Baden-Württemberg Braucht Mehr Mutbürger Baden-Württemberg Wacht Auf • Guten Morgen, Herr Mappus, Wir Sind Schon Da!!

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Baden-Württemberg Braucht Mehr Mutbürger Baden-Württemberg Wacht Auf • Guten Morgen, Herr Mappus, Wir Sind Schon Da!! Grüne Post für Mittelbaden Februar 2011 Informationen zu den Landtagswahlen in Baden-Württemberg am 27. März 2011 von Bündnis 90/Die Grünen Baden-Württemberg braucht mehr Mutbürger Baden-Württemberg wacht auf • Guten Morgen, Herr Mappus, wir sind schon da!! Ehrlichkeit, Trans parenz, maß­­ Stutt gart21, ein zwei ter, die voll bleiben. Wenn gegen die se Bildungspolitik und ein drit- Werte verstoßen wird, regen ter Grund. Da wird viel geredet die Wutbürger sich auf. Zum und konferiert, es werden viele Glück! Vor schriften erlassen und nur Bei Stuttgart21 wurde sage- und „Re förmchen“ durch geführt, schreibe über achtzehn Jahre aber richtig Geld wird nicht in lang in vielen Gre mien ver han- die Hand genommen. Die Leh- delt, geplant, ver wor fen und rer werden verheizt, die Bü­­ dann beschlossen – si cher alles ro­­kratie nimmt überhand und legal. Doch am Ende werden die doch klagen am Ende die Be- Bürger vor voll endete Tatsachen triebe über mangelnde Grund- gestellt, ob wohl die Summe, um fertigkeiten der Schüler in die es ursprünglich ging, sich Rech­­nen, Schrei ben und Lesen. mitt lerweile verdoppelt hat. Da Das ist schlechter Stil, Herr wird der Schwabe rebellisch, Map pus!! denn die Ge schäfts grund- Wir stellen in dieser Zeitung lage hat sich grundlegend ver- vier Unter nehmer aus Baden- ändert. Dazu kommt, dass die Würt tem berg vor, zwei davon zu nächst vor gesehene Planung aus Steinbach und Bühl, die über der Er de so grauenhaft Ideen für die Zukunft haben war – hässliche Banken- und bzw. dabei sind, sie umzusetzen. Ver si cherungsgebäude – dass Solche Leute braucht das Land ei nem selbst dieser Bahn- und Politiker, die das för- hof, der ja nun auch nicht dern und die politischen Rah- ge rade einen Höhepunkt ar- menbedingungen schaffen, in chi tektonischen Schaffens dar- denen diese Unternehmer tä tig stellt, lieber ist. Wenn dieses werden können. Sozial ver- Er­­gebnis von arroganten Poli - antwortlich und ökologisch be­­­ tikern als „Vol kes Wille“ ver- wusst. Das ist die Zukunft. Mutbürger unter sich: Bea Böhlen vom Wahlkreis Baden-Baden/Bühl unterhält sich angeregt mit Alex Bonde (Bildmitte), dem Haushalts- kauft wird, dann begehrt der Unsere Kandidaten Bea Böhlen experten der Grünen Bundestagsfraktion aus Baiersbronn. Mit Manuel Hummel, dem Kandidaten aus dem Wahlkreis Rastatt, stimmen sie Wut bürger massenhaft auf: und Manuel Hummel wissen überein, dass die selbstherrliche Landesregierung um Stefan Mappus für Baden-Württemberg nicht länger tragbar ist. Stuttgart21 und der „Oben bleiben!“ das. Wer wie Bea Böhlen täg- EnBW-Aktien-Rückkauf zeugen von drastischer Inkompetenz und großer Verschwendung von Steuergeldern. Ministerpräsident Stefan Map- lich in einem Kiosk steht und Wutbürger, das Wort des Jah- ner langjährig beschäftigten ten, sich auf andere verlassen die Beträge hinter dem Kom­­ pus prä sentiert sich in Südost- vom Verkauf von Zei tun gen res 2010, das sind wir. Bürger, Ver­­käuferin im Supermarkt ha ben, ihre Kontrollfunktion ma gefeilscht, bei den Ban ken asien als geschickter Verkäufer und Zeitschriften lebt, mit die arbeiten gehen, Kinder groß ge­­­kündigt wird, weil sie Fla- nicht wahr genommen haben und Großkonzernen spie len von Er findungen und Techno - den Leuten redet, hat Bo den­­ ziehen und brav ihre Steuer schen pfand im Wert von Euro – und nicht haftbar ge macht die Milliarden scheinbar kei- logien made in Baden-Würt- haftung. zahlen. Bür ger, die gleichwohl 1,30 unterschlagen haben soll wer­­den kön nen. Wo zu sitzen ne Rolle, die der Staat zu ih rer tem berg. Gerne auch im Be­­ Wir, die Grü nen, ha ben uns nicht nach Feier abend mit und wenn sich ehrenwerte Ma- sol che Po­­litiker für uns, für die Rettung bereit stellt. „System- reich Zukunftsenergien und immer an den Problemen der Fern sehen und Internet zufrie- na ger – wie beispielsweise der All gemeinheit, in solchen Gre- re levant“, „alter nativ los“ (Un- re­­­­generativen Energien. Be völkerung orientiert und die den zu stellen sind, son dern Post bank – dicke Boni ge neh- mien? Wutbürger sind Bürger, wort 2010) lau ten dann die Im Länd le selbst aber blockt er sind so drängend, dass uns selbst die Forderungen und Wün- mi gen in Mil lio nenhö he, ob- die wäh len gehen und dann mit Schlag­­worte, wäh rend dem ab! Wind­­kraft ist tabu, das Geld 60 Prozent Zustimmung bei der sche an Staat und Politik ha- wohl sie drastische Ver lu ste ansehen müssen, wie die von Harz-IV-Emp fänger der Euro wird lieber für Atomtechnik in­­ Land tags wahl nicht über mütig ben. Kein Wunder, denn sie pro­­du zierten. Wutbürger ver- ihnen gewählten Politiker vor und dreiundfünfzig Cent, für vestiert. Da der Euro eben nur ma chen würden. Eine Mehrheit fi­­nanzieren diesen Staat. Wut- ste hen es nicht, dass Po litiker, internationalen Spekulanten das Bier ge strichen wird. ein mal ausgegeben werden ist erst eine Voraussetzung für bür­­ger sind das Gegenteil vom wie bei der Bayern-Landesbank und Finanzjongleuren in die Nein, es geht nicht um Klas- kann, fehlt die ses Geld zur po litisches Han deln, aber noch Deut schen Michel mit der Zip- in Aufsichtsräten sitzen, dafür Knie gehen. Die na tionale Politik sen kampf, es geht um Gerech - För­­­derung der regenerativen keine Problemlösung. Die Be- fel mütze auf dem Kopf, dem gut ent lohnt werden und wenn kommt so gegen internationale tig keit. Was unten gilt, muss Ener­­­gien. Schon alleine das ist wäh rungsprobe kommt erst alles egal ist. Wutbürger fin- die Bank Bankrott zu gehen Spe­­kulation nicht an. Bei den auch oben gelten. Gerade ste- ein ge wichtiger Grund, die se da nach. Gut, wenn man dafür den es ungerecht, wenn ei- droht, davon nichts wuss- Hartz-IV-Sätzen wird über hen für seine Hand ­­lun gen, Lan desregierung abzu wäh len. Ideen hat. Grün kommt. „Nein“ zu Mappus' EnBW-Deal Schattenverschuldung Steuer-CD „Die vielzitierte schwäbische zu umgehen, hat der Fi nanz- haben aus Protest gegen das Dieser Landesregierung fehlt um fasst aber nur 600 Mil- Seit Jahren ist die Betriebs- Haus frau wäre hochzufrieden“, mi nister dem Geschäft mit sei- Vor gehen gemeinsam mit der der politische Mut, die lang- lio nen Euro – weniger als ein prü fung und Steu er fahndung kommentiert Ministerpräsident nem Notbewilligungsrecht zuge - SPD bei der Abstimmung den fristige Nachhaltigkeit der Lan- Pro zent dieser Summe. Für je- unter­­besetzt und das obwohl Map pus stolz den Kauf des stimmt. Diese Begründung ist Ple narsaal verlassen. Fakt ist desfinanzen endlich in Ord- den neu eingestellten Be amten der öffentlichen Hand mit je- EnBW-Aktienpakets der EdF fa denscheinig und konstruiert. also: Die Landesregierung hät- nung zu bringen. Vor allem müss ten jährlich 13.000 Eu ro dem fehlenden Betriebsprüfer durch die Landesregierung. Doch Denn das Notbewilligungsrecht te vor dem Kauf unbedingt das Pro­­­blem der explodierenden in den Fonds einbezahlt wer- über eine Million Euro ver lo- das ist Quatsch. Die schwä- ist vorgesehen für außer ge- eine Sondersitzung des Land- Pensionsverpflichtungen bleibt den – tatsächlich sind es aber ren gehen, da Be trie be oft über bische Haufrau wä re entsetzt. wöhn liche Ereignisse wie Natur- tags einberufen müssen. Das un­­­ge löst. Der Rechnungs­­ ­­­hof er- nur 6.000 Euro. Das heißt: Die zwanzig oder dreißig Jahre Denn das Ge schäft, für das das ka tastrophen oder Seuchen, hat Mappus nicht getan. Mit rechnet eine Schat­­ten­­­ver schul­­­­ Nach haltigkeit des Haushalts man gels Prü fern nicht geprüft Land eine Bürgschaft von 5,9 in denen die Landesregierung seinem Vorgehen stellt er Akti- dung von 70 Millia­­ rden Eu ro für wird jedes Jahr schlechter. wur den. Ohne hin hat es die Mil­­liarden Euro – das ist ein sehr schnell finanziell handeln enrecht über die Landesver- die künf tigen Be­­am ten­­­pensionen. (Quelle: Denk­­­­­schrift 2010, Bei- Landes re gierung nicht eilig, Sechstel des Landeshaushalts! muss. Eine solche Notsituation fas sung. Das Opfer von Map- Der Pensionsfond des Lan des trag Nr. 4) Steu er sün dern das Handwerk – aufnehmen musste, miss ach- war aber beim Kauf der EnBW- pus’ Machtmissbrauch ist die zu le gen: Dies zeigt der offen- tet die Rechte des Par la ments, ist Aktien definitiv nicht gegeben. demokratische Kultur im Land. kun­­­dige Widerwillen gegen wirtschaftlich zwei felhaft und Es gibt nur einen Grund für Der Milliarden-Deal ist wirt- den Ankauf der Steuer-CD, riecht nach „Vetterleswirtschaft“. die Eile, mit der Mappus das schaftlich zweifelhaft. Das Fi- Kinderbetreuung die erst über Umweg den Weg Wir Grüne lehnen den Deal Geschäft durchgezogen hat: Er nanz konstrukt ist aber auch des halb entschieden ab. Der will damit bei den anstehenden wirtschaftlich zweifelhaft. Das Ministerpräsident Stefan Map pus Beteiligung des Bundeslandes in die Steuerverwaltung des Milliarden-Deal ist demokratisch Landtagswahlen punkten. Da- Land überweist der EdF pro Aktie hat betont, der Ausbau der Krip- ab. Die Betreuungsquote lag Landes fand und dann zu über fra gwürdig. Die Art und Wei- zu kommt: Mappus hat den 41,50 Euro. Das sind 18 Prozent pen plätze sei ein „ele mentarer 2010 bei 18,3 Prozent. Nach 7.000 Selbstanzeigen führte. se wie Ministerpräsident Map- Kauf vertrag mit der EdF ohne mehr als die EnBW-Aktien zu- Pfeiler der Fa mi lien politik“, der den Aus bauplänen der Lan­­des- Bei dieser Zahl allerdings ist pus den Kauf der EnBW-Ak ti- jeden Parlamentsvorbehalt ab- letzt an der Börse notiert waren. die Ver ein bar­­keit von Fa milie und re gierung hätten es aber bereits Baden-Württemberg „Spitze“ en von der Electricité de France ge schlossen. Damit hat er den Dieser Preis ist zu hoch, sagen Be ruf ermögliche. In der Praxis 22 Prozent sein sollen.
Recommended publications
  • 16. Bundesversammlung Der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12
    16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12. Februar 2017 Gemeinsame Sitzung des Deutschen Bundestages und des Bundesrates anlässlich der Eidesleistung des Bundespräsidenten Berlin, 22. März 2017 Inhalt 4 16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland 6 Rede des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 16 Konstituierung der 16. Bundesversammlung 28 Bekanntgabe des Wahlergebnisses 34 Rede von Dr. Frank-Walter Steinmeier 40 Gemeinsame Sitzung des Deutschen Bundestages und des Bundesrates anlässlich der Eidesleistung des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 42 Programm 44 Begrüßung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 48 Ansprache der Präsidentin des Bundesrates, Malu Dreyer 54 Ansprache des Bundespräsidenten a. D., Joachim Gauck 62 Eidesleistung des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 64 Ansprache des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12. Februar 2017 Nehmen Sie bitte Platz. Sehr geehrter Herr Bundespräsident! Exzellenzen! Meine Damen und Herren! Ich begrüße Sie alle, die Mitglieder und Gäste, herzlich zur 16. Bundesversammlung im Reichstagsgebäude in Berlin, dem Sitz des Deutschen Bundestages. Ich freue mich über die Anwesenheit unseres früheren Bundesprä- sidenten Christian Wulff und des langjährigen österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer. Seien Sie uns herzlich willkommen! Beifall Meine Damen und Herren, der 12. Februar ist in der Demokratiegeschichte unseres Landes kein auffälliger, aber eben auch kein beliebiger Tag. Heute vor genau 150 Jahren, am 12. Februar 1867, wurde ein Reichstag gewählt, nach einem in Deutschland nördlich der Mainlinie damals in jeder Hinsicht revolu- tionären, nämlich dem allgemeinen, gleichen Rede des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 6 und direkten Wahlrecht. Der Urnengang zum konstituierenden Reichstag des Norddeut- schen Bundes stützte sich auf Vorarbeiten der bekannte.
    [Show full text]
  • Papers Situation Gruenen
    PAPERS JOCHEN WEICHOLD ZUR SITUATION DER GRÜNEN IM HERBST 2014 ROSA LUXEMBURG STIFTUNG JOCHEN WEICHOLD ZUR SITUATION DER GRÜNEN IM HERBST 2014 REIHE PAPERS ROSA LUXEMBURG STIFTUNG Zum Autor: Dr. JOCHEN WEICHOLD ist freier Politikwissenschaftler. IMPRESSUM PAPERS wird herausgegeben von der Rosa-Luxemburg-Stiftung und erscheint unregelmäßig V. i. S . d. P.: Martin Beck Franz-Mehring-Platz 1 • 10243 Berlin • www.rosalux.de ISSN 2194-0916 • Redaktionsschluss: November 2014 Gedruckt auf Circleoffset Premium White, 100 % Recycling 2 Inhalt Einleitung 5 Wahlergebnisse der Grünen bei Europa- und bei Bundestagswahlen 7 Ursachen für die Niederlage der Grünen bei der Bundestagswahl 2013 11 Wählerwanderungen von und zu den Grünen bei Europa- und bei Bundestagswahlen 16 Wahlergebnisse der Grünen bei Landtags- und bei Kommunalwahlen 18 Zur Sozialstruktur der Wähler der Grünen 24 Mitgliederentwicklung der Grünen 32 Zur Sozialstruktur der Mitglieder der Grünen 34 Politische Positionen der Partei Bündnis 90/Die Grünen 36 Haltung der Grünen zu aktuellen Fragen 46 Innerparteiliche Differenzierungsprozesse bei den Grünen 48 Ausblick: Schwarz-Grün auf Bundesebene? 54 Anhang 58 Zusammensetzung des Bundesvorstandes der Grünen (seit Oktober 2013) 58 Zusammensetzung des Parteirates der Grünen (seit Oktober 2013) 58 Abgeordnete der Grünen im Deutschen Bundestag im Ergebnis der Bundestagswahl 2013 59 Abgeordnete der Grünen im Europäischen Parlament im Ergebnis der Europawahl 2014 61 Wählerwanderungen von bzw. zu den Grünen bei der Landtagswahl in Sachsen 2014 im Vergleich zur Landtagswahl 2009 62 3 Wählerwanderungen von bzw. zu den Grünen bei der Landtagswahl in Brandenburg 2014 im Vergleich zur Landtagswahl 2009 62 Wählerwanderungen von bzw. zu den Grünen bei der Landtagswahl in Thüringen 2014 im Vergleich zur Landtagswahl 2009 63 Zur Sozialstruktur der Grün-Wähler bei den Landtagswahlen in Branden- burg, Sachsen und Thüringen 2014 63 Anmerkungen 65 4 Einleitung Die Partei Bündnis 90/Die Grünen (Grüne) stellt zwar mit 63 Abgeordneten die kleinste Fraktion im Deutschen Bundestag.
    [Show full text]
  • Entscheidung
    GRÜN IN FREIBURG GIF AUGUST 2017 ENTSCHEIDUNG ZWISCHEN DIE WEICHEN MAN BRAUCHT VISION UND NEU STELLEN DISTANZ ZUR PRAGMATISMUS Sechs Freiburger Grüne SACHE Ein Gespräch mit über ihr Top-Thema für Finanzministerin Sitzmann OB Dieter Salomon den Bundestag über gute Entscheidungen INHALT EDITORIAL August 2017 Entscheidungen erfordern Mut ENTSCHEIDUNG Die beiden schwedischen Filmemacher Maximilien Van Aertryck und Axel Daniel- son flmten vor ein paar Monaten Menschen auf dem Sprungbrett eines Zehnme- terturms bei einer wichtigen Entscheidung: Springen, ja oder nein? Minutenlang kann man Frauen und Männer, Paare und Freunde, kleine Kinder und ältere Men- schen dabei beobachten, wie sie mit sich hadern, all ihren Mut zusammennehmen, loslaufen und doch noch stoppen; wie sie der Mut wieder verlässt, sie umkehren und die Treppe runterklettern – oder kurzentschlossen ins Becken springen. Auch wenn die Sache banal scheinen mag: Selten wirkt eine Entscheidung so existen- tiell, wie wenn man in zehn Metern Höhe in die Tiefe blickt. Die wenigsten von uns werden den 24. September auf einem Sprungturm im Schwimmbad verbringen, vor einer wichtigen Entscheidung stehen wir trotzdem: Wem geben wir unsere Stimme bei der Bundestagswahl? Indirekt bestimmen wir, wer in den nächsten vier Jahren dieses Land regiert – doch eigentlich geht es um viel mehr. Wir entscheiden, welche Probleme mit Priorität angegangen werden müssen, welche Lösungen uns am meisten überzeugen und wem wir zutrauen, die richtigen Entscheidungen in unsicheren Zeiten zu treffen. 3 Editorial Das Thema Entscheidung steht im Zentrum dieses Magazins und sechs Freibur- gerinnen und Freiburger beschreiben, welche Themen sie mit Blick auf die Bun- 4 grünERLEBEN destagswahl umtreiben. in Freiburg Wer politische Verantwortung trägt, wird täglich gezwungen, Entscheidungen zu treffen, die kaum jemals alle zufriedenstellen und sich im Nachhinein auch mal 6 Die Weichen neu stellen als falsch erweisen können – was das bedeutet, beschreiben Edith Sitzmann, Die- 15 5 Fragen an..
    [Show full text]
  • Samstag, 23. Oktober 2010 Sonderausgabe Zum Internet Freiburger Presseball 2010
    Presseball im Konzerthaus Bilder und Video unter www.badische-zeitung.de Leserservice 0800 - 22 24 22 0 Private Kleinanzeigen 0800 - 22 24 22 1 E 01479 Zentrale 07 61 - 496 - 0 Samstag, 23. Oktober 2010 Sonderausgabe zum Internet www.badische-zeitung.de Freiburger Presseball 2010 BZ-INTERVIEW „Meine Elf kann zur Not auch mal Fußball kämpfen“ SC-Trainer Dutt zum 2:1 FREIBURG. Früh lag der SC Frei- burg heute an diesem Samstag- nachmittag in der Fußball-Bun- desliga gegen den 1. FC Kaisers- lautern zurück, doch zwei Tore von Papiss Cissé und Stefan Rei- singer drehten die Partie und sorgten für einen etwas glück- lichen Sieg und drei Punkte. Martina Philipp sprach nach dem Spiel mit SC-Trainer Robin Dutt. BZ: Herr Dutt, ein Sieg gegen einen direkten Konkurrenten wirkt vor der Partie am Freitag beim FC Bayern bestimmt ein wenig beruhigend, oder? Dutt: Wir sind schon erleichtert. Nach dem Bayern-Spiel geht es ja gerade so weiter mit den Spielen gegen Mainz, Hoffenheim und Dortmund. Es wird getanzt bis zum Morgengrauen. BZ: Beide Teams sind sich heute in einer sehr kämpferischen Partie mindestens auf Augenhöhe be- gegnet, wobei Kaiserslautern pha- senweise sogar mehr vom Spiel hatte. Wieso haben Sie trotzdem kein schlechtes Gewissen, die Das Einmaleins des Presseballs drei Punkte entgegenzunehmen? Wieder ein gelungener Abend: Mehr als 1400 Gäste feiern einen beschwingten Abend im Freiburger Konzerthaus Es ist Presseball Nummero 41 – beim Presseball vor einem Jahr, die reicher Ballgäste den letzten stellt. Verdursten muss keiner: Der beln. 15 Mitarbeiter waren ges- und das wunderschön dekorier- Krise zu ignorieren: „Mein Aufruf Schliff – perfekt! Und nebenan im Nachschub ist sicher, sagt Ban- tern neun Stunden am Aufbauen – te Konzerthaus swingt, tanzt und war erfolgreich“, witzelt der Rat- Beautysalon lassen sich Ballbesu- kettchefin Marion Rahm, die über- und bis morgen um 12 Uhr muss groovt.
    [Show full text]
  • 16. Bundesversammlung Am 12. Februar 2017 Mitgliederverzeichnis
    Tagungsbüro 16. Bundesversammlung am 12. Februar 2017 Mitgliederverzeichnis Mitglied der Bundesversammlung Fraktion/Partei Deutscher Bundestag/ Delegierte/r des Landes Jan van Aken DIE LINKE. Deutscher Bundestag Stephan Albani CDU/CSU Deutscher Bundestag Katrin Albsteiger CDU/CSU Deutscher Bundestag Peter Altmaier CDU/CSU Deutscher Bundestag Luise Amtsberg BÜ90/GRÜNE Deutscher Bundestag Kerstin Andreae BÜ90/GRÜNE Deutscher Bundestag Niels Annen SPD Deutscher Bundestag Ingrid Arndt-Brauer SPD Deutscher Bundestag Rainer Arnold SPD Deutscher Bundestag Artur Auernhammer CDU/CSU Deutscher Bundestag Heike Baehrens SPD Deutscher Bundestag Annalena Baerbock BÜ90/GRÜNE Deutscher Bundestag Ulrike Bahr SPD Deutscher Bundestag Bettina Bähr-Losse SPD Deutscher Bundestag Dorothee Bär CDU/CSU Deutscher Bundestag Heinz-Joachim Barchmann SPD Deutscher Bundestag Thomas Bareiß CDU/CSU Deutscher Bundestag Dr. Katarina Barley SPD Deutscher Bundestag Doris Barnett SPD Deutscher Bundestag Klaus Barthel SPD Deutscher Bundestag Norbert Barthle CDU/CSU Deutscher Bundestag Dr. Matthias Bartke SPD Deutscher Bundestag Sören Bartol SPD Deutscher Bundestag Dr. Dietmar Bartsch DIE LINKE. Deutscher Bundestag 12. Februar 2017 Tagungsbüro 16. Bundesversammlung am 12. Februar 2017 Seite 2 Mitgliederverzeichnis Bärbel Bas SPD Deutscher Bundestag Günter Baumann CDU/CSU Deutscher Bundestag Marieluise Beck (Bremen) BÜ90/GRÜNE Deutscher Bundestag Volker Beck (Köln) BÜ90/GRÜNE Deutscher Bundestag Uwe Beckmeyer SPD Deutscher Bundestag Maik Beermann CDU/CSU Deutscher Bundestag Herbert Behrens DIE LINKE. Deutscher Bundestag Manfred Behrens (Börde) CDU/CSU Deutscher Bundestag Veronika Bellmann CDU/CSU Deutscher Bundestag Sybille Benning CDU/CSU Deutscher Bundestag Dr. André Berghegger CDU/CSU Deutscher Bundestag Dr. Christoph Bergner CDU/CSU Deutscher Bundestag Ute Bertram CDU/CSU Deutscher Bundestag Peter Beyer CDU/CSU Deutscher Bundestag Steffen Bilger CDU/CSU Deutscher Bundestag Karin Binder DIE LINKE.
    [Show full text]
  • Freiburg and Its Political Actors
    BACHELOR THESIS THE POLITICS OF URBAN ENERGY TRANSITIONS - ANALYZING THE 'GREEN CITY' FREIBURG AND ITS POLITICAL ACTORS LINUS PLATZER SUPERVISORS: DR. THOMAS HOPPE ANTONIA GRAF, M.A. AUGUST 4, 2015 Public Administration (Special Emphasis: European Studies) B.Sc., University of Twente, School of Management and Governance B.A. Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institute for Political Science Summary: Climate governance is becoming a hot topic on the agendas of cities. As climate change, energy security, and natural resource consumption are pressing societies to take action, cities and local governments are increasingly seen as key agents of sustainability transitions. Yet the scope and speed to which an energy transition takes place at the local scale varies significantly. The main problem identified here is that we do not know well what climate change does to the city and what cities do in response to climate change. One aspect neglected so far are the institutional capacities and the political struggles embedded in the broader economy. In order to understand these aspects of transitions, I will review the literature on urban transitions and climate change mitigation. I then will propose a framework of analysis based on actor-centered institutionalism and assess the urban politics of energy transitions in the city of Freiburg, Germany. Applying a qualitative case study approach, I find several conflicts that indicate opposing actor constellations. Influencing the institutional set-up and decision-making of green building policies, regime change has happened to some extent. This thesis contributes to existing scholarship by exploring the political processes of cities in transition. Keywords: Climate change policy, urban governance, energy transition, actor-centered institutionalism, local politics Table of Contents 1.
    [Show full text]
  • Grünes Telegramm 2/11 Bündnis 90/Die Grünen Freiburg – Mitgliederjournal
    Grünes Telegramm 2/11 Bündnis 90/Die Grünen Freiburg – Mitgliederjournal Mit Energie zur grünen Energie Am Montagmittag … wollen Lukas und ich ein biss- chen nachplakatieren. Am Freitag von Reinhold Pix MdL und am Wochenende waren zig Trupps unterwegs, die meiste Ar- beit ist schon getan und das sieht Baden-Württemberg ist derzeit der en- auch das Erneuerbare-Wärme-Gesetz man der Stadt auch an. Aber es ergiepolitische Dinosaurier unter den (EWärmeG) beigetragen, das mit uns gibt noch ein paar Lücken zu Bundesländern. Schwarz-Gelb – die po- auf Landesebene verabschiedet wurde füllen. litischen Farben der Regierungskoalition und das wir noch weiter ausbauen wollen, Wir kommen also ins Büro und finden sich wie ein gewolltes Symbol auf damit die ökologischen Effekte noch wir- müssen einen Slalom zurückle- den Fässern der Atommüllentsorgung kungsvoller werden. gen, denn der Flur ist zugestellt wieder und stehen für eine antiquierte mit Kartons voller Wahlmaterial, und brandgefährliche Atompolitik, de- Im Rahmen des Ausbaus der Erneu- Plakaten und Leitern, der Be- ren Laufzeit sofort enden muss. erbaren Energien setzen wir GRÜNE sprechungsraum ist zum Lager einen Schwerpunkt in der Windkraft, umfunktioniert, wer eine Sitzung machen will, muss in den Keller. Schluss mit der Lüge der sauberen Atom- die noch ein hohes dynamisches Aus- Welche Plakate können wir neh- energie, die den Ausbau regenerativer baupotential hat. Sowohl Repowering, men, wo sollen wir hängen, wo Energien behindert und Klimaschutzbe- (also Ersetzen alter Anlagen durch neue kommt Ediths Kopf hin, wo Rein- mühungen konterkariert. Schon mit so- technisch weiterentwickelte Anlagen mit holds, wo sind die Kabelbinder, fortigem Ausstieg tragen wir eine riesige höherer Leistungsfähigkeit) als auch der wir brauchen noch Draht, gibt es Gefährdungslast wegen der völlig unge- Aufbau neuer geeigneter Standorte bie- eine Zange??? lösten Endlagerfrage und der Gefähr- ten wirtschaftliche und ökologische Per- Es gibt nur einen, der solche dung unserer Ressourcen und Gesund- spektiven.
    [Show full text]
  • The Copenhagen UN Climate Conference Did Not Achieve A
    International Conference Urban Futures 2050 Berlin, May 26-27, 2011 Short Biographies Susanne Achilles-Kuhnhardt, visionSgate Berlin As a business manager holding a PhD, Susanne Achilles-Kuhnhardt has been active as a consultant and entrepreneur in various industries. Her expertise ranges from telecommunications and media to services, manufacturing, and her current activities in the field of renewable energies. She focuses on the development of management, vision, strategy, and sales. As head of visionSgate management consulting, supporting and developing projects and companies in the field of renewable energies are of particular importance to her. Abebayehu Assefa, Addis Ababa University Abebayehu Assefa, born in 1953, did his BSc in Mechanical Engineering at the Addis Ababa University and MSc in Mechanical Engineering at the University of Manchester Institute of Science and Technology – UMIST, UK. He did his PhD (Dr.-Ing.) degree in Mechanical Engineering at the Technical University of Aachen. He has been the head of the Energy Center of the Faculty of Technology, Addis Ababa University since 2007. He has worked at the University since 1994 where he lectures and publishes regularly. His key interests are e.g. computer-aided analysis and design of thermal systems, renewable energy conversion, power plant engineering and computer modeling of mechanical systems. Assefa is also a member of the German Exchange Service (DAAD) and the Academic Commission of the Faculty of Technology. He is an Executive Committee member of the Ethiopian Society of Mechanical Engineers (ESME). Tina Bär, Heinrich-Böll-Foundation Brandenburg Tina Bär studied Political Science, Public Management and Environmental Education at University of Potsdam.
    [Show full text]
  • Domäne Neubürgertum
    # 2012/45 Inland https://jungle.world/artikel/2012/45/domaene-neubuergertum Die Grünen als Partei der Besserverdienenden Domäne Neubürgertum Von Pascal Beucker Die Grünen profilieren sich als Partei der Besserverdienenden und profitieren von der wachsenden Wahlabstinenz. Die Spannung steigt ins Unermessliche. Vor Samstag soll nichts aus den Uferhallen im Berliner Stadtteil Wedding nach draußen dringen. Die 50 Auszähler mussten Verschwiegenheitserklärungen unterschreiben. Die Smartphones sind weggeschlossen, es herrscht Twitterverbot. Wer macht das Rennen bei der großen grünen Casting-Show: Jürgen Trittin, Claudia Roth, Renate Künast, Katrin Göring-Eckardt oder doch Werner Winkler, der vor Eloquenz nur so strotzende Wunschkandidat der »Heute-Show«? Die Grünen spielen Basisdemokratie. Per Urwahl bestimmen sie das Duo, das die Partei in die Bundestagswahl im kommenden Jahr führen soll. Mehr als die Hälfte der knapp 60 000Parteimitglieder beteiligten sich an der Auswahl zwischen den vier Repräsentanten und Repräsentantinnen des Parteiestablishments sowie elf mehr oder weniger skurrilen Basis-Grünen, deren Namen schnell wieder vergessen sein werden: vom »aktiven Christen« Thomas Austermann bis zum Tiermediziner Peter Zimmer. »Objektiv sind diese komischen Figuren, die gegen die Prominenten bei den Grünen antreten, so chancenlos wie wir vor 25 Jahren – mit dem Unterschied, dass wir das nicht wussten«, kommentiert süffisant der frühere grüne Bundestagsfraktionsvorsitzende Thomas Ebermann das lustige Schaulaufen, das die Grünen in den vergangenen Wochen inszenierten. Anders als zu jenen Zeiten, als bei den Grünen noch Ökosozialisten wie Ebermann so leidenschaftlich wie aussichtslos mit den »Realos« um Joschka Fischer um den Kurs der Partei rauften, geht es allerdings auch längst nicht mehr um eine Richtungsentscheidung, auch wenn sich von den vier aussichtsreichen Bewerbern und Bewerberinnen zwei den Parteilinken und zwei den Parteirechten zurechnen.
    [Show full text]
  • Jahresbericht 2015
    WALTER EUCKEN INSTITUT Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 2015 JAHRESBERICHT Inhalt GELEITWORT 4 von Prof. Dr. Lars P. Feld, Direktor des Walter Eucken Instituts GRUSSWORT 6 von Dr. Gerhard Kempter, Vorsitzender des Kuratoriums des Walter Eucken Instituts DAS WALTER EUCKEN INSTITUT 9 I. DAS INSTITUT: ZIELSETZUNG, NEUIGKEITEN UND FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE 10 II. PERSONEN 12 Geschäftsführung 12 Forschungsreferenten 12 Weitere Mitarbeiter 15 III. DIE ORGANE DES TRÄGERVEREINS 16 IV. FÖRDERNDE MITGLIEDER 17 V. VERLEIHUNG DER WALTER-EUCKEN-MEDAILLE 19 VI. DER AKTIONSKREIS FREIBURGER SCHULE 23 Der Beirat des Aktionskreises 25 Unterstützer des Aktionskreises 26 AKTIVITÄTEN 2015 29 I. DRITTMITTELPROJEKTE 30 II. VERANSTALTUNGEN 31 Vorträge und Ausspracheabende 31 Konferenzen, Symposien und Workshops 35 III. VERÖFFENTLICHUNGEN 42 Schriftenreihen 42 Editionsprojekt: Gesammelte Schriften in deutscher Sprache von Friedrich A. von Hayek 45 Sonstige Veröffentlichungen 46 IV. WISSENSCHAFTLICHE AKTIVITÄTEN DER MITARBEITER 47 3 Geleitwort Geleitwort PROFESSOR DR. LARS P. FELD Direktor und Mitglied des Vorstands des Walter Eucken Instituts Direktor der Abteilung Wirtschaftspolitik und Ordnungsökonomik Institut für Allgemeine Wirtschaftsforschung Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung In diesen Tagen im Juni 2016 sind die (wirtschafts-) gen, die sie hinnehmen müssen und die nicht selten erseits mit dem European Center for the Study of nicht denkbar gewesen. Das Walter Eucken Institut politischen Debatten von der Brexit-Abstimmung alte Privilegien in Frage stellen oder zu stellen drohen. Public Choice – letztere im wundervollen Ambiente und sein Direktor sind Frau von Klinckowstroem zu geprägt. Die Bürger des Vereinigten Königreichs In den Ländern des “Club Med” leiden die Jüngeren der Villa Vigoni am Comer See.
    [Show full text]
  • 15. Bundesversammlung Bundesrepublik Deutschland
    15. BUNDESVERSAMMLUNG DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND BERLIN, SONNTAG, DEN 18. MÄRZ 2012 – Neudruck – 2 15. Bundesversammlung – Berlin, Sonntag, den 18. März 2012 (A) (C) Inhalt Eröffnung durch Präsident Prof. Dr. Norbert Anlage 4 Lammert . 3 A Antrag der Mitglieder der Bundesversamm- Konstituierung der 15. Bundesversammlung . 5 B lung Udo Pastörs, Holger Apfel und Dr. Johannes Müller . 18 C Zur Geschäftsordnung . 5 C Anträge . 5 D Anlage 5 Bestellung der Schriftführer . 6 A Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP, Wahlvorschläge . 6 C BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, DIE LINKE sowie der Abgeordneten der Freien Wähler in Wahl . 7 B der 15. Bundesversammlung Vereinbarung zur Geschäftsordnung der Ergebnis der Wahl . 7 D 15. Bundesversammlung . 19 A Annahme der Wahl durch Dr. h. c. Joachim Gauck . 8 A Anlage 6 Ansprache von Bundespräsident Dr. h. c. Joachim Gauck . 8 A Antrag der Mitglieder der Bundesversamm- lung Udo Pastörs, Holger Apfel und Schlussworte von Präsident Prof. Dr. Norbert (B) Dr. Johannes Müller (D) Lammert . 9 A Geschäftsordnung . 19 B Anlage 1 Anlage 7 Liste der entschuldigten Mitglieder der 15. Bundesversammlung . 11 A/C Antrag der Mitglieder der Bundesversamm- lung Udo Pastörs, Holger Apfel und Dr. Johannes Müller Anlage 2 Wahl der Schriftführer . 19 D Liste der Mitglieder der 15, Bundesversamm- lung, die an der Wahl teilgenommen haben . 11 A/C Anlage 8 Anlage 3 Antrag der Mitglieder der Bundesversamm- lung Udo Pastörs, Holger Apfel und Liste der Schriftführerinnen und Schriftfüh- Dr. Johannes Müller rer der 15. Bundesversammlung . 18 A Wahlvorschlag zur Wahl der Schriftführer . 19 D 15. Bundesversammlung – Berlin, Sonntag, den 18. März 2012 3 (A) (C) 15.
    [Show full text]
  • 7Th International Convention of Environmental Laureates
    Konventbrosch_2018.qxp_Layout 1 08.03.18 10:56 Seite 2 European Environment Foundation 7th International Convention of Environmental Laureates Freiburg, Germany 15-18 March 2018 www.european-environment-foundation.eu Konventbrosch_2018.qxp_Layout 1 08.03.18 10:56 Seite 3 Welcome to Freiburg am delighted and honoured to have been appointed patron of I the 7th International Convention of Environmental Laureates. Faced with a politically changing world, taking the world with some severe crisis by surprise, it is imperative to collaborate and to develop strategic and long-term partnerships. The International Convention of Environmental Laureates connects committed people from various fields of work who join forces to create a better future. Prof. Dr. Klaus Töpfer Patron International Convention of Environmental Laureates; Former Director of the Institute for Advanced Sustainability Studies; Former German Environmental Minister; Former Under Secretary General United Nations In hosting the International Convention of Environmental Laureates, we aim to support A warm welcome to an international and inter- Freiburg, a city where the disciplinary exchange among terms sustainability, future leading environmentalists viability and the quality of and other committed indi- living are all at home. We viduals who shape global are glad that this unique environmental policies. gathering of environmental By doing so, a strong network, both personal and laureates offers pupils and virtual, has been set in motion. students from the Freiburg Dr. Bernd Dallmann region the opportunity to exchange views and ideas Founder and Chairman, European Environment Foundation with the renowned international experts. The young people are the ones who continue the work we started – in the “Green City Freiburg” and all round the globe.
    [Show full text]