Die Grundherrschaft Des Klosters Lorch Dissertation
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Die Grundherrschaft des Klosters Lorch Untersuchungen zur Wirtschaftsgeschichte einer schwäbischen Benediktinerabtei vom Hochmittelalter bis zur Reformation Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Philosophie in der Fakultät für Philosophie und Geschichte der Eberhard-Karls-Universität Tübingen vorgelegt von Wolfgang Runschke aus Süßen 2010 Gedruckt mit Genehmigung der Fakultät für Philosophie und Geschichte der Universität Tübingen Hauptberichterstatter: Prof. Dr. Sönke Lorenz Mitberichterstatter: Prof. Dr. Robert Kretzschmar Dekan: Prof. Dr. Mischa Meier Tag der mündlichen Prüfung: 6. Dezember 2007 Die Grundherrschaft des Klosters Lorch Untersuchungen zur Wirtschaftsgeschichte einer schwäbischen Benediktinerabtei vom Hochmittelalter bis zur Reformation Dissertation zur Erlangung des philosophischen Doktorgrades der Fakultät für Philosophie und Geschichte der Eberhard-Karls-Universität Tübingen vorgelegt von Wolfgang Runschke aus Süßen 2007 Die Grundherrschaft des Klosters Lorch Seite 2 Dank Auf meinem Weg habe ich von vielen Seiten Unterstützung erfahren. Die vorliegende Arbeit verdankt ihre Entstehung einer Anregung von Prof. Dr. Sönke Lorenz, der mich während meines Studiums an die Geschichtliche Landeskunde herangeführt hat. Als Betreuer hat er mit großem Verständnis die durch meine Berufstätigkeit erzwungenen Unterbrechungen hingenommen, mich immer wieder bestärkt und kritisch und geduldig das langsame Wachsen des Textes verfolgt. In allen Archiven und Bibliotheken, die ich benutzt habe, erfuhr ich großes Entgegenkommen. Besonders möchte ich mich beim Hauptstaatsarchiv Stuttgart bedanken, wo jedem meiner Sonderwünsche großzügig entsprochen wurde. Nicht unwesentlich zum Gelingen hat auch die kommunikative und produktive Atmosphäre am Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften an der Universität Tübingen beigetragen. Dort und bei den Oberseminaren des Instituts fanden sich für jede Art von Frage immer hilfsbereite und kompetente Ansprechpartner. Besonders habe ich natürlich all jenen zu danken, welche Textabschnitte vom Rohstadium bis zur Endfassung korrigiert, kommentiert und kritisiert haben: Karin Mai, Matthias Miller, Walter Ziegler und Isabella Eder. Ohne die Unterstützung meiner Familie und meiner Freunde wäre diese Arbeit kaum möglich gewesen. Der Person aber, welche am meisten unter ihr zu leiden hatte, die ganze Zeit hindurch zurückstecken mußte und mir doch immer Mut gemacht hat, ist sie gewidmet. Der Text wurde für die Veröffentlichung geringfügig überarbeitet. Die Grundherrschaft des Klosters Lorch Seite 3 Inhaltsverzeichnis Siglen und Abkürzungen ......................................................................................................... 10 Ungedruckte Quellen ............................................................................................................... 12 BLB Karlsruhe = Badische Landesbibliothek Karlsruhe ................................................... 12 BSB München = Bayerische Staatsbibliothek München.................................................... 12 FTTA Regensburg = Fürst Thurn und Taxis Hofbibliothek und Zentralarchiv ................. 12 HStA Stuttgart = Hauptstaatsarchiv Stuttgart..................................................................... 12 HZA Neuenstein = Hohenlohe-Zentralarchiv .................................................................... 13 StA Augsburg = Staatsarchiv Augsburg ............................................................................ 13 StA Ludwigsburg = Staatsarchiv Ludwigsburg ................................................................. 13 StA Schw. Gmünd = Stadtarchiv Schwäbisch Gmünd ...................................................... 13 UB Tübingen = Universitätsbibliothek Tübingen .............................................................. 13 WLB Stuttgart = Württembergische Landesbibliothek Stuttgart ....................................... 13 Gedruckte Quellen und Literatur........................................................................................... 14 Beiliegende Karten ................................................................................................................... 46 Einleitung .................................................................................................................................. 47 Das Kloster Lorch im historischen Gedächtnis.................................................................. 47 „Lichtenstein“ und „Burg Stauffeneck“ ............................................................................. 49 Die historische Forschung zur Lorcher Grundherrschaft ................................................... 50 Fragen und Methode........................................................................................................... 53 Die Quellenlage.................................................................................................................. 55 Teil A: Die äußere Entwicklung der Lorcher Grundherrschaft.......................................... 57 Auf dem Weg zur Klostergründung ................................................................................... 58 Das Herzogtum, Schlüssel zur staufischen Herrschaft....................................................... 58 Das frühstaufische Einflußgebiet in Nordostschwaben...................................................... 60 Frühe Besitzungen im Riesgau?......................................................................................... 65 St. Fides, die erste staufische Klostergründung................................................................. 68 Die Lorcher Klostergründung............................................................................................. 69 Wirtschaftliche Voraussetzungen....................................................................................... 69 Stift und Kloster ................................................................................................................. 70 Landesausbau ..................................................................................................................... 73 Schwierige Anfänge.............................................................................................................. 74 Lorch bis zur Durchsetzung Konrads III. als König........................................................... 75 Das Hauskloster Konrads III. ............................................................................................. 79 Stiftungen aus der staufischen Familia............................................................................... 81 Neue Klostergemeinschaften.............................................................................................. 82 Ansätze zu einer Zwischengewalt ...................................................................................... 83 Verwaltung durch Prokuratoren ......................................................................................... 85 Die Konkurrenzgründung Adelberg................................................................................... 88 Lorch und die Kirche in Welzheim .................................................................................... 91 Das Kloster in der späten Stauferzeit ................................................................................. 93 Krise und Konsolidierung.................................................................................................... 95 Der erste württembergische Zugriffsversuch ..................................................................... 95 Adelige Gönner ................................................................................................................ 101 Die Grundherrschaft des Klosters Lorch Seite 4 Lorch zwischen Reichsunmittelbarkeit und Landstandschaft....................................... 105 Schutz und Vogtei ............................................................................................................ 105 Die württembergische Schutzherrschaft........................................................................... 107 Das Kloster als Landstand................................................................................................ 116 Steuern und andere Leistungen ........................................................................................ 118 Reformation und Zwangsverwaltung ............................................................................... 126 Rückblick ......................................................................................................................... 129 Teil B: Die innere Entwicklung der Lorcher Grundherrschaft......................................... 131 Innere Entwicklung in der frühen Stauferzeit .................................................................. 132 Mitbewerber ..................................................................................................................... 133 Selbstbehauptung in schwerer Zeit................................................................................... 136 Finanzkrise ....................................................................................................................... 138 Sanierung.......................................................................................................................... 142 Vermögenstrennung ......................................................................................................... 143 Adelskloster.....................................................................................................................