Austria Kultur International Jahrbuch Der Österreichischen Auslandskultur 2015

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Austria Kultur International Jahrbuch Der Österreichischen Auslandskultur 2015 Austria Kultur International Jahrbuch der Österreichischen Auslandskultur 2015 Austria Kultur International Jahrbuch der Österreichischen Auslandskultur 2015 Austria Kultur International Jahrbuch der Österreichischen Auslandskultur 2015 Svenja Deininger, Untitled, Öl auf Leinwand, 53 x 43 cm, 2015 Inhalt Die Auslandskultur – Grundlage für gute internationale Beziehungen Sebastian Kurz, Bundesminister für Europa, Integration und Äußeres 13 Die Auslandskultur 2015 – Im kulturellen Dialog aufeinander zugehen Teresa Indjein, Leiterin der Kulturpolitischen Sektion im BMEIA 15 Europäische Kulturdiplomatie. Chancen und Herausforderungen Martin Rauchbauer, Abteilung für multilaterale Kulturpolitik im BMEIA 19 Vier Jahre Einsatz für Menschrechte, Bildung und Schutz des Welterbes: Österreichs Mitgliedschaft im UNESCO-Exekutivrat 2011–2015. Ein Resümee Harald Stranzl, Botschafter an der Ständigen Vertretung Österreichs bei der UNESCO in Paris 23 KULTURELLE NACHBARSCHAFT Nähe, die gepflegt werden muss – Kulturarbeit in Tschechien Natascha Grilj, Direktorin des Österreichischen Kulturforums Prag 29 Kulturjahr Österreich – Serbien 2015 Nicolaus Keller, Direktor des Österreichischen Kulturforums Belgrad 33 60 Jahre Zagreb, 50 Jahre Warschau – Erfolgreiche Jahrzehnte der Auslandskulturarbeit in der Nachbarschaft Georg-Christian Lack, Direktor des Österreichischen Kulturforums Zagreb Martin Meisel, Direktor des Österreichischen Kulturforums Warschau 37 SPRACHE, WISSENSCHAFT UND BILDUNG Das Österreich Institut: Sprache als Kulturgut Katharina Körner, Geschäftsführerin der Österreich Institut G.m.b.H. 43 Aufgaben und Zielsetzungen des „Office of Science and Technology Austria“ in Nordamerika Clemens Mantl, Direktor des Office of Science and Technology Austria in Washington, D.C. 47 Die österreichisch-russischen Wissenschaftsbeziehungen am Beispiel der „Österreichisch-Russischen Historikerkommission“ Stefan Karner, Leiter des Ludwig Boltzmann-Instituts für Kriegsfolgen-Forschung 51 KALEIDOSKOP DER AUSLANDSKULTUR „Giving Away the Moulds Will Cause No Damage to His Majesty’s Casts“ von Oliver Laric: Zeitgenössische Kunst im Scheinwerferlicht des Hotspots London Elisabeth Kögler, Leiterin des Österreichischen Kulturforums London 57 Konzerttournee von Marialena Fernandes und Hotel Palindrone durch Südindien: Mit musikalischer Offenheit Gehör finden Michael Heinz, Direktor des Österreichischen Kulturforums New Delhi 59 Komponistenporträt Clemens Gadenstätter im Rahmen des Zyklus „Neue Musik aus Österreich“ Alexander von Nell, Österreichisches Kulturforum Berlin 61 Vom „Sound of Music“ zu „Moving Sounds“ Christian-Joseph Ebner, Stellvertretender Direktor des Österreichischen Kulturforums New York 63 „Austrian Music Night“ – Österreichs Musikszene in Israel Johannes Strasser, Direktor des Österreichischen Kulturforums Tel Aviv 65 „Österreich in Luxemburg“ – Kulturmonat März 2015 Ursula Ferraton, Konsulin an der Österreichischen Botschaft Luxemburg 67 Thomas Bernhards „Der Theatermacher“ in Tbilisi Axel Wech, Österreichischer Botschafter in Georgien 69 Musikalische Leidenschaft als Hoffnungsträger – Raskin & Fleischmann in Kenia Katharina Rauscher, Erstzugeteilte an der Österreichischen Botschaft Nairobi 71 International School of Multimedia Journalism (ISMJ) Wien – Lemberg Andreas Wenninger, Attaché für Wissenschaft und Bildung der ÖB Kiew, Leiter des OeAD-Kooperationsbüros Lviv (Lemberg) 73 NADEZHDA – Prinzip Hoffnung Simon Mraz, Direktor des Österreichischen Kulturforums Moskau 75 Das Teehaus als Atelier und Werkstatt zu jüdischer Geschichte – Niko Wahls Residency in Teheran Gabriele Juen, Direktorin des Österreichischen Kulturforums Teheran 77 Eduard Suess als Herzensangelegenheit türkischer geologischer Forschungen – Ein Glücksfall wissenschaftlicher Kooperation Petek Gökçe, Österreichisches Kulturforum Istanbul 79 BLICKE VON AUSSEN – ERFAHRUNGSBERICHTE VON KÜNSTLERINNEN In Berührung kommen Doris Uhlich, Tänzerin und Choreografin 83 BMEAE – ÖMIEA – KMEIA – MABEI – MKÖEI – MBEIA Irene Suchy, Musikwissenschaftlerin und Ö1-Redakteurin, Dramaturgin und Literatin 87 In der letzten Zeit durfte ich viel reisen Patrick Vollrath, Regisseur und Drehbuchautor 91 ANHANG Organigramm der Sektion V – Kultur 96 Die Auslandskultur in Zahlen 98 Die Österreich-Bibliotheken in Zahlen 103 Projektliste weltweit 105 Mitglieder der „Österreichisch-Russischen Historikerkommission“ 199 Das Netzwerk der Auslandskultur 201 Künstlerinnen & Künstler 218 Kontakt 223 Svenja Deininger, Untitled, Öl auf Leinwand, 180 x 130 cm, 2016 Die Auslandskultur – Grundlage für gute internationale Beziehungen Sebastian Kurz, Bundesminister für Europa, Integration und Äusseres Das Jahrbuch über die Aktivitäten der Österreichischen Auslandskultur- arbeit zeigt, bei welchen Schwerpunktthemen die Kulturdiplomatie in der österreichischen Außenpolitik einen wesentlichen Beitrag im letzten Jahr geleistet hat. Ganz zentral war dabei das Österreichisch-Serbische Kulturjahr mit über 150 Veranstaltungen in beiden Ländern – ein Erfolgsprojekt für die Annäherung der Westbalkanregion. Diese Schwerpunktsetzung wird 2016 mit einem Kulturjahr mit Bosnien und Herzegowina fortgesetzt. Über 50 Einzelveran- staltungen finden großteils in Bosnien und Herzegowina sowie vereinzelt in Österreich statt. Damit wollen wir dem Publikum in unseren Ländern ein besseres, zeitgemäßes Verständnis voneinander geben. 2015 wurde auch ein Frauenförderprogramm ins Leben gerufen, das die großartigen Leistungen von Frauen für die Kulturnation Österreich hervorhebt. Dabei werden die Leistungen auch im Rahmen der Auslandskultur im internationalen Kultur- und Wissenschaftsdialog vor den Vorhang geholt. Die Österreichische Auslandskultur möchte in der Welt zuhören, Wissen teilen, Erkenntnisse erwerben und das kulturelle Verständnis zwischen Ländern stärken. Dieses Jahrbuch enthält eine Reihe von Beispielen dafür, dass in der kulturel- len Zusammenarbeit politische Umstände in den Hintergrund und Austausch sowie Beziehungen zwischen Menschen in den Vordergrund rücken. Die Österreichische Auslandskultur setzt sich aktiv für diesen Austausch ein und schafft die Grundlage für gute internationale Beziehungen. 15 Die Auslandskultur 2015 – Im kulturellen Dialog aufeinander zugehen Teresa Indjein, Leiterin der Kulturpolitischen Sektion im BMEIA „Die Kunst gibt uns die Möglichkeit, uns selbst zu erkennen und durch den Akt der Kreativität in Sphären vorzudringen, die uns als Menschen sonst verschlossen bleiben.“ (Rudi Wach) Liebe Leserin, lieber Leser! Mit diesem Band legen wir Ihnen den Tätigkeitsbericht der Auslandskultur- arbeit des BMEIA im Jahr 2015 vor. Ein Jahrbuch, das einerseits Überblick gibt über die Fülle an Projekten, die wir in der Welt mit österreichischen, europäi- schen und internationalen Partnern realisieren, und das andererseits auch einige spezifische Blicke auf die konkreten Projekte und Arbeitsfelder ermög- licht. In Zahlen ausgedrückt belaufen sich die Leistungen im Jahr 2015 auf 6.510 Veranstaltungen, an 2.592 Orten im Ausland, mit 4.787 Partnern und unter Teilnahme von 8.610 KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen. Der Frauen- anteil bei den Projekten liegt bei knapp über 40 Prozent. Gegenwärtig besteht das Netzwerk der Österreichischen Auslandskultur aus 31 Österreichischen Kulturforen und Kooperationsbüros, 87 Botschaften und Generalkonsulaten, 65 Österreich-Bibliotheken, acht Österreich Instituten, zwei Wissenschafts- und Technologiebüros sowie der Kulturpolitischen Sektion im BMEIA. Das Konzept der Österreichischen Auslandskultur ist bewusst offen gehalten, um die Anwendung in den verschiedenen Ländern und Kulturen der Welt flexibel gestalten zu können. Für Österreich als kleines Land, das weltweit mit Musik, Kunst und Kultur in Verbindung gebracht wird, gilt es diesen Vorteil für gegenwärtige und in die Zukunft gerichtete Perspektiven zu nutzen. Kunst und Kultur sind stark mit unserem Selbstverständnis verbunden, sie sind ein Weg, über den wir international gut und glaubwürdig kommunizieren können. Und 17 vieles liegt uns am Herzen: die Künste, die Wissenschaften, Innovationen in der Gesellschaft, im Wirtschaftssystem und im integrativen Zusammenleben, der Dialog zwischen den Kulturen und Religionen und die Kunst der diplomati- schen Mediation. Es geht heute weniger um Repräsentationskultur als um ein zivilgesellschaftli- ches Miteinander. Es geht um die Schaffung und Gestaltung von internationalen Begegnungen, die Erschließung von Kooperationsbereichen und das Bemühen um wirklichen Austausch, den Aufbau von tragfähigen Netzwerken, interkultu- rellem Wissen und gegenseitigem Verständnis. Um dies zu erreichen, sind nicht nur breit angelegte und weithin sichtbare Initiativen wichtig. Die Auslandskultur bemüht sich auch um das vermeintlich Kleine, um die Begegnungen abseits der allseits bekannten Pfade, um die Dia- loge, in denen sich erste Möglichkeiten für Austausch und Zusammenarbeit für künstlerisch und wissenschaftlich Tätige finden. Dabei bedarf es immer wieder neuer Impulse aus Österreichs kreativem Potenzial, aus dem es zu schöpfen gilt, um wieder neue Wege ins Ausland zu bahnen – und auch zurück. Die Auslandskultur als extrem weites und faszinierendes Arbeitsfeld umfasst eine beeindruckende Bandbreite an Aktivitäten, von ganz pragmatischer Arbeit bis hin zu den feinsten Verästelungen der Kunst. 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