Anhang Verzeichnis Der Beitragenden80

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Anhang Verzeichnis Der Beitragenden80 Anhang Verzeichnis der Beitragenden80 Sr. Dr. Lea Ackermann: Ordensschwester, Vorsitzende des Vereins SOLWODI e.V. (SOLidarity with WOmen in DIstress). Weiteres siehe <http://www.solwodi.de/index.html> Dr. Hans-Jörg Albrecht: Professor und Direktor am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht, Freiburg. Weiteres siehe <http://www.iuscrim.mpg.de/info/leute/Albrecht/Albrecht.html> P. Dr. Jörg Alt SJ: Ordenspriester, Mitarbeiter des Jesuiten-Flüchtlingsdiensts, Geschäftsführer des Katholischen Forums Leben in der Illegalität. Weiteres siehe <http://www.joerg-alt.de> Siegfried Benker: Vorsitzender der Fraktion Bündnis 90/Grüne/Rosa Liste im Stadtrat der bayerischen Landeshauptstadt München. Weiteres siehe <http://www.gruene-muenchen-stadtrat.de/> Dr. Heiner Bielefeldt: Privatdozent an der Universität Bremen, Direktor des Deutschen Instituts für Menschenrechte, Berlin. Weiteres siehe <www.institut-fuer-menschenrechte.de> Dr. Michael Bommes: Professor für Soziologie/Methodologie interkultureller und interdisziplinärer Migrationsforschung am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien der Universität Osnabrück, Vorsitzender des Rats für Migration. Weiteres siehe <http://www.imis.uni-osnabrueck.de/UEBERUNS/mitglied/bommes.htm> Vera Borgards: Referentin beim Deutschen Caritasverband, Abteilung Gesund- heit und Soziales, Referat Migration und Integration und dort zuständig für die Belange von Menschen in aufenthaltsrechtlicher Illegalität. 80 Angaben zum Zeitpunkt der Tagung bzw. Drucklegung 216 Verzeichnis der Beitragenden Wolfgang Bosbach, MdB: Stellvertretender Vorsitzender und innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU Bundestagsfraktion. Weiteres siehe <http://www.wobo.de/front_content.php> Sr. Cornelia Bührle, rscj: Policy Officer des Jesuit Refugee Service Europe. Weiteres siehe <http://www.jrseurope.org/> Lutz Diwell: Staatssekretär, Bundesministerium des Innern. Dr. Dominik Enste: Leiter des Forschungsfeldes Rechts- und Institutionenöko- nomik/Wirtschaftsethik des Instituts der deutschen Wirtschaft, Köln. Weiteres siehe <http://www.dominik-enste.de/> Dr. Adelheid Franz: Ärztin, Leiterin der MalteserMigrantenMedizin Berlin. Weiteres siehe <http://www.malteser-berlin.de/content/ehrenamt/mmm/mmm.php> Dr. Christian Klos: vormals Europäische Kommission, Generaldirektion Justiz und Inneres, Referat Einwanderung und Asyl. Matthias Kirchner: Generalsekretär des Europäischen Verbands der Wanderar- beiter e.V. in Frankfurt/Main. Weiteres siehe <http://www.migrant-workers-union.org/deutsch/deutsch.htm> Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, MdB: Bundesministerin a.D., europa- politische Sprecherin der FDP Bundestagsfraktion. Weiteres siehe <http://www.leutheusser-schnarrenberger.de/> Christa Nickels, MdB: Parlamentarische Staatssekretärin a.D., Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses des Deutschen Bundestages, kirchenpolitische Spre- cherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Weiteres siehe <http://www.christanickels.de/> Dr. Dr. h.c. mult. Friedrich Schneider: Vizerektor für Außen- und Auslands- beziehungen, Ordentlicher Universitätsprofessor für Volkswirtschaftslehre an der Johannes Kepler Universität Linz (Österreich). Weiteres siehe <http://www.econ.jku.at/profile.php?id=0800> Verzeichnis der Beitragenden 217 Dr. Cornelie Sonntag-Wolgast, MdB: Parlamentarische Staatssekretärin a.D., Vorsitzende des Innenausschusses des Deutschen Bundestags. Weiteres siehe <http://www.sonntag-wolgast.de/> Hans-Joachim Stange, Ministerialrat, Leiter des Referats für Grundsatzfragen der Migrations-, Ausländer- und Asylpolitik im Bundesministerium des Innern. Georg Kardinal Sterzinsky: Erzbischof von Berlin, stellvertretender Vorsitzen- der der Migrationskommission der Deutschen Bischofskonferenz. Weiteres siehe <http://www.erzbistumberlin.de/erzbischof.htm> Wolfgang Thierse, MdB: Präsident des Deutschen Bundestags. Weiteres siehe <http://www.wolfgang-thierse.de/> Dr. Josef Voß: Weihbischof in Münster, Vorsitzender der Migrationskommis- sion der Deutschen Bischofskonferenz, Vorsitzender des Katholischen Forums Leben in der Illegalität. Weiteres siehe <http://www.forum-illegalitaet.de/materialien/josef_voss/josef_voss.html> Beatrice von Weizsäcker: Publizistin. Manifest Illegale Zuwanderung – für eine differenzierte und lösungsorientierte Diskussion Am 1. Januar 2005 ist in der Bundesrepublik Deutschland das neue Zuwande- rungsgesetz in Kraft getreten. Damit wird nach jahrelanger Diskussion die regu- läre Zuwanderung in unser Land neu geregelt. Die irreguläre Migration, von der Deutschland wie die ganze Europäische Union betroffen ist, bleibt hingegen ein offenes Problem. Wir sind davon überzeugt, dass Deutschland wie Europa insgesamt auch in absehbarer Zeit ein Ziel irregulärer Zuwanderung sein wird, so dass eine Viel- zahl ‘illegaler Aufenthaltsverhältnisse’ auch in Zukunft ein Faktum ist, das diffe- renzierte politische Antworten erfordert. Gegenüber dem Phänomen ‘illegale Zuwanderung’ besteht insofern politi- sche Einigkeit, als man den Ursachen für Migration mit entwicklungspolitischen Instrumenten begegnen und die international organisierte Kriminalität im Be- reich von Menschenhandel - insbesondere zu nennen ist hier der Frauenhandel - mit Nachdruck bekämpfen will. Diese Optionen richten sich aber nur auf be- stimmte Ausschnitte des gesamten Phänomens ‘illegale Zuwanderung’, das in Deutschland nach Schätzungen eine halbe bis eine ganze Million Menschen betrifft. Der irreguläre Aufenthalt einer so großen Anzahl von Menschen wirft gra- vierende Probleme auch für das Selbstverständnis unseres Staates auf, denn so werden rechtlich geordnete Verpflichtungen und Ansprüche zwischen den Bür- gern unterlaufen und das Vertrauen der Bürger in die Fähigkeit des Staates, die rechtsstaatliche Ordnung zu garantieren, beschädigt. Dazu kommt die huma- nitäre Situation der Migranten und Migrantinnen selbst, die häufig ihre Rechte nicht wahrnehmen können und z.B. ohne elementare Gesundheitsversorgung leben. Die bisherigen Erkenntnisse im Umgang mit irregulärer Zuwanderung zei- gen, dass ausschließlich ordnungsrechtliche, insbesondere aufenthaltsrechtliche und polizeiliche Maßnahmen in ihrer jetzt vorliegenden Form alleine nicht genü- gen, um die existierenden Probleme ausreichend zu regeln, zumal die inländi- schen Nutznießer irregulärer Aufenthaltsverhältnisse, beispielsweise im Bereich 220 Manifest Illegalität der Schattenwirtschaft sowie Schleuserorganisationen, davon nur in geringem Umfang getroffen werden. Aus diesem Grund muss jeder Versuch, irreguläre Zuwanderung im Rah- men der rechtsstaatlich vertretbaren Möglichkeiten zu begrenzen, sich auch mit ergänzenden und alternativen Maßnahmen auseinandersetzen. Hierbei erscheint auch eine Aufnahme und kritische Würdigung der Erfahrungen anderer Länder wichtig. Dabei sind etwa zu berücksichtigen: praktische Fragen im Zusammen- hang mit humanitären Anforderungen wie etwa der medizinischen Grundversor- gung, dem Schutz vor Ausbeutung und Schuldknechtschaft oder der Berücksich- tigung mitbetroffener Kinder ebenso wie grundsätzlichere Überlegungen zu den Wechselwirkungen zwischen regulärer und irregulärer Zuwanderung und den damit verbundenen asyl- und ausländerrechtlichen sowie zuwanderungspoliti- schen Gestaltungsoptionen. Aus diesen Gründen wollen wir einen öffentlichen Diskurs in Deutschland anregen, der der Lage in Deutschland und den betroffenen Personen mit ihren unterschiedlichen Motiven, Zwängen und Lebenslagen gerecht wird und diffe- renzierte Lösungen anstrebt. Die Unterzeichnenden erachten den Zeitpunkt als gekommen, sich auch in Deutschland öffentlich und gesamtgesellschaftlich ver- mehrt mit dem Thema der irregulären Zuwanderung und dem irregulären Auf- enthalt zu beschäftigen, um angemessenere Umgangsformen mit den hier vorlie- genden Problemen zu finden. Unterzeichnende des „Manifests Illegalität – für eine lösungsorientierte und differenzierte Diskussion“81 Politik/Verwaltung Europa/Bund Dr. Lale Akgün, MdB Peter Altmaier, MdB Prof. Egon Bahr, Bundesminister a.D. Eckhardt Barthel, MdB Gerhart Baum, Bundesinnenminister a.D. Marieluise Beck, MdB Volker Beck, MdB, erster parlamentarischer Geschäftsführer der Bundes- tagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Angelika Beer, MdEP Biggi Bender, MdB Rudolf Bindig, MdB, Sprecher für Menschenrechte und humanitäre Hilfe der SPD Bundestagsfraktion Marianne Birthler Dr. Norbert Blüm Reinhard Bütikofer, Parteivorsitzender Bündnis 90/Die Grünen Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin Emine Demirbüken-Wegner Rainer Eppelmann, MdB, Minister a.D. Ilse Falk, MdB Andrea Fischer, Bundesministerin a.D. Ingrid Fischbach, MdB Rainer Funke, MdB, menschenrechtspolitischer Sprecher der FDP Bundes- tagsfraktion Evelyne Gebhardt, MdEP Dr. Heiner Geißler, Bundesminister a.D. Hans-Michael Goldmann, MdB 81 Am 15. August 2005 betrug die Unterzeichnerzahl 400 Personen, Organisationen und Instituti- onen. Die Unterzeichnerzahl ist ansteigend, der aktuelle Stand kann der Homepage des Katho- lischen Forums Leben in der Illegalität <www.forum-illegalitaet.de> entnommen werden. 222 Unterzeichnende Hermann Gröhe, MdB, MdB, Sprecher für Menschenrechte und humanitäre Hilfe der CDU/CSU Bundestagsfraktion, Mitglied des Rates der Evangeli- schen Kirche in Deutschland Dr. Hildegard Hamm-Brücher, Staatsministerin im Auswärtigen Amt a.D. Klaus Haupt, MdB Dr. Burkhard Hirsch, Rechtsanwalt, Bundestagsvizepräsident a.D. Thilo Hoppe, MdB Karin Kortmann, MdB, Sprecherin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung der SPD Bundestagsfraktion
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