Interko2-Schriftenreihe (PDF)

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Interko2-Schriftenreihe (PDF) STADT L AND NAVI StadtLandNavi|Interko2-Schriftenreihe: Band 1 ANALYSEN UND REGIONALE ENTWICKLUNGEN StadtLandNavi|Interko2-Schriftenreihe: Band 1 1 STADT L AND NAVI TITEL PRÜFORT WOHNEN Die Stadt Pegau wurde neben 14 weiteren Kommunen aufgrund ihrer infrastrukturellen Ausstattung und verkehrlichen Erreichbarkeit als „Prüfort Wohnen“ eingestuft. Mehr auf Seite 15. WANDERUNGSBEZIEHUNGEN Im Jahr 2017 hatte die Stadt Leipzig einen Wan- derungsverlust von 950 Personen an die Kom- munen der angrenzenden Landkreise. Mehr auf Seite 10. 11 KOOPERATIONEN 11 Kooperationsformen in der Region Leip- zig-Westsachsen untersucht eine Kooperati- onsanalyse hinsichtlich ihrer Möglichkeiten zur Umsetzung eines Landmanagements. Mehr auf Seite 22. POTENZIAL: 600 ha In einer Auswertung zur Auslastung von Wohn- und Mischgebieten in den Landkreisen Leipzig und Nordsachsen anhand von Luftbildaufnah- men wurden Baulandreserven in den Bebau- ungsplänen der Gemeinden von nahezu 600 ha ermittelt. Mehr auf Seite 13. 7 KULTURLANDSCHAFTSRÄUME Eine Kulturlandschaftsanalyse für die Region Leipzig-Westsachsen grenzt 7 Kulturlandschafts- räume ab und beschreibt ihre spezifischen Charakteristika. Mehr auf Seite 18. FACHFORUM Auf einem Fachforum des Regionalen Planungs- verbandes Leipzig-Westsachsen am 26. Juni 2020 werden regionale Leitlinien für die Wohnbauflä- chenentwicklung und Kulturlandschaftsgestal- tung diskutiert. Mehr auf Seite 24. MIETE: + 18 % Die durchschnittliche Kaltmiete ist in der Stadt Leipzig zwischen 2008 und 2018 um 18 % auf 5,90 Euro pro m² gestiegen. Mehr auf Seite 6. 2 StadtLandNavi|Interko2-Schriftenreihe: Band 1 STADT L AND NAVI VORWORT Die Ausgestaltung der Kulturlandschaft mitsamt der Wohnbauflächen prägt unsere alltägliche Lebensqualität ganz entscheidend. Die unterschiedlichen Kulturlandschaften – von der Dübener über die Dahlener Heide, den Werms- dorfer Wald und das Muldenland bis zum Leipziger Neuseenland und zum Kohrener Land – haben eine Schlüsselbedeutung für die Identifikation mit unserer Region. Daher gilt es bei ihrer zukünftigen Entwicklung die historisch gewachsene Vielfalt sowie ihre Identitäten zu bewahren. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Wohnbauflächenentwicklung, die in unserer Region mit der besonderen Herausforderung konfrontiert ist, dass Wachstum und Schrumpfung gleichzeitig erfolgen und mitunter auch räumlich dicht beiei- nander liegen. Nicht zuletzt aus diesem Grund sind abgestimmte Strategien für die zukünftige Gestaltung der Kulturlandschaft einschließlich ihrer Wohn- bauflächen erforderlich. Diese Herausforderungen bedürfen einer regionalen Perspektive, die über die eigenen Städte- und Gemeindegrenzen hinausgeht. Hierbei leistet u. a. der Regionale Planungsverband Leipzig-Westsachsen seit seiner Gründung 1992 eine wichtige Arbeit, die die Beziehungen zwischen der Stadt Leipzig, dem eng verflochtenen Umland und den ländlichen Räumen stärkt. Die hohe Bedeutung einer abgestimmten Entwicklung zwischen Stadt und Land hat auch das Bundesministerium für Bildung und Forschung erkannt, das im Rahmen der bundesweiten Fördermaßnahme „Stadt-Land-Plus“ die beiden Projekte Interko2 und StadtLandNavi fördert. StadtLandNavi arbeitet im Bereich der Planungsregion Leipzig-Westsachsen, Interko2 erweitert au- ßerdem die Betrachtung über die Landesgrenzen hinweg auf Halle und den Saalekreis in Sachsen-Anhalt sowie auf Jena und den Saale-Holzland-Kreis in Thüringen. Damit haben wir die Möglichkeit, in den nächsten Jahren mit wis- senschaftlicher Unterstützung innovative Herangehensweisen zu erproben, um die Attraktivität unserer Region langfristig zu stärken. Im vorliegenden Heft sind die Arbeitsergebnisse des ersten Jahres für Sie auf- bereitet. Im Vordergrund standen bisher Analysen zur Region. Sie bilden die Grundlage für konzeptionelle Überlegungen, die ab Frühjahr 2020 gemein- sam mit Ihnen erarbeitet werden sollen, und dienen der Umsetzung konkre- ter Projekte. Henry Graichen Landrat des Landkreises Leipzig, Verbandsvorsitzender des Regionalen Planungsverbandes Leipzig-Westsachsen StadtLandNavi|Interko2-Schriftenreihe: Band 1 3 STADT L AND NAVI 4 StadtLandNavi|Interko2-Schriftenreihe: Band 1 STADT L AND NAVI INHALTSVERZEICHNIS S. 6- 9 Kooperativ Wohnbauflächen entwickeln und Kulturlandschaft gestalten S. 10-12 Analyse der Wanderungsverflechtungen in der Region Leipzig/Halle S. 13-14 Baulandreserven in den Bebauungsplänen der Gemeinden S. 15-17 „Prüforte Wohnen“ – Grundlage für ein tragfähiges Wohnbauflächenkonzept S. 18-21 Analysen der Kulturlandschaft und des Raumwiderstandes S. 22-23 Kooperatives Landmanagement in der Stadt-Land-Region Leipzig S. 24-25 Wie geht es weiter? Ausblick auf den weiteren Prozess Personenbezeichnungen beziehen – auch wenn sie die maskuline Form aufweisen – alle Ausdrucksformen von Geschlechtlichkeit ein. StadtLandNavi|Interko2-Schriftenreihe: Band 1 5 STADT L AND NAVI KOOPERATIV WOHNBAUFLÄCHEN ENTWICKELN UND KULTURLANDSCHAFT GESTALTEN Die Verflechtungen in der Region Leipzig/Halle erfordern eine regional ab- gestimmte Wohnbauflächenentwicklung und Kulturlandschaftsgestaltung, um eine nachhaltige, ressourcenschonende Entwicklung zu ermöglichen. Die Projekte StadtLandNavi und Interko2 entwickeln mit regionalen Akteuren hierfür Konzepte. Regionale Kooperationen und Leitprojekte sollen sie um- setzen. Ein Monitoringtool unterstützt Planungsentscheidungen. Das vor- liegende Heft informiert über die Ergebnisse der bisherigen Analysen und anstehende Arbeitsschritte. Autoren: Dr. Thomas Zimmermann, HafenCity Universität Hamburg; Lutke Blecken, Institut Raum & Energie ENTWICKLUNGEN IN DER REGION kooperatives Wohnbauflächenkonzept. Ihr Ziel ist LEIPZIG-WESTSACHSEN es, die natürlichen Ressourcen zu schonen, z. B. Gegensätzliche Entwicklungstendenzen von indem Flächenversiegelungen vermieden werden Wachstum und Schrumpfung prägen die Region und sich der Verkehr nicht weiter verstärkt. Leipzig-Westsachsen. Seit einigen Jahren wachsen die Einwohnerzahlen vor allem in der Stadt Leipzig, in ihrem Umland und in gut angebundenen Lagen. i Damit gehen steigende Mieten (s. Abbildung 1) und ein zunehmender Druck auf Grün- und Freiflächen BEVÖLKERUNG UND KALTMIETE IN einher. In den peripheren Kommunen der beiden DER STADT LEIPZIG Landkreise Leipzig und Nordsachsen hingegen sin- ken die Einwohnerzahlen – und damit die Auslas- tung von Infrastrukturen und Angeboten der Da- seinsvorsorge. Die enge Verflechtung in der Region 20 % 18 % zeigt sich u. a. in starken Pendlerströmen. Infolge 16 % dieser Entwicklungen verändern sich die Kultur- 14 % 12 % landschaften in der Region. 10 % 8 % 6 % ZUKÜNFTIGE ENTWICKLUNG NACHHALTIG 4 % UND RESSOURCENSCHONEND GESTALTEN 2 % 0 % Um die räumlichen Entwicklungen zukünftig 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 nachhaltig und ressourcenschonend zu gestal- Bevölkerung Kaltmiete ten, bedarf es eines Landmanagements mit ei- ner regional abgestimmten Wohnbauflächenent- Abbildung 1: Relative Entwicklung der Bevölkerung und der wicklung und Kulturlandschaftsgestaltung. Die Kaltmieten in der Stadt Leipzig in Prozent beiden Projekte StadtLandNavi und Interko2 ent- Datenquellen: Bevölkerungsentwicklung: Einwohnerregister, Ordnungsamt, Amt für Statistik und Wahlen Leipzig, Anzahl wickeln mit regionalen Akteuren hierfür ein inte- der Bewohner am 31.12. d. J.; Kaltmiete: Amt für Statistik und griertes Kulturlandschaftskonzept (S. 18) und ein Wahlen Leipzig, Kommunale Bevölkerungsumfragen 6 StadtLandNavi|Interko2-Schriftenreihe: Band 1 STADT L AND NAVI i KONZEPTION VON STADTLANDNAVI UND INTERKO2 STADT-LAND-MANAGEMENTTOOL Konzeptionell: Gesamträumliche Konzepte Prozessual: Monitoring- Interkom- Wohnbauflächen- Kulturlandschafts- system munale entwicklung gestaltung Zusammen- arbeit Projekt 1 Projekt 2 Projekt 3 Projekt 4 Kooperative und nachhaltige regionale Entwicklung Abbildung 2: Das Stadt-Land-Managementtool verknüpft die laufende Beobachtung regionaler Entwicklungen, Konzepte und Pro- zesse sowie konkrete Projekte zur Gestaltung der Kulturlandschaft und zur Entwicklung von Siedlungsstandorten. (Institut Raum & Energie 2019) Daher zielen beide Projekte darauf, bestehende UMGANG MIT UNSICHEREN Siedlungsgebiete mit einer guten Infrastruktur- ENTWICKLUNGSTRENDS ausstattung weiterzuentwickeln und Brachflächen Die teils rasanten Veränderungen regionaler nachzunutzen. Wenn die für die Zukunft erwar- Trends in der Vergangenheit zeigen, dass beste- tete Nachfrage die verfügbaren Potenziale in be- hende Planungs- und Kooperationsansätze wei- stehenden Siedlungsgebieten überschreitet, kann terentwickelt werden sollten, um auf noch nicht auch die Entwicklung neuer Wohnbauflächen bekannte Entwicklungen reagieren zu können. sinnvoll sein. In weniger zentralen Kommunen Untersucht wird daher, wie der Planungsansatz sollen Infrastrukturen und Daseinsvorsorge gesi- der „Strategischen Navigation“ es ermöglicht, an- chert werden. Gleichzeitig strebt StadtLandNavi gemessener als bisher auf nicht absehbare Ände- an, zur regionalen Identifikation der Bevölkerung rungen von Rahmenbedingungen in der Region zu die kulturlandschaftliche Eigenart zu stärken. Die antworten. Landmanagement wird damit als Reise Weiterentwicklung regionaler Kooperationen, ein verstanden, die mit Wissen, strukturiertem Vorge- regionales Monitoring und konkrete Umsetzungs- hen und Geschick unvorhergesehene Hindernisse projekte tragen dazu bei, die Ziele eines nachhal- überwinden kann. tigen, ressourcenschonenden Landmanagements zu realisieren. StadtLandNavi|Interko2-Schriftenreihe: Band 1 7 STADT L AND NAVI „Strategische
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