Grünes Telegramm 2/11 Bündnis 90/Die Grünen Freiburg – Mitgliederjournal
Grünes Telegramm 2/11 Bündnis 90/Die Grünen Freiburg – Mitgliederjournal Mit Energie zur grünen Energie Am Montagmittag … wollen Lukas und ich ein biss- chen nachplakatieren. Am Freitag von Reinhold Pix MdL und am Wochenende waren zig Trupps unterwegs, die meiste Ar- beit ist schon getan und das sieht Baden-Württemberg ist derzeit der en- auch das Erneuerbare-Wärme-Gesetz man der Stadt auch an. Aber es ergiepolitische Dinosaurier unter den (EWärmeG) beigetragen, das mit uns gibt noch ein paar Lücken zu Bundesländern. Schwarz-Gelb – die po- auf Landesebene verabschiedet wurde füllen. litischen Farben der Regierungskoalition und das wir noch weiter ausbauen wollen, Wir kommen also ins Büro und finden sich wie ein gewolltes Symbol auf damit die ökologischen Effekte noch wir- müssen einen Slalom zurückle- den Fässern der Atommüllentsorgung kungsvoller werden. gen, denn der Flur ist zugestellt wieder und stehen für eine antiquierte mit Kartons voller Wahlmaterial, und brandgefährliche Atompolitik, de- Im Rahmen des Ausbaus der Erneu- Plakaten und Leitern, der Be- ren Laufzeit sofort enden muss. erbaren Energien setzen wir GRÜNE sprechungsraum ist zum Lager einen Schwerpunkt in der Windkraft, umfunktioniert, wer eine Sitzung machen will, muss in den Keller. Schluss mit der Lüge der sauberen Atom- die noch ein hohes dynamisches Aus- Welche Plakate können wir neh- energie, die den Ausbau regenerativer baupotential hat. Sowohl Repowering, men, wo sollen wir hängen, wo Energien behindert und Klimaschutzbe- (also Ersetzen alter Anlagen durch neue kommt Ediths Kopf hin, wo Rein- mühungen konterkariert. Schon mit so- technisch weiterentwickelte Anlagen mit holds, wo sind die Kabelbinder, fortigem Ausstieg tragen wir eine riesige höherer Leistungsfähigkeit) als auch der wir brauchen noch Draht, gibt es Gefährdungslast wegen der völlig unge- Aufbau neuer geeigneter Standorte bie- eine Zange??? lösten Endlagerfrage und der Gefähr- ten wirtschaftliche und ökologische Per- Es gibt nur einen, der solche dung unserer Ressourcen und Gesund- spektiven.
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