SozialberichtSozialbericht OstalbkreisOstalbkreis AnalyseAnalyse belasteterbelasteter LebenslagenLebenslagen undund HandlungsempfehlungenHandlungsempfehlungen

Sozialdezernent Josef Rettenmaier AuftragAuftrag

• Ende 2007: Beschluss des Kreistags zur Erstellung eines „Armutsberichts“ auf Antrag der SPD-Fraktion

• Beauftragung des Instituts für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik – ISG in Köln

• Auftrag an das ISG: – differenzierte Sozialberichterstattung – mehrere Bereiche umfassend – auf aktueller statistischer Datenbasis – handlungsorientiert BegleitendeBegleitende ArbeitsgruppeArbeitsgruppe

• Fraktionen des Kreistags • Große Kreisstädte • Gemeindetag Baden-Württemberg – Kreisverband • Liga der freien Wohlfahrtsverbände • Agentur für Arbeit • Arbeitsgemeinschaft zur Beschäftigungs- förderung im Ostalbkreis – abo • Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik – ISG Köln • Landratsamt Ostalbkreis SozialberichtSozialbericht OstalbkreisOstalbkreis

• September 2009: Einbringung des Sozialberichts im Kreistag

• Oktober 2009: Beratung des Sozialberichts in der gemein- samen Sitzung des Sozial- ausschusses und des Jugendhilfeausschusses SozialberichtSozialbericht OstalbkreisOstalbkreis

• Die im Ostalbkreis durchgeführte Soziaberichterstattung geht von einem umfassenden Ansatz aus, der sich nicht nur auf monetäre Armut beschränkt, sondern Ausgren- zung und Benachteiligung in vielfältigen Lebenslage- bereichen untersucht.

• Einflussfaktoren: - materielle Lebens- - Krankheit verhältnisse - Wohnsituation - Bildung - Trennung und Alleinerziehung - Beschäftigung bzw. - soziale Netzwerke Arbeitslosigkeit -… SozialrSozialr ääumlicheumliche DifferenzierungDifferenzierung

Wört Wört Jagstzell Rosenberg Ellenberg Stödtlen Ellenberg Stödtlen

Ellwangen Tannhausen Adelmannsfelden Gschwend Gschwend Neuler Unterschneidheim Rainau Ober- Ober- gröningen Abtsgmünd Hüttlingen Eschach gröningen Abtsgmünd Hüttlingen Ruppertshofen Eschach Ruppertshofen Kirchheim Kirchheim Spraitbach Schechingen Westhausen Lauchheim Göggingen Göggingen Täferrot Ries- Täferrot Aalen Ries- Durlangen Leinzell Aalen Heuchlingen Iggingen Mutlangen Mögglingen bürg Mögglingen bürg Böbingen Böbingen Lorch Schwäbisch Gmünd Essingen Schwäbisch Gmünd Heubach Oberkochen Neresheim Waldstetten Bartholomä Bartholomä ForumForum SozialberichtSozialbericht

• 17. April 2010: Öffentliches Forum zum Sozialbericht

Ziele des Forums:  Vertiefung einzelner Handlungsfelder  Entwicklung von konkreten Umsetzungsschritten  Empfehlungen an den Kreistag HandlungsempfehlungenHandlungsempfehlungen

• Februar 2011: Diskussion der Handlungsempfehlungen aus dem Forum Sozialbericht und der Vorschläge der Kreistagsfraktionen in der gemeinsamen Sitzung des Sozialausschusses und des Jugendhilfeausschusses

• März 2013: Zwischenbericht zur Umsetzung der Hand- lungsempfehlungen in der gemeinsamen Sitzung des Sozialausschusses und des Jugendhilfeausschusses

Anregung eines zweiten Forums zum Sozialbericht durch die SPD-Fraktion AussagenAussagen SozialberichtSozialbericht - allgemein -

DerDer OstalbkreisOstalbkreis verfügtverfügt überüber eineeine gutgut ausgebauteausgebaute StrukturStruktur anan sozialensozialen DienstenDiensten undund Einrichtungen.Einrichtungen.

DennochDennoch gibtgibt eses auchauch imim OstalbkreisOstalbkreis Menschen,Menschen, diedie unterunter schwierigenschwierigen BedingungenBedingungen leben,leben, diedie zuzu zentralenzentralen gesellschaftlichengesellschaftlichen BereichenBereichen keinenkeinen ZugangZugang findenfinden oderoder unterunter BenachteiligungenBenachteiligungen leiden.leiden. AussagenAussagen SozialberichtSozialbericht - allgemein -

OftOft wirkenwirken mehreremehrere gesellschaftlichegesellschaftliche undund persönlichpersönlich-- biografischebiografische FaktorenFaktoren zusammenzusammen undund führenführen dazu,dazu, dassdass einzelneeinzelne PersonenPersonen oderoder PersonengruppenPersonengruppen geringeregeringere ChancenChancen derder gesellschaftlichengesellschaftlichen TeilhabeTeilhabe nutzennutzen könnenkönnen alsals andere.andere.

EineEine wirksamewirksame HilfeHilfe undund UnterstützungUnterstützung setztsetzt voraus,voraus, dassdass diedie Ursachen,Ursachen, diedie TeilhabeTeilhabe verhindern,verhindern, möglichstmöglichst klarklar benanntbenannt undund inin ihrerihrer WirkungsweiseWirkungsweise empirischempirisch analysiertanalysiert werden.werden. FazitFazit

• Wirtschaftsentwicklung und Arbeitsmarkt: Auch in dem wirtschaftlich starken Ostalbkreis wirken sich Krisen aus und erfordern Gegensteuerung. • Bevölkerungsstruktur: Zukünftig weniger Kinder, darunter höherer Ausländeranteil. Diese brauchen intensive Förderung. • Armutsprävention: Viele gute Ansätze von der Beschäftigungsförderung über Familienberatung bis zur Schuldenprävention. • Gesundheit, Pflege, Behinderung: Gute Versorgungslage, Stärkung des Grundsatzes „ambulant vor stationär“; zukünftig Zunahme des Bedarfs. • Insgesamt: Vielfältige Herausforderungen werden aufgezeigt, die der Ostalbkreis mit seinen guten Voraussetzungen und einer engagierten Bevölkerung meistern kann. VorschlVorschl äägege ausaus demdem ForumForum SozialberichtSozialbericht Kindertagesbetreuung • Tagespflege • Familienzentren • Familienpa- ten • Sprachförderung • Hilfen für Schwangere • Inklusion • Soziale Gruppenarbeit • Verbandliche Kinder- und Jugendarbeit • Beratungs- angebote • Bürgerschaftliches Engagement • Bürgermentoren • Hil- fen im schulischen Bereich • Sozialpädiatrisches Zentrum • Erzie- hungspartnerschaften • Schulsozialarbeit • Projekt ZUKUNFT • Sozi- alpreis für Schüler • Programm STÄRKE • Bildungsbüro • Interkultu- relle Kompetenz • Migration • Förderung der Jugendarbeit • Elternbei- träge • Integration • Mitarbeiterschulung • Elternkurse • Schülerpaten- schaften • Innovationspreis • Qualifizierungsmaßnahmen • Image- kampagne • Jugendberufshilfe • Notfalldienstpraxen • Seniorenge- rechter ÖPNV • Behinderte Menschen • Ambulante Wohnmöglichkei- ten • Barrierefreies Bauen • Informationsmanagement • Vernetzung Lohnkostenförderung • Integrationsfirmen • Gehörlose Menschen Schuldnerberatung • Prävention • Kontogebühren • Arbeitsmarkt • …. SchwerpunktthemenSchwerpunktthemen

Kindertagesbetreuung • Tagespflege • Familienzentren • Familienpa- ten • Sprachförderung • Hilfen für Schwangere • Inklusion • Soziale Gruppenarbeit • VerbandlicheKinder,Kinder, Kinder- JugendJugend und Jugendarbeit • Beratungs- angebote • Bürgerschaftlichesundund Engagement FamilieFamilie • Bürgermentoren • Hil- fen im schulischen Bereich • Sozialpädiatrisches Zentrum • Erzie- hungspartnerschaften • Schulsozialarbeit • ProjektMigrationMigration ZUKUNFT undund • Sozi- BildungBildung alpreis für Schüler • Programm STÄRKE • BildungsbüroIntegrationIntegration • Interkultu- relle Kompetenz • Migration • Förderung der Jugendarbeit • Elternbei- träge • Integration • Mitarbeiterschulung • Elternkurse • Schülerpaten- schaften • Innovationspreis • Qualifizierungsmaßnahmen • Image- kampagne •ErwerbstätigkeitErwerbstätigkeit Jugendberufshilfe • NotfalldienstpraxenGesundheit,Gesundheit, • Seniorenge- rechter ÖPNV • Behinderteundund MenschenPflegebedürftigkeit Pflegebedürftigkeit• Ambulante Wohnmö glichkei- ten • BarrierefreiesEinkommenslageEinkommenslage Bauen • Informationsmanagementundund BehinderungBehinderung • Vernetzung Lohnkostenförderung • Integrationsfirmen • Gehörlose Menschen Schuldnerberatung • Prävention • Kontogebühren • Arbeitsmarkt • …. StandStand derder UmsetzungUmsetzung Kinder,Kinder, JugendJugend undund FamilieFamilie

• Landkreisweite Koordinationsstelle für Tages- betreuung beim Geschäftsbereich Jugend und Familie  • Kreisweite Bedarfsplanung  • Harmonisierung der Kostenbeiträge für Tages- einrichtungen und Tagespflege  • Qualitative und inhaltliche Weiterentwicklung der Tagespflege  BetreuungsangeboteBetreuungsangebote imim OstalbkreisOstalbkreis ffüürr KinderKinder unterunter 33 JahrenJahren (Kindertageseinrichtungen und Tagespflege)

3.000 2.560 2.759 2.500 2.238 1.982 2.000 1.825 1.475 1.500 1.284 916 1.000 531 500 337

0 2006 2007 2008 2009 2009 2010 2011 2012 2013 2014 01.03. 31.12. BetreuungsangeboteBetreuungsangebote ff üürr KinderKinder unterunter 33 JahrenJahren –– VersorgungsquotenVersorgungsquoten (Kindertageseinrichtungen und Tagespflege)

40% 35,8% 33,2% 35% 29,0% 30% 25,4% 23,0% 25%

20% 14,9%

15% 10,0% 10% 6,2%

5%

0% 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Kinder,Kinder, JugendJugend undund FamilieFamilie

• Frühzeitige Jugendhilfe / dezentrale Beratungs- angebote  • Ausbau der Sozialen Gruppenarbeit  • Niederschwelllige Beratungsangebote an Schulen im Rahmen der Schulsozialarbeit  • Kooperation zwischen Regelschule und Sonder- schule  FachzentrumFachzentrum FrFr üühehe HilfenHilfen ff üürr MM üütter,tter, VVääterter undund SchwangereSchwangere (( JuFamJuFam ))

• Frühe Hilfen – Gesundheitsfördernde Maßnahmen – Fort- und Weiterbildungsangebote für Kooperationspartner • Weiterentwicklungen in der Jugendhilfelandschaft – z. B. fachliche Begleitung auf dem Weg zu Familienzentren • Familien- und Elternbildung – Landesprogramm STÄRKE • Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatung SozialeSoziale GruppenarbeitGruppenarbeit

Wört Jagstzell Wört Rosenberg Jagstzell Rosenberg Ellenberg Stödtlen Ellenberg Stödtlen

Ellwangen Tannhausen Ellwangen Tannhausen Adelmannsfelden Adelmannsfelden SozialeSoziale GruppenarbeitGruppenarbeit Gschwend Gschwend Neuler Unterschneidheim Neuler BopfingenBopfingenUnterschneidheim (6(6 Pl.)Pl.) Rainau Rainau Ober- Ober- Intensive Soziale Gruppenarbeit gröningen Abtsgmünd Hüttlingen Intensive Soziale Gruppenarbeit Eschach gröningen Abtsgmünd Hüttlingen Ruppertshofen EschachSozialeSoziale GruppenarbeitGruppenarbeit Ruppertshofen BopfingenBopfingenKirchheim (10(10 Pl.)Pl.) Spraitbach Schechingen Westhausen Lauchheim Kirchheim Spraitbach Schechingen Westhausen Lauchheim Göggingen AalenAalen (8(8 Pl.)Pl.) Göggingen Täferrot Ries- Durlangen Täferrot Leinzell Aalen Ries- Durlangen Leinzell Heuchlingen Aalen SozialeSozialeIggingen GruppenarbeitGruppenarbeitHeuchlingen Mutlangen Iggingen Mutlangen Mögglingen bürg AalenAalen (8(8 Mögglingen Pl.)Pl.) IntensiveIntensive SozialeSoziale GruppenarbeitGruppenarbeitbürg Lorch Böbingen Lorch Böbingen Essingen AalenAalen (15(15 Pl.)Pl.) Schwäbisch Gmünd Essingen Schwäbisch Gmünd Heubach Oberkochen Heubach Oberkochen Neresheim Waldstetten Neresheim IntensiveIntensive SozialeSoziale GruppenarbeitGruppenarbeitWaldstetten Bartholomä SchwäbischSchwäbisch GmündGmünd (15(15 Pl.)Pl.) Bartholomä SozialeSoziale GruppenarbeitGruppenarbeit OberkochenOberkochen (12(12 Pl.)Pl.) SchulsozialarbeitSchulsozialarbeit imim OstalbkreisOstalbkreis (Vollzeitstellen)

35 28,65 30 27,15 26,15 25

20 15,0 15,5 15,5 15 11,5 10 6,0 6,0 6,5 6,5 4,5 5,5 5 3,5 1,0 0

00 01 03 04 07 11 14 20 20 2002 20 20 2005 2006 20 2008 2009 2010 20 2012 2013 20 MigrationMigration undund IntegrationIntegration

• Integration als wichtige Querschnittsaufgabe des Ostalbkreises – Interkulturelle Öffnung der Verwaltung  – Ausbau der Internetpräsenz / Informationen zum Thema Migration und Integration  – Schulung der Mitarbeiter/-innen in inter- kultureller Kompetenz  MigrationMigration undund IntegrationIntegration

• Erhöhung des Anteils von Menschen mit Migrationshintergrund am öffentlichen Leben und bessere Akzeptanz von Migranten – Integrationspreis  – Integrationsthemen im kulturellem Bereich (z.B. Theaterprojekt)  • Schulische Integration – Handlungsempfehlungen zur intensiven Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen im Ostalbkreis  AufnahmeAufnahme vonvon FlFl üüchtlingenchtlingen imim OstalbkreisOstalbkreis

700 575 600

500 438

400 250 300 180 200 162 80 100

0 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Prognose Gesundheit,Gesundheit, PflegebedPflegebed üürftigkeitrftigkeit undund BehinderungBehinderung

• Einrichtung von Notfalldienstpraxen  • Verbindung des Pflegestützpunktes und des Engagement des Ostalbkreises mit lokalen Akteuren und Förderkulissen  • Weiterverfolgung der Sozialplanung für Menschen mit Behinderung und der bereits beschlossenen Maßnahmen  • Ausbau ambulanter Wohnmöglichkeiten als Alternative zum stationären Wohnen  GeistigGeistig behindertebehinderte ErwachseneErwachsene imim OstalbkreisOstalbkreis

12,8% 15,2% 17,8% 19,8% 21,8% 22,4% 21,8% 24,2% 24,7%

87,2% 84,8% 82,2% 80,2% 78,2% 77,6% 78,2% 75,8% 75,3%

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Stationäres Wohnen Betreutes Wohnen

(Betreutes Wohnen: Ambulant betreutes Wohnen und Betreutes Wohnen in Familien) Gesundheit,Gesundheit, PflegebedPflegebed üürftigkeitrftigkeit undund BehinderungBehinderung

• Systematisches Informations-Management, um Behinderungen in den öffentlichen Fokus zu stellen  • Stärkere Vernetzung der Hilfeanbieter und der Selbsthilfe  • Ergänzender Lohnkostenzuschuss für Menschen mit wesentlicher Behinderung  • Öffentlichkeitsarbeit für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung  ErwerbstErwerbst äätigkeittigkeit undund EinkommenslageEinkommenslage

• Weiterentwicklung der Schuldenprävention (neue Zielgruppen, Präventionsmodule …)  • Neue Ansätze durch Zulassung des Ostalb- kreises als kommunaler Träger der Grund- sicherung für Arbeitssuchende  • Landesarbeitsmarktprogramm (24 Plätze)  • Engere Verzahnung der vorhandenen Unterstüt- zungssysteme bzw. Beratungsangebote mit den Leistungen aus dem Bereich SGB II  ArbeitslosenquotenArbeitslosenquoten

5,8 SGB III SGB II Insgesamt

3,9 4,4 3,7

3,5 3,4 2,2 1,9 2,2 1,8 Jul 13 Jul 12 Jul 11 Jul 10 Jul 09 Jan 14 Jan Jan 13 Jan Mrz 13 Mai 13 Jan 12 Jan Mrz 12 Mai 12 Jan 11 Jan Mrz 11 Mai 11 Jan 10 Jan Mrz 10 Mai 10 Jan 09 Jan Mrz 09 Mai 09 Nov 13 Nov Nov 12 Nov Nov 11 Nov Nov 10 Nov Nov 09 Nov Sep 13 Sep 12 Sep 11 Sep 10 Sep 09 ErwerbstErwerbst äätigkeittigkeit undund EinkommenslageEinkommenslage

• Präventiver Ansatz im Bereich Arbeit (Übergang Schule – Ausbildung/Beruf, z.B. Projekt „Zukunft“, Jugendberufshilfe)  • Spezielle Hilfen und Angebote für langzeitarbeits- lose Frauen und Menschen mit Migrationshinter- grund  • Integration von Menschen mit Behinderung in den allgemeinen Arbeitsmarkt  ProjektProjekt ZUKUNFTZUKUNFT undund ZUKUNFTZUKUNFT neuneu

• Projekt ZUKUNFT Berufswahlkompetenz durch vertiefte Berufsorientierung der Klassen 8 bis 10 an derzeit 25 Haupt-, Werkreal- und Gemeinschaftsschulen (seit 2007) • Projekt ZUKUNFT neu Pilotprojekt ab 2014 an 6 Schulen in Schwäbisch Gmünd – Erweiterung der Zielgruppe um die Realschulen – Einrichtung von Berufsorientierungsbüros an den Schulen – aktive Nachbetreuung – aufsuchende Elternarbeit – Analyse handwerklich-motorischer Kompetenzen mit individueller Förderung