Brosch.Re Wurzeln 3. Auflage

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Brosch.Re Wurzeln 3. Auflage Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro Mecklenburg-Vorpommern Klaus Schwabe Wurzeln, Traditionen und Identität der Sozialdemokratie in Mecklenburg und Pommern Reihe Geschichte Mecklenburg-Vorpommern Nr. 9 Unter Mitarbeit von: Dr. Klaus Baudis Gisela Klostermann Günter Köhler Dr. Ernst-Joachim Krüger Dr. Werner Lamprecht Dr. Klaus Lüders Dr. Marko Michels Dr. Fred Mrotzek Dr. Gustav Adolf Strasen Schwerin 1999 1 Herausgeber: Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro Mecklenburg-Vorpommern Arsenalstraße 08 19053 Schwerin Druck und Layout: Zachow Offsetdruck, Parchim 3. geänderte und erweiterte Auflage November 2004 ISBN 3-86077-854-4 2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort zur ersten Auflage von Dr. Harald Ringstorff .................... 5 2. Einleitung .................................................................................... 6 3. Kurzer Abriss der Geschichte des SPD-Landesverbandes in Mecklenburg und Mecklenburg-Vorpommern ........................... 8 4. Biographien führender sozialdemokratischer Persönlichkeiten in Mecklenburg und Pommern ....................................................28 Dr. Joseph Herzfeld .....................................................................28 Georg Adolph Demmler ..............................................................32 Ludwig Reinhard ........................................................................37 Johannes Stelling .........................................................................39 Willi Jesse ...................................................................................41 Paul Schroeder ............................................................................43 Albert Schulz ..............................................................................45 Karl Moritz .................................................................................48 Xaver Karl ..................................................................................49 Hermann Lüdemann ...................................................................50 Aurel von Jüchen .........................................................................51 Bruno Theek ...............................................................................53 Carl Moltmann ...........................................................................54 Wilhelm Höcker ..........................................................................55 Kurt Freiherr von Reibnitz ..........................................................57 Karl Bartosch ..............................................................................61 Johannes Richard Krüger .............................................................62 Walter Freese ..............................................................................63 August Streufert ..........................................................................65 Fritz Herbert ..............................................................................66 Else Höfs ....................................................................................68 August Horn ...............................................................................69 Karl Krull ................................................................................... 71 Richard Schallock ....................................................................... 72 Gustav Schumann ....................................................................... 74 Theodor Hartwig ........................................................................ 74 Karl Kirchmann .......................................................................... 76 Max Fank ................................................................................... 77 Otto Kortüm............................................................................... 79 5. Verzeichnis der sozialdemokratischen Abgeordneten der Landtage von Mecklenburg und (Vor)Pommern .....................81 5.1 Sozialdemokratische Mitglieder des Landtages von Mecklenburg-Schwerin 1919–1933........................................81 5.2 Sozialdemokratische Mitglieder des Landtages von Mecklenburg-Strelitz 1919–1933 ...........................................93 5.3 Provinziallandtag von Pommern ...................................................99 3 5.4 Sozialdemokratische Mitglieder des Provinziallandtages Pommern 1919–1933 ............................ 100 5.5 Sozialdemokratische Mitglieder des Landtages Mecklenburg-Vorpommern und des Deutschen Bundestages aus Mecklenburg-Vorpommern 1990–2002 ................................ 106 6. Wahlergebnisse, Parteitage, Mitgliederbewegung ......................... 111 6.1 Reichs- und Landtagswahlen in Mecklenburg-Schwerin 1871–1933 ........................................ 111 6.2 Reichs-und Landtagswahlen in Mecklenburg-Strelitz 1871–1933 ........................................... 113 6.3 Reichs- und Landtagswahlen in Preußen 1871–1933 .................. 115 6.4 Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern 1990–1998 ......... 117 6.5 Sozialdemokratische Parteitage des Bezirkes Mecklenburg/Lübeck ............................................. 118 6.6 Sozialdemokratischer Parteitag von Mecklenburg (Vorpommern) ............................................... 119 6.7 Sozialdemokratische Parteitage von Pommern ............................ 119 6.8 Sozialdemokratische Parteitage von Mecklenburg-Vorpommern .. 120 6.9 Mitgliederbewegung .................................................................. 121 7. Dokumente (Auswahl)............................................................... 122 8. Abkürzungsverzeichnis .............................................................. 136 9. Auswahlbibliographie ................................................................ 137 10. Personen- und Ortsverzeichnis ................................................... 138 11. Die Autoren .............................................................................. 144 4 1. Vorwort zur ersten Auflage von Dr. Harald Ringstorff Die Gegenwart kann nur gestalten, wer auch die Geschichte kennt. Die Erin- nerung an Vergangenes ist deshalb Voraussetzung für erfolgreiches politisches Handeln in der Gegenwart. Dank der fleißigen Forschungstätigkeit von Wissenschaftlern und Archivaren aus unserem Land kann die Friedrich-Ebert-Stiftung nun in dem vorliegen- den Band allen politisch Interessierten Erkenntnisse über die Geschichte der Sozialdemokratie in Mecklenburg und Pommern vorlegen, die es in dieser Konzentration und Präzision bislang nicht gegeben hat. Als Vorsitzender des SPD-Landesverbandes und als Ministerpräsident bin ich dafür dankbar. Wurzeln, Traditionen und Identität der Sozialdemokraten und vor allem in Vorpommern zu erforschen ist ein mühseliges Geschäft. Die Quellenlage ist oftmals dürftig; Wichtiges wurde von unseren politischen Vorfahren nicht aufbewahrt oder ging verloren. Gleichwohl ergibt das, was hier zusammenge- tragen ist, ein anschauliches Bild von den Schwierigkeiten, mit denen die SPD in den beiden Mecklenburg und in der preußischen Provinz Pommern zu kämpfen hatte. Zu den Hochburgen der deutschen Sozialdemokratie zähl- ten die Landstriche an der Küste nie. Um so bemerkenswerter sind die Erfol- ge, die Sozialdemokraten hierzulande erzielen konnten. Schon zur Kaiserzeit sind die Wahlergebnisse beachtlich, und in der Weimarer Republik stellte die SPD sowohl in Schwerin als auch in Neustrelitz lange Zeit die Regierungs- chefs. Namen wie Johannes Stelling oder Kurt Freiherr von Reibnitz sind es wert, heute wieder in Erinnerung gerufen zu werden. Pommern profitierte davon, dass mit dem Sozialdemokraten Otto Braun ein Mann an der Spitze Preussens stand, der sein Land zur wohl verlässlichsten Stütze der Weimarer Republik machte. Von den Politikern in der pommerschen Provinz hingegen spricht heute kaum noch jemand – und doch können Namen wie Max Fank, Otto Kortüm oder Else Höfs in gleicher Weise als politisches Vorbild dienen. Politik lässt sich anschaulich nur dann machen, wenn man die Menschen vorstellt, die sie betreiben. Ihre Motive, ihr Antrieb, ihre Leidenschaften sind es, die uns verstehen lassen, warum unsere Geschichte den Weg einschlug, auf dem wir uns heute befinden. Die Kenntnis der Umstände allein reicht nicht aus, um Geschichte zu begreifen. Die Menschen muss man kennen! Genau dazu trägt diese Schrift Beachtliches bei. Möge sie Ermunterung zu weiteren historischen Studien sein. Dr. Harald Ringstorff Schwerin, im Juni 199955 5 2. Einleitung In der Sozialgeschichte Mecklenburgs und Pommerns der vergangenen 120 Jahre nimmt die Sozialdemokratie einen festen Platz ein. Es waren vor allem Mitglieder und Funktionäre dieser Partei, die im Kampf um die Verbesserung der Lebensverhältnisse an vorderster Stelle standen und oftmals ohne Rück- sicht auf Gesundheit und Leben in Auseinandersetzung mit einem hartnäk- kigen Gegner standen. In Pommern und Mecklenburg hatte es die Arbeiter- schaft vor allem mit dem Landadel zu tun, der beharrlich um seine Privilegi- en rang und stets versuchte, die Forderungen der Sozialdemokratie abzuweh- ren. Erst als 1918 mit dem Ende der Monarchie die wichtigste Stütze des Großgrundbesitzes beseitigt wurde, änderten sich die politischen Bedingun- gen des Kampfes um mehr soziale Gerechtigkeit. Sozialdemokraten wurden in die Parlamente gewählt, nahmen Regierungsverantwortung wahr oder standen an der Spitze von Verbänden und Gewerkschaften. Viele von ihnen sind in Vergessenheit geraten. Selbst von ehemaligen Ministern und Spitzen- funktionären ist relativ wenig aus ihrem Leben bekannt. Die Friedrich-Ebert-Stiftung,
Recommended publications
  • Zwischen Nationalismus Und Internationalität
    33 Marcus Köhler Zwischen Nationalismus und Internationalität Das Werden einer Kulturlandschaft ist kein eindimensiona- in Schwerin vielschichtig vorgedacht und bis heute nachvoll- ler Prozess, sondern setzt sich aus verschiedenen Entwick- ziehbar, weltweit geschichtsbildend wirkt. lungssträngen zusammen, die sich teilweise bedingen, ge- Die wesentlichen Rahmendaten für die Herausbildung der nauso gut aber auch ungeplant nebeneinander entwickeln Schweriner Kulturlandschaft liefert die deutsche Geschichte können. Künstlerische Gesamtkonzepte sind eher Ausnah- zwischen dem Untergang des Alten Reiches im Jahr 1806 men, wenngleich sie auch bis heute unser Geschichtsbild und der Gründung des Norddeutschen Bundes 1866 bzw. prägen; Peter Joseph Lennés Konzept einer „Insel Potsdam“ des Deutschen Reiches 1871. Die Geschichtsschreibung, die oder das „Gartenreich“ Wörlitz mögen zu diesen prägenden Mecklenburg in jener Zeit zu den „mindermächtigen“ Staa- Ausnahmen zählen. ten zählt, verschleiert den Blick auf die tatsächlichen Spiel- Tatsache ist, dass es diese im „System Kulturlandschaft“ an- räume, die dem Land innen- und außenpolitisch zur Verfü- gelegte Disparität schwierig macht, eine lineare Geschichts- gung standen. Der rasche Übertritt Mecklenburgs von der schreibung vorzunehmen. Auch in Schwerin ist dies der Fall, napoleonischen auf die preußisch-russische Seite 1813 kann wo eine Reihe von Gelehrten, Politikern und Großherzögen als Initialzündung für die Formierung Europas gegen den über drei Generationen hinweg eine Landschaft entdeckten Franzosenkaiser gesehen werden. Schon damals bekannte und wissenschaftlich wie auch politisch erschlossen. Auch man sich im Norden „zu dem künftigen deutschen Reichs- wenn es primär nicht ihre Absicht war, die Landschaft in ei- bunde, dem letzten Ziele aller Wünsche und Bestrebungen ner politisch schwierigen Zeit für Volk und Fürst dienstbar zu des hochsinnigen Herzogs“1 Friedrich Franz I.
    [Show full text]
  • Mecklenburgische Jahrbücher 114. Jahrgang 1999
    S. 001-005 (Trauer) Kopie:S. 001-004 + Trauer 20.04.2020 9:08 Uhr Seite 1 MECKLENBURGISCHEJAHRBÜCHER Begründet von Friedrich Lisch 114. Jahrgang 1999 Herausgegeben von Christa Cordshagen Verein für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde e.V. S. 001-005 (Trauer) Kopie:S. 001-004 + Trauer 20.04.2020 9:08 Uhr Seite 2 Die Mecklenburgischen Jahrbücher, bis zum 94. Jahrgang (1930) Jahrbücher des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, gaben heraus von 1836–1879 (Jg. 1–44) Friedrich Lisch, von 1880–1886 (Jg. 45–51) Friedrich Wigger, 1887 (Jg. 52) Franz Schildt, von 1888–1919 (Jg. 53–84) Hermann Grotefend, von 1920/21–1936 (Jg. 85–100) Friedrich Stuhr, von 1937–1940 (Jg. 101–104) Werner Strecker, von 1985–1993 (Jg. 105–109) Helge Bei der Wieden. Die Mecklenburgischen Jahrbücher werden gefördert mit Mitteln des Ministe- riums für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vor- pommern. Redaktion: Dr. Erika Nagel ¦ Manuskripte werden an die Herausgeberin Dr. Christa Cordshagen, Graf- Schack-Allee 2, Landeshauptarchiv Schwerin, D-19053 Schwerin, erbeten. Die Mecklenburgischen Jahrbücher sind über die Geschäftsstelle des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde e.V., Graf-Schack- Allee 2, Landeshauptarchiv Schwerin, D-19053 Schwerin, zu beziehen. Wenn nicht extra vermerkt, stammen die Abbildungsvorlagen aus dem Landes- hauptarchiv Schwerin. Die Druckgenehmigungen liegen vor. © 1999 by Verein für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde e.V. Alle Rechte vorbehalten. Jeder Autor ist für seinen Beitrag selbst verantwortlich. Gesamtherstellung: Druckerei Buck GmbH, Ludwigslust. ISSN 0930-8229 https://doi.org/10.18453/rosdok_id00002780 S. 001-005 (Trauer) Kopie:S. 001-004 + Trauer 20.04.2020 9:08 Uhr Seite 3 INHALT DES JAHRBUCHES Die mittelalterliche Taufe der Dorfkirche in Neuburg bei Wismar VonAnnette Landen 6 Herkunft und Zukunft – Zu Repräsentation und Memoria der mecklenburgischen Herzöge in Doberan VonIlka S.
    [Show full text]
  • Gedenkstättenführer MV
    LpB_Gedenkstaettenf_US:Titel_gedenkstaetten_end 19.12.201310:49UhrSeite1 ISBN 978-3-00-035469-4 GEDENKSTÄTTENFÜHRER | BILDUNGSARBEIT AN HISTORISCHEN ORTEN ZUR GESCHICHTE POLITISCHER GEWALT IM 20. JAHRHUNDERT IN M-V Ge denk stättenführer im 20.Jahrhundert inMecklenburg-Vorpommern Orten politischerGewalt zurGeschichte Bildungsarbeit an historischen Bildungsarbeit anhistorischen LpB_Gedenkstaettenf_US:Titel_gedenkstaetten_end 19.12.2013 10:49 Uhr Seite 2 Darß 16 Rügen 17 3 Stralsund Ribnitz-Dammgarten 19 15 8 Rostock Kühlungsborn 18 Grimmen Usedom Greifswald Boltenhagen 7 Demmin Wismar Anklam 5 2 Teterow 21 Güstrow Malchin Gadebusch 9 IMPRESSUM: 23 Torgelow 22 Schwerin Goldberg 11 12 10 Herausgeber: Landeszentrale für politische Bildung Waren Pasewalk 6 Malchow Mecklenburg-Vorpommern 20 Neubrandenburg Hagenow Parchim 1 Jägerweg 2 4 25 24 19053 Schwerin 13 Neustrelitz Ludwigslust 14 Telefon: 03 85 3020910 Fax: 03 85 3020922 Internet: www.lpb-mv.de Email: [email protected] Auflage: 5.000 Exemplare 1 Alt Rehse | Führerschule der Deutschen Ärzteschaft S. 28 - 29 12 Neubrandenburg | KZ-Außenlager und Frauenfriedhof S. 50 - 51 2 Anklam | ehemaliges NS-Wehrmachtsgefängnis S. 30 - 31 13 Neustadt-Glewe | KZ-Außenlager S. 52 - 53 Satz | Layout: PS. Werbung Sibylle Plust 3 Barth | KZ-Außenlager und Kriegsgefangenenlager Stalag Luft I S. 32 - 33 14 Neustrelitz | Stasi-Haftanstalt Töpferstraße S. 54 - 55 Zum Kirschenhof 12 4 Boizenburg | KZ-Außenlager und Kontrollposten 15 Peenemünde | Heeresversuchsanstalt u. Luftwaffenerprobungsstelle S. 56 - 57 19057 Schwerin an der innerdeutschen Grenze S. 34 - 35 16 Prora | Dokumentationszentrum Prora S. 58 - 59 5 Bützow | Strafvollzug in Bützow-Dreibergen S. 36 - 37 17 Prora | geplantes KdF-Seebad und militärischer Standort der NVA S. 60 - 61 Telefon: 03 85 557517 6 Hagenow | Museum für Alltagskultur der Groesen Gegend 18 Rostock | Außenstelle des BStU S.
    [Show full text]
  • Telefonische Meldungen Und Durchsagen Der SED Im Bezirk Rostock Am 17
    DOKUMENTE Projekt „17. Juni 1953“ 1 Telefonische Meldungen und Durchsagen der SED im Bezirk Rostock am 17. Juni 1953 an das ZK der SED (Auszüge) Quelleneditorische Anmerkung: Es handelt sich bei den vorliegenden Meldungen um telefonische Durchsagen. Vielfach fehlen in den Dokumenten Satzzeichen; es wurden Ortsnamen falsch geschrieben bzw. keine ganzen Sätze formuliert. Die Texte wurden deshalb vorsichtig orthographisch und grammatikalisch verbessert (neue Rechtschreibung), soweit es die Lesbarkeit und Verständlichkeit der Meldungen erforderte. Es fand eine Angleichung bei den Eigen- und Ortsnamen statt. Auslassungen bzw. Nichtlesbarkeit des Textes werden mit (…) und Ergänzungen bzw. Einfügungen mit […] gekennzeichnet. 4.30 Uhr, 18.6.53, SED-BL Rostock Situation in den Groß-Betrieben: Genosse P. der BPO der Matthias Thesen-Werft teilt folgendes mit: Die Abt. Absatz der MTW steht mit folgenden Betrieben in telefonischer Verbindung: Hennigsdorf, Sipsdorf, Kabel-Werk Oberspree, Schrauben-Werk Gera, Thälmann Boizenburg. Diese Betriebe haben dringende Termine für die MTW zu erledigen. Vorgenannte Abteilung erhielt von allen 5 Betrieben die Mitteilung, daß eine Auslieferung nicht erfolgen kann, da die Arbeiter streiken. In Hennigsdorf bzw. [sic!] sind die Werkstücke soweit fertiggestellt und gelangen wegen des Streikes nicht zur Auslieferung. Im Dieselmotorenwerk Rostock streiken die Arbeiter nicht. Forderung: Die Arbeit niederzulegen, betreffs der Normerhöhung. Um 10.00 Uhr war eine Versammlung angesetzt, an der der Genosse H. von der Kreisleitung, der Genosse Sp., vom FDGB und der Genosse Z. von der Bezirksleitung - Abteilung Wirtschaft - teilnahmen. Dasselbe ist aufgetaucht im LPH. 1. Kreissekretär ist im Betrieb, um die Sache zu klären. Solche Erscheinungen sind noch in Kältetechnik Rostock und Kältetechnik Aufbau-Werk Wismar vorgekommen.
    [Show full text]
  • Überseehafen Rostock: East Germany’S Window to the World Under Stasi Watch, 1961-1989
    Tomasz Blusiewicz Überseehafen Rostock: East Germany’s Window to the World under Stasi Watch, 1961-1989 Draft: Please do not cite Dear colleagues, Thank you for your interest in my dissertation chapter. Please see my dissertation outline to get a sense of how it is going to fit within the larger project, which also includes Poland and the Soviet Union, if you're curious. This is of course early work in progress. I apologize in advance for the chapter's messy character, sloppy editing, typos, errors, provisional footnotes, etc,. Still, I hope I've managed to reanimate my prose to an edible condition. I am looking forward to hearing your thoughts. Tomasz I. Introduction Alexander Schalck-Golodkowski, a Stasi Oberst in besonderen Einsatz , a colonel in special capacity, passed away on June 21, 2015. He was 83 years old. Schalck -- as he was usually called by his subordinates -- spent most of the last quarter-century in an insulated Bavarian mountain retreat, his career being all over three weeks after the fall of the Wall. But his death did not pass unnoticed. All major German evening TV news services marked his death, most with a few minutes of extended commentary. The most popular one, Tagesschau , painted a picture of his life in colors appropriately dark for one of the most influential and enigmatic figures of the Honecker regime. True, Mielke or Honecker usually had the last word, yet Schalck's aura of power appears unparalleled precisely because the strings he pulled remained almost always behind the scenes. "One never saw his face at the time.
    [Show full text]
  • Leseprobe © Lukas Verlag
    Architektur und Städtebau im südlichen Ostseeraum von 1970 bis zur Gegenwart Entwicklungslinien – Brüche – Kontinuitäten Publikation der Beiträge zur kunsthistorischen Tagung, veranstaltet vom Caspar-David-Friedrich-Institut, Bereich Kunstgeschichte, der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, 15. – 17. April 2004 Herausgegeben von Bernfried Lichtnau Leseprobe © Lukas Verlag Lukas Verlag Titelbild: Abriß von Plattenbauten in Jena-Neulobeda, Dezember 2004 (Foto: Robert Conrad, Berlin) Die Publikation wurde großzügig gefördert durch: Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Philosophische Fakultät und Caspar-David-Friedrich-Institut, Bereich Kunstgeschichte Herrn Dr. med. Dr. phil. D. Pocher, Güstrow Wir danken allen Förderern für die Unterstützung. Leseprobe © Lukas Verlag © by Lukas Verlag Erstausgabe, 1. Auflage 2007 Alle Rechte vorbehalten Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte Kollwitzstraße 57 D–10405 Berlin www.lukasverlag.com Redaktion: Kristin Boberg, Birthe Dobroczek, Juliane Radike, Bernfried Lichtnau Reprographie und Umschlag: Lukas Verlag Satz: Ben Bauer (Lukas Verlag) Druck und Bindung: Hubert & Co, Göttingen Printed in Germany ISBN 10: 3–936872–85–6 ISBN 13: 978–3–936872–85–9 Inhalt Bernfried Lichtnau: Begrüßung und Eröffnung der Tagung 7 Bernfried Lichtnau: Einführung in die Thematik 10 Heinz Quitzsch: Diskussionen zum Funktionalismus in den 1970er und 1980er Jahren – Erinnerung an Lothar Kühne 19 Dirk Zabel: Richard Haseloff (1907–1997) – Stationen eines Weges 3 Margrit Kühl: Entwicklung des Stadtteils Kiel-Mettenhof
    [Show full text]
  • Stiftung Preußische Schlösser Und Gärten Berlin-Brandenburg
    Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg. Jahrbuch Bd. 1 1995/1996 Copyright Das Digitalisat wird Ihnen von perspectivia.net, der Online- Publikationsplattform der Stiftung Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (DGIA), zur Verfügung gestellt. Bitte beachten Sie, dass das Digitalisat urheberrechtlich geschützt ist. Erlaubt ist aber das Lesen, das Ausdrucken des Textes, das Herunterladen, das Speichern der Daten auf einem eigenen Datenträger soweit die vorgenannten Handlungen ausschließlich zu privaten und nicht-kommerziellen Zwecken erfolgen. Eine darüber hinausgehende unerlaubte Verwendung, Reproduktion oder Weitergabe einzelner Inhalte oder Bilder können sowohl zivil- als auch strafrechtlich verfolgt werden. Hans-Joachim Kunst Friedrich Wilhelm IV. als Auftraggeber von Bahnhöfen und Brücken Das Beispiel Wittenberge Den Bauten der industriellen Revolution, die in der Regierungszeit Frie- drich Wilhelms IV. errichtet worden sind, eines Königs, den bereits die Mitwelt und vor allem die Nachwelt als Romantiker auf dem Thron charakterisiert hat, und dies sowohl im affirmativen als auch im pejorativen Sinne des Wortes, ist von der Kunstgeschichte ein weit- aus geringeres Interesse entgegen gebracht worden als den Bauten, die im persönlichen Auf- trag des Königs und des Adels entstanden.1 Doch muß man sich klar machen, daß in sei- ner knapp zwanzigjährigen Regierungszeit Preußen zum führenden Industriestaat auf dem europäischen Kontinent avancierte, ein Aufstieg, der vor allem dem Eisenbahnbau verdankt werden
    [Show full text]
  • Liste Strafverteidiger – Stand 10.11.2016 Mitglied Telefon Telefax E-Mail
    Liste Strafverteidiger – Stand 10.11.2016 Mitglied Telefon Telefax e-Mail LG-Bezirk Rostock Rechtsanwältin 0381/383 54 22 (Sekretariat) Liselotte Anger 0381/383 54 23 (Rechtsanwältin) Ehm-Welk-Straße 24 0381/210 34 53 18106 Rostock [email protected] Rechtsanwalt 0381/45 35 58 Thomas Arndt 0381/45 35 57 c/o alljuris - Rechtsanwälte & Steuerberater Mobil: 0172/31 96 127 Augustenstraße 21 [email protected] 18055 Rostock Rechtsanwalt 0381/24 24 10 Rainer Bahrdt 0381/24 24 1 24 Wismarsche Straße 5 [email protected] 18057 Rostock Rechtsanwalt 0381/490 97 95 Torsten Bellmer 0381/490 97 96 Ernst-Barlach-Straße 7a [email protected] 18055 Rostock Rechtsanwalt 0381/51 09 42 48 Heinrich Berkel 0381/203 37 13 St.-Georg-Straße 101 [email protected] 18055 Rostock Rechtsanwältin 038203/73 52 73 Caroline Brandt 038203/13 810 Am Markt 15 [email protected] 18209 Bad Doberan Rechtsanwältin 0381/49997-0 Silvana Burmeister 0381/49997-77 c/o Kanzlei Weiß & Kollegen [email protected] Fährstraße 23 18147 Rostock Rechtsanwältin 038203/77 8 77 Stefanie Drese 038203/777 8 78 Beethovenstraße 2a Mobil: 0162/671 21 44 18209 Bad Doberan [email protected] Rechtsanwältin 0381/127 90 58 Jeannette Edler LL.M. 0381/700 65 31 Fachanwältin für Strafrecht Mobil: 0173/598 26 97 Uhlenweg 20 [email protected] 18146 Rostock Rechtsanwalt 0381/800 81 60 Gunnar Engel 0381/800 81 62 Fachanwalt für Strafrecht Mobil: 0178/683 66 96 Goerdeler Straße 53 [email protected] 18069 Rostock 1 Liste Strafverteidiger – Stand 10.11.2016 Mitglied
    [Show full text]
  • Findbücher / 15 Bestand: Landesverband Pds Mecklenburg- Vorpommern (1989 Bis 2007)
    ARCHIV DEMOKRATISCHER SOZIALISMUS FINDBÜCHER / 15 BESTAND: LANDESVERBAND PDS MECKLENBURG- VORPOMMERN (1989 BIS 2007) ROSA LUXEMBURG STIFTUNG FINDBÜCHER / 15 BESTAND: LANDESVERBAND PDS MECKLENBURG- VORPOMMERN (1989 BIS 2007) Bearbeitet von Peter Jobmann, Anja Krüger, Andrea Paul und Marcel Ruhl Archiv Demokratischer Sozialismus Herausgeber: Rosa-Luxemburg-Stiftung. Gesellschaftsanalyse und Politische Bildung e.V. Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin Tel. 030 44310-0 Fax 030 44310-230 www.rosalux.de E-Mail: [email protected] Archiv Demokratischer Sozialismus Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin Tel. 030 44310-131 oder -476 Fax 030 44310-595 www.rosalux.de E-Mail: [email protected] [email protected] 1. Auflage Als Manuskript gedruckt. Alle Rechte – einschließlich des Vervielfältigungsrechtes – vorbehalten. © Rosa-Luxemburg-Stiftung. Gesellschaftsanalyse und Politische Bildung e.V., Berlin 2015 Layout/Herstellung: MediaService GmbH Druck und Kommunikation Gedruckt auf Circleoffset Premium White, 100 % Recycling Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis VII Vorwort XIII 01. Die Herausbildung der PDS Mecklenburg-Vorpommern 1 02. Parteitage der PDS 14 02.00. Bundesparteitage der PDS 14 02.01. Landesparteitage der PDS Mecklenburg-Vorpommern 23 03. Dokumente und Unterlagen des Landesvorstandes der PDS Mecklenburg-Vorpommern 46 03.01. Sitzungen des Landesvorstandes 46 03.02. Unterlagen der Landesvorsitzenden 82 03.03. Beratungen des Landesvorstandes mit den Kreisvorsitzenden 96 03.04. Unterlagen zu Konferenzen und Tagungen 98 03.05. Unterlagen zu Grundsatzfragen des Parteivorstandes der PDS 111 03.06. Analysen und Studien zur Entwicklung der PDS in Mecklenburg-Vorpommern 115 03.07. Korrespondenz des Landesvorstandes 120 04. Dokumente und Unterlagen der Landesschatzmeister der PDS Mecklenburg-Vorpommern 135 04.01. Unterlagen zur Finanzpolitik 135 04.02. Unterlagen zu Rechtsangelegenheiten 137 04.03.
    [Show full text]
  • Uns Gab's Nur Einmal
    OMWENTELING IN MECKLENBURG- VORPOMMERN: POLITIEK, BESTUUR EN 9BEVOLKING Nu in het vorige hoofdstuk de veranderingen in Oost-Duitsland in algemene zin aan de orde zijn geweest zal in dit hoofdstuk de aandacht uitgaan naar politieke en bestuurlijke veranderingen in Mecklenburg-Vorpommern. Tevens zal gekeken wor- den naar bevolkingsontwikkelingen. 9.1 De ‘Wende’ in regionaal perspectief De media-aandacht ging in 1989 vooral uit naar Leipzig, Oost-Berlijn en in minde- re mate naar Dresden. Maar ook in het onderzoeksgebied werd gedemonstreerd, en er vond in de meeste grote steden elke maandagavond een Friedensgebet plaats: een bijeenkomst in een kerk die werd gevolgd door een optocht. In 1990 hebben vier vrije, democratische verkiezingen plaatsgevonden in de (voor- malige) DDR: in maart verkiezingen voor de Volkskammer van de DDR, in mei gemeenteraadsverkiezingen, in oktober deelstaatverkiezingen en in december de Foto 9.1 Omwenteling in Greifswald. Voor de flat waar ik regelmatig overnachtte stond in de DDR-tijd een propagandabord met de tekst ‘Getreu den Idealen des Roten Oktober’. Na de omwenteling werd het bord overgeschilderd. De afbeelding toont de blinde machthebbers die op de rand van de afgrond staan. Zij dienen zich ten verant- woorden voor hun daden: ‘Mit dem geschicht zum Volke’. 307 Tag der Einigung in Greifswald De avond van 2 oktober 1990 breng ik door in de vertrouwde gemeubileerde woning aan de Ernst-Thälmannring. Klokslag 12 uur in de nacht zal de DDR ophouden te bestaan en liefdevol worden opgenomen bij de Bondsrepubliek. Ik ben bewust niet naar Berlijn gegaan, omdat ik wil meemaken hoe in de periferie de eenwording wordt beleefd.
    [Show full text]
  • SECRET Approved by Tho Prosecu- Tion Review Board Resenrch Nnd
    SECRET Appr oved by tho Prosecu­ - tion Review Boa r d OFFICE OF STR ~ T EGIC SERVICES Re senrch nnd Ana lysi s Branch . .' NA. ZI PLANS FOR DOMINi.TING GEFU,1,'..NY J.. ND EUROPE DO....MESTIC CRIMES DRAFT FOR THE WAR CRIIAES STAFF Washingt on 13 August; 1945 This document contains information affectinG the national defense of t he Un i ted St.... ates vri>ehin the meani ng of the Espionage ..\ ct , 50 USC 31 and 32 , a s em ondod. Its t ransmi ssi on or tho r evelation of its cont ent s in any manner to an unauthorized person in prohibited by l aw. 13 Copy No• SECRET . (76835) I SECRET INTRODUCTION The followinS paper consists of two parts . Part I dis­ cusses the criminal responsibility of the Nazis for their viola­ tions of Domestic German law . Part II concerns the violations themselves -- the suppression of labor organizations and politi­ cal parties , the muzzling of the press , the illegal passage of enabling legislation, etc . The principal problem which the Pa r t I confronts and attempts to solv~ is the expected plea by the Nazi Defense that the acts of which the prisoners are accused were in fact author­ ized by the laws of the Third Reich. While it would be possible to demonstrate that the Nazi regime itself was not the legal successor to the We i mar -Repubiic , the Nazis could fall back upon the claim that as a frankly revolutionary government its constitutionality rested on its long and uncontested exercise 0f power .
    [Show full text]
  • The Outlawed Party Social Democracy in Germany
    THE OUTLAWED PARTY SOCIAL DEMOCRACY IN GERMANY Brought to you by | The University of Texas at Austin Authenticated Download Date | 4/28/19 5:16 AM Brought to you by | The University of Texas at Austin Authenticated Download Date | 4/28/19 5:16 AM THE OUTLAWED PARTY SOCIAL DEMOCRACY IN GERMANY, 18 7 8- 1 8 9 0 VERNON L . LIDTKE PRINCETON, NEW JERSEY PRINCETON UNIVERSITY PRESS 196 6 Brought to you by | The University of Texas at Austin Authenticated Download Date | 4/28/19 5:16 AM Copyright © i960 by Princeton University Press ALL RIGHTS RESERVED Library of Congress Catalog Card Number: 66-14311 Publication of this book has been aided by the Whitney Darrow Publication Reserve Fund of Princeton University Press. The initials at the beginning of each chapter are adaptations from Feder und Stichel by Zapf and Rosenberger. Printed in the United States of America by Vail-Ballou Press, Inc., Binghamton, New York Brought to you by | The University of Texas at Austin Authenticated Download Date | 4/28/19 5:16 AM CONTENTS PREFACE V I. THE EMERGENCE AND EARLY ORIENTATION OF WORKING-CLASS POLITICAL ACTION 3 The German Social and Political Context 3 Ferdinand Lassalle and the Socialist Movement: An Ambiguous Heritage 18 Political and Social Democracy in the Eisenacher Tradition: The "People's State" 27 Principles and Tactics: Parliamentarism as an Issue of Socialist Politics 32 II. THE MATURATION OF THE SOCIALIST MOVE­ MENT IN THE EIGHTEEN-SEVENTIES 39 The Quest for Revolutionary Identity and Organizational Unity 40 The Gotha Program as a Synthesis of Traditional Social Democratic Ideas 43 Unity between Social Democratic Theory and Practice in Politics 52 The Quest for Certainty in Economic Thought 59 On the Eve of Catastrophe: Social Democrats and German Society 66 III.
    [Show full text]