Freundliches Lautern

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Freundliches Lautern GERHARD KOLB (Bearb.) FREUNDLICHES LAUTERN Geschichte und Geschichten von Heubach/Lautern im Ostalbkreis 1549 Lautra - 1496 Lutrow - 1475 Lawtra - 1464 Lutron - 1454 Lawtern 1451 Lauttern - 1450 Lawtrun - 1443 Lwtrun - 1426 Lawtern 1383 Lutriun - 1353 Lutherun 1345 Lutrun Herausgegeben von der Stadt Heubach Einhorn-Verlag Eduard Dietenberger GmbH Schwäbisch Gmünd 1995 2. Lautern in alter Zeit Lautern und die Herrschaft Lauterburg Klaus Graf Das erste schriftliche Zeugnis über Lautern stammt aus dem Jahr 1345. Trotzdem möchte ich im folgenden versuchen, Mutmaßungen über die Geschichte Lauterns und sei­ ner Umgebung in der Zeit vor 1345 anzustellen. Wie ist das möglich, wenn es dazu keine Dokumente gibt? Besteht nicht die Gefahr, daß ein solches Unternehmen zum reinen Spiel der Phantasie wird, das sich jeglicher kritischer Überprüfung entzieht und stattdessen vor­ behaltlosen Glauben fordert? In der Tat dürfen die methodischen Probleme eines solchen Unternehmens nicht zu gering veranschlagt werden. Rückschlüsse aus späteren Quellen zu ziehen, birgt - oft unterschätzte - erhebliche Risiken. Schutz bietet allein ein besonders sorgsames und vorsichtiges Vorgehen, das sich nicht vorschnell auf eine bestimmte Sicht­ weise der Entwicklung festlegt, sondern mögliche Alternativen ernsthaft in Erwägung zieht und diskutiert. In den letzten Jahrzehnten hat sich vor allem der Heidenheimer Historiker Heinz Bühler (1920-1992) große Verdienste um die Erforschung der früh- und hochmittelalterlichen Geschichte des ostschwäbischen Raums erworben. Seine weitreichenden Quellenkennt­ nisse, die auch Entlegenes aufspürten, waren bewundernswert. Eine umfassende wissen­ schaftliche Aufarbeitung der Territorialgeschichte des Gmünder und Aalener Raums steht allerdings noch aus. Leider ist man nach wie vor weitgehend auf die veralteten Zusammen­ stellungen der Oberamtsbeschreibungen aus dem letzten Jahrhundert angewiesen. Von den in den letzten Jahren erschienenen Heimatbüchern hat allein der Heubacher Band die Chance genutzt, die Ortsgeschichte nachprüfbar aus den Quellen zu erarbeiten. Mit großer Dankbarkeit nenne ich die dort erschienene Arbeit von Gerhard M. Kolb über die Ge­ schichte Heubachs im Mittelalter. Leiderungedruckt geblieben ist eine 1969 als Tübinger Prüfungsarbeit angefertigte Studie von Norbert Hofmann über das Adelsgeschlecht der Hacken. Hofmann hat dann 1991 einen überaus wichtigen Quellenband, gewidmet den Urkunden der Familie von Woellwarth, vorgelegt. Bühlers Auffassung von den frühen Herrschaftsverhältnissen mag zwar ein in sich ge­ schlossenes, stimmiges Bild ergeben, doch bestreite ich, daß der von ihm errichtete Hypo­ thesenturm auch standfest ist. Vage Indizien und überaus problematische Rückschlüsse aus spätmittelalterlichen Gegebenheiten haben ein nahezu undurchdringbares Geflecht aus sich gegenseitig stützenden Vermutungen entstehen lassen, das man eigentlich Satz für Satz aufdröseln und in dem man jedes einzelne Argument gesondert bewerten müßte. Dafür ist hier nicht der Platz. Die Quellen sollen vielmehr neu und behutsamer befragt werden - 147 auch wenn das daraus resultierende Bild weitaus mehr Lücken aufweist als Bühlers Kon­ struktion. Selbstverständlich kann nicht ausgeschlossen werden, daß bei der Aufarbeitung ungedruckter ortsgeschichtlicher Quellen - zumal aus der frühen Neuzeit - noch Einschlä• giges zu Tage treten wird. Bühlerund ihm folgend Karlheinz Bauer sahen die Herrschaftsentwicklung im Hochmit­ telalter wie folgt: Am Ende des 11. und Anfang des 12. Jahrhunderts etablierte das Ge­ schlecht der Schwäbischen Pfalzgrafen, die man früher für einen Zweig der Grafen von Dillingen angesehen hatte, eine Herrschaft im Raum Heubach-Aalen, deren Mittelpunkt die Burg Lauterburg war. Diese Herrschaft Lauterburg ging vor der Mitte des 12. Jahrhun­ derts an die Staufer über, die in den 1240er Jahren die Stadt Aalen gründeten. Wenige Jahre danach konnten die Grafen von Oettingen das Gebiet unter ihre Herrschaft bringen. Es kann nicht bewiesen werden, daß diese Sichtweise falsch ist, doch legt eine unbefan­ gene Bewertung der leider allzu spärlich überlieferten Quellen den Schluß nahe, daß sie die Verhältnisse in unzulässiger Weise vereinfacht. In erster Linie stört mich daran die bedenkenlose Rückprojektion einer erst im 14./15. Jahrhundert faßbaren Verwaltungsein­ heit, nämlich der Herrschaft oder "Vogtei" Lauterburg, in das 11./12. Jahrhundert!. Die Angaben der Oberamtsbeschreibungen über den ursprünglichen Umfang der Herrschaft Lauterburg hat man bei dieser Konstruktion völlig unkritisch übernommen. Dies kann am Beispiel des ehemals ritterschaftliehen Dorfs Bartholomä (im Mittelalter: Laubenhart) demonstriert werden. Über seine Geschichte im Mittelalter ist bislang kaum etwas bekannt. Bis 1994 war sogar die Ersterwähnung 1365 der Gemeindeverwaltung Bar­ tholomä nicht geläufig. 1870 ordnete die Beschreibung des Oberamts Gmünd Bartholomä der Herrschaft Lauterburg zu, da der zuständige Bearbeiter (Hermann Bauer) die Herren von Woellwarth als Inhaber der Herrschaft Lauterburg für die ersten bekannten Besitzer des Ortes hielt. In Wirklichkeit ging Bartholomä erst 1531 oder 1532 von den Herren von Rechberg an die Woellwarth über. Urkundlich nachweisbar ist, daß 1365 das Patronats­ recht zu Laubenhart vom Verkauf der rechbergischen Burg Bettringen ausgenommen wurde. Als Zubehör der Herrschaft Lauterburg muß Bartholomä also gestrichen werden2. Bevor der Geschichte der Herrschaft Lauterburg und ihrer Bestandteile weiter nachge­ gangen werden soll, ist ein Blick auf die aus der Grafschaftsverfassung ableitbaren flä• chenhaften Herrschaftsrechte (Hochgerichtsbarkeit, Geleit, Zoll, Wildbann) angebracht. Mehr als einige allzu vage Hinweise sind den Quellen jedoch nicht zu entnehmen. Wie ausgedehnt das "Stauferland" um den Hohenstaufen und die staufisehe Stadtgründung Schwäbisch Gmünd war und welche herrschaftliche Organisation es aufwies, läßt sich nicht genau ermitteln. Über die Inhaber der Hochgerichtsbarkeit im 13. und 14. Jahrhun­ dert ist nichts bekannt. An der östlichen Grenze des hier zu untersuchenden Raumes stie­ ßen bei Aalen die Landgerichtssprengel der Grafen von Oettingen und der Grafen von So tru2lte Dillingen zusammen. Daß im Gmünder Raum die Herren von Rechberg in nachstaufischer der Heubacher Zeit die Hochgerichtsbarkeit ausgeübt haben, ist zwar plausibel, doch fehlen konkrete Distriktsarzt Quellenhinweise. Immerhin kann darauf verwiesen werden, daß sie im 14. Jahrhundert als Franz Keller württembergische Vasallen den Schutz über die freien Leute (der sogenannten Waibelhube die hoch über ob Gmünd) wahrgenommen haben, was in anderen Regionen den Inhabern der Grafen­ Lautem auf­ ragende würde vorbehalten blieb. Anzumerken ist auch, daß die seit dem 15. Jahrhundert erteilten Burgruine Blutbannprivilegien des Niederadels - im Fall Lauterns das Hohenrodener Privileg von Lauterburg 1544- keine Rückschlüsse auf ältere Zustände erlauben. Anders liegen die Dinge wohl bei im Jahr 1902. dem Heubacher Gericht, das 1475 als Zubehör der Burg Rosenstein erscheint, doch auch 148 149 I 1 - --,.~-- jlll•l!ilj~!l~t 1i-•llfl~ l l"'"""""""'' 1 1 hier muß offen bleiben, ob die Hochgerichtsbarkeit bereits in der Zeit vor der Stadtgrün• Heubac~ war bis 1472 Bargau abhängig, von Oberböbingen Unterböbingen. Nimmt man dung au~geübt wurde. Aalen und den Schnaitberg sowie zur Abrundung Mögglingen hinzu, so hat man ein Ge­ Weshalb die Grafen von Helfenstein 1317 über Geleitsrechte im oberen Remstal (von biet zwischen Remsund Albtrauf fixiert, in dem es sich lohnt, nach Spuren der vor 1360 Gmünd bis Aalen?) verfügten, ist unklar. Wahrscheinlich hängt dies direkt oder indirekt bestehenden Herrschaft La~terburg Ausschau zu halten. mit dem helfensteinischen Wildbann zusammen, der von Rudolf Kieß, dem derzeit besten Erfahrungsgemäß läßt sich das territoriale Gefüge einer Region anband der in den Pa­ Kenner dieser komplizierten Materie, in Anlehnung an Ausführungen Bühlers auf Wild­ tronatsrechten faßbaren Kirchenherrschaft einfacher erfassen als durch die mühsame Auf­ bannrechte in der Hand der Staufer zurückgeführt wird. Mehr als eine Hypothese ist dies listung weltlicher Herrschaftsrechte. Klammert man die Verhältnisse in Essingen vor 1360 allerdings auch nicht. Zumindest für den Raum östlich der Brenz möchte ich doch an eine aus, so ergibt sich für die Kirchensätze (Patronatsrechte) folgendes Bild: Herleitung von den Grafen von Dillingen denken. Daß die Siedlungen Heubach, Lautem, 1345 Lautem: Oettingen an Spital Gmünd Essingen und Aalen noch innerhalb der Grenzen der Gmünder "freien Pürsch" liegen, 1358 Heubach/Oberböbingen: Hack an Kloster Königsbronn weist sie nicht notwendigerweise, wie Karlheinz Bauer meint, dem " Staufischen Begüte• 1361 Essingen: Reich (zuvor Oettingen) an Kloster Kirchheim rungsbereich" zu3. In Aalen gehörte die Pfarrkirche 1340 dem Kloster Ellwangen; der Kirchensatz von Das wenig befriedigende Resultat der vorstehenden Ausführungen läßt zugleich das Mögglingen kam auf nicht bekannte Weise von den Herren von Rechberg (belegt 1389) an gravierende Überlieferungsproblem erkennen, das übrigens auch für die relativ späte Erst­ die Herren von Woellwarth, die ihn 1444 dem Gmünder Spital verkauften6. Im nordwest­ erwähnung Lauteros verantwortlich ist. Die Urkundenüberlieferung aus dem 12. und 13. lich und westlich angrenzenden Gmünder Umland dominierten als Patronatsherren eindeu­ Jahrhundert stammt im Gmünder Raum fast ausschließlich aus den Archiven der Klöster tig die Herren von Rechberg - sicher als Rechtsnachfolger der
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