1. Kindheit Im Dritten Reich S. 19 2. Jugend Im Krieg S. 54 3. Hall

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

1. Kindheit Im Dritten Reich S. 19 2. Jugend Im Krieg S. 54 3. Hall 1. Kindheit im Dritten Reich S. 19 Die Mutter Der Vater Die Heimatstadt Auf dem Olymp Grundschulimpressionen Das Dritte Reich beginnt In der Oberschule Im Jungvolk Das Wort Krieg und der 9. November 1938 Kirchenkampf in Hall 2. Jugend im Krieg S. 54 Krieg! Die Spielschar Arbeitseinsatz, Tanzstunde und Waffen-SS Flakhelfer Reichsarbeitsdienst (RAD) Von Böblingen an die Waal Ein Erschießungskommando Weihnachten 1944 Bergen-Belsen Skurriles Feldzug der 18 Tage Ratschläge im Rückblick Was Erhard Eppler im Dritten Reich gelernt hat 3. Hall - Frankfurt - Bern - Tübingen - Schwenningen S. 83 Die Amerikaner in Hall Die Freibadclique Fabrikarbeit für 52 Reichspfennige Gerhard Storz gründet die CDU in Hall Hildegard Eppler nach dem Kriegsende Entnazifizierung in Hall - Der Fall Dr. Max Kibler Die Kirche in Hall nach dem Krieg - Die Stuttgarter Schulderklärung - Asmussen Frankfurt am Main Bern Soren Kierkegaard Jesus Gustav Heinemann und Karl Barth in Bern Die Kirche zwischen Ost und West Tübingen: Inge und Walter Jens, Theodor Heuss, Carlo Schmid Der absolute Mensch Romano Guardini Schwenningen 4. Der Sog der Politik S. 125 Die Prüfung der Note war mir wichtiger als die Note der Prüfung Die Stalin-Noten und wie sie durch die Westmächte beantwortet wurden Reaktionen auf die Stalin-Noten in Westdeutschland Die Notgemeinschaft für den Frieden Europas Warum Heinemann damals gegen die deutsche Wiederbewaffnung war Die Gründung der Gesamtdeutschen Volkspartei (GVP) Persönlichkeiten in der Leitung der GVP Das Manifest der GVP Das Wahlbündnis mit dem Bund der Deutschen Entspannung in Moskau und London, der Vorschlag der GVP und der »Neue Kurs« in der DDR Was geschah am 17. Juni 1953 und wie verstand es Erhard Eppler? Eugen Gerstenmaier und Erhard Eppler im Wahlkampf 1953 Die Bundestagswahl am 6. September 1953 und der Wahlkampf vorher Jetzt erst recht? Heldentod auf dem Feld der Lächerlichkeit? Die Paulskirchenbewegung Was Erhard Eppler in der Paulskirche gesagt hätte Der lange Weg in die SPD Wie Heinemann den Parteiwechsel zur SPD verstand Was für Erhard Eppler der Eintritt in die SPD bedeutet hat und wie er später das Aufgehen der GVP in der SPD sah August Springers »Holzweg« 5. In der SPD S. 186 Mit Heinemann wieder im gleichen Boot? Der Eintritt in die SPD - eine Befreiung Kampf dem Atomtod! Imre Nagy und der Kalte Krieg Realpolitik und Politik der Stärke Elite Das Godesberger Programm Der Inhalt des Godesberger Programms »... bewundert habe ich niemanden mehr als Fritz Eher« 6. Neu im Bundestag S. 203 Buschtrommeln und Wahlkampf auf dem Lande Die Berliner Mauer und der kastrierte Nationalismus Die Wahl am 17. September 1961 Familiäres und die »lieblose Republik« Kritik an der neuen Heimat SPD Der politische Vulkan, aus dem ich nie schlau wurde: Herbert Wehner (und der Pietcong) Trockenschwimmen im Bundestag: Ausschuss-Arbeit Das Bismarck-Bild Bei Prinz Louis Ferdinand auf Schloss Hohenzollern Naumann und die Mehrheit links von der Mitte 1962 nach Amerika - Das Erwachen der Eierköpfe Ein ganz wichtiger Hoffnungsträger: John F. Kennedy Vom Antikommunismus zum »Wandel durch Annäherung« - Willy Brandt in den frühen 60er-Jahren Unser Platz unter den Völkern Wachstum und Wohlstand: Ludwig Erhard Deutsche Wiedervereinigung? Ein Begräbnis dritter Klasse Die Bundestagswahl 1965 7. Zwischen Ost und West S. 243 Krieg ohne Ende? Vietnam Von Amerika aus Mit Strauß regieren? Wie es zur Großen Koalition kam »König Silberzunge« - Kurt Georg Kiesinger Heinemanns Rechtsreform Charles de Gaulle und warum Eppler zu den Gaullisten tendierte Die Ostdenkschrift der EKiD und wie sie von der SPD aufgenommen wurde SPD & CDU, lasst das Grundgesetz in Ruh! Die Notstandsgesetze Wohin treibt Karl Jaspers? Und: Ein fernes Wetterleuchten Wieder die Außenpolitik Warschau Budapest Moskau Prag Drei Säulen Vom Abbau der Vorurteile. Kirche und Demokratie. Der Kirchentag in Hannover 1967 Weder »eine Neuauflage des Morgenthau-Plans«, noch »ein Versailles kosmischen Ausmaßes«. Der Atomsperrvertrag, Station auf dem Weg zum Frieden. Außenminister Willy Brandt Europa und die Deutschen Friedensaufgaben der Deutschen »Am Vorabend der 68er-Revolte« und wie Eppler die Studentenrevolte einige Jahre später sah Stasi-Besuche 8. Vor allem Entwicklungshilfe S. 297 Was gemeinsame Ahnen bewirken können Wir sollten geben, wie man uns gegeben hat Walter Scheel, der erste Entwicklungshilfeminister Wischnewski wirbt für die Entwicklungshilfe Kampf um die Kompetenzen - Schiller um die Tauben Wie Gunter Huonker Erhard Eppler aus der Nähe erlebt hat Entwicklungshelfergesetz - Friedensdienst mit und ohne Waffe Wahl mit Symbolcharakter - Heinemann wird Bundespräsident Haus der steilen Karrieren? »Kopernikanische Wende« & Diskussion mit Walther Leisler Kiep Sehr nüchterne Hoffnung Die Kirchen als Verbündete Warnung vor Linksfaschismus und Flucht ins Absolute. Kirchentag 1969 in Stuttgart Warum in der Kirche bleiben? Wechselbad & Wegscheide - Die Bundestagswahl im Jahr 1969 Mehr Demokratie wagen! - Brandts Regierungserklärung 1969 Der Kniefall - Eine kurze Info über die Ostpolitik und ihre Folgen Mitbestimmung im BMZ? Schwerpunkt Afrika Die Kabinettsbeschlüsse vom 26. Februar 1970 & 18. Januar 1971 Wenig Zeit für die Dritte Welt Der Krieg als ultima irratio! - Der Friedensnobelpreis für Brandt Steuerparteitag 1971: »Die Belastbarkeit der Wirtschaft testen?« Radikalen-Erlass und Berufsverbot Ist Entwicklungshilfe Neokolonialismus? Die Kritik der Linken Ein schwieriger Laden, aber dennoch unentbehrlich - der DED Konflikt: »Gewaltlose Revolutionäre« & »Rosarote Missionare« Quantität & Qualität - Ökonomie & Ökologie. Kein Weiter so! Chile - Schiller - Allende Das gescheiterte Misstrauensvotum Hermann Höcherl - Charakter und Skurriles McNamara und der Pearson-Bericht Terror und Blutbad in München Schwierigkeiten in den eigenen Reihen. Die Kanaler und die Seeheimer »Willy wählen!« Die Bundestagswahl am 19. November 1972 und Schmidts Fehler­ liste Epplers Wahlsieg in Heilbronn Schillers Abgang - Hader um die Kapitalhilfe beim BMZ »Brot für die Welt« - Graswurzelarbeit draußen und hier Brandt bei Golda Meir - Eppler bei Anwar as-Sadat Technologie, die Arbeitsplätze schafft, und »die Einheitswurst« Erosion der Ära Brandt Brandts Rücktritt und Wehners Rosen Was Eppler an Brandt so hilfreich fand Streit um die Brioni-Formel. »Wiedergutmachung« oder Entwicklungshilfe an Jugoslawien? Ihre Wege gingen auseinander - Eppler und Schmidt Vor dem Rücktritt zwei Entlassungen Der Rücktritt Der Rücktritt und die Presse Nach dem Rücktritt die Warnung Egon Bahr als Nachfolger Tödliche Hilfe. Ausgerechnet Brigitte Erler 9. Im Landtag von Baden-Württemberg S. 427 Heimkehr ins Ländle? Fehlstart in Offen bürg Der Tübinger Kreis Das dumpfbrodelnde Kollektiv im Landtag Carl Friedrich von Weizsäcker und die Atomkraft Wyhl Freiheit statt Sozialismus? Die Landtagswahl 1976 und der Grundpakt der Demo­ kraten Ein Mensch - Erinnerung an Gustav W. Heinemann Ein pathologisch gutes Gewissen - Filbingers Rücktritt Lothar Späth und die Forelle Die Silberdistel - ein Erkennungszeichen Gewerkschaft und Ökologie Um was es Erhard Eppler geht: Ein bisschen mehr Menschlichkeit Frauen - Kinder - Schule Sozialwohnungen - Arbeit - Dienstleistungen Was soll wachsen? Baustopp für Atomkraftwerke Vernunft statt Beton - Zum Straßenbau Landwirtschaft Medizin, die dem Menschen dient Fördern Terrorangst und Schnüffelei die »Innere Sicherheit«? Ziel: Ein offenes, freies Europa, offen nach außen wie nach innen Die Landtagswahl 1980 und die Nacht danach »Vielleicht passte ich wirklich nicht in diesen Landtag« 10. Kirchentag - Kammer - Amos-Preis S. 479 Kontakte mit der Landeskirche Im Vorstand des Kirchentags Hamburger Kirchentag 1981 - Streit um den Frieden Hannover 1983 und das lila Halstuch Kirchentag im Ruhrgebiet 1991 Noch einmal Kirchentag - Stuttgart 2015 In der Kammer der EKD für öffentliche Verantwortung Amos-Preis der Offenen Kirche Amos-Preis für Florian R aff - schwierig für Eppler Noch dreimal Amos-Preis 11. Entrüstet Euch! Die Friedensbewegung S. 501 Der NATO-Doppelbeschluss Eppler, Schmidt und die Nachrüstung Im Bonner Hofgarten Nord-Süd-Politik für den Frieden Krieg der Sterne Auch Brandt im Hofgarten Friedensbewegung - warum sie entstand und was sie bewirkte Weite Perspektiven 12. Grundwertekommission S. 528 Ein ideales Team Grundwerte in einer gefährdeten Welt Grundwerte und Grundrechte Zur politischen Kultur in der Demokratie Humane Grenzen des technisch Machbaren Dialog durch die Mauer und wie er begann Das SPD-SED-Gespräch und das SPD-SED-Papier Das Scheitern des Gesprächs und die Rede zum 17. Juni 1989 Begleiter und Berater der Kirche in der DDR 13. Zum Buch S. 564 Warum ich an dieser Stelle mein Buchprojekt beende Was noch? Abschließendes Gespräch und unerfüllte Wünsche In Epplers Garten Anhang (Tonbänder von Gesprächen mit Erhard Eppler, Albrecht Bregenzer, Gunter Huonker, Robert Antretter und Wolfgang Rapp) Erhard Eppler - Bibliographie Aus Vorträgen und Stellungnahmen von Erhard Eppler Auswahlbibliographie Anmerkungen Personenregister Der denkhaus Verlag und seine Publikationen.
Recommended publications
  • Das Jahr in Bonn (Pdf)
    COPYRIGHT Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Es darf ohne Genehmigung nicht verwertet werden. Insbesondere darf es nicht ganz oder teilweise oder in Auszügen abgeschrieben oder in sonstiger Weise vervielfältigt werden. Für Rundfunkzwecke darf das Manuskript nur mit Genehmigung von Deutschlandradio Kultur benutzt werden. Deutschlandradio Kultur Länderreport Das Jahr in Bonn -1989/90 und das politische Geschehen in der provisorischen Bundeshauptstadt- Autor Peter Zudeick Red. Claus Stephan Rehfeld Sdg. 27.09.2010 - 13.07 Uhr Länge 18.59 Minuten Moderation Oft und schnell ist die Rede von einer Zäsur, die doch keine ist. Die Geschichte ist mit Zäsuren sparsamer als es die Politiker und die Medien sind. Und Zäsuren ist es eigen, dass sie etwas dauern können. Und doch gibt es Momente die sie beschreiben. In der jüngeren deutschen Geschichte waren es die Wende und die Vereinigung. Zwei deutsche November, zwei geographische Hauptakteure. Heute: Bonn. Die provisorische Bundeshauptstadt wurde aus ihrem rheinischen Alltag gerissen, erlebte das politisch turbulenteste Jahr ihrer Geschichte. Politiker kamen und gingen, Verhandlungen wurden eröffnet 2 und beendet, hinter der Kulissen Fäden gezogen, Pressekonferenzen jagten einander, Politik und Medien im Dauerwachzustand. Das Jahr in Bonn. Peter Zudeick erinnert sich und uns an das Geschehen im deutschen Jahr 1989/90. -folgt Script Beitrag Script Beitrag AUT Für einen hauptstädtischen Korrespondenten ist es fast unmöglich, am falschen Ort zu sein. Entweder man ist in der Hauptstadt oder bei einem Parteitag, oder man begleitet einen wichtigen Politiker auf einer wichtigen Reise. Man hätte Anfang November natürlich auch in Leipzig oder einem anderen Ort der DDR sein können, um über die ständigen Demonstrationen und Kundgebungen zu berichten, über die anhaltende Massenflucht, der die DDR-Regierung kaum noch etwas entgegensetzte.
    [Show full text]
  • DER SPIEGEL Jahrgang 1999 Heft 46
    Werbeseite Werbeseite DAS DEUTSCHE NACHRICHTEN-MAGAZIN Hausmitteilung 15. November 1999 Betr.: Korrespondenten, Scharping, Belgrad er SPIEGEL als auf- Dlagenstärkstes Nach- richten-Magazin Europas hat auch eine stattliche Zahl von Berichterstat- tern in aller Welt: Zu ei- nem Korrespondenten- treffen reisten vergangene Woche 26 Kollegen aus 22 Auslandsbüros nach Ham- burg. Einige waren etwas länger unterwegs – sie ka- men aus Peking, Rio de Ja- neiro, Johannesburg und Tokio. Die Korresponden- M. ZUCHT / DER SPIEGEL ten kennen sich aus in SPIEGEL-Auslandskorrespondenten Kulturen, Eigenarten und Dialekten ihrer Gastländer. Neben den gängigen Weltsprachen parlieren sie auf Chi- nesisch, Japanisch, Persisch oder Türkisch, auf Hindi, Tamil und in vielen slawischen Sprachen. Sie recherchieren im indischen Andra Pradesch, wo die Menschen Telu- gu sprechen, und führen Interviews auf Hocharabisch – bei Bedarf auch im ägyp- tischen Nildialekt. er Mann, mit dem SPIEGEL-Redakteur DHajo Schumacher, 35, vor vier Jahren im Saal des Mannheimer Kongresszentrums sprach, hatte gerade seine bitterste Niederla- ge erlitten: Eben war Rudolf Scharping noch SPD-Vorsitzender gewesen, nun hatte der Parteitag überraschend Oskar Lafontaine ge- wählt. Ein Debakel. „Über meine Gefühlsla- ge bin ich mir im Unklaren“, vertraute Schar- ping dem SPIEGEL-Mann an. Sieger Lafon- M. DARCHINGER taine hat sich inzwischen geräuschvoll von Schumacher, Scharping (1995) der politischen Bühne verabschiedet, Verlie- rer Scharping aber sieht sich stärker denn je. „In Umfragen bin ich als einziger kaum gefallen“, sagte der Verteidigungsminister vergangene Woche, als Schumacher ihn im Reichstag traf, und: „Mannheim habe ich verarbeitet.“ Tatsächlich? Schumacher hegt Zweifel: „Die Verletzung ging damals viel zu tief“ (Seite 26). elgrad liegt nur eine Flugstunde von Frankfurt entfernt, aber die Reise dorthin Bdauert fast einen Tag.
    [Show full text]
  • MS-603: Rabbi Marc H
    MS-603: Rabbi Marc H. Tanenbaum Collection, 1945-1992. Series D: Internationalional Relations Activities.Activities. 1961-1961 1992 Box 58, Folder 18,, GGermany,ermany, 11986-1989.986-1989. 3101 Clifton Ave, Cincinnati, Ohio 45220 (513) 221-1875 phone, (513) 221-7812 fax americanjewisharchives.org FEB 12 1988 THE AMERICAN JEWISH COMMITTEE date February 1o, 1986 to Bill Trosten, Gene DuBow, Marc Tanenbaum from Phyllis Sherman subject Ebert Foundation Report on Treatment of Germany in U. S. High School Textbooks Attached for your review is the draft report to the Ebert Foundation. Please note the-following: 1. I made only a very rough "tally" of the results because the responses were very spotty and not u·niform in their interpretation: of the intent of the questions~ 2. The last section "Summary" could be changed to "Summary and Recommendations." No recommendations were made, e.g., 11 a call for. further ,study of the American school system based on this preliminary survey" because I did not know the extent to which you want to involve us either directly or indirectly in such a study. Moreover, a survey of existing studies might have to be made before such a recommendation is made. One respondent notes that a similar study was u~dertaken by the Eckart Foundation . The Eckart study may, however, have concentrated on college texts. This was not clear. 3. There is some repetition which was deliberate and meant to be reinforcing. You may, however, ·want to shorten it. If so, please advise as to what you want taken out. PS :mb · Attachment cc: David Gordis .· " ; .
    [Show full text]
  • 01-707 Carl Otto Lenz
    01-707 Carl Otto Lenz ARCHIV FÜR CHRISTLICH-DEMOKRATISCHE POLITIK DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG E.V. 01 – 707 CARL OTTO LENZ SANKT AUGUSTIN 2014 I Inhaltsverzeichnis 1 Persönliches 1 1.1 Glückwünsche/Kondolenzen 1 1.2 Termine 1 1.3 Pressemeldungen zur Person 2 2 Veröffentlichungen: Beiträge, Reden, Interviews 3 3 CDU Kreisverband Bergstraße 6 4 BACDJ 9 5 Wahlen 10 5.1 Bundestagswahlen 10 5.2 Landtagswahlen Hessen 10 5.3 Kommunalwahlen Hessen 11 5.4 Allgemein 11 6 Deutscher Bundestag 13 6.1 Sachgebiete 13 6.1.1 Verfassungsreform 25 6.1.2 Ehe- und Familienrecht 27 6.2 Ausschüsse 29 6.3 Politische Korrespondenz 31 7 Europa 64 7.1 Materialsammlung Artikel, Aufsätze und Vorträge A-Z 64 7.2 Europäischer Gerichtshof / Materialsammlung A-Z 64 7.2.1 Sachgebiete 64 7.3 Seminare, Konferenzen und Vorträge 64 8 Universitäten 65 9 Sonstiges 66 Sachbegriff-Register 67 Ortsregister 75 Personenregister 76 Biographische Angaben: 5. Juni 1930 Geboren in Berlin 1948 Abitur in München 1949-1956 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten München, Freiburg/Br., Fribourg/Schweiz und Bonn 1954 Referendarexamen 1955-56 Cornell University/USA 1958 Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer 1959 Assessorexamen 1961 Promotion zum Dr. jur. in Bonn ("Die Beratungsinstitutionen des amerikanischen Präsidenten in Fragen der allgemeinen Politik") 1957 Eintritt in die CDU 1959-1966 Generalsekretär der CD-Fraktion des Europäischen Parlaments in Straßburg und Luxemburg und 1963-1966 der Parlamentarischen Versammlung der WEU in Paris 1965-1984
    [Show full text]
  • Vierteljahrshefte Für Zeitgeschichte 2011
    59. Jahrgang / Heft 1 / Januar 2011 ISSN 0042-5702 B 2176 F Ein Wissenschaftsverlag der Oldenbourg Gruppe Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1962 Herausgegeben im Auftrag des Auswärtigen Amts vom Institut für Zeitgeschichte 2011 Zeitgeschichte 2010 | CVI, 2255 Seiten | Ln. herausgegeben von in 3 Teilbänden | € 198,00 für ISBN 978-3-486-59192-7 Helmut Altrichter Horst Möller Hans-Peter Schwarz Andreas Wirsching Aus dem Inhalt Für die Bundesrepublik war 1962 ein schwieriges Jahr, das in der Kuba-Krise und der »Spiegel-Affäre« gipfelte. Die Verhandlungen über eine europäische politische Union scheiterten, der Beitritt Ian Kershaw Großbritanniens zur EWG blieb ungeklärt. Während gegenseitige „Volksgemeinschaft“ Staatsbesuche die deutsch-französische Aussöhnung besiegelten, Vierteljahrshefte Potenzial und Grenzen eines neuen Forschungskonzepts war das Verhältnis zu den USA belastet: Amerikanische Vorschläge gegenüber der UdSSR zur Lösung der Berlin-Frage erweckten Martin Schumacher Misstrauen in Bonn. Unterschiedliche Überlegungen zur Ausstattung der NATO mit Atomwaffen und zu deren Einsatz Namensähnlichkeit als Ausschließungsgrund? sorgten für weitere Reibungspunkte. Seite an Seite fanden sich die Die Säuberung der Anwaltschaft in Preußen 1933 Bündnispartner jedoch angesichts der Bedrohung in Kuba: Sie wurde zum Testfall für die Entschlossenheit, dem sowjetischen Tim Szatkowski Expansionsdrang Widerstand entgegenzusetzen. Die CDU/CSU und die deutsch-polnischen Vereinbarungen ››Kuba-Krise und »Spiegel-Affäre« vom
    [Show full text]
  • Yale University Library Digital Repository Contact Information
    Yale University Library Digital Repository Collection Name: Henry A. Kissinger papers, part II Series Title: Series III. Post-Government Career Box: 722 Folder: 14 Folder Title: "Die Atlantische Gemeinschaft neu begrüden," Internationale Politik, Jan 1995 Persistent URL: http://yul-fi-prd1.library.yale.internal/catalog/digcoll:558828 Repository: Manuscripts and Archives, Yale University Library Contact Information Phone: (203) 432-1735 Email: [email protected] Mail: Manuscripts and Archives Sterling Memorial Library Sterling Memorial Library P.O. Box 208240 New Haven, CT 06520 Your use of Yale University Library Digital Repository indicates your acceptance of the Terms & Conditions of Use http://guides.library.yale.edu/about/policies/copyright Find additional works at: http://yul-fi-prd1.library.yale.internal i• • JANUAR 1995 • NR. 1 • 50. JAHR DM 18 • Z 2728D • • • • •O•• EUROPA ARCHIV Antworten auf die Zukunft SHLOMO AVINER! WERNER WEIDENFELD Außenpolitik braucht Ernstfall Europa Konsens der Demokratien Klarheit ist gefordert HENRY A. KISSINGER Die Atlantische Gemeinschaft neu begründen p r 1` • e ' , Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. je INTERNATIONALE POLITIK ist die Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft fib- Auswärtige Politik. 1945 von Wilhelm Comides unter dem Namen „Europa-Archiv" begründet, ist sie das älteste Forum für Analysen, politische Dokumente und historische Daten zur internationalen Politik in der Bundesrepublik Deutschland. Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik ist eine gemeinnützige pri- vate Vereinigung. Sie ist überparteilich und unabhängig. Gemäß ihrer Satzung diskutiert die Gesellschaft die Probleme der internationalen Politik, Sicherheit und Wirtschaft und fördert deren wissenschaftliche Erforschung wie doku- mentarische Aufbereitung. Durch Veranstaltungen, Studiengruppen und Veröffentlichungen will sie das Verständnis für diese Fragen vertiefen.
    [Show full text]
  • Schreibers Letzte Schlacht
    Montag, 18. Januar 2010 SEITE DREI 3 Schreibers letzte Schlacht Er war der Mann DIE ANKLAGE mit dem Geldkoffer. Die Augsburger Staatsanwalt- Für seine Panzer- schaft erhebt gegen Karlheinz Deals schmierte Schreiber Anklage wegen Steu- erhinterziehung, Bestechung, Karlheinz Schreiber Beihilfe zum Betrug und Beihilfe zur Untreue. Aber es könnte Manager und Politi- sein, dass das Gericht nicht alle ker, kassierte selbst Punkte zulässt. Im Ausliefe- rungsbescheid der kanadischen Millionen und gilt als Justiz ist Beihilfe zur Untreue nicht mehr aufgeführt. „Des- Schlüsselfigur in der wegen kann er auf jeden Fall CDU-Spendenaffäre. nicht verurteilt werden“, sagt die Augsburger Gerichtssprecherin Von heute an steht Susanne Weber. Außerdem hat die Strafkammer die Auffassung, er in Augsburg vor dass die Bestechung bereits Gericht. Wem kann verjährt ist. Dabei ging es um die Millionen für den ehemaligen er gefährlich wer- Rüstungsstaatssekretär Ludwig- Holger Pfahls. Bei einer Ver- den? Ein Report von jährung würde auch die angeb- Volker ter Haseborg liche Schreiber-Spende an den früheren CDU-Chef und heutigen Finanzminister Wolfgang Schäu- r verspricht einen „Riesen- ble keine Rolle spielen. Die Zirkus“, und die Drohung Staatsanwaltschaft bleibt aber an seine früheren Wegge- dabei: Sie will Schreiber auch Efährten ist eindeutig: „Ich wegen Bestechung anklagen. werde denen noch ’ne Schlacht Somit bleiben die Anklagepunkte liefern, da können die sich drauf Steuerhinterziehung und Betrug: verlassen.“ Elf Millionen Euro Steuern soll Wenn Karlheinz Schreiber an Schreiber am Fiskus vorbei- diesem Montag in das Augsburger geschleust haben. Als Betrug, zu Landgericht tritt, dann ist es, als dem Schreiber Beihilfe geleistet ob der Mief aus der alten Bonner haben soll, bewertet die Staats- Republik noch einmal durchs anwaltschaft den Panzer-Deal Land weht.
    [Show full text]
  • March 2012 Newsletter Volume 33 No
    News from the Max Kade Center for Bridge Builder UNIVERSITY OF KANSAS VOLUME 33 NO. 1 German-American Studies William Keel Kiep, Walther Leisler. 2012. Bridge Builder: An Insider’s Account Sudler Annex Approved for the State Historic Register— Max Kade German-American Center SOCIETY FOR Oldest Building on the KU Campus of Over 60 Years in Post-War Reconstruction, International Daniel Nützel, PhD Diplomacy, and German – American Relations. Director 425 University Blvd. Suite 329 German- Almost no buildings of the nineteenth century have 4, 1862, and preserved today in the National Archives in Purdue University Press. survived on the campus of the University of Kansas. Washington, DC, “a stable has been built” on Senator Indianapolis, IN 46202 Understandably, a small structure such as the Sudler Lane’s property. A photograph from the 1890s provides merican Studies Walther Leisler Kiep is one of the most light on the struggle for German foreign policy voice in Germany and as A Annex adjacent to the Max Kade Center (Sudler House) evidence that more than a hundred years ago the independent and influential German post- unification and that country’slongtime chairman of Atlantik-Bruecke, has not received much attention. Before it became structure still had the appearance of a stable. It also had NEWSLETTER SGAS.ORG war politicians. He is also a successful complex relationship with the Dr. Kiep has played an extraordinary role known as “the Shack,” the home of the student radio features of a barn. entrepreneur and longtime chairman of in building trust and mutual understanding station (KJHK), it served as the carriage house or garage Atlantik-Brücke, the influential German- between our two countries.
    [Show full text]
  • Die CDU/CSU Und Die Deutsch-Polnischen Vereinbarungen Vom Oktober 1975 Humanität Oder Konfrontation?
    53 Die neue Ostpolitik der sozialliberalen Koalition gilt gemeinhin als Erfolgs- geschichte, so dass der Widerstand, auf den sie einst stieß, leicht in Vergessenheit gerät. Den gab es damals durchaus, vor allem von Seiten der CDU/CSU. Die meisten Unionspolitiker lehnten auch die deutsch-polnischen Vereinbarungen vom Oktober 1975 ab. In Kraft gesetzt aber wurden diese Vereinbarungen erst durch die Zustim- mung des Bundesrat, in dem die CDU/CSU die Mehrheit besaß. Wie war das mög- lich? Warum votierten die beiden Parteien für eine Politik, die doch die meisten ihrer führenden Köpfe ablehnten? nnnn Tim Szatkowski Die CDU/CSU und die deutsch-polnischen Vereinbarungen vom Oktober 1975 Humanität oder Konfrontation? I. Die Lücke im Warschauer Vertrag „Ich habe so etwas noch nicht in diesem Saale erlebt.“1 Das waren die Worte von Hans Katzer in der Sitzung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion am 17. Februar 1976. Der CDU-Abgeordnete äußerte sich „etwas erregt“ und betonte, ihm sei daran gelegen, „hier die Linie dieser Fraktion zugunsten der Christlichen zu bestreiten“. Was war geschehen? Zuvor hatte der Abgeordnete Günther Müller den stellvertretenden Vorsitzenden der Fraktion, Richard von Weizsäcker, ganz unmissverständlich aufgefordert, „ins zweite, von mir aus auch ins dritte Glied“ zurückzutreten. Es diene der Glaubwürdigkeit in der Politik, wenn man bereit sei, aus einer bestimmten Haltung persönliche Konsequenzen zu ziehen, so Müller. Vor ihm hatte sich Hansjörg Häfele ähnlich geäußert: Weizsäckers Gewissensent- scheidung, die dem Votum der „Führungsmannschaft“ des Kanzlerkandidaten Helmut Kohl widerspreche, werde glaubwürdiger, wenn er seine Funktion in die Hand des Gremiums zurückgebe, das ihn gewählt habe. Der Streitpunkt in den ziemlich massiven unionsinternen Auseinanderset- zungen waren die Vereinbarungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Polen vom 9.
    [Show full text]
  • German-American Elite Networking, the Atlantik-Brücke and the American Council on Germany, 1952-1974
    Northumbria Research Link Citation: Zetsche, Anne (2016) The Quest for Atlanticism: German-American Elite Networking, the Atlantik-Brücke and the American Council on Germany, 1952-1974. Doctoral thesis, Northumbria University. This version was downloaded from Northumbria Research Link: http://nrl.northumbria.ac.uk/id/eprint/31606/ Northumbria University has developed Northumbria Research Link (NRL) to enable users to access the University’s research output. Copyright © and moral rights for items on NRL are retained by the individual author(s) and/or other copyright owners. Single copies of full items can be reproduced, displayed or performed, and given to third parties in any format or medium for personal research or study, educational, or not-for-profit purposes without prior permission or charge, provided the authors, title and full bibliographic details are given, as well as a hyperlink and/or URL to the original metadata page. The content must not be changed in any way. Full items must not be sold commercially in any format or medium without formal permission of the copyright holder. The full policy is available online: http://nrl.northumbria.ac.uk/policies.html The Quest for Atlanticism: German-American Elite Networking, the Atlantik-Brücke and the American Council on Germany, 1952-1974 Anne Zetsche PhD 2016 The Quest for Atlanticism: German-American Elite Networking, the Atlantik-Brücke and the American Council on Germany, 1952-1974 Anne Zetsche, MA A thesis submitted in partial fulfilment of the requirements of the University of Northumbria at Newcastle for the degree of Doctor of Philosophy Research undertaken in the Department of Humanities August 2016 Abstract This work examines the role of private elites in addition to public actors in West German- American relations in the post-World War II era and thus joins the ranks of the “new diplomatic history” field.
    [Show full text]
  • Jahresbericht Der Atlantik-Brücke 2009/2010 (Pdf)
    Atlantik-Brücke e.V. Jahresbericht Juni 2009 bis Juni 2010 Die Atlantik-Brücke e.V. will gemäß ihrer Satzung das Verständnis für Deutschland in anderen Staaten, insbesondere in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada sowie den europä- ischen Staaten, ebenso das Verständnis für die vorgenannten Staaten in Deutschland fördern Das Magnus-Haus in Berlin-Mitte und damit einen Beitrag zur Freundschaft zwischen Deutschland und anderen Staaten leisten. Der Verein strebt diesen Zweck mit allen ihm geeignet erscheinenden Mitteln an. Insbesondere vermittelt er persönliche Begegnungen zwischen Deutschen und Angehörigen anderer Staaten, vor allem Amerikanern, Kanadiern und Europäern, in den wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Zentren Deutschlands und fördert den wissenschaftlichen Austausch. Daneben betätigt sich der Verein informatorisch-publizistisch. Er arbeitet freundschaftlich mit Personen und Institutionen zusammen, die ähnliche Bestrebungen haben, und erfüllt Aufgaben, die sich aus dieser Zusammenarbeit von Fall zu Fall ergeben. Die Mitgliedschaft in der Atlantik-Brücke ist nur durch Nominierung und Kooptation durch den Vorstand möglich. Am 1. Juni 2010 hatte die Atlantik-Brücke 493 Mitglieder, davon 252 aus der Wirtschaft, 82 aus der Politik, 40 aus den Medien, 27 aus der Wissenschaft, 14 aus Verbänden, Gewerkschaften und Stiftungen und 78 aus freien Berufsgruppen. ATLANTIK-BRÜCKE e.V. Magnus-Haus, Am Kupfergraben 7 D-10117 Berlin-Mitte Postfach 040429, D-10062 Berlin tel 030.20 39 83.0 “Bridges don’t just appear – fax 030.20 39 83.20 they need to be artfully designed, carefully built, and constantly maintained. Otherwise, they won’t serve a need, [email protected] or they are in danger of creeping corrosion www.atlantik-bruecke.org or sudden collapse.
    [Show full text]
  • Fraktionsdebatte Und Medienstrategien Eine Exemplarische Analyse Öffentlicher Und Interner Konflikt- Austragung
    Erschienen in: Burkhardt, Armin/Pape, Kornelia (Hrsg.): Sprache des deutschen Parlamentarismus. Studien zu 150 Jahren parlamentarischer Kommunikation. - Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, 2000. S. 288-318. Fraktionsdebatte und Medienstrategien Eine exemplarische Analyse öffentlicher und interner Konflikt- austragung Josef Klein (Koblenz)/Kathrin Steyer (Mannheim) 1. Vorbemerkungen 2. Das Analysebeispiel: Die Grundvertragsdebatte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion 3. Die mediale Vorbereitung und Begleitung eines kontroversen Fraktionsbeschlusses 3.1. Wechselseitige Bezugnahmen unter struktureller Perspektive 3.2. Die Positionierung der Befürworter des Grundvertrags 3.3. Die Konstituierung der Mehrheitsposition gegen den Grundvertrag 4. Die Fraktionsdebatte 4.1. Entscheidungsorientierung 4.2. Geschlossenheitspostulat 4.2.1. Argumentation pro Geschlossenheit 4.2.2. Geschlossenheitsfördernde Arrangements und Rituale 4.2.3. Kompromiß 4.2.4. Druck-Ausübung und Marginalisierung 4.3. Abwesenheit des politischen Gegners 4.4. Prätention von NichtöfFentlichkeit 4.5. Metaargumentation 5. Schlußbemerkung 6. Literatur 1. Vorbemerkungen Über den kommunikativen Charakter parlamentarischer Plenardebatten, in Deutschland insbesondere von Bundestagsdebatten, ist bereits viel gesagt und ge- schrieben worden.' Der andere und für die politische Entscheidungsfindung wichti- gere Typ parlamentarischen Debattierens, die Fraktionsdebatte, ist demgegenüber ein weißer Fleck auf den Landkarten der Linguistik, der wissenschaftlichen Rhetorik und der Politikwissenschaft.
    [Show full text]