Landesentwicklungsprogramm.Pdf

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Landesentwicklungsprogramm.Pdf J RAUMPLANUNG Salzburger Landesentwicklungs- programm Gesamtüberarbeitung 2003 ENTWICKLUNGSPROGRAMME UND KONZEPTE • HEFT 3 Salzburger Landesentwicklungsprogramm Gesamtüberarbeitung 2003 Gesamtüberarbeitung 2003 Salzburger Landesentwicklungsprogramm Der Entstehungsprozess des Landes- entwicklungsprogramms ist auf der In- ternet-Homepage der Abteilung Raum- planung dokumentiert: http://www.salzburg.gv.at/raumplanung Auf dieser Seite stehen auch das Pro- gramm, die Planungsberichte, die Stel- lungnahmen und sonstige Dokumente zur Verfügung. Impressum: Verleger: Amt der Salzburger Landesregierung Herausgeber: Hofrat Ing. Dr. Friedrich MAIR, Leiter der Abteilung 7 (Raumplanung) Bearbeitet durch die Arbeitsgruppe Fortschreibung Landesentwicklungsprogramm: Ladislaus BARKOCZI, Christoph BRAUMANN, Franz DOLLINGER (Federführung), Winfried GINZINGER, Hubert HATTINGER, Christl JUNGWIRTH, Manfred NEISSL (Nov. 2001 bis April 2002), Claudia SCHÖNEGGER (bis 2001), Irene SCHMIDT (Nov. 2001 bis April 2002), Richard SCHOSSLEITNER (Nov. 2001 bis April 2002) und Michael STOCK. Kartographie: Fachreferent 7/02 alle: Postfach 527, A-5010 Salzburg Gestaltung und Satz: Fachreferent 7/02 Umschlag: Hausgrafik Land Salzburg Druck: Offset 5020, Bayernstraße 465, 5072 Siezenheim ISBN 3-901343-63-6 (gebundene Fassung), 1. Auflage: 1.000 ISBN 3-901343-64-4 (Loseblatt-Sammlung), 1. Auflage: 300 Fotonachweis: Bild 1, 2 und 9 Franz Dollinger (privat), Bild 3 bis 8 und 10 bis 12, Songild Tichy im Auftrag des Landes Salzburg, Fachreferent 7/02. II Salzburger Landesentwicklungsprogramm Gesamtüberarbeitung 2003 Geleitwort Als im Jahre 1994 das Landesentwicklungsprogramm erstellt wurde, stand das Land Salzburg knapp vor dem Beitritt zur Europäischen Union. In dieser Zeit hatte es mit schwerwiegenden raumordnungspoliti- schen Herausforderungen zu kämpfen. Als Beispiele dafür sind ein überhitzter Bodenmarkt, der Mangel an verfügbarem Bauland und die kaum lösbaren Nut- zungskonflikte insbesondere zwischen Gewerbe und Wohnen noch in guter Erinnerung. Die Hauptaufgabe des ersten landesweit geltenden Entwicklungsprogramms, war daher damals, die zen- tralen Ziele des am 1. März 1993 in Kraft getretenen neuen Raumordnungsgesetzes mit Leben zu erfüllen. Dabei war das LEP 1994 insbesondere bei der Anwendung der neu geschaffenen bo- denpolitischen Instrumente im Zuge der Anpassung der Räumlichen Entwicklungskon- zepte und Flächenwidmungspläne von Bedeutung. Der damit verbundene Kraftakt von Land und Gemeinden führte zu bemerkenswerten Erfolgen: So konnten die meisten Gemeinden durch eine verantwortungsvolle Rück- widmung nicht verfügbarer Baulandreserven Handlungsspielräume zurückgewinnen und dem haushälterischen Umgang mit den knappen Bodenressourcen den Weg be- reiten. Mit dem weitgehenden Abschluss dieses Anpassungsprozesses und mit der immer stärker werdenden internationalen Verflechtung änderten sich jedoch die Planungsvor- aussetzungen so sehr, dass eine grundlegende Überarbeitung des Landesentwick- lungsprogramms geboten erschien. Die Funktion des grenzüberschreitenden Ver- flechtungsraums der Landeshauptstadt Salzburg muss auch durch die Einführung notwendiger Anpassungen im Landesentwicklungsprogramm aufbereitet werden, um die hohe Standortqualität unseres Landes in einer bald auf 25 Staaten erweiterten Eu- ropäischen Union weiterhin zu gewährleisten. Auch durch das Inkrafttreten der Protokolle der Alpenkonvention, die für ein fast voll- ständig im Alpenraum liegendes Land von großer Bedeutung sind, ergaben sich not- wendige Anpassungen, die somit eine Stärkung der interregionalen Kooperationen zur Folge haben werden. Als Landeshauptmann von Salzburg hoffe ich, dass das neu überarbeitete Landesent- wicklungsprogramm als Grundlage einer nachhaltigen Raumentwicklung verstanden und angenommen wird. Univ.-Doz. Dr. Franz Schausberger Landeshauptmann von Salzburg III Gesamtüberarbeitung 2003 Salzburger Landesentwicklungsprogramm IV Salzburger Landesentwicklungsprogramm Gesamtüberarbeitung 2003 Vorwort Kürzer, einfacher und lesbarer. Das war die Vorgabe für die Überarbeitung des Landes- entwicklungsprogrammes, das in einem mehrjährigen Prozess überarbeitet und auf die wesentlichen und notwendigen Rege- lungen zurückgeführt wurde. Das Ergebnis liegt nun vor. Zahlreiche Vorschläge von Planungsbetei- ligten wurden diskutiert und nach Möglich- keit eingearbeitet. Neben vielen inhaltlichen Verbesserungen, Änderungen und notwen- digen Anpassungen wurde bei der Ge- samtüberarbeitung vor allem auf eine ver- besserte Nachvollziehbarkeit der einzelnen Festlegungen geachtet und die Lesbarkeit des Programms entscheidend verbessert. Das Landesentwicklungsprogramm konzentriert sich auf die durch die Raumordnung umsetzbaren Ziele und Maßnahmen. Im Arbeitsüberkommen der Landesregierung ist der Auftrag festgehalten, zu starre Festlegungen offener zu formulieren. Die unbedingt notwendigen Regelungen zur Absicherung unseres Wirtschaftsstandortes sind noch verstärkt worden. Naturgemäß konnten nicht alle Wünsche, die im Zuge der Erstellung an das Rau- mordnungsressort herangetragen wurden berücksichtigt werden, da es Aufgabe des Landes ist, notwendige landesplanerische Festlegungen manchmal auch gegen Einze- linteressen abzusichern, wenn es das Gesamtwohl des Landes erfordert. Um notwendige Ausgleichsmaßnahmen auf regionaler Ebene durchführen zu können, bedarf es einer verstärkten Partnerschaft zwischen den kleineren und größeren Ge- meinden, die auf dieser Ebene vorangetrieben werden muss. Dafür wurden bereits im Landesentwicklungsprogramm von 1994 die ersten Weichen gestellt und mit dem neu überarbeiteten Landesentwicklungsprogramm soll dieser erfolgreiche Weg konsequent weiterentwickelt werden. Dabei setzt das neue Programm stärker auf freiwillige - auch grenzüberschreitende – Kooperationen. Als ressortzuständiges Regierungsmitglied ist es mir ein besonderes Anliegen, dass das Landesentwicklungsprogramm entsprechend dem Auftrag des Gesetzgebers zu einer verbesserten Koordination zwischen den verschiedenen politischen Bereichen führt und der erfolgreiche Wirtschaftsstandort Salzburg weiterentwickelt werden kann. Wolfgang Eisl Landeshauptmann-Stellvertreter V Gesamtüberarbeitung 2003 Salzburger Landesentwicklungsprogramm VI Salzburger Landesentwicklungsprogramm Gesamtüberarbeitung 2003 Inhalt: Seite: Salzburger Landesentwicklungsprogramm 1 1. Grundsätze und Leitlinien zur Landesentwicklung 3 2. Landesstruktur 7 2.1. Siedlungs- und Wirtschaftsstruktur 7 2.1.1. Salzburger Zentralraum 7 2.1.2. Ländlicher Raum 9 2.1.3. Weitergehende Festlegungen zur Siedlungs- und Wirtschaftsstruktur 9 2.2. Hauptverkehrs- und Entwicklungsachsen 10 2.3. Zentralörtliche Struktur - Planungsziele 13 3. Planungsregionen und Regionalverbände 18 4. Grenzüberschreitende Raumplanung 20 5. Ziele und Maßnahmen zur Ordnung und Entwicklung der Landesstruktur 22 A. Definitionen 22 B. Siedlungswesen 24 B.1. Siedlungsentwicklung und Standortkriterien 24 B.2. Bebauung und Historische Zentren 25 C. Landschaftsschutz und -entwicklung (Naturraum, Freiraum und Landschaft) 26 C.1. Freiraumordnung, Naturschutz und Landschaftsentwicklung 26 C.2. Naturräumliche Gefährdungen und Wasserwirtschaft 27 VII Gesamtüberarbeitung 2003 Salzburger Landesentwicklungsprogramm Inhalt: Seite: D. Wirtschaft 28 D.1. Standortsicherung und Betriebsansiedlung 28 D.2. Tourismus und Freizeitwirtschaft 30 D.3. Land- und Forstwirtschaft 31 D.4. Rohstoffgewinnung 32 D.5. Versorgungsinfrastruktur 33 E. Infrastruktur 34 E.1. Technische Infrastruktur 34 E.2. Soziale Infrastruktur (Bildung, Gesundheit, Kultur, Soziales) 35 E.3. Verkehrsinfrastruktur 36 Begründung zur Überarbeitung des Landesentwicklungsprogramms 37 A Änderungsbegründung 37 B. Rechtliche Grundlagen für das Landesentwicklungspro- gramm und die Sachprogramme 38 1. Grundlegende Aussagen des ROG 1998 38 2. Rechtskräftige Sachprogramme als Ergänzung zum Landesentwicklungsprogramm 40 3. Richtlinien zur Beurteilung von Planungen und Maßnahmen im Land Salzburg auf Grundlage eines Regierungsbeschlusses 40 C. Bundes- und europarechtliche Vorgaben und Empfehlungen 42 D. Völkerrechtliche Verpflichtungen 44 VIII Salzburger Landesentwicklungsprogramm Gesamtüberarbeitung 2003 Erläuterungen zum Salzburger Landesentwicklungsprogramm 47 1. Trends der räumlichen Entwicklung in Europa, Österreich und Salzburg 48 1.1. Bevölkerungsentwicklung 48 1.2. Änderung von gesellschaftlichen Werthaltungen und Wertesyste- men 49 1.3. Wirtschaftliche Tendenzen 50 1.4. Die Informationsgesellschaft, der gesellschaftliche Wandel und die Folgen für die Raumstruktur 51 1.5. Rückzug des Staates auf seine Kernaufgaben 53 1.6. Anpassung der Raumplanungsinstrumente 54 1.7. Flexibilisierung des Arbeitsmarkts 54 1.8. Entwicklungstendenzen in der Siedlungsstruktur 55 1.9. Gewinn und Verlust an Mobilität 57 1.10. Umweltrelevante Entwicklungen 58 2. Erläuterung zu den Grundsätzen, Zielen und Maßnahmen 60 Zu 1. Grundsätze und Leitlinien der Landesentwicklung 60 Zu 2. Landesstruktur 66 Zu 2.1. Siedlungs- und Wirtschaftsstruktur 66 Zu 2.2. Hauptverkehrs- und Entwicklungsachsen 74 Zu 2.3. Zentralörtliche Struktur – Planungsziele 77 Zu 3. Planungsregionen und Regionalverbände 90 Zu 4. Grenzüberschreitende Raumplanung 94 Zu 5. Ziele und Maßnahmen zur Ordnung und Entwicklung der Landesstruktur 99 Zu B. Siedlungswesen 99 Zu B.1. Siedlungsentwicklung und Standortkriterien 99 Zu B.2. Bebauung und Historische Zentren 105 IX Gesamtüberarbeitung 2003 Salzburger Landesentwicklungsprogramm Zu C. Landschaftsschutz und -entwicklung (Naturraum, Freiraum und
Recommended publications
  • Initiativprüfung Verwaltungsgemeinschaft Der
    Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinden Innerschwand am Mondsee, Sankt Lorenz und Tiefgraben LRH-150000-6/8-2016-MÜ Auskünfte Oberösterreichischer Landesrechnungshof A-4020 Linz, Promenade 31 Tel.: (+43 732) 7720-11426 Fax: (+43 732) 7720-214089 E-Mail: [email protected] www.lrh-ooe.at Impressum Herausgeber: Oberösterreichischer Landesrechnungshof A-4020 Linz, Promenade 31 Redaktion: Oberösterreichischer Landesrechnungshof Herausgegeben: Linz, im Februar 2016 Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinden Innerschwand am Mondsee, Sankt Lorenz und Tiefgraben Februar 2016 INHALTSVERZEICHNIS Kurzfassung ............................................................................................................................ 1 Struktur der drei Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft .......................................... 13 Eckdaten und Lageplan .................................................................................................... 13 Raumordnung und strukturelle Entwicklung ..................................................................... 14 Örtliche Entwicklungskonzepte ................................................................................................. 14 Bodenpolitik und Baulandverfügbarkeit .................................................................................... 15 Vorschreibung von Aufschließungs- und Erhaltungsbeiträgen ................................................. 17 Organisation der Verwaltungsgemeinschaft ..................................................................... 18 Allgemeines .....................................................................................................................
    [Show full text]
  • Route Tauernradweg (Pdf)
    Dort, wo die Krimmler Wasserfälle tosend in die Tiefe rauschen, liegt der Ausgangspunkt zum Tauernradweg. TAUERNRADWEG GENUSSTOUR ZWISCHEN WASSERFÄLLEN UND MOZARTSTADT Entlang der Flüsse Salzach und Saalach und vor der Bergkulisse der Tauern bietet diese Route eine bemerkenswerte Anzahl an herausragen- den Naturszenarien und kulturellen Höhepunkten zwischen dem Salz- burger Land und Oberösterreich. DIE HIGHLIGHTS DER ROUTE Faszinierender kann ein Tourbeginn nicht sein. Mit den Krimmler Tauernradwegrunde: Zusehends gefragter wird die- IM ÜBERBLICK Wasserfällen, den höchsten Mitteleuropas, präsentiert sich ein ser Klassiker als 270 km lange, grenzüberschreiten- • Krimmler Wasserfälle fesselndes Naturschauspiel: tosend in die Tiefe stürzendes de Rundstrecke. Der Ausgangspunkt ist beliebig • Nationalparkzentrum Wasser, dessen Sprühregen den Radfahrern eine wohltuende wählbar. Startet man in der Mozartstadt Salzburg, Mittersill Abkühlung beschert. Am Rande des Nationalparks Hohe Tauern wird über Bad Reichenhall und Lofer nach Zell am • Liechtensteinklamm und vor herrlicher Bergkulisse geht es der Salzach entlang. Nicht See geradelt. In Zell am See bringt die neue Pinzgau- St. Johann-Alpendorf verpassen sollte man das Nationalparkzentrum in Mittersill oder er Lokalbahn den Radwanderer nach Krimml. Die • Burg Hohenwerfen das neue Tauern Spa in Kaprun. Hier bieten sich auch die Stau- Besichtigung der eindrucksvollen Wasserfälle ist • Eisriesenwelt, größte seen Glockner-Kaprun und der Großglockner als lohnenswerte Pflicht, ehe man entlang der Salzach zurück nach Eishöhle der Welt Abstecher an. Salzburg radelt. • Kelten- und Salinenstadt Gemütlicher geht es weiter zu den Stauseen der Pongauer Via Culinaria: (www.via-culinaria.com) Zu guter Letzt Hallein Salzachkraftwerke, an denen in den letzten Jahren schöne Rad- sei auch die kulinarische Vielfalt dieser Tour er- • Schloss & Zoo Hellbrunn wege entstanden sind.
    [Show full text]
  • Europapolitischer Vorhabensbericht 2013 – 2018
    Fortschreibung/Aktualisierung 2015 Europapolitischer Vorhabensbericht 2013 – 2018 Rahmenbedingungen Ziele Konkrete Vorhaben der Landesregierung Europapolitischer Vorhabensbericht für die 15. Gesetzgebungsperiode des Salzburger Landtages 2013 - 2018 Fortschreibung 2015 Vorlage der Salzburger Landesregierung gemäß Beschluss vom 17.03.2016 Zahl: 20011-RU/2016/63-2016 Abkürzungsverzeichnis (Das Verzeichnis enthält eine Auswahl weniger geläufiger Abkürzungen) AdR Ausschuss der Regionen AEUV Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union AMIF Europäischer Fonds für Asyl, Migration und Integration AQUA Arbeitsplatznahe Qualifizierung ARGE ALP Arbeitsgemeinschaft Alpenländer AZ Ausgleichszulage BIM Berufsinformationsmesse BMF Bundesministerium für Finanzen BMS Bedarfsorientierte Mindestsicherung BReg Bundesregierung B-VG Bundes-Verfassungsgesetz BMVIT Bundesministerium für Verkehr, Technologie und Innovation BOKU Universität für Bodenkultur CATO Europäisches Krisenmanagement CBRN Chemisch, biologisch, radiologisch und nuklear CLP Classification, Labelling and Packaging ECDC European Centre for Disease Prevention and Control ECHA Europäische Chemikalienagentur EETS Europäischer Elektronischer Mautdienst EFRE Europäischer Fonds zur regionalen Entwicklung EFSI Europäischer Fonds für strategische Investitionen EHFG European Health Forum Gastein EIB Europäische Investitionsbank EK Europäische Kommission ELER Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums EMW Europäische Mozartwege EP Europäisches Parlament ESF Europäischer
    [Show full text]
  • Salzburgská Karta
    SALZBURGSKÁ KARTA Apartmány Blueberry a Wildbach Leogang Pension Baranek Ceny Salzburgské karty už se slevou 7% pro naše hosty při pobytu na 7 nocí a více Kategorie Dospělí Děti (6-15 let) 6. denní karta 58,00 € 29 € 12. denní karta 71,00 € 36 € Děti do 6. let zdarma Od třetího dítěte 6-15 let, platí také pro samoživitele - 1 - JJeezzeerraa KKoouuppaalliiššttěě BBaazzéénnyy Terasové koupaliště Abtenau Přírodní venkovní bazén, vhodný zejména pro rodiny, nabízí zábavné koupání, rychlý a velmi široký tobogán, divokou řeku, Popis jeskyně, vodní masáže a bublinkové lázně, vodopád, skluzavky pro malé děti, protiproud a hřiště pro plážový volejbal. Od poloviny května do začátku září, denně od 9.00–19.00 hod. Provozní doba Červenec – srpen od 9.00 – 20.00 hod. (za příznivého počasí) Cena volný vstup (5,60 €) 105 km Leogang – Zell am See – Trasa Bischofshofen - Niedernfritz- Sankt Martin - Abtenau Lesní koupaliště Lungötz Zábavný a idylický bazén uprostřed nádherné přírody a krajiny. K dispozici skluzavka, Popis dětský bazén, dětské hřiště, občerstvení, hřiště pro plážový volejbal a rozlehlý prostor pro opalování Provozní Konec května – konec září doba denně (za příznivého počasí) Cena volný vstup (3,50 €) 74 km Leogang – Bischofshofen Trasa - Niedernfritz-Sankt Martin – Annaberg-Lungotz - 2 - Jezera - Koupaliště - Bazény Skalní termální lázně Bad Gastein Lázně nabízí relaxaci a zábavu s relaxačním bazénem, vodní Popis masáže, 70 m dlouhý tobogán, skalní jeskyně, bazén pro sport, termální lázně (24° – 34° C) Provozní Denně od 9.00 – 21.00 hod doba jeden volný vstup, Cena 4 hodiny (24,50 €) 70 km Leogang – Zell am See – Trasa Schmitten - Bad Gastein Gesteinské jezero Gasteinské jezero se nachází v prosluněném Gasteinském údolí mezi městy Bad Gastein a Hof Popis Gastein.
    [Show full text]
  • 66 59. Mayr Von Mayrau
    © Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Salzburg, Austria; download unter www.zobodat.at 66 4. Agnes, geb. 1633, f vor 1679; verm. m. N. Achtmark, Eisen­ händler. 5. Michael, kurbayr. Rat in München. 6. Marie, geb. c. 1632, f vor 1679; verm. m. N. Feuersenger. 7. Katharina, f Salzburg 11. XII. 1672 (begr. St. Peter); verm. m. Georg Wasner, hf. Kammerportier, f 24. VIII. 1675. 8. N., f vor 1679; verm. m. N. Schluderpacher. V. a) Kinder des Franz (IV, 2): 1. Johann Franz, geb. 2. IX. 1660, f ... 2. Johann Josef, geb. 16. III. 1666, f ... 3. M. Johanna, geb. 2. X. 1667, f 27. X. 1727; verm. m. Josef Reichsritter von Hofmühlen, Salzmaier in Reichenhall, f 4. IX. 1730, 71 J. 4. M. Martha, geb. 27. XII. 1674, f 1742; verm. Salzburg (D) 20. II. 1702 m. Franz Kaspar Maralt, Landschaftskanzler, f Salzburg 2. V. 1747, 78 J., übernimmt 1718 den Sitz Pirglau, heiratet in 2. Ehe M. Rosalia von Hofmühlen, f 1772. 5. Josef Anton, geb. 1. II. 1677, 1701 Hofkammerakzessist, f 8. VI. 1718 (am Grabstein in St. Peter wird er filius unigenitus genannt); verm. Salzburg (D) 8. VII. 1715 m. M. Anna, T. d. Franz Bernhard Freyssauff von Neudegg und der Clara Cordula Peisser (heiratet als Witwe Franz Ferdinand Leopold Freiherrn von Pürkenstein, Land­ mann in Böhmen). b) Kinder des Michael (IV, 5): Georg, Michael, Kaspar, Maria Salome, M. Euphrosine, M. Anna, über die nichts weiteres bekannt ist. Uneinreihbar die Geschwister, vielleicht Kinder des Franz (IV, 2): 1. Franz Josef, durch 12 Jahre Koop. in Altenmarkt, 3 Jahre Pfar­ rer in Fridolfing, 1720 Pfarrer in Altenmarkt, f Altenmarkt 18.
    [Show full text]
  • Abteilung Gemeinden
    Abteilung Gemeinden ¾ Gemeindeaufsicht Sicherstellung der Gesetzmäßigkeit der Gemeindeselbstverwaltung ein- schließlich der Finanzkontrolle ¾ Gemeindefinanzen Umsetzung des Finanzausgleiches durch Zuteilung der Gemeinde- ertragsanteile und sonstiger Finanz- ausgleichsmittel Gewährung projektbezogener Bedarfs- zuweisungen ¾ Personenstandswesen Klärung von Rechtsfragen im Personen- standswesen, insbesondere bei Auslandsberührungen Aufsicht über die Standesämter und Vollziehung des Namensrechtes ¾ Staatsbürgerschaftsrecht Durchführung von Verfahren zum Erwerb und Verlust, zur Beibehaltung und Feststellung der österreichischen Staatsbürgerschaft ¾ Wahlen Organisation und Leitung von Wahlen und Bürgerrechtsverfahren aufgrund bundes- und landesgesetzlicher Vorschriften "Status und Perspektiven der interkommunalen Kooperation aus Sicht der Länder – das Beispiel Oberösterreich" Dr. Michael Gugler Amt der oö. Landesregierung Abt. Gemeinden 1 interkommunale Zusammenarbeit/ Gemeindekooperationen - warum? • Wünsche nach neuen Infrastruktureinrichtungen steigen laufend – in Gemeinden und Städten zunehmend Leistungs- und Kostendruck • finanzielle Rahmenbedingungen ändern sich massiv – Ausgaben steigen – sinkende freie Budgetmittel bei den Gemeinden – Steuereinnahmen nur begrenzt ausweitbar Ausgaben der Gemeinden Ausgaben der Gemeinden in OÖ 2.500 Ausgaben steigen 2.000 Finanz, Wi_ Förd. 1.500 Dienstleistung Straßen, Wasserbau Mio. € 1.000 Soziales, Gesundheit Sozialausgaben Unterricht, Kultur Verwaltung Sicherheit 500 Ausgaben der Gemeinden in OÖ 135
    [Show full text]
  • Pinzgauer NS-Bürgermeister Im Spiegel Lokalhistorischer Darstellungen
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Mitt(h)eilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde Jahr/Year: 2007 Band/Volume: 147_2 Autor(en)/Author(s): Schernthaner Peter Artikel/Article: Pinzgauer NS-Bürgermeister im Spiegel lokalhistorischer Darstellungen. 323-366 © Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Salzburg, Austria; download unter www.zobodat.at 323 Pinzgauer NS-Bürgermeister im Spiegel lokalhistorischer Darstellungen Von Peter Schernthaner E in leitung Unter der Herrschaft des Nationalsozialismus wurden furchtbare Ver­ brechen verübt. Am Ende standen Verwüstung, Elend und der gewaltsame Tod von vielen Millionen. Die 1945 wiedererstandene Republik Österreich schlüpfte von Anfang an in eine Opferrolle. Österreich betrachtete sich als ein Land im Stande der politischen Unschuld. Befreit von einer Unter­ drückung, der es sich entschieden widersetzt hatte und fest entschlossen, mit der vollen Schärfe der Gesetze gegen die wirklich Schuldigen vorzugehenx. Bereits am 7. Juni 1945 trat — zunächst nur für den Bereich der sowjetischen Besatzungsmacht — das Verbotsgesetz 19452 in Kraft. Dieses verfügte die Auflösung der NSDAP und aller ihrer Gliederungen und untersagte jede Neubildung. Zuwiderhandlungen waren mit strengsten Strafen, bis hin zur Todesstrafe, bedroht. Es verfügte eine Registrierungspflicht für alle Mitglie­ der der NSDAP oder deren Gliederungen. Wer zwischen dem 1. Juli 1933 und dem 13. März 1938 der NSDAP angehört hatte, galt ohne weiteres Ver­ fahren als des Hochverrates schuldig, doch wurde die Verfolgung wegen die­ ses Tatbestandes ausgesetzt. Kurz darauf folgte das Kriegsverbrechergesetz3, dessen § 1 allein die Ausübung bestimmter Funktionen im NS-Staat (z. B. Mitglieder der Reichsregierung, Gauleiter, SS-Führer vom Standartenführer aufwärts u. dgl.) für eine Bestrafung qualifizierte.
    [Show full text]
  • Bgbl. Nr. 477/1995
    6411 Jahrgang 1995 Ausgegeben am 21. Juli 1995 151. Stück 477. Übereinkommen zum Schutz der Alpen (Alpenkonvention) samt Anlage (NR: GP XVm RV 1022 AB 1344 S. 150. BR: AB 4719 S. 579.) 477. Der Nationalrat hat beschlossen: 1. Der Abschluß des nachstehenden Staatsvertrages samt Anlage wird genehmigt. 2. Dieser Staatsvertrag ist im Sinne des Art. 50 Abs. 2 B-VG durch Erlassune von Gesetzen zu erfüllen. ÜBEREINKOMMEN ZUM SCHUTZ DER sind im Gefolge der Ergebnisse der ersten ALPEN (ALPENKONVENTION) Alpenkonferenz der Umweltminister vom 9. bis l I.Oktober 1989 in Berchtesgaden wie folgt Die Bundesrepublik Deutschland, übereingekommen : die Französische Republik, die Italienische Republik, das Fürstentum Liechtenstein, Artikel l die Republik Österreich, Anwendungsbereich die Schweizerische Eidgenossenschaft, die Republik Slowenien sowie (1) Gegenstand dieses Übereinkommens ist das die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft — Gebiet der Alpen, wie es in der Anlage beschrieben im Bewußtsein, daß die Alpen einer der größten und dargestellt ist. zusammenhängenden Naturräume Europas und ein (2) Jede Vertragspartei kann bei der Hinterle- durch seine spezifische und vielfältige Natur, Kultur gung ihrer Ratifikations-, Annahme- oder Geneh- und Geschichte ausgezeichneter Lebens-, Wirt- migungsurkunde oder jederzeit danach durch eine schafts-, Kultur- und Erholungsraum im Herzen an die Republik Österreich als Verwahrer gerichtete Europas sind, an dem zahlreiche Völker und Länder Erklärung die Anwendung dieses Übereinkommens' teilhaben, auf weitere Teile
    [Show full text]
  • Oberösterreich
    Oberösterreich Bezirksgerichte, Anzahl der Gerichtstags- Wochentag der die Gerichtstage Gerichtstagssprengel abzuhaltenden orte Gerichtstage abzuhalten haben Gerichtstage Kaltenberg, Pierbach, Sankt 2. und 4. Leonhard bei Freistadt, zwei Mal Freistadt Unterweißenbach Montag Unterweißenbach, pro Monat im Monat Weitersfelden. Aisterheim, Gaspoltshofen, Geboltskirchen, Haag am 1. und 3. Haag am zwei Mal Grieskirchen Hausruck, Pram, Mittwoch Hausruck pro Monat Rottenbach, Weibern, im Monat Wendling. Kremsmünster, Ried im 1. und 3. Kirchdorf zwei Mal Kremsmünster Traunkreis, Wartberg an der Donnerstag an der Krems pro Monat Krems. im Monat Eggelsberg, Franking, Geretsberg, Haigermoos, 1. und 3. Hochburg-Ach, Moosdorf, zwei Mal Mattighofen Ostermiething Montag Ostermiething, Sankt pro Monat im Monat Pantaleon, Sankt Radegund, Tarsdorf. Bad Kreuzen, Dimbach, Grein, Klam, Pabneukirchen, Sankt Georgen am Walde, 1. und 3. zwei Mal Perg Grein Sankt Nikola an der Donau, Mittwoch pro Monat Sankt Thomas am im Monat Blasenstein, Saxen, Waldhausen im Strudengau. Aigen im Mühlkreis, Julbach, Klaffer am Hochficht, Sankt 1. und 3. Oswald bei Haslach an der zwei Mal Rohrbach Aigen Freitag Mühl, Schlägl, pro Monat im Monat Schwarzenberg am Böhmerwald, Ulrichsberg. Atzesberg, Hofkirchen im Mühlkreis, Hörbich, Lembach im Mühlkreis, 1. und 3. zwei Mal Rohrbach Lembach Neustift im Mühlkreis, Freitag pro Monat Niederkappel, Oberkappel, im Monat Pfarrkirchen im Mühlkreis, Putzleinsdorf. Oberösterreich Bezirksgerichte, Anzahl der Gerichtstags- Wochentag der die Gerichtstage Gerichtstagssprengel abzuhaltenden orte Gerichtstage abzuhalten haben Gerichtstage Altenfelden, Auberg, Kirchberg ob der Donau, Kleinzell im Mühlkreis, Neufelden, 1. und 3. Niederwaldkirchen, Sankt zwei Mal Rohrbach Neufelden Montag Johann am Wimberg, Sankt pro Monat im Monat Martin im Mühlkreis, Sankt Peter am Wimberg, Sankt Ulrich im Mühlkreis, Sankt Veit im Mühlkreis.
    [Show full text]
  • Festschrift 1913 –2013
    Festschrift 100 Jahre FF Trimmelkam 1913 –2013 2 3 VORWORT Feuerwehr-Landesrat Liebe Feuerwehrkameradinnen und Kameraden, liebe Freunde der FF Trimmelkam! Die Freiwilligen Feuerwehren in Oberösterreich spielen in unserem sozialen und gesellschaftlichen Leben eine wesentliche Rolle. Besonders hervorzuheben sind dabei die ehrenamtlichen Leistungen der Feuerwehrkameradinnen und Kameraden, die oftmals ihre Gesundheit riskieren um sich für das Wohl der Allgemeinheit einzusetzen. Mehr als 91.000 Feuerwehr-Kameraden bilden ein flächendeckendes Sicherheitsnetz, welches im Ernstfall rasch und fachkundig Hilfe leistet. Schon seit 100 Jahren ist die Freiwillige Feuerwehr Trimmelkam stets bereit, bei Brand sowie Technischen Einsätzen und Aufgaben des Katastrophenschutzes Hilfe zu leisten. Als Feuerwehrreferent des Landes Oberösterreich sehe ich es als meine Aufgabe, den Feuerwehrleuten, die im Einsatz für die Allgemeinheit häufig ihre Gesundheit riskieren, das nötige technische Rüstzeug für sichere Einsätze mitzugeben. Im Ernstfall muss jeder Handgriff sitzen, daher haben auch in Zukunft der Erhalt und der weitere Ausbau einer modernen und starken Feuerwehrstruktur in Oberösterreich oberste Priorität. Für die Vielzahl an ehrenamtlichen Stunden zum Wohl und Schutz der Bevölkerung danke ich den Kameradinnen und Kameraden der FF Trimmelkam ganz herzlich. Ohne ihren Idealismus, Fleiß und Einsatz wäre in Oberösterreich vieles nicht möglich. Die Freiwillige Feuerwehr ist damit neben ihren Leistungen um unser aller Sicherheit aus dem gesellschaftlichen Leben im Land nicht weg zu denken. Der FF Trimmelkam wünsche ich mit dem neuen Löschfahrzeug viel Freude sowie unfallfreie Einsätze und gratuliere herzlichst zum Jubiläum – 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Trimmelkam! Mit herzlichen Grüßen Ihr Max Hiegelsberger Feuerwehr-Landesrat 4 VORWORT Landesfeuerwehr-Kommandant 100 Jahre FF Trimmelkam Eure Freiwillige Feuerwehr feiert ihr 100jähriges Jubiläum und hält Rückblick auf eine lange und ereignisreiche Zeit der Hilfeleistung.
    [Show full text]
  • PDF-Dokument
    Landesrecht Bundesland Salzburg Kurztitel Salzburger Feuerwehrverordnung Kundmachungsorgan LGBl. Nr. 97/1986 §/Artikel/Anlage § 19 Inkrafttretensdatum 01.01.1987 Text Abschnitte § 19 Im Land Salzburg bestehen folgende Abschnitte: 1. Stadt Salzburg; 2. im politischen Bezirk Hallein - Tennengau: Abschnitt 1: Adnet, Krispl, Oberalm, Puch bei Hallein, St. Koloman und Vigaun; Abschnitt 2: Abtenau, Annaberg im Lammertal, Golling an der Salzach, Kuchl, Rußbach am Paß Gschütt und Scheffau am Tennengebirge; Abschnitt 3: Hallein; 3. im politischen Bezirk Salzburg-Umgebung - Flachgau: Abschnitt 1: Anthering, Bergheim, Bürmoos, Dorfbeuern, Elixhausen, Göming, Hallwang, Lamprechtshausen, Nußdorf am Haunsberg, Oberndorf bei Salzburg und St. Georgen bei Salzburg; Abschnitt 2: Ebenau, Faistenau, Fuschl am See, Hintersee, Hof bei Salzburg, Koppl, Plainfeld, St. Gilgen, Strobl und Thalgau; Abschnitt 3: Berndorf bei Salzburg, Eugendorf, Henndorf am Wallersee, Köstendorf, Mattsee, Neumarkt am Wallersee, Obertrum am See, Schleedorf, Seeham, Seekirchen am Wallersee und Straßwalchen; Abschnitt 4: Anif, Elsbethen, Grödig, Großgmain und Wals-Siezenheim; 4. im politischen Bezirk St. Johann im Pongau - Pongau: Abschnitt 1: Altenmarkt im Pongau, Eben im Pongau, Filzmoos, Flachau, Forstau, Hüttau, Kleinarl, Radstadt, St. Martin am Tennengebirge, Untertauern und Wagrain; Abschnitt 2: Bischofshofen, Goldegg, Großarl, Hüttschlag, Mühlbach am Hochkönig, Pfarrwerfen, St. Johann im Pongau, St. Veit im Pongau, Schwarzach im Pongau, Werfen und Werfenweng; www.ris.bka.gv.at Seite 1 von 2 Landesrecht Salzburg Abschnitt 3: Badgastein, Bad Hofgastein, Dorfgastein; 5. im politischen Bezirk Tamsweg - Lungau: Abschnitt 1: Göriach, Lessach, Mariapfarr, Ramingstein, St. Andrä im Lungau, Tamsweg, Unternberg und Weißpriach; Abschnitt 2: Mauterndorf, Muhr, St. Margarethen im Lungau, St. Michael im Lungau, Thomatal, Tweng und Zederhaus; 6. im politischen Bezirk Zell am See - Pinzgau: Abschnitt 1: Leogang, Lofer, Maria Alm am Steinernen Meer, Saalfelden am Steinernen Meer, St.
    [Show full text]
  • Holiday Info Let the Happiness In!
    SUMMER 2015 EN HOLIDAY INFO LET THE HAPPINESS IN! www.kitzsteinhorn.at Cinema 3000 Nationalpark Gallery ❚ Nationalpark Gallery mystical info stations located inside the mountain and an impressive Panorama-Plattform. ❚ Cinema 3000 spectacular natural ambiance and seemingly unlimited panoramic pictures. ❚ Panorama-Platform „Top of Salzburg“ Salzburg´s highest panorama platform. ❚ ICE ARENA (Beginning of July - end of August) slippery slides in summer snow, snow beach, ICE BAR and much more. ❚ Free info tour with a National Park ranger Enjoy fascinating insights and views of the Hohe Tauern National Park every day from 23.05.2015. Top of Salzburg ICE ARENA GLE_Inserat_Urlaubsinfo_Gipfelwelt3000_2014.indd 2 20150204_Sa CONTENT Pages 9 – 22 WEEKLY PROGRAMME What’s up in Zell am See-Kaprun Pages 23 – 37 EVENTS Summer programme in Zell am See-Kaprun Pages 38 – 54 FOOD AND BEVERAGE Eating, drinking and nightlife in Zell am See-Kaprun Pages 55 – 58 FUN FOR KIDS The fun children’s programme in Zell am See-Kaprun Seiten 59 – 66 SHOPPING Shopping experience in Zell am See-Kaprun Pages 67 – 122 OVERVIEW A - Z Services and leisure activities in Zell am See-Kaprun 3 DATES, FACTS AND HISTORY ZELL AM SEE Monks founded ‘cella in bisonzio’ (Zelle im Pinzgau), as ordered by Salzburg’s Archbishop Johannes, in 740 a.d.. It was firstly docu- mented in 743 a.d.. Zell am See is the oldest Bajuwaric (Bavarian) settlement in Pinzgau. The settlement was exhalted to a „market“ in 1357 and due to the mining boom in Hirzbachtal and Limberg, it became a thriving community. During the Peasants’ War in 1525/26, the Zell community remained either neutral, or true to the Archbishop – for which they received privileges when making the yearly pilgrimage to the Salzburg Cathedral.
    [Show full text]