K Kunstbericht 2005

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K Kunstbericht 2005 k Kunstbericht 2005 Bericht über die Kunstförderung des Bundeskanzleramts Struktur der Ausgaben Förderungen im Detail Serviceteil Glossar zur Kunstförderung k Kunstbericht 2005 Bericht über die Kunstförderung des Bundeskanzleramts Struktur der Ausgaben Förderungen im Detail Serviceteil Glossar zur Kunstförderung k Inhalt Vorwort des Staatssekretärs für Kunst und Medien Seite 5 I Struktur der Ausgaben Seite 11 II Förderungen im Detail Seite 57 III Serviceteil Seite 89 IV Glossar zur Kunstförderung Seite 137 Register Seite 175 Vorwort vereinbart. Einen wichtigen Schritt ropa war und ist ein Kontinent, der bei diesen Bemühungen stellten die sich besonders durch seine Kreativität europäischen Kulturministertreffen und Innovationskraft auszeichnet. it dem Kunstbericht 2005 wird dar, die im Jahr 2000 in Wien mit der Mbereits der sechste Rechen­ Konferenz „Interregionale kulturelle nnerhalb eines halben Jahrzehnts schaftsbericht vorgelegt, der in meine Zusammenarbeit in Südosteuropa Ihaben wir hervorragende und stabile Zuständigkeit als Staatssekretär für und dem Mittelmeerraum“ gestartet Beziehungen zu unseren nahen und Kunst und Medien fällt. Auf den ersten wurden. Der damals begonnene Dia­ weiter entfernten Nachbarn aufgebaut. Blick ist Förderungspolitik gleichbe­ log wurde mit der Konferenz „Creative Sie haben dazu beigetragen, dass wir deutend mit finanziellen Transferleis­ Europe. Kultur und Wirtschaft im im Rahmen unseres EU-Ratsvorsitzes tungen und somit von der Höhe jener 21. Jahrhundert“ fortgesetzt, die im die Konferenz „Content als Wettbe­ Mittel abhängig, die wir zur Verfügung November 2001 in Innsbruck statt­ werbsfaktor – Stärkung der europäi­ haben. In Zeiten der Konsolidierung fand. Mit Peter Weibel als Kurator schen Kreativwirtschaft im Lichte der des öffentlichen Haushalts und der wurde eine Ausstellungsserie mit i2010 Strategie“, die Anfang März Strukturreform des Sozialstaats ste­ Kunst aus Mittel-, Ost- und Südost­ 2006 in der Wiener Hofburg stattfand, hen zwar nach wie vor erfreulich hohe europa initiiert. Für den ersten Teil, erfolgreich ausrichten konnten. Mit Budgets für die Gegenwartskunst die Arteast 2000+, konnte Zdenka dieser Tagung hat die österreichische bereit, aber als politisch Verantwortli­ Badovinac gewonnen werden, die in Ratspräsidentschaft gezeigt, dass Kul­ cher ist man gut beraten, zusätzlich Innsbruck 100 Arbeiten aus der Mo­ tur und Wettbewerb, aber auch Kultur neue Finanzierungsmodelle zu ent­ derna Galerija Ljubljana ausstellte. und Wirtschaft zwar nach unterschied­ wickeln. Ich glaube, dass uns das Der zweite Teil folgte im Herbst 2002 lichen Spielregeln funktionieren, des­ erstens durch die Gründung von in Graz, wo ich wiederum zahlreiche wegen jedoch noch lange keine Ge­ Fonds, die nicht aus Steuereinnah­ Kollegen bei „Creative Europe. New gensätze sein müssen. Wenn wir men, sondern aus Gebühren und Partnerships“ begrüßen konnte und Europäer uns das Ziel gesetzt haben, Abgaben gespeist werden, zweitens wo Peter Weibel, Eda Cuferˇ und die Europäische Union zu einem durch die enge Zusammenarbeit mit Roger Conover die Ausstellung „In besonders wettbewerbsfähigen, dyna­ Partnern aus der Wirtschaft und drit­ Search of Balkania“ in der Neuen mischen, auf Wissen basierenden tens durch so genanntes Match Galerie Graz zeigten. Nach dem Kul­ Raum zu machen, dann wird dabei Funding wie etwa bei den Kunstan­ turhauptstadt-Jahr „Graz 2003“ trafen die so genannte Content- und Kreativ­ käufen bisher gut gelungen ist. einander die Kunst- und Kulturminis­ wirtschaft, also Film, Fernsehen, Mu­ ter in Linz, um die kulturellen Chan­ sik, Online-Inhalte, Printmedien und unstpolitik bedeutet aber nicht nur, cen und Herausforderungen der Er­ Bücher, eine ganz entscheidende Kfinanzielle Mittel zu verteilen. weiterung der Europäischen Union Rolle spielen. Das zweitägige Exper­ Kunstpolitik ist horizontal mit anderen bei der Konferenz „Creative Europe. tentreffen, an dem auch EU-Wettbe­ politischen Bereichen wie etwa der Challenges of Enlargement“ zu disku­ werbskommissarin Neelie Kroes und Wirtschafts- und Marktpolitik oder der tieren. Im Jahr des Beitritts der zehn EU-Kulturkommissar Ján Figel’ teilge­ Steuer- und Sozialpolitik eng ver­ neuen EU-Mitglieder lief die Ausstel­ nommen haben, konnte zum einen knüpft und findet – sozusagen vertikal lung „EU & You. Kunst der guten das große Potential der Content- und – auf verschiedenen Ebenen statt: Sie Nachbarschaft“ auf sieben Bahnhöfen Kreativwirtschaft aufzeigen, zum agiert auf lokaler und regionaler, auf in fünf Ländern. anderen ein Bewusstsein für die öko­ nationaler und europäischer und nicht nomischen, sozialen und rechtlichen zuletzt auf internationaler und globaler as große Interesse an diesen Fragestellungen in diesem Bereich Ebene. Das sind Handlungsfelder, die DKonferenzen hat mich darin be­ wecken und nicht zuletzt auch Strate­ durch kultur- und förderungspolitische stätigt, dass die Kulturpolitik einen gien für die Positionierung Europas im Maßnahmen strukturiert, entwickelt wesentlichen Beitrag zur europäi­ internationalen Wettbewerb ent­ und gezielt bearbeitet, aufeinander schen Integration und Entwicklung wickeln. abgestimmt und austariert werden leisten kann und dass Österreich so­ müssen. Für die Kunstförderung und wohl aus seiner geschichtlichen Rolle ine besondere Gelegenheit, ihre die Kulturpolitik ist es selbstverständ­ wie auch aus seiner geografischen EStellung im internationalen Kultur­ lich wichtig, vor Ort, d.h. auf regiona­ Lage heraus verpflichtet ist, ein leben­ geschehen zum Ausdruck zu bringen ler und nationaler Ebene, zu fördern, diger Umschlagplatz für Ideen und ein und ihre kulturellen Leistungen ein zu unterstützen und aktiv zu sein. Ort für den Dialog zu sein. Mit den Jahr lang einer europäischen Öffent­ Jedoch darf sie keinesfalls die euro­ Minister- und Expertentreffen in Wien, lichkeit vorzustellen, erhält die Stadt päische und internationale Perspek­ Innsbruck, Graz und Linz wurden aber Linz mit der Zuerkennung des Titels tive außer Acht lassen. auch neue Wege im kulturellen Net­ Kulturhauptstadt Europas 2009. Nach working beschritten. Das Motto „Crea­ Graz ist Linz die zweite österreichi­ aher habe ich von Beginn meiner tive Europe“, das auf die großen sche Stadt, die diesen begehrten DAmtszeit an das Gespräch mit künstlerischen und kulturellen Leistun­ Titel, den die Europäische Union all­ meinen Ressortkollegen aus ganz gen der Länder Europas aufmerksam jährlich vergibt, tragen wird. Die knapp Europa gesucht, zahlreiche Kontakte machen will, ist dabei mehr als bloß 200.000 Einwohner zählende Stadt an geknüpft und gemeinsame Initiativen ein beliebiges Schlagwort. Denn Eu­ der Donau ist aber nicht nur durch .5 vorwort ihre geografische Lage an einem tra­ oder technischem Equipment unter­ 005 wurden aber nicht nur interes­ ditionsreichen europäischen Verkehrs­ stützen. In der Saison 2005/06 erhiel­ 2sante Vorhaben mit einem beson­ und Kommunikationsweg, der Nord ten 30 Sängerinnen und Sänger ein deren Europa-Bezug in Angriff genom­ und Süd, West und Ost miteinander monatliches Stipendium. CEE Musik­ men, auch bei Großausstellungen verbindet, dazu geeignet, die Idee der theater fördert aber auch die Zusam­ bzw. Messen in Venedig, Sao Paulo Kulturhauptstadt zu verkörpern. Der menarbeit zwischen diesen Opernhäu­ und Madrid konnten Österreichs neugierige Blick auf künftige künstleri­ sern. So stehen 2006 Mozarts „Zau­ Künstlerinnen und Künstler reüssie­ sche, kulturelle und technologische berflöte“ in einer Koproduktion der ren. Der Österreich-Kommissär der Entwicklungen ist es, der Linz nach­ Mazedonischen Oper Skopje mit der 51. Biennale Venedig hieß Max Hol­ drücklich für diesen Titel qualifiziert. Nationaloper Sofia und Donizettis lein. Nach Hans Hollein, Peter Weibel, Die Hauptstadt Oberösterreichs hat „L’Elisir d’Amore“ in einer Koproduk­ Elisabeth Schweeger und Kaspar sich als moderne Industrie- und Kul­ tion der Rumänischen Oper Temesvar König wurde mit dem Leiter der Schirn turstadt einen hervorragenden Namen mit dem Nationaltheater Sarajevo auf Kunsthalle und des Städel Museums als Kompetenzzentrum für Medien­ dem Programm. Die Republik Öster­ in Frankfurt bei den Österreich-Kom­ kunst erworben. Das Festival Ars reich stellt der Initiative CEE Musik­ missären ein Generationenwechsel Electronica, das Ars Electronica Cen­ theater 660.000 Euro, verteilt auf vollzogen. Die Nominierung von Hans ter und das Ars Electronica Futurelab mehrere Jahre, zur Verfügung. Von Schabus für den österreichischen Bei­ stehen heute weltweit für eine zu­ der Kulturstiftung der Deutschen trag war ein großer Erfolg. Schabus kunftsorientierte, interdisziplinäre Bank, die 2005 für ihr Engagement hat den 1934 von Josef Hoffmann Zusammenarbeit von Kunst, Technolo­ den Kunstsponsoringpreis Maecenas errichteten Österreich-Pavillon in ein gie, Wissenschaft und Wirtschaft und erhielt, kommen insgesamt 900.000 gigantisches Bergmassiv verwandelt, begründen den Ruf von Linz als Stadt Euro. das zum viel besuchten Publikums­ der Neuen Medien. Die „City of Me­ magneten am Gelände der Giardini dia“ hat darüber hinaus aber noch vie­ in Projekt, das beispielhaft sowohl wurde. Unter dem Titel „Living in the lerlei zu bieten, etwa das O.K Cen­ Edie Idee der kulturellen Zusam­ City“ stellte die VI. Architekturbiennale trum für Gegenwartskunst, die Univer­ menarbeit in Europa verkörpert als in Sao Paulo Fragen nach aktuellen sität für künstlerische und industrielle auch das Thema der Erweiterung der und zukünftigen urbanen Wohnformen Gestaltung, die Johannes
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