B E G R Ü N D U N G

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B E G R Ü N D U N G OSTALBKREIS FLÄCHENNUTZUNGSPLAN MIT LANDSCHAFTSPLAN 2030 GVV SCHWÄBISCHER WALD GENERELLE TEILFORTSCHREIBUNG GEMEINDE MUTLANGEN B E G R Ü N D U N G ANERKANNT: GEMEINDEVERWALTUNGSVERBAND ÄBISCHER WALD SCHW MUTLANGEN, DEN 10.07.2017 / 12.12.2017 ............................................................................... ürgermeister Daniel Vogt Verbandsvorsitzender Herr B AUFGESTELLT : MUTLANGEN, DEN 10.07.2017 / 12.12.2017 Proj. Nr. 15SW055 Kennung: 350b BEGRÜNDUNG PROJ. NR. 15SW055 FLÄCHENNUTZUNGSPLAN MIT LANDSCHAFTSPLAN 2030 GENERELLE TEILFORTSCHREIBUNG MUTLANGEN INHALTSVERZEICHNIS HINWEISE ................................................................................................................................... 4 1.0 ALLGEMEINE GRUNDLAGEN .......................................................................................... 5 1.1 RECHTSGRUNDLAGEN ............................................................................................................ 5 1.2 ERFORDERLICHKEIT DER GENERELLEN FORTSCHREIBUNG ........................................... 5 1.3 PLANUNGSGEBIET ................................................................................................................... 6 1.4 PLANWERK ................................................................................................................................ 9 1.5 VERFAHREN .............................................................................................................................. 9 2.0 ÜBERGEORDNETE UND ERGÄNZENDE GRUNDLAGEN DER PLANUNG .................. 10 2.1 LANDESENTWICKLUNGSPLANUNG ..................................................................................... 10 ÜRTTEMB 2.2 REGIONALPLAN 2010 DER REGION OSTW ERG ................................................ 12 ÄNZENDE PLANUNGEN 2.3 ERG .................................................................................................. 15 3.0 ERLÄUTERUNGEN DER INHALTE DER FLÄCHENNUTZUNGSPLANUNG 2030 ......... 16 3.1 VORBEMERKUNGEN .............................................................................................................. 16 – 3.2 AUSGANGSSITUATION ENTWICKLUNG IM ZEITRAUM BIS 2016 .................................... 17 ÖLKERUNGSENTWICKL 3.2.1 BEV UNG ...................................................................................... 17 3.2.2 ARBEITSPLATZENTWICKLUNG ......................................................................................... 19 3.2.3 SIEDLUNGSENTWICKLUNG ............................................................................................... 21 ÖRTLICHE FLÄCHE 3.2.4 INNER NPOTENZIALE ......................................................................... 22 ÄCHENENTWICKLUN 3.3 BAUFL G ................................................................................................ 24 3.3.1 VORBEMERKUNGEN .......................................................................................................... 24 ÄCHENENTWI 3.3.2 WOHNBAUFL CKLUNG ................................................................................ 25 ÄCHEN (M 3.3.3 ENTWICKLUNG DER GEMISCHTEN BAUFL ) .................................................. 29 ÄCHENENT 3.3.4 GEWERBEBAUFL WICKLUNG ......................................................................... 30 ÄCHEN 3.4 SONDERBAUFL ........................................................................................................... 32 ÜR DE 3.5 EINRICHTUNGEN F N GEMEINBEDARF ..................................................................... 32 ÄRTEN UND SCH 3.5.1 KINDERG ULEN ....................................................................................... 32 ÄCHEN UND ÜNFLÄCHEN 3.5.2 SONSTIGE FL EINRICHTUNGEN SOWIE GR ........................ 34 3.5.3 DENKMALSCHUTZ .............................................................................................................. 35 3.6 NATUR UND LANDSCHAFT .................................................................................................... 35 ÄCHEN FÜR LAND 3.7 FL - UND FORSTWIRTSCHAFT ................................................................ 36 3.8 VERKEHRSINFRASTRUKTUR ................................................................................................ 38 3.9 EINZELHANDEL / DIENSTLEISTUNGEN ................................................................................ 39 3.10 VER- UND ENTSORGUNG .................................................................................................. 40 3.10.1 WASSERVERSORGUNG ................................................................................................. 40 3.10.2 ENERGIEVERSORGUNG ................................................................................................ 40 3.10.3 ABWASSERBESEITIGUNG / ABFALLENTSORGUNG / ALTABLAGERUNGEN ........... 42 LK&P. INGENIEURE GBR Seite 2 BEGRÜNDUNG PROJ. NR. 15SW055 FLÄCHENNUTZUNGSPLAN MIT LANDSCHAFTSPLAN 2030 GENERELLE TEILFORTSCHREIBUNG MUTLANGEN ÄCHENNUTZUNG BESTANDTEIL DER GENERELLEN FORTSCHREIBUNG DES FL SPLANES MIT ÜNDUNG LANDSCHAFTSPLAN IST NEBEN DER BEGR AUCH DIE KARTE IM ORIGINAL-MASSSTAB ÄRUNG UND DEN 1:5.000 MIT ZEICHENERKL VERFAHRENSVERMERKEN. ANLAGEN ANLAGEN 1 FLÄCHENPOTENZIALANALYSE ANLAGE 2 UNTERSUCHUNG DER SIEDLUNGSFLÄCHEN ANLAGEN 3 LANDSCHAFTSPLAN MIT UMWELTBERICHT ANLAGE 4 ARTENSCHUTZRECHTLICHE PRÜFUNG ÜBERSICHTSKARTE Karte 1: Übersichtsplan unmaßstäblich LK&P. INGENIEURE GBR Seite 3 BEGRÜNDUNG PROJ. NR. 15SW055 FLÄCHENNUTZUNGSPLAN MIT LANDSCHAFTSPLAN 2030 GENERELLE TEILFORTSCHREIBUNG MUTLANGEN HINWEISE Planungen und sonstige Nutzungsregelungen, die nach anderen gesetzlichen Vorschriften festge- ächennutzungsplan im Allgemeinen, soweit darstellbar, nur nachrich setzt sind, wurden in den Fl t- übernommen (§ 5 Abs. 4 Satz 1 BauGB). lich ßennetz einschließlich der Verkehrsknoten ist nur in seiner Grundstruktur dargestellt. Das Stra ßen (Bundes ßen), Farbig dargestellt sind daher nur die klassifizierten Stra -, Landes- und Kreisstra ßen ßu ßen die Gemeindeverbindungsstra sowie die wichtigsten Haupterschlie ngsstra . örigen Nutzungsfläche, bezeichnen Symbole ohne Abgrenzung der zugeh die entsprechenden Nut- äche. zungen mit relativ kleiner Fl ächen (siehe dazu A Die im Rahmen des Verfahrens untersuchten Diskussions- bzw. Alternativfl n- „Unters ächen“) sind lage 2 uchung der Siedlungsfl zeichnerisch nur im Landschaftsplan dargestellt. LK&P. INGENIEURE GBR Seite 4 BEGRÜNDUNG PROJ. NR. 15SW055 FLÄCHENNUTZUNGSPLAN MIT LANDSCHAFTSPLAN 2030 GENERELLE TEILFORTSCHREIBUNG MUTLANGEN 1.0 ALLGEMEINE GRUNDLAGEN äbischer Wald äß Verbandssatzung Trä- Der Gemeindeverwaltungsverband (GVV) Schw ist gem ächennutzungsplan mit Landschaftsplan ger der vorbereitenden Bauleitplanung und stellt den Fl ür seinen Verwaltungsraum mit den Gemeinden Durlangen, Mutlangen, Ruppertshofen, Sprait f - äferrot auf. bach und T Im Rahmen der vorliegenden generellen Fortschreibung ist jedoch nur das Gemeindegebiet der Gemeinde Mutlangen betroffen. 1.1 RECHTSGRUNDLAGEN ür die Aufstellung und Ausarbeitung eines Flächennutzungsplanes Die rechtlichen Grundlagen f ergeben sich aus dem Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung vom 01. Oktober 2017 (BGBl. I ültigen Fassung. Seite 3634), jeweils in der derzeit g Dabei kommen insbesondere der erste Ab- „Allgemeine Vorschriften“ des ersten Teiles (Bauleitplanung) mit den §§ 1 – schnitt 4 und der – ächennutzungspl zweite Abschnitt (Vorbereitender Bauleitplan Fl an) des Baugesetzbuches mit §§ 5 – ült den 7 jeweils in der derzeit g igen Fassung zur Anwendung. ächennutzungsplanes sind: Weitere rechtliche Grundlagen des Fl - Raumordnungsgesetz (ROG) vom 22. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2986), in Kraft getre- ten am 31.12.2008 bzw. 30.06.2009 - Landesplanungsgesetz (LplG) vom 10.7.2003, - Baunutzungsverordnung (BauNVO) in der Fassung vom 23.Januar 1990 (Bundesgesetz- blatt I, Seite 132), - Planzeichenverordnung 1990 (PlanZV90) in der Fassung vom 18.Dezember 1990 (Bun- desgesetzblatt 1991, Seite 58), ült jeweils in der derzeit g igen Fassung. § 1 BauGB stellen sich folgende Planungsgebote bei der Aufstellung eines Aufbauend auf dem äche Fl nnutzungsplans als wesentlich dar: § 1 Abs.1 und 3 BauGB), die Planungspflicht ( § 1 Abs.4 das Anpassungsgebot an die Ziele der Raumordnung und Landesplanung ( BauGB), § 1 Abs.5 BauGB), die Bodenschutzklausel ( ücksichtigung u ägung aller Belange (§ 1 Abs.6 und 7 BauGB die Ber nd Abw ), § 2 Abs.2 BauGB), das Abstimmungsgebot mit den benachbarten Gemeinden ( üfung in einem Umweltbericht (§ 2 Abs.4 BauGB), die Dokumentation der Umweltpr § 8 Abs.2 BauGB). das Entwicklungsgebot ( Aufhebung des bestehenden Flächennutzungsplanes ächennutzungsplanes wird der Mit der Bekanntmachung der Genehmigung des vorliegenden Fl ültige Flächennutzungsplan des GVV Schwäbischer Wald bisher g , genehmigt vom Landratsamt öffentlich bekanntgemacht am ür das Gemeindegebiet Ostalbkreis am 11.02.2004, 27.02.2004 f ür die Flächen der ür die Ge der Gemeinde Mutlangen aufgehoben. F Gemeindegebiete f meinden äferrot ächennutzung Durlangen, Ruppertshofen, Spraitbach und T gilt der bisherige Fl splan wei- ter. 1.2 ERFORDERLICHKEIT DER GENERELLEN FORTSCHREIBUNG ätzlich, die bauliche und sonstige Nutzung der Grundstü- Aufgabe der Bauleitplanung ist grunds ßt cke in den Gemeinden vorzubereiten und zu leiten. Die Planungshoheit der Gemeinden schlie äne stets dann aufzustellen, wenn ein Bedürfnis dafür vorliegt. Die Au die Pflicht ein, Bauleitpl f- ächennutzungsplanes ist erforderlich, um die im öffentl stellung des Fl ichen Interesse stehende ädtebauliche
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