Kunstbericht 2006 Kunstbericht Service | Förderungen Im Detail | Struktur Der Ausgaben |

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Kunstbericht 2006 Kunstbericht Service | Förderungen Im Detail | Struktur Der Ausgaben | Kunstbericht 2006 k Kunstbericht 2006 | Struktur der Ausgaben | Förderungen im Detail | Service | Glossar zur Kunstförderung | Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Kunstbericht 2006 Bericht über die Kunstförderung des Bundes Struktur der Ausgaben Förderungen im Detail Service Glossar zur Kunstförderung Inhalt Vorwort Seite 5 I Struktur der Ausgaben Seite 7 II Förderungen im Detail Seite 49 III Service Seite 81 IV Glossar zur Kunstförderung Seite 131 V Register Seite 171 Vorwort eit 11. Jänner 2007 ist eine neue Bundesregierung im Amt. Ich habe als Bundesministerin für Unterricht, SKunst und Kultur eine verantwortungsvolle Aufgabe übernommen. er hier vorliegende Kunstbericht 2006 stellt meine Ausgangssituation und Arbeitsgrundlage im Bereich DKunst dar. Er ist der Geschäfts- und Tätigkeitsbericht der Kunstsektion, die seit dem Inkrafttreten des Bundesministeriengesetzes vom 1. März 2007 in meinem Verantwortungsbereich liegt. as staatliche Förderung tun kann, damit Kunst entsteht, öffentlich wirksam wird und prosperiert, lässt sich Wvielfältig beantworten. Sie kann die Miete für Autorinnen und Autoren zahlen, damit sie an ihrem Roman schreiben können. Sie kann auch Theater, Konzerthäuser, Kinos, Verlage, Galerien, öffentliche Bibliotheken, Museen und Archive initiieren, fördern und erhalten. Oder sie kann auf internationaler Ebene die kulturelle Vielfalt, die einen wesentlichen Bestandteil der europäischen Identität darstellt, gegen die wirtschaftlichen Interessen der global agierenden Kulturindustrie verteidigen. Im Wesentlichen geht es allerdings darum, dafür zu sorgen, dass Kunst ihren Platz und ihre Stimme in der Gesellschaft erhält. ine Kommentierung der vorliegenden Zahlen nehme ich in diesem Bericht nicht vor, da sie nicht meine EArbeit darstellen. In den ersten Monaten meiner Amtszeit habe ich einen guten Eindruck von den Mitarbei- terinnen und Mitarbeitern der Kunstsektion gewonnen und habe Vertrauen in ihre Arbeit. Vor dem Hintergrund knapper Budgetmittel muss es unser Ziel sein, Effektivität und Transparenz zu steigern. Bei meinen Bemühun- gen stehen die Künstlerinnen und Künstler im Zentrum. Es ist unsere Aufgabe als Staat, den Kunstschaffen- den unseres Landes Wertschätzung und – im Rahmen unserer Möglichkeiten – optimale Unterstützung zu- kommen zu lassen. eine Handschrift wird im Kunstbericht 2007 erkennbar sein. Die im Kunstbericht 2006 präsentierten Daten Msind Ausgangspunkte, auf denen ich meine Kunst- und Kulturpolitik aufbaue. Dr. Claudia Schmied Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur Vorwort 5 I Struktur der Ausgaben Das Kunstbudget der Kunstsektion nach Abteilungen Die LIKUS-Systematik Die Förderungen der Kunstsektion nach LIKUS-Sparten Österreichische EU-Präsidentschaft 2006 I.1 Das Kunstbudget die Bundestheatergesellschaften eine jährliche Basisabgeltung, die 2006 der Kunstsektion € 133.645.000 betrug. nach Abteilungen 2006 machte der Bundesvoran- schlag (BVA) insgesamt (Kunstsektion Die Förderung von Kunst und Kultur und Bundestheatergesellschaften) bei auf Bundesebene war seit der Neuord- Kapitel 13 (Kunst) € 226.109.000 und nung der Kulturagenden im Jahr 1997 der Erfolg € 227.022.053 aus. Für die auf das Bundesministerium für Unter- Kunstsektion wurden 2006 anteilig bei richt und kulturelle Angelegenheiten, Kapitel 13 im BVA € 88.591.000 bud- auf das Bundesministerium für aus- getiert. Der Erfolg der Kunstsektion wärtige Angelegenheiten (Auslands- war aufgrund von Rücklagenentnah- kultur) und das Bundeskanzleramt auf- men höher und belief sich auf geteilt, wo ein Staatssekretariat für € 89.652.887. Kunst und Medien eingerichtet war. Administrativ wurde die Förderung der Wie in den vorangegangenen zeitgenössischen Kunst in den vergan- Kunstberichten werden im folgenden genen Jahren von der Sektion II des Bericht nicht nur Förderungen im Bundeskanzleramts abgewickelt. Mit Sinne des Bundesfinanzgesetzes und 1. März 2007 wurde diese Sektion als Ankäufe dargestellt, sondern auch Sektion VI in das neu geschaffene Aufwendungen, soweit diese – inhalt- Bundesministerium für Unterricht, lich betrachtet – der Kunstförderung Kunst und Kultur eingegliedert. Die zuzurechnen sind, wie z.B. die Aus- politische Verantwortung für die Förde- gaben für die Salzburger Festspiele, rung der österreichischen Gegen- für Eurimages oder für verschiedene Staatsoper € 51,5 Mio wartskunst liegt nunmehr bei Bundes- Bundesausstellungen. Auf dieser Burgtheater € 43,7 Mio ministerin Dr. Claudia Schmied. Im Basis betrugen die Förderungen der Volksoper € 33,5 Mio Holding € 4,9 Mio vorliegenden Kunstbericht, der sich Kunstsektion im Jahr 2006 auf die Förderungen des Jahres 2006 € 87.841.621. Die Differenz zum bezieht, wird die Bezeichnung der Gesamterfolg der Kunstsektion Kunstsektion als Sektion II des BKA (€ 89.652.887) in der Höhe von beibehalten. € 1.811.266 bzw. 2,0% besteht aus Aufwendungen, die keine Förderun- Der Bundestheaterverband unter- gen im engeren Sinne darstellen. Dies stand seit dem Jahr 1997 direkt dem betrifft u.a. Zahlungen für die Instand- Bundeskanzler und wurde 1999 aus- haltung von Gebäuden, für Trans- gegliedert. Nunmehr bestehen fünf porte, für Mieten der Künstlerateliers Gesellschaften mit beschränkter Haf- im In- und Ausland, für freie Dienst- tung: die Bundestheater-Holding verträge und Dienstgeberbeiträge, für GmbH sowie die in deren Eigentum Honorare von Gutachtern, Jurys und stehende Burgtheater GmbH, die Wie- Beiräten, für Entgelte von Einzelper- ner Staatsoper GmbH, die Volksoper sonen, für Eigenpublikationen sowie Wien GmbH und die Theaterservice für Mitgliedsbeiträge. Zahlungen im GmbH, die keine öffentlichen Mittel Zusammenhang mit der EU-Präsi- erhält. Für die Erfüllung des kulturpoli- dentschaft und dem Jubiläumsjahr tischen Auftrags leistet der Bund für 2005 sind nicht inkludiert. Abteilungsbudgets 2005–2006 in € Mio (gerundet) 2005 2006 8,37 8,67 II/1 Bildende Kunst, Architektur, Design, Mode 43,31 46,64 II/2 Musik, darstellende Kunst 17,01 17,09 II/3 Film, Medienkunst, Fotografie 10,81 10,61 II/5 Literatur, Verlagswesen 0,64 0,56 II/6 Kulturelle Auslandsangelegenheiten 0,02 0,02 II/7 EU-Koordinationsstelle 4,35 4,25 II/8 Regionale Kulturinitiativen 84,51 87,84 Summe Quelle: Kunstbericht 2005; Daten 2006 Abt. II/4 Kunstsektion 8 Abteilungsbudgets (Erfolg) 2006 in € II/1 Bildende Kunst, Architektur, Design, Mode 8.670.859,81 II/2 Musik, darstellende Kunst 46.642.873,65 II/3 Film, Medienkunst, Fotografie 17.092.461,42 II/5 Literatur, Verlagswesen 10.606.257,16 II/6 Kulturelle Auslandsangelegenheiten 562.238,61 II/7 EU-Koordinationsstelle 19.930,00 II/8 Regionale Kulturinitiativen 4.247.000,00 Summe 87.841.620,65 Förderungsmaßnahmen 2006 im Überblick Kunstbudget Abteilung II/1 Bildende Kunst, Architektur, Design, Mode Architektur, Design 2.033.785,00 Atelierstipendienprogramme 180.329,69 Bundesausstellungen 1.619.821,41 Einzelkünstler 840.350,00 Galerienförderung 600.301,20 Kulturstatistik 30.000,00 Kunstankäufe 526.354,59 Kunstvereine, Künstlergemeinschaften 2.388.300,00 Mode 322.250,00 Künstlerhilfe 129.367,92 Summe 8.670.859,81 Abteilung II/2 Musik, darstellende Kunst Größere Bühnen 14.140.238,00 Kleinbühnen, freie Gruppen, einzelne Theaterschaffende 2.113.676,00 Prämien darstellende Kunst 66.500,00 Orchester, Musikensembles, größere Konzertveranstalter 5.648.081,60 Prämien Musikveranstalter 107.900,00 Festspiele, ähnliche Saisonveranstaltungen 11.531.974,41 Andere Einrichtungen 2.995.244,64 Investitionsförderungen 9.629.000,00 Reise-, Aufenthalts-, Tourneekostenzuschüsse 103.639,00 Andere Einzelförderungen 256.240,00 Preise 16.500,00 Künstlerhilfe 33.880,00 Summe 46.642.873,65 Abteilung II/3 Film, Medienkunst, Fotografie Ankäufe 175.991,48 Filmförderung 1.031.972,00 Filminstitutionen 3.141.664,00 Programmkinos, Kinoinitiativen 538.770,00 Neue Medien 442.930,00 Österreichisches Filminstitut 10.400.000,00 Fotografie 856.205,94 Eurimages Bundesbeitrag 445.430,00 Preise 38.500,00 Künstlerhilfe 20.998,00 Summe 17.092.461,42 Struktur der Ausgaben 9 Abteilung II/5 Literatur, Verlagswesen Literarische Vereine, Veranstaltungen (inkl. Literar-Mechana und KulturKontakt Austria) 6.435.380,00 Literarische Publikationen, Verlage, Buchankäufe, Zeitschriften 2.697.639,86 Personenförderung 1.178.226,39 Übersetzungsförderung 125.980,00 Preise 122.800,00 Künstlerhilfe 46.230,91 Summe 10.606.257,16 Abteilung II/6 Kulturelle Auslandsangelegenheiten Ausstellungen, Workshops, Projekte 167.862,20 Festivals, Symposien 0 Jahrestätigkeit, Konzertreisen 292.000,00 Reise-, Aufenthalts-, Tourneekostenzuschüsse 102.376,41 Summe 562.238,61 Abteilung II/7 EU-Koordinationsstelle, Bundestheater Publikationen, Studien 12.930,00 Reisekostenzuschüsse 1.500,00 Anteile der Abteilungen am Budget Projektförderungen 5.500,00 der Kunstsektion (Erfolg) Summe exkl. Bundestheater Basisabgeltung 19.930,00 Bundestheater Basisabgeltung 133.645.000,00 Abt. II/1 9,87% Summe inkl. Bundestheater Basisabgeltung 133.664.930,00 Abteilung II/8 Regionale Kulturinitiativen Vereinsförderung 4.089.630,00 Personenförderung 91.870,00 Preise 65.500,00 Summe 4.247.000,00 Abt. II/2 53,10% Abt. II/3 19,46% Abt. II/5 12,07% Abt. II/6 0,64% Abt. II/7 0,02% Abt. II/8 4,84% 10 I.2 Die LIKUS- wurde, enthält – ohne Berücksichti- gung der von den Kunstsektionsförde- Systematik rungen nicht betroffenen fünf Bereiche Baukulturelles Erbe, Bibliothekswe- Auf den folgenden Seiten werden in sen, Erwachsenenbildung, Heimat- komprimierter Form die Förderungs- und Brauchtumspflege sowie Hör- entscheidungen der Kunstsektion im funk/Fernsehen – folgende
Recommended publications
  • Unter Dem Ehrenschutz Von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer
    ASSITEJ Austria Was ist der Welttag? Als österreichweites Netzwerk umfasst die ASSITEJ Austria mehr 20. März 2012, Welttag des Theaters für junges Publikum unter dem als 80 Theaterinstitutionen, freie Häuser, Festivals und Gruppen, Ehrenschutz von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer aber auch Vereine, Veranstalter und Einzelpersonen in allen Ins Leben gerufen wurde der Welttag von der ASSITEJ, der Association Bundesländern. Internationale du Théâtre pour l’Enfance et la Jeunesse. Der Burgenland Karin Schäfer Figuren Theater | internationale Dachverband des Theaters für Kinder und Jugendliche hat rund 80 nationale Zentren auf allen Kontinenten; weltweit klagenfurter ensemble | Kärnten präsentieren die Mitglieder der ASSITEJ am 20. März verschiedene Niederösterreich Landestheater Niederösterreich | Initiativen, um die Bedeutung des Theaters für junges Publikum zu MÖP Figurentheater | SCHNECK + CO | SZENE BUNTE WÄHNE | kommunizieren. In Österreich wird dieser besondere Tag von der Unter dem Ehrenschutz von Tanztheater Springschuh | Theater Barfuß | ASSITEJ Austria unter dem Ehrenschutz von Bundespräsident Theater Trittbrettl | Theater Wozek | Theatro Piccolo | Dr. Heinz Fischer koordiniert. Bundespräsident Dr. Heinz Fischer Traumfänger – Christoph Rabl | Mit diesem besonderen Tag weist die ASSITEJ Austria auf das Recht Oberösterreich AKKU | Figurentheater Gerti Tröbinger | aller Kinder und Jugendlicher hin, Zugang zu Kunst im Allgemeinen und Landertinger Puppenbühne | Landestheater Linz u\hof: Theater zu Theater, Tanz sowie anderen Darstellungsformen
    [Show full text]
  • Walter HOLUB Regie: Helene LEVAR SCHULLNER Petra Blockflöte
    Name Rolle HOLUB Walter Jedermann WEICHENBERGER Franz Guter Gesell SCHMATZBERGER Monika Mutter, Tod Spielansager, Armer Nachbar, LINDENBÜCHEL Hans Otto Kavalier bei der Tischgesellschaft MOLD Bernadette Schuldknecht’s Weib, Buhlschaft, Werke HASELBACHER Roman Schuldknecht, Dünner Vetter, Mönch PRIBYL Annemarie Koch, Dame bei der Tischgesellschaft REGIE, Dame bei der Tischgesellschaft, LEVAR Helene Glaube HAIDEN Heinz Mammon RUBANIAK Sascha Teufel MÜLLER Peter Dicker Vetter GUFLER Malaika Schuldknecht’s Kind (WTK) KRAMMER Hannah und Manuel Schuldknecht`s Kinder (Wolfsthal) Titelrolle: Walter HOLUB Regie: Helene LEVAR SCHULLNER Petra Blockflöte SCHNEIDER Robert TECHNIK, Knecht SCHMID Emmanuel Gott der Herr/Stimme vom Tonband KRAMMER Günther Fotos Mag. Rainer NIULASZY Rainer, Mag. musikalische Beratung RONESCH Ingeborg und Video REICHE Ludwig DELALANDE und RAMEAU Musik-Einspielungen SKIBA Barbara und Kostüm-Adaptierung WASSERSCHEID Svetlana MIKSA Ana Backstage Mag. Petra Schullner hat Instrumentalpädagogik Blockflöte an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien studiert. Zusätzlich hat sie am Franz Schubert Konservatorium in Wien das Diplom für klassischen Gesang erworben. Seit 2013 Teilnehmerin am Theater-Schnupperkurs der VHS 3/Leitung Helene Levar. Musische Ausbildung zur Kindergartenpädagogin. Instrumente: Gitarre, Flöte und Akkordion. Erste Mitwirkung im WTK und bei den Sommerspielen Wolfsthal: Sommernachtstraum/Shakespeare/indisches Fürstenkind, 2013 Betreute bereits beim „Sommernachtstraum“ 2012 und 2013 den Verein Ciarivari im Wiener Theaterkeller und bei den Sommerspielen Wolfsthal. Foto: Günther Krammer Das Ensemble bei einer Probe in Wolfsthal, Villa Pannonica, Mai2014 Schauspielausbildung in Wien, Schauspielschule Krauss Die gebürtige Wienerin ist zweisprachig aufgewachsen und Gesangs- und Tanzausbildung am Franz Schubert begann früh mit Gesang, Tanz und Schauspiel. Konservatorium Engagements: Ihre ersten Theatererfahrungen sammelte sie beim Tourneetheater als Momo in "Momo und Moritz".
    [Show full text]
  • Sebastian Baur
    Sebastian Baur http://www.sebastianbaur.de Management Beil • Staehle • Milde Phone: +49 89 273 2220 Email: [email protected] © Bjoern Kommerell Information Height (cm) 183 Nationality Italian Weight (in kg) 85 Languages German: native-language Eye color green brown English: fluent Hair color Black Yiddish: medium Hair length Medium Spanish: basic Stature slim French: fluent Place of residence Berlin Italian: fluent Housing options München, Wien Dialects Bairisch Hessian Viennese Tyrolean Austrian Swiss-German Instruments Piano: medium Harmonica: medium Sport Billiards, Rifle shooting, Canoe/Kayak, Motorsport (Motorcycle), Horse riding, Swim Dance Standard: medium Profession Actor Singing Jazz: medium Chanson: medium A cappella: medium Pitch Baritone Film 2016 Die Pfefferkörner und der Fluch des schwarzen Königs Role: Bürgermeister Franz Oberlander (SR) Director: Christian Theede Producer: Letterbox Filmproduktion Distribution: ARD / Senator Verleih / 2006 Seat Altea - Personal Space Role: Herr im Regen Director: Oskar Holmedal Producer: Stink GmbH 1989 Rossinis Pasticcio Role: Leon Rizag (LR) Director: Georg Tressler und Pit Riethmüller Producer: Medias Res Film- und Fernsehproduktions GmbH 1989 Vita Sebastian Baur by www.castupload.com — As of: 2021-05-06 Page 1 of 5 Niemandszeit Role: Paul (LR) Director: Radu Mendrea Producer: HFF Hochschule für Fernsehen und Film München Bester S/W-Film, Filmfesttage Magdeburg 1992 1980 The American Success Company Role: Magician Director: William Richert Producer: Columbia Pictures Corporation
    [Show full text]
  • 10 Jahren Gibt Es Diesen Preis, Heuer Findet Er Zum Ersten Mal in Salzburg Statt
    HRE JA 10 17. – 21. OKTOBER 2017 SALZBURG „An der Arche um acht“ – Vorarlberger Landestheater, Gewinner STELLA16 als „Herausragende Produktion für Kinder“ – © Anja Koehler Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer, liebe Pädagoginnen und Pädagogen, die besten Theaterstücke für junges Publikum kommen nach Salzburg. Eine einmalige Gelegenheit, um mit Ihren SchülerInnen ins Theater zu gehen! Eine Reihe für den STELLA17, den Darstellenden.Kunst.Preis für junges Publikum, nominierter Theater-, Tanz- und Musiktheaterstücke für Kinder und Jugendliche sind im Rahmen des STELLA17-Festivals von 17.-21. Oktober zu sehen und bringen außergewöhnliche Theatererlebnisse in die Stadt Salzburg, nach Saalfelden und Tamsweg! Seit 10 Jahren gibt es diesen Preis, heuer findet er zum ersten Mal in Salzburg statt. Neben den großartigen Theaterstücken gibt es umfangreiches Rahmenprogramm und natürlich die feierliche Preisverleihung im Salzburger Landestheater am Sa. 21.10. Der Eintritt zur Preisverleihung, die von Landestheater- Intendant Carl Philip von Maldeghem moderiert wird, ist kostenlos, feiern Sie also mit! Karten für alle Vorstellungen erhalten Sie direkt beim jeweiligen Spielort. Für Rückfragen stehe ich Ihnen jederzeit gerne unter [email protected] oder +436505551080 zur Verfügung. Mit besten Grüßen Mag.a Agnes Zenker ASSITEJ Austria - Projektkoordination PROGRAMM PROGRAMM DIENSTAG, 17. OKTOBER FREITAG, 20. OKTOBER SAMSTAG, 21. OKTOBER 10:00 SCHLAG AUF SCHLAG (PREMIERE) 19:00 BEISSEN 10:00 DREIHUNDERTFÜNFUNDSECHZIG+ 10:30 MASTERCLASS: THEATERPÄDAGOGIK
    [Show full text]
  • Kunst- Und Kulturbericht 2019
    Kunst Kultur Bericht Kunst- und Kulturbericht 2019 Kunst- und Kulturbericht 2019 Wien 2020 Liebe Leserinnen und Leser, im März 2020 wurde alles anders. Denn die österreichische Bundesregierung und das österreichische Parlament waren angesichts der weltweiten Covid-19-Pandemie zu gesundheitspolitischen Maßnahmen gezwungen. Diese führten zu drastischen Änderun- gen in unserem privaten Alltag, aber auch in unserem beruflichen, wirtschaftlichen und kulturellen Leben. Wer in diesen Tagen unterwegs war, in der Stadt oder am Land, war die meiste Zeit allein und traf kaum auf andere Menschen. Nicht nur Schulen, Universitäten, Geschäfte, Restaurants und Cafés konnten nicht öffnen, auch Konzerthäuser, Theater, Kabaretts, Kinos, Museen, Galerien und Literaturhäuser mussten geschlossen bleiben. Das öffentliche und gesellschaftliche Leben – und damit die Grundvoraussetzung für Kunst und Kultur – stand still. Da konnten auch all die wunderbaren Projekte und Auftritte im Internet nicht darüber hinwegtäuschen, dass Kunst und Kultur Gemeinschaft und persön- liche Begegnung benötigen. Das Theater, aber auch Bücher, Filme, Musikstücke, Bilder und digitale Kunstformen sind auf ein Publikum angewiesen, das zusammenkommt, das sieht und hört, staunt und begreift, begeistert zustimmt, kritisch kommentiert oder sich glänzend zu unterhalten weiß. Wäre es anders, könnten wir uns Buchmessen, Lesungen, Kinos, Galerien, Museen, Konzerte, Filmfestivals und Festivals für digitale Kunst sparen und zu Hause vor unseren Bildschirmen sitzen bleiben. Und auch wenn zahlreiche Musikerinnen und Musiker in diesen Wochen des März und April 2020 ihren Balkon zur Bühne gemacht und für Passantinnen und Passanten auf der Straße gespielt haben, so dürfen wir niemals vergessen, dass Künstlerinnen und Künstler nicht nur Applaus verdienen, sondern vielmehr ein Recht darauf haben, für ihre Leistungen bezahlt zu werden.
    [Show full text]
  • Kulturstatistik 2017 – Zusammenfassung
    2017 KULTURSTATISTIK Herausgegeben von STATISTIK AUSTRIA Wien 2019 Impressum Auskünfte Für schriftliche oder telefonische Anfragen steht Ihnen in der Statistik Austria der Allgemeine Auskunftsdienst unter der Adresse Guglgasse 13 1110 Wien Tel.: +43 (1) 711 28-7070 e-mail: [email protected] Fax: +43 (1) 71128-7728 zur Verfügung. Herausgeber und Hersteller STATISTIK AUSTRIA Bundesanstalt Statistik Österreich 1110 Wien Guglgasse 13 Für den Inhalt verantwortlich Mag. Wolfgang Pauli Tel.: +43 (1) 711 28-7268 e-mail: [email protected] Umschlagfoto Cäcilia Bachmann Kommissionsverlag Verlag Österreich GmbH 1010 Wien Bäckerstraße 1 Tel.: +43 (1) 610 77-0 e-mail: [email protected] ISBN 978-3-903264-22-9 Das Produkt und die darin enthaltenen Daten sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte sind der Bundesanstalt Statistik Österreich (STATISTIK AUSTRIA) vorbehalten. Bei richtiger Wiedergabe und mit korrekter Quellenangabe „STATISTIK AUSTRIA“ ist es gestattet, die Inhalte zu vervielfältigen, verbreiten, öffentlich zugänglich zu machen und sie zu bearbeiten. Bei auszugsweiser Verwendung, Darstellung von Teilen oder sonstiger Veränderung von Dateninhalten wie Tabellen, Grafiken oder Texten ist an geeigneter Stelle ein Hinweis anzubrin- gen, dass die verwendeten Inhalte bearbeitet wurden. Die Bundesanstalt Statistik Österreich sowie alle Mitwirkenden an der Publikation haben deren Inhalte sorgfältig recher- chiert und erstellt. Fehler können dennoch nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Die Genannten übernehmen daher keine
    [Show full text]
  • Darstellende Kunst Performing Arts
    Darstellende Kunst für junges Publikum in Österreich Performing Arts for Young People in Austria Darstellende Kunst für junges Publikum in Österreich Performing Arts for Young People in Austria Impressum Eine Szene voller Vielfalt und Impulskraft Für den Inhalt verantwortlich ASSITEJ Austria – Junges Theater Österreich, Die darstellende Kunst für junges Publikum in Österreich besticht durch ihr breites Spektrum und Hofmühlgasse 17/52, 1060 Wien, Tel.: +43 (0) 1 595 5101 – 15, [email protected] ihre Vielfalt: Schauspiel, Theater, Tanz, Bewegungstheater, Musiktheater, Performance, Oper, Figuren- Redaktion Kolja Burgschuld, Kai Krösche Objekt- und Puppentheater sind fixer Bestandteil der etwa 400 Produktionen, die jährlich für Grafik Annika Rytterhag Produktion 08/16 Printproduktion Gmbh Kinder, Jugendliche, SchülerInnen und junge Erwachsene aufgeführt werden. Sämtliche Fotos wurden von den Mitgliedern zur Verfügung gestellt. Wenn nicht anders angegeben, liegen die Rechte bei den Mitgliedern. Die ASSITEJ Austria (Association Internationale du Théàtre pour L’Enfance et la Jeunesse) vereint über 80 Gruppen, Ensembles, SolokünstlerInnen und Theaterhäuser, die intensiv mit ihrem Publikum kommunizieren und viele aktuelle Themen und Kunstimpulse in ihrer künstlerischen Arbeit auf- Die ASSITEJ Austria ist Mitglied des Weltverbandes der ASSITEJ International greifen. Dabei stehen »die« Kinder und »die« Jugendlichen ebenso im Mittelpunkt, wie die Magie ASSITEJ Austria is a member of ASSITEJ International des Theaters und die Authentizität der Darstellung
    [Show full text]
  • Kunstbericht 2004
    k Kunstbericht 2004 Bericht über die Kunstförderung des Bundeskanzleramts Struktur der Ausgaben Förderungen im Detail Serviceteil Glossar zur Kunstförderung k Inhalt Vorwort des Staatssekretärs für Kunst und Medien Seite 5 I Struktur der Ausgaben Seite 11 II Förderungen im Detail Seite 57 III Serviceteil Seite 89 IV Glossar zur Kunstförderung Seite 135 Register Seite 173 Vorwort des Staats­ ch bin davon überzeugt, dass Kunst Aufführungsbetrieb verbessert wer­ Iund Kultur einen wesentlichen Bei­ den. Für eine Laufzeit von drei Jahren sekretärs für Kunst trag zum Projekt Europa leisten kön­ werden von der Kulturstiftung der nen und dass gerade Österreich auf­ Deutschen Bank 900.000 Euro und und Medien grund seiner Geschichte und seiner vom Bundeskanzleramt 660.000 Euro geographischen Lage besonders ge­ zur Verfügung gestellt. it der Erweiterung um zehn neue eignet ist, in diesem Prozess der Er­ Mitgliedstaaten am 1. Mai 2004 M weiterung, Vertiefung und Integration m Kroatiens Integration in euro­ ist die Europäische Union um rund 75 als Partner und Drehscheibe zu fun­ päische Förderungsprogramme Millionen Menschen und 738.000 Qua­ U gieren. Daher ist es mir von Beginn zu unterstützen, vereinbarte ich im dratkilometer größer geworden. Die meiner Amtszeit an wichtig gewesen, Rahmen meines Besuchs in Kroatien Gemeinschaft zählt nun 453 Millionen die kulturellen Kontakte zu unseren 2004 mit meinem kroatischen Res­ Bürgerinnen und Bürger, die ein Vier­ nahen und entfernteren Nachbarn sortkollegen, Kulturminister Boz˘o Bis˘­ tel des globalen Bruttosozialprodukts durch zahlreiche bilaterale Besuche kupic´, die Abhaltung eines Workshops erwirtschaften. Mit Rumänien, Bulga­ sowie durch die Kulturministerkonfe­ über das EU-Programm KULTUR rien und möglicher Weise Kroatien renzen und gemeinsame Initiativen 2000, wie wir dies bereits erfolgreich werden bald drei weitere europäische auf dem Gebiet der zeitgenössischen in anderen Beitrittsländern absolviert Staaten beitrittsreif sein.
    [Show full text]
  • Kunstbericht 2007
    Kunstbericht Kunstbericht 2007 Bericht über die Kunstförderung des Bundes Struktur der Ausgaben Förderungen im Detail Service Glossar zur Kunstförderung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Kunstsektion, 1010 Wien, Minoritenplatz 5 Redaktion Herbert Hofreither, Robert Stocker Cover Christina Brandauer, Wien Grafische Gestaltung, Satz, Herstellung Peter Sachartschenko Inhalt Vorwort Seite 5 I Struktur der Ausgaben Seite 7 II Förderungen im Detail Seite 41 III Service Seite 87 IV Glossar zur Kunstförderung Seite 159 V Register Seite 189 5 Vorwort Der vorliegende Kunstbericht 2007 trägt eine neue Handschrift. Seit 1. März 2007 liegt die Verantwortung für Unterricht, Kunst und Kultur in einem Ministerium. Das eröffnet die doppelte Chance, den Wirkungsbereich von Kunst zu erweitern – sei es durch Verbesserung der Kunstförderung in Richtung Vermittlung, sei es, der Kunst im Bereich der Schulen einen prominenten Stellenwert einzuräumen. Im ersten Jahr meiner Tätigkeit als Ministerin habe ich eine Reihe von einander ergänzenden Zielen verfolgt, deren Erreichung sich zum Teil bereits im vorliegenden Kunstbericht widerspiegelt. Die Förderung der Kunst als Ausdruck unserer Kultur, als kreative Trägerin der österreichischen Identität und als Quelle menschlicher Lebensfreude ist mir ein besonderes Anliegen. Hier erinnere ich an Vincent van Gogh, der sagte: „Ich kenne noch keine bessere Definiti- on für das Wort Kunst als diese: Kunst – das ist der Mensch.“ Einer der wesentlichen Schwerpunkte des Jahres 2007 war die Stärkung des Bereichs Kunst- und Kulturvermittlung. Ich habe viele ermutigende Signale aus den Schulen erhalten, die darauf hinwei- sen, dass Lehrerinnen und Lehrer bereit sind, Kunst den Kindern und Jugendlichen näher zu bringen. Ich möchte den Weg zur Kunst verbreitern, allen Kindern die Chance auf Teilhabe an Kunst ermög- lichen und ihr Interesse an Musik, bildender Kunst, Literatur, Film, Architektur, Design und allen anderen Kunstdisziplinen wecken.
    [Show full text]
  • THE FAIRY QUEEN Oper Von Henry Purcell in Zusammenarbeit Mit Dem Symphonieorchester Vorarlberg Und Dem Bregenzer Kornmarktchor
    www.landestheater.org Mit freundlicher Unterstützung von … THE FAIRY QUEEN Oper von Henry Purcell In Zusammenarbeit mit dem Symphonieorchester Vorarlberg und dem Bregenzer KornmarktChor OperTHE von FAIRYHenry Purcell QUEEN Titania Hélène Le Corre Moth Frédérique Friess Peaseblossom Ana Quintans The Drunken Poet/Hymen Markus Raab Oberon Michael Nowak Puck Nicholas Hariades TänzerInnen Christina Brenner Carina Huber Martina Pasi Belinda Pototschnig Rebecca Schneider Thomas Greber Christian Neumaier Johannes Rinke Anton Schwärzler Kinderstatisterie Thomas Martin Symphonieorchester Vorarlberg KornmarktChor Cembalo: Johannes Hämmerle Musikalische Leitung Sebastian Tewinkel Regie Rebecca Scheiner Bühne Karl-Heinz Steck Kostüme Luis Graninger Choreographie Rosita Steinhauser Chorleitung Wolfgang Schwendinger Regiemitarbeit und Produktionsleitung Petra R. Klose Dramaturgie Andreas Hutter Korrepetition Johannes Hämmerle Yukie Togashi Regieassistenz und Abendspielleitung Simon Meusburger Choreographiehospitanz Julia Beer Technischer Leiter: Alex Kölbl, Leiter der Beleuchtung: Arndt Rössler, Beleuchtung: Othmar Gerster, Andreas Nied- zwetzki, Requisite: Lothar Sonnweber, Maske: Gabi Florus, Mario Führer, Lilo Wipper, Garderobe: Emmanuel Pegger, Hannelore Pegger, Judith Schiemer, Bühnentechnik: Chris- topher Bourgeois, Tino Machalett, Werner Mathis, Robert Mäser, Werkstattleiter: Thomas Huber, Werkstatt: Markus Frick, Helmut Voppichler, Schneiderei: Svena Hasse, Bet- tina Henning, Wilma Seidl-Willam, Bühnenmalerei: Leslie Bourgeois, Arno Hagspiel Premiere 8. Februar 2007 Theater am Kornmarkt Eine Pause Aufführungsdauer ca. 2 1/2 Stunden Weitere Aufführungen: 11., 13., 16., 18., 21., 23., 25. und 27. Februar sowie 1. März 2007 Wir danken dem Landeskonservatorium Feldkirch für die Unterstützung bei der Chorbesetzung. THE FAIRY QUEEN - Die Bregenzer Fassung von Rebecca Scheiner Im Grunde geht es um eine Ehekrise. Die Ehekrise zwischen Titania, der „Fairy Queen“ und Oberon, dem Kö- nig der Elfen, ihrem Gatten. Das kommt ja in den besten Familien vor.
    [Show full text]
  • CV Michael Schachermaier Aktuell Homepage
    _________________________________________________________MICHAEL SCHACHERMAIER Schrankgasse 12 / 15 1070 Wien +43 (0) 650 2113046 www.michaelschachermaier.com [email protected] geboren am 17.9.1982 in Hallein, Sbg.,aufgewachsen in Bad Ischl Zivildienst in einer Einrichtung für geistig behinderte Menschen in Bad Ischl, OÖ Studium Theater-, Film- und Medienwissenschaft sowie Kulturwissenschaft/Cultural Studies Universität Wien, Abschluss im März 2008 mit Auszeichnung ________________________________________________________________INSZENIERUNGEN Die Abenteuer des Odysseus von Michael Schachermaier; Theater der Jugend Wien, Jänner 2021 Im Weissen Rössl Saarländisches Staatstheater, Dezember 2020; Wiederaufnahme April 2021 Das Kalte Herz nach Wilhelm Hauff mit der Musik der Tiger Lillies ; Theater Freiburg, Oktober 2020 Amadeus von Peter Shaffer; Saarländisches Staatstheater, Februar 2020; Wiederaufnahme April 2021 Die kleine Meerjungfrau nach Hans Christian Andersen; Saarländisches Staatstheater, November 2019 Gezeichnet Franz Schubert-eine Künstlerbiographie mit den Wiener Sängerknaben; MuTH Wien - Konzertsaal der Wiener Sängerknaben, März 2019, Wiederaufnahme Oktober 2019 Die kleine Meerjungfrau nach Hans Christian Andersen; Theater Freiburg, November 2018 20.000 Meilen unter dem Meer nach Jules Verne; Theater der Jugend Wien, April 2018 Don Pasquale Oper von Gaetano Donizetti; Vorarlberger Landestheater Bregenz, Februar 2018 Das Dschungelbuch nach Rudyard Kipling; Theater Freiburg, November 2017 Peter Pan nach Matthiew Barrie;
    [Show full text]
  • Kunstbericht 2008 Kunstbericht 2008
    Kunstbericht08 FX16.06.200920:49UhrSeite1 Kunstbericht 2008 Kunstbericht 2008 Kunstbericht 2008 Bericht über die Kunstförderung des Bundes Struktur der Ausgaben Förderungen im Detail Service Glossar zur Kunstförderung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Kunstsektion, 1010 Wien, Minoritenplatz 5 Redaktion Wolfgang Fingernagel, Herbert Hofreither, Robert Stocker Cover Christina Brandauer, Wien Grafische Gestaltung, Satz, Herstellung Peter Sachartschenko Inhalt Vorwort Seite 5 I Struktur der Ausgaben Seite 7 II Förderungen im Detail Seite 41 III Service Seite 91 IV Glossar zur Kunstförderung Seite 161 V Register Seite 191 5 Vorwort Der Dirigent Claudio Abbado sagte einmal: „Ein Land ist reich, wenn es die Kultur fördert. Kultur ist Reichtum, nicht umgekehrt.“ Unter diesem Leitsatz sollten die Berichte meines Hauses zu Kunst und Kultur 2008 gelesen werden. Es lohnt jede Ausgabe, jede För- derung, jede Unterstützung von Kunst und Kultur in vielfacher Hin- sicht: Die eingesetzten Mittel werden zum Gewinn an Freude, an produktivem Widerspruch, an Vielfalt und Spannung. Ganz im Sinne des Regierungsprogramms habe ich im Jahr 2008 eine Reihe von Schwerpunkten gesetzt, als deren wichtigste Kultur- vermittlung, Internationalisierung sowie Förderung des Nachwuch- ses und der zeitgenössischen Kunst hervorzuheben sind. Ich will erreichen, dass möglichst viele Menschen an Kunst und Kultur teilhaben können. Um das zu verwirklichen, müssen wir jun- ge Menschen mit zeitgemäßer Kulturvermittlung an die verschiede- nen Kunstformen heranführen und es den Lehrerinnen und Lehrern ermöglichen, sich weiterzubilden. Ein wichtiges Anliegen ist die Internationalisierung. Künstlerinnen und Künstler sollen die Chance bekommen, im Ausland neue Perspektiven kennen zu lernen, sich mit Kunstschaffenden aus anderen Ländern zu vernetzen und neue Märkte für sich zu erschließen.
    [Show full text]