Kunstbericht 2008 Kunstbericht 2008
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November/Dezember 06 Gift – November/Dezember 06
ÖÖsterreichischesterreichische PPostost AAGG gift IInfo.Mailnfo.Mail EEntgeltntgelt bbezahltezahlt zeitschrift für freies theater Thema: Precarious Performances „Das Prekäre fungiert also als Schnittstelle von Ästhetik und dem Sozio-Politischen, es zirkuliert in der performativen Schleife zwischen Theater und anderen Realitäten.“ Katharina Pewny november/dezember 06 gift – november/dezember 06 Inhalt editorial thema 22 Precarious Performances aktuell 23 Freiheit in Kunst und Kultur I 4 Veranstaltungsankündigungen 27 Das Prekäre performen 5 Printspielplan Wien in Gefahr 30 Ideology performs ... 5 European Off Network 33 Theatre and War in Kosova 6 theaterspielplan.at on tour 39 Performing in a precarious reality 7 Onlineticketing bei theaterspielplan.at debatte politik 43 Roundtable Tanz und Performance 8 Kulturrat Österreich 10 Pfl egefall Salzburger Kulturszene service 12 Theaterreform Wien 46 Intern 14 Kulturfi nanzierung des Bundes 2005 46 News 48 Ausschreibungen diskurs 49 Festivals 16 Räume 50 Veranstaltungen 18 Von Wien nach Luxemburg 20 Freies Theater in den Medien premieren editorial Liebe Theaterschaffende, liebe LeserInnen, Statt der gift hat Sie/ euch Anfang September die Zeitung des Unsere italienischen Partnern ist es gelungen, im kommenden Kulturrats Österreich zur Nationalratswahl erreicht – eine Jahr vom 10. bis 13. Mai in Brescia wieder ein großes Euro- gemeinsame kulturpolitische Initiative aller IGs mit nicht un- pean Off Network Treffen im Rahmen des IKOS Festival auf beträchtlicher Wirkung, die jedoch keine Information zum die Beine zu stellen, zu dem wir schon jetzt alle Interessierten freien Theater ersetzt. sehr herzlich einladen möchten: Frauen im freien Theater/ Verspätet willkommen heute also auf dem Weg in kultur- Freies Theater in Zeiten des Krieges/ „Entkörperung“ und politisch neue Verhältnisse, in einer neuen Saison, mit einer Re-Empowerment des Körpers im freien Theater/ Nachhaltige neuen „Identität“ auch unserer Zeitung! Netzwerkarbeit lauten die bislang verabredeten Themen. -
Regierungseinigung Auf Sparbudget
Ausg. Nr. 89 • 08. November 2010 Unparteiisches, unabhängiges und kostenloses Magazin speziell für Österreicherinnen und Österreicher in aller Welt in vier verschiedenen pdf- Formaten • http://www.oe-journal.at Regierungseinigung auf Sparbudget SPÖ und ÖVP wollten aktuelle Wirtschaftszahlen abwarten, um dem Nationalrat ein – wie es heißt – ausgewogenes Budget vorzulegen. Es soll aus der »Schuldenfalle« führen. Foto: BKA/HOPI-Media - Bernhard W. Holzner Bundeskanzler Werner Faymann (l.) und Vizekanzler Finanzminister Josef Pröll bei der Regierungsklausur in Bad Loipersdorf uch wenn es der Regierung gelungen tiert. Naturgemäß brachte sich jede/jeder, gen ohnedies zu knapp bemessen wären. Und Awar, mit dem im Dezember 2009 zur der von den angekündigten Einsparungen nicht nur mögliche Einsparungen, ja sogar Konjunkturbelebung und Beschäftigungsför- betroffen sein könnte, in Position, um mög- ein unverändertes Fortführen der Budgets derung beschlossene, fast zwei Milliarden lichst deutlich zu machen, wie gefährlich hätte schon katastrophale Auswirkungen. Und Euro schwere Konjunkturpaket II die Aus- Einschnitte für die Allgemeinheit in den je- schnell sind Institutionen ausgemacht, die wirkungen der Weltwirtschaftskrise für unser weiligen Einflußbereich wären. Viele unse- zuallererst zur Kasse gebeten werden soll- Land verhältnismäßig gering zu halten (und rer heimische Medien waren überfüllt mit ten: etwa im Gesundheits- und Bildungswe- zwar anerkannterweise besser, als es vielen tollen Vorschlägen, wo, besser gesagt: auf sen; aber auch National- und Bundesrat, anderen gelungen ist), es muß „jetzt“ irgend- wessen Kosten, Einsparungen getätigt wer- Landesregierungen und Gemeinden stehen wo herkommen. Und genau darüber wurde den könnten, untermauert mit eindeutigen an erster Stelle. in den vergangenen Monaten hitzig debat- Beweisen dafür, daß die eigenen Förderun- Lesen Sie weiter auf der Seite 3 ÖSTERREICH JOURNAL NR. -
LILLIAN a Film by | Un Film De | Ein Film Von Andreas Horvath
LILLIAN A film by | Un film de | Ein Film von Andreas Horvath Synopsis | english Lillian, an emigrant stranded in New York City, decides to walk back to her native Russia. She resolutely starts out on the long journey. A road movie straight across the USA into the freezing temperatures of Alaska. The chronicle of a slow disappearance. Synopsis | français Lillian, une émigrante échouée à New York, décide de rentrer à pied dans sa Russie natale. Déterminée, elle débute son long voyage. Un « road movie » à travers les États-Unis jusqu‘au froid d’Alaska. La chronique d’une lente disparition. Synopsis | deutsch Lillian, als Emigrantin in New York gestrandet, will zu Fuß in ihre Heimat Russland zurückgehen. Entschlossen macht sie sich auf den langen Weg. Ein Road Movie, quer durch die USA, hinein in die Kälte Alaskas. Die Chronik eines langsamen Verschwindens. Director‘s Statement | english The starting point for our film and our journey was the story of a Russian woman living in New York City, who one day set out to walk back to her homeland. It was only by accident that she was discovered by workmen in the Canadian boreal forest. Despite their warnings, she pursued her march alone toward the Bering Strait. Her name was Lillian Alling, the year was 1927. To this day she is still considered missing. Her determination fascinated me and the idea for LILLIAN has followed me for 15 years. The deafening metropolis of New York, a rustling cornfield somewhere in the Midwest and a lonely beach on the Bering Strait … If you connect these three places with a line, you obtain Lillian’s approximate route. -
Books Keeping for Auction
Books Keeping for Auction - Sorted by Artist Box # Item within Box Title Artist/Author Quantity Location Notes 1478 D The Nude Ideal and Reality Photography 1 3410-F wrapped 1012 P ? ? 1 3410-E Postcard sized item with photo on both sides 1282 K ? Asian - Pictures of Bruce Lee ? 1 3410-A unsealed 1198 H Iran a Winter Journey ? 3 3410-C3 2 sealed and 1 wrapped Sealed collection of photographs in a sealed - unable to 1197 B MORE ? 2 3410-C3 determine artist or content 1197 C Untitled (Cover has dirty snowman) ? 38 3410-C3 no title or artist present - unsealed 1220 B Orchard Volume One / Crime Victims Chronicle ??? 1 3410-L wrapped and signed 1510 E Paris ??? 1 3410-F Boxed and wrapped - Asian language 1210 E Sputnick ??? 2 3410-B3 One Russian and One Asian - both are wrapped 1213 M Sputnick ??? 1 3410-L wrapped 1213 P The Banquet ??? 2 3410-L wrapped - in Asian language 1194 E ??? - Asian ??? - Asian 1 3410-C4 boxed wrapped and signed 1180 H Landscapes #1 Autumn 1997 298 Scapes Inc 1 3410-D3 wrapped 1271 I 29,000 Brains A J Wright 1 3410-A format is folded paper with staples - signed - wrapped 1175 A Some Photos Aaron Ruell 14 3410-D1 wrapped with blue dot 1350 A Some Photos Aaron Ruell 5 3410-A wrapped and signed 1386 A Ten Years Too Late Aaron Ruell 13 3410-L Ziploc 2 soft cover - one sealed and one wrapped, rest are 1210 B A Village Destroyed - May 14 1999 Abrahams Peress Stover 8 3410-B3 hardcovered and sealed 1055 N A Village Destroyed May 14, 1999 Abrahams Peress Stover 1 3410-G Sealed 1149 C So Blue So Blue - Edges of the Mediterranean -
02 Hauptdokument / PDF, 9355 KB
III-755-BR/2021 der Beilagen - Bericht - 02 Hauptdokument 1 von 245 Kunst Kultur Bericht www.parlament.gv.at 2 von 245 III-755-BR/2021 der Beilagen - Bericht - 02 Hauptdokument www.parlament.gv.at Kunst- und Kulturbericht 2020 III-755-BR/2021 der Beilagen - Bericht 02 Hauptdokument www.parlament.gv.at 3 von 245 4 von 245 Kunst- und Kulturbericht 2020 III-755-BR/2021 der Beilagen - Bericht 02 Hauptdokument www.parlament.gv.at Wien 2021 Liebe Leserinnen und Leser, III-755-BR/2021 der Beilagen - Bericht 02 Hauptdokument als wir im Juli des vergangenen Jahres den Kunst- und Kulturbericht 2019 veröffent- lichten, hatten wir gehofft, dass die optimistischen Prognosen über den Verlauf und die www.parlament.gv.at Eindämmung der Pandemie eintreten werden und wir Anfang des Jahres 2021 unser gesellschaftliches und kulturelles Leben langsam wieder aufnehmen können. Es kam anders. Das Virus und seine Mutanten haben es nicht erlaubt, dass wir uns ohne er- hebliche Gefahr für unsere Gesundheit in größeren Gruppen treffen oder als Publikum versammeln. Diese unsichtbaren Gegner haben es unmöglich gemacht, in Theatern, Kinos, Konzerthäusern, Galerien und Museen zusammenzukommen, um das zu tun, was wir alle lieben: gemeinsam Kunst zu erleben und zu genießen. Unser wichtigstes Ziel war es daher, alles zu unternehmen, damit wir am Ende der Pan- demie dort fortsetzen können, wo wir plötzlich und unerwartet aus unserem kulturellen Leben gerissen wurden: All jene, die in unserem Land Kunst machen, die sich dazu entschlossen haben, ihr Leben und ihre ganze Kraft dem künstlerischen Schaffen zu widmen, sollten bestmöglich durch diese schwierigen Zeiten kommen. -
10 Jahren Gibt Es Diesen Preis, Heuer Findet Er Zum Ersten Mal in Salzburg Statt
HRE JA 10 17. – 21. OKTOBER 2017 SALZBURG „An der Arche um acht“ – Vorarlberger Landestheater, Gewinner STELLA16 als „Herausragende Produktion für Kinder“ – © Anja Koehler Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer, liebe Pädagoginnen und Pädagogen, die besten Theaterstücke für junges Publikum kommen nach Salzburg. Eine einmalige Gelegenheit, um mit Ihren SchülerInnen ins Theater zu gehen! Eine Reihe für den STELLA17, den Darstellenden.Kunst.Preis für junges Publikum, nominierter Theater-, Tanz- und Musiktheaterstücke für Kinder und Jugendliche sind im Rahmen des STELLA17-Festivals von 17.-21. Oktober zu sehen und bringen außergewöhnliche Theatererlebnisse in die Stadt Salzburg, nach Saalfelden und Tamsweg! Seit 10 Jahren gibt es diesen Preis, heuer findet er zum ersten Mal in Salzburg statt. Neben den großartigen Theaterstücken gibt es umfangreiches Rahmenprogramm und natürlich die feierliche Preisverleihung im Salzburger Landestheater am Sa. 21.10. Der Eintritt zur Preisverleihung, die von Landestheater- Intendant Carl Philip von Maldeghem moderiert wird, ist kostenlos, feiern Sie also mit! Karten für alle Vorstellungen erhalten Sie direkt beim jeweiligen Spielort. Für Rückfragen stehe ich Ihnen jederzeit gerne unter [email protected] oder +436505551080 zur Verfügung. Mit besten Grüßen Mag.a Agnes Zenker ASSITEJ Austria - Projektkoordination PROGRAMM PROGRAMM DIENSTAG, 17. OKTOBER FREITAG, 20. OKTOBER SAMSTAG, 21. OKTOBER 10:00 SCHLAG AUF SCHLAG (PREMIERE) 19:00 BEISSEN 10:00 DREIHUNDERTFÜNFUNDSECHZIG+ 10:30 MASTERCLASS: THEATERPÄDAGOGIK -
Kunst & Kultur 2015
kulturzentren & kulturinitiativen tanz & theater kulturvermittlung in schulen kulturelles erbe literatur musik Volkskultur bildende kunst Museen Medienkunst 1 Archäologie film kulturbetriebe Kunst & Kultur 2015 2 Der Tätigkeitsbericht „Kunst & Kultur 2015“ umfasst die Sach- und Förderbereiche der Stabsstelle Museen und kulturelle Sonderprojekte, des Referates Kunstförderung und Kulturbetriebe und des Referates Volkskultur und Erhaltung des kulturellen Erbes. Mit Beiträgen von Matthias Ais, Paul Arzt, Leonhard Besl, Dagmar Bittricher, Monika Brunner-Gaurek, Natalie Fuchs, Dietgard Grimmer, Christian Haller, Bärbel Hartje, Maria Honsig-Erlenburg, Peter Huber, Sabine Jenichl, Raimund Kastler, Charlotte Kraus, Sabine Krohn, Lucia Luidold, Rita Movsesian, Stefanie Pöschl, Martina Pohn, Karin Rachbauer-Lehenauer, Harald Schamberger, Andrea Schaumberger, Ursula Schupfer, Susanne Susanka, Barbara Tober, Daniela Weger, Elisabeth Weinek, Julia Wörndl-Brandweiner und Andrea Zarfl. Impressum Medieninhaber: Land Salzburg | Herausgeber: Abteilung 2: Kultur, Bildung und Gesellschaft; Abteilungsleitung: Eva Veichtlbauer| Redaktion: Matthias Ais, Paul Arzt, Martina Berger-Klingler und Johanna Jenner | Gestaltung und Satz: Grafik Land Salzburg | Druck: Hausdruckerei Land Salzburg | Alle Postfach 527, 5010 Salzburg | Dezember 2015 Bilder: Von den KünstlerInnen und Einrichtungen zur Verfügung gestellt, LMZ Inhalt Kultur – eine eierlegende Wollmilchsau? ............. 4 Frank Louis ............................................... 64 Apropos-Chefredakteurin -
Kunst- Und Kulturbericht 2019
Kunst Kultur Bericht Kunst- und Kulturbericht 2019 Kunst- und Kulturbericht 2019 Wien 2020 Liebe Leserinnen und Leser, im März 2020 wurde alles anders. Denn die österreichische Bundesregierung und das österreichische Parlament waren angesichts der weltweiten Covid-19-Pandemie zu gesundheitspolitischen Maßnahmen gezwungen. Diese führten zu drastischen Änderun- gen in unserem privaten Alltag, aber auch in unserem beruflichen, wirtschaftlichen und kulturellen Leben. Wer in diesen Tagen unterwegs war, in der Stadt oder am Land, war die meiste Zeit allein und traf kaum auf andere Menschen. Nicht nur Schulen, Universitäten, Geschäfte, Restaurants und Cafés konnten nicht öffnen, auch Konzerthäuser, Theater, Kabaretts, Kinos, Museen, Galerien und Literaturhäuser mussten geschlossen bleiben. Das öffentliche und gesellschaftliche Leben – und damit die Grundvoraussetzung für Kunst und Kultur – stand still. Da konnten auch all die wunderbaren Projekte und Auftritte im Internet nicht darüber hinwegtäuschen, dass Kunst und Kultur Gemeinschaft und persön- liche Begegnung benötigen. Das Theater, aber auch Bücher, Filme, Musikstücke, Bilder und digitale Kunstformen sind auf ein Publikum angewiesen, das zusammenkommt, das sieht und hört, staunt und begreift, begeistert zustimmt, kritisch kommentiert oder sich glänzend zu unterhalten weiß. Wäre es anders, könnten wir uns Buchmessen, Lesungen, Kinos, Galerien, Museen, Konzerte, Filmfestivals und Festivals für digitale Kunst sparen und zu Hause vor unseren Bildschirmen sitzen bleiben. Und auch wenn zahlreiche Musikerinnen und Musiker in diesen Wochen des März und April 2020 ihren Balkon zur Bühne gemacht und für Passantinnen und Passanten auf der Straße gespielt haben, so dürfen wir niemals vergessen, dass Künstlerinnen und Künstler nicht nur Applaus verdienen, sondern vielmehr ein Recht darauf haben, für ihre Leistungen bezahlt zu werden. -
Kulturstatistik 2017 – Zusammenfassung
2017 KULTURSTATISTIK Herausgegeben von STATISTIK AUSTRIA Wien 2019 Impressum Auskünfte Für schriftliche oder telefonische Anfragen steht Ihnen in der Statistik Austria der Allgemeine Auskunftsdienst unter der Adresse Guglgasse 13 1110 Wien Tel.: +43 (1) 711 28-7070 e-mail: [email protected] Fax: +43 (1) 71128-7728 zur Verfügung. Herausgeber und Hersteller STATISTIK AUSTRIA Bundesanstalt Statistik Österreich 1110 Wien Guglgasse 13 Für den Inhalt verantwortlich Mag. Wolfgang Pauli Tel.: +43 (1) 711 28-7268 e-mail: [email protected] Umschlagfoto Cäcilia Bachmann Kommissionsverlag Verlag Österreich GmbH 1010 Wien Bäckerstraße 1 Tel.: +43 (1) 610 77-0 e-mail: [email protected] ISBN 978-3-903264-22-9 Das Produkt und die darin enthaltenen Daten sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte sind der Bundesanstalt Statistik Österreich (STATISTIK AUSTRIA) vorbehalten. Bei richtiger Wiedergabe und mit korrekter Quellenangabe „STATISTIK AUSTRIA“ ist es gestattet, die Inhalte zu vervielfältigen, verbreiten, öffentlich zugänglich zu machen und sie zu bearbeiten. Bei auszugsweiser Verwendung, Darstellung von Teilen oder sonstiger Veränderung von Dateninhalten wie Tabellen, Grafiken oder Texten ist an geeigneter Stelle ein Hinweis anzubrin- gen, dass die verwendeten Inhalte bearbeitet wurden. Die Bundesanstalt Statistik Österreich sowie alle Mitwirkenden an der Publikation haben deren Inhalte sorgfältig recher- chiert und erstellt. Fehler können dennoch nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Die Genannten übernehmen daher keine -
Kunstbericht 2004
k Kunstbericht 2004 Bericht über die Kunstförderung des Bundeskanzleramts Struktur der Ausgaben Förderungen im Detail Serviceteil Glossar zur Kunstförderung k Inhalt Vorwort des Staatssekretärs für Kunst und Medien Seite 5 I Struktur der Ausgaben Seite 11 II Förderungen im Detail Seite 57 III Serviceteil Seite 89 IV Glossar zur Kunstförderung Seite 135 Register Seite 173 Vorwort des Staats ch bin davon überzeugt, dass Kunst Aufführungsbetrieb verbessert wer Iund Kultur einen wesentlichen Bei den. Für eine Laufzeit von drei Jahren sekretärs für Kunst trag zum Projekt Europa leisten kön werden von der Kulturstiftung der nen und dass gerade Österreich auf Deutschen Bank 900.000 Euro und und Medien grund seiner Geschichte und seiner vom Bundeskanzleramt 660.000 Euro geographischen Lage besonders ge zur Verfügung gestellt. it der Erweiterung um zehn neue eignet ist, in diesem Prozess der Er Mitgliedstaaten am 1. Mai 2004 M weiterung, Vertiefung und Integration m Kroatiens Integration in euro ist die Europäische Union um rund 75 als Partner und Drehscheibe zu fun päische Förderungsprogramme Millionen Menschen und 738.000 Qua U gieren. Daher ist es mir von Beginn zu unterstützen, vereinbarte ich im dratkilometer größer geworden. Die meiner Amtszeit an wichtig gewesen, Rahmen meines Besuchs in Kroatien Gemeinschaft zählt nun 453 Millionen die kulturellen Kontakte zu unseren 2004 mit meinem kroatischen Res Bürgerinnen und Bürger, die ein Vier nahen und entfernteren Nachbarn sortkollegen, Kulturminister Boz˘o Bis˘ tel des globalen Bruttosozialprodukts durch zahlreiche bilaterale Besuche kupic´, die Abhaltung eines Workshops erwirtschaften. Mit Rumänien, Bulga sowie durch die Kulturministerkonfe über das EU-Programm KULTUR rien und möglicher Weise Kroatien renzen und gemeinsame Initiativen 2000, wie wir dies bereits erfolgreich werden bald drei weitere europäische auf dem Gebiet der zeitgenössischen in anderen Beitrittsländern absolviert Staaten beitrittsreif sein. -
Kunst- Und Kulturbericht 2020
Kunst Kultur Bericht Kunst- und Kulturbericht 2020 Kunst- und Kulturbericht 2020 Wien 2021 Liebe Leserinnen und Leser, als wir im Juli des vergangenen Jahres den Kunst- und Kulturbericht 2019 veröffent- lichten, hatten wir gehofft, dass die optimistischen Prognosen über den Verlauf und die Eindämmung der Pandemie eintreten werden und wir Anfang des Jahres 2021 unser gesellschaftliches und kulturelles Leben langsam wieder aufnehmen können. Es kam anders. Das Virus und seine Mutanten haben es nicht erlaubt, dass wir uns ohne er- hebliche Gefahr für unsere Gesundheit in größeren Gruppen treffen oder als Publikum versammeln. Diese unsichtbaren Gegner haben es unmöglich gemacht, in Theatern, Kinos, Konzerthäusern, Galerien und Museen zusammenzukommen, um das zu tun, was wir alle lieben: gemeinsam Kunst zu erleben und zu genießen. Unser wichtigstes Ziel war es daher, alles zu unternehmen, damit wir am Ende der Pan- demie dort fortsetzen können, wo wir plötzlich und unerwartet aus unserem kulturellen Leben gerissen wurden: All jene, die in unserem Land Kunst machen, die sich dazu entschlossen haben, ihr Leben und ihre ganze Kraft dem künstlerischen Schaffen zu widmen, sollten bestmöglich durch diese schwierigen Zeiten kommen. All das, was in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten an kultureller Infrastruktur entwickelt, aufgebaut und eingerichtet worden ist, sollte diese schwierigen Monate unbeschadet überstehen. Rasch, effizient und gezielt zu unterstützen, das war unsere politische Leitlinie, nach der wir die gesetzlichen Voraussetzungen geschaffen und die administrativen Prozesse aufgesetzt haben – und wir sind stolz darauf, dass uns vieles gelungen ist. So flossen im Jahr 2020 aus dem Covid-19-Krisenbewältigungsfonds der Bundesregierung zusätzliche Budgetmittel in dreistelliger Millionenhöhe direkt an Künstlerinnen und Künstler, an die Bundesmuseen, die Nationalbibliothek und den Bundestheater-Konzern sowie an Non-Profit-Organisationen im Bereich Kunst, Kultur und Denkmalpflege. -
Broschüre Innovative Film Austria
Published by Federal Chancellery of Austria Arts Division 2014 Vienna — Austria innovative film austria ——— Imprint Federal Chancellery of Austria Arts Division / Film Department Barbara Fränzen – Director Concordiaplatz 2 1014 Vienna/Austria +43 1 531 15—206 880 [email protected] www.bka.gv.at Publisher and Concept Carlo Hufnagl – Film Department Editor Brigitte Mayr Translations Christine Wagner John Rayner (p. 20—35) Photographs © Maria Kracíková (p. 21) © Jürgen Keiper (p. 25) © Judith Wieser-Huber (p. 32/33) Editorial Deadline October 2014 Graphic Design up designers berlin-wien Walter Lendl Print Remaprint Litteradruck Contents INTRODUCTION 11 Dubito ergo sum by Federal Minister Josef Ostermayer FACTS + FIGURES 12 Budget 13 Most Frequent Festival Screenings 2011–2014 14 Most Frequent Rentals 1995–2014 15 Most International Awards Received 1998–2014 16 Outstanding Artist Awards 16 Austrian Art Awards 17 Thomas Pluch Screenplay Awards OUTSTANDING ARTIST 20 Johannes Hammel AWARDS 24 Ivette Löcker AUSTRIAN ART AWARD 30 Florian Flicker FILMS 39 Fiction 43 Documentary 63 Avant-garde 67 Fiction Short 71 Documentary Short 75 Avant-garde Short FILMS COMING SOON 89 Fiction Coming Soon 99 Documentary Coming Soon 129 Avant-garde Coming Soon 133 Fiction Short Coming Soon 137 Documentary Short Coming Soon 143 Avant-garde Short Coming Soon SCHOLARSHIPS FOR YOUNG TALENTS 159 Start-up Grants for Young Film Artists CONTACT ADDRESSES 167 Production Companies 169 Sales 169 Directors INDEX 172 Films 174 Directors introduction facts + figures ———— 10>11 Introduction Dubito ergo sum At the start of the 20th century, Rainer Maria Rilke wrote: “Wishes are the memories coming from our future.” Anyone thinking along well-trodden paths and perspectives is unlikely to grasp what these words mean.