Regierungseinigung Auf Sparbudget
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November/Dezember 06 Gift – November/Dezember 06
ÖÖsterreichischesterreichische PPostost AAGG gift IInfo.Mailnfo.Mail EEntgeltntgelt bbezahltezahlt zeitschrift für freies theater Thema: Precarious Performances „Das Prekäre fungiert also als Schnittstelle von Ästhetik und dem Sozio-Politischen, es zirkuliert in der performativen Schleife zwischen Theater und anderen Realitäten.“ Katharina Pewny november/dezember 06 gift – november/dezember 06 Inhalt editorial thema 22 Precarious Performances aktuell 23 Freiheit in Kunst und Kultur I 4 Veranstaltungsankündigungen 27 Das Prekäre performen 5 Printspielplan Wien in Gefahr 30 Ideology performs ... 5 European Off Network 33 Theatre and War in Kosova 6 theaterspielplan.at on tour 39 Performing in a precarious reality 7 Onlineticketing bei theaterspielplan.at debatte politik 43 Roundtable Tanz und Performance 8 Kulturrat Österreich 10 Pfl egefall Salzburger Kulturszene service 12 Theaterreform Wien 46 Intern 14 Kulturfi nanzierung des Bundes 2005 46 News 48 Ausschreibungen diskurs 49 Festivals 16 Räume 50 Veranstaltungen 18 Von Wien nach Luxemburg 20 Freies Theater in den Medien premieren editorial Liebe Theaterschaffende, liebe LeserInnen, Statt der gift hat Sie/ euch Anfang September die Zeitung des Unsere italienischen Partnern ist es gelungen, im kommenden Kulturrats Österreich zur Nationalratswahl erreicht – eine Jahr vom 10. bis 13. Mai in Brescia wieder ein großes Euro- gemeinsame kulturpolitische Initiative aller IGs mit nicht un- pean Off Network Treffen im Rahmen des IKOS Festival auf beträchtlicher Wirkung, die jedoch keine Information zum die Beine zu stellen, zu dem wir schon jetzt alle Interessierten freien Theater ersetzt. sehr herzlich einladen möchten: Frauen im freien Theater/ Verspätet willkommen heute also auf dem Weg in kultur- Freies Theater in Zeiten des Krieges/ „Entkörperung“ und politisch neue Verhältnisse, in einer neuen Saison, mit einer Re-Empowerment des Körpers im freien Theater/ Nachhaltige neuen „Identität“ auch unserer Zeitung! Netzwerkarbeit lauten die bislang verabredeten Themen. -
Kunst- Und Kulturbericht 2019
Kunst Kultur Bericht Kunst- und Kulturbericht 2019 Kunst- und Kulturbericht 2019 Wien 2020 Liebe Leserinnen und Leser, im März 2020 wurde alles anders. Denn die österreichische Bundesregierung und das österreichische Parlament waren angesichts der weltweiten Covid-19-Pandemie zu gesundheitspolitischen Maßnahmen gezwungen. Diese führten zu drastischen Änderun- gen in unserem privaten Alltag, aber auch in unserem beruflichen, wirtschaftlichen und kulturellen Leben. Wer in diesen Tagen unterwegs war, in der Stadt oder am Land, war die meiste Zeit allein und traf kaum auf andere Menschen. Nicht nur Schulen, Universitäten, Geschäfte, Restaurants und Cafés konnten nicht öffnen, auch Konzerthäuser, Theater, Kabaretts, Kinos, Museen, Galerien und Literaturhäuser mussten geschlossen bleiben. Das öffentliche und gesellschaftliche Leben – und damit die Grundvoraussetzung für Kunst und Kultur – stand still. Da konnten auch all die wunderbaren Projekte und Auftritte im Internet nicht darüber hinwegtäuschen, dass Kunst und Kultur Gemeinschaft und persön- liche Begegnung benötigen. Das Theater, aber auch Bücher, Filme, Musikstücke, Bilder und digitale Kunstformen sind auf ein Publikum angewiesen, das zusammenkommt, das sieht und hört, staunt und begreift, begeistert zustimmt, kritisch kommentiert oder sich glänzend zu unterhalten weiß. Wäre es anders, könnten wir uns Buchmessen, Lesungen, Kinos, Galerien, Museen, Konzerte, Filmfestivals und Festivals für digitale Kunst sparen und zu Hause vor unseren Bildschirmen sitzen bleiben. Und auch wenn zahlreiche Musikerinnen und Musiker in diesen Wochen des März und April 2020 ihren Balkon zur Bühne gemacht und für Passantinnen und Passanten auf der Straße gespielt haben, so dürfen wir niemals vergessen, dass Künstlerinnen und Künstler nicht nur Applaus verdienen, sondern vielmehr ein Recht darauf haben, für ihre Leistungen bezahlt zu werden. -
Kunstbericht 2004
k Kunstbericht 2004 Bericht über die Kunstförderung des Bundeskanzleramts Struktur der Ausgaben Förderungen im Detail Serviceteil Glossar zur Kunstförderung k Inhalt Vorwort des Staatssekretärs für Kunst und Medien Seite 5 I Struktur der Ausgaben Seite 11 II Förderungen im Detail Seite 57 III Serviceteil Seite 89 IV Glossar zur Kunstförderung Seite 135 Register Seite 173 Vorwort des Staats ch bin davon überzeugt, dass Kunst Aufführungsbetrieb verbessert wer Iund Kultur einen wesentlichen Bei den. Für eine Laufzeit von drei Jahren sekretärs für Kunst trag zum Projekt Europa leisten kön werden von der Kulturstiftung der nen und dass gerade Österreich auf Deutschen Bank 900.000 Euro und und Medien grund seiner Geschichte und seiner vom Bundeskanzleramt 660.000 Euro geographischen Lage besonders ge zur Verfügung gestellt. it der Erweiterung um zehn neue eignet ist, in diesem Prozess der Er Mitgliedstaaten am 1. Mai 2004 M weiterung, Vertiefung und Integration m Kroatiens Integration in euro ist die Europäische Union um rund 75 als Partner und Drehscheibe zu fun päische Förderungsprogramme Millionen Menschen und 738.000 Qua U gieren. Daher ist es mir von Beginn zu unterstützen, vereinbarte ich im dratkilometer größer geworden. Die meiner Amtszeit an wichtig gewesen, Rahmen meines Besuchs in Kroatien Gemeinschaft zählt nun 453 Millionen die kulturellen Kontakte zu unseren 2004 mit meinem kroatischen Res Bürgerinnen und Bürger, die ein Vier nahen und entfernteren Nachbarn sortkollegen, Kulturminister Boz˘o Bis˘ tel des globalen Bruttosozialprodukts durch zahlreiche bilaterale Besuche kupic´, die Abhaltung eines Workshops erwirtschaften. Mit Rumänien, Bulga sowie durch die Kulturministerkonfe über das EU-Programm KULTUR rien und möglicher Weise Kroatien renzen und gemeinsame Initiativen 2000, wie wir dies bereits erfolgreich werden bald drei weitere europäische auf dem Gebiet der zeitgenössischen in anderen Beitrittsländern absolviert Staaten beitrittsreif sein. -
Kunst- Und Kulturbericht 2020
Kunst Kultur Bericht Kunst- und Kulturbericht 2020 Kunst- und Kulturbericht 2020 Wien 2021 Liebe Leserinnen und Leser, als wir im Juli des vergangenen Jahres den Kunst- und Kulturbericht 2019 veröffent- lichten, hatten wir gehofft, dass die optimistischen Prognosen über den Verlauf und die Eindämmung der Pandemie eintreten werden und wir Anfang des Jahres 2021 unser gesellschaftliches und kulturelles Leben langsam wieder aufnehmen können. Es kam anders. Das Virus und seine Mutanten haben es nicht erlaubt, dass wir uns ohne er- hebliche Gefahr für unsere Gesundheit in größeren Gruppen treffen oder als Publikum versammeln. Diese unsichtbaren Gegner haben es unmöglich gemacht, in Theatern, Kinos, Konzerthäusern, Galerien und Museen zusammenzukommen, um das zu tun, was wir alle lieben: gemeinsam Kunst zu erleben und zu genießen. Unser wichtigstes Ziel war es daher, alles zu unternehmen, damit wir am Ende der Pan- demie dort fortsetzen können, wo wir plötzlich und unerwartet aus unserem kulturellen Leben gerissen wurden: All jene, die in unserem Land Kunst machen, die sich dazu entschlossen haben, ihr Leben und ihre ganze Kraft dem künstlerischen Schaffen zu widmen, sollten bestmöglich durch diese schwierigen Zeiten kommen. All das, was in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten an kultureller Infrastruktur entwickelt, aufgebaut und eingerichtet worden ist, sollte diese schwierigen Monate unbeschadet überstehen. Rasch, effizient und gezielt zu unterstützen, das war unsere politische Leitlinie, nach der wir die gesetzlichen Voraussetzungen geschaffen und die administrativen Prozesse aufgesetzt haben – und wir sind stolz darauf, dass uns vieles gelungen ist. So flossen im Jahr 2020 aus dem Covid-19-Krisenbewältigungsfonds der Bundesregierung zusätzliche Budgetmittel in dreistelliger Millionenhöhe direkt an Künstlerinnen und Künstler, an die Bundesmuseen, die Nationalbibliothek und den Bundestheater-Konzern sowie an Non-Profit-Organisationen im Bereich Kunst, Kultur und Denkmalpflege. -
Kunstbericht 2008 Kunstbericht 2008
Kunstbericht08 FX16.06.200920:49UhrSeite1 Kunstbericht 2008 Kunstbericht 2008 Kunstbericht 2008 Bericht über die Kunstförderung des Bundes Struktur der Ausgaben Förderungen im Detail Service Glossar zur Kunstförderung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Kunstsektion, 1010 Wien, Minoritenplatz 5 Redaktion Wolfgang Fingernagel, Herbert Hofreither, Robert Stocker Cover Christina Brandauer, Wien Grafische Gestaltung, Satz, Herstellung Peter Sachartschenko Inhalt Vorwort Seite 5 I Struktur der Ausgaben Seite 7 II Förderungen im Detail Seite 41 III Service Seite 91 IV Glossar zur Kunstförderung Seite 161 V Register Seite 191 5 Vorwort Der Dirigent Claudio Abbado sagte einmal: „Ein Land ist reich, wenn es die Kultur fördert. Kultur ist Reichtum, nicht umgekehrt.“ Unter diesem Leitsatz sollten die Berichte meines Hauses zu Kunst und Kultur 2008 gelesen werden. Es lohnt jede Ausgabe, jede För- derung, jede Unterstützung von Kunst und Kultur in vielfacher Hin- sicht: Die eingesetzten Mittel werden zum Gewinn an Freude, an produktivem Widerspruch, an Vielfalt und Spannung. Ganz im Sinne des Regierungsprogramms habe ich im Jahr 2008 eine Reihe von Schwerpunkten gesetzt, als deren wichtigste Kultur- vermittlung, Internationalisierung sowie Förderung des Nachwuch- ses und der zeitgenössischen Kunst hervorzuheben sind. Ich will erreichen, dass möglichst viele Menschen an Kunst und Kultur teilhaben können. Um das zu verwirklichen, müssen wir jun- ge Menschen mit zeitgemäßer Kulturvermittlung an die verschiede- nen Kunstformen heranführen und es den Lehrerinnen und Lehrern ermöglichen, sich weiterzubilden. Ein wichtiges Anliegen ist die Internationalisierung. Künstlerinnen und Künstler sollen die Chance bekommen, im Ausland neue Perspektiven kennen zu lernen, sich mit Kunstschaffenden aus anderen Ländern zu vernetzen und neue Märkte für sich zu erschließen. -
BMKÖS Kunst- Und Kulturbericht 2019
Kunst Kultur Bericht Kunst- und Kulturbericht 2019 Kunst- und Kulturbericht 2019 Wien 2020 Liebe Leserinnen und Leser, im März 2020 wurde alles anders. Denn die österreichische Bundesregierung und das österreichische Parlament waren angesichts der weltweiten Covid-19-Pandemie zu gesundheitspolitischen Maßnahmen gezwungen. Diese führten zu drastischen Änderun- gen in unserem privaten Alltag, aber auch in unserem beruflichen, wirtschaftlichen und kulturellen Leben. Wer in diesen Tagen unterwegs war, in der Stadt oder am Land, war die meiste Zeit allein und traf kaum auf andere Menschen. Nicht nur Schulen, Universitäten, Geschäfte, Restaurants und Cafés konnten nicht öffnen, auch Konzerthäuser, Theater, Kabaretts, Kinos, Museen, Galerien und Literaturhäuser mussten geschlossen bleiben. Das öffentliche und gesellschaftliche Leben – und damit die Grundvoraussetzung für Kunst und Kultur – stand still. Da konnten auch all die wunderbaren Projekte und Auftritte im Internet nicht darüber hinwegtäuschen, dass Kunst und Kultur Gemeinschaft und persön- liche Begegnung benötigen. Das Theater, aber auch Bücher, Filme, Musikstücke, Bilder und digitale Kunstformen sind auf ein Publikum angewiesen, das zusammenkommt, das sieht und hört, staunt und begreift, begeistert zustimmt, kritisch kommentiert oder sich glänzend zu unterhalten weiß. Wäre es anders, könnten wir uns Buchmessen, Lesungen, Kinos, Galerien, Museen, Konzerte, Filmfestivals und Festivals für digitale Kunst sparen und zu Hause vor unseren Bildschirmen sitzen bleiben. Und auch wenn zahlreiche Musikerinnen und Musiker in diesen Wochen des März und April 2020 ihren Balkon zur Bühne gemacht und für Passantinnen und Passanten auf der Straße gespielt haben, so dürfen wir niemals vergessen, dass Künstlerinnen und Künstler nicht nur Applaus verdienen, sondern vielmehr ein Recht darauf haben, für ihre Leistungen bezahlt zu werden. -
12. Wissenschaftsbericht Der Stadt Wien 2014
12. wissenschaftsbericht der stadt wien 2014 FORSCHUNG ERGRÜNDEN • ERKENNEN • ERKLÄREN ANWENDEN • KRITIK ÜBEN 12. Wissenschaftsbericht � der Stadt Wien � 2014 � 12. Wissenschaftsbericht � der Stadt Wien � 2014 � FORSCHUNG � ERGRÜNDEN • ERKENNEN • ERKLÄREN � ANWENDEN • KRITIK ÜBEN � Herausgegeben von der � Geschäftsgruppe Kultur und Wissenschaft � des Magistrats der Stadt Wien � Amtsführender Stadtrat für Kultur und Wissenschaft � Dr. Andreas Mailath-Pokorny � © 2015 Magistrat der Stadt Wien � Für den Inhalt verantwortlich: � Hubert Christian Ehalt, Gesamtkonzept und -redaktion � unter Mitarbeit von Heidi Kadensky, Manuela Karlik, Karin Krammer, Susanne Strobl, Daniela Svatek � MD – Geschäftsbereich Bauten und Technik, Stadtbaudirektion: Brigitte Jilka, Hannes Gluttig � MD – Geschäftsbereich Europa und Internationales: Oskar Wawra, Thomas Resch � MD – Klimaschutzkoordination: Christine Fohler-Norek � MA 7: Bernhard Denscher, Hubert Christian Ehalt � MA 8: Brigitte Rigele, Michaela Laichmann, Andreas Weigl � MA 9: Sylvia Mattl-Wurm, Christian Mertens � MA 10: Daniela Cochlár, Christine Schwarzgruber � MA 11: Johannes Köhler, Anita Walter � MA 13: Brigitte Bauer-Sebek, Martina Hödl � MA 15: Karin Spacek, Beate Wimmer-Puchinger, Alexandra Grasl � MA 17: Ursula Struppe, Karin König � MA 18: Angelika Winkler, Mathis Falter, Tobias Troger � MA 19: Franz Kobermaier, Susanne Debelak � MA 20: Bernd Vogl, Tanja Schwanda � MA 22: Karin Büchl-Krammerstätter, Ulrike Haslinger � MA 23: Klemens Himpele, Oliver Kreß, Peter Wieser � MA 24: Agnes Berlakovich, -
Elektr. Übermittelte Version) 1 Von 21
285/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 21 285/AB XXV. GP Eingelangt am 18.02.2014 Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. BM für Unterricht, Kunst und Kultur Anfragebeantwortung Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Frau Geschäftszahl: BMUKK-10.000/0362-III/4a/2013 Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara Prammer Parlament 1017 Wien Wien, 14. Februar 2014 Die schriftliche parlamentarische Anfrage Nr. 288/J-NR/2013 betreffend Förderungen für NGOs und Vereine 2013, die die Abg. Harald Vilimsky Kolleginnen und Kollegen am 18. Dezember 2013 an mich richteten, wird wie folgt beantwortet: Zu Frage 1: Hinsichtlich der im Zeitraum 1. Jänner 2013 bis zum 31. Dezember 2013 durch das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur an NGO´s und Vereine ausbezahlten Fördermittel wird auf nachstehende Aufstellung hingewiesen: Ausbezahlte Fördermittel 1.1.2013 Fördernehmer bis 31.12.2013 in EUR :kult: Das neue Mühlfestival 15.000,00 4peace: Verein zur Förderung der politischen Mündigkeit 4.000,00 8ung Kultur 8.000,00 a.raum 2.500,00 AAC - Verband österreichischer Kameraleute 3.200,00 AAECA - Austrian-American Educational Cooperation Association 20.000,00 AAI - Afro-Asiatisches Institut in Wien 2.000,00 abz*austria, Verein zur Förderung von Arbeit, Bildung und Zukunft für Frauen 3.296,57 Academia Allegro Vivo 15.000,00 AfG - Archiv für Gegenwartskunst 6.000,00 afo Architekturforum Oberösterreich 55.000,00 African Cultural Promotion In Vienna 10.000,00 AG Literatur - Edition Art Science 26.300,00 Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. www.parlament.gv.at 2 von 21 285/AB XXV. -
FOXFINDER Von Dawn King
Medieninformation: Wien, Juli 2018 Wien-Premiere FOXFINDER von Dawn King Neuinszenierung des Projekttheater in Kooperation mit WERK X. Das in Vorarlberg verwurzelte Projekttheater kommt endlich wieder nach Wien: Susanne Lietzow inszeniert das Stück „Foxfinder“ der britischen Autorin Dawn King. Das Ensemble bilden Maria Hofstätter, Martina Spitzer, Marc Fischer und Rafael Schuchter. Die raffiniert-Groteske Parabel auf den ÜberwachunGsstaat mit ihrer aberwitziGen AusganGssituation, ihren überzeichneten FiGuren und pointierten Stakkato-DialoGen ist wie Gemacht für das mit dem Nestroypreis ausgezeichnete Projekttheater. Die Wien-Premiere findet am Freitag, 2. November 2018 im WERK X statt. PREMIERE: Freitag, 02. November 2018, 19:30 Uhr Weitere Vorstellungen: 03. / 04. / 05. & 06. November 2018, jeweils 19:30 Uhr Ort: WERK X, OswaldGasse 35A, 1120 Wien Regie: Susanne Lietzow Es spielen: Maria Hofstätter, Martina Spitzer, Marc Fischer, Rafael Schuchter Bühne/Kostüme: Marie Luise Lichtenthal | Livemusik/Komposition: Gilbert Handler Technik: Harald Michlits | Ton: Manfred Walser Pressekarten: [email protected], +43-(0)1-2164844-23 Tickets: 01 535 32 00 11, [email protected], www.werk-x.at Infos: www.projekttheater.at | www.facebook.com/Projekttheater [1] DAS STÜCK Den Menschen geht es schlecht. Wirtschaftliche SchwieriGkeiten und Missernte sorgen für Unmut und VerzweiflunG in einer ländlichen GeGend, irgendwo in England. Ein Feindbild muss her. Im Stück von Dawn King ist es der Fuchs, der nicht nur fürs Gänse stehlen, sondern für alles Böse verantwortlich gemacht wird. Der Fuchs verseucht die Bauernhöfe, beeinflusst das Wetter, manipuliert Träume und Verstand und tötet unschuldiGe Kinder. So prediGt zumindest der staatliche beauftragte „Foxfinder“ William Bloor (gespielt von Rafael Schuchter). Er platzt in die Welt des Ehepaars Samuel (Marc Fischer) und Judith Covey (Martina Spitzer) sowie der Nachbarin Sarah (Maria Hofstätter). -
2020 02:11 Seite 1
XX367_001_XTRA! 02.11.2020 02:11 Seite 1 ► 2020 367 www.xtra-news.at y ÖSTERREICHS GRÖSSTES QUEERES MAGAZIN P.b.b. 09Z038055 M 1060 Wien Foto: shutterstock 1181466853 / Volodymyr TVERDOKHLIB XX367_002_XTRA!_2020 02.11.2020 02:12 Seite 2 INHALT 03 Impressum 21 aufRecht: Gnade oder Recht? 03 Editorial Schwierige Zeiten... 22 Gay-Day @ Schikaneder: Die neue Leiste im legendären 04 Zwei: Wiener Programmkino Der neue Fotoband von Florian Hetz 23 Österreich-Splitter & Community-News 06 Splitter International Der XTRA!-Überblick 08 Sizetwo X „Absolut Movement“: QueerFilmNacht im Votiv-Kino: Die neue Limited Edition von 26 Gleich zweimal im November! Absolut Vodka 27 Das neue Vindobona: 09 Am…Strich: Spielplanpräsentation Herbst & P2P Winter 2021 10 Mein Schwules Auge 17 – Body Issues: ExtraVaganza: Das XTRA!-Buch des Monats 28 Tuntenball 2021– Show Dinner – 11 Die Opernloge: (k)ein Skandal! Neues vom CD- und DVD-Markt 29 Zum Beispiel…: 13 Loving – Männer, die sich lieben: Meinungsfreiheit – semper et ubique? Ein Jahrhundert schwule Liebe Dancing Star Tamara Mascara: in Fotografien 30 Out bereits in der dritten Runde 14 „Madame“: Kunst, Kultur & Corona?: Ein Film, der bewegt 31 Der XTRA!-Museumsrundgang 15 Buchhandlung Löwenherz: Alte Vorstadttheater auf neuen Staatliche Auszeichnung – persönlich 33 (Ab-)Wegen?: überreicht! Der XTRA!-Kulturspaziergang 16 Only Fans: Neues aus dem Theater Scala: Gossip, Gossip… 36 Die Spielzeit 2020/2021 17 Testo Junkie & Dunkel lockende Welt: Der XTRA!-Bücherschrank Interessante Aufführungen im WERK X 37 (Geschenk-)Empfehlungen für 18 EuroPride 2023 in Malta: unsere Leserschaft Die EPOA hat entschieden 39 17. KlezMore Festival: 19 Dämmerschlaf: 7. bis 22. November 2020 Ein Segen bei der Endoskopie 40 Community-Adressen 20 Rosa Frühschoppen: Österreichweit Das etwas andere „Oktoberfest“ des CKF Foto: shutterstock 724532539 / Seinart 02 XTRA! 367 XX367_003_XTRA!_2020 02.11.2020 02:13 Seite 1 IMPRESSUM SCHWIERIGE Medieninhaber | Herausgeber | Hersteller: y Verein für Information und Prävention ZEITEN.. -
Kunstbericht 2012
Kunstbericht 2012 Bericht über die Kunstförderung des Bundes Struktur der Ausgaben Förderungen im Detail Service Glossar zur Kunstförderung 2012 Kunstbericht Kunstbericht 2 0 12 Kunstbericht-2012-FX.indd 1 12.05.13 21:04 Impressum Herausgeber Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Kunstsektion, 1010 Wien, Minoritenplatz 5 Redaktion Alexandra Auth, Herbert Hofreither, Robert Stocker Cover Christina Brandauer Grafische Gestaltung, Satz Peter Sachartschenko Herstellung AV + Astoria Druckzentrum, Wien Inhalt Vorwort Seite 5 I Struktur der Ausgaben Seite 7 II Förderungen im Detail Seite 75 III Service Seite 133 IV Glossar zur Kunstförderung Seite 255 V Register Seite 289 Kunstbericht 2012 5 Vorwort Die Arbeit der Kunstsektion unseres Hauses war auch im abgelaufenen Jahr von Zuverläs- sigkeit, Effizienz und Transparenz getragen. Die Wertschätzung, die wir alle den Künst- lerinnen und Künstlern entgegenbringen, ist der Antrieb für eine erfolgreiche Tätigkeit. Der vorliegende Bericht dokumentiert eine Fülle von Maßnahmen, die sämtlich darauf abzielen, das Umfeld für die Kunst positiv zu gestalten, den Künstlerinnen und Künstlern beste Unterstützung zu geben und darauf zu achten, dass Kunst allen Menschen in der Gesellschaft zugutekommt. Der Zugang zur Kunst darf kein Privileg einiger Weniger sein. „Kunst für uns alle“ ist eine zentrale Prämisse meiner Kulturpolitik. © Eva-Maria Repolusk Die Finanzierung von Kunst ist eine wesentliche Aufgabe der öffentlichen Hand. Darin kommt nicht nur die Wertschätzung zum Ausdruck, die wir unseren KünstlerInnen entge- genbringen, sondern auch das Bekenntnis zur Freiheit der Kunst. Kunstförderung schafft Bedingungen der Möglichkeit zur Entfaltung der KünstlerInnen. Ein Schwerpunkt der Tätigkeiten war im Jahr 2012 wieder die Vernetzung von jungen Künstlerinnen mit Personen, die bereit sind, ihre Arbeit zu unterstützen. -
Kunstbericht 2009FX:Kunstbericht28.05.201020:39Uhrseite1
Kunstbericht 2009FX:Kunstbericht28.05.201020:39Uhr Seite 1 Kunstbericht 2009 Kunstbericht 2009 Kunstbericht 2009 Bericht über die Kunstförderung des Bundes Struktur der Ausgaben Förderungen im Detail Service Glossar zur Kunstförderung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Kunstsektion, 1010 Wien, Minoritenplatz 5 Redaktion Alexandra Auth, Wolfgang Fingernagel, Herbert Hofreither, Robert Stocker Cover Christina Brandauer Grafische Gestaltung, Satz, Herstellung Peter Sachartschenko Inhalt Vorwort Seite 5 I Struktur der Ausgaben Seite 7 II Förderungen im Detail Seite 43 III Service Seite 95 IV Glossar zur Kunstförderung Seite 167 V Register Seite 199 5 Vorwort Der Staat gewinnt in den wirtschaftlich schwierigen Zeiten, die wir derzeit durchlaufen, in vielen Bereichen, aber im besonderen Maße in der Kultur, besondere Bedeutung als verlässlicher, stabiler und der Sache verpflichteter Partner. Ich sehe es als eine zentrale Aufgabe meines Hauses, die Rahmenbedingungen für KünstlerInnen sowie für Kulturinstitutionen finanziell sicher zu stellen. Dieses klare Bekenntnis zur Verantwortung des Staates für die Förderung der Kunst ist untrennbar verbunden mit einem solchen zur Wahrung der Freiheit von Kunst und Kultur. Es gilt zu fördern, zu unterstützen, zu ermutigen – aber all das, ohne in die Freiheit der Kunst einzugreifen. Darum haben wir in den letzten Jahren die Abwicklung der Förderungen professionalisiert und darauf geachtet, dass alle Entscheidungen transparent und nachvollziehbar sind und dass mehrjährige Förderungsverträge den Kunstschaffenden und ihren Institutionen maximale Planungssicherheit garantieren. Einer Reihe von wichtigen kulturpolitischen Zielen hat meine und des Ressorts besondere Aufmerksamkeit gegolten. Wir haben den Fokus auf die Förderung junger KünstlerInnen am Beginn ihrer Karriere gerichtet. Sie werden unter anderem mit Stipendien und der Finanzierung von Auslandsaufenthalten unterstützt.