Jahresbericht 2003
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Council of the EU Press Release on Libya Embargo
COUNCIL OF THE EUROPEAN UNION EN 12770/04 (Presse 276) PRESS RELEASE 2609th Council Meeting General Affairs and External Relations External Relations Luxembourg, 11 October 2004 President Mr Bernard BOT Minister for Foreign Affairs of the Netherlands * Some external relations items were adopted without debate at the 2608th meeting on General Affairs (12767/04). P R E S S Rue de la Loi 175 B – 1048 BRUSSELS Tel.: +32 (0) 2 285 8239 / 6319 Fax: +32 (0)2 285 8026 [email protected] http://ue.eu.int/Newsroom 12770/04 (Presse 276) 1 EN 11.X.2004 Main Results of the Council As part of a policy of engagement vis-à-vis Libya , the Council decided inter alia to lift the arms embargo against that country as well as to repeal a set of economic sanctions adopted by the EU in application of UNSC resolutions. The Council invited Libya to respond positively to this policy, notably with a view to the resolution of remaining EU concerns, in particular the case of the Bulgarian and Palestinian medical workers and other outstanding issues. The Council, addressing the situation in the Middle East , - condemned in the strongest terms the terrorist attacks perpetrated in the Sinai against innocent Egyptian and Israeli citizens; - expressed grave concern at the unprecedented cycle of retaliatory violence in Israel and the Occupied Territories, called on both parties to take steps to fulfil their Roadmap obligations and commitments and welcomed the proposals made by the EU Special Representative for an EU coordinating mechanism for donor assistance to the Palestinian Civil Police. -
Flyer: Anne-Klein-Frauenpreis
Vergabekriterien Informationen Vorschlagsberechtigt sind Personen und Initiativen. Eigenbe- werbungen sind nicht möglich. Mitglieder der Jury können nicht Wenn Sie das Anliegen des Anne-Klein-Frauenpreises teilen, nominiert werden. Aus den Vorschlägen wählt die fünfköpfige Jury freuen wir uns auch über weitere Spenden: Anne-Klein-Frauenpreis die Preisträgerin aus. Heinrich-Böll-Stiftung Nominierungskriterien Konto 307 67 02 Stichwort «Anne Klein» Kandidatinnen für den Anne-Klein-Frauenpreis der Heinrich-Böll- Bank für Sozialwirtschaft Stiftung sollen politisch engagiert und zivilgesellschaftlich vernetzt BLZ 100 205 00 sein sowie als Vorbilder andere Frauen und Mädchen zu geschlech- terdemokratischem Handeln ermutigen. Sie sollen sich durch heraus- IBAN: DE11 1002 0500 0003 0767 02 ragende Aktivitäten und Engagement nachweislich für Frauen und BIC: BFSW DE 33 BER Mädchen ausgezeichnet haben, insbesondere durch Verwirklichung der Geschlechterdemokratie Kontakt: Beseitigung von Diskriminierung aufgrund des Geschlechts Heinrich-Böll-Stiftung und der geschlechtlichen Identität Anne-Klein-Frauenpreis politisches Engagement zur Verwirklichung von Frauen-, Ulrike Cichon Menschen- und Freiheitsrechten E [email protected] Förderung von Frauen und Mädchen in Wissenschaft T 030.285 34-112 und Forschung www.boell.de/annekleinfrauenpreis Nominierungswürdig sind Frauen, die als Pionierinnen mutig und hartnäckig ihr Anliegen verfolgen, gesellschaftliche Veränderungen bewirken und sich so auch durch Zivilcourage und Widerstand Besuchen sie auch das feministische -
1533. Sendung
SEHEN STATT HÖREN ...12. November 2011 1533. Sendung In dieser Sendung: Martin Zierold – erster gehörloser Politiker in Deutschland Reportage aus Berlin-Mitte Gehörloser Abgeordneter Präsentation Anke Klingemann: Hallo, herzlich willkommen bei Sehen statt Hören! Heute steigen wir voll ein in die Politik. Im Mo- ment sind ja viele Bücher von Politikern auf dem Markt, von denen auch einige Bestseller sind. Das Buch, das ich hier vor mir habe, wurde von einer Politikerin geschrieben, die allerdings noch nicht so bekannt ist wie die anderen: Es ist Helene Jarmer, Abgeordnete des Österreichischen Parla- ments und eine der wenigen gehörlosen Politiker in Europa! (Buch groß: „Schreien nützt nichts“) Ein lesenswertes Buch, in dem Frau Jarmer auch ihren Weg beschreibt, wie sie in die Politik ge- kommen ist. In dieser Sendung steht aber nicht sie im Mittelpunkt, sondern ein junger deutscher Politiker. Er hat noch kein Buch geschrieben. Aber er ist der erste Gehörlose, der bisher bei uns in ein politisches Amt gewählt wurde! Alles Weitere erfahren wir jetzt von Thomas Zander aus Ber- lin… Martin Zierold geht mit Dolmetscher zur Martin bei Abstimmung BVV im Rathaus Berlin-Mitte: (Stimme im OFF:) Eindeutig die Mehrheit. Hallo. – Hallo! Schön, dich zu sehen. Geht’s Thorsten Reschke / CDU- dir gut? Fraktionsvorsitzender BVV-Mitte: Ich hab Ja, danke. – Und, aufgeregt? ihn bisher jetzt noch nicht kennenlernen kön- Das bin ich. – Das ist normal. nen, freue mich aber sehr, halte das für einen Zur BVV müssen wir in den 1. Stock, dann großen Vorteil. Es ist jetzt tatsächlich für alle, nach rechts und immer gerade aus. bei jeder Sitzung, wo Herr Zierold mit dabei – Okay, dann lass uns reingehen. -
16. Bundesversammlung Der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12
16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12. Februar 2017 Gemeinsame Sitzung des Deutschen Bundestages und des Bundesrates anlässlich der Eidesleistung des Bundespräsidenten Berlin, 22. März 2017 Inhalt 4 16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland 6 Rede des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 16 Konstituierung der 16. Bundesversammlung 28 Bekanntgabe des Wahlergebnisses 34 Rede von Dr. Frank-Walter Steinmeier 40 Gemeinsame Sitzung des Deutschen Bundestages und des Bundesrates anlässlich der Eidesleistung des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 42 Programm 44 Begrüßung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 48 Ansprache der Präsidentin des Bundesrates, Malu Dreyer 54 Ansprache des Bundespräsidenten a. D., Joachim Gauck 62 Eidesleistung des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 64 Ansprache des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12. Februar 2017 Nehmen Sie bitte Platz. Sehr geehrter Herr Bundespräsident! Exzellenzen! Meine Damen und Herren! Ich begrüße Sie alle, die Mitglieder und Gäste, herzlich zur 16. Bundesversammlung im Reichstagsgebäude in Berlin, dem Sitz des Deutschen Bundestages. Ich freue mich über die Anwesenheit unseres früheren Bundesprä- sidenten Christian Wulff und des langjährigen österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer. Seien Sie uns herzlich willkommen! Beifall Meine Damen und Herren, der 12. Februar ist in der Demokratiegeschichte unseres Landes kein auffälliger, aber eben auch kein beliebiger Tag. Heute vor genau 150 Jahren, am 12. Februar 1867, wurde ein Reichstag gewählt, nach einem in Deutschland nördlich der Mainlinie damals in jeder Hinsicht revolu- tionären, nämlich dem allgemeinen, gleichen Rede des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 6 und direkten Wahlrecht. Der Urnengang zum konstituierenden Reichstag des Norddeut- schen Bundes stützte sich auf Vorarbeiten der bekannte. -
Erst Konferieren, Dann Reformieren Aus Dem Inhalt
61855 3/2021 europa-union deutschland Aktuelles aus P olitik und Verbandsleben Erst konferieren, und unter dem Titel „Unser föderales Eu- ropa – souverän und demokratisch“ die dann reformieren Vorstellungen und Erwartungen der Eu- ropäischen Föderalisten an die Zukunfts- ind Sie gerade auf dem Weg in den Ur- konferenz formuliert. (Mehr dazu unter: Slaub oder auf der Rückreise? Im zwei- https://www.federalists.eu/media/news) ten Coronajahr sind viele mit dem Auto unterwegs und merken wieder einmal Damit die Zukunftskonferenz erfolgreich schmerzlich: Der Sommer ist die Zeit der sein kann, müssen Bürgerinnen und Bürger Baustellen. Das gilt auch politisch – 2021 und die organisierte Zivilgesellschaft aktiv haben wir in Deutschland gleich zwei mitmachen. „Ihre Ideen und Forderungen davon. Beide sind groß und werden uns sind es, die am Ende des Prozesses ... in den noch eine Weile beschäftigen. Gemeint EU-Verträgen verbindlich festgeschrieben sind die Bundestagswahl im September werden müssen“, fordert der Vorstand der und die Konferenz zur Zukunft Europas, EUD-Parlamentariergruppe im Europaparla- die seit 9. Mai läuft. ment. Also, mischen wir uns ein! Mit Veran- staltungen, Eingaben auf der europaweiten Beide hängen eng zusammen, obwohl Online-Plattform der Konferenz (auf Deutsch die Konferenz offenbar in den Wahlpro- hier: www.futureu.europa.eu/?locale=de) grammen der Parteien keine herausragen- und Social Media Aktionen unter dem Motto de Rolle spielt (mehr dazu auf Seite 4-5). „Zukunft braucht Europa“ werden die Positi- Die interfraktionelle Parlamentariergruppe onen der Europa-Union in das Konferenzge- der Europa-Union Deutschland im Deut- schehen eingespeist und in die Öffentlichkeit schen Bundestag – immerhin bestehend getragen. Auch Sie können sich direkt in die aus 179 Abgeordneten! – positionierte Debatte einbringen. -
Papers Situation Gruenen
PAPERS JOCHEN WEICHOLD ZUR SITUATION DER GRÜNEN IM HERBST 2014 ROSA LUXEMBURG STIFTUNG JOCHEN WEICHOLD ZUR SITUATION DER GRÜNEN IM HERBST 2014 REIHE PAPERS ROSA LUXEMBURG STIFTUNG Zum Autor: Dr. JOCHEN WEICHOLD ist freier Politikwissenschaftler. IMPRESSUM PAPERS wird herausgegeben von der Rosa-Luxemburg-Stiftung und erscheint unregelmäßig V. i. S . d. P.: Martin Beck Franz-Mehring-Platz 1 • 10243 Berlin • www.rosalux.de ISSN 2194-0916 • Redaktionsschluss: November 2014 Gedruckt auf Circleoffset Premium White, 100 % Recycling 2 Inhalt Einleitung 5 Wahlergebnisse der Grünen bei Europa- und bei Bundestagswahlen 7 Ursachen für die Niederlage der Grünen bei der Bundestagswahl 2013 11 Wählerwanderungen von und zu den Grünen bei Europa- und bei Bundestagswahlen 16 Wahlergebnisse der Grünen bei Landtags- und bei Kommunalwahlen 18 Zur Sozialstruktur der Wähler der Grünen 24 Mitgliederentwicklung der Grünen 32 Zur Sozialstruktur der Mitglieder der Grünen 34 Politische Positionen der Partei Bündnis 90/Die Grünen 36 Haltung der Grünen zu aktuellen Fragen 46 Innerparteiliche Differenzierungsprozesse bei den Grünen 48 Ausblick: Schwarz-Grün auf Bundesebene? 54 Anhang 58 Zusammensetzung des Bundesvorstandes der Grünen (seit Oktober 2013) 58 Zusammensetzung des Parteirates der Grünen (seit Oktober 2013) 58 Abgeordnete der Grünen im Deutschen Bundestag im Ergebnis der Bundestagswahl 2013 59 Abgeordnete der Grünen im Europäischen Parlament im Ergebnis der Europawahl 2014 61 Wählerwanderungen von bzw. zu den Grünen bei der Landtagswahl in Sachsen 2014 im Vergleich zur Landtagswahl 2009 62 3 Wählerwanderungen von bzw. zu den Grünen bei der Landtagswahl in Brandenburg 2014 im Vergleich zur Landtagswahl 2009 62 Wählerwanderungen von bzw. zu den Grünen bei der Landtagswahl in Thüringen 2014 im Vergleich zur Landtagswahl 2009 63 Zur Sozialstruktur der Grün-Wähler bei den Landtagswahlen in Branden- burg, Sachsen und Thüringen 2014 63 Anmerkungen 65 4 Einleitung Die Partei Bündnis 90/Die Grünen (Grüne) stellt zwar mit 63 Abgeordneten die kleinste Fraktion im Deutschen Bundestag. -
„Jenseits Unseres Milieus“ SPIEGEL-Gespräch Katrin Göring-Eckardt, 50, Und Cem Özdemir, 51, Möchten Die Grünen Zu Einer Neuen Volkspartei Formen
Spitzenduo Özdemir, Göring-Eckardt L E G E I P S R E D / L E Z N E D O C S E J „Jenseits unseres Milieus“ SPIEGEL-Gespräch Katrin Göring-Eckardt, 50, und Cem Özdemir, 51, möchten die Grünen zu einer neuen Volkspartei formen. Sie wollen weniger moralisieren und sich auch um die Industrie kümmern. SPIEGEL: Frau Göring-Eckardt, Herr Özde - und Leuten in der Berliner Blase, uns Grüne schiedene Wurzeln: die Ökobewegung, die mir, mit Ihrem Sieg bei der Urwahl führen in bestimmte Schubladen stecken zu wollen. Frauenbewegung, die Pazifisten, die Bür - jetzt zwei Realos die Grünen in die Bun - Da draußen interessiert es kein Schwein, ob gerrechtler … destagswahl. Wie wollen Sie den Eindruck ein Grüner ein Linker ist oder ein Realo. SPIEGEL: … die sich fast alle als linke Be - verhindern, die Grünen seien nun eine Art Die Leute wollen viel lieber wissen, welche wegungen verstanden haben. CDU mit Krötenschutzprogramm? Angebote sie von uns bekommen. Göring-Eckardt: Nicht alle. Ich komme aus Göring-Eckardt: Sehr originell! Man kann SPIEGEL: Wir dachten, die Grünen seien im der Bürgerbewegung in der DDR, und das am Ergebnis der Urwahl gut sehen, dass Kern eine linke Partei. hat nichts mit links oder nicht links zu tun. die Partei längst nicht mehr in alten Scha - Göring-Eckardt: Wenn Sie uns als Partei mit Die Grünen sind etwas Eigenes. blonen von links oder nicht links denkt. einer klaren Gerechtigkeitsagenda ver - Özdemir: Als ich 2003 ein Jahr in den USA Das ist sehr erfreulich. orten, liegen Sie richtig. Dafür stehe ich. war, habe ich dort immer gesagt, die Grü - Özdemir: Also, erst einmal gibt es nichts Aber ich sage, wir passen nicht in Schub - nen seien eine „progressive party“. -
JAHRESBERICHT 2016 EUROPÄISCHES JUGENDPARLAMENT in DEUTSCHLAND E.V
JAHRESBERICHT 2016 EUROPÄISCHES JUGENDPARLAMENT IN DEUTSCHLAND e.V. Impressum Jahresbericht 2016 des Europäischen Jugendparlaments in Deutschland e.V. © Europäisches Jugendparlament in Deutschland e.V. (EJP) European Youth Parliament Germany V.i.S.d.P.: David Plahl, Janis Fifka Layout: Kira Lange Abbildungen: Eigentum des EJP, wenn nicht anders genannt. Sophienstraße 28-29, 10178 Berlin E-Mail: [email protected] Internet: www.eyp.de Telefon: +49 (0) 30 280 95 - 155 Fax: +49 (0) 30 280 95 - 150 Gestaltungsvorlage: European Youth Parliament c/o Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa Jonas Pruditsch David Plahl Vorstandsvorsitzender Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Freundinnen und Freunde des Europäischen Jugendparlaments, mit dem vergangenen Jahr 2016 liegt wohl eines der politisch erschütterndsten Jahre in Europa und welt- weit hinter uns. Gerade die Europäische Union erlebte in den vergangenen Monaten sehr bewegte Zeiten. Anhaltende Konflikte und soziale Ungleichgewichte drängten weiterhin viele Millionen von Menschen dazu, zu fliehen. Die Auswirkungen beschäftigten unser Europa im Jahr 2016 so sehr wie fast kein anderes Thema. Das Votum der Bürgerinnen und Bürger des Vereinigten Königreichs, die Europäische Union zu verlassen, hat den gesamten Kontinent erschüttert. Der Aufstieg populistischer und euroskeptischer Kräfte in vielen Ländern stellt die etablierten Parteien und auch die Europäische Union mit ihren Institutionen vor neue Herausforderungen. All diese Krisen erfordern eine starke Zivilgesellschaft, die sich der Bewältigung dieser aktiv annimmt. Es gilt Antworten zu finden und die Menschen wieder davon zu überzeugen, dass in vielen Bereichen eine europäische Lösung für alle Beteiligten vorteilhaft ist. Gerade für diese Diskussionen über aktuelle Fragen der Europapolitik bietet das Europäischen Jugendpar- lament Jugendlichen einen Rahmen. -
The German Bundesrat
THE GERMAN BUNDESRAT Last updated on 04/05/2021 http://www.europarl.europa.eu/relnatparl [email protected] Photo credits: German Bundesrat 1. AT A GLANCE The German Basic Law stipulates clearly that "the Federal Republic of Germany is a democratic and social federal state" and that "except as otherwise provided or permitted by this Basic Law, the exercise of state powers and the discharge of state functions is a matter for the Länder". The Bundesrat has a total of 69 full Members and the same number of votes. The Bundesrat is composed of Members of Länder governments and not of directly elected Members. Since elections in the 16 German Länder take place at different times, the political composition and the majority in the Bundesrat often changes. It is in fact the executive power of the Länder, which is represented in the Bundesrat. The Länder governments do not need a formal parliamentary mandate for their voting behaviour for individual acts in the Bundesrat. 2. COMPOSITION Land Population, m Minister-President Votes Parties in government Winfried Kretschmann Baden-Württemberg 11.10 6 Grüne/CDU (Greens-EFA/EPP) (Grüne/Greens-EFA) Bayern 13.12 Markus Söder (CSU/EPP) 6 CSU (EPP)/Freie Wähler Berlin 3.66 Michael Müller (SPD/S&D) 4 SPD/Die Linke/Grüne (S&D/The Left/Greens-EFA) Dietmar Woidke Brandenburg 2.50 4 SPD/CDU/Grüne (S&D/EPP/Greens-EFA) (SPD/S&D) Bremen 0.68 Andreas Bovenschulte (SPD/S&D) 3 SPD/Grüne/Die Linke (S&D/Greens-EFA/The Left ) Hamburg 1.85 Peter Tschentscher, (SPD/S&D) 3 SPD/Grüne (S&D/Greens-EFA) Hessen 6.29 Volker -
The Green Party of Germany: Bündnis 90 / Die Grünen [PDF]
THE GREEN PARTY OF GERMANY BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN 1. Historical Context and democratic structure of Germany The political structures that existed before a united German state emerged were dominated by relatively small political entities, which enjoyed varying degrees of political autonomy. The Bundesrepublik Deutschland (Federal Republic of Germany) is formally only 70 years old. Unsurprisingly, this history of federalism is represented in the Bundesrepublik as well. Today we have 16 federal states. This decentralization is one of the most important parts of our democracy. Berlin, as the capital, was and is the best symbol of Germany’s colourful past. West Berlin’s location deep within the territory of Eastern Germany made it an island of the Bundesrepublik (Western Germany). West Berlin has had a very special phase after WWII that was deeply intertwined with the Cold War. With the end of the Cold War, the two German states the German Democratic Republic or GDR (East Germany) and Bundesrepublik finally became a united state again. Today, Berlin with its 3.6 million inhabitants, is Germany’s biggest city, its capital and the place to be for culture, arts, lifestyle, politics and science. Germany’s democratic system is a federal parliamentary republic with two chambers: the Bundestag (Germany’s parliament) and the Bundesrat (the representative body of the federal states). Germany’s political system is essentially a multi-party system, which includes a 5% threshold (parties representing recognised national minorities, for example Danes, Frisians, Sorbs and Romani people are exempt from the 5% threshold, but normally only run in state elections). -
European Union Objectives for the 2002 Kananaskis G8 Summit
European Union Objectives for the 2002 Kananaskis G8 Summit Political Data Government 1. EU Council Presidency: Spain (Jose Maria Aznar, Spanish Prime Minister) Secretary-General of the EU Council/ High Representative of the Common Foreign and Security Policy (CFSP): Javier Solana 2. EU Commission President Romano Prodi Vice-president; Administrative Reform Neil Kinnock Vice-president; Relations Loyola de Palacio with the European Parliament, Transport & Energy Competition Mario Monti Agriculture, Rural Franz Fischler Development & Fisheries Enterprise & Information Erkki Liikanen Society Internal Market; Taxation Frits Bolkestein and Customs Union Research Philippe Busquin Economic & Monetary Pedro Solbes Mira Affairs Development & Poul Nielson Humanitarian Aid Enlargement Günter Verheugen External Relations Chris Patten Trade Pascal Lamy Health & Consumer David Byrne Protection 1 Regional Policy Michel Barnier Education & Culture Viviane Reding Budget Michaele Schreyer Environment Margot Wallström Justice & Home Affairs Antonio Vitorino Employment & Social Anna Diamantopoulou Affairs 3. EU Parliament Country Representation Number of Seats President Pat Cox Belgium 25 (Verts/ ALE) Denmark 16 (ELDR) Germany 19 (PPE-DE) Greece 25 (PPE-DE), (PSE) Spain 64 (PPE-DE) France 86 (PSE) Ireland 15 (UEN) Italy 87 (PPE-DE) Luxembourg 6 (PPE-DE) Netherlands 31 (PPE-DE) Austria 21 (PPE-DE), (PSE) Portugal 25 (PSE) Finland 16 (PPE – DE), (ELDR) Sweden 22 (PPE – DE) Britain 87 (PPE – DE) Total Parliamentary 625 Seats Notes: 1. PPE-DE: Group of the European People’s Party (Christian Democrats) and European Democrats = 232 2. PSE: Group of the Party of European Socialists = 179 3. ELDR: Group of the European Liberal, Democrat and Reform Party = 53 4. Verts/ ALE: Group of the Greens/ European Free Alliance = 45 5. -
Tafeln (Page 1)
"Forgotten" History BERUFSVERBOTE Political Persecution in the Federal Republic of Germany 1. DEFINITION Berufsverbot? What is That? At the end of the 1960s, politicians, lawyers, police and secret Aim of Berufsverbot: Intimidation by Threat of Subsistence Deprivation services considered how to contain mass protests at universities and Political repression and political persecu- work places. The forms of repression practiced so far – surveillance, tion has happened and is still happening police raids, political trials and imprisonment – didn't seem to be in many areas of society. sufficient anymore. In particular, the state authorities were What was so special about the "Radikalen - concerned that a new generation with left-wing leanings could erlass"? Its aim was to abolish the mate- rial existence of the affected people in the permeate the governmental structures and change them from workplace. Those affected either could the inside. A working group commissioned in 1971 discussed not complete their education or could not possibilities to keep left-wing critics out of the civil service. practise their professions, because these The measures to be taken were meant to be intimidating and were monopolised by the state. Therefore, Berufsverbote have lifelong existential deterrent. On the basis of this, the Prime Ministers of the Länder consequences for those affected. under the chair of Chancellor Willy Brandt on January 28, 1972 passed what became known as the "Anti-radicals Decree*" (Radikalenerlass). The "Radikalenerlass" Violated Essential Basic and Human Rights: Hurry up, gentlemen, 1. The principle of equality and here is another radical who wants the non-dis crimination rule to get into the civil service.