Herzlich Willkommen in Essingen Herzlich Willkommen

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Herzlich Willkommen in Essingen Herzlich Willkommen Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Gäste, namens des Gemeinderates und der Gemeindeverwaltung darf Herzlich ich Sie in Essingen recht herzlich begrüßen. Mit der vorliegenden Broschüre können Sie sich über alles Wis- Herzlich senswerte in und um Essingen informieren. Die Gemeindebe- schreibung soll Ihnen das Kennenlernen unserer Gemeinde willkommen erleichtern. Sie gibt Auskunft über Vergangenheit und Gegen- wart und informiert Sie über Ihre Gemeindeverwaltung, öffentli- willkommen che Einrichtungen, Vereine und Organisationen. in Essingen Somit stellt diese Broschüre für Gäste eine wertvolle Hilfe dar, um unsere schöne Gemeinde mit ihrer herrlichen Umgebung in Essingen näher kennenzulernen. Ich hoffe, daß Sie sich als Gast in Essin- gen wohlfühlen. Wenn Sie erst kürzlich nach Essingen zugezogen sind, so wün- sche ich Ihnen, daß Sie sich in Ihrem neuen Wohnort sehr bald heimisch fühlen, neue Bekannte und Freunde finden und sich auch aktiv an unserem regen Gemeindegeschehen und Vereins- leben beteiligen. Die Ortsbroschüre liefert Ihnen hierzu in kurzer Form alles Wissenswerte über die Organisationen, Gruppen und Vereine in der Gemeinde. Auch allen „alteingesessenen“ Essingern wünsche ich, daß diese Broschüre immer wieder zur Information und Hilfe dient und Sie über die aktuellen Daten Essingens informiert. Alle Gäste, Besucher und Neubür- ger heiße ich mit dieser kleinen Informationsbroschüre in Essin- gen sehr herzlich willkommen. Ihr Wolfgang Hofer Bürgermeister Grußwort Essingen 1 Thema Seite Essinger Heimatlied . .U2 Grußwort . .1 Geschichte und Gegenwart . .3 Zur Geschichte . .3 Infrastruktur, Handel und Gewerbe . .5 Kultur- und Vereinsleben . .6 Sehenswürdigkeiten, Freizeit und Fremdenverkehr . .7 Branchenverzeichnis . .8 Zahlen und Daten . .11 Gemeindeorgane – Gemeinderäte . .12 Behördliche Einrichtungen . .13 Der direkte Weg zum Essinger Rathaus . .15 Brunnen am Rathaus Wer ist zuständig? . .16 Kindergärten und Spielgruppen . .17 Plan . .18 Schulen . .20 Bürgerbibliothek . .20 Turn- und Sportstätten . .20 Kirchen, Pfarrämter, Gemeindehäuser . .21 Ärzte, Zahnärzte, Heilberufe, Apotheken, Massagepraxen . .23 Soziale Fürsorge . .23 Für Essingen zuständige Behörden und Einrichtungen . .24 Gaststätten, Bistro und Unterkunftsbetriebe . .26 Sonstiges . .26 Amtliches Bekanntmachungsorgan . .27 Gänsebrunnen am Postplatz Abfallentsorgung . .27 Vereine und sonstige Organisationen . .31 Ver- und Entsorgungsunternehmen . .35 Inhaltsverzeichnis Notrufe und Störungsdienste . .36 2 Impressum . .36 Essingen Geschichte und Gegenwart Zur Geschichte Allgemeines Essingen Die ca. 6.300 Einwohner zählende Gemeinde Essingen befindet sich im Der Name des Ortes „Essingen“ wird, wenn auch in etwas abgewandelter Ostalbkreis am westlichen Rand der Kreisstadt Aalen. Die Gesamtgemar- Form, bereits im ausgehenden 11. Jahrhundert urkundlich genannt. Die kung erstreckt sich auf 5.850 ha; sie reicht vom Hügelland nördlich der Frage nach der Ableitung des Ortsnamens ist bisher noch nicht eindeutig Bahnlinie und der Bundesstraße 29 über das Ursprungsgebiet der Rems geklärt worden. bis auf die Höhen des Albuchs. Neben dem Hauptort Essingen gehören Zum einen besteht eine mögliche Beziehung zu der im Gemeindewappen die Teilorte Lauterburg (745 Einwohner), Forst (197 Einwohner), Dau- geführten Esse, zum anderen ist es jedoch wahrscheinlich, daß der Orts- erwang (60 Einwohner), Hermannsfeld (35 Einwohner), Birkenteich name mit dem Namen eines früheren Stammeshäuptlings zusammen- (23 Einwohner) und Hohenroden (16 Einwohner) sowie zahlreiche Ein- hängt, der Ezzilo, Esso oder ähnlich hieß. zelgehöfte und Hofanlagen zur Gemeinde Essingen. Ein Bestehen der Siedlung zu früherer Zeit konnte bei Renovierungsar- beiten der evangelischen Kirche nachgewiesen werden. Bei Ausschach- tungsarbeiten stieß man auf Grundmauern vorhergehender Bauwerke, Naturschutzgebiet die sicher dem gleichen Zweck gedient haben dürften. Es fanden sich Weiherwiesen auch schön behauene Steinquader, von denen vermutet wird, daß sie mit Moorseen Teile eines heidnischen Heiligtums gewesen sein könnten, die dann bei nachfolgenden Sakralbauten wieder verwendet wurden. Die archäologischen Zeugnisse, die in und um Essingen gefunden wur- den, sprechen dafür, daß die Siedlung wesentlich älter ist. Im Wald Weh- renfeld zwischen Essingen und Bartholomä wurden keltische Grabhügel gefunden; dies läßt den Schluß zu, daß die Markung bereits in vorchrist- licher Zeit besiedelt war. In römischer Zeit lag Essingen in der „besetzten“ Zone, hinter dem Limes, der nördlich, in der Nähe des Sixenhofes verlief. Die Spuren von Siedlungen aus jenen Jahren sind meist durch die Wirren der Völkerwanderung verwischt oder gelöscht worden. Wie schon erwähnt, reicht das erste Zeugnis von der Existenz Essingens ins 11. Jahr- hundert zurück. Damals gehörten das Land und die Bauern den Adeligen. Aus der amtlichen Beschreibung der Landesarchivdirektion Baden-Würt- temberg (Das Land Baden-Württemberg, Bd. IV) entnehmen wir folgen- des: „Um 1090 schenkte Graf Werner v. Grüningen dem Kloster Hirsau eine „curtis“ mit abhängigen „mansen“. 1241 muß wenigstens ein Teil von Essingen in Reichsbesitz gewesen sein, wird doch Essingen mit einem Betrag von 5 Mark Silber im Reichssteuerverzeichnis aufgeführt. Möglicherweise ist das der Hirsauer Besitz, der als Kirchlehen an die Staufer gekommen sein könnte. Um 1345, vielleicht aber schon seit spät- staufischer Zeit, war der Ort mit der Herrschaft Lauterburg im Besitz der Gräfin v. Öttingen, dann Pfandbesitz Graf Eberhards des Greiners v. Württemberg. Dieser mußte den Besitz 1360 an Karl IV. herausgeben, erhielt ihn aber 1361 wieder zurück. Von Württemberg kam Essingen 1410 zunächst als Pfand und 1479 als Lehen an die Woellwarth, die im Schloßpark Geschichte und Gegenwart Essingen 16. Jahrhundert die Güter der anderen Grundbesitzer (Spital Gmünd, die Essingen 3 Kl. Gotteszell und Kirchheim am Ries sowie v. Horkheim auf Schnait- (Haggen). Im Jahre 1257 wird ein Walterus Haggo nobilis de Luterburch berg) aufkauften und 1542 den Blutbann sowie 1548 die Zollhoheit (Edler von Lauterburg) urkundlich erwähnt. 1276 verkauften die erhielten. Ein erstes Privileg von 1480 für den „Markt“ Essingen wurde Hohenstaufer an die Grafen von Oettingen. Hier wird ein Vogt „Hans von 1685 erneuert. Ein Drittel des Dorfes mit der Oberburg und Anteilen an Aalen“ aufgeführt. den Hoheitsrechten verkauften die Woellwarth 1696/97 an die Herren v. 1358 wurde Lauterburg an Graf Eberhard den Greiner von Württemberg Degenfeld. 1806 fiel der beim Ritterkanton Kocher immatrikulierte Ort verpfändet. Der Enkel jenes Eberhard des Greiners verpfändete 1405 an Württemberg. Essingen hatte in ältester Zeit zwei Pfarrkirchen, von Lauterburg an die Herren von Woellwarth. Ein Rennwart von Woellwarth denen eine im 12. Jahrhundert Kloster Hirsau gehörte. Auf seine Rechte kauft 1479 Lauterburg und Essingen. an beiden Kirchensätzen verzichtete 1313 das Kloster Neresheim gegenü- ber dem Kloster Ellwangen. Kaiser Karl IV. schenkte 1361 die Pfarrkirche Die Oberamtsbeschreibung von Aalen vermutet, daß an der Stelle der mit der Tochterkirche dem Kloster Neresheim, das es 1538 beide an die späteren Burg ursprünglich eine römische Befestigung gewesen sei. Für Ortsherrschaft verkaufte. Die Kaplaneipfründe am Liebfrauenaltar kam diese Vermutung gibt es aber keine Bestätigung. Auf Grund übereinstim- 1479 von den v. Schnaitberg an die Woellwarth; sie scheint mit der zwei- mender Tatsachen darf Pfalzgraf Mangold III. aus dem Geschlecht der ten Pfarrei infolge der von den Woellwarth durchgeführten Reformation Grafen von Dillingen-Donauwörth als Erbauer der Lauterburg um 1125 eingegangen zu sein. Seit 1696 hatten auch die Herren v. Degenfeld angesetzt werden. Im Jahr 1470 wird eine Bautätigkeit durch Rennwart Anteil am Patronat. von Woellwarth dadurch kundig, daß er 450 Gulden auf seine Pfand- Die Evangelische Pfarrkirche St. Quirinus, so etwa um 1521, spätgotisch, summe geschlagen erhielt. Aus dieser Zeit stammt wohl der starke inne- wurde mehrmals, zuletzt 1965/66 umgebaut. Von der zweiten Pfarr- re Torbau, welcher heute noch steht. kirche auf dem Friedhof, um 1400 erbaut, steht nur noch der kreuz- gewölbte, platt geschlossene Chor. Die katholische Pfarrkirche Herz Jesu Um 1536 entstand die Vorburg. Mit dem äußeren Torbogen ist ein wurde im Jahr 1947 erbaut; die katholische Pfarrei besteht seit 1972. Gebäude verbunden, ursprünglich als Wohnung des Torwarts gedacht, das aber später erweitert und bis ca. 1880 als Schulhaus benutzt wurde. Am Ende des 16. Jahrhunderts wurde das Herrenhaus neu erstellt. In Lauterburg diese umfassende Bautätigkeit fällt auch der Bau einer Kirche, welches Der Ortsteil Lauterburg wurde bereits im Jahre 1128 urkundlich mit als einziges Bauwerk heute noch vollständig erhalten ist. Adelbert palatinus de Luterburch erwähnt. Lauterburg verdankt seine Entstehung einer bis ins 14. Jahrhundert stark frequentierten Straße, die Von der Vorburg aus zog sich ein schmales Bauwerk nach der Kirche hin, aus dem Remstal nach Heidenheim führte. Zur Herrschaft Lauterburgs welches als Verbindungsgang zwischen Schloß und Kirche diente. Im gehörte nicht nur der Weiler bei der Burg, sondern ein stattlicher Besitz Schiff der Kirche hängt ein großes Stiftungsgemälde, auf welchem u. a. im Umkreis. Zur Herrschaft zählte auch Aalen. Noch 1386 hatte Aalen, als der Stifter der Kirche, Georg Wolf von Woellwarth, abgebildet ist. es längst zur Stadt (1328), ja selbst zur Reichsstadt (1360) erhoben war, Einkünfte an die Vogtei Lauterburg abzuliefern.
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