Neuer Vorstand Auf Jahreshauptversammlung Gewählt

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Neuer Vorstand Auf Jahreshauptversammlung Gewählt ★ ★ ★ Juli ★ ★ 2016 ★ ★ ★ Vereinigung ehemaliger Mitglieder des Deutschen Bundestages und des Europäischen Parlaments e. V. Editorial Neuer Vorstand auf Rita Pawelski Jahreshauptversammlung gewählt Informationen Termine © Carmen Pägelow Personalien Titelthemen Dr. Edith Niehuis Jahreshauptversammlung Mitgliederveranstaltung in Berlin Berichte / Erlebtes Europäische Assoziation Vorstandsmitglieder Dietmar Schütz, Eduard Oswald, Ernst Burgbacher, Dr. Edith Niehuis, Irmingard Schewe-Gerigk, Congressional Study Group Dr. Peter Paziorek, Dr. Barbara Höll, Ingrid Matthäus-Maier, Jörg van Essen und Geschäftsführerin Rita Pawelski (v. r. n. l.) on Germany Mein Leben nach der Politik © Carmen Pägelow Erlesenes Aktuelles Die Geschäftsführerin informiert Jubilare Blick aus dem Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit Editorial Informationen Wir haben einen neuen Vor­ stand gewählt! Nach Ingrid Termine © Carmen Pägelow Matthäus-Maier wird nun 20.9.2016 18.00 Uhr, Tag des Buches der DPG Dr. Edith Niehuis die Ge­ schicke unserer Vereinigung 5.– 7.10.2016 Mitgliederreise nach Thüringen lenken. Ich freue mich auf die 15.11.2016 Mitgliederveranstaltung in Bonn Zusammenarbeit mit einer 22.11.2016 18.00 Uhr, Vorweihnachtlicher sehr engagierten und kompe­ Empfang der DPG tenten Frau. Mein ganz herzliches „Danke­ 20.6.2017 Festakt zum 40jährigen Jubiläum schön“ geht an Ingrid der Vereinigung Matthäus­Maier. Wir haben richtig gut zusammen gearbeitet, haben uns vertraut, uns respektiert und geachtet. Sie wird als Schatzmeisterin unserem Vorstand erhalten bleiben. Personalien Andere mussten gehen, weil unsere Satzung die Vorstands­ Prof. Dr. jur. Wolfgang Freiherr arbeit auf sechs Jahre begrenzt: Hans-Dirk Bierling, Ex­ von Stetten gab anlässlich seines © privat stellvertretender Vorsitzender: seine positive und liebens­ 75. Geburtstages am 26.1.16 einen würdige Art, auf Menschen zuzugehen, sein Humor werden Empfang im Palais am Branden burger fehlen. Prof. Dr. Nils Diederich, unser Ex­Schatzmeister, Tor. Von den zahlreichen Gratulanten Geburtstagsgäste Kanzlerin vertraut mit der Vereinigung wie kein Zweiter, zuverlässig aus Politik sind an erster Stelle die Dr. Angela Merkel sowie der frühere und immer hilfsbereit. (Wen kann ich jetzt fragen, wenn es Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel Geschäftsführer der „Ehemaligen“ um frühere Ereignisse geht?) Und Eduard Lintner, unser und der Kanzleramtsminister Peter Clemens Schwalbe (hinten links) Ex­Schriftführer: seine Anekdoten aus „früheren Zeiten“, Altmaier zu nennen. erzählt mit seinem charmant bayerischem Tonfall, zeigten die menschliche Seite des harten Politikeralltags. Am 17.3.16 feierte Klaus Lohmann Dr. Elisabeth Altmann, eine kämpferische und engagierte seinen 80. Geburts tag. Zahlreiche © Jörg Fruck Frau, immer präsent… Gäste aus allen Stationen seines Le­ bens kamen zu einem Überraschungs­ Vier Menschen haben unseren Vorstand verlassen. Vier empfang in das Haus Witten. Mit ihrer Menschen, die alle einer anderen Partei angehören und Spende von mehr als 8.000 E für ein doch so gut zusammen gearbeitet haben. Und genau das internationales Jugendcamp unter­ ist es, was unsere Vereinigung so sehr auszeichnet: Par­ stützen sie eine Herzensangelegenheit tei­ und Fraktionsgrenzen werden fließend, verschwimmen. des Jubilars – Völker verständigung Ausstellung im Haus Witten über Denn das, was uns alle eint, ist so unglaublich wertvoll: die und Aussöhnung. Klaus Lohmann gemeinsame Arbeit für Deutschland, die gemeinsame Zeit im Bundestag oder im Europäischen Parlament. Und ich bin Dr. Wilhelm Knabe, Mitbegründer sehr froh, alle meine ehemaligen Vorstandsmitglieder auf von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, wurde © privat unseren Veranstaltungen wiederzusehen. Danke für Euer als Ehrenvorsitzender seiner Partei Engagement! Danke für die geleistete Arbeit! Gut, dass es ausgezeichnet. Damit werden sein Euch gibt! langjähriges Engagement und seine politischen Verdienste gewürdigt. 2 nachrichten Juli 16 Liebe Kolleginnen und Kollegen, seit dem 11. Mai bin ich die Präsidentin unserer ehrwürdigen Vereinigung. Ich habe dieses Amt gerne angenommen und bedanke mich für das mir entgegengebrachte Vertrauen. © Carmen Pägelow Wie viele schätze ich unseren freundschaftlichen Umgang über die Parteigrenzen hinweg. Wir alle haben gelernt, dass man sich auf der politischen Ebene streiten kann, ohne dass die menschliche Beziehung darunter leidet. Der Respekt vor der anderen Meinung ist eine wesent­ liche Grundlage der Demokratie und unserer Vereinigung allemal. Dennoch zögere ich im Moment, diese harmonische Seite der Politik zu betonen. Mir kommen die Fernsehbilder über die letzte Klausur des Bundeskabinetts in Meseberg in den Sinn, wo Kanzlerin und Vize kanzler ihre harmonische Zusammenarbeit zur Schau stellten. Die Kommentatoren meinten, Strittiges sei entweder ausgeklammert oder vorher im stillen Kämmerlein ausgeräumt worden. Bundesregie­ rung und die sie tragenden Parteien zeigen sich öffentlich in einem harmonischen Dauerkonsens, als ob 80 % der Bundestagsabgeord­ Wahlleiter Carl-Dieter Spranger, Bundesminister a. D., gratuliert Präsidentin neten politisch stets einer Meinung wären. Demokratietheoretisch ist Dr. Edith Niehuis, Parl. Staatssekretärin a. D. das eine fatale Fehlentwicklung, die Parlamentsskepsis, gar Miss­ trauen gegen die Repräsentativorgane gedeihen lassen kann. entscheiden muss, ohne dass sie vorher bei seiner Wahl der Wäh­ lerschaft schon unterbreitet werden konnten. Eine Große Koalition, Denn die repräsentative Demokratie wird nur so lange auf die den Konsens demonstriert, den Konflikt aber verschämt vermeidet, Zustimmung stoßen, wie die Wählerinnen und Wähler der Über­ ist nicht nur ein Zweckbündnis auf Zeit, sondern eher Gift für die zeugung sind, dass die in den Parlamenten vertretenen Parteien Demokratie. Regierungsloyalität und künstliches Einvernehmen der ihre Wünsche und Interessen ausreichend vertreten. Ein großer großen Regierungsfraktionen sowie die relative Bedeutungslosigkeit harmonischer Dauerkonsens rechtfertige sich nur, wenn es einen der parlamentarischen Opposition führen zu einem Funktionsverlust entsprechend einheitlichen Volkswillen gäbe, den sie so reprä­ des Parlaments. Ein Gefühl der Parlamentsskepsis macht sich im Volk sentierten. Im vorpolitischen Raum, auf Gebieten des kulturellen breit, Partizipationsansprüche und Protestwählerpotenzial wachsen. und sozialen Lebens lässt sich am ehesten parteiübergreifend ein Die Opposition entsteht außerhalb des Parlaments. In den 1960er Jah­ Konsens aller vermuten. In einer pluralistischen Gesellschaft aber ren hieß sie noch APO, heute ist gleich eine neue Partei entstanden. wird niemand davon ausgehen, dass es in politischen Dingen a pri­ Insofern wünschte man der Großen Koalition mehr Streitkultur. ori diesen Konsens aller gibt und je geben wird. Vielmehr bestehen auf vielen Gebieten erhebliche Meinungsunterschiede zwischen den Viele unserer Mitglieder können aus einer Zeit berichten, in der Menschen, zwischen Interessengruppen, zwischen Alt und Jung, die Parteiendemokratie intakter zu sein schien als heute. Wir Arm und Reich. So gesehen, hat das Parlament nicht nur einen hüten damit einen bedeutenden Erfahrungsschatz. Auch wenn geschlossenen Mehrheitswillen, sondern auch eine Vielzahl von Geschichten von früher erst dann gehört werden, wenn sie Ge­ Minderheitswillen zu repräsentieren. Nur durch eine offene Aus­ schichte sind, sollten wir uns nicht scheuen, über unsere Erfah­ tragung der in einem freien Staat vorhandenen Meinungsverschie­ rungen in der parlamentarischen Demokratie zu erzählen. denheiten erscheint das Parlament den Bürgerinnen und Bürgern als Repräsentativorgan und lässt sie die Kompromisse, mit denen Ihre die Konflikte beigelegt werden, als akzeptable Annäherung an den Volkswillen oder das Gemeinwohl mittragen. Das gilt für jede poli­ tische Frage, aber erst recht für die Fälle, über die das Parlament nachrichten Juli 16 3 Unser Vorstand Präsidentin Dr. Edith Niehuis © privat Parl. Staatssekretärin a. D. geb. 2.8.1950 · verheiratet, eine Tochter, ein Sohn wohnhaft in Berlin · Diplom­Pädagogin, Dr. phil. MdB 1987–2002 Vizepräsident Dr. Peter Paziorek Vizepräsident Ernst Burgbacher Parl. Staatssekretär a. D., Regierungspräsident a. D. © privat Parl. Staatssekretär a. D. geb. 29.5.1948 · verheiratet, zwei Kinder geb. 28.5.1949 · verheiratet, zwei Söhne · wohnhaft wohnhaft in Beckum · Jurist · MdB 1990–2009 in Trossingen · Lehrer · MdB 1998–2013 Ehrenkonsul der Uni Münster · Stv. Vorsitzender Präsident Bundesvereinigung Dt. Orchesterverbände D­Ndl Gesellschaft · Vorstand Stiftung Musiktheater Vizepräsident Dt. Leichtathletik­Verband · seit 2014 im Revier · Ehrenpräsidium Schalke 04 · seit 2012 Mitglied im Vorstand der Vereinigung Mitglied im Vorstand der Vereinigung © Westfalen-Initiative / Andrea Geistert-Krol © Westfalen-Initiative Schatzmeisterin Ingrid Matthäus-Maier Schriftführer Dietmar Schütz geb. 9.9.1945 · verheiratet, eine Tochter, ein Sohn © privat Oberbürger meister a. D. © Evelyn Frerk wohnhaft in Sankt Augustin · Richterin geb. 21.10.1943 · verheiratet, ein Sohn MdB 1976–1999 · Vorsitzende Kuratorium Fried­ wohnhaft in Oldenburg · Verwaltungsjurist rich­Ebert­Stiftung · Beirat giordano­bruno­stiftung MdB 1987– 2001 · verschiedene Ehrenämter 2012–2016 Präsidentin der Vereinigung seit 2012 Mitglied im Vorstand der Vereinigung Beisitzer Jörg van Essen Beisitzer Eduard Oswald © privat Oberstaatsanwalt a. D. © privat Bundestagsvize präsident a. D., Bundesminister a. D. geb. 29.9.1947 · ledig · wohnhaft
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