1. Kindheit im Dritten Reich S. 19

Die Mutter Der Vater Die Heimatstadt Auf dem Olymp Grundschulimpressionen Das Dritte Reich beginnt In der Oberschule Im Jungvolk Das Wort Krieg und der 9. November 1938 Kirchenkampf in Hall

2. Jugend im Krieg S. 54

Krieg! Die Spielschar Arbeitseinsatz, Tanzstunde und Waffen-SS Flakhelfer Reichsarbeitsdienst (RAD) Von Böblingen an die Waal Ein Erschießungskommando Weihnachten 1944 Bergen-Belsen Skurriles Feldzug der 18 Tage Ratschläge im Rückblick Was im Dritten Reich gelernt hat

3. Hall - Frankfurt - Bern - Tübingen - Schwenningen S. 83

Die Amerikaner in Hall Die Freibadclique Fabrikarbeit für 52 Reichspfennige Gerhard Storz gründet die CDU in Hall Hildegard Eppler nach dem Kriegsende Entnazifizierung in Hall - Der Fall Dr. Max Kibler Die Kirche in Hall nach dem Krieg - Die Stuttgarter Schulderklärung - Asmussen Frankfurt am Main Bern Soren Kierkegaard Jesus und Karl Barth in Bern Die Kirche zwischen Ost und West Tübingen: Inge und Walter Jens, Theodor Heuss, Carlo Schmid Der absolute Mensch Romano Guardini Schwenningen

4. Der Sog der Politik S. 125

Die Prüfung der Note war mir wichtiger als die Note der Prüfung Die Stalin-Noten und wie sie durch die Westmächte beantwortet wurden Reaktionen auf die Stalin-Noten in Westdeutschland Die Notgemeinschaft für den Frieden Europas Warum Heinemann damals gegen die deutsche Wiederbewaffnung war Die Gründung der Gesamtdeutschen Volkspartei (GVP) Persönlichkeiten in der Leitung der GVP Das Manifest der GVP Das Wahlbündnis mit dem Bund der Deutschen Entspannung in Moskau und London, der Vorschlag der GVP und der »Neue Kurs« in der DDR Was geschah am 17. Juni 1953 und wie verstand es Erhard Eppler? und Erhard Eppler im Wahlkampf 1953 Die Bundestagswahl am 6. September 1953 und der Wahlkampf vorher Jetzt erst recht? Heldentod auf dem Feld der Lächerlichkeit? Die Paulskirchenbewegung Was Erhard Eppler in der Paulskirche gesagt hätte Der lange Weg in die SPD Wie Heinemann den Parteiwechsel zur SPD verstand Was für Erhard Eppler der Eintritt in die SPD bedeutet hat und wie er später das Aufgehen der GVP in der SPD sah August Springers »Holzweg«

5. In der SPD S. 186

Mit Heinemann wieder im gleichen Boot? Der Eintritt in die SPD - eine Befreiung Kampf dem Atomtod! Imre Nagy und der Kalte Krieg Realpolitik und Politik der Stärke Elite Das Godesberger Programm Der Inhalt des Godesberger Programms »... bewundert habe ich niemanden mehr als Fritz Eher« 6. Neu im S. 203

Buschtrommeln und Wahlkampf auf dem Lande Die Berliner Mauer und der kastrierte Nationalismus Die Wahl am 17. September 1961 Familiäres und die »lieblose Republik« Kritik an der neuen Heimat SPD Der politische Vulkan, aus dem ich nie schlau wurde: (und der Pietcong) Trockenschwimmen im Bundestag: Ausschuss-Arbeit Das Bismarck-Bild Bei Prinz Louis Ferdinand auf Schloss Hohenzollern Naumann und die Mehrheit links von der Mitte 1962 nach Amerika - Das Erwachen der Eierköpfe Ein ganz wichtiger Hoffnungsträger: John F. Kennedy Vom Antikommunismus zum »Wandel durch Annäherung« - in den frühen 60er-Jahren Unser Platz unter den Völkern Wachstum und Wohlstand: Deutsche Wiedervereinigung? Ein Begräbnis dritter Klasse Die Bundestagswahl 1965

7. Zwischen Ost und West S. 243

Krieg ohne Ende? Vietnam Von Amerika aus Mit Strauß regieren? Wie es zur Großen Koalition kam »König Silberzunge« - Heinemanns Rechtsreform Charles de Gaulle und warum Eppler zu den Gaullisten tendierte Die Ostdenkschrift der EKiD und wie sie von der SPD aufgenommen wurde SPD & CDU, lasst das Grundgesetz in Ruh! Die Notstandsgesetze Wohin treibt Karl Jaspers? Und: Ein fernes Wetterleuchten Wieder die Außenpolitik Warschau Budapest Moskau Prag Drei Säulen Vom Abbau der Vorurteile. Kirche und Demokratie. Der Kirchentag in Hannover 1967 Weder »eine Neuauflage des Morgenthau-Plans«, noch »ein Versailles kosmischen Ausmaßes«. Der Atomsperrvertrag, Station auf dem Weg zum Frieden. Außenminister Willy Brandt Europa und die Deutschen Friedensaufgaben der Deutschen »Am Vorabend der 68er-Revolte« und wie Eppler die Studentenrevolte einige Jahre später sah Stasi-Besuche

8. Vor allem Entwicklungshilfe S. 297

Was gemeinsame Ahnen bewirken können Wir sollten geben, wie man uns gegeben hat , der erste Entwicklungshilfeminister Wischnewski wirbt für die Entwicklungshilfe Kampf um die Kompetenzen - Schiller um die Tauben Wie Gunter Huonker Erhard Eppler aus der Nähe erlebt hat Entwicklungshelfergesetz - Friedensdienst mit und ohne Waffe Wahl mit Symbolcharakter - Heinemann wird Bundespräsident Haus der steilen Karrieren? »Kopernikanische Wende« & Diskussion mit Walther Leisler Kiep Sehr nüchterne Hoffnung Die Kirchen als Verbündete Warnung vor Linksfaschismus und Flucht ins Absolute. Kirchentag 1969 in Stuttgart Warum in der Kirche bleiben? Wechselbad & Wegscheide - Die Bundestagswahl im Jahr 1969 Mehr Demokratie wagen! - Brandts Regierungserklärung 1969 Der Kniefall - Eine kurze Info über die und ihre Folgen Mitbestimmung im BMZ? Schwerpunkt Afrika Die Kabinettsbeschlüsse vom 26. Februar 1970 & 18. Januar 1971 Wenig Zeit für die Dritte Welt Der Krieg als ultima irratio! - Der Friedensnobelpreis für Brandt Steuerparteitag 1971: »Die Belastbarkeit der Wirtschaft testen?« Radikalen-Erlass und Berufsverbot Ist Entwicklungshilfe Neokolonialismus? Die Kritik der Linken Ein schwieriger Laden, aber dennoch unentbehrlich - der DED Konflikt: »Gewaltlose Revolutionäre« & »Rosarote Missionare« Quantität & Qualität - Ökonomie & Ökologie. Kein Weiter so! Chile - Schiller - Allende Das gescheiterte Misstrauensvotum Hermann Höcherl - Charakter und Skurriles McNamara und der Pearson-Bericht Terror und Blutbad in München Schwierigkeiten in den eigenen Reihen. Die Kanaler und die Seeheimer »Willy wählen!« Die Bundestagswahl am 19. November 1972 und Schmidts Fehler­ liste Epplers Wahlsieg in Heilbronn Schillers Abgang - Hader um die Kapitalhilfe beim BMZ »Brot für die Welt« - Graswurzelarbeit draußen und hier Brandt bei Golda Meir - Eppler bei Anwar as-Sadat Technologie, die Arbeitsplätze schafft, und »die Einheitswurst« Erosion der Ära Brandt Brandts Rücktritt und Wehners Rosen Was Eppler an Brandt so hilfreich fand Streit um die Brioni-Formel. »Wiedergutmachung« oder Entwicklungshilfe an Jugoslawien? Ihre Wege gingen auseinander - Eppler und Schmidt Vor dem Rücktritt zwei Entlassungen Der Rücktritt Der Rücktritt und die Presse Nach dem Rücktritt die Warnung als Nachfolger Tödliche Hilfe. Ausgerechnet Brigitte Erler

9. Im Landtag von Baden-Württemberg S. 427

Heimkehr ins Ländle? Fehlstart in Offen bürg Der Tübinger Kreis Das dumpfbrodelnde Kollektiv im Landtag Carl Friedrich von Weizsäcker und die Atomkraft Wyhl Freiheit statt Sozialismus? Die Landtagswahl 1976 und der Grundpakt der Demo­ kraten Ein Mensch - Erinnerung an Gustav W. Heinemann Ein pathologisch gutes Gewissen - Filbingers Rücktritt Lothar Späth und die Forelle Die Silberdistel - ein Erkennungszeichen Gewerkschaft und Ökologie Um was es Erhard Eppler geht: Ein bisschen mehr Menschlichkeit Frauen - Kinder - Schule Sozialwohnungen - Arbeit - Dienstleistungen Was soll wachsen? Baustopp für Atomkraftwerke Vernunft statt Beton - Zum Straßenbau Landwirtschaft Medizin, die dem Menschen dient Fördern Terrorangst und Schnüffelei die »Innere Sicherheit«? Ziel: Ein offenes, freies Europa, offen nach außen wie nach innen Die Landtagswahl 1980 und die Nacht danach »Vielleicht passte ich wirklich nicht in diesen Landtag« 10. Kirchentag - Kammer - Amos-Preis S. 479

Kontakte mit der Landeskirche Im Vorstand des Kirchentags Hamburger Kirchentag 1981 - Streit um den Frieden Hannover 1983 und das lila Halstuch Kirchentag im Ruhrgebiet 1991 Noch einmal Kirchentag - Stuttgart 2015 In der Kammer der EKD für öffentliche Verantwortung Amos-Preis der Offenen Kirche Amos-Preis für Florian R aff - schwierig für Eppler Noch dreimal Amos-Preis

11. Entrüstet Euch! Die Friedensbewegung S. 501

Der NATO-Doppelbeschluss Eppler, Schmidt und die Nachrüstung Im Bonner Hofgarten Nord-Süd-Politik für den Frieden Krieg der Sterne Auch Brandt im Hofgarten Friedensbewegung - warum sie entstand und was sie bewirkte Weite Perspektiven

12. Grundwertekommission S. 528

Ein ideales Team Grundwerte in einer gefährdeten Welt Grundwerte und Grundrechte Zur politischen Kultur in der Demokratie Humane Grenzen des technisch Machbaren Dialog durch die Mauer und wie er begann Das SPD-SED-Gespräch und das SPD-SED-Papier Das Scheitern des Gesprächs und die Rede zum 17. Juni 1989 Begleiter und Berater der Kirche in der DDR

13. Zum Buch S. 564

Warum ich an dieser Stelle mein Buchprojekt beende Was noch? Abschließendes Gespräch und unerfüllte Wünsche In Epplers Garten Anhang (Tonbänder von Gesprächen mit Erhard Eppler, Albrecht Bregenzer, Gunter Huonker, Robert Antretter und Wolfgang Rapp) Erhard Eppler - Bibliographie Aus Vorträgen und Stellungnahmen von Erhard Eppler Auswahlbibliographie Anmerkungen Personenregister Der denkhaus Verlag und seine Publikationen