Kunst- Und Kulturbericht 2019
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November/Dezember 06 Gift – November/Dezember 06
ÖÖsterreichischesterreichische PPostost AAGG gift IInfo.Mailnfo.Mail EEntgeltntgelt bbezahltezahlt zeitschrift für freies theater Thema: Precarious Performances „Das Prekäre fungiert also als Schnittstelle von Ästhetik und dem Sozio-Politischen, es zirkuliert in der performativen Schleife zwischen Theater und anderen Realitäten.“ Katharina Pewny november/dezember 06 gift – november/dezember 06 Inhalt editorial thema 22 Precarious Performances aktuell 23 Freiheit in Kunst und Kultur I 4 Veranstaltungsankündigungen 27 Das Prekäre performen 5 Printspielplan Wien in Gefahr 30 Ideology performs ... 5 European Off Network 33 Theatre and War in Kosova 6 theaterspielplan.at on tour 39 Performing in a precarious reality 7 Onlineticketing bei theaterspielplan.at debatte politik 43 Roundtable Tanz und Performance 8 Kulturrat Österreich 10 Pfl egefall Salzburger Kulturszene service 12 Theaterreform Wien 46 Intern 14 Kulturfi nanzierung des Bundes 2005 46 News 48 Ausschreibungen diskurs 49 Festivals 16 Räume 50 Veranstaltungen 18 Von Wien nach Luxemburg 20 Freies Theater in den Medien premieren editorial Liebe Theaterschaffende, liebe LeserInnen, Statt der gift hat Sie/ euch Anfang September die Zeitung des Unsere italienischen Partnern ist es gelungen, im kommenden Kulturrats Österreich zur Nationalratswahl erreicht – eine Jahr vom 10. bis 13. Mai in Brescia wieder ein großes Euro- gemeinsame kulturpolitische Initiative aller IGs mit nicht un- pean Off Network Treffen im Rahmen des IKOS Festival auf beträchtlicher Wirkung, die jedoch keine Information zum die Beine zu stellen, zu dem wir schon jetzt alle Interessierten freien Theater ersetzt. sehr herzlich einladen möchten: Frauen im freien Theater/ Verspätet willkommen heute also auf dem Weg in kultur- Freies Theater in Zeiten des Krieges/ „Entkörperung“ und politisch neue Verhältnisse, in einer neuen Saison, mit einer Re-Empowerment des Körpers im freien Theater/ Nachhaltige neuen „Identität“ auch unserer Zeitung! Netzwerkarbeit lauten die bislang verabredeten Themen. -
Salzburgská Karta
SALZBURGSKÁ KARTA Apartmány Blueberry a Wildbach Leogang Pension Baranek Ceny Salzburgské karty už se slevou 7% pro naše hosty při pobytu na 7 nocí a více Kategorie Dospělí Děti (6-15 let) 6. denní karta 58,00 € 29 € 12. denní karta 71,00 € 36 € Děti do 6. let zdarma Od třetího dítěte 6-15 let, platí také pro samoživitele - 1 - JJeezzeerraa KKoouuppaalliiššttěě BBaazzéénnyy Terasové koupaliště Abtenau Přírodní venkovní bazén, vhodný zejména pro rodiny, nabízí zábavné koupání, rychlý a velmi široký tobogán, divokou řeku, Popis jeskyně, vodní masáže a bublinkové lázně, vodopád, skluzavky pro malé děti, protiproud a hřiště pro plážový volejbal. Od poloviny května do začátku září, denně od 9.00–19.00 hod. Provozní doba Červenec – srpen od 9.00 – 20.00 hod. (za příznivého počasí) Cena volný vstup (5,60 €) 105 km Leogang – Zell am See – Trasa Bischofshofen - Niedernfritz- Sankt Martin - Abtenau Lesní koupaliště Lungötz Zábavný a idylický bazén uprostřed nádherné přírody a krajiny. K dispozici skluzavka, Popis dětský bazén, dětské hřiště, občerstvení, hřiště pro plážový volejbal a rozlehlý prostor pro opalování Provozní Konec května – konec září doba denně (za příznivého počasí) Cena volný vstup (3,50 €) 74 km Leogang – Bischofshofen Trasa - Niedernfritz-Sankt Martin – Annaberg-Lungotz - 2 - Jezera - Koupaliště - Bazény Skalní termální lázně Bad Gastein Lázně nabízí relaxaci a zábavu s relaxačním bazénem, vodní Popis masáže, 70 m dlouhý tobogán, skalní jeskyně, bazén pro sport, termální lázně (24° – 34° C) Provozní Denně od 9.00 – 21.00 hod doba jeden volný vstup, Cena 4 hodiny (24,50 €) 70 km Leogang – Zell am See – Trasa Schmitten - Bad Gastein Gesteinské jezero Gasteinské jezero se nachází v prosluněném Gasteinském údolí mezi městy Bad Gastein a Hof Popis Gastein. -
World Conference on Higher Education
World Conference on Higher Education Higher Education in the Twenty-first Century Vision and Action UNESCO Paris 5–9 October 1998 Volume I Final Report 5WOOCT[QH major concerns of higher education. Special VJG9QTNF&GENCTCVKQPQP attention should be paid to higher education's role of service to society, especially activities aimed at *KIJGT'FWECVKQP eliminating poverty, intolerance, violence, illiteracy, hunger, environmental degradation and disease, and to activities aiming at the development of peace, through an interdisciplinary and transdisciplinary 1. Higher education shall be equally accessible approach. to all on the basis of merit, in keeping with Article 5. Higher education is part of a seamless system, 26.1 of the Universal Declaration of Human Rights. starting with early childhood and primary education As a consequence, no discrimination can be and continuing through life. The contribution of accepted in granting access to higher education on higher education to the development of the whole grounds of race, gender, language, religion or education system and the reordering of its links economic, cultural or social distinctions, or physical with all levels of education, in particular with disabilities. secondary education, should be a priority. 2. The core missions of higher education Secondary education should both prepare for and systems (to educate, to train, to undertake research facilitate access to higher education as well as offer and, in particular, to contribute to the sustainable broad training and prepare students for active life. development and improvement of society as a 6. Diversifying higher education models and whole) should be preserved, reinforced and further recruitment methods and criteria is essential both to expanded, namely to educate highly qualified meet demand and to give students the rigorous graduates and responsible citizens and to provide background and training required by the twenty-first opportunities (espaces ouverts) for higher learning century. -
Regierungseinigung Auf Sparbudget
Ausg. Nr. 89 • 08. November 2010 Unparteiisches, unabhängiges und kostenloses Magazin speziell für Österreicherinnen und Österreicher in aller Welt in vier verschiedenen pdf- Formaten • http://www.oe-journal.at Regierungseinigung auf Sparbudget SPÖ und ÖVP wollten aktuelle Wirtschaftszahlen abwarten, um dem Nationalrat ein – wie es heißt – ausgewogenes Budget vorzulegen. Es soll aus der »Schuldenfalle« führen. Foto: BKA/HOPI-Media - Bernhard W. Holzner Bundeskanzler Werner Faymann (l.) und Vizekanzler Finanzminister Josef Pröll bei der Regierungsklausur in Bad Loipersdorf uch wenn es der Regierung gelungen tiert. Naturgemäß brachte sich jede/jeder, gen ohnedies zu knapp bemessen wären. Und Awar, mit dem im Dezember 2009 zur der von den angekündigten Einsparungen nicht nur mögliche Einsparungen, ja sogar Konjunkturbelebung und Beschäftigungsför- betroffen sein könnte, in Position, um mög- ein unverändertes Fortführen der Budgets derung beschlossene, fast zwei Milliarden lichst deutlich zu machen, wie gefährlich hätte schon katastrophale Auswirkungen. Und Euro schwere Konjunkturpaket II die Aus- Einschnitte für die Allgemeinheit in den je- schnell sind Institutionen ausgemacht, die wirkungen der Weltwirtschaftskrise für unser weiligen Einflußbereich wären. Viele unse- zuallererst zur Kasse gebeten werden soll- Land verhältnismäßig gering zu halten (und rer heimische Medien waren überfüllt mit ten: etwa im Gesundheits- und Bildungswe- zwar anerkannterweise besser, als es vielen tollen Vorschlägen, wo, besser gesagt: auf sen; aber auch National- und Bundesrat, anderen gelungen ist), es muß „jetzt“ irgend- wessen Kosten, Einsparungen getätigt wer- Landesregierungen und Gemeinden stehen wo herkommen. Und genau darüber wurde den könnten, untermauert mit eindeutigen an erster Stelle. in den vergangenen Monaten hitzig debat- Beweisen dafür, daß die eigenen Förderun- Lesen Sie weiter auf der Seite 3 ÖSTERREICH JOURNAL NR. -
02 Hauptdokument / PDF, 9355 KB
III-755-BR/2021 der Beilagen - Bericht - 02 Hauptdokument 1 von 245 Kunst Kultur Bericht www.parlament.gv.at 2 von 245 III-755-BR/2021 der Beilagen - Bericht - 02 Hauptdokument www.parlament.gv.at Kunst- und Kulturbericht 2020 III-755-BR/2021 der Beilagen - Bericht 02 Hauptdokument www.parlament.gv.at 3 von 245 4 von 245 Kunst- und Kulturbericht 2020 III-755-BR/2021 der Beilagen - Bericht 02 Hauptdokument www.parlament.gv.at Wien 2021 Liebe Leserinnen und Leser, III-755-BR/2021 der Beilagen - Bericht 02 Hauptdokument als wir im Juli des vergangenen Jahres den Kunst- und Kulturbericht 2019 veröffent- lichten, hatten wir gehofft, dass die optimistischen Prognosen über den Verlauf und die www.parlament.gv.at Eindämmung der Pandemie eintreten werden und wir Anfang des Jahres 2021 unser gesellschaftliches und kulturelles Leben langsam wieder aufnehmen können. Es kam anders. Das Virus und seine Mutanten haben es nicht erlaubt, dass wir uns ohne er- hebliche Gefahr für unsere Gesundheit in größeren Gruppen treffen oder als Publikum versammeln. Diese unsichtbaren Gegner haben es unmöglich gemacht, in Theatern, Kinos, Konzerthäusern, Galerien und Museen zusammenzukommen, um das zu tun, was wir alle lieben: gemeinsam Kunst zu erleben und zu genießen. Unser wichtigstes Ziel war es daher, alles zu unternehmen, damit wir am Ende der Pan- demie dort fortsetzen können, wo wir plötzlich und unerwartet aus unserem kulturellen Leben gerissen wurden: All jene, die in unserem Land Kunst machen, die sich dazu entschlossen haben, ihr Leben und ihre ganze Kraft dem künstlerischen Schaffen zu widmen, sollten bestmöglich durch diese schwierigen Zeiten kommen. -
Blattnamen ÖK50 Und ÖK25V Bundesamt Für Eich- Und Vermessungswesen
BEV Blattnamen ÖK50 und ÖK25V Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen Blatt Nr. Blatt Nr. international national Blattname ÖK 50 Blattname 25V West Blattname 25V Ost Ausgabejahr FAKT LAKT NL 32-05-06 1106 Gargellen Gargellen 2007 2002 NL 32-02-17 1217 Sankt Gallen Lustenau 2007 2002 NL 32-02-18 1218 Bregenz Bregenz Andelsbuch 2007 2002 2005 NL 32-02-23 1223 Feldkirch Feldkirch 2010 2008 NL 32-02-24 1224 Hohenems Hohenems Bezau 2010 2008 NL 32-02-29 1229 Vaduz Vaduz 2009 2008 NL 32-02-30 1230 Bludenz Bludenz Schruns 2010 2008 NL 32-06-01 2101 Gaschurn Gaschurn Galtür 2007 2002 2006 NL 32-06-02 2102 Pfunds Samnaun Pfunds 2007 2004 NL 32-06-03 2103 Vent Gepatsch-Stausee Wildspitze 2008 2004 NL 32-06-04 2104 Sölden Sölden Wilder Freiger 2008 2005 NL 32-06-05 2105 Sterzing Sterzing 2008 2005 NL 32-06-06 2106 Sand in Taufers Hochfeiler 2011 2009 NL 32-06-09 2109 Schlanders Similaun 2009 2004 NL 32-06-10 2110 Meran 2009 2005 NL 32-03-12 2212 Miesbach Miesbach 2008 2005 NL 32-03-13 2213 Sonthofen Sibratsgfäll 2006 2002 NL 32-03-14 2214 Bad Hindelang Bad Hindelang Vils 2007 2003 2005 NL 32-03-15 2215 Reutte Reutte Zugspitze 2007 2003 NL 32-03-16 2216 Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen Mittenwald 2011 2010 NL 32-03-17 2217 Hinterriß Hinterriß Sylvensteinsee 2007 2003 NL 32-03-18 2218 Kundl Achensee Kundl 2008 2005 NL 32-03-19 2219 Lech Lech Riezlern 2008 2004 NL 32-03-20 2220 Elbigenalp Elbigenalp Stanzach 2007 2003 NL 32-03-21 2221 Imst Imst Ehrwald 2007 2003 NL 32-03-22 2222 Telfs Telfs Seefeld in Tirol 2011 2010 NL 32-03-23 2223 -
2021.04.08 Updated List of RGLA Treated As
EU regional governments and local authorities treated as exposures to central governments in accordance with Article 115(2) of Regulation (EU) 575/2013 Disclaimer: The below list was compiled using exclusively the information provided by relevant competent authorities on the regional governments and local authorities which they treat as exposures to their central governments in accordance with Article 115(2) of Regulation (EU) No 575/2013’ Date of the last update of information in this Annex 08. Apr 21 Name of the counterparty Name of the counterparty Member State Type of counterparty1 Region / District (original language) (English) Austria Local authority Bezirk Lienz Abfaltersbach Austria Local authority Bezirk Innsbruck‐Land Absam Austria Local authority Bezirk Tulln Absdorf Austria Local authority Bezirk Hallein Abtenau Austria Local authority Bezirk Mödling Achau Austria Local authority Bezirk Schwaz Achenkirch Austria Local authority Bezirk Gänserndorf Aderklaa Austria Local authority Bezirk Steyr‐Land Adlwang Austria Local authority Bezirk Liezen Admont Austria Local authority Bezirk Hallein Adnet Austria Local authority Bezirk Bruck‐Mürzzuschlag Aflenz Austria Local authority Bezirk Villach Land Afritz am See Austria Local authority Bezirk Krems (Land) Aggsbach Austria Local authority Bezirk Liezen Aich Austria Local authority Bezirk Wels‐Land Aichkirchen Austria Local authority Bezirk Liezen Aigen im Ennstal Austria Local authority Bezirk Rohrbach Aigen‐Schlägl Austria Local authority Bezirk Lienz Ainet Austria Local authority -
ABE Journal, 14-15 | 2019 Refugee Artists, Architects and Intellectuals Beyond Europe in the 1930S and
View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by Open Access LMU ABE Journal Architecture beyond Europe 14-15 | 2019 Building the Scottish Diaspora Refugee Artists, Architects and Intellectuals Beyond Europe in the 1930s and 1940s: Experiences of Exile in Istanbul and Bombay Artistes, architectes et intellectuels ayant fui l’Europe dans les années 1930 et 1940 : expériences de l’exil à Istanbul et Bombay Burcu Dogramaci and Rachel Lee Electronic version URL: http://journals.openedition.org/abe/5949 DOI: 10.4000/abe.5949 ISSN: 2275-6639 Publisher InVisu Electronic reference Burcu Dogramaci and Rachel Lee, « Refugee Artists, Architects and Intellectuals Beyond Europe in the 1930s and 1940s: Experiences of Exile in Istanbul and Bombay », ABE Journal [Online], 14-15 | 2019, Online since 28 July 2019, connection on 23 September 2019. URL : http://journals.openedition.org/ abe/5949 ; DOI : 10.4000/abe.5949 This text was automatically generated on 23 September 2019. La revue ABE Journal est mise à disposition selon les termes de la Licence Creative Commons Attribution - Pas d'Utilisation Commerciale - Pas de Modification 4.0 International. Refugee Artists, Architects and Intellectuals Beyond Europe in the 1930s and ... 1 Refugee Artists, Architects and Intellectuals Beyond Europe in the 1930s and 1940s: Experiences of Exile in Istanbul and Bombay Artistes, architectes et intellectuels ayant fui l’Europe dans les années 1930 et 1940 : expériences de l’exil à Istanbul et Bombay Burcu Dogramaci and Rachel Lee Introduction 1 During the first half of the twentieth century visual artists, architects and intellectuals from Europe sought refuge in global metropolises. -
Kunstbericht 2004
k Kunstbericht 2004 Bericht über die Kunstförderung des Bundeskanzleramts Struktur der Ausgaben Förderungen im Detail Serviceteil Glossar zur Kunstförderung k Inhalt Vorwort des Staatssekretärs für Kunst und Medien Seite 5 I Struktur der Ausgaben Seite 11 II Förderungen im Detail Seite 57 III Serviceteil Seite 89 IV Glossar zur Kunstförderung Seite 135 Register Seite 173 Vorwort des Staats ch bin davon überzeugt, dass Kunst Aufführungsbetrieb verbessert wer Iund Kultur einen wesentlichen Bei den. Für eine Laufzeit von drei Jahren sekretärs für Kunst trag zum Projekt Europa leisten kön werden von der Kulturstiftung der nen und dass gerade Österreich auf Deutschen Bank 900.000 Euro und und Medien grund seiner Geschichte und seiner vom Bundeskanzleramt 660.000 Euro geographischen Lage besonders ge zur Verfügung gestellt. it der Erweiterung um zehn neue eignet ist, in diesem Prozess der Er Mitgliedstaaten am 1. Mai 2004 M weiterung, Vertiefung und Integration m Kroatiens Integration in euro ist die Europäische Union um rund 75 als Partner und Drehscheibe zu fun päische Förderungsprogramme Millionen Menschen und 738.000 Qua U gieren. Daher ist es mir von Beginn zu unterstützen, vereinbarte ich im dratkilometer größer geworden. Die meiner Amtszeit an wichtig gewesen, Rahmen meines Besuchs in Kroatien Gemeinschaft zählt nun 453 Millionen die kulturellen Kontakte zu unseren 2004 mit meinem kroatischen Res Bürgerinnen und Bürger, die ein Vier nahen und entfernteren Nachbarn sortkollegen, Kulturminister Boz˘o Bis˘ tel des globalen Bruttosozialprodukts durch zahlreiche bilaterale Besuche kupic´, die Abhaltung eines Workshops erwirtschaften. Mit Rumänien, Bulga sowie durch die Kulturministerkonfe über das EU-Programm KULTUR rien und möglicher Weise Kroatien renzen und gemeinsame Initiativen 2000, wie wir dies bereits erfolgreich werden bald drei weitere europäische auf dem Gebiet der zeitgenössischen in anderen Beitrittsländern absolviert Staaten beitrittsreif sein. -
Kunst- Und Kulturbericht 2020
Kunst Kultur Bericht Kunst- und Kulturbericht 2020 Kunst- und Kulturbericht 2020 Wien 2021 Liebe Leserinnen und Leser, als wir im Juli des vergangenen Jahres den Kunst- und Kulturbericht 2019 veröffent- lichten, hatten wir gehofft, dass die optimistischen Prognosen über den Verlauf und die Eindämmung der Pandemie eintreten werden und wir Anfang des Jahres 2021 unser gesellschaftliches und kulturelles Leben langsam wieder aufnehmen können. Es kam anders. Das Virus und seine Mutanten haben es nicht erlaubt, dass wir uns ohne er- hebliche Gefahr für unsere Gesundheit in größeren Gruppen treffen oder als Publikum versammeln. Diese unsichtbaren Gegner haben es unmöglich gemacht, in Theatern, Kinos, Konzerthäusern, Galerien und Museen zusammenzukommen, um das zu tun, was wir alle lieben: gemeinsam Kunst zu erleben und zu genießen. Unser wichtigstes Ziel war es daher, alles zu unternehmen, damit wir am Ende der Pan- demie dort fortsetzen können, wo wir plötzlich und unerwartet aus unserem kulturellen Leben gerissen wurden: All jene, die in unserem Land Kunst machen, die sich dazu entschlossen haben, ihr Leben und ihre ganze Kraft dem künstlerischen Schaffen zu widmen, sollten bestmöglich durch diese schwierigen Zeiten kommen. All das, was in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten an kultureller Infrastruktur entwickelt, aufgebaut und eingerichtet worden ist, sollte diese schwierigen Monate unbeschadet überstehen. Rasch, effizient und gezielt zu unterstützen, das war unsere politische Leitlinie, nach der wir die gesetzlichen Voraussetzungen geschaffen und die administrativen Prozesse aufgesetzt haben – und wir sind stolz darauf, dass uns vieles gelungen ist. So flossen im Jahr 2020 aus dem Covid-19-Krisenbewältigungsfonds der Bundesregierung zusätzliche Budgetmittel in dreistelliger Millionenhöhe direkt an Künstlerinnen und Künstler, an die Bundesmuseen, die Nationalbibliothek und den Bundestheater-Konzern sowie an Non-Profit-Organisationen im Bereich Kunst, Kultur und Denkmalpflege. -
Migration and Memory: the Dances of Gertrud Bodenwieser
Migration and Memory: The Dances of Gertrud Bodenwieser by Carol brown I’m speaking to you. Ready the space, make it possible, make it real. Mark/sign/imprint/trace/seal. Step together, stop, wind, unwind, step turn schlinger, breathe. And speak to me in this silence.1 In the reaches of my memory a figure is held in language and gesture. She is re-membered in certain movements and habits of style. She is distant and close, inside and outside, part omnipotent presence and part invisible trace; a “dancemother” whose image was interiorized through the process of learning how to dance. Composed of fragments of memory, mythology, and history, her story is less biography than biomythography, for I never knew her, yet I know her still. My earliest knowledge of dance as an art form was inscribed through a series of “quotes” from the past, for it was the Viennese Ausdruckstanz choreographer Gertrud Bodenwieser (1890-1959) whose words and ideas animated my dancing. I came to know Bodenwieser through the teachings of her former dancer Shona Dunlop-MacTavish, with whom I trained in New Zealand from 1972-85. When I moved to the UK in the late 1980s, curiosity and a hunger for the familiar led me to meet with other former Bodenwieser dancers now residing there: Hilde Holger, the late Bettina Vernon, Evelyn Ippen, and Hilary Napier. All of these women, including Dunlop-MacTavish, received their primary dance training with Bodenwieser, danced in the Tanzgruppe Bodenwieser in Vienna (1923-38), and, with the exception of Hilde Holger, danced in Australia with the Bodenwieser Viennese Ballet (1939-58).2 Significantly, they also all developed independent careers as dancer-choreographers and teachers in various parts of the world, including Australia, New Zealand, South Africa, China, India, and England.3 I have listened to their stories, studied their personal archival collections of photographs, programmes, and writings, and learned some of their dances. -
Landesentwicklungsprogramm.Pdf
J RAUMPLANUNG Salzburger Landesentwicklungs- programm Gesamtüberarbeitung 2003 ENTWICKLUNGSPROGRAMME UND KONZEPTE • HEFT 3 Salzburger Landesentwicklungsprogramm Gesamtüberarbeitung 2003 Gesamtüberarbeitung 2003 Salzburger Landesentwicklungsprogramm Der Entstehungsprozess des Landes- entwicklungsprogramms ist auf der In- ternet-Homepage der Abteilung Raum- planung dokumentiert: http://www.salzburg.gv.at/raumplanung Auf dieser Seite stehen auch das Pro- gramm, die Planungsberichte, die Stel- lungnahmen und sonstige Dokumente zur Verfügung. Impressum: Verleger: Amt der Salzburger Landesregierung Herausgeber: Hofrat Ing. Dr. Friedrich MAIR, Leiter der Abteilung 7 (Raumplanung) Bearbeitet durch die Arbeitsgruppe Fortschreibung Landesentwicklungsprogramm: Ladislaus BARKOCZI, Christoph BRAUMANN, Franz DOLLINGER (Federführung), Winfried GINZINGER, Hubert HATTINGER, Christl JUNGWIRTH, Manfred NEISSL (Nov. 2001 bis April 2002), Claudia SCHÖNEGGER (bis 2001), Irene SCHMIDT (Nov. 2001 bis April 2002), Richard SCHOSSLEITNER (Nov. 2001 bis April 2002) und Michael STOCK. Kartographie: Fachreferent 7/02 alle: Postfach 527, A-5010 Salzburg Gestaltung und Satz: Fachreferent 7/02 Umschlag: Hausgrafik Land Salzburg Druck: Offset 5020, Bayernstraße 465, 5072 Siezenheim ISBN 3-901343-63-6 (gebundene Fassung), 1. Auflage: 1.000 ISBN 3-901343-64-4 (Loseblatt-Sammlung), 1. Auflage: 300 Fotonachweis: Bild 1, 2 und 9 Franz Dollinger (privat), Bild 3 bis 8 und 10 bis 12, Songild Tichy im Auftrag des Landes Salzburg, Fachreferent 7/02. II Salzburger Landesentwicklungsprogramm Gesamtüberarbeitung 2003 Geleitwort Als im Jahre 1994 das Landesentwicklungsprogramm erstellt wurde, stand das Land Salzburg knapp vor dem Beitritt zur Europäischen Union. In dieser Zeit hatte es mit schwerwiegenden raumordnungspoliti- schen Herausforderungen zu kämpfen. Als Beispiele dafür sind ein überhitzter Bodenmarkt, der Mangel an verfügbarem Bauland und die kaum lösbaren Nut- zungskonflikte insbesondere zwischen Gewerbe und Wohnen noch in guter Erinnerung.