Rüstungsaltlast Elsnig/Torgau“

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Rüstungsaltlast Elsnig/Torgau“ Forschungsbericht zum FuE-Projekt Projekt 5.3 „Rüstungsaltlast Elsnig/Torgau“ Überprüfung von Selbstreinigungspotenzialen in STV kontaminierten Grundwasserleitern insbesondere unter Berücksichtigung von Milieubedingungen am Standortbeispiel Torgau/Elsnig (Förderkennzeichen 0330509) Förderung Bundesministerium für Bildung und Forschung vertreten durch den: Projektträger Jülich Forschungszentrum Jülich GmbH Außenstelle Berlin Zimmerstraße 26-27 10969 Berlin Zuwendungsempfänger Dresdner Grundwasserforschungszentrum e. V. Meraner Str. 10 01217 Dresden Berichtsautor: Dipl.-Ing. A. Weber unter Mitwirkung von: Dr.-Ing. S. Tränckner Dipl. Chem. L. Schmalz L. Tempel Dresden, 31.01.2008 Dr. rer. nat. Börner Vorwort Sprengstoffwerke sind sachlich betrachtet Chemiefabriken, die wegen ihrer Technologie meist in wasserreichen Regionen angesiedelt sind und wegen ihrer militärischen Bedeutung oft in Wäl- dern getarnt errichtet werden. Als drittgrößte Sprengstofffabrik des Deutschen Reiches hinterließ die WASAG Elsnig bei Torgau am Ende des zweiten Weltkrieges erhebliche Mengen an spreng- stofftypischen Verbindungen (STV), die sich insbesondere mit dem Grundwasser ausbreiten kön- nen und sowohl human- als auch ökotoxikologisch wirken. Diese STV wurden während der Pro- duktion und auch bei der Zerstörung der Anlagen am Ende des Krieges freigesetzt. Wegen des Wasserreichtums werden unweit des Altstandortes Trinkwasserfassungen für die ü- berregionale Versorgung betrieben. Ihr Schutz ist Hauptziel der Maßnahmen zu Erkundung und Sanierung der Altlast WASAG Elsnig. Zur Unterstützung von Erkundung und Gefährdungsabschätzung erhob der Freistaat Sachsen diese prioritäre Altlast 1994 zum Modellstandort. Daneben konnten wichtige Forschungsarbei- ten zum Abbau- und Transportverhalten verschiedener STV sowie Untersuchungs- und Sanie- rungsmaßnahmen an den Schadstoffherden und im Abstrom realisiert werden. Das Umweltverhalten dieser Stoffgruppe ist bisher noch nicht ausreichend bekannt. Natürliche Stoffminderungsprozesse können die Belastung im abströmenden Grundwasser erheblich redu- zieren, sich neu bildende Metabolite sind jedoch zusätzlich in die Gefährdungsabschätzung ein- zubeziehen. Die Ermittlung der dazu erforderlichen Prozesskenntnisse ist Gegenstand der Arbei- ten im Rahmen des BMBF-Forschungsvorhabens KORA. Hierbei sollte speziell das natürliche Abbau- und Sorptionsverhalten unpolarer und polarer Nitroaromaten unter verschiedenen Randbedingungen im Grundwasser erforscht werden. Mit dem vorgelegten Bericht sollen die anstehenden behördlichen Entscheidungen am Standort WASAG Elsnig unterstützt werden: zur Einschätzung der Gefahrenlage sowie zu Notwendigkeit und Art erforderlicher Sanierungsmaßnahmen im Grundwasserabstrom. Bei aller gebotenen Vorsicht ist eine Reihe methodischer und stoffspezifischer Ergebnisse auch übertragbar auf ande- re Sprengstoffaltlasten. Die Forschungsergebnisse tragen dazu bei, dass in Elsnig und an anderen Rüstungsstandorten die Altlastensanierung sicherer und mit angemessenem Aufwand erfolgen kann. Werden sie durch Behörden und Verpflichtete aufgegriffen, ist das Hauptziel des Vorhabens erreicht. Dr. A. Eckardt Referatsleiter Grundwasserschutz, Altlasten Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft i ii Vorwort Natürlicher Rückhalt und Abbau von Schadstoffen ist keine Erfindung des 21. Jahrhunderts, em- pirische Erfahrungen gab es bei den mit der Materie Befassten schon seit vielen Jahren. Im Zuge der systematischen Altlastenbearbeitung im Freistaat Sachsen wurden durch die Fach- und Vollzugsbehörden diverse „Natural Attenuation“-Prozesse bei der Gefährdungsabschätzung sehr wohl gedanklich mit einbezogen, insbesondere in den die typischen Kontaminanten wie MKW, BTEX und LHKW betreffenden Fällen. Zu einer regelhaften Berücksichtigung oder gar ei- ner systematischen Anwendung dieser Mechanismen fehlten jedoch wesentliche Grundlagen. Die Erarbeitung solcher Grundlagen und eine Systematisierung der Methodik und Anwen- dungsmöglichkeiten auf einer den einzelnen Forschungsprojekten entstammenden, soliden Da- tenbasis hat sich der BMBF-Förderschwerpunkt KORA zur Aufgabe gemacht, verbunden mit ei- ner engen Verzahnung von Forschung und Anwendung, dem Austausch zwischen beteiligten Wissenschaftlern, den anwendenden Ingenieurbüros sowie den fachlich begleitenden, bzw. spä- testens in den Genehmigungsverfahren stets involvierten Umweltbehörden. In der Vorgeschichte des KORA-Referenzstandortes WASAG Elsnig gab es bereits über Jahre hinweg gute Erfahrungen in der Zusammenarbeit und im Austausch zwischen Forschungsein- richtungen, Projektbegleiter des Modellstandortprojektes, Ingenieurbüros, Laboratorien und den verantwortlichen Fach- und Vollzugsbehörden. Anfangs war der Kenntnisstand speziell zu den sprengstofftypischen Verbindungen sehr lückenhaft und mit Unsicherheiten behaftet, bis hin zu enormen Defiziten in der Analytik, was auch Fehleinschätzungen der konkreten Gefährdungen zur Folge hatte. Dies führte gleichzeitig zu einer Sensibilisierung der fachlich mit der Problematik Befassten und der behördlichen Entscheidungsträger und dazu, gesteigerten Wert auf die Beur- teilung der Zuverlässigkeit, Vergleichbarkeit und Aussagesicherheit der analytischen Ergebnisse zu legen, ebenso zu einer Beschleunigung der notwendigen Schritte zur Standardisierung und Normung der Methoden. Dies galt zunächst für die unpolaren STV – die bekannten Haupt- und Nebenprodukte der Sprengstoffherstellung – sowie einige Abbauprodukte. Die für den Standort Torgau-Elsnig über Jahre mittels kontinuierlichem Grund- und Oberflächenwassermonitoring beobachtete typische STV-Mischung bestand aus TNT, dessen Abkömmlingen und weiteren Nit- roaromaten, dem zweiten Hauptprodukt Hexogen (RDX) und ferner dem etwas exotischen Hexyl. Die hauptsächlichen Gefährdungsmomente für die relevanten Schutzgüter – Boden und Grund- wasser an sich, Oberflächengewässer und insbesondere die Trinkwasserfassungen in der Elbaue – stellten sich so dar, dass die außer von einigen massiven Punktquellen auch von einer Vielzahl diffuser STV-Einträge ausgehende Schadstofffahne sich nach und nach in relativ breiter Front vorwärts bewegte, jedoch offensichtlich wesentlich langsamer als zunächst befürchtet. Die Ursachen dafür sind zu einem beträchtlichen Teil in diversen Arten der Schadstoffminderung und des -rückhalts sowie hauptsächlich auch in dem extrem heterogenen, gestauchten geologi- schen Untergrundaufbau zu suchen. Da das Hexogen in allen früheren Untersuchungen als die persistente Komponente und als qua- si Tracer ausgewiesen wurde, galt die Entwicklung der Hexogengehalte im Grundwasserabstrom als zuverlässiger Indikator für die Ausbreitung der Kontaminationsfahne und als Kriterium für die Gefahrenbeurteilung. Dieses Kriterium war mit den ersten Befunden an polaren STV zunächst la- tent und mit den weiteren Ergebnissen im Forschungsprojekt massiv in Frage zu stellen. Die im Zuge des KORA-Themenverbundes Rüstungsaltlasten auftauchenden Teilergebnisse bzgl. der E- iii xistenz und der Eigenschaften der polaren STV waren alarmierend. Möglicherweise war die mit Hilfe des bisherigen Monitorings durch Hexogen als Indikator für die Fahnenspitze gewonnene Vorstellung von der Fahnenkontur deutlich zu korrigieren. Denn wenn die mit der neu entwickelten Analysenmethodik zunehmend sicherer bestimmbaren polaren Stoffe hinsichtlich der Tracereigenschaften die des Hexogens übertreffen, also eine deut- lich höhere Persistenz, größere Wassergängigkeit und geringere Sorptionsneigung besitzen, zu- dem für mindestens eine Spezies dieser Substanzgruppe eine gentoxische Wirkung sowie für drei weitere entsprechende Verdachtsmomente ermittelt wurden, dann ist eine völlig neue Gefähr- dungsbewertung erforderlich. Durch enge Verzahnung und schnelle Informationskette zwischen Forschungseinrichtung, Pro- jektbegleiter und Behörden im KORA-Projekt, auch auf Grund der guten und direkten Informati- onsübermittlung durch den Projektkoordinator, konnte behördlicherseits unmittelbar auf die Er- gebnisse reagiert werden und mit Beauftragung eines umfangreichen, nahezu Flächen decken- den, ergänzenden Monitorings auf polare STV im Abstrombereich der Schadstofffahne die Grundlage für eine Neubewertung geschaffen werden. Dabei wurde auch das im KORA- Themenverbund entwickelte analytische know how optimal eingebunden. Die Ergebnisse werden nach eingehender Auswertung zusammen mit weiteren Vorschlägen und Hinweisen des vorliegenden Forschungsberichtes in eine Optimierung des Monitorings einflie- ßen, bei dem durch gezielte Parameterauswahl höchstmöglicher Informationsgehalt, auch hin- sichtlich der Transformations- und Abbauprodukte erreicht werden kann. Ein wesentliches, praktisch verwertbares Ergebnis dieses Teilprojektes war auch nicht zuletzt der Nachweis des Hexogenabbaus unter bestimmten Bedingungen, mit der Empfehlung, das Ab- bauprodukt MNX als Indikatorsubstanz im Monitoring zu berücksichtigen. Auch auf die immer wieder im Raum stehenden Frage, inwieweit die natürlichen Selbstreini- gungskräfte des STV-kontaminierten Grundwasserleiters eine ausreichende Schadensbegrenzung bewirken könnten, wurde im Forschungsprojekt auf Basis der standortspezifisch ermittelten Er- gebnisse eine klare Antwort in Form der Aussage getroffen, dass auch bei stationärer Verteilung der Stoffe im Untersuchungsgebiet dennoch eine weitere Ausbreitung der vorhandenen per- sistenten Substanzen über diesen Raum hinaus stattfindet. Wünschenswert wäre hier eine Aktualisierung der früheren numerischen Stofftransportmo- dellierung
Recommended publications
  • Beobachtungen Nordwestsachsen 2015 Aus Ornitho.De
    Beobachtungen Nordwestsachsen 2015 aus ornitho.de Erstellt von Susanne Ulbrich [email protected] 1 Liebe ornitho-Melderinnen und Melder aus Nordwestsachsen, liebe Gastmelder, der folgende Bericht ist ein herzliches Dankeschön für die zahlreich in ornitho.de Nordwestsachsens erfassten Daten für 2015. Er soll in allererster Linie einen Überblick über die knapp 67 000 eingegangenen Beobachtungen in diesem Jahr geben. Außerdem soll er die ornitho.de-Datenbankabfrage ergänzen, in dem er auch Informationen zu geschützten Daten liefert. Die ausführliche Auswertung folgt im ornithologischen Jahresbericht für Sachsen, der vom Verein Sächsischer Ornithologen e.V. herausgegeben wird. Auf Grund des enormen Arbeitsaufwandes wurde versucht, den Bericht so knapp und kompakt wie möglich zu halten. Details zu den Beobachtungen (z.B. Melder, Datum etc.) sind der ornitho.de Datenbankabfrage zu entnehmen. Ebenfalls dort einsehbar, zahlreiche Fotos zu den Meldungen. Es ist zu berücksichtigen, dass die hier aufgeführten dokumentationspflichtigen Arten noch nicht von der Deutschen Avifaunistischen Kommission (DAK) bzw. der Avifaunistischen Kommission Sachsen (AKSN) anerkannt worden sind. Die Reihenfolge der Arten entspricht in weiten Teilen der „Artenliste der Vögel Deutschlands“ (Barthel & Helbig 2005). Die Daten unterliegen dem Urheberrecht und dürfen nicht weiter verwendet werden. Bei Interesse an ornitho-Daten ist ein Antrag an die sächsische Steuerungsgruppe ornitho.de nötig. Link: http://www.vso-web.de/ornithode.html 66 861 Datensätze gesamt 24 456 Landkreis Leipzig 9 053 Leipzig Stadt 33 354 Nordsachsen 284 Arten, Unterarten, Hybride etc. 292 Melder/-innen Abkürzungen: A-Anfang (1.-10. Tag), M-Mitte (11.-20. Tag), E-Ende (21.- letzter Tag) Jan.- Januar, Feb. – Februar, Apr.- April, Aug.- August, Sep.- September, Okt.- Oktober, Nov.- November, Dez.
    [Show full text]
  • Collie-Welpentreffen in Bad Düben 9
    Ihre Ansprechpartnerin Daniela Rad Tel. 03421 721014 FREIZEIT [email protected] DONNERSTAG, 30. APRIL 2015 | SEITE 14 Motto: „Kalk und Zuckerrüben“ Collie-Welpentreffen in Bad Düben 9. Bahndamm-Wanderung und Fahrten unter Dampf am 1. Mai Vorbereitungen für die Bad Dübener Heideschau laufen / Anmeldeschluss am 3. Mai MÜGELN. Die jährlichen Wanderungen auf fahren ab Mügeln Bahnhof in Richtung ehemaligen Strecken des Mügelner Oschatz 9.55 Uhr, 12.30 Uhr und 15.55 Schmalspurbahn-Netzes, die der Uhr. In der Gegenrichtung beginnt die BAD DÜBEN. Caruso, Chesto, Carl-Cox und hundesportverband Sachsen). Aber auch Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten ter dazu. Am morgigen 1. Mai findet bei Mügelner Heimatverein „Mogelin“ seit Fahrt am Oschatzer Hauptbahnhof je- Cody wetzen um die Wette, balgen sich gemeinsames Wandern, Hundesport und gehören für die Bad Dübener Hobbyzüch- dem Paar ein Welpentreffen statt. Das 2007 organisiert, sind inzwischen zu ei- weils 10.50 Uhr, 13.45 Uhr und 17 Uhr. auf dem Rasen und wenn sie müde sind, heißt, es reisen sieben mittlerweile ausge- ner schönen Tradition geworden. Teilneh- Für einen kleinen Imbiss ist gesorgt und kuscheln sie sich zu einem Knäuel zusam- wachsene Collies aus dem mitteldeut- merzahlen, die zumeist zwischen 100 und die Fahrkarten können direkt im Zug er- men. Die Rede ist von vier entzückenden schen Raum an, die alle in Bad Düben ge- 150 Wanderfreunden liegen, sprechen worben werden. Colliewelpen, die im Februar im Bad boren wurden. Hinzu kommen die drei ei- auch für ein breites Interesse an diesen Weitere Informationen zu den Dampf- Dübener Ortsteil Alaunwerk das Licht der genen Rassehunde Cassy, Dasty und na- themenbezogenen Wanderungen.
    [Show full text]
  • 7 Contaminated Soil Materials
    92 7 Contaminated soil materials 7 Contaminated soil materials 7.1 Abstract The sites of former process and handling facilities are often highly contaminated with explosives, mostly TNT, their precursors and degradation products. Soil materials from three ammunition plants and one storing facility have been tested with the collembola- and the enchytraeid-biotest and classified on the basis of these tests. Three soil materials from the ammunition plant “Werk Tanne” at Clausthal-Zellerfeld (Lower Saxony, Germany) CTNT1a with 1600 mg TNT/kg soil (dw), CTNT2a with 2500 mg TNT/kg soil (dw) and CTNT4a with 3100 mg TNT/kg soil (dw) were tested. One soil material, ETNTa with 4577 mg TNT/kg soil (dw), was taken from the open-burning site of the ammunition plant Elsnig near Torgau (Saxony, Germany). The storing facility was at Hambühren near Celle (Lower Saxony, Germany) and its soil material LTNT1a was originally contaminated with 350 mg TNT/kg soil (dw). The last soil material STNTa with 15 mg TNT/kg soil (dw) originated from the ammunition plant Stadtallendorf (Hesse, Germany). This soil material was not further investigated, as its toxicity in the reproduction test with both species could not be explained with its TNT-content. For a detailed comparison of the other soil materials the LC50(7d)- and EC50(28d)-values were compared. However, in case of the enchytraeid only for ETNT a LC50-value could be determined and thus the toxicity could not be compared. For the other tests the following order of toxicity can be given: F. candida LC50: LTNT1a > ETNTa > CTNT1a > CTNT4a > CTNT2a EC50: LTNT1a > ETNTa > CTNT1a > CTNT2a > CTNT4a E.
    [Show full text]
  • Testzentrum Für Die Stadt Dommitzsch, Die Gemeinde Elsnig Und Die Gemeinde Trossin
    PA sämtl. HH sämtl. PA der Stadt Dommitzsch der Gemeinde Elsnig der Gemeinde Trossin Jahrgang 30 | Nummer 4 | Mittwoch, den 21.04.2021 www.dommitzsch.de | www.elsnig.com | www.gemeinde-trossin.de Testzentrum für die Stadt Dommitzsch, die Gemeinde Elsnig und die Gemeinde Trossin Foto: Caroline Manthey/ASB Torgau - Oschatz Amtsblatt der Stadt Dommitzsch, der Gemeinde Elsnig, der Gemeinde Trossin - 2 - Nr. 4/2021 Amtliche Bekanntmachungen In der Sitzung des Stadtrates vom 12.04.2021 wurden folgende Beschlüsse gefasst Beschluss-Nr.: 11-2/2021 Beschluss-Nr.: 14-2/2021 Satzung über die Entschädigung der ehrenamtlichen Angehöri- Abschluss Kooperationsvereinbarung der Kommunen des Alt- gen der Freiwilligen Feuerwehr Dommitzsch kreises Torgau Beschluss-Nr.: 12-2/2021 Die nächste Stadtratssitzung ist für den 17.05.2021 geplant. Vergabe von Planungsleistungen Vorhaben „Umbau leerstehen- Änderungen vorbehalten. des Gebäude zum Hort“ Den tatsächlichen Termin einschl. der Tagesordnung entnehmen Beschluss-Nr.: 13-2/2021 Sie bitte den Aushängen in unseren Bekanntmachungstafeln. Erteilung des gemeindlichen Einvernehmens nach § 28 (1) SächsGemO Beschlüsse aus der Gemeinderatssitzung 23. März 2021 Beschluss – Nr. 002/2021 Beschluss – Nr. 007/2021 Aufhebung der Satzung über die Erhebung von Beiträgen für Verkauf des Flurstückes 500, der Flur 2, Gemarkung Elsnig Verkehrsanlagen – Straßenausbaubeitragssatzung Beschluss – Nr. 008/2021 Beschluss – Nr. 003/2021 Verkauf des Flurstückes 501, der Flur 2, Gemarkung Elsnig Vergabe zur „Lieferung eines Veranstaltungs-/Festzeltes“ an die Beschluss – Nr. 009/2021 Firma HTS tentio GmbH. Verkauf des Flurstückes 476, der Flur 2, Gemarkung Elsnig Beschluss – Nr. 004/2021 Beschluss – Nr. 010/2021 Einvernehmen über die Zustimmung zum Antrag auf Baugeneh- Verkauf des Flurstückes 591, der Flur 2, Gemarkung Elsnig migung nach § 68 SächsBO – Errichtung eines Einfamilienhau- ses – Elsnig OT – Vogelgesang Beschluss – Nr.
    [Show full text]
  • Mit Substitution Therapieren Bild: © Fizkes
    11 • 2020 Kassenärztliche Vereinigung Sachsen Bündnis gegen Sucht Mit Substitution therapieren Bild: © fizkes - www.fotosearch.de Zurück zu den Wurzeln – Nachfolge Bekanntmachung des Influenzaimpfstoff: für Landarztpraxis gefunden Landesausschusses Bedarf 2021 / 2022 Seite 6 Seite I Seite XIII Wir suchen Sie als Fachärztin / Facharzt für Allgemeinmedizin an der Internationalen Praxis am Klinikum Chemnitz befristet in Vollzeit bis zum 31. Dezember 2022 Das können Sie erwarten: • hausärztliche Versorgung eines internationalen Patientenklientels mit Unterstützung durch Sprachmittler • Übernahme der Weiterbildungsverantwortung für die in der Praxis angestellten Ärzte • enge Zusammenarbeit mit den externen Leistungserbringern bei der Organisation notwendiger fachärztlicher Weiterversorgung Ihre Voraussetzungen: • Facharzt für Allgemeinmedizin mit mindestens dreijähriger Facharzttätigkeit • Sensibilität im Umgang mit einem internationalen Patientenklientel • Flexibilität, Einsatzbereitschaft, Belastbarkeit • gute Fremdsprachenkenntnisse wünschenswert Bei Fragen und Interesse: KV Sachsen, Bezirksgeschäftsstelle Chemnitz, Pia Ranft Telefon: 0371 2789-103 E-Mail: [email protected] www.kvsachsen.de > Karriere Stadt Chemnitz, Pressestelle – Foto: © Dirk Hanus Foto: Chemnitz, Pressestelle – Stadt Inhalt Editorial Recht 2 Bündnis gegen Sucht – mit Substitution therapieren 14 Aktuelle Fragen zur ärztlichen Berufsausübungs- gemeinschaft Standpunkt 4 Recht auf Krankheit Nachrichten 16 Grünes Licht für kv.dox: Der KIM-Dienst der KBV steht Im Gespräch
    [Show full text]
  • Vorschrift Als
    VO Bestimmung des Gebietes von gemeinschaftlicher Bedeutung „Elbtal zwischen Mühl Verordnung der Landesdirektion Leipzig zur Bestimmung des Gebietes von gemeinschaftlicher Bedeutung „Elbtal zwischen Mühlberg und Greudnitz“ Vom 23. Februar 2011 Auf Grund von § 22a Abs. 6 des Sächsischen Gesetzes über Naturschutz und Landschaftspflege (Sächsisches Naturschutzgesetz – SächsNatSchG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 3. Juli 2007 (SächsGVBl. S. 321), das zuletzt durch Artikel 17 des Gesetzes vom 15. Dezember 2010 (SächsGVBl. S. 387, 398) geändert worden ist, und zur Umsetzung der Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen (Fauna-Flora-Habitatrichtlinie – FFH-RL) (ABl. L 206 vom 22.7.1992, S. 7), zuletzt geändert durch die Richtlinie 2006/105/EG (ABl. L 363 vom 20.12.2006, S. 368), wird verordnet: § 1 Bestimmung als Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung Die in § 2 näher bezeichneten Flächen auf dem Gebiet der Städte Belgern, Torgau und Dommitzsch sowie der Gemeinden Cavertitz, Arzberg, Beilrode, Zinna, Elsnig und Trossin im Landkreis Nordsachsen werden zum Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung (FFH-Gebiet) bestimmt. Das FFH-Gebiet führt die Bezeichnung „Elbtal zwischen Mühlberg und Greudnitz“ und trägt die landesinterne Nummer 064E. Das Gebiet ist in der kontinentalen Liste der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung der Europäischen Kommission mit der EU-Melde-Nummer 4342-301 eingetragen. § 2 Schutzgegenstand (1) Das FFH-Gebiet hat eine Größe von etwa 4 905 ha. (2) Das FFH-Gebiet besteht aus drei Teilflächen: 1 „Elbtal unterhalb Mühlberg“, 2 „Fläche südöstlich von Belgern“ und 3 „Elbe bei Mühlberg“. Die Teilfläche 1 stellt den Hauptteil des FFH-Gebietes dar.
    [Show full text]
  • Zum Verzeichnis Der KZ-Außenlager in Sachsen
    Verzeichnis der KZ-Außenlager KZ-Außenlager in Sachsen Außenlager KZ Flossenbürg Aue (6). Standort des Lagers Aue. Betreiber Reichausbildungslager Elbe IV. Dauer des Bestehens Bis April 1945. Häftlingsbelegung Unterbringung Verwahrräume im Gerichtsgefängnis Aue. 20 ungarische jüdische Männer. Art der Arbeiten Umbau eines HJ-Heimes zur SS-Führerschule, Versorgungs- arbeiten. Todesopfer Keine. Rücküberstellungen Nicht bekannt. Fluchten Keine. Zugänge aus anderen Lagern Keine. Evakuierung 14. April 1945 mit Lkw über Wildenthal nach Karlsbad – Anschluss an eine andere Evakuierungskolonne, für die sie die „Friedhofskolonne“ bildeten. Vier Befreite in Theresienstadt registriert. Juristische Aufarbeitung Nicht bekannt. Quellen Ulrich Fritz, Aue, in: Benz/Distel, Der Ort des Terrors, Band 4, S. 72–74; www.gedenkstaette-flossenburg.de/geschichte/aussenlager; Bundesarchiv, Außenstelle Ludwigsburg, IV 410, AR 3019/66, Bl.18 und Bl. 46. Außenlager KZ Groß-Rosen Bautzen (7). Standort des Lagers Betriebsgelände der Waggon- und Maschinenfabrik, vormals Busch. Betreiber Maschinenfabrik WUMAG, vormals Busch, zum Flick-Konzern gehörig. Dauer des Bestehens 1. Oktober 1944 bis 19. April 1945. Häftlingsbelegung der Tschechoslowakei, der Sowjetunion, Frankreich, Belgien, Deutschland,500 bis 600; im Jugoslawien. Februar 498, meist jüdische Männer aus Polen, Unterbringung Barackenlager. Verzeichnis der KZ-Außenlager 463 Art der Arbeiten Verschiedene, teils sehr schwere und gesundheitsschädliche Arbeiten der Kriegsproduktion in der WUMAG; ab 15. Februar 1945 Schanzarbeiten für Befestigungsanlagen und Straßenbau. Todesopfer wordenCirca 400. waren, Zuerst bestattete wurden Leichenman nach im dem Krematorium Krieg auf dem Görlitz jüdischen Friedhofverbrannt. Bautzen. 302 Leichen, die in einer Sandgrube verscharrt Fluchten Zwei; ein Russe und ein Deutscher wurden wegen Fluchtversuch gehängt. Besonderheiten des Lagers Der SS Lagerkommandant Rudolf Jannisch versuchte, Tote im Kesselhaus des Werkes zu verbrennen.
    [Show full text]
  • LES Dübener Heide Sachsen
    Dübener Heide – Eine regionale Zukunftsallianz von Kommunen, Wirtschaft und Bürgern LEADER-Entwicklungsstrategie (LES) Dübener Heide / Sachsen Förderperiode 2014-2020 5. Änderungsfassung vom 07.05.2019 Impressum Auftraggeber Verein Dübener Heide e.V. Neuhofstraße 3a 04849 Bad Düben Auftragnehmer Institut für angewandte Geoinformatik und Raumanalysen e. V. (AGIRA e.V.) Basilikaplatz 3 95652 Waldsassen Subauftragnehmer neuland+ Tourismus, Standort- & Regionalentwicklung GmbH & Co. KG Esbach 6 88326 Aulendorf Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Lothar Koppers Autoren Dr.-Ing. Markus Schaffert, Dipl.-Geogr. Volker Höcht, Cand. B. Eng. Nadine Huss Dipl.-Wirt. Kerstin Adam-Staron Zuständig für die Durchführung der ELER-Förderung im Freistaat Sachsen ist das Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL), Referat Förderstrategie, ELER-Verwaltungsbehörde. LES Dübener Heide - 5. Änderungsfassung vom 07.05.2019 Inhaltsverzeichnis Seite 3 Inhaltsverzeichnis Demografie ...........................................................................................................13 Siedlungs- und Infrastruktur ..................................................................................17 Landwirtschaft und Flurneuordnung ......................................................................19 Bildung und Soziales ............................................................................................21 Wirtschaft und Arbeitsmarkt ..................................................................................26 Wirtschaft ..................................................................................................26
    [Show full text]
  • Mitglieder Der LAG Dübener Heide/Sachsen
    Mitgliederliste LAG Dübener Heide Sachsen (Stand: 07.05.2019) - - es h Region - ung Institution / Tätigkeit / Nahversorgungs Name Funktion LAG Interessensbereich klung c und und Outdoor und förder bürgerschaftlic - - , ts entwi entlicher Bereich entlicher iversität und iversität und öff - frastruktur 1.1. Fachkräfte, 1.1. Fachkräfte, Unternehmens Existenzgründungen und Gesundheits als 1.2. Profilierung Naturerlebnis 2. Biod Naturpark 3.1 Mobilitä in Engagement 3.2 Leerstandsmanagement, Pflege Ansiedlungen Förderung Baukultur, Bleibebereitschaft und männlich weiblich Bereich Öffentlicher Nicht Stadtverwaltung Torgau Barth, Romina x x x x Oberbürgermeisterin Bewilligungsbehörde Landratsamt Beratendes Mitglied ohne Barrot, Dorothea x x x x x x x Nordsachsen Stimmberechtigung Stadtverwaltung Bad Düben Dietzsch, Heike x x x x x Bau- und Bürgeramt Fleck, Joachim Heizungsbau Kräger GmbH x x x Gimpel, Uwe Schwarzbachhof Sprotta x x x x Hartjen, Ole HeideSpa Bad Düben x x x Gemeindeverwaltung Elsnig Herrmann, Karlheinz x x x x x Bürgermeister Wirtschaftsförderung, Ländlicher Raum Beratendes Mitglied ohne Hofmayer, Sven x x x x x x x Landratsamt Nordsachsen Stimmberechtigung Stadtverwaltung Dommitzsch Karau, Heike x x x x Bürgermeisterin Regionale Planungsstelle des Beratendes Mitglied ohne Klama, Katrin x x x x x x x Regionalen Planungsverbandes Stimmberechtigung GemeindeverwaltungWestsachsen Mockrehna Klepel, Peter x x x x Bürgermeister 1 - gs - Region - Institution / Tätigkeit / agement, Pflege agement, Pflege Name Funktion LAG Interessensbereich und Nahversorgun und und Outdoor und förderung - - fte, entwicklung struktur, bürgerschaftliches struktur, öffentlicher Bereich öffentlicher - a 1.1. Fachkrä Unternehmens Existenzgründungen Gesundheits als 1.2. Profilierung Naturerlebnis und 2. Biodiversität Naturpark 3.1 Mobilitäts infr Engagement 3.2 Leerstandsman Ansiedlungen Förderung Baukultur, Bleibebereitschaft und männlich weiblich Bereich Öffentlicher Nicht Leiter Naturpark- Verein Dübener Stellvertretender LAG-Vorsitzender Klepel, Thomas x x x x Heide e.
    [Show full text]
  • Interko2-Schriftenreihe (PDF)
    STADT L AND NAVI StadtLandNavi|Interko2-Schriftenreihe: Band 1 ANALYSEN UND REGIONALE ENTWICKLUNGEN StadtLandNavi|Interko2-Schriftenreihe: Band 1 1 STADT L AND NAVI TITEL PRÜFORT WOHNEN Die Stadt Pegau wurde neben 14 weiteren Kommunen aufgrund ihrer infrastrukturellen Ausstattung und verkehrlichen Erreichbarkeit als „Prüfort Wohnen“ eingestuft. Mehr auf Seite 15. WANDERUNGSBEZIEHUNGEN Im Jahr 2017 hatte die Stadt Leipzig einen Wan- derungsverlust von 950 Personen an die Kom- munen der angrenzenden Landkreise. Mehr auf Seite 10. 11 KOOPERATIONEN 11 Kooperationsformen in der Region Leip- zig-Westsachsen untersucht eine Kooperati- onsanalyse hinsichtlich ihrer Möglichkeiten zur Umsetzung eines Landmanagements. Mehr auf Seite 22. POTENZIAL: 600 ha In einer Auswertung zur Auslastung von Wohn- und Mischgebieten in den Landkreisen Leipzig und Nordsachsen anhand von Luftbildaufnah- men wurden Baulandreserven in den Bebau- ungsplänen der Gemeinden von nahezu 600 ha ermittelt. Mehr auf Seite 13. 7 KULTURLANDSCHAFTSRÄUME Eine Kulturlandschaftsanalyse für die Region Leipzig-Westsachsen grenzt 7 Kulturlandschafts- räume ab und beschreibt ihre spezifischen Charakteristika. Mehr auf Seite 18. FACHFORUM Auf einem Fachforum des Regionalen Planungs- verbandes Leipzig-Westsachsen am 26. Juni 2020 werden regionale Leitlinien für die Wohnbauflä- chenentwicklung und Kulturlandschaftsgestal- tung diskutiert. Mehr auf Seite 24. MIETE: + 18 % Die durchschnittliche Kaltmiete ist in der Stadt Leipzig zwischen 2008 und 2018 um 18 % auf 5,90 Euro pro m² gestiegen. Mehr auf Seite 6. 2 StadtLandNavi|Interko2-Schriftenreihe: Band 1 STADT L AND NAVI VORWORT Die Ausgestaltung der Kulturlandschaft mitsamt der Wohnbauflächen prägt unsere alltägliche Lebensqualität ganz entscheidend. Die unterschiedlichen Kulturlandschaften – von der Dübener über die Dahlener Heide, den Werms- dorfer Wald und das Muldenland bis zum Leipziger Neuseenland und zum Kohrener Land – haben eine Schlüsselbedeutung für die Identifikation mit unserer Region.
    [Show full text]
  • Verordnung Dübener Heide
    Naturparkverordnung Dübener Heide Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft über den „Naturpark Dübener Heide“ Teilgebiet Sachsen (Naturparkverordnung Dübener Heide) Vom 1. Dezember 2000 Rechtsbereinigt mit Stand vom 1. Januar 2006 Aufgrund von § 20 und § 50 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des Sächsischen Gesetzes über Naturschutz und Landschaftspflege (Sächsisches Naturschutzgesetz – SächsNatSchG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. Oktober 1994 (SächsGVBl. S. 1601, 1995 S. 106), das durch Artikel 3 des Gesetzes vom 18. März 1999 (SächsGVBl. S. 86, 115, 186) geändert worden ist, wird verordnet: § 1 Erklärung (1) Die in § 2 näher bezeichneten Flächen des Naturraumes Dübener Heide im Freistaat Sachsen werden zum Naturpark erklärt. Er umfasst ganz oder teilweise in den Landkreisen 1. Delitzsch: die Gemeinden Bad Düben, Doberschütz, Eilenburg, Kossa, Laußig, 2. Torgau-Oschatz: die Gemeinden Audenhain, Dreiheide, Dommitzsch, Elsnig, Mockrehna, Torgau, Trossin, Zinna. (2) Der Naturpark erhält die Bezeichnung „Naturpark Dübener Heide“. § 2 Flächenbeschreibung und Abgrenzung (1) Der Naturpark hat eine Größe von etwa 36 000 ha. (2) Die äußeren Grenzen des Naturparkes werden in der Anlage 1 grob beschrieben. (3) Die äußeren Grenzen des Naturparkes sowie die in § 4 genannten Schutz- und Entwicklungszonen sind in Karten des Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft dargestellt. Die einzelnen Karten sind in der Anlage 2 genannt, die zusammen mit den Karten Bestandteil der Verordnung ist. Maßgebend für den Grenzverlauf der äußeren Grenzen ist die Linienaußenkante und für den Grenzverlauf der inneren Grenzen die Strichmitte der jeweiligen Grenzsignatur. (4) Im Zweifel gilt der Grenzverlauf so, wie er in der Karte mit dem größten Maßstab verzeichnet ist. (5) Die Verordnung mit Karten wird im Rahmen der Ersatzverkündung nach § 51 Abs.
    [Show full text]
  • Gutes Aus Haus &
    WFG-Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH des Landkreises Nordsachsen WFG-Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH des Landkreises Nordsachsen Richard-Wagner-Straße 7a 04509 Delitzsch T 034202 988-1050 F 03421 75885-1055 [email protected] www.wfg-nordsachsen.de Gutes aus Haus Gutes & Hof in Nordsachsen Gutes aus Haus & Hof in Nordsachsen Entdecken, Einkaufen und Genießen – Gutes aus dem Landkreis Nordsachsen Lust auf gute, frische Ware direkt vom Erzeuger um die Ecke? Dann sollte diese Broschüre Ihr ständiger Begleiter sein. Die Wirtschaftsförderung des Landkreises Nordsachsen hat Produkte von über 60 regionalen Herstellern, mit eigenem Hofverkauf, zusammengetragen und für Sie in dieser Broschüre übersichtlich aufbereitet. Fleisch, Fisch, Käse, Obst, Honig, Kräuter, Backwaren – und das alles von „nebenan“. Handwerklich traditionell erzeugte Lebensmittel, Frische aus der Region, hochwertige Produkte vom preisgekrönten Limou- sinrind bis hin zur köstlichen selbstgemachten Marmelade nach Großmutters Art – hier finden Sie ein reichhaltiges Angebot und lernen nebenbei kleine idyllische Läden, interessante Landwirtschaftsbetriebe, aber auch starke regionale Marken kennen. Unsere Broschüre soll für Sie ein kleiner Wegweiser sein und Ihnen zeigen, was der Landkreis Nordsachsen alles Leckeres und Feines zu bieten hat. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Entdecken, Einkaufen und Genießen ! Ihre Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Nordsachsen 1 Gutes aus Haus & Hof Inhaltsverzeichnis in Nordsachsen Legende Delitzscher Land Wir haben für Sie die Angebote in den drei Regionen Delitzscher Land, Dübener Heide, Sächsisches Zweistromland/Ostelbien zusammen- Landfleischerei Zwochau GmbH S 10 gefasst, damit Sie schneller die jeweiligen Anbieter in Ihrer Nähe finden Gärtnerei Petersohn, Inh. Lutz Wulfert S 12 können. Die Angebote sind mit einheitlichen Piktogrammen zur leichteren Gemüsebau Kyhna KG S 14 Orientierung gekennzeichnet und der hauptsächliche Angebotsschwer- Marktfruchtbetrieb Heiko Fischer S 16 punkt eines Betriebes ist gesondert hervorgehoben.
    [Show full text]