Parteispenden

Bericht des1. Untersuchungsausschusses

Deutscher Referat Öffentlichkeitsarbeit Inhaltsverzeichnis

Vorwort 37

Teill Einsetzung des Untersuchungsausschusses und Verlauf des Untersuchungsverfahrens 39

Teil A - Einsetzung und Konstituierung des Untersuchungsausschusses sowie Parallelverfahren 41

1 Vorgeschichte 43

2 Einsetzung des Untersuchungsausschusses..... 48

3 Untersuchungsauftrag ..;...; 49 3.1 Ursprünglicher Untersuchungsauftrag 49 3.2 Erweiterung des Untersuchungsauftrages 50

4 Konstituierung des Untersuchungsausschusses 54 4.1 Mitglieder des Untersuchungsausschusses 54 4.2 Bestimmung des Vorsitzenden und seines Stellvertreters 56 4.3 Benennung der Obleute und der Berichterstatter 56 4.4 Benannte Mitarbeiter der Fraktionen 57 4.5 Beauftragte der Bundesregierung und des Bundesrates 58

4.5.1 Beauftragte der Bundesregierung ; 58 4.5.2 Beauftragte des Bundesrates 59 4.6 Sekretariat des Untersuchungsausschusses 59 Inhaltsverzeichnis

5 Parallelverfahren 60 5.1 Untersuchungsausschüsse in den Ländern 60 5.1.1 Der Parlamentarische Untersuchungsausschuss IV des Landtags Nordrhein-Westfalen betreffend die Benutzung von eigenen oder gecharterten Flugzeugen der Westdeutschen Landesbank (WestLB) 60 5.1.2 Der Untersuchungsausschuss 15/2 des Hessischen Landtages 61 5.1.3 Der Untersuchungsausschuss des Bayerischen Landtags zur Aufklärung etwaiger unzulässiger staatlicher Einflussnahme seitens bayerischer Amtsträger auf strafrechtliche Ermittlungen 62 5.1.4 Die Untersuchungsausschüsse des Berliner Abgeordnetenhauses zur Aufklärung der Vorgänge bei der Bankgesellschaft Berlin AG, der Landesbank Berlin und des Umgangs mit Parteispenden 63 5.2 Ermittlungsverfahren bei Staatsanwaltschaften in Deutschland 64 5.2.1 Ermittlungsverfahren bei der Staatsanwaltschaft beim Landgericht 64 5.2.2 Ermittlungsverfahren bei der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Bonn 66 5.2.3 Ermittlungsverfahren bei der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Wiesbaden 68 5.2.4 Ermittlungsverfahren bei der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Koblenz 68 5.2.5 Ermittlungsverfahren bei der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Düsseldorf 69 5.2.6 Ermittlungsverfahren bei der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Magdeburg 71 5.2.7 Ermittlungsverfahren bei der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Saarbrücken71 5.2.8 Ermittlungsverfahren bei der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Frankfurt am Main 72 5.2.9 Ermittlungsverfahren bei der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Köln 72 Inhaltsverzeichnis

5 Parallelverfahren 60 5.1 Untersuchungsausschüsse in den Ländern 60 5.1.1 Der Parlamentarische Untersuchungsausschuss IV des Landtags Nordrhein-Westfalen betreffend die Benutzung von eigenen oder gecharterten Flugzeugen der Westdeutschen Landesbank (WestLB) 60 5.1.2 Der Untersuchungsausschuss 15/2 des Hessischen Landtages 61 5.1.3 Der Untersuchungsausschuss des Bayerischen Landtags zur Aufklärung etwaiger unzulässiger staatlicher Einflussnahme seitens bayerischer Amtsträger auf strafrechtliche Ermittlungen 62 5.1.4 Die Untersuchungsausschüsse des Berliner Abgeordnetenhauses zur Aufklärung der Vorgänge bei der Bankgesellschaft Berlin AG, der Landesbank Berlin und des Umgangs mit Parteispenden 63 5.2 Ermittlungsverfahren bei Staatsanwaltschaften in Deutschland 64 5.2.1 Ermittlungsverfahren bei der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Augsburg 64 5.2.2 Ermittlungsverfahren bei der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Bonn 66 5.2.3 Ermittlungsverfahren bei der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Wiesbaden 68 5.2.4 Ermittlungsverfahren bei der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Koblenz 68 5.2.5 Ermittlungsverfahren bei der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Düsseldorf 69 5.2.6 Ermittlungsverfahren bei der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Magdeburg 71 5.2.7 Ermittlungsverfahren bei der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Saarbrücken71 5.2.8 Ermittlungsverfahren bei der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Frankfurt am Main 72 5.2.9 Ermittlungsverfahren bei der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Köln 72 Zur Sache 412002

5.2.10 Ermittlungsverfahren bei der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Wuppertal 73 5.2.11 Prüfverfahren bei der Generalbundesanwaltschaft 73 5.3 Ermittlungsverfahren auf internationaler Ebene 74 5.3.1 Frankreich 74 5.3.2 Schweiz 75 5.3.3 Liechtenstein 76 5.3.4 Luxemburg 77 5.3.5 Kanada 77 5.4 Gerichtsverfahren 77 5.4.1 Landgericht Augsburg 77 5.4.2 Landgericht Wiesbaden 78 Teil B - Verlauf des Untersuchungsverfahrens 79

1 Beschlüsse und Absprachen zum Verfahren 81 1.1 Kurzbezeichnung des Ausschusses 81 1.2 Behandlung von Beweisanträgen 81 1.3 Protokollierung 81 1.4 Verteilung von Ausschussdrucksachen und Ausschussmaterialien 81 1.5 Verzicht auf Verlesung von Schriftstücken 83 1.6 Fragerecht bei der Beweiserhebung 83 1.7 Geheimhaltung 84 1.7.1 Verpflichtung zur Geheimhaltung 84 1.7.2 Verteilung von Verschlusssachen 85 1.7.3 Behandlung von Akten laufender staatsanwaltschaftlicher Ermittlungsverfahren, von Gerichtsentscheidungen sowie von freiwillig zugesandten Beweismaterialien zur Wahrung des Grundrechtsschutzes 85 Inhaltsverzeichnis

1.7.4 Praktische Schwierigkeiten bei der Anwendung der Geheimschutzvorschriften und -beschlösse 87 1.7.5 Verfügung eines Schweigegebots gegenüber Zeugen und deren Rechtsbeiständen 88 1.7.6 Herabstufung der mit einem Geheimhaltungsgrad versehenen Akten und sonstigen Unterlagen 89 1.8 Behandlung von Ausschussprotokollen 90 1.8.1 Grundsätzliche Behandlung 90 1.8.2 Protokollaustausch mit dem Untersuchungsausschuss des Hessischen Landtags 91 • 1.8.3 Protokollaustausch mit dem Untersuchungsausschuss des Bayerischen Landtags 91 1.8.4 Überlassung relevanter Vernehmungsprotokolle an das Wahlprüfungsgericht beim Hessischen Landtag 92 1.9 An den Untersuchungsausschuss gerichtete Amtshilfeersuchen 92 1.10 Abschluss der Vernehmungen 92 1.11 Beschlüsse zur Rückgabe der Akten und Unterlagen, zur Regelung der Einsichtnahme in Protokolle, Akten und sonstige Unterlagen des Untersuchungsausschusses nach seiner Beendigung 94

2 Vorbereitung der Beweiserhebung 97 2.1 Obleutebesprechungen 97 2.2 Informatorische Anhörungen und Einholung von Auskünften zu Parallelverfahren und Aktenbeständen 97 2.3 Nichteinsetzung eines Unterausschusses bzw. Benennung von Berichterstattern zum Themenkomplex Leuna/Minol 98

3 Beweiserhebung durch Beiziehung von Akten, Berichten, Protokollen und sonstigen Unterlagen, sowie Einholung von schriftlichen Auskünften und Stellungnahmen 100 3.1 Art, Herkunft und Umfang der Beweismaterialien 100 3.2 Anforderung von schriftlichen Stellungnahmen und Berichten 104 Zur Sacheo412002

3.3 Probleme bei der Beschaffung von Beweismaterialien 104 3.3.1 Unvollständiger Aktenbestand im Bundeskanzleramt 104 3.3.1.1 Aktenvorlageersuchen des 1. Untersuchungsausschusses 104 3.3.1.2 Recherche im Kanzleramt zur Sichtung und Sicherung des Aktenbestandes 105 3.3.1.3 Anordnung disziplinarischer Vorermittlungen gemäß § 26 Bundesdisziplinarordnung 110 3.3.1.4 Ergebnisse der disziplinarischen Vorermittlungen im Kanzleramt durch den Ermittlungsführer Bundestagsvizepräsident a.D. Dr. 111 3.3.1.5 Einleitung von Disziplinarverfahren und eines staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahrens 126 3.3.1.6 Folgen für die Beschaffung der Beweismaterialien 126 3.3.2 Beiziehung von Beweismaterialien von Untersuchungsausschüssen vergangener Wahlperioden 126 3.3.3 Materialien ausländischer Behörden 127 3.3.4 Beiziehung von staatsanwaltschaftlichen Akten 128 3.3.4.1 Verfahren zur Durchsetzung des Beiziehungsbeschlusses hinsichtlich der Ermittlungsakten der Staatsanwaltschaft Wiesbaden 128 3.3.4.2 Verfahren zur Anordnung der sofortigen Beschlagnahme sämtlicher im Zusammenhang mit dem Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Wiesbaden beschlagnahmten Asservate 141 3.3.4.3 Verzögerte Aktenherausgabe durch die Bayerische Landesregierung 150 3.3.4.4 Beiziehung von Handakten der Staatsanwaltschaften Augsburg, Düsseldorf und Frankfurt am Main 151 3.3.5 Antrag auf Anordnung der Beschlagnahme von Privatdokumenten 152 3.4 Verwendung nach § 353 d Nr. 3 StGB geschützter Unterlagen 152 3.5 Verwendung ohne formelle Beiziehung eingegangener Unterlagen 153 3.6 Beweiswert der beigezogenen und sonstigen Unterlagen 153

Beweiserhebung durch Vernehmung von Zeugen und Anhörung von Sachverständigen 154 4.1 Vernehmungs- bzw. Anhörungsvoraussetzungen 154 4.1.1 Ordnungsgemäße Ladung 154 4.1.2 Ordnungsgemäße Ausschussbesetzung 154 Inhaltsverzeichnis

4.2 Anzahl und Dauer der Vernehmungen bzw. Anhörungen 155 4.2.1 Anzahl der Vernehmungen und Anhörungen 155 4.2.2 Dauer der Vernehmungen und Anhörungen 155 4.2.3 Ort der Vernehmungen und Anhörungen 155 4.3 Durchführung öffentlicher und nicht-öffentlicher Vernehmungen bzw. Anhörungen 156 4.4 Vernehmungen und Anhörungen ausländischer Zeugen sowie deutscher Zeugen mit ausländischem Wohnsitz 157 4.4.1 Vernehmungen und Anhörungen ausländischer Zeugen 157 ,4.4.2 Vernehmung von Zeugen mit Auslandswohnsitz 160 4.5 Vereidigung von Zeugen und formeller Abschluss von Vernehmungen ... 160 4.5.1 Vereidigung von Zeugen 160 4.5.1.1 Vorgehen hinsichtlich des Zeugen Dr. h. c. Kiep 161 4.5.1.2 Vorgehen hinsichtlich des Zeugen Ministerpräsident Koch 161 4.5.1.3 Vorgehen hinsichtlich des Zeugen Bundeskanzler a.D. Dr. Kohl 166 4.5.2 Formeller Abschluss von Vernehmungen 167 4.6 Anerkennung des Betroffenenstatus 167 4.7 Zeugenbeistände 168 4.8 Verhandlungs- bzw. Vernehmungsfähigkeit 168 4.9 Befreiung von der Schweigepflicht und Aussagegenehmigungen 169 4.10 Geltendmachung von Auskunftsverweigerungsrechten durch Zeugen 170 4.10.1 Vorbemerkung 170 4.10.2 Auskunftsverweigerungsrecht 170 4.10.2.1 Geltendmachung von Auskunftsverweigerungs- und Schweigerechten 170 4.10.2.2 Verzicht auf förmliche Ladung bei frühzeitig geltend gemachtem und vom Untersuchungsausschuss als berechtigt angesehenem umfassendem Auskunftsverweigerungsrecht 171 4.10.3 Einzelheiten zu Personen, die ein Auskunftsverweigerungs- bzw. Schweigerecht geltend gemacht haben 172

10 Zur Sache 4|2002

4.11 Verhängung von Ordnungsgeld wegen unberechtigter Auskunftsverweigerung gegen den Zeugen Horst Weyrauch 176 4.12 Verhängung von Ordnungsgeld sowie Beantragung von Beugehaft gegen den Zeugen Hans Terlinden 181 4.12.1 Das Beugehaftverfahren vor dem Amtsgericht 184 4.12.2 Das Ordnungsgeld- und Beugehaftverfahren vor dem Verwaltungsgericht 188 4.13 Besondere Vorkommnisse 192 4.13.1 Benennung von Mitgliedern des Ausschusses als Zeugen 192 4.13.2 Gemeinschaftliche Vernehmung/Gegenüberstellung von Zeugen 193 4.13.3 Verfahren wegen des Verdachts der Falschaussage vor dem Untersuchungsausschuss 193 5 Ablehnung von Beweisanträgen als unzulässig 195

6 Zeit-und Arbeitsaufwand 198

7 Umgang mit Aktenmaterial nach Beendigung der Untersuchungstätigkeit 199 8 Abschlussbericht 202 8.1 Entscheidung über die Erstellung eines Abschlussberichts 202 8.2 Organstreitverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht 203 8.2.1 Anträge der CDU/CSU-Bundestagsfraktion auf Durchführung eines Organstreitverfahrens und Erlass einer einstweiligen Anordnung vor dem Bundesverfassungsgericht wegen der unterlassenen Durchführung von Beweisbeschlüssen und der Ablehnung von Beweisanträgen 203 8.2.2 Entscheidung über die Bestellung eines Verfahrensbevollmächtigten des Untersuchungsausschusses 210 8.2.3 Verlauf des Rechtsstreits vor dem Bundesverfassungsgericht 211 8.2.4 Ergebnis des Rechtsstreits vor dem Bundesverfassungsgericht 216 8.2.5 Konsequenzen aus der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts 220

11 Inhaltsverzeichnis

8.3 Rechtliches Gehör zum Abschlussbericht 220 8.3.1 Rechtsgrundlage 220 8.3.2 Verfahren 222 8.4 Feststellung des Abschlussberichts 222

Teil II Feststellungen des Untersuchungsausschusses zum Sachverhalt 225

Teil A - Erkenntnisse zu Verstößen der CDU gegen das Parteiengesetz 227

1 Die Entwicklung der Parteienfinanzierung 229 1.1 Die Parteienfinanzierung seit Bestehen der Bundesrepublik bis Anfang der achtziger Jahre 229 1.2 Der Flick-Untersuchungsausschuss in der 10. Wahlperiode des Deutschen Bundestages 236 1.3 Die Rolle von Dr. im Rahmen der Flick-Untersuchungen 237 1.4 Die Reform des Parteiengesetzes 1984 und deren Folgen 244 1.5 Das Parteiengesetz 1994 und Grundbegriffe der Parteienfinanzierung nach derzeit geltendem Recht 245 1.6 Tatsächliche Praxis der Parteien seit dem Flick- Untersuchungsausschuss 246

2 Spenden an die CDU-Bundespartei 247 2.1 Das Finanzsystem der CDU-Deutschlands 247 2.1.1 Innerparteiliche Zuständigkeiten der Bundesschatzmeisterei 247 2.1.2 Innerparteiliche Zuständigkeiten des Generalsekretärs und der Bundesgeschäftsstelle 249

12 Zur Sache 412002

2.1.3 Das von Horst Weyrauch geführte Kontensystem 250 2.1.3.1 Führung von Anderkonten 250 2.1.3.2 Untersuchung der von der Weyrauch & Kapp GmbH geführten Treuhandanderkonten 266 2.1.4 Zusammenstellung der (Vor)Konten 271 2.1.4.1 Aufstellung der Treuhandanderkonten bei der Hauck-Bank (Frankfurt) 271 2.1.4.2 Darstellung ausgewählter Konten 274 2.1.5 Auslandsaktivitäten der CDU 285 2.1.5.1 Konto „" und „Bremen" 285 2.1.5.2 Anmietung eines Safes 286 2.1.5.3 „BND-Gelder" 286 2.1.5.4 Norfolk-Stiftung 287 2.1.5.5 Stiftungen Tenira und Sedula 296 2.2 Die Spende von in Höhe von 1 Mio. DM an die CDU im Jahre 1991 297 2.2.1 Zahlung und Übergabe der Million von Karlheinz Schreiber an Dr. h. c. Walther Leisler Kiep in St. Margrethen 297 2.2.2 Einzahlung des Geldes auf dem Treuhandanderkonto 56024-03 der CDU.. 300 2.2.3 Herkunft der Million von Karlheinz Schreiber 301 2.2.4 Aufteilung des Geldes zwischen Dr. Kiep, Dr. Lüthje und Weyrauch 303 2.2.4.1 Aufteilung der so genannten Schreiber-Million einschließlich der Zinsen des Festgeldkontos 56024-04 303 2.2.4.2 Kenntnis hinsichtlich der Herkunft der Sondervergütung 307 2.2.4.3 Ausgabenkompetenz des Bundesschatzmeisters 307 2.3 Die Aufteilung der Restguthaben der Norfolk-Konten zwischen Dr. h. c. Walther Leisler Kiep, Horst Weyrauch und Dr. Uwe Lüthje als „Sondervergütung" 308 2.3.1 Die Gründung der Norfolk-Stiftung 308 2.3.2 Die Aufteilung der Restguthaben der Konten 308 2.3.2.1 Darstellung von Horst Weyrauch und Dr. Uwe Lüthje 310 2.3.2.2 Darstellung von Dr. Kiep 311 2.3.2.3 Bericht der Wirtschaftsprüfer Fahrni & Partner 313 2.3.2.4 Schriftlich getroffene Vereinbarung zwischen Dr. h. c. Walther Leisler Kiep und Horst Weyrauch 314

13 Inhaltsverzeichnis

2.4 Die Barspende von Karlheinz Schreiber in Höhe von 100.000 DM im Jahre 1994 317 2.4.1 Einführung 317 2.4.2 Das sog. Spender-Essen der Bundesschatzmeisterin der CDU als Ausgangspunkt für die Spende319 2.4.3 Die Übergabe der Spende 321 2.4.3.1 Version von Dr. Wolfgang Schäuble 322 2.4.3.2 Version von 329 2.4.3.3 Version von Karlheinz Schreiber 342 2.4.3.4 Feststellungen der Staatsanwaltschaft Berlin und Nachvernehmung durch den Ausschuss 352 2.4.4 Verbuchung und Verbleib der Spende 358 2.4.4.1 Feststellungen im Prüfbericht von Ernst & Young 359 2.4.4.2 Darstellung von Brigitte Baumeister 359 2.4.4.3 Darstellung von Jürgen Schornack 361 2.4.4.4 Darstellung von Karlheinz Schreiber 363 2.4.4.5 Darstellung von Horst Weyrauch 364 2.4.4.6 Darstellung von Dr. h.c. Walther Leisler Kiep 367 2.5 Geldtransfer von der CDU/CSU-Fraktion zur CDU-Bundespartei 369 2.5.1 Rechtliche Grundlagen 370 2.5.1.1 Abgeordnetengesetz 370 2.5.1.2 Parteiengesetz 370 2.5.2 Der Geldtransfer von der Fraktion zur Partei in Höhe von 1,146 Mio. DM im Jahr 1996 371 2.5.2.1 Anfängliche Darstellung des Transfers als „Rückführung von Parteigeldern" 371 2.5.2.2 Prüfbericht der KPMG über die Sonderkonten der CDU/CSU- Bundestagsfraktion 372 2.5.2.3 Rechtfertigung der falschen Darstellungen in der Öffentlichkeit durch die CDU 374 2.5.2.4 Die Hintergründe des Transfers 376 2.5.2.5 Die Vernichtung der Kassenbücher der Fraktion 378 2.5.2.6 Die Überlegungen in der Fraktion zum Umgang mit den Sonderkonten 379 2.5.2.7 Der Umgang mit den Fraktionsgeldern bei der CDU 381 2.5.2.8 Bewertung des Vorgangs durch die mittelverwaltende Behörde 383

14 Zur Sache 412002

2.5.3 Der Geldtransfer von der Fraktion zur Partei in Höhe von 600.000 DM im Jahr 1990 384 2.5.3.1 Anfängliches Verschweigen des Vorgangs durch die CDU-Spitze 384 2.5.3.2 Einzelheiten des Transfers 385 2.5.3.3 Bewertung des Vorgangs durch die mittelverwaltende Behörde 386 2.5.4 Der Geldtransfer von der Fraktion zur Partei in Höhe von 6 Mio. DM im Jahr 1982 386 2.5.4.1 Aussage Dr. Schäubles vor dem Untersuchungsausschuss und Presseberichte 386 2.5.4.2 Bestätigung des Millionen-Transfers durch Dr. Lüthje 387 2.5.4.3 Die ungeklärte Herkunft der Gelder 389 2.5.4.4 Bewertung des Vorgangs durch die mittelverwaltende Behörde 391 2.6 Von Dr. Kohl persönlich beschaffte, nicht deklarierte Gelder 391 2.6.1 Entwicklung bis zum 16. Dezember 1999 391 2.6.2 Die Erklärung von Dr. Kohl in der Sendung „Was nun, Herr Kohl?" vom 16. Dezember 1999 392 2.6.3 Die Bekundungen von Dr. Kohl vor dem Untersuchungsausschuss 393 2.6.4 Mögliche Spender 396 2.6.4.1 Leo Kirch 396 2.6.4.2 Die so genannte Vorbehaltsliste 397 2.6.4.3 Günther Grotkamp 398 2.6.5 Die Ermittlungen der Bonner Staatsanwaltschaft 400 2.6.6 Der Zeitraum vor 1993 402 2.7 Mögliche Spenden der Firma Siemens AG 406 2.7.1 Hinweise von Dr. Lüthje auf Spenden der Siemens AG 406 2.7.1.1 Das Gespräch am 2. Februar 2000 in der CDU-Bundesgeschäftsstelle 406 2.7.1.2 Schriftliche Äußerung von Dr. Lüthje vom 5. Februar 2000 407 2.7.1.3 Zeugenvernehmung von Dr. Lüthje vor der Staatsanwaltschaft Bonn am 8. Februar 2000 409 2.7.1.4 Schreiben von Dr. Lüthje an Brigitte Baumeister vom 21. Mai 1993 410 2.7.2 Einlassungen von Horst Weyrauch zu Siemens 410 2.7.3 Einlassungen von Dr. Kiep 411 2.7.4 Die Aussagen von Dr. Helmut Kohl 414

15 Inhaltsverzeichnis

2.7.5 Einlassungen der Siemens AG bzw. von Mitarbeitern des Unternehmens... 415 2.7.5.1 Wolfgang Seelig 415 2.7.5.2 Hans Hirschmann 416 2.7.5.3 Dr. Heribald Närger 416 2.7.5.4 Dr. Heinrich von Pierer 417 2.8 Die Spenden der Eheleute Ehlerding an die Bundes-CDU in den Jahren 1998 und 1999 418 2.8.1 Die versuchte Verschleierung der Spenden durch Einzahlung der Gelder auf ein verdecktes Treuhandanderkonto 418 2.8.2 Der Darlehensvertrag als „Scheingeschäft" 422 2.8.3 Der Verdacht einer unzulässigen Einflussspende 423 3 Finanzielle Unregelmäßigkeiten beim Landesverband der CDU Hessen .... 425 3.1 Das illegale Finanzsystem der CDU Hessen 426 3.1.1 Die Verbringung von Parteigeldern in die Schweiz 426 3.1.1.1 Ausgangslage 426 3.1.1.2 Herkunft der Gelder 428 3.1.1.3 Errichtung einer Treuhandschaft 430 3.1.1.4 Der Transfer der Gelder in die Schweiz 431 3.1.1.5 Kenntnis von der Auslagerung des Vermögens 433 3.1.2 Die Verwaltung der Gelder 434 3.1.2.1 Allgemeines 434 3.1.2.2 Stiftung „Zaunkönig" 435 3.1.3 Der Rücktransfer der Gelder 436 3.1.3.1 Allgemeines 436 3.1.3.2 Die fingierten Vermächtnisse 442 3.1.3.3 Das fingierte Darlehen Prinz Wittgensteins 448 3.2 Veruntreuung von Geldern der CDU Hessen durch Franz-Josef Reischmann 452 3.2.1 Einleitung 452 3.2.2 Reaktion der CDU Hessen auf die Veruntreuungen Reischmanns 453 Zur Sache 412002

3.3 Die Spenden des Süßwarenherstellers Ferrero an die CDU Hessen 456 3.3.1 Die Spendenpraxis von Ferrero 456 3.3.2 Handhabung der Ferrero-Spenden seitens der CDU 458 3.3.3 Mögliche Verstöße gegen das Parteiengesetz im Zusammenhang mit Entscheidungen von Behörden 459 3.4 Mögliche weitere nicht veröffentlichte Spenden 462

4 Finanzielle Unregelmäßigkeiten beim CDU-Landesverband Berlin 469

5 Finanzielle Unregelmäßigkeiten beim CDU-Landesverband Rheinland-Pfalz 472

6 Entscheidungen des Präsidenten des Deutschen Bundestages hinsichtlich festgestellter Verstöße der CDU gegen das Parteiengesetz 474 6.1 Verlust des Zuwendungsanteils in Höhe von ca. 41 Mio. DM wegen mangelnder Ausweisung eines Vermögensbestands der CDU Hessen in Höhe von ca. 18 Mio. DM 474 6.2 Sanktionen wegen Geldzahlungen in Höhe von ca. 2,1 Mio. DM an Dr. Kohl 475 6.3 Sanktionen hinsichtlich einer Spende der CDU/CSU- Bundestagsfraktion in Höhe von 600.000 DM sowie Spenden von Karlheinz Schreiber in den Jahren 1991 und 1994 475

Teil B - Erkenntnisse zu Verstößen der SPD gegen das Parteiengesetz 479

1 Mögliche Spenden der Allgemeinen Hospitalgesellschaft AG an die SPD .. 481

2 Mögliche Spenden des Fleischkonzerns Salomon an den SPD-Landesverband Saar im Jahr 1986 483

3 Behandlung von Mandatsträgerabgaben im ehemaligen SPD-Kreisverband Berlin-Zehlendorf 485

4 Mögliche Unterstützung des Landtagswahlkampfes in Brandenburg 1990 durch die nordrhein-westfälische Landesregierung 487

17 Inhaltsverzeichnis

5 Einsatz der Flugbereitschaft der Westdeutschen Landesbank für Mitglieder der nordrhein-westfälischen Landesregierung 489

6 Spende in Höhe von 5.000 DM von Karlheinz Schreiber an die bayerische SPD im Jahr 1994 491

7 Sammelspendenpraxis von Alfred Nau und mögliche Spenden der Fritz-Naphtali-Stiftung 493

8 Der Verkauf der Hamburger Buchdruckerei und Verlagsanstalt Auerdruck GmbH im Jahre 1986 495

9 Ausgleich von Fehlbeträgen der Solidarität GmbH aus dem Parteivermögen der SPD 498

10 Saldierung der Dividendenausschüttung der Deutschen Druck und Verlagsgesellschaft mbH im Jahre 1997 mit Herstellungskosten des Willy-Brandt-Hauses 500

11 Vermietung von zum Betriebsvermögen der parteieigenen Konzentration GmbH gehörenden Immobilien an die SPD 504

12 Großspenden an den SPD-Unterbezirk Wuppertal anlässlich des Kommunalwahlkampfes 1999 506

13 Verstöße gegen das Parteiengesetz im SPD-Unterbezirk Köln 514 13.1 Verstöße gegen die Veröffentlichungspflicht gemäß § 25 Abs. 2 PartG.... 514 13.2 Möglicher Verstoß gegen § 25 Abs. 1 Satz 2 Nr. 6 PartG 535 13.3 Bewertung des Vorgangs durch die mittelverwaltende Behörde 539

Teil C - Erkenntnisse zu möglichen Verstößen der CSU gegen das Parteiengesetz 541

1 Patenschaftsabonnements der Parteizeitung „Bayernkurier" und des CSU-Informationsdienstes „Münchener Brief" 543

18 Zur Sache 412002

2 Mögliche Zuwendungen an die CSU 550 2.1 Das Rubrikkonto „Master" bzw. „Maxwell" 550 2.2 Weitere Zuwendungen an die CSU aus anderen Konten Schreibers 553 2.3 Persönliche Zuwendungen von Schreiber an die CSU 554 2.4 Persönliche Zuwendungen Dritter an die CSU 556 2.5 Angebliche Spende von Grundig an die CSU 556

Teil D - Der Verkauf von 36 deutschen Panzerfahrzeugen vom Typ Fuchs an Saudi-Arabien durch die Firma Thyssen Henschel Kassel und die Lieferung der Fahrzeuge aus dem Bestand der Bundeswehr im Jahre 1991 559

1 Anbahnung des Liefervertrages mit Saudi-Arabien 561

2 Abschluss des Liefervertrages - Entscheidung des Bundessicherheitsrates 580

3 Überlassung des Wehrmaterials durch die Bundeswehr 590

4 Provisionszahlungen im Zusammenhang mit der Panzerlieferung 598

Teil E- Die Privatisierung bzw. Neubau der Erdölraffinerie Leuna und die Veräußerung des Minol-Tankstellennetzes 607

1 Einführung 609

2 Gang der Privatisierung 613 2.1 Vorgeschichte 613 2.2 Interesse des Erwerbers Elf Aquitaine 614 2.3 Vorvertrag 616 2.4 Hauptvertrag 617 2.4.1 Verhandlungen bis zum Abschluss. 617 2.4.2 Inhalt des Hauptvertrages 619

19 Inhaltsverzeichnis

2.5 Memorandum of Understanding (MoU) 619 2.6 Settlement Agreement 621

3 Vorwurf überhöhter Subventionszahlungen 624 3.1 Investitionsbeihilfen für die Neuerrichtung der Erdölraffinerie in Leuna... 624 3.2 Gutachten der Firmen Solomon und Tecnon Parpinelli 625 3.3 Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Magdeburg wegen des Verdachts des Subventionsbetruges 628

4 Vermittlungs- und Lobby-Tätigkeiten 630 4.1 Die Rolle von Bundesminister a.D. Dr. bei der Privatisierung 630 4.2 Pipeline-Projekte und möglicher Einfluss auf die Privatisierung, insbesondere die Rolle der Parlamentarischen Staatssekretärin a.D. Agnes Hürland-Büning 631 4.3 Provisionszahlungen von Elf Aquitaine und Thyssen Handelsunion im Zusammenhang mit der Privatisierung 638 4.3.1 Lobbying-Maßnahmen 638 4.3.2 Provisionszahlungen 640 4.3.3 Beteiligte Personen 641 4.3.4 Geldflüsse im Einzelnen 646 4.3.4.1 Die Zahlung von 269 Mio. FF von Elf Aquitaine an Nobleplac 646 4.3.4.2 Die Zahlung von 13 Mio. DM von der Thyssen Handelsunion an Nobleplac 650 4.3.5 Ergebnisse von Ermittlungs- und Überprüfungsverfahren 654

Teil F - Die Veräußerung der Anteile an den Eisenbahn- Wohnungsgesellschaften des Bundeseisenbahnvermogens 657

1 Das Vergabeverfahren 659 1.1 Vorgeschichte 659 1.2 Das Wettbewerbsverfahren 660

20 Zur Sache 4|2002

1.3 Entscheidungsfindung auf Ministerebene: Gespräche im Bundeskanzleramt am 8. Juni 1998 670 1.3.1 Die Darstellung des Zeugen Wissmann 670 1.3.2 Die Darstellung des Zeugen Dr. Waigel 671 1.3.3 Die Darstellung des Zeugen Dr. Kohl 672 1.3.4 Die Darstellung des Zeugen Henke 673 1.3.5 Die Darstellung des Zeugen Harting 674 1.4 Das weitere Verfahren nach dem 8. Juni 1998 675 1.4.1 Das Verlangen von Dr. Waigel zur Dokumentation der die Entscheidung tragenden Argumente 675 1.4.2 Der Vermerk vom 10. Juni 1998: Argumente für die Vergabeentscheidung 675 1.4.2.1 Beste soziale Konditionen 676 1.4.2.2 Fehlende wohnungswirtschaftliche Sachkompetenz der Deutschen Annington 676 1.4.2.3 Zusätzlicher eigener Wohnungsbestand der regionalen Bietergruppe 677 1.4.2.4 Bessere Risikoverteilung bei regionaler Streuung 677 1.4.2.5 Angst der Mieter vor einem ausländischen Investor 678 1.4.2.6 Proteste der Gewerkschaften, des Hauptpersonalrats und mehrerer Abgeordneter aus Bund und Ländern 679 1.4.2.7 Erzielung eines marktgerechten Preises im Einklang mit § 63 Bundeshaushaltsordnung 680 1.4.3 Die endgültige Zustimmung von BM Dr. Waigel trotz ablehnender Stellungnahme des Fachreferats 681 1.4.4 Die förmliche Vergabeentscheidung am 23. Juni 1998 681 1.5 Verzögerte Umsetzung der Entscheidung 682 1.6 Der weitere Verlauf des Privatisierungsverfahrens nach dem Regierungswechsel 682

Die Entwicklung der Zuwendungen der Eheleute Ehlerding an die CDU 684 2.1 Die Äußerungen von Karl Ehlerding in der „Welt am Sonntag" vom 19. Dezember 1999 684

21 Inhaltsverzeichnis

2.2 Das Schreiben von Dr. Ulrich Born vom 20. Januar 2000 685 2.2.1 Inhalt des Schreibens 685 2.2.2 Zeitlicher Zusammenhang zwischen dem Schreiben und einem Treffen in Hamburg 686 2.2.3 Verbreitung des Schreibens durch Dr. Born 687 2.3 Die Aussagen von Dr. Born und Dr. Gehring vor dem Untersuchungsausschuss 687 2.4 Die Darstellung der Eheleute Ehlerding vor dem Untersuchungsausschuss 690

3 Der Umgang der CDU mit den Geldern der Eheleute Ehlerding 698 3.1 Die Spende für den CDU-Landesverband Mecklenburg-Vorpommern 698 3.2 Die Spende und das Darlehen für die Bundes-CDU 698 3.2.1 Einzahlung der Ehlerding-Gelder auf ein verdecktes Treuhandanderkonto 698 3.2.2 Überweisung auf ein Konto der CDU-Bundesgeschäftsstelle zwei Tage nach der Bundestagswahl 699 3.2.3 Die späte Kenntnis der Schatzmeisterei der CDU 699 3.2.4 Der Erlassvertrag vom 9. November 1999 702 3.2.5 Verhandlungen über weitere finanzielle Zuwendungen der Eheleute Ehlerding 704 3.2.6 Unregelmäßigkeiten bei der Ausstellung der Spendenbescheinigungen 705 3.2.7 Unregelmäßigkeiten bei der Darstellung der Ehlerding-Zuwendungen

in den Rechenschaftsberichten 707

Teil G - Das Bear Head-Projekt in Kanada 709

1 Hintergrund des Bear Head-Projektes 711 2 Unterstützung des Bear Head-Projektes 712

22 Zur Sache 412002

3 Die Spende von Karlheinz Schreiber in Höhe von 100.000 DM 718

4 Unterstützungsbemühungen im Rahmen des Weltwirtschaftsgipfels in Halifax im Jahre 1995 720

5 Vergabeentscheidung zu Gunsten General Motors 723

Teil H - Die Lieferung von MBB-Hubschraubern an die kanadische Küstenwache 725

Teil I - Die Lieferung von Flugzeugen durch die Airbus GmbH an kanadische und thailändische Fluggesellschaften 731 Teil III Bewertungen, Abweichende Berichte und Sondervoten 735

Teil A-Bewertung durch den Untersuchungsausschuss 737

1 Transparenz gegen politische Korruption 739 1.1 Vorbemerkung 739 1.2 Maßstäbe der Untersuchung und der Bewertung 741 1.2.1 Politische Verantwortung 741 1.2.2 Recht und ungeschriebene Verhaltensregeln 742

2 Grenzen und Verhinderung der Aufklärung 744 2.1 Grenzen der Aufklärung 744 2.1.1 Zeugen im Ausland 744 2.1.2 Aktenbeiziehung im Ausland 744 2.2 Verhinderung der Aufklärung 745 2.2.1 Verschwundene Akten im Bundeskanzleramt 745

23 Inhaltsverzeichnis

2.2.2 Verhinderung eines Unterausschusses zum Untersuchungskomplex Leuna/Minol 746 2.2.3 Vernichtung von Buchhaltungsunterlagen bei der CDU und Vorenthaltung von Unterlagen durch Horst Weyrauch 746 2.2.4 Verweigerte Aufklärung der neuen Führung der CDU 747 2.2.5 Aufklärungsverweigerung durch Zeugen 748 2.2.6 Abstimmung von Aussagen 749 2.2.7 Untergetauchter Zeuge Staatssekretär a.D. Dr. Pfahls (CSU) 752 2.2.8 Verweigerung der Aktenherausgabe durch die CDU Hessen 752

3 Die illegale Finanzpraxis der CDU 753 3.1 Missachtung des Transparenzgebots und Verstöße gegen die Publizitätspflicht durch die CDU unter der Führung von Dr. Kohl 753 3.1.1 Täuschung der Wählerinnen und Wähler 753 3.1.2 Verletzung der Chancengleichheit und des Wettbewerbs politischer Parteien 754 3.1.3 Umgehung der innerparteilichen Willensbildung 754 3.1.4 Missachtung von Verfassungsorganen 754 3.1.5 Untaugliche Rechtfertigungsversuche Dr. Kohls für sein widerrechtliches Handeln755 3.2 Keine Rückkehr zum Recht 756 3.3 Gelder unbekannter Herkunft an die CDU 758 3.3.1 2,1 Mio. DM unbekannter Herkunft an Dr. Kohl 759 3.3.2 Gelder unbekannter Herkunft an die CDU im Zeitraum 1989 bis 1992 760 3.3.3 Gelder unbekannter Herkunft an die CDU vor 1989 761 3.3.4 Fraktionsgelder unbekannter Herkunft an die CDU 763 3.4 Festgestellte tatsächliche Herkunft verdeckt an die CDU geflossener Gelder 765 3.4.1 1 Mio. DM von Thyssen an die CDU im Jahr 1991 765

24 Zur Sache 4|2002

3.4.2 100.000 DM von Thyssen an die CDU im Jahr 1994 766 3.4.3 5 Mio. DM der Eheleute Ehlerding an die CDU im Jahre 1998 767 3.5 Verwendung illegal vereinnahmter Gelder 767

4 Das illegale Finanzsystem der CDU 769 4.1 Das konspirative Treuhand- und Anderkontensystem bei der Hauck-Bank in Deutschland 769 4.2 Die Konten 740 720 und 740 721 bei der UBS-Bank in der Schweiz 770 4.3 Die Stiftung Norfolk in Liechtenstein und ihre Konten in der Schweiz 772 4.3.1 Errichtung der Stiftung und ihrer Konten 773 4.3.2 Vereinnahmung von Geldern aus „nützlichen Aufwendungen" 774 4.3.3 Gelder aus „nützlichen Aufwendungen" der Firma Siemens 775 4.3.4 Schleusung von ausländischen Geldern über Privatkonten von Dr. Kiep.... 777 4.3.5 Die Schließung der Konten der Norfolk-Stiftung in der Schweiz 778 5 Zusammenhänge zwischen Geldflüssen an die CDU und politischem Handeln der von Dr. Kohl geführten Bundesregierung sowie Funktionsträgern der CDU/CSU 780 5.1 Panzerlieferungen der Firma Thyssen nach Saudi-Arabien 781 5.1.1 Zusammenfassende Bewertung 781 5.1.2 Die Verwicklung des Lobbyisten Schreiber 785 5.1.3 Die Beteiligung von Staatssekretär Dr. Pfahls 785 5.1.4 Die Verwicklung des ehemaligen Bundeskanzlers Dr. Kohl 788 5.2 Das Bear Head-Projekt der Firma Thyssen in Kanada 790 5.2.1 Zusammenfassende Bewertung 790 5.2.2 Regierungshandeln in Sachen Bear Head 792 5.2.3 Die 100.000 DM-Spende von Schreiber an Dr. Schäuble 794

25 Inhaltsverzeichnis

5.2.4 Verantwortlichkeit des damaligen CDU/CSU-Fraktionsvorsitzenden Dr. Schäuble 795 5.2.5 Verantwortlichkeit von Karlheinz Schreiber und der Firma Thyssen Industrie AG 797 5.3 Privatisierung der Eisenbahnerwohnungen 799 5.3.1 Zusammenfassende Bewertung 799 5.3.2 Die zweifelhafte Vergabeentscheidung 801 5.3.2.1 Die Entscheidung von Dr. Kohl, Wissmann und Dr. Waigel gegen das Höchstgebot am 8. Juni 1998 801 5.3.2.2 Scheinargumente zur Begründung der Vergabeentscheidung 804 5.3.3 Der Umgang der CDU mit den Spenden der Eheleute Ehlerding 807 5.3.3.1 Parallelen zu sonstigen Schwarzgeldzuflüssen der CDU 807 5.3.3.2 Die äußeren Zwänge zur Veröffentlichung der Spenden 809 5.3.4 Die Rolle der Spender Ingrid und Karl Ehlerding 810 5.3.4.1 Mögliche Motive für die Spenden 810 5.3.4.2 Aussageverweigerung der Zeugen Ingrid und Karl Ehlerding 810 5.3.4.3 Mögliche Hintergründe des Darlehens über 2,57 Mio. DM an dieBundes-CDU 811 5.3.5 Die Rolle von Dr. Kohl 812 5.3.5.1 Die Einlassung Dr. Kohls vor dem Ausschuss 813 5.3.5.2 Die Widersprüche Dr. Kohls und die Aktenfehlbestände im Bundeskanzleramt 813 5.3.5.3 Fazit 815 5.3.6 Die Rolle von Dr. Merkel 815 5.3.7 Die Rolle von Wissmann und Henke 816 5.3.7.1 Auffällige Bemühungen von Wissmann und Henke zur Beförderung der Regionallösung 816 5.3.7.2 Aktenschwund im Bundesverkehrsministerium 817 5.3.7.3 Die Billigung der Darlehenserlassverträge durch den Bundesschatzmeister Wissmann 818 5.3.8 Indizien für die Absprache eines „Drehbuchs" 819 5.3.9 Unzulässige Einflussspende i. S. d. § 25 Abs. 1 Satz 2 Nr. 6 PartG 820 5.4 Das Leuna/Minol-Projekt 822 5.4.1 Zusammenfassende Bewertung 822

26 Zur Sache °4|2002

5.4.2 Die Rolle von Dr. Friderichs 826 5.4.3 Die Rolle von Agnes Hürland-Büning 826 5.4.4 Die Rolle von Dr. Pfahls 827 5.4.5 Die Rolle von Dieter Holzer 827

6 Die illegale Finanzpraxis des CDU-Landesverbandes Hessen 829 6.1 Illegale Einnahmen der Hessen-CDU 829 6.2 Herkunft der Mittel 829 6.3 Verwendung der Mittel 830 6.4 Die Rolle von Roland Koch 831

7 Finanzgebaren der CSU 833 7.1 Mögliche illegale Parteispenden an die CSU 833 7.2 Die Praxis der Patenschaftsabonnements bei der Parteizeitung „Bayernkurier" 836

8 Ausweisung des Vermögens durch die SPD-Bundespartei 837 8.1 Historische Entwicklung der Unternehmensbeteiligungen der SPD 837 8.2 Das Transparenzgebot nach Art. 21 Abs. 1 Satz 4 GG 838 8.3 Vermögenskontrolle 839 8.4 Vermögensrechnung 839

9 Spenden an die SPD-Unterbezirke Köln und Wuppertal 841 9.1 Die illegale Finanzpraxis im SPD-Unterbezirk Köln 841 9.1.1 Die Strukturen der illegalen Spendenpraxis 841 9.1.2 Kein Zusammenhang zwischen Korruption und illegaler Spendenpraxis.... 842 9.1.3 Aufklärung und Konsequenzen durch die SPD 843 9.1.4 Verstoß gegen das Parteiengesetz 844 9.2 Großspenden an den SPD-Unterbezirk Wuppertal im Jahre 1999 844

27 Inhaltsverzeichnis

10 Schlussfolgerungen und Empfehlungen 846 10.1 Novellierung des Parteiengesetzes 846 10.2 Erstmals Gesetz für Untersuchungsausschüsse 847 10.3 Reform der Rechtshilfe 848 10.4 Gesetzliche Neuregelung der Aussageverweigerung vor Untersuchungsausschüssen 848 10.5 Parlamentarische Aufklärung auch im nächsten Bundestag fortsetzen 849 10.6 Dokumentation der Aktenüberlassung an parlamentarische Untersuchungsausschüsse 849 10.7 Korruptionsregister 850 10.8 Einführung eines Informationsfreiheitsgesetzes 850 10.9 Erweiterung der Zuständigkeit von Generalbundesanwalt

und Bundeskriminalamt 851

Teil B -Abweichender Bericht der CDU/CSU-Fraktion 853

1 Ergebnis 855 2 Unregelmäßigkeiten im parlamentarischen Verfahren und bei der Bundesregierung Schröder (SPD) 858 2.1 Parlamentarisches Verfahren 858 2.1.1 Manipulationsversuch bei Verteilung der Ausschusssitze 858 2.1.2 Verhinderung der Behandlung des Themas SPD-Finanzen 859 2.1.3 Vereidigungsproblematik 861 2.1.4 Zensurversuche durch den Ausschussvorsitzenden Abg. Volker Neumann (Bramsche, SPD) und anderes zweifelhaftes Verhalten 864 2.1.5 Gerichtsverfahren 865 2.1.6 Straftatverdacht in den Reihen der SPD 867

28 Zur Sache 4(2002

2.2 Verfahren des Bundeskanzleramtes 869 2.2.1 Vorbereitung des Angriffs auf CDU und CSU 869 2.2.2 Die Nutzbarmachung von Dr. Hirsch 871 2.2.3 Zweifel an der Korrektheit des Verfahrens von Dr. Hirsch 872 2.2.4 Die Konstruktionen des Dr. Hirsch 873 2.2.5 Aktenführung im Bundeskanzleramt 874 2.2.6 Zwischenergebnis 876 2.2.7 Angeblich rechtswidrige Datenlöschungen 877 2.2.8 Strafanzeige und Disziplinarverfahren 877 2.2.9 Dr. Hirschs Ausforschungen im Leitungsbereich des Bundeskanzleramtes 879 2.2.10 Zusammenfassung und Bewertung der Aktion 882

3 Leuna 888 3.1 Untersuchungsauftrag und bisherige Befassung mit der Thematik durch Untersuchungsausschüsse des Deutschen Bundestages 888 3.1.1 Untersuchungsauftrag 888 3.1.2 Bisherige Befassung mit der Thematik durch Untersuchungsausschüsse des Deutschen Bundestages 888 3.2 Ablauf und Ergebnis der Privatisierung 889 3.2.1 Berichterstattung zum Ablauf der Privatisierung durch die Bundesregierung und die Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben (BvS) 889 3.2.2 Ablauf der Privatisierung 889 3.2.3 Ergebnis der Privatisierung 892 3.3 Gerüchte über Unregelmäßigkeiten bei der Privatisierung 892 3.3.1 Vorwürfe gegen den Investor 892

29 Inhaltsverzeichnis

3.3.2 Schmiergeldgerüchte 892 3.3.3 Schmiergeldvorwürfe des früheren Elf-Präsidenten, Lo'ik Le Floch-Prigent hinsichtlich des unterbliebenen Baus von Pipelines 894 3.4 Staatsanwaltschaftliche Ermittlungsverfahren 896 3.4.1 Prüfung der Bertossa-Akten durch den Generalbundesanwalt 896 3.4.2 Ermittlungen wegen des Verdachts des Subventionsbetruges durch die Staatsanwaltschaft Magdeburg 897 3.5 Rolle der rot-grünen Bundesregierung bei der Kampagne gegen die von Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl geführte Bundesregierung 898 3.5.1 Einrichtung der Sonder-Task Force Leuna/Minol 898 3.5.2 Erstattung der Strafanzeige vom 9. Mai 2001 durch die Sonder-Task Force 899 3.5.3 Wissen der Bundesregierung um die Haltlosigkeit der Vorwürfe 899 3.5.4 Einflussnahme von Mitgliedern der SPD-Fraktion im Untersuchungsausschuss auf die rot-grüne Verleumdungskampagne 902 3.6 Ergebnis und Bewertung der Untersuchungen 903

4 Verkauf von 36 Panzerfahrzeugen vom Typ „Fuchs" an Saudi-Arabien 904

5 Eisenbahnerwohnungen 906

6 Airbus und Hubschrauber 910

7 CDU-Finanzen 911 7.1 Untersuchungsauftrag 911 7.2 Maßnahmen der CDU nach dem Bekanntwerden von Vorwürfen über Verstöße gegen das Parteiengesetz 912 7.3 Anonyme Spenden 913 7.4 Ergebnisse der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young 915 7.4.1 Treuhandanderkonten der CDU-Bundespartei 915 7.4.2 Auslandskonten der CDU 916

30 Zur Sache 412002

7.4.3 Angebliche Siemens-Spenden 916 7.4.4 Fraktionsgelder 917 7.5 Prüfung von Sanktionen durch den Bundestagspräsidenten 917 7.5.1 „Schreiber Million" 917 7.5.2 „Anonyme Spenden an Herrn Dr. Kohl" 917 7.5.3 Fraktionsgelder 918 7.5.4 Mittel unbekannter Herkunft aus dem Zeitraum 1989 bis 1992 918 7.6 Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Bonn 918 7.7 Ergebnis und Bewertung der Untersuchungen 919 7.8 100.000 DM-Spende 919 7.8.1 Übergabe der Spende in Höhe von 100.000 DM an Herrn Dr. Schäuble 919 7.8.2 Weiterleitung der Spende 920 7.8.3 Zuführung der Spende auf ein Konto der CDU 923 7.9 CDU-Hessen 924

8 Schreibers Vorwürfe in Richtung CSU 928

9 SPD-Finanzen 932

9.1 SPD-Vermögensbeteiligungen 932

9.1.1 Wertangabe über SPD-Vermögen 932

9.1.2 Fehlender Ausweis des Verkaufserlöses von 63 Mio. DM der SPD-Anteile an der Auerdruck GmbH im Rechenschaftsbericht der SPD von 1986 950

9.1.3 Zahlungen der SPD an die Solidarität GmbH in Höhe von 8,3 Mio. DM in den Jahren 1987 bis 1990 953

9.1.4 Dividende Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH („Quersaldierung") 954

9.1.5 Grundstücksvermietungen durch die Konzentration GmbH 957

9.1.6 Nähe der ATH Allgemeine Treuhandgesellschaft mbH zur SPD 958

LJ1 Inhaltsverzeichnis

9.2 SPD-Spendenpraxis 959 9.2.1 Spendensammelaktion des SPD-Schatzmeisters Alfred Nau/Vermerke des SPD-Schatzmeisters Friedrich Halstenberg 959 9.2.2 Friedrich-Ebert-Stiftung/Fritz-Naphtali-Stiftung 963 9.2.3 Spende der Bundesministerin der Justiz Däubler-Gmelin 965 9.2.4 Wahlkampfhilfe Stolpe durch NRW-SPD 966 9.2.5 Nutzung der Flugbereitschaft der West-LB durch SPD Politiker 967 9.2.6 Missbrauch von ABM-Kräften in Hamburg für politische Aktionen zu Gunsten der SPD im Bundestagswahlkampf 1998 967 9.3 Hochmut kommt vor dem Fall: Die SPD-Korruptionsaffären in NRW 967 9.3.1 SPD-Korruptionsaffäre in Köln 968 9.3.2 Unzureichende Aufklärungsbemühungen der SPD in der Korruptionsaffäre Köln 973 9.4 SPD-Korruptionsaffäre in Wuppertal 976 9.4.0.1 Wahlkampfspende an den Oberbürgermeister Kremendahl 976 9.4.0.2 Kenntnis der Bundes-SPD 979 9.4.1 Die Entmachtung des Ausschussvorsitzenden Neumann durch

den SPD-Generalsekretär Franz Müntefering 982

Teil C - Sondervotum der FDP-Bundestagsfraktion 983

1 War dieser Untersuchungsausschuss notwendig? 985 2 Politisches Kampfinstrument oder parlamentarisches Aufklärungsinteresse? 986

3 Grenzen der Aufklärungsarbeit 987

4 Die einzelnen Beweisergebnisse 988 4.1 Verstöße der CDU gegen das Parteiengesetz 988 4.1.1 Die Spende von Karlheinz Schreiber in Höhe von 1 Mio. DM an die CDU im Jahre 1991 988

32 Zur Sache 4|2002

4.1.2 Barspende von Karlheinz Schreiber in Höhe von 100.000 DM im Jahre 1994 988 4.1.3 Die Aufteilung der Restguthaben der Norfolk-Konten zwischen Dr. Walther Leisler Kiep, Horst Weyrauch und Dr. Uwe Lüthje als „Sondervergütung" 989 4.1.4 Von Dr. Kohl persönlich beschaffte, nicht deklarierte Gelder 990 4.1.5 Mögliche Spenden der Firma Siemens AG 990 4.1.6 Finanzielle Unregelmäßigkeiten beim Landesverband der CDU Hessen 991 4.2 Mögliche Verstöße der SPD gegen das Parteiengesetz 992 4.2.1 SPD-Beteiligung an Medienunternehmen 992 4.2.2 Verstöße gegen das Parteiengesetz im SPD-Unterbezirk Köln 993 4.2.3 Großspenden an den SPD-Unterbezirk Wuppertal anlässlich des Kommunalwahlkampfes 1999 994 4.3 Mögliche Zuwendungen an die CSU 995 4.4 Datenlöschung im Bundeskanzleramt 996 4.5 Der Verkauf von 36 deutschen Panzerfahrzeugen vom Typ Fuchs an Saudi-Arabien 997 4.6 Die Privatisierung bzw. der Neubau der Erdölraffinerie in Leuna und die Veräußerung des Minol-Tankstellennetzes 998 4.7 Die Veräußerung der Anteile des Bundes an den Eisenbahner- wohnungsgesellschaften des Bundeseisenbahnvermogens 999 4.8 Das Bear Head-Projekt in Kanada 1001 4.9 Lieferung von MBB-Hubschraubern an die kanadische Küstenwache und von Flugzeugen durch die deutsche Airbus GmbH an kanadische und thailändische Fluggesellschaften 1001

5 Wirkung der Ausschussarbeit 1002

6 Ausblick 1004

33 Inhaltsverzeichnis

Teil D -Abweichender Bericht der Fraktion der PDS 1005

1 Vorbemerkung 1007

2 Zusammenfassende Bewertung 1010 2.1 Über die Skandalisierung von Skandalen 1010 2.2 Der Verkauf der „Fuchs"-Spürpanzer nach Saudi-Arabien 1014 2.3 Das Bear Head-Projekt und die 100.000 DM-Spende von Karlheinz Schreiber an Wolfgang Schäuble 1021 2.4 Die Leuna-Privatisierung 1024 2.5 Die Spende des Ehepaars Ehlerding 1026 2.6 Die Lieferungen von MBB-Hubschraubern an die kanadische Küstenwache und von Flugzeugen durch die Deutsche Airbus GmbH an kanadische und thailändische Fluggesellschaften 1027

3 Die Parteispenden der CDU 1030 3.1 Aufgeklärt wird, was bereits aufgeklärt ist 1032 3.2 Offene Fragen des geheimen Kontensystems der Bundes-CDU 1035 3.2.1 Konto „Bremen/Hamburg" ab 1974 1035 3.2.2 Norfolk-Kontensystem bei der UBS AG in Zürich 1981 bis April 1992 1037 3.2.2.1 Eröffnung 1037 3.2.2.2 Offene Fragen bei Norfolk-Wertpapieranlagen 1037 3.2.2.3 Auflösung 1039 3.2.3 Geheime Inlandskonten beim Bankhaus „Hauck & Aufhäuser" Frankfurt/Main 1039 3.2.3.1 Vorbemerkung 1039 3.2.3.2 Treuhandanderkonto 24980-12 Weyrauch & Kapp GmbH oder: Acht Einwände gegen die Kohl-Version der „anonymen Spender" 1040 3.2.3.3 Sortenkonto 280-00027-07 Schweizer Franken 1044 3.2.3.4 Weitere noch nicht untersuchte Treuhandanderkonten (54972, 54814-03,55586, 55669-00, 55737-04, 55779-03, 55793-05, 55189, 55809-07, 55810-04) 1045 3.2.3.5 Strukturierung des Kontensystems in verschiedene Kreisläufe 1049

34 Zur Sache 412002

3.3 Aussagen der Wirtschaftsprüfer Bender und Kapp 1052 3.4 Zusammenarbeit mit dem Bankhaus „Hauck & Aufhäuser" 1053 3.5 Die Siemens-Spenden 1054 3.6 Die Treffen von Horst Weyrauch mit Karlheinz Schreiber 1056 3.7 Besonders dreist: die hessische CDU und das Landgericht Wiesbaden 1057 3.8 Die SPD-Parteispendenaffäre(n) oder das „Trienekens'sche Theorem" 1060 3.9 Mögliche illegale Parteispenden an die CSU 1063

4 Politische Korruption in Deutschland 1066 4.1 Die alltägliche Korruption in den Städten und Kommunen 1068 4.2 Spenden zur „politischen Landschaftspflege" 1069 4.3 Korporatismus und politische Korruption 1073 4.4 Was tun gegen Korruption? Einige Vorschläge 1074

5 Resümee 1077 5.1 Zur Tätigkeit des 1. Untersuchungsausschusses „Parteispenden" 1077 5.2 Zum Verdacht, dass Regierungsentscheidungen durch finanzielle Zuwendungen beeinflusst worden sind 1079 5.3 Zu den Verstößen gegen das Parteiengesetz 1080 5.4 Einige Schlussfolgerungen 1081 Teil E- Sondervotum der Berichterstatter der SPD-Fraktion zum abweichenden Bericht der CDU/CSU-Fraktion 1091

35 Zur Sache 412002

Teil IV Register, Übersichten und Anlagen 1097

Teil A-Register und Übersichten 1099

Abkürzungsverzeichnis 1101

Personenregister 1109

Institutionsregister 1121

Teil B-Anlagen 1129

(diesen Teil finden Sie auf der beiliegenden CD-Rom)

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