Pinzgauer NS-Bürgermeister Im Spiegel Lokalhistorischer Darstellungen

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Pinzgauer NS-Bürgermeister Im Spiegel Lokalhistorischer Darstellungen ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Mitt(h)eilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde Jahr/Year: 2007 Band/Volume: 147_2 Autor(en)/Author(s): Schernthaner Peter Artikel/Article: Pinzgauer NS-Bürgermeister im Spiegel lokalhistorischer Darstellungen. 323-366 © Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Salzburg, Austria; download unter www.zobodat.at 323 Pinzgauer NS-Bürgermeister im Spiegel lokalhistorischer Darstellungen Von Peter Schernthaner E in leitung Unter der Herrschaft des Nationalsozialismus wurden furchtbare Ver­ brechen verübt. Am Ende standen Verwüstung, Elend und der gewaltsame Tod von vielen Millionen. Die 1945 wiedererstandene Republik Österreich schlüpfte von Anfang an in eine Opferrolle. Österreich betrachtete sich als ein Land im Stande der politischen Unschuld. Befreit von einer Unter­ drückung, der es sich entschieden widersetzt hatte und fest entschlossen, mit der vollen Schärfe der Gesetze gegen die wirklich Schuldigen vorzugehenx. Bereits am 7. Juni 1945 trat — zunächst nur für den Bereich der sowjetischen Besatzungsmacht — das Verbotsgesetz 19452 in Kraft. Dieses verfügte die Auflösung der NSDAP und aller ihrer Gliederungen und untersagte jede Neubildung. Zuwiderhandlungen waren mit strengsten Strafen, bis hin zur Todesstrafe, bedroht. Es verfügte eine Registrierungspflicht für alle Mitglie­ der der NSDAP oder deren Gliederungen. Wer zwischen dem 1. Juli 1933 und dem 13. März 1938 der NSDAP angehört hatte, galt ohne weiteres Ver­ fahren als des Hochverrates schuldig, doch wurde die Verfolgung wegen die­ ses Tatbestandes ausgesetzt. Kurz darauf folgte das Kriegsverbrechergesetz3, dessen § 1 allein die Ausübung bestimmter Funktionen im NS-Staat (z. B. Mitglieder der Reichsregierung, Gauleiter, SS-Führer vom Standartenführer aufwärts u. dgl.) für eine Bestrafung qualifizierte. Vor diesem Hintergrund einer zunächst äußerst scharfen antinazistischen Haltung und Gesetzgebung wurden nach Kriegsende auch viele mittlere und kleine Funktionsträger des NS-Regimes von den Besatzungsmächten nach dem Prinzip des „automa­ tischen Arrests“ in Haft genommen, darunter naturgemäß auch solche, die zwischen 1938 und 1945 das Bürgermeisteramt bekleidet hatten. Die Strenge und die Pauschalmaßnahmen der neuen Gesetze riefen alsbald prominente Kritiker auf den Plan. So bezeichnete etwa der Salzburger Erzbischof An­ dreas Rohracher in einer 1947 in Innsbruck gehaltenen Rede die neuen Ge­ setze als einen „Irrweg“4. Unter den in „Automatikhaft“ befindlichen Per­ sonen ortete er viele „Ehrenmänner“: Viele, die im Herzen niemals dem Nationalsozialismus huldigten, werden als Aktivisten betrachtet. Ja sogar solche wurden gemaßregelt, die, ohne der Partei beizutreten, ein Amt als Bürgermeister, Ortsbauernführer oder bei der Arbeitsfront oder dergleichen übernahmen. Ich selbst kenne Fälle, in denen Ehrenmänner und glühende Patrioten über Drängen und Bitten absolut österreichisch eingestellter Mit­ bürger solche Ämter unter dem früheren Regime übernahmen, um wirkliche und echte Parteigenossen fernzuhalten, und dafür mussten sie monatelang in © Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Salzburg, Austria; download unter www.zobodat.at 324 einem Lager büßen [...]5 Relativiert man die als Ausfluss der „Opferrolle“ Österreichs fast krampfhafte Betonung einer „absolut österreichischen Ein­ stellung“ bestimmter Amtsinhaber ein wenig, so zielten Rohrachers Aus­ sagen doch jedenfalls darauf ab, dass anständige und von der Bevölkerung geschätzte Persönlichkeiten zur Übernahme derartiger Funktionen bewo­ gen wurden, um fanatische Scharfmacher fernzuhalten. Bei einer nur kur­ sorischen Durchsicht lokalhistorischer Publikationen kann bezogen auf die Salzburger Gemeinden tatsächlich der eine oder andere NS-Bürgermeister mit einer verhältnismäßig guten Nachrede nach 1945 ausgemacht werden. In Einzelfällen wurden diese Amtsinhaber in der Zweiten Republik für ihr Wirken während der NS-Zeit sogar mit der Ehrenbürgerschaft bedacht. Als wohl prominentestes Salzburger Beispiel für einen absolut „positiv besetz­ ten“ NS-Bürgermeister ist Karl Heinrich Waggerl zu nennen, der seitens einer breiten Öffentlichkeit sowohl vor als auch nach 1945 als Mensch und Schriftsteller allerhöchste Wertschätzung genoss6. Der Autor unternimmt in der vorliegenden Abhandlung den Versuch, anhand einer systematischen Durchforstung der Ortschroniken eines poli­ tischen Bezirks, nämlich Zell am See, exemplarisch zu erheben, welche Per­ sönlichkeiten zwischen 1938 und 19457 das Bürgermeisteramt innehatten, wie deren Amtsführung von den Lokalhistorikern beurteilt wird und wel­ che Aspekte gegebenenfalls für eine derartige Wertung ins Treffen geführt werden. In diesem Zusammenhang drängt sich unweigerlich die Frage auf, ob eine seriöse Geschichtsschreibung den lokalen Repräsentanten eines durch und durch verbrecherischen Regimes überhaupt ein „positives Zeugnis“ ausstel­ len kann und darf? Hier muss berücksichtigt werden, dass es in der Realität des Dritten Reiches nicht nur „gute Antifaschisten“ und „böse Nazis“ gab. Die Mehrheit der Bevölkerung bestand weder aus kompromisslosen Wider­ standskämpfern noch aus fanatischen, alle Maßnahmen des Regimes billi­ genden Nationalsozialisten. Charakteristisch war die Mischung von Konfor­ mität und Nonkonformität. Erst das Ausmaß dieses Mischungsverhältnisses lässt erkennen, wo jemand tatsächlich stand. Die Parteimitgliedschaft allein reichte jedenfalls nicht aus. Man konnte, ohne Parteimitglied zu sein, das Regime prinzipiell bejahen, und man konnte als Parteimitglied in Oppo­ sition stehen8. Glühende Österreich-Patrioten im Sinne der erwähnten Rede Rohrachers werden unter den NS-Bürgermeistern gewiss die Ausnahme ge­ wesen sein. Aber: Ein Bürgermeister, der etwa jeden Fanatismus gegen po­ litische Gegner vermied, für eine anständige Behandlung der im Ort ein­ gesetzten Zwangsarbeiter eintrat oder bei Kriegsende sein Dorf mutig vor einer sinnlosen „Verteidigung“ bewahrte, verdient in diesem Sinn trotz sei­ ner leitenden Stellung im lokalen NS-Machtgefüge gewiss eine differenzie­ rende Beurteilung (und vielleicht sogar eine Ehrenbürgerschaft!). © Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Salzburg, Austria; download unter www.zobodat.at 325 ERNENNUNG UND KOMPETENZEN EINES BÜRGERMEISTERS IM NS-STAAT Mit Wirkung vom 1. Oktober 1938 wurde im „Lande Österreich“ die Deutsche Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935 eingeführt9. Bis zu die­ sem Zeitpunkt waren nach der Installierung der nationalsozialistischen Herrschaft in Österreich die aus der Ara des Ständestaates stammenden Ge­ meindeordnungen der früheren Bundesländer bzw. die Stadtrechte der lan­ desunmittelbaren Städte weiter in Geltung belassen worden. Da auch diese Vorschriften eine demokratische Mitbestimmung der Bevölkerung kaum vorsahen, wurden sie von den neuen Machthabern zwischenzeitlich als taug­ liche Rechtsgrundlage für kommissarische Bürgermeisterernennungen her­ angezogen. Nach der Salzburger Gemeindeordnung 193610 führten im Be­ reich der Selbstverwaltung der Bürgermeister mit dem ihm beratend zur Seite stehenden Gemeinderat und die als „Gemeindetag“ bezeichnete Ge­ meindevertretung sowie von dieser ermächtigte „Verwaltungsausschüsse“ die Verwaltung in der Gemeinde. Die Agenden des übertragenen Wir­ kungsbereichs hatte der Bürgermeister allein zu besorgen. Ab dem 12. März 1938 waren die Bürgermeister aufgrund von Vor­ schlägen der lokalen Parteiorgane vom neuen nationalsozialistischen Be­ zirkshauptmann bzw. Kreisleiter in Absprache mit der Gauleitung kom­ missarisch eingesetzt worden11. Vereinzelt wurden dabei auch bisherige Bür­ germeister im Amt bestätigt12. Am 14. März 1938 verfügte die Landeshaupt­ mannschaft Salzburg die sofortige Aufhebung der bisherigen Gemeinde­ tage13. Diese wurden in weiterer Folge (als Vorläufer der Gemeinderäte nach der Deutschen Gemeindeordnung) — in der Regel mit NS-loyalen Personen — neu besetzt14. Am 1. Februar 1939 fand dann zeitgleich in allen Gemein­ den des Reichsgaues Salzburg eine feierliche Vereidigung und erste Vollsit­ zung der nach der Deutschen Gemeindeordnung neu bestellten Gemeinde­ räte statt, wobei eine Ansprache des Gauleiters in alle Ortschaften über­ tragen wurde15. Mit Einführung der Deutschen Gemeindeordnung im Oktober 1938 wurde der Bürgermeister nun ganz offiziell für den eigenen und den über­ tragenen Wirkungsbereich der Gemeinde das einzig maßgebende Organ. Damit wurde der „Führergrundsatz“ in der Gemeindeverwaltung verankert: Der neue Staat beruht auf dem Grundsatz der unbeschränkten Führer­ verantwortlichkeit. Autorität nach unten und uneingeschränkte Verant­ wortung nach oben ist der Grundsatz des nationalsozialistischen Staates. Diese Grundgedanken, auf denen der Staat seihst beruht, bestimmen wesens­ notwendig auch das Gepräge der staatlichen Gliedkörperschaften, der Ge­ meinden; daher ist die Verwaltungsreform der Gemeinde durch die Deut­ sche Gemeindeordnung ebenfalls auf den Führergrundsatz gegründet. Schon in dem Buche „Mein Kampf“ hat der Führer die künftige Verwaltungs­ reform eindeutig Umrissen: „Es gibt keine Majoritätsentscheidungen, son­ dern nur verantwortliche Personen und das Wort Rat wird wieder zurück­ © Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Salzburg, Austria; download unter www.zobodat.at 326 geführt auf seine ursprüngliche Bedeutung. Jedem Mann stehen wohl Berater zur Seite, allein die Entscheidung trifft ein Mann." Die Rechtsfolgen des Führergrundsatzes sind, dass Willensbildung
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