisory the Board of Managing Directors and was Board. comprehensively involved in decisions of fundamental importance to the company. The Supervisory Board was supported by the audit, personnel and project commit- In the reporting period, the Supervisory tees. The three committees met to inten- Board was newly appointed for the next sively discuss draft proposals and to pre- Robert Scholl, Chairman scheduled term of office. pare resolutions for the Board's plenary meetings. On the Shareholder side, Jörg Hennerkes, Dr Dieter Knoll and Dr Michael Zumpe In addition to the quarterly reports on the retired from the Supervisory Board as of situation of the corporation, the Superviso- 22 April 2008. With effect from 23 April ry Board dealt with the following topics: 2008, Rainer Münz, Robert Scholl and Christiane Wietgrefe-Peckmann were n the annual financial statements of 2007, appointed as new members; in addition, management report and audit report on Dr Norbert Kloppenburg, Reinhard Kuhn the annual financial statements of 2007 and Hans-Dieter Poth as representatives of the Shareholder. -
Who Is Who in Impeding Climate Protection
Who is Who in Impeding Climate Protection Links between politics and the energy industry The short route to climate collapse The UK meteorological offi ce forecast at the very beginning of the year that 2007 would be the warmest year since weather records began being made. The scientists there estimated that the global average temperature would be 0.54 degrees above the 14 degree average experienced over many years. The record so far, an average of 14.52 degrees, is held by 1998. 2005, which was similarly warm, went into the meteorologists’ record books on reaching an average of 14.65 degrees in the northern hemisphere. Findings made by the German meteorological service also confi rm the atmosphere to be warming. Shortly before the beginning of 2007 the service reported that the year 2006 had been one of the warmest years since weather records began being made in 1901, and the month of July had been the hottest ever since then. An average of 9.5 degrees was 1.3 degrees Celsius above the long-term average of 8.2 degrees. International climate experts are agreed that the global rise in temperature must stay below two degrees Celsius if the effects of climate change are to remain controllable. But the time corridor for the effective reduction of greenhouse gases damaging to the climate is getting narrower and narrower. In the last century already the Earth’s average temperature rose by 0.8 degrees. The experts in the UN Intergovernmental Panel on Climate Change anticipate a further rise of up to 6.4 degrees by 2100. -
Angela Merkel (Angela Dorothea Merkel(Nacida Angela Dorothea Kasner))
Angela Merkel (Angela Dorothea Merkel(nacida Angela Dorothea Kasner)) Alemania, Canciller federal Duración del mandato: 22 de Noviembre de 2005 - En funciones Nacimiento: Hamburgo, 17 de Julio de 1954 Partido político: CDU Profesión : Científica en Química y Física ResumenPróxima a cumplir ocho años como canciller de la República Federal de Alemania, Angela Merkel ha engrosado hasta lo insospechado la lista de marcas por la que atrajo la atención del mundo cuando su nada triunfal elección en 2005. Si entonces se convirtió en la primera jefa de Gobierno de su país y en el primer canciller oriundo de la extinta RDA tras la unificación, hoy está considerada sin discusión el estadista más poderoso ?aunque no el más apreciado- de la Unión Europea y la mujer más influyente ?pese a su extraña timidez en los conflictos internacionales, como los de Libia y Siria- del planeta. El 22 de septiembre de 2013 la dirigente, que destaca los "éxitos" económicos de su gestión como el resultado de un "liderazgo inteligente", se ha asegurado el tercer mandato en unas elecciones federales ganadas por su partido, la Unión Cristiano Demócrata (CDU), con fuerza arrolladora, hasta acariciar la mayoría absoluta.Para transmitir autoridad, Merkel, ajena a los lapsus, las anécdotas pintorescas y los escándalos personales que suelen afectar a otros compañeros de profesión pero que tampoco desconoce el discurso voluble, no depende del lenguaje de las formas y los gestos, pues su liderazgo poco o nada debe a convencionalismos políticos como pueden ser el carisma, la telegenia o la avidez mediática. Más relevancia adquieren las palabras en público, pues su oratoria, aunque monocorde y frugal, y a despecho de su exquisita corrección formal, se ve enfatizada por unos sonoros nein que en los últimos tiempos, en relación con Europa, han ganado frecuencia e intensidad.