Gemeinsam Kirche leben! Unser Gemeindebrief Advent 2017 Liebe Mitglieder unserer Kirchengemeinden, zu Beginn der diesjährigen Adventszeit Weihnachten dicht gefüllt ist, und das kann ich Ihnen diesen Gemeindebrief 2017 erst recht, denn in diesem Jahr überreichen, den verschiedene Mitglie- fehlt eine ganze Adventswoche, da der unserer Kirchenge- der Vierte Advent auf Sonntag, den meinden verfasst haben. 24. Dezember fällt. Das sollte uns aber Er zeigt Ihnen einen klei- nicht davon abhalten, den Advent als nen Ausschnitt aus dem, eine Chance zur Entschleunigung zu was sich in den vergange- nutzen. Dies ergibt sich schon allein aus nen Monaten in unseren dem Charakter des Advents. Im Advent Kirchengemeinden ereig- geht es nicht darum, Weihnachten net hat, und lädt Sie ein, schon vorwegnehmend zu feiern, wie sich auf Weihnachten ein- es mittlerweile geschieht, sondern es zustimmen und dann das geht um Warten und Erwarten. Wenn Fest der Geburt Jesu wir jemanden erwarten oder auf ein Christi als die Erfüllung der Hoffnung Fest warten, dann ist neben der Vor- auf das Heil zu feiern, die Gott mit der bereitung Geduld angesagt. Im Advent Menschwerdung seines Sohnes machen wir uns gewusst, dass wir unser schenkt. Vieles hat uns in den Kirchen- ganzes Leben lang auf Jesus Christus gemeinden auch in diesem Jahr be- und die Begegnung mit ihm warten. Die schäftigt, so vieles, dass die Monate Erwartung des Weihnachtsfestes bringt wie im Flug vergangen sind. Sicherlich das verdichtet zum Ausdruck. können Sie das auch im Blick auf Ihren privaten oder beruflichen Alltag sagen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie die Mög- Wir alle haben den Eindruck, dass sich lichkeiten erhalten und finden, dass das Rad der Zeit immer schneller dreht. trotz des vorweihnachtlichen Stresses auch Entschleunigung möglich ist. Dann Nicht zuletzt deshalb stellt die Advents- können Sie das Eigentliche von Weih- und Weihnachtszeit eine wichtige Gele- nachten umso tiefer feiern und mit dem genheit zum Durchschnaufen und zum Wissen, dass Gott in Jesus von Nazaret Innehalten dar. Sie lädt uns ein, uns zu in unseren Zeitablauf sichtbar eingetre- vergewissern, wo wir stehen und wohin ten ist, in das neue Jahr hineingehen. uns unser Weg führen soll, woran wir Verbunden mit dem Dank an alle für uns orientieren und worin das wirklich Ihre Mitarbeit grüßt Sie Tragfähige in unserem Leben besteht. Ihr

Gewiss bildet der Advent eine Zeitspan- ne, die mit vielen Vorbereitungen auf Pfarrer Michael Windisch Gruß aus der evangelischen Kirchengemeinde

Liebe Gemeindeglieder der katholischen befremdet, aber nichts, was uns im Gesamtkirchengemeinde in Ellwangen! Wesentlichen trennt. Die evangelische Kirche hat ein beson- deres Jahr hinter sich. Zum 500. Mal Mir persönlich sind im vergangenen Jahr jährte sich die Veröffentlichung von Kernthemen meines Glaubens wieder Martin Luthers 95 Thesen zum Ablass- deutlicher ins Bewusstsein getreten, wesen am 31.10.1517. Mit dieser Veröf- dass im Zentrum meines Glaubens fentlichung markieren wir heute den steht, dass Gott mich mit sich versöhnt Beginn einer Entwicklung, die wir Refor- hat, mich als sein Kind angenommen mation nennen. Im vergangenen Jahr hat. Dass dies bei meiner Taufe gefeiert wurde mehr als sonst darüber geschrie- wurde, obwohl ich damals nichts davon ben und gesprochen, wie die theologi- verstand und dies von mir glaubend an- schen und politischen Auseinanderset- genommen wurde, obwohl ich nichts zungen des 16. Jahrhunderts Europa dazu beigetragen habe und auch nichts verändert und bis heute geprägt haben. dazu hätte beitragen können. Dass ich War der Augustinermönch Martin Luther davon aus der Bibel und vom Erzählen nun eher ein Reformkatholik oder ein weiß. Dass im Zentrum der Bibel die gu- Kirchengründer? Inwiefern war die Kritik te Nachricht von Jesus Christus steht, in der Reformatoren an der damaligen Ge- dem der freundliche Gott als Mensch sellschaft, Politik und Kirche berechtigt redete und handelte, erzählte und heil- oder inwiefern ging sie nicht weit ge- te, starb und auferstand. nug? Ich freue mich, dass ich diesen Glauben Mich hat gefreut, dass katholische und auch mit Ihnen immer wieder feiern und evangelische Christen sich miteinander konkretisieren darf, in ökumenischen für diese Themen interessiert haben Gottesdiensten, beim Tischgebet in der und es zu einem intensiven Austausch Vesperkirche, in der Sorge um die Mit- über Kernfragen unseres gemeinsamen menschen, denen unser Beistand gut Glaubens gekommen ist. Bei den zentra- tut. len Feiern wurde von den Bischöfen unserer Kirchen deutlich gemacht, um Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Ad- wieviel größer und gewichtiger das Ge- vents- und Weihnachtszeit, an der Krip- meinsame als das Unterscheidende ist. pe treffen wir uns wieder, Und dass es bei dem was unter uns ver- schieden ist an Frömmigkeitstradition Ihr Martin Schuster und kirchlichen Gewohnheiten es man- ches geben mag, was uns aneinander Aus dem Gemeindeleben Heilig Geist Text/Bilder: Beate Schneider

Verwendung von Spenden Am 6. August war Sr. Electa aus Bloemfontein wieder einmal zu Gast in unserer Gemeinde. Seit 2003 ist sie Koordinato- rin der Aids-/HIV-Arbeit am eigens dafür gegrün- deten Lesedi Centre of Hope. Zum Erhalt der Einrichtung, die dauer- haft auf Spenden ange- wiesen ist, konnten wir ihr 500,- Euro überrei- chen…

Ende Mai traf sich der Offene Frauentreff Heilig Geist zu einer Kräuterwanderung ins Ries. Auf der Erkun- dungstour entdeckte man die regionalen Wildkräuter und erfuhr viel Interessantes über deren wohltuende Wir- kung. Zum Abschluss verköstigte die Kräu- terpädagogin mit Selbstgemachtem aus eigener Produktion. derlich, da für die Ordnung und Sauber- keit nun ein hauptamtlich angestellter Hausmeister zuständig ist. Die Mietprei- se sind vergleichbar mit Gemeindehäu- sern Jeningenheim und St. Wolfgang.

Es gibt viele Situationen, in denen Ehrenamtliche Lob, Dank und Aner- kennung verdienen. Beim traditionel- len Helferfest Ende Oktober wurden langjährig ehrenamtlich Tätige unserer Kirchengemeinde verabschiedet und für das geleistete mit einem Geschenk bedacht: Anna und Franz Higler – sie kümmerten sich um die Grünflächen- pflege rund um das Kirchenareal; Erna Ebert, Elfriede Halbig und Gertrud Kel- lert – alle drei aus dem Blumen- Ein Teil des Erlöses unseres diesjähri- schmuckteam. „Keine Schuld ist drin- gen Patroziniums kam dem „Kinder- gender, als die, Dank zu sagen.“ Das hat tisch“ des DRK in Ellwangen zu Gute. schon der Staatsmann und Philosoph Die Spende von 700,- Euro trägt dazu Cicero im alten Rom erkannt. Darum sa- bei, den Kindern ca. zweieinhalb Mona- gen wir „Vergelt`s Gott“ für alles. te lang ein vollwertiges Mittagessen zu ermöglichen. Die Adventszeit hat begonnen und es verbreitet sich überall die Vorfreude auf Weitere 700,- Euro erhielt der Kinder- das Weihnachtsfest. Sie sind herzlich garten Heilig Geist zu seinem 25 jähri- eingeladen zu unseren Rorate-Messen gen Bestehen. mit anschließendem Frühstück im Ge- meindehaus Heilig Geist. Und denken Beim Kirchengemeinderat gab es Ver- sie bei all ihren Weihnachtsvorbereitun- änderungen: Julian Kessler stellte aus gen daran: „Die Ware Weihnacht ist Zeitmangel sein Amt zur Verfügung, nicht die wahre Weihnacht.“ bleibt jedoch beratendes Mitglied. Nachgerückt und verpflichtet wurde in In diesem Sinne wünsche ich Ihnen der KGR-Sitzung am 19. September Hei- auch im Namen des KGR eine frohe und ke Hauber. besinnliche Advents- und Weihnachts- zeit Ab Oktober dieses Jahres gelten neue Mietpreise für das Anmieten unseres Ihre Gemeindehauses. Der KGR hielt die An- Beate Schneider passung der Nutzungsgebühr für erfor- Kurz berichtet und beleuchtet Aktuelles aus der Kirchengemeinde St. Vitus Text: Michael Windisch

Liebe Gemeindemitglieder,

das bevorstehende Ende eines Jahres lässt uns auf das zurückschauen, was die letzten Monate mit sich gebracht ha- ben. Wir denken an viele schöne und schwere Erfahrungen, an Menschen, de- nen wir begegnet sind, an Momente, die gerne länger hätten andauern können, und an solche, auf die wir auch hätten verzichten können.

Rückblick auf 2017 halten in diesen letz- ten Wochen des Jahres nicht nur wir als Privatpersonen, sondern auch Unter- nehmen, Einrichtungen und Institutio- nen, ebenso wir als Kirchengemeinde St. Vitus.

Bereits in der Ausgabe des Gemeinde- briefes, die auf das Pfingstfest im Mai/ damals Berichtete knüpft der Rückblick Juni dieses Jahres erschienen ist, hat in diesem Gemeindebrief an. der Zweite Vorsitzende des Kirchenge- meinderats, Paul Feil, an wichtige Au- Der Zyklus eines Jahresablaufs auch ei- genblicke in der Kirchengemeinde erin- ner Kirchengemeinde kennt dichte und nert: an die Firmung; an den damals an- weniger dichte Zeiten. Eher ruhiger, stehenden Abschluss der ersten Phase wenn man die Monate unter dem As- des Prozesses „Kirche am Ort“; an die pekt besonderer Momente sieht, war 14. Ökumenische Vesperkirche; an das die Spanne seit Pfingsten. Wie in all den 40-jährige Priesterjubiläum von Bischof Jahren davor feierte die Kirchengemein- Dr. Gebhard Fürst, das er in der Basilika de St. Vitus zusammen mit den Kirchen- feierte; an die geplante Teilerneuerung gemeinden St. Wolfgang und Heilig der Küche des Jeningenheims. An das Geist Fronleichnam mit einer feierlichen Petersen unter anderem mit Chorsätzen musikalisch gestaltete, die für den Diö- zesanchortag einstudiert worden waren, der eine Woche davor, am 23. Septem- ber, in Ellwangen stattfand.

Prozession durch die Innenstadt am Vorabend, die an drei Altären Station machte, bevor sie ihren Abschluss in der Basilika fand, und mit einem Gottes- dienst auf dem Marktplatz. Die Möglich- keit zum Mittagessen im Kreuzganggar- ten und Jeningenheim sowie zum Kaf- feetrinken nahmen viele wahr.

Mit dem Vaterunser beschäftigten sich Eine besondere Form der Glaubensver- die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der kündigung durch Anstöße, über das ei- Fußwallfahrt auf den Spuren von Pater gene Leben und seine Vergänglichkeit Philipp Jeningen der „action spurensu- sowie über das, was vor Gott über den che“ von Eichstätt nach Ellwangen. Tod hinaus Bestand hat, nachzudenken, Zahlreiche Mitglieder auch anderer Ge- bildete die Aufführung des Mysterien- meinden aus der Ellwanger Umgebung spiels „Das Große Welttheater“ durch folgten der Einladung nach Wemding, die Theaterbühne „kunstTraum“ aus zum Mitpilgern am Samstag oder Sonn- , Orgel und Chorgesang am tag oder zum Abschlussgottesdienst im 3. Oktober. Kreuzganggarten. Die Erinnerung an das, was sich ereig- Die Verehrung von Pater Philipp Jenin- net hat, nehmen wir mit in das neue gen führte am Abend des ersten Sonn- Jahr. Was kommen wird legen wir ver- tags im Oktober Gemeindemitglieder trauensvoll in Gottes Hand und stellen vor allem aus dem Altdekanat Ellwangen wir unter den Segen Gottes, denn er in die Basilika. Dort feierte Ordinariats- wird vollenden, wozu er uns, seine Kir- rat Dr. Gerhard Schneider aus Rotten- chengemeinde, zur Mitarbeit beruft und burg, der erst im August sein Amt in der befähigt. Diözesanleitung angetreten hatte, den Gottesdienst, den der Stiiftschor unter der Leitung von Regionalkantor Thomas Rückblick und Ausblick Auf das Gemeindeleben in St. Wolfgang seit Ostern 2017 Text: Christoph Romer

Sehr geehrte Gemeindemitglieder, Zahlenspielereien nicht entmutigen las- sen, sondern mit voller Kraft und Gott- manchmal „geht es den Menschen wie vertrauen mit gutem Beispiel vorange- den Leuten“ – will sagen, dass selbst hen. Vielleicht können wir so den einen ein doch ausgesprochener Optimist, wie oder anderen dazu ermutigen, sich in ich es bin, hier und da so seine Zweifel der Gemeinde ob durch das Mitfeiern hat, ob wir alle (oder vielleicht nicht von Gottesdiensten oder in der Gemein- gleich alle von uns) auf dem „Holzweg“ dearbeit zu engagieren. sind, oder ob es unter wenigstens ein paar sind, die nicht auf dem „Holzweg“ Ich bitte Sie um etwas sehr Einfaches: sind. Mit „Holzweg“ meine ich natürlich schicken Sie doch einfach eine kurze die Situation der Kirche und der Ge- Nachricht an mich oder an Mitglieder meinde in unserer Zeit. Im letzten Ge- des Gremiums – ich leere auch meinen meindebrief durften wir noch viele Erst- ganz konventionellen Briefkasten täg- kommunionkinder begrüßen. Platte und lich…, oder an das Pfarrbüro St. Wolf- einfache Gegenfrage: wo sind sie? Un- gang. Vielleicht nicht nur Kritik, sondern sere Firmlinge, um die sich viele Firm- auch Verbesserungsvorschläge und po- mütter und Väter intensivst gekümmert sitive Rückmeldungen und schon haben haben: haben die alle nur keine Lust Sie unserer Gemeinde im Wandel der oder Zeit oder beides? Natürlich gibt es Zeit wenigstens ein wenig weitergehol- Ausnahmen oder Situationen, an denen fen. es einfach nicht geht. Oder haben wir vielleicht ein Überangebot von Veran- Genug herum gegrantelt. Dass wir vom staltungen, Gottesdiensten, Gebetskrei- KGR keine reinen Gebäudeverwalter sen etc., so dass wir nur noch überall sind haben die doch eindrucksvollen „ein wenig“ haben? Wir vom Kirchenge- Prozessionen und Veranstaltungen seit meinderat hatten uns beim gemeinsa- der Erstkommunion gezeigt: ich be- men Ausflug der Gesamtkirchengemein- zeichne die Prozession der Gemeinde deräte nach Rottenburg a.N. Zeit ge- nach Josefstal immer gerne als eine nommen, auch über diese Fragen zu „wachsende“. Waren beim Start in St. diskutieren: das Erschreckende daran: Wolfgang die 22 Ministranten fast gleich im Vergleich mit anderen Gemeinden der Anzahl der Gläubigen, so haben wir geht es uns noch „gut“ – bedeutet z.B. bei jeder weiteren Station bei der Anto- dass es Gemeinden gibt mit nur noch nius Kapelle oder am ehemaligen Com- 7-12% Teilnahme an den Gottesdienst- boni-Haus oder auch unterwegs weitere besuchen… Wir wollen uns aber von so Prozessionsteilnehmer mit „aufgesam- melt“. Damit waren wir am Ende in Josef- stal, wo wir wieder bewährt verköstigt wurden ca. 100 Teil- nehmer. Danke hier auch nochmals an die Gemeinschaft Com- boni und allen Helfe- rinnen und Helfern. Ach so, fast hätte ich es vergessen: es wa- ren dann beim ge- meinsamen Gottes- dienst in Josefstal nachher so viele PKW Die Hocketse anlässlich des Kirchweih- da, dass alle, die nicht wieder nach festes war auch dieses Jahr eine gelun- Hause laufen wollten, auch bequem wie- gene Veranstaltung. An dieser Stelle der zurückgebracht wurden. Ebenfalls möchten wir uns vor allem auch einmal guten Zuspruch hatte zu Christi Him- beim Musikverein Schrezheim für sein melfahrt die Sternwallfahrt der Gesamt- Engagement und die Gestaltung von kirchengemeinde zum Kreuz der Hei- Gottesdiensten und Veranstaltungen mat. War zwar die Teilnehmerzahl aus ganz herzlich bedanken. St. Wolfgang eher überschaubar, kam doch aus den anderen Gemeinden eine Am Ende dieses Jahres darf ich allen un- ordentliche Feiergemeinde zusammen. seren Mitgliedern im Kirchengemeinde- Der Festgottesdienst unter freiem Him- rat, den Mitarbeiterinnen und Mitarbei- mel mit Begleitung der Chöre aus den tern der Gemeinde, dem Pastoralteam, Gemeinden ist immer ein Erlebnis. den Chören, v.a. auch euch Ministran- ten, allen Besuchsdiens- ten und HelferInnen für Ihre/ Eure Mitarbeit in der Gemeinde bedanken. Alles Gute und eine ge- segnete Weihnachtszeit, wünscht Ihnen auch im Namen des KGR Ihr

Christoph Romer

oberes Bild: Kinderdorffest, unteres Bild: Kirchweihfest Lebendiger Eggenroter Adventsweg 2017 Text: Frauentreff Eggenrot

Bild vom 20jährigen Jubilä- um Frauentreff Eggenrot. Das Fest wurde am Sonn- tag, dem 21. Mai 2017 mit einer Andacht und anschlie- ßendem Stehempfang ge- feiert.

Der Eggenroter Adventsweg ist in diesem möchte und eine junge Familie mit zwei Jahr aktuell und „lebendig“, weil Men- kleinen Kindern, die keine Wohnung fin- schen Geschichten vorspielen, über die det. es sich lohnt nachzudenken. Gerade die Adventszeit eignet sich dafür in besonde- Es sind Geschichten, die unsere eigene rer Weise. Sie ist uns von der Kirche ge- Situation und die Situation unserer Ge- schenkt, dass wir uns Zeit nehmen zum sellschaft spiegeln. Dabei wird deutlich, Innehalten, Stillwerden, Nachdenken und dass es dieselbe Problematik auch schon zu uns selbst zu kommen. Das hilft uns, vor 2000 Jahren gab und dass es an uns in unserer hektischen, Event bestimmten Menschen liegt, wie wir damit umgehen Zeit ein Gefühl für unsere Mitmenschen und welche Antworten wir geben. zu entwickeln und uns auf Weihnachten, dem Fest der grenzenlosen Liebe Gottes, Wir laden Sie zu unserem „lebendigen vorzubereiten. Adventskalender“ herzlich ein. Jeder, der kommt, trägt dazu bei, dass dieser Wir wollen mit diesem besonderen Ad- Weg zu einem Weg der Begegnung und ventsweg auf ganz alltägliche Situatio- der Gemeinschaft wird. nen, wie sie in jeder Stadt und in jedem Dorf zu finden sind, aufmerksam ma- Termine: 1./8./15./22. Dezember, chen. jeweils um 19.15 Uhr in der St. Patrizius Kirche Eggenrot Da gibt es z.B. Emma, eine alleinstehen- Anschließend sind Sie eingeladen beim de ältere Frau in einem großen Haus. Essen und Trinken Gemeinschaft und Den Flüchtling, der wirklich arbeiten Begegnung zu erfahren. Besuch in Rottenburg Gemeinsamer Ausflug der Kirchengemeinderäte der Seelsorgeeinheit Text: Michael Goldbach

Am Samstag, den 20. Mai 2017 trafen Frisch gestärkt machten wir uns auf den sich zahlreiche Mitglieder der vier Kir- Weg zurück zum Dom, wo wir eine Er- chengemeinderäte St. Vitus, St. Wolf- klärung durch die ursprünglich aus Ell- gang, Hl. Geist und Eggenrot zu einem wangen stammende Ulrike Mayer-Klaus von Pfarrer Michael Windisch organi- erhielten, die in Rottenburg beim Insti- sierten gemeinsamen Ausflug in die Bi- tut für Fort- und Weiterbildung der Diö- schofsstadt . zese und als Gemeindereferentin tätig ist. Anschließend bestand noch ausrei- Mit dem Bus dort angekommen erwar- chend Zeit für die ausgiebige Besichti- tete uns ein strahlend blauer Himmel. gung des Doms und den Erwerb eines Nach einem kurzen Fußmarsch durch Eises in der benachbarten Eisdiele. die Innenstadt führte uns der Weg zu- erst in das Diözesanmuseum. Das 1862 begründete Museum befindet sich seit 1992 in einer umgebauten ehemaligen Kirche des Karmeliterklosters und heuti- gen Priesterseminars. Dort genossen wir eine qualifizierte Führung durch die Sammlung und erhielten nähere Erläute- rungen zu zahlreichen religiösen Kunst- werken. Anschließend konnten wir noch den Domschatz und die Schatzkammer besichtigen. Besonders interessierten uns Ausstellungsstücke, die ursprüng- lich in Ellwangen in Gebrauch waren.

Im Anschluss an die Besichtigung des Museums konnten wir noch einen Blick in das benachbarte Priesterseminar der Diözese, insbesondere in die Seminar- kapelle, werfen. Danach führte uns der Nach einer abschließenden kleinen Run- Weg am Dom St. Martin und dem 2013 de durch die Stadt, entlang des Neckars eingeweihten Neubau des Bischöflichen zur St.-Moriz-Kirche und zurück Rich- Ordinariats vorbei zu unserem Mittages- tung Dom mussten wir uns bereits wie- sen im Hotel Martinshof. der auf den Heimweg machen. Comboni-Missionare feiern in Ellwangen und Josefstal

Text: Pater Anton Schneider

Anlässlich von 150 Jahren des Beste- für die Menschen und deren Würde hens der Comboni-Missionare hatte überall seinen Platz, nicht nur in den die Deutschsprachige Provinz zu einer „Missionsländern“. Dass er mit seiner zentralen Feier nach Ellwangen und Rede den Punkt getroffen hatte, bewies Josefstal eingeladen. Viele Gäste waren der langanhaltende Applaus. zu einem schönen, rundum gelungenen Fest gekommen. Zum folgenden Podiumsgespräch waren Personen mit je anderen missionari- schen Erfahrungen eingeladen worden: Uta Knauss, ev. Pfarrerin in Ellwangen, berichtete über die Partnerschaft ihrer Kirchengemeinde mit einer Gemeinde in Ghana. Pater Roberto Turyamureeba aus Uganda ist dankbar dafür, dass sich Menschen in seinem Umfeld auf Neues bezüglich „Mission“ einlassen. Berthold Weiß, Leiter der LEA, berichtet, dass man die Würde der Flüchtllinge in der LEA achtet. Bruder Hans Eigner arbeitet im Südsudan, wo der jahrelange Bürger- krieg noch nicht zu Ende ist. Für Bruder Der Schwerpunkt am Samstag war Hans ist klar, dass die Kirche Grenzen zunächst ein Symposium“. Theolo- überwinden kann und muss - Grenzen gieprofessor Dr. Roman Siebenrock, entlang der verschiedenen Völker im Innsbruck, hielt die Festrede über das Land. Thema „Mission als Lernprozess in der Schule der bleibenden Neuheit des Provinzial Pater Karl Peinhopf leitete Evangeliums. Eine Annäherung aus der am Sonntag den festlichen Dankgot- Perspektive einer „Theologie in den tesdienst in der übervollen Kirche der Zeichen der Zeit.“ Eine These war, dass Comboni-Missionare in Josefstal. Die in erster Linie ein Engagement für die Comboni-Singers verhalfen mit zu ei- Menschen am Rand der Gesellschaft nem fröhlichen Dankgottesdienst. Ein und deren Würde und Heil durch eine Sektempfang nach dem Gottesdienst tragende Gottesbeziehung möglich ist. rundete die Feiern ab. In einer vernetzten Welt hat der Einsatz Friedensandacht Christen und Muslime beten für den Frieden Text: Siegfried Herrmann

An den Auftrag aller zum Frieden, für die Gegenwart, als auch der Vergangen- heit der Weltkriege wurde am Vorabend des Weihetages der Basilika erneut erinnert.

„Die Kirche hat in all den 784 Jah- ren, seit dem Weihetag der Basilika, Menschen Trost gegeben. Man hat um Frieden gebetet und Gott um Hilfe angerufen“, erklärte Diakon Siegfried Herrmann. „Denn im Glauben herrscht eine Sehnsucht nach Frieden“. Glaube ist auch Wahrung der Menschenwürde, die gegenseitige Wertschätzung, die tue des gebundenen, gegeißelten Jesus. Achtung der Kulturen und Heimat zu Das Bildnis Herz-Jesu war sowohl Zei- ermöglichen. chen der Wehmut über den Verlust des- sen, was die Heimatvertriebenen zurück In der Andacht waren Christen, Hindus lassen mussten, aber auch der Hoff- und Moslems vereint. Eine christliche nung angesichts all des Leids. Zeitzeu- Familie aus Syrien sang das Vaterunser ge war der 83-jährige Böhmerwäldler auf Arabisch; Moslems sangen rezitativ Johann Jungbauer. Gesang und Gebet die Sura Al-Fatiha vom Schöpfer-Gott. beendeten die beiden Stationen. Christen und eine Muslima sprachen die Fürbitten in arabischer, französischer, Anlässlich von Krieg, Haft und Verfol- englischer, in Ighbo und in deutscher gung bedeutet die Statue des gefessel- Sprache. ten Jesus mehr als ein Symbol für die Leiden der heutigen Zeit, auch für die In der Basilika ist auch genug Raum Muslime. sowie Licht- und Schattenspiel für eine Prozession im Schimmer der Kerzen in Nach dem abschließenden Segen, als der abgedunkelten Basilika. Die medita- Bitte für den Frieden, bedankte sich tiven Orgelimprovisationen gaben dem Paul Feil, der zweite Vorsitzende des Weg eine Leichtigkeit, zwischen dem Kirchengemeinderats Sankt Vitus, wel- Stein der Jahrhunderte. Inne gehalten cher die Friedensandacht angeregt hat- wurde am Herz-Jesu Altar und der Sta- te, für das zahlreiche Erscheinen. Diözesankirchenmusiktag Text: Thomas Petersen

Am 23. September war in diesem Jahr der alle fünf Jahre stattfindende Diöze- sankirchenmusiktag in Ellwangen „zu Gast“. Die Neuerung in diesem Jahr: Das Großereignis ist auf drei verschie- dene Orte verteilt worden, nämlich ne- ben Ellwangen noch auf und Leutkirch. Ca. 500 Sängerinnen und Sänger aus insgesamt 26 Kirchenchö- ren, die u.a. aus Bad Mergentheim, Ess- lingen und Laupheim angereist waren und das Repertoire an Stücken bereits lange im Voraus geprobt hatten, sorgten für einen gewaltigen Chorklang in der Basilika. Was bisher nicht dagewesen war, die Chöre sangen Chorliteratur für drei Stimmen (SAM), was der feierlichen Stimmung aber keineswegs abträglich war.

Der Tag begann mit einem Morgenlob nen und Sängern die Chorliteratur für und endete mit einem festlichen Gottes- den Abschlussgottesdienst am Abend. dienst, zu dem extra Weihbischof Tho- Es folgte eine Mittagspause mit zwei mas Maria Renz angereist war. Nach Konzerten in der Basilika, die von einem dem liturgischen Auftakt am Morgen Blechbläserensemble, dem Bläserquin- probte KMD Regionalkantor Thomas tett Ludwigsburg bestritten wurden. Gindele mit den anwesenden Sängerin- Zwischen den Stücken erklärte Kulturre- ferent Dr. Anselm Grupp in anekdoten- boten. Kurz vor dem Abschlussgottes- hafter Weise die Geschichte der Basilika dienst wurden die Chorstücke nochmals und lockerte so die Musik auf, die in be- in der Basilika angesungen und dann merkenswerter Weise dargebracht wur- während der Messe eingebracht. Der Li- de. Weiterhin ließ er sie Einblick neh- turgie standen neben Weihbischof Renz men in die Kultur der Stadt Ellwangen, Stadtpfarrer Michael Windisch und Pfar- die sich seit dem Jahr 764 bis heute, al- rer Anton Gruber aus Weil der Stadt als so 1253 Jahre, in regem Fluss befindet. Vertreter der Dekanatspräsides vor. Der Nachmittag wurde mit insgesamt Alles in allem eine gelungene Veranstal- vier Workshops gefüllt. Außerdem wur- tung, die auf eine Fortsetzung hoffen den eine Stadtführung und eine Kunst- lässt. führung im Sieger-Köder-Museum ange- Advent – Zeit für Trubel oder Besinnung?

Liebe Gemeinde- weihnachtliche Leckereien in ihre Ausla- mitglieder, gen zu stellen, nur um dann pünktlich mit dem Heiligen Abend bereits auf Fa- auch auf diesem schingsdeko umzustellen. Es ist schon Wege darf ich richtig, dass wir Menschen eine gewisse mich Ihnen noch- Zeit der Vorbereitung brauchen, um uns mals vorstellen. auf Weihnachten, auf die Ankunft Got- Mein Name ist tes in unserer Welt vorzubereiten. Das Simon Hof, bin 29 geht nicht einfach so auf Knopfdruck. Jahre alt und bis Der Advent ist genau dafür da. Eine in- etwa Juli 2019 Ihr neuer Vikar. Gebürtig tensive Zeit der Vorbereitung hin auf stamme ich aus Stuttgart, wo ich zu- das große Fest. Nur leider kommen wir sammen mit meiner drei Jahre jüngeren häufig gar nicht dazu uns vorzubereiten, Schwester auch aufgewachsen bin. sondern springen von einer Weihnachts- Nach dem Abitur entschied ich mich feier zur nächsten. Und wenn dann Hei- erst im Verlauf des Theologiestudiums, lig Abend ist, sind dann eigentlich alle welches ich in Tübingen verbrachte, da- nur noch froh, dass diese Hektik endlich zu Priester zu werden. Nach den ersten vorbei ist. Jetzt nur noch das große beiden Stationen Ditzingen und Ulm- Fressen der Feiertage überstehen und Wiblingen trete ich so nun also den letz- gut ist. ten Teil meiner praktischen Ausbildung in Ihrer Seelsorgeeinheit hier in Ellwan- Damit geht leider der Sinn und Zweck gen an und habe auch bereits die ersten des Advents und auch von Weihnachten Wochen gut verlebt. völlig verloren. Diese vier Wochen sollen uns helfen, uns innerlich für das kleine Traditionell ist es so, dass der Start ins Jesuskind bereit zu machen. Bereit zu Vikariat nach der Sommerpause mit machen bedeutet hier auch verstehen, Beginn des neuen Schuljahres zusam- wie unendlich groß dieses Ereignis ist menfällt, was wohl auch damit zusam- und was es für uns bedeutet: Gott wird menhängt, dass ich für einige Stunden Mensch! Und zwar in einem Baby! Ei- in der Schule als Relilehrer eingesetzt nem kleinen wehrlosen Baby. bin. Und genauso traditionell scheint es zu sein, dass wir in dieser Zeit stramm Das Angebot des Advents ist so einzig- auf Weihnachten zugehen. Seit Jahren artig und so reichhaltig, dass für jeden beginnen unsere Kaufhäuser immer frü- etwas dabei ist: vom guten Gebäck über her damit, die Lebkuchen und andere den Weihnachtsmarkt bis hin zu den vielen vielen musikalischen Angeboten, „Weihnachtsstimmung“ zu kommen. die uns in diesen Wochen einstimmen Dass es uns gelingt, neben all den Ver- wollen. Der Advent – und das vergessen pflichtungen, die jede und jeder von uns die meisten – ist eine Zeit der Vorberei- täglich zu erledigen hat, wenigstens ein- tung wie auch die österliche Bußzeit: mal kurz am Tag innezuhalten. Vielleicht durch Fasten können wir uns auf das eine Kerze am Adventskranz anzünden Fest vorbereiten. Es muss gar nicht im- und dazu ein Adventslied von einer CD mer Verzicht sein, sondern einfach auch oder wenn nicht vorhanden von YouTube mal etwas anders machen als sonst. etc. aufzulegen. Das muss gar nicht Ausbrechen aus dem eigenen Alltag und lang sein. Aber es hilft uns, uns auf sich innerlich bereit machen. Weihnachten vorzubereiten. Und sollte es auch noch schneien, dann ist die Ich wünsche Ihnen und mir, dass es uns Weihnachtsromantik perfekt. Eine ge- in diesem Jahr gelingt, pünktlich zum segnete und besinnliche Adventszeit Heiligen Abend in die viel beschriebene wünsche ich uns allen.

Rorate-Messen in unserer Atemholen – Kraft schöpfen – Seelsorgeeinheit: Zur Ruhe kommen

Basilika In der St. Anna-Virngrundklinik Dienstags, 6.30 Uhr, anschließend gibt es ein neues ökumenisches Frühstück im Jeningenheim. Vom Angebot. An jedem Donnerstag von 28.11. bis 19.12.2017. 13.45 bis 14.15 Uhr laden die Klinikseelsorgerinnen Fr. Pfarrerin St. Wolfgang Bischoff und Sr. Theresia in die Mittwochs, 6.45 Uhr, anschließend Krankenhauskapelle ein. Frühstück in der Marienpflege. Vom 29.11. bis 20.12.2017. Zum Atemholen, zur Ruhe kommen, hören, loslassen... sind Mitarbeiter, Heilig Geist Patienten, Besucher und auch Mittwochs, 6.30 Uhr, anschließend Gemeindemitglieder herzlich will- Frühstück im Gemeindehaus. Vom kommen. 29.11. bis 20.12.2017. 30 Jahre Seniorenarbeit in St. Wolfgang Texte: Brigitte Doleschal-Lipp und Lydia Götting

Beim gut besuchten Sommerfest im wird. Es sei nicht selbstverständlich Gemeindehaus St. Wolfgang feierte die über so einen langen Zeitraum sich eh- Seniorengruppe das „30-Jährige“ von renamtlich einzubringen. Er überreichte Brigitte Doleschal- Lipp. eine wunderschöne Hortensie und ei- nen Ellwanger Geschenkgutschein. Das Mit Sektempfang, Kaffee und Kuchen Kaffeeteam gratulierte mit einem Med- und Gratulationen wurde in heiterer ley auf Brigittes Fähigkeiten. Atmosphäre festlich gefeiert. Bei anre- genden Gesprächen wurden Erinnerun- Als Dankeschön erhielt sie einen Tür- gen ausgetauscht, an längst verstorbe- Kranz, der symbolisieren soll, dass es ne Mitglieder gedacht und herzhaft in ihrem Leben weiterhin „rund“ laufen gelacht über lustige Begebenheiten. möge mit ihren Vorhaben und Planun- gen, Ideen und die Lust auf etwas Neues. Das Team wünschte, dass Gott stets ein immerwäh- render Begleiter auf ihrer Lebensreise sei.

Sichtlich berührt und überwältigt von den wert- schätzenden Worten dankte Brigitte Doleschal- Lipp allen, die dieses Fest vorbereitet, gestal- tet und teilgenommen haben. Sie stellte die ver- schiedenen Gnadenga- Pfarrer Michael Windisch dankte herz- ben (1Korinther 12) ihres Dankes in den lich für diesen Dienst in der Kirchenge- Mittelpunkt. Das Lob ihrer Arbeit freue meinde für die ältere Generation. Er sie und sie könne es dankbar anneh- hoffe und wünsche, dass Brigitte Dole- men, wohl wissend, dass es nicht ihr schal-Lipp noch möglichst lange diese Verdienst sei, sondern sie danke Gott Nachmittage und Freizeiten gestalten für ihre Gnadengaben. Der Dank galt auch der Seniorengruppe, die neugierig und wohl- wollend ihre Themen ak- zeptiere.

Solange sie Ideen für die Gestaltung der Nachmit- tage habe, möchte sie sich weiterhin einbringen.

Freuen würde sie sich, wenn jüngere Frauen be- reit wären, die älteren Menschen auf ihrem Le- bensweg zu begleiten in den monatlich Ein religiöses oder weltliches Thema ist stattfindenden Nachmittagen. Das Wort der rote Faden durch die Woche. Aus- aus dem Psalm 71,9,10 „Verwirf mich flüge, gut geplant und organisiert, heite- nicht, wenn ich alt bin“ ist die Triebfeder re Abende im Weinkeller, freie Zeit zu ihres Handelns. persönlichen Gesprächen und Unterhal- tung, lassen die Tage viel zu schnell ver- Brigitte Doleschal-Lipp kann in die- gehen. sem Jahr auf 30 Jahre Seniorenarbeit bei der Kirchengemeinde St. Wolf- Der Besuch eines Pfarrers, der mit uns gang zurückblicken. den Gottesdienst feiert - oft im schönen Garten – erfreut alle. Die regelmäßigen Seniorennachmittage mit immer interessanten Themen, gut All das lässt die Teilnehmer und Teilneh- vorbereitet und dargeboten, in herzli- merinnen reich beschenkt und dankbar cher Atmosphäre, bei Kaffee und Ku- an diese Tage noch lange denken. Viele chen, sind sehr beliebt und gut besucht. treue Teilnehmer und Teilnehmerinnen Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen der melden sich beim Abschluss der Freizeit Bußfeier mit adventlicher Umrahmung gleich wieder für das nächste Jahr an – und heiterem Ausklang kann der Saal so Gott will! kaum fassen. Wir wünschen unserer Brigitte und ih- Größte Mühe macht sich Brigitte mit ih- rem fleißigen Team Gesundheit und alles rem Team außerdem mit der jährlich Gute für die Zukunft und uns Senioren stattfindenden Seniorenfreizeit abwech- noch viele solche bereichernde Stunden. selnd am Bodensee oder Starnberger See. Ein herzliches „Vergelt’s Gott!“ Wir knüpfen miteinander ein Netz Kindergarten Heilig Geist feierte 25-jähriges Jubiläum Text: Gabriele Ebert, Kindergartenbeauftragte

Am Sonntag, 9. Juli 2017 durfte unser Jubiläum und brachte als Geschenk und Kindergarten Heilig Geist sein 25-jähri- als Anerkennung Klangröhren zum Musi- ges Bestehen feiern. Bei strahlendem zieren für die Kinder mit. Sonnenschein startete der Festtag mit einem gemeinsamen Kinder- und Famili- Bei einem leckeren Mittagessen, Kaffee engottesdienst in der Heilig-Geist-Kir- und Kuchen und einem kurzweiligen che, der ganz unter dem Thema „Wir Programm war dieser Tag im neu gestal- knüpfen miteinander ein Netz“ stand. teten Garten sowohl für alle Kinder als Pfarrer Michael Windisch verglich in sei- auch für deren Familien ein sehr schö- ner Predigt den Kindergarten mit einem ner gelungener Festtag. Netz mit vielen Knotenpunkten. Er dank- te allen, die an diesem Netz Kindergar- Frau Uta Georgi ist bereits seit Bestehen ten geknüpft haben und knüpfen. Musi- des Kindergartens Heilig Geist 1992 Lei- kalisch sehr schön umrahmt wurde der terin und feierte in diesem Jahr ebenfalls Gottesdienst von unseren Erzieherinnen ihr 25-jähriges Dienstjubiläum bei der Bernadette Klingler und Dorothea Hägele. Gesamtkirchengemeinde Ellwangen.

1992 mit einer Regelgruppenbetreuung gestartet, bietet der Kindergarten Heilig Geist heute alle modernen Betreuungs- möglichkeiten mit Ganztagsbetreuung und Mittagessen an. In drei Gruppen werden etwa 60 Kinder ab zwei Jahren betreut und gefördert.

Der Kindergarten Heilig Geist zeichnet sich durch zusätzliche Sprachförderung Anschließend fand vor der Heilig-Geist- aus, von der die Kinder, die zu 80 % ei- Kirche ein Stehempfang für die ganze nen Migrationshintergrund haben, profi- Gemeinde statt, bei dem die Kindergar- tieren. Zusätzliche Sprachförderkräfte, tenleiterin Uta Georgi viele Gäste und die aus Förderprogrammen vom Bund Ehrengäste begrüßte, darunter auch und Land finanziert werden, und ein mo- Herrn Oberbürgermeister Hilsenbek. In tiviertes und engagiertes Team leisten seinem Grußwort gratulierte dieser zum hier hervorragende Arbeit. Kinderseite Text: Martina Schaupp

Hosentaschenengel

Mein Engel für traurige Tage schlüpft Kehrvers: Ei-nen En-gel, ei-nen En-gel, meistens ganz heimlich ins Haus. Ich Gott, den brauch ich jetzt, ei-nen En-gel, brauche ihn gar nicht zu rufen. Er kennt ei-nen En-gel, der so rich-tig fetzt. sich bei mir gut aus. Wir hocken dann still beieinander. Er sagt nicht: „Tu dies 1. Lie-ber Gott, ich muss schon sa-gen, oder das.“ Er spürt meine Ängste und dei-ne Welt hat vie-le Män-gel, da-rum Sorgen, und zwischen uns tut sich was. gib dir ei-nen Ruck, beam ihn run-ter, Mein Engel kommt nicht, um zu zau- dei-nen En-gel. bern. Er will wie ein Freund bei mir sein. Kehrvers: Ei-nen En-gel … Die traurigen Tage, sie bleiben, die Angst aber wird sehr klein. 2. Sei nicht sauer, wenn ich power, wenn ich quengel, wenn ich drängel Nicht nur für die Adventszeit kannst du – alles geht mir auf den Keks. Ist er dir einen „Hosentaschenengel“ basteln. noch nicht unterwegs? Dafür brauchst du eine leere Streich- Kehrvers: Ei-nen En-gel … holzschachtel. Beklebe sie oder male sie an. In die Schachtel kannst du den 3. Ich nehm den Mi-cha-el, – ich nehm Text legen und ein Engelsbild einkleben. den Ga-bri-el, – ich nehm den Ra-fa-el, Einen Engel kannst du ganz einfach ge- – ich nehm den U-ri-el, – ganz e-gal, stalten, indem du aus passendem Ge- wel-ches Modell, schick ihn jetzt, ich schenkpapier ein Gewand ausschnei- brauch ihn schnell! dest, wie ein kleines, leicht geschwun- Kehrvers: Ei-nen En-gel … genes Dreieck. Du klebst es auf weißes oder gelbes Papier und lässt es zu ei- 4. – einen, der mir, wenn ich penne, nem Engel werden, indem du ihm Ge- einen Tritt gibt, dass ich renne, – einen, sicht und Haare, Arme und Flügel und der mich, wenn ich fies bin, daran Füße mit einem Gold- oder Silberstift erinnert, dass ich mies bin. um das Gewand herum malst. Kehrvers: Ei-nen En-gel …

Vielleicht hast du auch Lust, zusammen 5. – einen, der mich an der Hand fasst mit deinen Freundinnen oder Freunden und im Chaos auf mich aufpasst, den „Engelsrap“ zu sprechen: – einen, der mit aller Kraft da, wo Krieg ist, Frieden schafft. Kehrvers: Ei-nen En-gel … Das Jahr 2017 in der Statistik 1.11.2016 – 31.10.2017

St. Vitus In der Hoffnung auf ewiges Leben haben wir Abschied genommen von: Das Sakrament der Taufe haben aus Anna Auber unserer Gemeinde empfangen: Margarethe Lechner Lilly Sabrina Schmidt Stasyk Kostor Sarah Marie Strobel Franz Paul Brenner Katharina Maria Fröhling Günther Herm Mara Tutkun Günther Kirsch Jakob Geier Mario Armao Malo Wittkowski Hedwig März Moritz Hans Eiberger Philomena Ilg Peter Bullinger Gertrud Burger Felix Bullinger Maria Strobel Taina Sophie Weishaar Beatrix Brügel Samuel Wagner Anna Steiner Aaron Neubauer Franz Brändle Lukas Elias Ruck Ewald Proksch Luis Daniel Müller Maria Lock Hanna Manuela Moninger Waltraud Kämpf Julius Michael Albert Uhl Isidor Reiter Rebekka Maria Uhl Charlotte Eiberger Julius Eberle Elisabeth Kurzer Erna Maila Reeb Theresia Diemer Johanna Elisabeth Waibel Adelheid Hagenbucher Luis Willi Mai Winfried Grimm Katharina Konetzky Dieter Kladders Charlotte Rosa Haas Johannes Schneider Leon Michael Berend Maria Stangel Anna Pfaff Eine kirchliche Ehe haben aus unse- Franz Fitzal rer Gemeinde geschlossen: Adolf Seibold Johanna Lafontaine und Felix Diemer Frieda Badura Katharina Rettenmeier und Jens Markus Maria Michl Hauber Hildegard Haas Annabella Juliane Stock und Christian Hariolf Heckmann Josef Uhl Elisabeth Scholz Kerstin Ullmann und Maximilian Utz Barbara Look Gertrud Schönberger Eine kirchliche Ehe haben aus unse- Georg Bacher rer Gemeinde geschlossen: Maria Röhrle Marcus Lutz und Stefanie Ruth Krug Manfred Brummer Matthias Hänle und Jasmin Eitel Dieter Papert Andreas Erhardt und Carina Schuster Karoline Moser Sebastian van Eeck und Linda May Irma Kilian Sebastian Momper und Sandra Denise Liselotte Berger Schwerdtner Oswald Latzo Daniel Julian Winkler und Carina Verena Gertrud Grammling Jäggle Franziska Firnbach Elisabetha Erasimy In der Hoffnung auf ewiges Leben Pantelis Pantazopoulos haben wir Abschied genommen von: Maria Fellhofer Anthony Fru Wandum Herbert Mende Eugen Rueß Marianne Stäbe Georg Geier Anna-Maria Köder Maria Rauscher Gisela Kerner Gertrude Steininger Luitgard Lott 9 Kirchenaustritte Klemens Köder Ottilie Kohnen Maria Weidenbacher St. Wolfgang Siegfried Schürlein Dr. Wolfgang Burr Das Sakrament der Taufe haben aus Petra Kemper unserer Gemeinde empfangen: Erich Rosel Theo Berroth Günter Maier Hannes Lechner Emilia Kistner Michael Karl Feile Pia Erhardt Gabriel David Wagner Hilde Hilsenbek Alwin Erich Schlosser Waltraud Göker Pauline Franziska Borst Zitha Fränzl Lena Bruni Maier Alfred Mack Anita Balàzs Rosl Mayer Jakob Schnirch Hedwig Kolb Felix Schnirch Hariolf Heckmann Wiktor Robert Pelinski Francesco Principi Emma Lingel Hedwig Link Finn Rohsgoderer Georg Hunke Thomas Zeller Gitta Ziegler Maria-Elisabeth Herschlein-Andreas Emma Helmle In der Hoffnung auf ewiges Leben Gertrud Schönberger haben wir Abschied genommen von: Norbert Haun Hilda Mett Adolf Bilman Gertrud Bucher Elisabeth Hornung Maria Beyrle Gertrude Euteneier Hermann Strobel Maria Chambre Henriette Glaser Elisabeth Brenner Helene Schmitt Wilfried Neukirch Josef Knapp Elisabeth Bürgler Ursula Hochländer Valentina Storm Edeltraud Maier Maria Fischer-Fuchs Josef Blumenschein Maria Jlli Richard Schaal Wolfgang Kuhn 10 Kirchenaustritte Wilhelm Schneider Maria Marschall Sieglinde Uhrle Heilig Geist Maria Egetenmeyr

Das Sakrament der Taufe haben aus 5 Kirchenaustritte unserer Gemeinde empfangen: Lina Kessler Fabian Einsiedler Moritz Dahner Lasse Kuhn David Knezevic Felicitas Luise Scherf-Clavel Konrad Friedrich Rettenmeier Valentin Maier Hannah Schmidt Nora Sophie Rieger (St. Vitus) Paulus Maria Müller Sina Marie Diemer Rosalie Mai Ben Rack Hannah Marie Adelsberger

Eine kirchliche Ehe haben aus unse- rer Gemeinde geschlossen: Björn Oder und Patricia Weber Gottesdienste

Basilika und Marienkirche Schutzengelkapelle

Sonntag, 24. Dezember Heiligabend Sonntag, 24. Dezember Heiligabend 10.00 Uhr Eucharistiefeier (4. Advent) 16.00 Uhr Krippenfeier für Kinder und 14.30 Uhr Krippenfeier für Kinder und Familien Familien. 19.30 Uhr Christmette 22.00 Uhr Christmette - mitgestaltet vom Stiftschor Montag, 25. Dezember Weihnachten 9.30 Uhr Festgottesdienst (mitgestaltet Montag, 25. Dezember Weihnachten von den Sangesfreunden) 10.00 Uhr Festgottesdienst – mitge- staltet vom Stiftschor Dienstag, 26. Dezember Hl. Stephanus 18.00 Uhr Weihnachtsvesper – mitge- 9.30 Uhr Eucharistiefeier staltet von der Jugendkantorei Sonntag, 31. Dezember Dienstag, 26. Dezember Hl. Stephanus 9.30 Uhr Eucharistiefeier zum Jahres- 10.00 Uhr Eucharistiefeier – mitgestal- schluss tet vom Kolpingchor Montag, 1. Januar Sonntag, 31. Dezember 9.30 Uhr Eucharistiefeier 10.00 Uhr Eucharistiefeier 17.00 Uhr Eucharistiefeier zum Jahres- Samstag, 6. Januar schluss – mitgestaltet vom Stiftschor 9.30 Uhr Eucharistiefeier (mit Aussen- dung der Sternsinger) Montag, 1. Januar 10.00 Uhr Eucharistiefeier Bußfeiern in der Basilika 14.00 Uhr Aussendung der Sternsinger Montag, 18. Dezember: 15.00 Uhr (für (Marienkirche) Senioren) 15.00 Uhr Beginn der Ewigen Anbetung Dienstag, 19. Dezember: 19.00 Uhr (Marienkirche) mit Aussetzung des Allerheiligsten Jugendbußfeier in der Marienkirche 17.45 Uhr Abschluss der Ewigen Anbe- Montag, 18. Dezember, 19.00 Uhr tung 18.00 Uhr Eucharistiefeier (Marienkir- Beichtgelegenheit che) Samstag, 16. Dezember 10.00 bis 11.00 Uhr 06. Januar 10.00 Uhr Eucharistiefeier – mitgestal- Samstag, 23. Dezember10.00 bis tet vom Stiftschor 11.00 Uhr Heilig Geist St. Wolfgang

Samstag, 23. Dezember Sonntag, 3. Dezember 1. Advent 19.00 Uhr Vorabendmesse zum 10.30 Uhr Eucharistiefeier - mitgestal- 4. Advent tet vom thematischen Gottesdienstteam und „Hallo Kinder“ - Aussendung der Sonntag, 24. Dezember Heiligabend Ikonen – 15.00 Uhr Krippenfeier – gestaltet vom Kinder- und Familiengottesdienst-Team Samstag, 23. Dezember 20.30 Uhr Christmette – mit Chor 19 Uhr Vorabendmesse (4. Advent)

Montag 25. Dezember Weihnachten Sonntag, 24. Dezember Heiligabend 10.30 Uhr Festgottesdienst – mit Chor 16.00 Uhr Kinderkrippenfeier; 18.00 Uhr Christmette (Achtung: geän- Dienstag, 26. Dezember Hl. Stephanus derte Uhrzeit) 10.30 Uhr Eucharistiefeier Montag, 25. Dezember Weihnachten Donnerstag, 28. Dezember Fest der 8.30 Uhr Eucharistiefeier unschuldigen Kinder 10.30 Uhr Festgottesdienst, mitgestal- 15.30 Uhr Kindersegnung tet vom Chor „bel canto“

Sonntag 31. Dezember Dienstag, 26. Dezember Hl. Stephanus 17.00 Uhr Eucharistiefeier zum Jahres- 8.30 Uhr Eucharistiefeier schluss – mit Chor 10.30 Uhr Eucharistiefeier

Montag, 1. Januar Samstag, 30. Dezember 18.00 Uhr Eucharistiefeier 19.00 Uhr Vorabendmesse

Samstag, 6. Januar Sonntag, 31. Dezember Silvester 10.30 Uhr Eucharistiefeier 17.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst 15.00 Uhr Dreikönigsfeier – mitgestal- tet von den Sternsingern Montag, 1. Januar 2018 Neujahr 10.30 Uhr Festgottesdienst Bußfeier in Heilig Geist Freitag, 15. Dezember, 19.00 Uhr Samstag, 6. Januar 2018 Erschei- nung des Herrn „Die weiteren Gottesdienste der 10.30 Uhr Eucharistiefeier Kirchengemeinden entnehmen Sie bitte den Kirchlichen Mitteilungen Bußfeier in St. Wolfgang oder dem Stadtinfo.“ Donnerstag, 21. Dezember - 18.30 Uhr Termine 2017 - 2018

Traditionelles Adventskonzert der schen Kinderbibeltagen eingeladen. An- Städtischen Musikschule meldungen nimmt in diesem Jahr das Am Samstag, 9. Dezember 2017, um 17 evangelische Pfarrbüro entgegen. Uhr in der St. Wolfgangskirche. Todestag Pater Philipp Ökumenisches Hausgebet Zum Gedenken an den Jahrestag des To- Es findet in diesem Jahr am 11. Dezem- des von Pater Philipp Jeningen, feiern wir ber statt. Um 19.30 Uhr laden die Glo- am 7. Februar 2017 um 19 Uhr einen cken unserer Kirchen dazu ein. festlichen Gottesdienst in der Basilika.

Benefizkonzert von den „Jelly beans“ Narrengottesdienst Rotenbach Mittlerweile fest etabliert hat sich auch Am Samstag, 16. Dezember findet um der Wortgottesdienst am Gumpendon- 19 Uhr in der Wolfgangskirche ein Bene- nerstag, zu dem die Faschingsnarren fizkonzert der „Jelly beans“ Rotenbach von Ellwangen in die Basilika einladen. zusammen mit dem Chor „Neue Töne“ Er findet am 8. Februar 2018 statt und Neunheim zugunsten des Hospiz St. An- beginnt um 19 Uhr. na statt. 16. Ökumenische Ellwanger Vesper- Kindersegnung kirche Zur traditionellen Kindersegnung in der Vom 19. bis 25. Februar 2018 findet die Seelsorgeeinheit Ellwangen laden wir auf 16. Ökumenische Ellwanger Vesperkir- Donnerstag, 28. Dezember, 15.30 Uhr in che statt. Ab 11.30 Uhr gibt es täglich die Heilig-Geist-Kirche ein. im Jeningenheim Mittagessen. Wer möchte kann dann einen Kaffee oder Gottesdienst zu Ehren der Pferdehei- Tee trinken und einen Kuchen essen. Die ligen katholischen Kirchengemeinden und die Am 7. Januar 2018, um 18.00 Uhr, ehren evangelische Kirchengemeinde laden wir mit einer feierlichen Messe die „Pfer- herzlich zu diesem gemeinsamen Mit- deheiligen“ Eleusippus, Meleusippus und tagstisch ein. Speusippus. Die „Reiterlichen Jagdhorn- bläser Ellwangen“ werden den Gottes- dienst in gewohnter Weise musikalisch mitgestalten.

Kinderbibeltage Vom 26. bis 28. Januar sind wieder Kin- der der Klassen 1 bis 5 zu den ökumeni- Die Fensterbilder der Heilig-Geist- Kirche, die Pfarrer Sieger Köder geschaffen hat, werden mit Texten von Herbert Leroy beschrieben und gedeutet. Ein Buch, das zum Nach- denken und Meditieren des Heiligen Geistes anregt. Erhältlich in allen Pfarrbüros.

Impressum

Herausgeber: Katholische Gesamtkirchengemeinde V.i.S.d.P.: Pfarrer Michael Windisch Priestergasse 11 73479 Ellwangen/

Telefon 07961/35 35 Telefax 07961/29 45 Mit dem Kauf der Ellwanger Stiftsnudeln unterstützen Sie mit 1 Euro pro Packung die kontinuierlichen Sanierungsmaßnahmen zum [email protected] Erhalt der Basilika in Ellwangen. http://se-ellwangen.drs.de/ Verkaufsstellen: •Pfarrbüro St. Vitus Gestaltung: • Bauernmarkt Ellwangen •Wochenmarkt Ellwangen Ulrike Brenner • Gartencenter Gartentreff • Bäckerei Kayfel