Samstag, 23. Oktober 2010 Sonderausgabe Zum Internet Freiburger Presseball 2010

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Samstag, 23. Oktober 2010 Sonderausgabe Zum Internet Freiburger Presseball 2010 Presseball im Konzerthaus Bilder und Video unter www.badische-zeitung.de Leserservice 0800 - 22 24 22 0 Private Kleinanzeigen 0800 - 22 24 22 1 E 01479 Zentrale 07 61 - 496 - 0 Samstag, 23. Oktober 2010 Sonderausgabe zum Internet www.badische-zeitung.de Freiburger Presseball 2010 BZ-INTERVIEW „Meine Elf kann zur Not auch mal Fußball kämpfen“ SC-Trainer Dutt zum 2:1 FREIBURG. Früh lag der SC Frei- burg heute an diesem Samstag- nachmittag in der Fußball-Bun- desliga gegen den 1. FC Kaisers- lautern zurück, doch zwei Tore von Papiss Cissé und Stefan Rei- singer drehten die Partie und sorgten für einen etwas glück- lichen Sieg und drei Punkte. Martina Philipp sprach nach dem Spiel mit SC-Trainer Robin Dutt. BZ: Herr Dutt, ein Sieg gegen einen direkten Konkurrenten wirkt vor der Partie am Freitag beim FC Bayern bestimmt ein wenig beruhigend, oder? Dutt: Wir sind schon erleichtert. Nach dem Bayern-Spiel geht es ja gerade so weiter mit den Spielen gegen Mainz, Hoffenheim und Dortmund. Es wird getanzt bis zum Morgengrauen. BZ: Beide Teams sind sich heute in einer sehr kämpferischen Partie mindestens auf Augenhöhe be- gegnet, wobei Kaiserslautern pha- senweise sogar mehr vom Spiel hatte. Wieso haben Sie trotzdem kein schlechtes Gewissen, die Das Einmaleins des Presseballs drei Punkte entgegenzunehmen? Wieder ein gelungener Abend: Mehr als 1400 Gäste feiern einen beschwingten Abend im Freiburger Konzerthaus Es ist Presseball Nummero 41 – beim Presseball vor einem Jahr, die reicher Ballgäste den letzten stellt. Verdursten muss keiner: Der beln. 15 Mitarbeiter waren ges- und das wunderschön dekorier- Krise zu ignorieren: „Mein Aufruf Schliff – perfekt! Und nebenan im Nachschub ist sicher, sagt Ban- tern neun Stunden am Aufbauen – te Konzerthaus swingt, tanzt und war erfolgreich“, witzelt der Rat- Beautysalon lassen sich Ballbesu- kettchefin Marion Rahm, die über- und bis morgen um 12 Uhr muss groovt. Fröhliche Gesichter, an- hauschef. cherinnen glamouröse Make-Ups all schaut, dass alles läuft. Das Ser- alles wieder weg sein. geregte Gespräche und zaubern. viceteam ist flott unterwegs und schwungvolle Tänzerinnen und vollbringt artistische Leistungen, Tänzer – es ist wieder ein großes 5 wenn sie mit den vollen Tabletts 5 Fest für Freiburg und das gesell- Saxofone hat der Saxofonist des 9 durch die tanzende Menge manö- ist die Rückennummer von SC-Ka- schaftliche Ereignis in der Stadt, Pepe Lienhard Orchesters mit auf Leute drängen sich um 22.19 Uhr vrieren. pitän Heiko Butscher, der an die- wie Schirmherr und Oberbürger- die Bühne gebracht und natürlich sektschlürfend um ein Stehtisch- sem Abend aber auch im dunklen meister Dieter Salomon bei der seine erstklassigen Musikerkolle- chen vor der Weinbar. Die gibt’s Zwirn und schickem Schuhwerk SC-Trainer Robin Dutt jubelt Eröffnung sagt. gen samt Bandleader Pepe. Das zum ersten Mal, und hier werden 1300 einen guten Eindruck macht. Auf nach dem Abpfiff. Konzerthaus macht seinem Na- gute Tropfen von den Weingütern Aufnahmen machen die vier Foto- die Tanzfläche wird ihn seine Frau men heute Abend Ehre, nicht nur Franz Keller und Hubert Burda grafen der Badischen Zeitung im Maren nicht bekommen. Butscher Dutt: Es stimmt, dass die Lauterer im Rolf-Böhme-Saal: In allen Ecken kredenzt. Rund 60 Servicemitar- Laufe des Abends. Die besten aus- hat eine Ausrede, um die ihn meh- heute einen Punkt durchaus ver- 1438 steckt Musik. Gut aufgelegt sind beiter und 30 Köche vom Colom- gesucht und in der Live-Ballzei- rere grüne Oberbürgermeister dient gehabt hätten. Sie sind sehr Besucherinnen und Besucher die Gäste bei DJ Trüby, der etwa 75 bi-Hotel sorgen an Buffets und im tung sowie auf www.badische-zei- und andere Nichttänzer beneiden: kampfstark aufgetreten und haben amüsieren sich heute Abend auf Schallplatten und 90 CDs voller Saal für Essen und Trinken. Und tung.de veröffentlicht – also lä- „Ich bin verletzt“, grinst er. sehr früh gepresst. Ich muss mei- dem Presseball. Unter den Gästen Deep House, Soul, Jazz und Funk die Sterneküche bietet reichlich cheln! Gleiches gilt für das Video- ner Elf aber auch ein Kompliment zwei grüne OBs – das gab’s noch in den runden Saal mitgebracht Leckeres – von der Chartreuse von team, das Interviews führt, Stim- machen. Nachdem wir schon in nie: Dieter Salomon und Boris Pal- hat. Rund geht’s auch mit Cécile Wachtelbrüstchen über Kartoffel- mung und Ballszenen einfängt. 3 der achten Minute durch das Tor Verny. Südbadens First Jazz-Lady suppe mit Wienerle bis zur Zitro- Aus 120 Minuten Rohmaterial Tanzflächen laden die Gäste der von Jan Moravek kalt erwischt und ihr Quartet haben ihr neues nengras-Crème-brûlée. wird schließlich ein knackiges, Pressegala zum Schwofen und Ab- wurden, hat sie gezeigt, dass sie Album „Keep Some Secrets Wit- Rund 5000 Teller, 8000 Be- fünfminütiges Best-Of, das ab hotten ein. Zudem verwandelt Ga- nicht nur gut Fußball spielen hin“ dabei. Beim diesjährigen steckteile und knapp 4000 Gläser Sonntag auf der BZ-Homepage zu etano Gennaro Foyer und Empore kann, sondern zur Not auch mal Presseball debütieren Jason stehen bereit. 600 Flaschen Sekt, sehen ist. Viel Material hat die in einen Tanzboden – mit seiner Fußball kämpfen kann. Wir haben Wright und seine Band „The 800 Flaschen Wein, 150 Kisten Agentur Event Now extra für den beliebten Dance-Session. Vor elf entscheidende Zweikämpfe ge- Wright Thing“ – die vom ersten Mineralwasser und 20 Fünfzig-Li- Abend angekarrt: acht Lkw-Ladun- Jahren hat der Tanzlehrer zum ers- wonnen und Effektivität gezeigt. Takt an ihre Fans im Foyer begeis- ter-Fässer Bier haben die „Colom- gen mit Technik für Ton, Licht und ten Mal den Schnellkurs angebo- BZ: Vor allem Papiss Cissé mit tern. Das Tanzfläche ist voll. „Der bianer“ im Konzerthaus kaltge- Medien, Pflanzen und Loungemö- ten, dieses Mal für Swing als Line seinem achten Saisontreffer ... Presseball ist für mich der schöns- Dance. Zum Beginn des Abends Dutt: Cissé ist einfach ein guter te Ball in Baden-Württemberg“, füllt sich die Tanzfläche im Rolf- Stürmer. Ich bin aber auch froh, sagt Markus Brock, der Modera- Böhme-Saal im Rekordtempo. Als einen Stürmer wie Stefan Reisin- tor des Abends. Er kennt auch die erste Tänzer sind die BZ-Ge- ger zu haben, den ich einwechseln Bälle in Stuttgart und anderswo: schäftsführer Wolfgang Poppen kann und der dann Minuten spä- „Aber nirgends ist das Publikum mit Frau Rosemarie und Hans-Ot- ter ein Tor macht. jünger als hier.“ to Holz und Ehefrau Ulrike am BZ: Können Sie nach dem Sieg Start. nun ein paar entspannte Stunden 8000 Messer und Gabeln war- auf dem Presseball erleben, oder ten auf ihren Balleinsatz. 11 denken Sie schon über die Auf- Zentimeter sind die Absätze ei- Viel mehr stellung am Dienstag im DFB-Po- mer, in Begleitung ihrer Frauen ner Ballbesucherin hoch, auf de- Grüne als Schwarze sind hier, kal gegen Cottbus nach? Helen Hall-Salomon und Franziska nen sie mit bewundernswerter meint ein Beobachter mit Blick Dutt: Es wird mir sicher nicht Brantner. Sie alle hören, wie BZ- Eleganz über den roten Teppich auf die Gäste aus der Politik. „Das gelingen, nicht an Cottbus zu Herausgeber Christian Hodeige schwebt. Bei der diesjährigen Ga- entspricht den Umfragen“, lachen denken. Nach einem Sieg komme den Abend eröffnet. Zur Präsenta- la dominiert – Überraschung! – die verheirateten Grünen Kerstin ich solch einer gesellschaftlichen tion der Sponsoren läuft ein Spiel- die Farbe Schwarz, auch Lila ist Andreae und Volker Ratzmann. Einladung allerdings auf jeden film mit oscarverdächtigen Schau- wieder en vogue. Das Team von Auch Boris Palmer genießt den Fall lieber nach als nach einer spielern in den Hauptrollen. OB Stilissimo, den Freiburger Promi- Abend – nahe am Hauptbahnhof, Niederlage. Salomon erinnert an seinen Appell Friseuren, gibt dem Styling zahl- Sängerin Cécile Verny aber weit weg von Stuttgart 21. 2 badische zeitung presseball 2010 samstag, 23. oktober 2010 18.50 Uhr: Warten auf die Gäste Feinarbeit: Es wird angerichtet. Auf uns kann man zählen Das Garderoben-Team (vorne von links): Carla Dittmers, Erika Ginter, Ursula Will- Nicht so ernst: Martin Ernst prostet Janina mann, Maria Rogg, Jeanette Schumacher; hinten: Alexander Rogg, Antje Mattes, Butz und Liana Bota zu. Nathalie Bächle, Ibrahim Mohmed Dreizehn Lichtlein brennen. Hier herrscht Lexware. Ist die Buchhaltung in Ordnung, ist das ganze Unternehmen in Ordnung. Alles, was Sie dazu brauchen, ist eine ordentliche Software. Mehr unter www.lexware.de samstag, 23. oktober 2010 presseball 2010 badische zeitung 3 In die Höh’: zwei Meter der begehrten Eintrittskarten GÄSTELISTE* A • Heike Adelsbach • Walter Adler • Kari und Barbara Albermann • Corinna Albert-Haak • Christian Alt • Doris Altmeyer • Kerstin Andreae • Klaus und Ursula Angerbauer • Thomas und Claudia Aschenbrenner • Wilhelm Ay B • Gerold und Silvia Bächle • Claus und Petra Bachmann • Monika Baha • Carmaen Ballen • Ildiko Baranyi • Ernst Barth • Anja Bauch • Oliver Bauch • Jasmin Bauer • Brigitte Baumgartner • German Beck • Brunhilde Becker • Esther Berger • Lars Bertram • Notburga Willkommen, Welcome, Bienvenue: Leonie Schaible (links) und Miriam Jäger Bertram • Knut Biber • Jutta Blank • Hubert und Dorothee Bleyer • Gabriele Bobka • Annette Bohland • Silke und Jörg Bohn • Alexander Bonde • Ian und Sabine Bonet • Matthias und Gut gekühlt Bettina Bopp • Karin-Anne Böttcher • Jürgen Brandes • Franziska Brantner • Rainer Braun • Patricia Brecht • Christian und Tanja Brehm • Michael 3, 2, 1 . los! Brendler • Sabine Breunig • Ralph Brenzel • Florian Bruder • Monika Brugger • Anette Brunner • Fabian
Recommended publications
  • Baden-Württemberg/ India
    Consulate General of India Munich ***** General and Bilateral Brief- Baden-Württemberg/ India Baden-Württemberg located in Germany’s Southwest side, lies at the very heart of Europe and shares borders with two other European countries – France, Switzerland and three German States – Rhineland Palatinate, Hesse and Bavaria. In terms of both its area and population size, Baden- Württemberg is the third biggest among the 16 German States. The state population is 11 million. It is the third largest in Germany after North-Rhine Westphalia (17.93 million) and Bavaria (13.07 million) and is larger than individual population of 15 as many as other member states of the EU. (For more detail: Annexure – 1 & 2). Salient Features of Baden-Württemberg Geography: Baden-Württemberg with an area of 35,751 sqkm is characterized by a distinct landscape. In the West, the scenery is characterized by the Black Forest and the Rhine Plain, in the South by Lake Constance and the ridge of the Alps, in the East by the Swabian Alb hills, and in the North by the Hohenloh plain and the uplands of the Kraichgau region. Forest makes up around 40 per cent of Baden-Württemberg’s total area. People: The people of Baden-Württemberg are known for their innovative spirit and industriousness which largely compensates them for lack of natural resources in BW. Their skills and expertise, commitment to industry, science, education, culture have transformed South west Germany into one of the world’s most successful regions. The total foreign population of Baden-Württemberg is over 1.6 million (11%), making Baden- Württemberg one of the most immigrant-rich of Germany’s flatland states.
    [Show full text]
  • Landtagswahl – Heiße Phase
    gb0306.qxd 14.02.2006 13:27 Uhr Seite 1 gruene 03|06 blaetter >>Thema: Landtagswahl – heiße Phase Jetzt aber Grün! Liebe Freundinnen und Freunde, > Heiße Phase – Kämpfen bis zur letzten Minute. Um was es geht am 26. März fassen Petra Selg und Andreas Braun noch mal zusammen. die „heiße Phase“ des Wahlkampfs hat begonnen – jetzt heißt es zu überzeugen mit allem, was wir für > Klarer Kurs – Ein Pragmatiker mit Visionen Baden-Württemberg haben: Bessere Konzepte und stellt sich vor. „Unser Landtags-Winfried heißt Kretschmann“, schreibt die Bildzeitung. Und der bessere Personen. Ab sofort gilt: „Jetzt aber Grün!“ stellt sich, auf einer Tour durchs ganze Land. Hier Die kommenden Wochen sind entscheidend: Ist ein stellt er sich einmal selber vor. wirklicher Politikwechsel möglich? Oder bleibt es beim alten, rückwärtsgewandten Kurs der schwarz- > Starkes Land – wenn man was draus macht. gelben Landesregierung mit ihrem reaktionären Viele Ressourcen liegen brach, viele Chancen Atom-Kurs, ihrer diskriminierenden Migrations- und bleiben ungenutzt. Die eigenen Potenziale ent- Integrationspolitik, ihrer unseriösen Finanzpolitik, wickeln heißt die grüne Devise. Wie man mehr ihren unzeitgemäßen Bildungskonzepten und ihrem draus macht bei Bildung, Energie und Landwirt- rückständigen Verständnis in der Familien -und schaft, sagen uns Thomas Gehring, Franz Unter- steller und Martin Hahn. Frauenpolitik? Wir Grüne halten dagegen mit unse- rem Programm für ein gerechtes, lebenswertes, klu- > Grüne Ideen – sie haben viel bewirkt. Erneuer- ges, verantwortungsvolles und erfolgreiches Baden- bare Energien waren ein Segen für den Arbeits- Württemberg. Wir stehen markt. Und der hat’s nötig: Besonders Jüngere für eine moderne, ökolo- und Ältere sind Opfer einer falschen Politik, die gische, soziale und die Windkraft verteufelt.
    [Show full text]
  • 16. Bundesversammlung Der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12
    16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12. Februar 2017 Gemeinsame Sitzung des Deutschen Bundestages und des Bundesrates anlässlich der Eidesleistung des Bundespräsidenten Berlin, 22. März 2017 Inhalt 4 16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland 6 Rede des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 16 Konstituierung der 16. Bundesversammlung 28 Bekanntgabe des Wahlergebnisses 34 Rede von Dr. Frank-Walter Steinmeier 40 Gemeinsame Sitzung des Deutschen Bundestages und des Bundesrates anlässlich der Eidesleistung des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 42 Programm 44 Begrüßung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 48 Ansprache der Präsidentin des Bundesrates, Malu Dreyer 54 Ansprache des Bundespräsidenten a. D., Joachim Gauck 62 Eidesleistung des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 64 Ansprache des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12. Februar 2017 Nehmen Sie bitte Platz. Sehr geehrter Herr Bundespräsident! Exzellenzen! Meine Damen und Herren! Ich begrüße Sie alle, die Mitglieder und Gäste, herzlich zur 16. Bundesversammlung im Reichstagsgebäude in Berlin, dem Sitz des Deutschen Bundestages. Ich freue mich über die Anwesenheit unseres früheren Bundesprä- sidenten Christian Wulff und des langjährigen österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer. Seien Sie uns herzlich willkommen! Beifall Meine Damen und Herren, der 12. Februar ist in der Demokratiegeschichte unseres Landes kein auffälliger, aber eben auch kein beliebiger Tag. Heute vor genau 150 Jahren, am 12. Februar 1867, wurde ein Reichstag gewählt, nach einem in Deutschland nördlich der Mainlinie damals in jeder Hinsicht revolu- tionären, nämlich dem allgemeinen, gleichen Rede des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 6 und direkten Wahlrecht. Der Urnengang zum konstituierenden Reichstag des Norddeut- schen Bundes stützte sich auf Vorarbeiten der bekannte.
    [Show full text]
  • Papers Situation Gruenen
    PAPERS JOCHEN WEICHOLD ZUR SITUATION DER GRÜNEN IM HERBST 2014 ROSA LUXEMBURG STIFTUNG JOCHEN WEICHOLD ZUR SITUATION DER GRÜNEN IM HERBST 2014 REIHE PAPERS ROSA LUXEMBURG STIFTUNG Zum Autor: Dr. JOCHEN WEICHOLD ist freier Politikwissenschaftler. IMPRESSUM PAPERS wird herausgegeben von der Rosa-Luxemburg-Stiftung und erscheint unregelmäßig V. i. S . d. P.: Martin Beck Franz-Mehring-Platz 1 • 10243 Berlin • www.rosalux.de ISSN 2194-0916 • Redaktionsschluss: November 2014 Gedruckt auf Circleoffset Premium White, 100 % Recycling 2 Inhalt Einleitung 5 Wahlergebnisse der Grünen bei Europa- und bei Bundestagswahlen 7 Ursachen für die Niederlage der Grünen bei der Bundestagswahl 2013 11 Wählerwanderungen von und zu den Grünen bei Europa- und bei Bundestagswahlen 16 Wahlergebnisse der Grünen bei Landtags- und bei Kommunalwahlen 18 Zur Sozialstruktur der Wähler der Grünen 24 Mitgliederentwicklung der Grünen 32 Zur Sozialstruktur der Mitglieder der Grünen 34 Politische Positionen der Partei Bündnis 90/Die Grünen 36 Haltung der Grünen zu aktuellen Fragen 46 Innerparteiliche Differenzierungsprozesse bei den Grünen 48 Ausblick: Schwarz-Grün auf Bundesebene? 54 Anhang 58 Zusammensetzung des Bundesvorstandes der Grünen (seit Oktober 2013) 58 Zusammensetzung des Parteirates der Grünen (seit Oktober 2013) 58 Abgeordnete der Grünen im Deutschen Bundestag im Ergebnis der Bundestagswahl 2013 59 Abgeordnete der Grünen im Europäischen Parlament im Ergebnis der Europawahl 2014 61 Wählerwanderungen von bzw. zu den Grünen bei der Landtagswahl in Sachsen 2014 im Vergleich zur Landtagswahl 2009 62 3 Wählerwanderungen von bzw. zu den Grünen bei der Landtagswahl in Brandenburg 2014 im Vergleich zur Landtagswahl 2009 62 Wählerwanderungen von bzw. zu den Grünen bei der Landtagswahl in Thüringen 2014 im Vergleich zur Landtagswahl 2009 63 Zur Sozialstruktur der Grün-Wähler bei den Landtagswahlen in Branden- burg, Sachsen und Thüringen 2014 63 Anmerkungen 65 4 Einleitung Die Partei Bündnis 90/Die Grünen (Grüne) stellt zwar mit 63 Abgeordneten die kleinste Fraktion im Deutschen Bundestag.
    [Show full text]
  • COP Side Events
    BELOW 2°C TOGETHER WE’LL MAKE IT! 2°COP 21 PARIS | 5 - 11 December 2015 Side events at the German Pavilion Hall 2B | No 51 Version: 10.12.2015 10:00 Uhr The information in this brochure is subject to change. Please refer to the latest version online: http://www.bmub.bund.de/cop-events Programme Climate Action in Practice Saturday, 5 December ............................................................................................2 Shaping the Energy Transition Monday, 7 December .............................................................................................4 Building Resilience Tuesday, 8 December .............................................................................................7 The Low Emission Path Wednesday, 9 December .................................................................................... 10 Local & Regional Climate Action Thursday, 10 December ...................................................................................... 13 Managing Risks Friday, 11 December ............................................................................................ 16 | 1 Saturday, 5 December, 10:00-11:30 Climate, Soil, Biomass – Championing Sustainable Production of Raw Materials Christian Schmidt, Federal Minister of Food and Agriculture, Germany Jean-Christophe Roubin, Ministry of Agriculture, France Prof Dr Klaus Töpfer, former Executive Director of UNEP Martina Fleckenstein, Director of EU Policy, Agriculture & Sustainable Biomass of WWF Alison Cairns, Global Advocacy Director for Sustainable
    [Show full text]
  • Technology Parks
    ANNUAL REPORT 2019 L-Bank in Figures OVERVIEW 2015–2019 in EUR millions 2015 2016 2017 2018 2019 Total assets 73,294.92 75,075.39 70,669.98 69,608.87 77,622.56 Equity 2,765.31 2,814.64 2,865.23 2,963.98 3,013.96 Net interest income1 365.41 368.93 323.41 331.37 302.04 Net income 50.63 49.33 50.59 50.18 49.98 2015 2016 2017 2018 2019 ‘Hard’ Tier I capital ratio (CET1 ratio) 16.38% 18.00% 18.67% 18.59% 20.06% Total capital ratio 19.00% 20.29% 20.73% 20.59% 22.20% Return on equity 10.28% 12.19% 5.44% 6.29% 4.39% Cost-income ratio 42.82% 41.65% 52.39% 44.53% 53.45% Leverage ratio 3.91% 4.37% 4.81% 5.12% 4.86% 2019 Moody’s Standard & Poor’s Rating Aaa AAA 1 Based on business operations. Annual Report 2019 L-Bank 03 A Letter to our Business Partners Dear Business Partners, A good result, important strategic decisions for the future… although 2019 was a chal- lenging year for L-Bank, there were many positive outcomes. We were delighted by the European Parliament’s positive decision, taken on 16 April 2019, to take Germany’s legally independent development banks out of the European Single Supervisory M echanism (SSM). This means that development banks now operate in a more appropriate regulatory envir- onment. Among the important factors influencing the political decision-making process, our objection to banking supervision by the ECB undoubtedly played a part.
    [Show full text]
  • Arbeitsgruppen Koalitionsverhandlungen
    ARBEITSGRUPPEN KOALITIONSVERHANDLUNGEN Hauptgruppe Ministerpräsident Winfried Kretschmann MdL AG 08 Europa, Internationales Landesvorsitzende Dr. Sandra Detzer Staatsministerin Theresa Schopper Koordination Landesvorsitzender Oliver Hildenbrand MdL Dr. Franziska Brantner MdB Fraktionsvorsitzender Andreas Schwarz MdL Josha Frey MdL Ministerin Edith Sitzmann MdL Ständige Vertretung Florian Hassler Chantal Kopf Finanzcheck Fraktionsvorsitzender Andreas Schwarz MdL Koordination AG 09 Kultus Staatssekretärin Dr. Gisela Splett Staatsministerin Theresa Schopper Koordination Staatssekretär Dr. Florian Stegmann Sandra Boser MdL Thekla Walker MdL Landesvorsitzende Dr. Sandra Detzer Bildungsbürgermeister Dirk Grunert Digitalcheck Elke Zimmer MdL Andrea Lindlohr MdL Koordination Dr. Kai Schmidt-Eisenlohr AG 10 Mobilität Lena Schwelling Minister Winne Hermann MdL Koordination Cindy Holmberg MdL AG 01 Klima, Umwelt- und Artenschutz, Energie Hermino Katzenstein MdL Landesvorsitzende Dr. Sandra Detzer Koordination Fraktionsvorsitzender Andreas Schwarz MdL Michael Bloss MdEP Staatssekretär Dr. Florian Stegmann DBU-Generalsekretär Alexander Bonde Jutta Niemann MdL Minister Franz Untersteller MdL AG 11 Bauen, Wohnen und Raumplanung, Digitale Infrastruktur AG 02 Ländlicher Raum, Landwirtschaft, Minister Winne Hermann MdL Koordination Verbraucherschutz, Tierschutz, Tourismus Susanne Bay MdL Staatssekretär Dr. Andre Baumann MdL Koordination Chris Kühn MdB Martina Braun MdL Andrea Lindlohr MdL Harald Ebner MdB Fraktionsvorsitzender Andreas Schwarz MdL Reinhold
    [Show full text]
  • Annual Report 2007 Table of Contents
    Annual Report 2007 Table of Contents Foreword 1 GlobalizationandSustainability 2 InternationalDemocracyPromotion 6 ForeignandSecurityPolicy 8 GlobalGenderPolicy 11 Europe 13 MigrationandInterculturalManagement 15 PromotingYoungTalent–ScholarshipProgram 16 ContemporaryHistory 18 ArtandCulture 19 HeinrichBöllHouseinLangenbroich 21 NewsfromtheFoundation 22 Addresses 23 Publication Information PublishedbytheHeinrichBöllFoundation,e.V.(registered association) Editedby:SusanneDittrich,BerndRheinberg Texts:Staffofthe HeinrichBöllFoundation Translatedby:BarbaraAgieReevesandKurtKlotzle Coverillustration:ViaLewandowsky’sinstallation,entitledTreppenläufer(“Stair Runner”),willgracethe11-meter-widestaircasetothebelétageoftheFoundation’s newheadquartersinBerlin-Mitte. Photos:HeinrichBöllFoundationArchiveand LudwigRauch(p.1top),BettinaKeller(p.1.bottom),PhilipMeinecke/Greenpeace(p.2 top),PalangThai(p.4bottom),APPhoto/AndrePenner(p.5top),“Ecodefense!”(p.5 bottom),LarsBorges(p.6),Polaris/laif(p.7top),JoachimLoch(p.8),BZFO(p.10 bottom), Barbara Assheuer (p. 12 top), DRA/Knut Hildebrand (p. 14), Karin Jobst (p.16top),StefanWorring/KölnerStadt-Anzeiger(p.19top),BerlinaleTalentCampus (p.20top),OttoBöhr(p.21),AndreasBöhming(p.22top),GabrieleFromm(p.22 center) Design:blotto,Berlin Paper:100%eco-friendlypaper,non-chlorine bleach Numberofcopies:1,500 Currentasof:August,2008 Thisreport isavailablefreeofchargefromtheHeinrichBöllFoundation,Schumannstr.8,10117 ​ Berlin,Germany, T +49–30–28534–0 F +49–30–28534–109 E [email protected] W www.boell.de Foreword
    [Show full text]
  • Master of Arts Thesis
    Master of Arts Thesis Euroculture University of Göttingen (Home) University of Uppsala (Host) August 2016 The Refugee Discourse in German Media An analysis of the changes provoked by the events of New Year’s Eve 2015 in Cologne Submitted by: Anika Braun-Klöpper Matrikelnummer: 21434765 Student ID Uppsala: 9752238221672325 +49 15789560922 / [email protected] Supervised by: Andreaz Wasniowski Prof. Dr. Samuel Salzborn Place, date Signature MA Programme Euroculture Declaration I, Anika Braun-Klöpper, hereby declare that this thesis, entitled “The Refugee Discourse in German Media - An analysis of the changes provoked by the events of New Year’s Eve 2015 in Cologne”, submitted as partial requirement for the MA Programme Euroculture, is my own original work and expressed in my own words. Any use made within this text of works of other authors in any form (e.g. ideas, figures, texts, tables, etc.) are properly acknowledged in the text as well as in the bibliography. I hereby also acknowledge that I was informed about the regulations pertaining to the assessment of the MA thesis Euroculture and about the general completion rules for the Master of Arts Programme Euroculture. Signed ....................................................................... Date ........................................................................ “Fear has never been a good adviser, neither in our personal lives nor in our society.” 1 Angela Merkel 1 “TIME Person of the Year 2015: Angela Merkel,” TIME.com, accessed July 23, 2016, http://time.com/time-person-of-the-year-2015-angela-merkel/. 2 “Migrant Men and European Women,” The Economist, accessed January 31, III I Table of content I TABLE OF CONTENT ...................................................................................................................... IV II TABLE OF FIGURES ........................................................................................................................
    [Show full text]
  • Städte Und Gemeinden Als Vorreiter Für Den Klimaschutz
    Die Unterzeichner: Lorenz Bahr, Bürgermeister der Stadt Wuppertal Mona Neubaur, Bildungsreferentin, Heinrich-Böll- Martin Betzold, Green City Energy GmbH, München Stiftung NRW Dr. Hermann E. Ott, Wuppertal Marlis Bredehorst, Beigeordnete für Soziales, Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH, Berlin Integration und Umwelt der Stadt Köln, Vorstands- Boris Palmer, Oberbürgermeister der Stadt Tü- mitglied der Vereinigung «GrünKom» Martin bingen Reiner Priggen MdL, energiepolitischer Die Vision der klimagerechten Kommune vorantreiben Cames, Öko-Institut e.V., Leiter Bereich Energie & Sprecher der Grünen im Landtag NRW, Düsseldorf Klimaschutz, Berlin Christine Denz, Kommunal- Simone Raskob, Dezernentin für Umwelt und und Regionalpolitikerin und Autorin, Mosbach Bauen der Stadt Essen Andrea Rupprath, Kreis- Städte und Gemeinden Sabine Drewes, Referentin für Kommunalpolitik und verband Bündnis 90 / Die Grünen Oberhausen Dr. Stadtentwicklung, Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin Manuela Rottmann, Dezernentin für Umwelt und Ge- als Vorreiter für den Klimaschutz Ralf Fücks, Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin sundheit der Stadt Frankfurt am Main Dorothea Münster, 24. Oktober 2008 Kerstin Haarmann, Vorstand Heinrich-Böll-Stif- Steiner, Landesvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen Münsteraner Erklärung tung NRW, Paderborn Anja Hajduk, Senatorin Niedersachsen und Stiftungsrätin Stiftung Leben Städte sind als Zentren von Wohnen, Arbeiten und Vorbildfunktion für die Bürgerinnen und Bürger. für Stadtentwicklung und Umwelt der Freien und und Umwelt Gerda Stuchlik, Bürgermeisterin, Verkehr entscheidende Akteure im Klimaschutz. Da die Mehrheit der Weltbevölkerung inzwischen Hansestadt Hamburg Britta Haßelmann MdB, Dezernentin für Umwelt, Schule und Bildung der Der rasant fortschreitende Klimawandel fordert von in Städten lebt, in Deutschland rund ein Drittel der kommunalpolitische Sprecherin der Grünen Bundes- Stadt Freiburg im Breisgau Dr. Dieter Salomon, allen Beteiligten ein radikales Umsteuern – radika- Menschen in den 82 Großstädten über 100.000, tagsfraktion Bärbel Höhn MdB, stellv.
    [Show full text]
  • Despite Riding High in the Polls, a Coalition with the CDU/CSU May Be the Only Route for the German Greens to Enter Government in the 2013 Elections
    blo gs.lse.ac.uk http://blogs.lse.ac.uk/europpblog/2013/03/12/german-greens-elections-2013/ Despite riding high in the polls, a coalition with the CDU/CSU may be the only route for the German Greens to enter government in the 2013 Elections. by Blog Admin Federal elections are due to be held in Germany on 22nd September this year. As part of EUROPP’s series profiling the main parties in the election, Wolfgang Rüdig assesses the prospects of the German Greens. Although the party’s standing in opinion polls is extremely healthy, the weakness of its preferred partner, the SPD, might make a coalition with Angela Merkel’s CDU/CSU the only option for entering government. However this strategy could prove unpopular and generate tensions between the two competing wings of the party. The German Greens had a good start to 2013. In the regional elections in Lower Saxony on 20th January, they achieved their best ever result in the state: 13.7 per cent, a major increase compared with their previous record of 8 per cent in 2008. Although their intended coalition partner, the Social Democratic Party (SPD), weakened, the strength of the Greens was suf f icient to give a ‘red-green’ coalition [1] a majority in the regional parliament, ensuring a return to government in Lower Saxony. Will this set a pattern f or the f ederal elections to be held later this year? The Greens are currently standing at between 14 per cent and 17 per cent in the national polls, several points above their record 10.7 per cent achieved in the last f ederal elections of 2009.
    [Show full text]
  • Böll Stiftung: THEMA Ausgabe 1, 2013, Das Magazin Der Heinrich-Böll
    THEMA wird vom Browser unvollständig angezeigt! Nutzen Sie Adobe- oder Foxit- Reader Die Mittelpartei 3 Die Stadtpartei 9 + 14 Die kleine Großpartei 22 Ralf Fücks über die Anforderungen einer neuen Boris Palmer und Jochen Partsch über Thomas Schmid über Anmutung und politischen Gewichtsklasse gewandelte Profile und neue Milieus Anmaßung der Grünen Das Magazin der Heinrich-Böll-Stiftung Ausgabe 1, 2013 Böll.Thema 1/2013 Der besondere Tipp Konferenzen Vortrag und Diskussion Die Stiftung in Sozialen Netzwerken Theater und Netz Sicherheitspolitik im Wandel – Beweist Syrien Die Heinrich-Böll-Stiftung ist in verschiedenen Mi/Do, 8. – 9. Mai 2013 das Ende des Prinzips der Schutzverantwortung? Sozialen Netzwerken aktiv. Beletage der Heinrich-Böll-Stiftung Mi, 15. Mai 2013, 18.30 – 20.30 Uhr Werden Sie Freund oder Freundin der Stiftung Info/Anmeldung: www.boell.de/veranstaltungen Beletage der Heinrich-Böll-Stiftung auf Facebook unter www.boell.de / f a c e b o o k , Mit Michael Ignatieff (Harvard University) u.a. sehen Sie Filme und Videos bei YouTube (www. Maschinenfrühling boell.de / youtube), Bilder bei Flickr (www.flickr. Technologien für ein besseres Morgen Understanding Pakistan c o m / p h o t o s / boellstift ung), hören Sie unsere Audiofiles (www.soundcloud.com/boellstiftung) Do/Fr, 6. – 7. Juni 2013 Di, 21. Mai / 10. Juni / 14. Oktober / 11. Novem- oder verfolgen Sie die aktuellen Nachrichten der Beletage der Heinrich-Böll-Stiftung ber / 2. Dezember, jeweils 18 – 19:30 Uhr Stiftung über den Kurznachrichtendienst Twitter Beletage der Heinrich-Böll-Stiftung (in engli- Info/Anmeldung: www.boell.de/veranstaltungen _ scher Sprache – keine Simultanübersetzung) unter www.twitter.com /boell stiftung.
    [Show full text]