259 Pm Else (Ohne Fräulein).Pdf

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

259 Pm Else (Ohne Fräulein).Pdf BESETZUNG Else (ohne Fräulein) von Thomas Arzt nach Arthur Schnitzler In Kooperation mit SCHÄXPIR Festival / Land Österreich Else Henriette Heine Maria Lisa Huber Soffi Schweighofer Regie Florian Pilz Bühne / Video Michaela Mandel Kostüme Antje Eisterhuber Lichtgestaltung Roland Wagenhuber Musik Gilbert Handler Dramaturgie Sigrid Blauensteiner Regieassistenz Simone Tomas Premiere: 25. Juni 2019, 21.00 Uhr. Balkon Aufführungsdauer: ca. 1h 25min; keine Pause Aufführungsrechte: Felix Bloch Erben GmbH & Co. KG, Berlin 2 TEAM Dramaturgie/Pressearbeit Sigrid Blauensteiner, Silke Dörner Grafikdesign Stefan Eibelwimmer Fotografie Helmut Walter Videotrailer Erik Etschel Technische Leitung Gerald Koppensteiner (Bühne) Christian Leisch (Veranstaltungstechnik) Veranstaltungstechnik Antje Eisterhuber, Armin Lehner Sabina Schöberl, Roland Wagenhuber Bühnenbau Emad Alassadi, Josif Muntean Sami Negrean, Wolfgang Reif Maske Anita Bachl Instandhaltung Josif Muntean Finanzen Manuela Klampfer, Nataliya Marbakh Michaela Plohberger Theaterbüro Petra Holler, Doris Jungbauer Ursula Ludszuweit Publikumsdienst Raphaela Danner, Marlene Draxler Eva Dreisiebner, Tina Grassegger Alexandra Kahl, Anja Knauer Johanna Mayrhofer, Anna Miklavcic Reinigung Ana Dautovic, Nermana Muratspahic Theaterleitung Harald Gebhartl (Künstlerischer Leiter) Romana Staufer-Hutter (Geschäftsführerin) 3 Z U M S T Ü C K „Kurz vor dem Sommer ein Stück Sommerfrische: ELSE (OHNE FRÄULEIN) erzählt von Macht, Missbrauch, den Grauzonen dazwischen und von der 15jährigen Else, die im Strandhotel eine verhängnisvolle Begegnung macht. Eine rasante, fiebrige Überschreibung des Klassikers von Arthur Schnitzler. Diesmal kommt Else ganz ohne Fräulein aus, und ohne bürgerliches Korsett. Aber was ist es immer noch, was der jungen Frau die Luft abschnürt?“ Thomas Arzt, 6. Juni 2019 in: Post vom Arzt Else (ohne Fräulein) v.l.n.r.: Soffi Schweighofer, Maria Lisa Huber, Henriette Heine © Helmut Walter Else, 15 Jahre, alleine auf Urlaub, genießt die neugewonnene Freiheit ebenso wie die Annehmlichkeiten des Luxushotels ihrer Tante. „Der Abstand tut dir gut", meint die Mutter – wegen der „Sache": Der Vater hat Geld verspekuliert und steht vor Gericht. Was, wenn er ins Gefängnis muss? Warum sagt ihr keiner die Wahrheit? Sie ist doch kein Kind mehr! Soll sie vor allem den Schein aufrechterhalten, wenn es nach den Eltern geht? Die Freundinnen, in ihren Ferienquartieren in alle Winde verstreut, quatschen mit Nachrichten und Selfies auch noch dazwischen. Gar nicht so leicht, sich dabei einfach mal entspannt in der Sonne zu räkeln. Und dann kommt es zu dieser Bekanntschaft: Ein älterer Herr lädt sie auf einen Drink ein, und Else glaubt, in ihm den Richter ihres Vaters zu erkennen. Lässt sie sich auf einen Sommerflirt mit dem Fremden ein? Ist sie nur Spielball in einem von langer Hand geplanten Szenario? Wie weit muss sie gehen, damit er tut, was sie will? Angelehnt an Arthur Schnitzlers 1924 erschienen inneren Monolog „Fräulein Else", der sowohl erzählerisch als auch psychologisch als Meisterwerk der Moderne gilt, verortet Thomas Arzt seine Heldin ganz in der Gegenwart. Elses Sichtweise bildet dabei das Zentrum eines mehrstimmigen Gedankenstroms, in dem sich jugendliches Begehren, die Suche nach Anerkennung und Auflehnung gegen gesellschaftliche Konventionen Bahn brechen. Regisseur Florian Pilz inszeniert „Else (ohne Fräulein)“ mit drei Schauspielerinnen, lenkt damit den Blick auf Elses unterschiedliche Seiten und verdeutlich ihren inneren Zwiespalt. Am Beispiel der suchenden jungen Frau zeigt sich, mit welchen Erwartungen, Konventionen und Konsequenzen Frauen auch heute noch konfrontiert sind. 4 DER AUTOR © Nina Grünberger THOMAS ARZT, geboren 1983 in Schlierbach, Oberösterreich. Lebt als freier Autor mit seiner Frau und seiner Tochter in Wien. Er war Gasthörer an der Filmhochschule München und studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft sowie Germanistik, Philosophie und Psychologie an der Universität Wien. 2008 entstand sein erstes Theaterstück Grillenparz im Rahmen des Autorenprojekts „stück/für/stück“ am Schauspielhaus Wien. Es wurde mit dem von der Literar-Mechana gestifteten Hans-Gratzer-Stipendium ausgezeichnet und im April 2011 am Schauspielhaus Wien uraufgeführt, wo Thomas Arzt in der Spielzeit 2010/2011 als Hausautor arbeitete. 2012 wurde er vom Österreichischen Kulturinstitut zum Autorenprogramm „Contemporary Literature Series“ nach Washington und New York eingeladen. Für sein zweites Stück Alpenvorland erhielt er im selben Jahr den Autorenpreis am Heidelberger Stückemarkt. Nach Aufführungen in Österreich, Deutschland und der Schweiz wurde das Stück 2016 am „Festival Internacional de Dramaturgia“ in Buenos Aires gezeigt. Weitere Arbeiten entstanden in den letzten Jahren, u.a. für die Wiener Festwochen, das Volkstheater Wien, das Theater in der Josefstadt, das Schauspielhaus Graz, das Landestheater Linz, die Ruhrfestspiele Recklinghausen, das Nationaltheater Mannheim, das Theater Heidelberg sowie das Theater Sankt Gallen. Zuletzt: Die Österreicherinnen, Tiroler Landestheater, Jänner 2019 sowie Die Verunsicherung, Vorarlberger Landestheater, März 2019. Thomas Arzt ist Mitglied des Kollektivs Nazis und Goldmund. https://www.thomasarzt.at/ Stipendien & Preise Hans-Gratzer-Stipendium 2008 / Stipendium der LITERAR MECHANA 2009 / DramatikerInnen Stipendium des BMUKK 2009 / Wiener Dramatik Stipendium 2010 / Thomas Bernhard Stipendium 2011 / Autorenpreis des Heidelberger Stückemarkts 2012 / Ute Nyssen & Jürgen Bansemer Dramatikerpreis 2013 / Adalbert Stifter Stipendium 2013 / Wiener Dramatik Stipendium 2015 / DramatikerInnen Stipendium des BMUKK 2015 5 SCHNITZLERS FRÄULEIN ELSE Arthur Schnitzler wurde am 15. Mai 1862 in Wien geboren. Nach dem Abitur studierte er Medizin, wurde Assistenzarzt an der Poliklinik und dann praktischer Arzt, bis er sich mehr und mehr seinen literarischen Arbeiten widmete. 1891 wurde Schnitzlers erstes Theaterstück uraufgeführt, 1895 erschien Schnitzlers erstes Buch bei S. Fischer in Berlin. Vor allem seine Dramen, in denen er mit großer Sensibilität die psychische Befindlichkeit seiner Figuren porträtiert und damit indirekt den Blick auf gesellschaftliche Fehlentwicklungen lenkt, trugen zu seiner Berühmtheit bei. Schnitzler starb als einer der größten österreichischen Erzähler und Dramatiker am 21. Oktober 1931 in Wien. Entstehung und Quellen In den frühen 20er Jahren schreibt Schnitzler an seiner Monolognovelle. Parallel dazu sind Der Gang zum Weiher und die Komödie der Verführung fast abgeschlossen. Wie auch im Jahr 1922 arbeitet Schnitzler häufig an mehreren Werken gleichzeitig. Neben Fräulein Else hat er ebenso Die Frau des Richters und Traumnovelle angefangen. Seine Tagebuchaufzeichnungen belegen seine Arbeitsschritte. Am 8.8.1921 erwähnt er zum ersten Mal „eine Novelle ‚Else‘ wird mir am deutlichsten (vielleicht in Gustl-Technik)“. Und ein Jahr später dann: „begann mit einigem Elan ,Else' zu schreiben, in der Gustl- Technik." Am 18.4.1923 ist Fräulein Else vorläufig zu Ende diktiert. Im Jahr darauf erst liest er es erstmals seiner Lebensgefährtin Clara Pollaczek vor. „Beiden kommt gleichzeitig die Idee, dass man sie [die Novelle] auch als Monolog auf der Bühne darstellen könnte." Ständige Unstimmigkeiten beim S. Fischer Verlag, wo Schnitzler sich nicht zur Genüge gewürdigt fühlt, sowie finanzielle Sorgen veranlassen Schnitzler, Fräulein Else bei Paul Zsolnay in Wien erscheinen zu lassen. Dieser ist bereit, einen Vorschuss in Schweizer Franken zu zahlen. Ein Vorabdruck erscheint in der Oktoberausgabe der „Neuen Rundschau", einen Monat später dann die Buchausgabe. Während die Komödie der Verführung wenig erfolgreich verkauft wird, wird Fräulein Else zum Kassenschlager. Bis Ende 1929 steigt die Auflage auf 70.000 Exemplare. Im selben Jahr erscheint der gleichnamige Stummfilm mit Elisabeth Bergner in der Hauptrolle. Schnitzler erhält für diese als „sein meisterhaftes Spätwerk" bekannte Novelle Lob von vielen Seiten und erhält immer wieder Briefe, in denen nach Else gefragt wird. Einige seiner Bekannten erkennen wiederholt verschiedene Vorbilder, die Schnitzler benutzt haben soll. Hierzu äußert er sich am 21.2.1925 in einem Brief an seinen früheren Studienkollegen Gabor Noble, der offenbar ein Modell für Fräulein Else gefunden zu haben glaubte, folgendermaßen: „Was nun deine spezielle Frage anbelangt, so hat das ‚Fräulein Else', so wie ich sie geschildert habe, niemals gelebt und der Fall, den ich erzählt habe, ist völlig frei erfunden. Selbstverständlich wird man Züge des ‚Fräuleins Else' bei manchem Wesen wiederfinden, das man gekannt hat, und ich selbst könnte mehr als ein weibliches Geschöpf nennen, von dem ich für die Figur der ‚Else' zum Teil bewusst, zum Teil unbewusst, Züge geborgt habe. Gewisse Vorgänge, die in der Familie der Else spielen, haben sich, wie du ja wahrscheinlich weißt, in meiner Verwandtschaft zugetragen, und das junge Mädchen, die Tochter des unglücklichen Advokaten, meine früh verstorbene Cousine, hat tatsächlich Else geheißen. Damit ist aber auch alles erschöpft, was in meiner Novelle mit Realität im engeren Sinne zu tun hat." 6 Trotzdem lassen sich vor allem in Schnitzlers unvollendeter Biografie Jugend in Wien und in seinen Tagebucheinträgen immer wieder Hinweise finden, die mit Fräulein Elses Geschichte in Verbindung stehen. Einer dieser Hinweise ist Dora Kohnberger, von der Schnitzler in seiner Autobiografie berichtet: „Dora Kohnberger, (...) begleitete ich auf einem peinlichen Gang ins Hotel Bauer, wo wir bei einem guten Freunde für
Recommended publications
  • Unter Dem Ehrenschutz Von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer
    ASSITEJ Austria Was ist der Welttag? Als österreichweites Netzwerk umfasst die ASSITEJ Austria mehr 20. März 2012, Welttag des Theaters für junges Publikum unter dem als 80 Theaterinstitutionen, freie Häuser, Festivals und Gruppen, Ehrenschutz von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer aber auch Vereine, Veranstalter und Einzelpersonen in allen Ins Leben gerufen wurde der Welttag von der ASSITEJ, der Association Bundesländern. Internationale du Théâtre pour l’Enfance et la Jeunesse. Der Burgenland Karin Schäfer Figuren Theater | internationale Dachverband des Theaters für Kinder und Jugendliche hat rund 80 nationale Zentren auf allen Kontinenten; weltweit klagenfurter ensemble | Kärnten präsentieren die Mitglieder der ASSITEJ am 20. März verschiedene Niederösterreich Landestheater Niederösterreich | Initiativen, um die Bedeutung des Theaters für junges Publikum zu MÖP Figurentheater | SCHNECK + CO | SZENE BUNTE WÄHNE | kommunizieren. In Österreich wird dieser besondere Tag von der Unter dem Ehrenschutz von Tanztheater Springschuh | Theater Barfuß | ASSITEJ Austria unter dem Ehrenschutz von Bundespräsident Theater Trittbrettl | Theater Wozek | Theatro Piccolo | Dr. Heinz Fischer koordiniert. Bundespräsident Dr. Heinz Fischer Traumfänger – Christoph Rabl | Mit diesem besonderen Tag weist die ASSITEJ Austria auf das Recht Oberösterreich AKKU | Figurentheater Gerti Tröbinger | aller Kinder und Jugendlicher hin, Zugang zu Kunst im Allgemeinen und Landertinger Puppenbühne | Landestheater Linz u\hof: Theater zu Theater, Tanz sowie anderen Darstellungsformen
    [Show full text]
  • 10 Jahren Gibt Es Diesen Preis, Heuer Findet Er Zum Ersten Mal in Salzburg Statt
    HRE JA 10 17. – 21. OKTOBER 2017 SALZBURG „An der Arche um acht“ – Vorarlberger Landestheater, Gewinner STELLA16 als „Herausragende Produktion für Kinder“ – © Anja Koehler Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer, liebe Pädagoginnen und Pädagogen, die besten Theaterstücke für junges Publikum kommen nach Salzburg. Eine einmalige Gelegenheit, um mit Ihren SchülerInnen ins Theater zu gehen! Eine Reihe für den STELLA17, den Darstellenden.Kunst.Preis für junges Publikum, nominierter Theater-, Tanz- und Musiktheaterstücke für Kinder und Jugendliche sind im Rahmen des STELLA17-Festivals von 17.-21. Oktober zu sehen und bringen außergewöhnliche Theatererlebnisse in die Stadt Salzburg, nach Saalfelden und Tamsweg! Seit 10 Jahren gibt es diesen Preis, heuer findet er zum ersten Mal in Salzburg statt. Neben den großartigen Theaterstücken gibt es umfangreiches Rahmenprogramm und natürlich die feierliche Preisverleihung im Salzburger Landestheater am Sa. 21.10. Der Eintritt zur Preisverleihung, die von Landestheater- Intendant Carl Philip von Maldeghem moderiert wird, ist kostenlos, feiern Sie also mit! Karten für alle Vorstellungen erhalten Sie direkt beim jeweiligen Spielort. Für Rückfragen stehe ich Ihnen jederzeit gerne unter [email protected] oder +436505551080 zur Verfügung. Mit besten Grüßen Mag.a Agnes Zenker ASSITEJ Austria - Projektkoordination PROGRAMM PROGRAMM DIENSTAG, 17. OKTOBER FREITAG, 20. OKTOBER SAMSTAG, 21. OKTOBER 10:00 SCHLAG AUF SCHLAG (PREMIERE) 19:00 BEISSEN 10:00 DREIHUNDERTFÜNFUNDSECHZIG+ 10:30 MASTERCLASS: THEATERPÄDAGOGIK
    [Show full text]
  • Darstellende Kunst Performing Arts
    Darstellende Kunst für junges Publikum in Österreich Performing Arts for Young People in Austria Darstellende Kunst für junges Publikum in Österreich Performing Arts for Young People in Austria Impressum Eine Szene voller Vielfalt und Impulskraft Für den Inhalt verantwortlich ASSITEJ Austria – Junges Theater Österreich, Die darstellende Kunst für junges Publikum in Österreich besticht durch ihr breites Spektrum und Hofmühlgasse 17/52, 1060 Wien, Tel.: +43 (0) 1 595 5101 – 15, [email protected] ihre Vielfalt: Schauspiel, Theater, Tanz, Bewegungstheater, Musiktheater, Performance, Oper, Figuren- Redaktion Kolja Burgschuld, Kai Krösche Objekt- und Puppentheater sind fixer Bestandteil der etwa 400 Produktionen, die jährlich für Grafik Annika Rytterhag Produktion 08/16 Printproduktion Gmbh Kinder, Jugendliche, SchülerInnen und junge Erwachsene aufgeführt werden. Sämtliche Fotos wurden von den Mitgliedern zur Verfügung gestellt. Wenn nicht anders angegeben, liegen die Rechte bei den Mitgliedern. Die ASSITEJ Austria (Association Internationale du Théàtre pour L’Enfance et la Jeunesse) vereint über 80 Gruppen, Ensembles, SolokünstlerInnen und Theaterhäuser, die intensiv mit ihrem Publikum kommunizieren und viele aktuelle Themen und Kunstimpulse in ihrer künstlerischen Arbeit auf- Die ASSITEJ Austria ist Mitglied des Weltverbandes der ASSITEJ International greifen. Dabei stehen »die« Kinder und »die« Jugendlichen ebenso im Mittelpunkt, wie die Magie ASSITEJ Austria is a member of ASSITEJ International des Theaters und die Authentizität der Darstellung
    [Show full text]
  • Kunstbericht 2004
    k Kunstbericht 2004 Bericht über die Kunstförderung des Bundeskanzleramts Struktur der Ausgaben Förderungen im Detail Serviceteil Glossar zur Kunstförderung k Inhalt Vorwort des Staatssekretärs für Kunst und Medien Seite 5 I Struktur der Ausgaben Seite 11 II Förderungen im Detail Seite 57 III Serviceteil Seite 89 IV Glossar zur Kunstförderung Seite 135 Register Seite 173 Vorwort des Staats­ ch bin davon überzeugt, dass Kunst Aufführungsbetrieb verbessert wer­ Iund Kultur einen wesentlichen Bei­ den. Für eine Laufzeit von drei Jahren sekretärs für Kunst trag zum Projekt Europa leisten kön­ werden von der Kulturstiftung der nen und dass gerade Österreich auf­ Deutschen Bank 900.000 Euro und und Medien grund seiner Geschichte und seiner vom Bundeskanzleramt 660.000 Euro geographischen Lage besonders ge­ zur Verfügung gestellt. it der Erweiterung um zehn neue eignet ist, in diesem Prozess der Er­ Mitgliedstaaten am 1. Mai 2004 M weiterung, Vertiefung und Integration m Kroatiens Integration in euro­ ist die Europäische Union um rund 75 als Partner und Drehscheibe zu fun­ päische Förderungsprogramme Millionen Menschen und 738.000 Qua­ U gieren. Daher ist es mir von Beginn zu unterstützen, vereinbarte ich im dratkilometer größer geworden. Die meiner Amtszeit an wichtig gewesen, Rahmen meines Besuchs in Kroatien Gemeinschaft zählt nun 453 Millionen die kulturellen Kontakte zu unseren 2004 mit meinem kroatischen Res­ Bürgerinnen und Bürger, die ein Vier­ nahen und entfernteren Nachbarn sortkollegen, Kulturminister Boz˘o Bis˘­ tel des globalen Bruttosozialprodukts durch zahlreiche bilaterale Besuche kupic´, die Abhaltung eines Workshops erwirtschaften. Mit Rumänien, Bulga­ sowie durch die Kulturministerkonfe­ über das EU-Programm KULTUR rien und möglicher Weise Kroatien renzen und gemeinsame Initiativen 2000, wie wir dies bereits erfolgreich werden bald drei weitere europäische auf dem Gebiet der zeitgenössischen in anderen Beitrittsländern absolviert Staaten beitrittsreif sein.
    [Show full text]
  • Kunstbericht 2007
    Kunstbericht Kunstbericht 2007 Bericht über die Kunstförderung des Bundes Struktur der Ausgaben Förderungen im Detail Service Glossar zur Kunstförderung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Kunstsektion, 1010 Wien, Minoritenplatz 5 Redaktion Herbert Hofreither, Robert Stocker Cover Christina Brandauer, Wien Grafische Gestaltung, Satz, Herstellung Peter Sachartschenko Inhalt Vorwort Seite 5 I Struktur der Ausgaben Seite 7 II Förderungen im Detail Seite 41 III Service Seite 87 IV Glossar zur Kunstförderung Seite 159 V Register Seite 189 5 Vorwort Der vorliegende Kunstbericht 2007 trägt eine neue Handschrift. Seit 1. März 2007 liegt die Verantwortung für Unterricht, Kunst und Kultur in einem Ministerium. Das eröffnet die doppelte Chance, den Wirkungsbereich von Kunst zu erweitern – sei es durch Verbesserung der Kunstförderung in Richtung Vermittlung, sei es, der Kunst im Bereich der Schulen einen prominenten Stellenwert einzuräumen. Im ersten Jahr meiner Tätigkeit als Ministerin habe ich eine Reihe von einander ergänzenden Zielen verfolgt, deren Erreichung sich zum Teil bereits im vorliegenden Kunstbericht widerspiegelt. Die Förderung der Kunst als Ausdruck unserer Kultur, als kreative Trägerin der österreichischen Identität und als Quelle menschlicher Lebensfreude ist mir ein besonderes Anliegen. Hier erinnere ich an Vincent van Gogh, der sagte: „Ich kenne noch keine bessere Definiti- on für das Wort Kunst als diese: Kunst – das ist der Mensch.“ Einer der wesentlichen Schwerpunkte des Jahres 2007 war die Stärkung des Bereichs Kunst- und Kulturvermittlung. Ich habe viele ermutigende Signale aus den Schulen erhalten, die darauf hinwei- sen, dass Lehrerinnen und Lehrer bereit sind, Kunst den Kindern und Jugendlichen näher zu bringen. Ich möchte den Weg zur Kunst verbreitern, allen Kindern die Chance auf Teilhabe an Kunst ermög- lichen und ihr Interesse an Musik, bildender Kunst, Literatur, Film, Architektur, Design und allen anderen Kunstdisziplinen wecken.
    [Show full text]
  • CV Michael Schachermaier Aktuell Homepage
    _________________________________________________________MICHAEL SCHACHERMAIER Schrankgasse 12 / 15 1070 Wien +43 (0) 650 2113046 www.michaelschachermaier.com [email protected] geboren am 17.9.1982 in Hallein, Sbg.,aufgewachsen in Bad Ischl Zivildienst in einer Einrichtung für geistig behinderte Menschen in Bad Ischl, OÖ Studium Theater-, Film- und Medienwissenschaft sowie Kulturwissenschaft/Cultural Studies Universität Wien, Abschluss im März 2008 mit Auszeichnung ________________________________________________________________INSZENIERUNGEN Die Abenteuer des Odysseus von Michael Schachermaier; Theater der Jugend Wien, Jänner 2021 Im Weissen Rössl Saarländisches Staatstheater, Dezember 2020; Wiederaufnahme April 2021 Das Kalte Herz nach Wilhelm Hauff mit der Musik der Tiger Lillies ; Theater Freiburg, Oktober 2020 Amadeus von Peter Shaffer; Saarländisches Staatstheater, Februar 2020; Wiederaufnahme April 2021 Die kleine Meerjungfrau nach Hans Christian Andersen; Saarländisches Staatstheater, November 2019 Gezeichnet Franz Schubert-eine Künstlerbiographie mit den Wiener Sängerknaben; MuTH Wien - Konzertsaal der Wiener Sängerknaben, März 2019, Wiederaufnahme Oktober 2019 Die kleine Meerjungfrau nach Hans Christian Andersen; Theater Freiburg, November 2018 20.000 Meilen unter dem Meer nach Jules Verne; Theater der Jugend Wien, April 2018 Don Pasquale Oper von Gaetano Donizetti; Vorarlberger Landestheater Bregenz, Februar 2018 Das Dschungelbuch nach Rudyard Kipling; Theater Freiburg, November 2017 Peter Pan nach Matthiew Barrie;
    [Show full text]
  • Katalog Mitgliederkatalog
    ASSITEJ AUSTRIA Darstellende Kunst für junges Publikum in Österreich Performing Arts for Young Audiences in Austria Die Zukunft des Theaters liegt in seiner Lebendigkeit Jugendkultur ist eigentlich stets eine Widerstandskultur gegen das, was gesellschaftlich vorge- geben ist. Daran zweifelten selbst die antiken Stadtkulturen nicht, in denen das Theater ihren Ausgangspunkt genommen hat. Und gerade deswegen wird es immer auch notwendig sein, den spezifischen Bedürfnissen von Jugendlichen im Kulturleben einen eigenständigen Platz einzuräumen. Das bedeutet vor allem auch Formen zu finden, die eben nicht nur eine abgestufte Version der eingeübten literarischen Traditionen sind. Das österreichische Kinder- und Jugendtheater hat sich in den vergangenen Jahrzehnten in seinem künstlerischen wie auch pädagogischen Ansatz konsequent in diese Richtung entwickelt. Es ist keine Lehrbühne des Zeigefingers: Vielmehr wurde es zu einer Lebensbühne, auf der sich junge Menschen mit ihren Bedürfnissen erkennen und finden. Das begründet auch seine breite Akzeptanz beim jungen Publikum. Ich denke, das war und ist der einzig richtige Weg für einen Staat, der Kultur als einen wesentlichen Bestandteil für sein Selbstverständnis hält. Die Zukunft des Theaters liegt in seiner Lebendigkeit, und die scheint mir zweifelsohne gegeben zu sein. The future of theatre lies in its being vibrantly alive In actual fact, youth culture is always a culture of resistance against societal rules and prescriptions. Not even the city cultures of antiquity, which were the birthplace of theatre, had any doubts about this. For this reason, it will always be necessary to provide a place catering to the specific needs of young people in the cultural sphere. Doing so involves striving for approaches that are not just down-scaled versions of conventional literary traditions.
    [Show full text]
  • Register 1 Von 12
    RIII-147 der Beilagen XXII. GP - Bericht - V Register 1 von 12 Register Personen, Institutionen und Vereine .173 Register 2 von 12 III-147 der Beilagen XXII. GP - Bericht - V Register Personen Baruwa Abdul Sharif 63 Brooks Patricia 77 Register Baudet Dominique 69 Brooks Robert 81 A Bauer Alfredo 76 Bruch Martin 63 Abaschidze Surab 79 Bauer Christine 61 Bruckmeier Elfriede 93 Abbado Claudio 52 Bauer Christoph W. 77 Bruckner Anton 52 Achutegui Ainhoa 81 Bauer Wolfgang 80, 93 Brudermann Sepp Reinhard 69 Acker Kathy 71 Baum Peter 71 Brunnader Annett 67 Adaniya-Baier Kyoko 61 Baumann Thomas 61 Brunner Norbert 59, 63 Adrian-Engländer Christiane 70 Baumgartner Edwin 92 Brünner Margit 59 Aebi Christine 76, 77, 80 Baur Horst Patrick 78 Brunner-Szabo Eva 71 Agay Edith 65 Bayer Wolfram 79 Brunthaler Kurt 93 Agdestein-Wagner Magdalena 79 Bayer Xaver 78 Brus Günter 93 Aichholzer Josef 87, 88 Becker Zdenka 78 Brusatti Otto 76 Aichinger Ilse 80, 93 Beckermann Ruth 88 Bucher Viktor 63 Aigner Carl 61 Becksteiner Wolfgang 63 Buchhart Dieter 61 Aigner Catherine 77 Becwar Norbert 61 Buda György 80, 92 Belgin Tayfun 90 Buras Jacek St. 24 Aigner Christoph Wilhelm 77, 78 Bell Anthea 80 Burger Joerg 69, 70, 91 Aitzetmüller Cornelia 67 Ben-Gurion David 82 Bürgermeister Michael 77 Akkalay Korkut 59 Benay Jeanne 76 Burian Walter 90 Albers Bernhard 77 Benedikt Helmut 70 Burkelz Ilse 63 Albert Barbara 72, 87, 88 Benedikter Karl 87 Bussmann Maria 61 Albertsmeier Gudrun 92 Benvenuti Jürgen 77 Bydlinski Georg 77 Alexanian Ashot 79 Berger Clemens 77 Alfare Stephan 77 Berger Rudolf 30 C Alge Ingmar 61 Bergler Fritz 61 Cakic-Veselic Biljana 88 Alge Susanne 77 Bernhard Luzius A.
    [Show full text]
  • Diplomarbeit
    DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit Sommerspiele Perchtoldsdorf Verfasserin Renate Vavera angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag. phil) Wien, 2008 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 317 295 Studienrichtung lt. Studienblatt: Theaterwissenschaft Gewählte Fächer statt 2.Studienrichtung Betreuerin: Ao. Univ.-Prof. Dr. Brigitte Marschall 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort.......................................................................................................................... 5 Einleitung ......................................................................................................................6 1. Sommertheater........................................................................................................... 8 1.1. Allgemeine Begriffsdefinition, kurze Geschichte und Aspekte der Freilichtspiele...............8 1.2. Sommertheater in Niederösterreich ........................................................................................13 2. Marktgemeinde Perchtoldsdorf............................................................................... 21 2.1. Allgemeine Informationen zum Spielort.................................................................................21 2.2. Siedlungsentstehung und Ortsentwicklung ............................................................................27 2.3. Historische Entwicklung der Burg Perchtoldsdorf von der Entstehung bis ins 19. Jahrhundert .........................................................................................................................30
    [Show full text]
  • Kunstbericht 2006 Kunstbericht Service | Förderungen Im Detail | Struktur Der Ausgaben |
    Kunstbericht 2006 k Kunstbericht 2006 | Struktur der Ausgaben | Förderungen im Detail | Service | Glossar zur Kunstförderung | Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Kunstbericht 2006 Bericht über die Kunstförderung des Bundes Struktur der Ausgaben Förderungen im Detail Service Glossar zur Kunstförderung Inhalt Vorwort Seite 5 I Struktur der Ausgaben Seite 7 II Förderungen im Detail Seite 49 III Service Seite 81 IV Glossar zur Kunstförderung Seite 131 V Register Seite 171 Vorwort eit 11. Jänner 2007 ist eine neue Bundesregierung im Amt. Ich habe als Bundesministerin für Unterricht, SKunst und Kultur eine verantwortungsvolle Aufgabe übernommen. er hier vorliegende Kunstbericht 2006 stellt meine Ausgangssituation und Arbeitsgrundlage im Bereich DKunst dar. Er ist der Geschäfts- und Tätigkeitsbericht der Kunstsektion, die seit dem Inkrafttreten des Bundesministeriengesetzes vom 1. März 2007 in meinem Verantwortungsbereich liegt. as staatliche Förderung tun kann, damit Kunst entsteht, öffentlich wirksam wird und prosperiert, lässt sich Wvielfältig beantworten. Sie kann die Miete für Autorinnen und Autoren zahlen, damit sie an ihrem Roman schreiben können. Sie kann auch Theater, Konzerthäuser, Kinos, Verlage, Galerien, öffentliche Bibliotheken, Museen und Archive initiieren, fördern und erhalten. Oder sie kann auf internationaler Ebene die kulturelle Vielfalt, die einen wesentlichen Bestandteil der europäischen Identität darstellt, gegen die wirtschaftlichen Interessen der global agierenden Kulturindustrie verteidigen. Im Wesentlichen geht es allerdings darum, dafür zu sorgen, dass Kunst ihren Platz und ihre Stimme in der Gesellschaft erhält. ine Kommentierung der vorliegenden Zahlen nehme ich in diesem Bericht nicht vor, da sie nicht meine EArbeit darstellen. In den ersten Monaten meiner Amtszeit habe ich einen guten Eindruck von den Mitarbei- terinnen und Mitarbeitern der Kunstsektion gewonnen und habe Vertrauen in ihre Arbeit.
    [Show full text]
  • FOXFINDER Von Dawn King
    Medieninformation: Wien, Juli 2018 Wien-Premiere FOXFINDER von Dawn King Neuinszenierung des Projekttheater in Kooperation mit WERK X. Das in Vorarlberg verwurzelte Projekttheater kommt endlich wieder nach Wien: Susanne Lietzow inszeniert das Stück „Foxfinder“ der britischen Autorin Dawn King. Das Ensemble bilden Maria Hofstätter, Martina Spitzer, Marc Fischer und Rafael Schuchter. Die raffiniert-Groteske Parabel auf den ÜberwachunGsstaat mit ihrer aberwitziGen AusganGssituation, ihren überzeichneten FiGuren und pointierten Stakkato-DialoGen ist wie Gemacht für das mit dem Nestroypreis ausgezeichnete Projekttheater. Die Wien-Premiere findet am Freitag, 2. November 2018 im WERK X statt. PREMIERE: Freitag, 02. November 2018, 19:30 Uhr Weitere Vorstellungen: 03. / 04. / 05. & 06. November 2018, jeweils 19:30 Uhr Ort: WERK X, OswaldGasse 35A, 1120 Wien Regie: Susanne Lietzow Es spielen: Maria Hofstätter, Martina Spitzer, Marc Fischer, Rafael Schuchter Bühne/Kostüme: Marie Luise Lichtenthal | Livemusik/Komposition: Gilbert Handler Technik: Harald Michlits | Ton: Manfred Walser Pressekarten: [email protected], +43-(0)1-2164844-23 Tickets: 01 535 32 00 11, [email protected], www.werk-x.at Infos: www.projekttheater.at | www.facebook.com/Projekttheater [1] DAS STÜCK Den Menschen geht es schlecht. Wirtschaftliche SchwieriGkeiten und Missernte sorgen für Unmut und VerzweiflunG in einer ländlichen GeGend, irgendwo in England. Ein Feindbild muss her. Im Stück von Dawn King ist es der Fuchs, der nicht nur fürs Gänse stehlen, sondern für alles Böse verantwortlich gemacht wird. Der Fuchs verseucht die Bauernhöfe, beeinflusst das Wetter, manipuliert Träume und Verstand und tötet unschuldiGe Kinder. So prediGt zumindest der staatliche beauftragte „Foxfinder“ William Bloor (gespielt von Rafael Schuchter). Er platzt in die Welt des Ehepaars Samuel (Marc Fischer) und Judith Covey (Martina Spitzer) sowie der Nachbarin Sarah (Maria Hofstätter).
    [Show full text]
  • DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS Nach Einem Hörspieltext Von Wolfram Lotz
    PRESSEMITTEILUNG Jänner 2018 DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS Nach einem Hörspieltext von Wolfram Lotz MATINEE EINFÜHRUNG ZU DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS Sonntag, 14. Jänner 2018, 11.00 Uhr, Foyer Großes Haus, Eintritt frei PREMIERE am Samstag, 20. Jänner 2018, 19.30 Uhr, Kammerspiele in der Messe Begibt man sich in die dunklen Abgründe der Menschen, läuft man Gefahr in diesen Untiefen manch Fremdem zu begegnen … Beruhigend wäre es, würde sich diese Entdeckungsreise als Reise in Die lächerliche Finsternis entpuppen. Begleiten wir also einen Soldaten auf seiner Mission - der Suche nach einem Oberstleutnant - in den Urwald. Freilich begegnet er dort allerlei Menschen, die wiederum, in den vielen Begegnungen jeweils einen Schritt näher an sich selbst herankommen. Ob sie wollen oder nicht! Und im Endeffekt rollt die Handvoll Figuren auf der Bühne einen immerwährenden Gesellschafts- und Zivilisationskonflikt auf. Für den Salzburger Regisseur Rudolf Frey stellen sich bestimmte Fragen: „Wie begegnen wir dem vermeintlich Fremden, auch dem Fremden in uns? Es geht ganz viel um Angst, die Not in uns selbst. Der Dschungel, die Finsternis, die Reise und der Fluss sind im Endeffekt eine Reise in unser Inneres“. Aber keine Angst, so schwerwiegend und düster diese Auseinandersetzung wirken mag, so tief wühlt Autor Wolfram Lutz im Grotesken und in der Komik. Eine absurde und verkorkste Geschichte, gänzlich „untheatralisch“ auch der Text? Das Stück ist tatsächlich eine Herausforderung für das zeitgenössische Theater. Aber wer nicht wagt, der gewinnt nicht, und so ist Wolfram Lotz Hörspieltext auf Siegeszug auf den deutschsprachigen Bühnen. Das liegt zum einen wohl an der langen und spannenden Entstehungsgeschichte … Da war zunächst: DAS BUCH.
    [Show full text]