Katalog Mitgliederkatalog
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Unter Dem Ehrenschutz Von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer
ASSITEJ Austria Was ist der Welttag? Als österreichweites Netzwerk umfasst die ASSITEJ Austria mehr 20. März 2012, Welttag des Theaters für junges Publikum unter dem als 80 Theaterinstitutionen, freie Häuser, Festivals und Gruppen, Ehrenschutz von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer aber auch Vereine, Veranstalter und Einzelpersonen in allen Ins Leben gerufen wurde der Welttag von der ASSITEJ, der Association Bundesländern. Internationale du Théâtre pour l’Enfance et la Jeunesse. Der Burgenland Karin Schäfer Figuren Theater | internationale Dachverband des Theaters für Kinder und Jugendliche hat rund 80 nationale Zentren auf allen Kontinenten; weltweit klagenfurter ensemble | Kärnten präsentieren die Mitglieder der ASSITEJ am 20. März verschiedene Niederösterreich Landestheater Niederösterreich | Initiativen, um die Bedeutung des Theaters für junges Publikum zu MÖP Figurentheater | SCHNECK + CO | SZENE BUNTE WÄHNE | kommunizieren. In Österreich wird dieser besondere Tag von der Unter dem Ehrenschutz von Tanztheater Springschuh | Theater Barfuß | ASSITEJ Austria unter dem Ehrenschutz von Bundespräsident Theater Trittbrettl | Theater Wozek | Theatro Piccolo | Dr. Heinz Fischer koordiniert. Bundespräsident Dr. Heinz Fischer Traumfänger – Christoph Rabl | Mit diesem besonderen Tag weist die ASSITEJ Austria auf das Recht Oberösterreich AKKU | Figurentheater Gerti Tröbinger | aller Kinder und Jugendlicher hin, Zugang zu Kunst im Allgemeinen und Landertinger Puppenbühne | Landestheater Linz u\hof: Theater zu Theater, Tanz sowie anderen Darstellungsformen -
November/Dezember 06 Gift – November/Dezember 06
ÖÖsterreichischesterreichische PPostost AAGG gift IInfo.Mailnfo.Mail EEntgeltntgelt bbezahltezahlt zeitschrift für freies theater Thema: Precarious Performances „Das Prekäre fungiert also als Schnittstelle von Ästhetik und dem Sozio-Politischen, es zirkuliert in der performativen Schleife zwischen Theater und anderen Realitäten.“ Katharina Pewny november/dezember 06 gift – november/dezember 06 Inhalt editorial thema 22 Precarious Performances aktuell 23 Freiheit in Kunst und Kultur I 4 Veranstaltungsankündigungen 27 Das Prekäre performen 5 Printspielplan Wien in Gefahr 30 Ideology performs ... 5 European Off Network 33 Theatre and War in Kosova 6 theaterspielplan.at on tour 39 Performing in a precarious reality 7 Onlineticketing bei theaterspielplan.at debatte politik 43 Roundtable Tanz und Performance 8 Kulturrat Österreich 10 Pfl egefall Salzburger Kulturszene service 12 Theaterreform Wien 46 Intern 14 Kulturfi nanzierung des Bundes 2005 46 News 48 Ausschreibungen diskurs 49 Festivals 16 Räume 50 Veranstaltungen 18 Von Wien nach Luxemburg 20 Freies Theater in den Medien premieren editorial Liebe Theaterschaffende, liebe LeserInnen, Statt der gift hat Sie/ euch Anfang September die Zeitung des Unsere italienischen Partnern ist es gelungen, im kommenden Kulturrats Österreich zur Nationalratswahl erreicht – eine Jahr vom 10. bis 13. Mai in Brescia wieder ein großes Euro- gemeinsame kulturpolitische Initiative aller IGs mit nicht un- pean Off Network Treffen im Rahmen des IKOS Festival auf beträchtlicher Wirkung, die jedoch keine Information zum die Beine zu stellen, zu dem wir schon jetzt alle Interessierten freien Theater ersetzt. sehr herzlich einladen möchten: Frauen im freien Theater/ Verspätet willkommen heute also auf dem Weg in kultur- Freies Theater in Zeiten des Krieges/ „Entkörperung“ und politisch neue Verhältnisse, in einer neuen Saison, mit einer Re-Empowerment des Körpers im freien Theater/ Nachhaltige neuen „Identität“ auch unserer Zeitung! Netzwerkarbeit lauten die bislang verabredeten Themen. -
10 Jahren Gibt Es Diesen Preis, Heuer Findet Er Zum Ersten Mal in Salzburg Statt
HRE JA 10 17. – 21. OKTOBER 2017 SALZBURG „An der Arche um acht“ – Vorarlberger Landestheater, Gewinner STELLA16 als „Herausragende Produktion für Kinder“ – © Anja Koehler Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer, liebe Pädagoginnen und Pädagogen, die besten Theaterstücke für junges Publikum kommen nach Salzburg. Eine einmalige Gelegenheit, um mit Ihren SchülerInnen ins Theater zu gehen! Eine Reihe für den STELLA17, den Darstellenden.Kunst.Preis für junges Publikum, nominierter Theater-, Tanz- und Musiktheaterstücke für Kinder und Jugendliche sind im Rahmen des STELLA17-Festivals von 17.-21. Oktober zu sehen und bringen außergewöhnliche Theatererlebnisse in die Stadt Salzburg, nach Saalfelden und Tamsweg! Seit 10 Jahren gibt es diesen Preis, heuer findet er zum ersten Mal in Salzburg statt. Neben den großartigen Theaterstücken gibt es umfangreiches Rahmenprogramm und natürlich die feierliche Preisverleihung im Salzburger Landestheater am Sa. 21.10. Der Eintritt zur Preisverleihung, die von Landestheater- Intendant Carl Philip von Maldeghem moderiert wird, ist kostenlos, feiern Sie also mit! Karten für alle Vorstellungen erhalten Sie direkt beim jeweiligen Spielort. Für Rückfragen stehe ich Ihnen jederzeit gerne unter [email protected] oder +436505551080 zur Verfügung. Mit besten Grüßen Mag.a Agnes Zenker ASSITEJ Austria - Projektkoordination PROGRAMM PROGRAMM DIENSTAG, 17. OKTOBER FREITAG, 20. OKTOBER SAMSTAG, 21. OKTOBER 10:00 SCHLAG AUF SCHLAG (PREMIERE) 19:00 BEISSEN 10:00 DREIHUNDERTFÜNFUNDSECHZIG+ 10:30 MASTERCLASS: THEATERPÄDAGOGIK -
Kunst & Kultur 2015
kulturzentren & kulturinitiativen tanz & theater kulturvermittlung in schulen kulturelles erbe literatur musik Volkskultur bildende kunst Museen Medienkunst 1 Archäologie film kulturbetriebe Kunst & Kultur 2015 2 Der Tätigkeitsbericht „Kunst & Kultur 2015“ umfasst die Sach- und Förderbereiche der Stabsstelle Museen und kulturelle Sonderprojekte, des Referates Kunstförderung und Kulturbetriebe und des Referates Volkskultur und Erhaltung des kulturellen Erbes. Mit Beiträgen von Matthias Ais, Paul Arzt, Leonhard Besl, Dagmar Bittricher, Monika Brunner-Gaurek, Natalie Fuchs, Dietgard Grimmer, Christian Haller, Bärbel Hartje, Maria Honsig-Erlenburg, Peter Huber, Sabine Jenichl, Raimund Kastler, Charlotte Kraus, Sabine Krohn, Lucia Luidold, Rita Movsesian, Stefanie Pöschl, Martina Pohn, Karin Rachbauer-Lehenauer, Harald Schamberger, Andrea Schaumberger, Ursula Schupfer, Susanne Susanka, Barbara Tober, Daniela Weger, Elisabeth Weinek, Julia Wörndl-Brandweiner und Andrea Zarfl. Impressum Medieninhaber: Land Salzburg | Herausgeber: Abteilung 2: Kultur, Bildung und Gesellschaft; Abteilungsleitung: Eva Veichtlbauer| Redaktion: Matthias Ais, Paul Arzt, Martina Berger-Klingler und Johanna Jenner | Gestaltung und Satz: Grafik Land Salzburg | Druck: Hausdruckerei Land Salzburg | Alle Postfach 527, 5010 Salzburg | Dezember 2015 Bilder: Von den KünstlerInnen und Einrichtungen zur Verfügung gestellt, LMZ Inhalt Kultur – eine eierlegende Wollmilchsau? ............. 4 Frank Louis ............................................... 64 Apropos-Chefredakteurin -
Operetta After the Habsburg Empire by Ulrike Petersen a Dissertation
Operetta after the Habsburg Empire by Ulrike Petersen A dissertation submitted in partial satisfaction of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in Music in the Graduate Division of the University of California, Berkeley Committee in Charge: Professor Richard Taruskin, Chair Professor Mary Ann Smart Professor Elaine Tennant Spring 2013 © 2013 Ulrike Petersen All Rights Reserved Abstract Operetta after the Habsburg Empire by Ulrike Petersen Doctor of Philosophy in Music University of California, Berkeley Professor Richard Taruskin, Chair This thesis discusses the political, social, and cultural impact of operetta in Vienna after the collapse of the Habsburg Empire. As an alternative to the prevailing literature, which has approached this form of musical theater mostly through broad surveys and detailed studies of a handful of well‐known masterpieces, my dissertation presents a montage of loosely connected, previously unconsidered case studies. Each chapter examines one or two highly significant, but radically unfamiliar, moments in the history of operetta during Austria’s five successive political eras in the first half of the twentieth century. Exploring operetta’s importance for the image of Vienna, these vignettes aim to supply new glimpses not only of a seemingly obsolete art form but also of the urban and cultural life of which it was a part. My stories evolve around the following works: Der Millionenonkel (1913), Austria’s first feature‐length motion picture, a collage of the most successful stage roles of a celebrated -
Nexus Nexus Star
NEXUS English NEXUS STAR References AUDIO EXCELLENCE NEXUS, NEXUS Star TV and Radio Broadcast • 20th Century Fox LA, USA • RBB FS Berlin, Germany • ABC News Los Angeles, USA • RPP Radio Programas del Peru Lima, Peru • All India Radio New Delhi, India • RTL Studio Berlin, Germany • Anhui TV Hefei-Anhui, China • RTL 2 Paris, France • Antena 3 TV Madrid, Islas Baleares, Spain • SAT 1 Zurich, Switzerland • ASTRO Kuala Lumpur, Malaysia • Shanghai Education Television Shanghai, China • BBC Transmission Router London, United Kingdom • SFB Sender Freies Berlin Berlin, Germany • BBC North Manchester, United Kingdom • SR Saarländischer Rundfunk Saarbrücken, Germany • Bernama News TV Kuala Lumpur, Malaysia • Staatlicher Rundfunk Usbekistan Uzbekistan • BFM Radio Paris, France • Star RFM Kuala Lumpur, Malaysia • BR Bayerischer Rundfunk Munich, Germany • Studio Hamburg Hamburg, Germany • Cadena SER Madrid, Barcelona, Valencia, Spain • SWR Südwestrundfunk Stuttgart, Baden-Baden, • Canal Mundo Radio Madrid, Spain Germany • Canal+ Paris, France • Tele 5 Madrid, Spain • CBC Cologne Broadcasting Center Cologne, Germany • Tele Red Imagen Buenos Aires, Argentina • CBS New York, USA • Television Autonomica Valenciana Valencia, Spain • Chong-Qin TV Chong-Qin, China • TF 1 Paris, France • City FM Kuala Lumpur, Malaysia • TV 1 Napoli Naples, Italy • City Plus Kuala Lumpur, Malaysia • TV Tokyo Tokyo, Japan • ESPN Bristol, LA, USA • TVE Radio Televisión Espanola Madrid, Spain • ETABETA Rome, Italy • Unitel Unterföhring, Germany • Eurosport 2 Paris, France • Vatican -
Darstellende Kunst Performing Arts
Darstellende Kunst für junges Publikum in Österreich Performing Arts for Young People in Austria Darstellende Kunst für junges Publikum in Österreich Performing Arts for Young People in Austria Impressum Eine Szene voller Vielfalt und Impulskraft Für den Inhalt verantwortlich ASSITEJ Austria – Junges Theater Österreich, Die darstellende Kunst für junges Publikum in Österreich besticht durch ihr breites Spektrum und Hofmühlgasse 17/52, 1060 Wien, Tel.: +43 (0) 1 595 5101 – 15, [email protected] ihre Vielfalt: Schauspiel, Theater, Tanz, Bewegungstheater, Musiktheater, Performance, Oper, Figuren- Redaktion Kolja Burgschuld, Kai Krösche Objekt- und Puppentheater sind fixer Bestandteil der etwa 400 Produktionen, die jährlich für Grafik Annika Rytterhag Produktion 08/16 Printproduktion Gmbh Kinder, Jugendliche, SchülerInnen und junge Erwachsene aufgeführt werden. Sämtliche Fotos wurden von den Mitgliedern zur Verfügung gestellt. Wenn nicht anders angegeben, liegen die Rechte bei den Mitgliedern. Die ASSITEJ Austria (Association Internationale du Théàtre pour L’Enfance et la Jeunesse) vereint über 80 Gruppen, Ensembles, SolokünstlerInnen und Theaterhäuser, die intensiv mit ihrem Publikum kommunizieren und viele aktuelle Themen und Kunstimpulse in ihrer künstlerischen Arbeit auf- Die ASSITEJ Austria ist Mitglied des Weltverbandes der ASSITEJ International greifen. Dabei stehen »die« Kinder und »die« Jugendlichen ebenso im Mittelpunkt, wie die Magie ASSITEJ Austria is a member of ASSITEJ International des Theaters und die Authentizität der Darstellung -
Kunstbericht 2004
k Kunstbericht 2004 Bericht über die Kunstförderung des Bundeskanzleramts Struktur der Ausgaben Förderungen im Detail Serviceteil Glossar zur Kunstförderung k Inhalt Vorwort des Staatssekretärs für Kunst und Medien Seite 5 I Struktur der Ausgaben Seite 11 II Förderungen im Detail Seite 57 III Serviceteil Seite 89 IV Glossar zur Kunstförderung Seite 135 Register Seite 173 Vorwort des Staats ch bin davon überzeugt, dass Kunst Aufführungsbetrieb verbessert wer Iund Kultur einen wesentlichen Bei den. Für eine Laufzeit von drei Jahren sekretärs für Kunst trag zum Projekt Europa leisten kön werden von der Kulturstiftung der nen und dass gerade Österreich auf Deutschen Bank 900.000 Euro und und Medien grund seiner Geschichte und seiner vom Bundeskanzleramt 660.000 Euro geographischen Lage besonders ge zur Verfügung gestellt. it der Erweiterung um zehn neue eignet ist, in diesem Prozess der Er Mitgliedstaaten am 1. Mai 2004 M weiterung, Vertiefung und Integration m Kroatiens Integration in euro ist die Europäische Union um rund 75 als Partner und Drehscheibe zu fun päische Förderungsprogramme Millionen Menschen und 738.000 Qua U gieren. Daher ist es mir von Beginn zu unterstützen, vereinbarte ich im dratkilometer größer geworden. Die meiner Amtszeit an wichtig gewesen, Rahmen meines Besuchs in Kroatien Gemeinschaft zählt nun 453 Millionen die kulturellen Kontakte zu unseren 2004 mit meinem kroatischen Res Bürgerinnen und Bürger, die ein Vier nahen und entfernteren Nachbarn sortkollegen, Kulturminister Boz˘o Bis˘ tel des globalen Bruttosozialprodukts durch zahlreiche bilaterale Besuche kupic´, die Abhaltung eines Workshops erwirtschaften. Mit Rumänien, Bulga sowie durch die Kulturministerkonfe über das EU-Programm KULTUR rien und möglicher Weise Kroatien renzen und gemeinsame Initiativen 2000, wie wir dies bereits erfolgreich werden bald drei weitere europäische auf dem Gebiet der zeitgenössischen in anderen Beitrittsländern absolviert Staaten beitrittsreif sein. -
Kunstbericht 2007
Kunstbericht Kunstbericht 2007 Bericht über die Kunstförderung des Bundes Struktur der Ausgaben Förderungen im Detail Service Glossar zur Kunstförderung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Kunstsektion, 1010 Wien, Minoritenplatz 5 Redaktion Herbert Hofreither, Robert Stocker Cover Christina Brandauer, Wien Grafische Gestaltung, Satz, Herstellung Peter Sachartschenko Inhalt Vorwort Seite 5 I Struktur der Ausgaben Seite 7 II Förderungen im Detail Seite 41 III Service Seite 87 IV Glossar zur Kunstförderung Seite 159 V Register Seite 189 5 Vorwort Der vorliegende Kunstbericht 2007 trägt eine neue Handschrift. Seit 1. März 2007 liegt die Verantwortung für Unterricht, Kunst und Kultur in einem Ministerium. Das eröffnet die doppelte Chance, den Wirkungsbereich von Kunst zu erweitern – sei es durch Verbesserung der Kunstförderung in Richtung Vermittlung, sei es, der Kunst im Bereich der Schulen einen prominenten Stellenwert einzuräumen. Im ersten Jahr meiner Tätigkeit als Ministerin habe ich eine Reihe von einander ergänzenden Zielen verfolgt, deren Erreichung sich zum Teil bereits im vorliegenden Kunstbericht widerspiegelt. Die Förderung der Kunst als Ausdruck unserer Kultur, als kreative Trägerin der österreichischen Identität und als Quelle menschlicher Lebensfreude ist mir ein besonderes Anliegen. Hier erinnere ich an Vincent van Gogh, der sagte: „Ich kenne noch keine bessere Definiti- on für das Wort Kunst als diese: Kunst – das ist der Mensch.“ Einer der wesentlichen Schwerpunkte des Jahres 2007 war die Stärkung des Bereichs Kunst- und Kulturvermittlung. Ich habe viele ermutigende Signale aus den Schulen erhalten, die darauf hinwei- sen, dass Lehrerinnen und Lehrer bereit sind, Kunst den Kindern und Jugendlichen näher zu bringen. Ich möchte den Weg zur Kunst verbreitern, allen Kindern die Chance auf Teilhabe an Kunst ermög- lichen und ihr Interesse an Musik, bildender Kunst, Literatur, Film, Architektur, Design und allen anderen Kunstdisziplinen wecken. -
CV Michael Schachermaier Aktuell Homepage
_________________________________________________________MICHAEL SCHACHERMAIER Schrankgasse 12 / 15 1070 Wien +43 (0) 650 2113046 www.michaelschachermaier.com [email protected] geboren am 17.9.1982 in Hallein, Sbg.,aufgewachsen in Bad Ischl Zivildienst in einer Einrichtung für geistig behinderte Menschen in Bad Ischl, OÖ Studium Theater-, Film- und Medienwissenschaft sowie Kulturwissenschaft/Cultural Studies Universität Wien, Abschluss im März 2008 mit Auszeichnung ________________________________________________________________INSZENIERUNGEN Die Abenteuer des Odysseus von Michael Schachermaier; Theater der Jugend Wien, Jänner 2021 Im Weissen Rössl Saarländisches Staatstheater, Dezember 2020; Wiederaufnahme April 2021 Das Kalte Herz nach Wilhelm Hauff mit der Musik der Tiger Lillies ; Theater Freiburg, Oktober 2020 Amadeus von Peter Shaffer; Saarländisches Staatstheater, Februar 2020; Wiederaufnahme April 2021 Die kleine Meerjungfrau nach Hans Christian Andersen; Saarländisches Staatstheater, November 2019 Gezeichnet Franz Schubert-eine Künstlerbiographie mit den Wiener Sängerknaben; MuTH Wien - Konzertsaal der Wiener Sängerknaben, März 2019, Wiederaufnahme Oktober 2019 Die kleine Meerjungfrau nach Hans Christian Andersen; Theater Freiburg, November 2018 20.000 Meilen unter dem Meer nach Jules Verne; Theater der Jugend Wien, April 2018 Don Pasquale Oper von Gaetano Donizetti; Vorarlberger Landestheater Bregenz, Februar 2018 Das Dschungelbuch nach Rudyard Kipling; Theater Freiburg, November 2017 Peter Pan nach Matthiew Barrie; -
Kunstbericht 2008 Kunstbericht 2008
Kunstbericht08 FX16.06.200920:49UhrSeite1 Kunstbericht 2008 Kunstbericht 2008 Kunstbericht 2008 Bericht über die Kunstförderung des Bundes Struktur der Ausgaben Förderungen im Detail Service Glossar zur Kunstförderung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Kunstsektion, 1010 Wien, Minoritenplatz 5 Redaktion Wolfgang Fingernagel, Herbert Hofreither, Robert Stocker Cover Christina Brandauer, Wien Grafische Gestaltung, Satz, Herstellung Peter Sachartschenko Inhalt Vorwort Seite 5 I Struktur der Ausgaben Seite 7 II Förderungen im Detail Seite 41 III Service Seite 91 IV Glossar zur Kunstförderung Seite 161 V Register Seite 191 5 Vorwort Der Dirigent Claudio Abbado sagte einmal: „Ein Land ist reich, wenn es die Kultur fördert. Kultur ist Reichtum, nicht umgekehrt.“ Unter diesem Leitsatz sollten die Berichte meines Hauses zu Kunst und Kultur 2008 gelesen werden. Es lohnt jede Ausgabe, jede För- derung, jede Unterstützung von Kunst und Kultur in vielfacher Hin- sicht: Die eingesetzten Mittel werden zum Gewinn an Freude, an produktivem Widerspruch, an Vielfalt und Spannung. Ganz im Sinne des Regierungsprogramms habe ich im Jahr 2008 eine Reihe von Schwerpunkten gesetzt, als deren wichtigste Kultur- vermittlung, Internationalisierung sowie Förderung des Nachwuch- ses und der zeitgenössischen Kunst hervorzuheben sind. Ich will erreichen, dass möglichst viele Menschen an Kunst und Kultur teilhaben können. Um das zu verwirklichen, müssen wir jun- ge Menschen mit zeitgemäßer Kulturvermittlung an die verschiede- nen Kunstformen heranführen und es den Lehrerinnen und Lehrern ermöglichen, sich weiterzubilden. Ein wichtiges Anliegen ist die Internationalisierung. Künstlerinnen und Künstler sollen die Chance bekommen, im Ausland neue Perspektiven kennen zu lernen, sich mit Kunstschaffenden aus anderen Ländern zu vernetzen und neue Märkte für sich zu erschließen. -
Vienna's Transnational Fringe
Abstract Title of Dissertation: Vienna’s Transnational Fringe: Arts Funding, Aesthetic Agitation, and Europeanization Justin Poole, Ph.D., 2011 Directed By: Professor Franklin J. Hildy, Department of Theatre, Dance, and Performance Studies This dissertation deals with a subculture of transnational fringe artists, which is emerging in Europe in the early part of the twenty first century. It examines this subculture within the confines of Vienna, Austria, which was once the capital of a grand supra-national empire that spanned much of Central and Eastern Europe. Vienna is the site of this case study because in recent years the city has been instituting a self-conscious internationalization of its fringe scene, which resulted from local politicians’ desires to help the city regain some of its long lost symbolic capital and become a legitimate competitor in an expanding and converging European field of cultural and economic production. In Vienna’s struggle for symbolic capital, the city’s subculture of fringe artists is defined by their need to collaborate with the socio-political demands of the local government. They are also impacted by the requirement that they adhere to the economic, ideological, and aesthetic demands of transnational social spaces, i.e. co-production venues and fringe festivals, throughout Europe. The artists are enmeshed in external pressures as they forge paths for themselves within an increasingly uniform European fringe scene. The artists’ complicity in the processes of globalization and Europeanization, which enable their subculture as they threaten to divest them of their “avant-garde impulse,” causes the artists to adopt a highly ironic posture in their work.