Deutscher Bundestag
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UID 1987 Nr. 12, Union in Deutschland
CDU-Informationsdienst Union in Deutschland Bonn, den 2. April 1987 12/87 Heiner Geißler: Brandts Rücktritt ist der Ausdruck einer Führung^ und Programmkrise der SPD % Brandts Rücktritt ist die logische Konse- silt1^ aus der Zerstrittenheit und Richtungslo- HEUTE AKTUELL . gkeit der deutschen Sozialdemokratie. Wegen I .res Anpassungskurses gegenüber den Grünen SBrandt und der SPD nicnt • Debatte zur Dnr - gelungen, eine Regierungserklärung j "tische Alternative in der Opposition aufzu- Unsere Argumente gegen falsche Behauptungen und ,erdlngs ist nicht damit zu rechnen, daß die deut- Tatsachenverdrehungen von s SPD und Grünen, 2u . Sozialdemokraten nach dem Rücktritt Brandts ab Seite 3 . einem Kurs der Konsolidierung finden und einen le Zur Regierungserklärung des dJ rparteilichen Klärungsprozeß herbeiführen wer- pro rarnmat sc Bundeskanzlers gibt es ein M h 8 i hen Aussagen des SPD- „CDU-extra" und eine Bro- Sch heitsflügels um 0skar Lafontaine, Gerhard schüre. undr0der' Erhard EpP'er und Hans-Ulrich Klose Seite 37 . d die personellen Weichenstellungen der letzten ^onate lassen nicht erwarten, daß die SPD den • Öffentlichkeitsarbeit e8 zurück zur Volkspartei des Godesberger Pro- Am 19. April 1967 starb Konrad Adenauer. Aus diesem Anlaß ems finden wird. möchten wir den CDU-Verbän- * Ende der Ära Brandt befindet sich die SPD in den einige Anregungen geben. j em Zustand der Zerrüttung und des Niedergangs. Seite 38/39 6reSSe einer funktionsfani en muR 8 Demokratie • Register '86 sichr 6 SPD Jetzt inre Kräfte darauf konzentrieren, Das Stichwortregister — ein un- tis h'11 der °PP°sition personell und programma- ZU re e entbehrlicher Helfer für alle z£ 8 nerieren. Dieser Prozeß braucht viel UiD-Leser. -
6 HA III Öffentlichkeitsarbeit
Seite:ÿ312 CDU-Bundesparteiÿÿ(07-001) Signatur Laufzeit 6ÿHAÿIIIÿÖffentlichkeitsarbeit 6.1ÿAbteilungÿÖffentlichkeitsarbeit 6.1.1ÿAbteilungsleiterÿÖffentlichkeitsarbeit 20001ÿ -ÿ AbteilungÿIIIÿÖffentlichkeitsarbeitÿundÿWerbungÿ 1968ÿ-ÿ1969ÿ Konrad-Adenauer-Stiftung,ÿWIKASÿ1968ÿ-ÿ1969 AbteilungsleiterÿGerhardÿElschner WissenschaftlichesÿInstitutÿder Konrad-Adenauer-Stiftungÿ(WIKAS) Protokolle,ÿVermerke,ÿBericht,ÿKorrespondenz,ÿPresse, Ausarbeitungen,ÿinsbesondere: BisherigeÿArbeitenÿüberÿdieÿNPD ProtokollÿderÿBesprechungÿamÿ18.04.1969 Vermerkÿbetr.ÿAuseinandersetzungÿmitÿderÿNPD 1./2.ÿEntwurfÿfürÿeinÿWahlprogrammÿ1969ÿderÿCDU Bericht:ÿPolitischeÿEinstellungenÿinÿBayernÿ-ÿErgebnisse einerÿRepresentativbefragungÿimÿHerbstÿ1968 AnalyseÿdesÿDeutschlandtagesÿderÿJungenÿUnionÿ1968 Überlegungenÿzuÿeinerÿrepräsentativ-statistischen UntersuchungÿüberÿdasÿThema:ÿWissenÿund EinstellungsbildÿzurÿqualifiziertenÿMitbestimmungÿund derenÿmöglichenÿAlternativen VorlageÿdesÿallgemeinenÿTextteilsÿderÿSchrift:ÿZur VorbereitungÿderÿBundestagswahlÿ1969 DieÿGestaltungschancenÿderÿParteienÿ-ÿEineÿAuswertung zweierÿempirischerÿUntersuchungenÿvonÿPaul Kevenhörster AusarbeitungÿPaulÿKevenhörster:ÿVerliertÿdieÿNPD Wähler? Bericht:ÿDieÿUnruhenÿinÿFrankreichÿimÿMai/Juniÿ1968 undÿihreÿFolgenÿfürÿdieÿfranzösischeÿWirtschaft RechtsradikalismusÿinÿDeutschland?ÿ-ÿEine UntersuchungÿbeiÿdenÿAnhängernÿderÿNPD AusarbeitungÿIngridÿRiemen:ÿHerabsetzungÿdes Wahlalters Bericht:ÿPolitikÿinÿRundfunkÿundÿFernsehen 6.1.2ÿWerbemittel 6.1.2.1ÿBundesebene 6.1.2.1.1ÿGründungÿbisÿeinschließlichÿBTWÿ1949 -
Geschaftsordnung Des Deutschen Bundestages
Anlage 1 Der Deutsche Bundestag hat sich in seiner Sitzung yom 6. Dezember 1951 gemaB Artikel 40 des Grundgesetzes fiir die Bundesrepublik Deutschland die folgende Geschaftsordnung gegeben: Geschaftsordnung des Deutschen Bundestages in der Fassung der Bekanntmachung yom 19. Oktober 1972 (Bundesgesetzblatt 1 5.2065) I. Wahl des Prasidenten, der Stellvertreter und Schriftfiihrer § 1 Konstituierung (1) Der Bundestag wird zu seiner ersten Sitzung von dem bisher amtierenden Prasidenten des Bun destages spates tens zum dreiBigsten Tage nach der Wahl, jedoch nicht vor dem Ende der Wahlperiode des vorhergehenden Bundestages einberufen. (2) Beim ersten Zusammentreten des Bundestages nach einer Neuwahl fiihrt das an Jahren alteste oder, wenn es ablehnt, das nachstalteste Mitglied des Bundestages den Vorsitz, bis der neugewahlte Prasident oder einer seiner Stellvertreter das Amt iibernimmt. (3) Der Altersprasident ernennt vier Mitglieder des Bundestages zu vorlaufigen Schriftfiihrern. Hierauf erfolgt der Namensaufruf der Mitglieder des Bundestages. (4) Nach Feststellung der BeschluBfahigkeit wird die Wahl des Prasidenten, der Stellvertreter und der Schriftfiihrer vorgenommen. Artikel 39 Absatz 1 und 2 GG (1) Der Bundestag wird auf vier Jahre gewahlt. Seine Wahlperiode endet vier Jahre nach dem ersten Zusammentritt oder mit seiner Auflosung. Die N euwahl findet im letzten Vierteljahr der Wahlperiode statt, im Faile der Auflosung spatestens nach sechzig Tagen. (2) Der Bundestag tritt spatestens am dreiBigsten Tage nach der Wahl, jedoch nicht vor dem Ende der Wahlperiode des letzten Bundestages zusammen. § 2 Wahl des Prasidenten und der Stellvertreter (1) Der Bundestag wahlt mit verdeckten Stimmzetteln in besonderen Wahlhandlungen den Prasi denten und seine Stellvertreter fur die Dauer der Wahlperiode. (2) Gewahlt ist, wer die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages erhalt. -
2-Spaltig, Als Tabelle, Bestellsignatur Oben, Für Archivgut-XL
Stadtarchiv Pforzheim Findmittel Beständehauptgruppe 3 – Nicht provenienzgebundene Bestände Beständegruppe S – Sammlungen und Selekte Bestand S26 – Handschriften und Autographen Findmittel zum Archivbestand „Handschriften und Autographen“ (Bestandsignatur: S26) Laufzeit des Bestandes: 1509 – 2012 Stand der Bearbeitung: 12.01.2016 1 Bibliographische Information: Findmittel zum Archivbestand „Handschriften und Autographen“ (Bestandsignatur: S26), Stand der Bearbeitung: 12.01.2016, hrsg. vom Stadtarchiv Pforzheim, bearb. von Harald Katz, Pforzheim 2016 Alle Rechte vorbehalten. © 2016 by Stadt Pforzheim, Stadtarchiv Herausgeber: Stadtarchiv Pforzheim, Kronprinzenstraße 28, 75177 Pforzheim Tel.: 07231-39-2899, Fax: 07231-39-1674, E-Mail: [email protected] 2 Inhaltsübersicht Änderungsverzeichnis S. 5 Vorbemerkungen S. 7 Hinweise zur Benutzung 1. Informationen zum Bestand 2. Informationen zu den Provenienzen Abkürzungen S. 11 Titelaufnahmen S. 13 Gegenüberstellung der Bestellsignaturen und Seitenzahlen S. 59 3 4 Änderungsverzeichnis Datum der Bearbeitung Bearbeiter/in Status Änderungen 04.11.2015 Martin Zierer, Erster Entwurf Harald Katz 09.12.2015 Harald Katz Zweiter Entwurf Vorbemerkungen eingefügt, Korrekturen 12.01.2016 Dr. Klara Deecke, Endfassung Ergänzungen, Martin Zierer, Korrekturen Harald Katz 5 6 Vorbemerkungen 1. Hinweise zur Benutzung 1.1 Kontext Der Bestand „Handschriften und Autographen“ enthält Briefe, Postkarten und Noten von bekannten Pforzheimerinnen und Pforzheimern, aber auch von Personen von außerhalb, insbesondere Handschriften aus dem Badischen Fürstenhaus. Weiterhin ist auch ein Sammelband mit über 100 Autogrammkarten von Politikern, Künstlern und Sportlern aus ganz Deutschland vertreten. Zwei äußerst wertvolle Briefe von Johannes Reuchlin befinden sich ebenfalls in der Sammlung, wobei weltweit nur ca. 20 Original-Briefe des Humanisten bekannt sind. Bei den Handschriften handelt es sich fast ausschließlich um Originale, vereinzelt jedoch auch um Reproduktionen. -
Neuer Vorstand Auf Jahreshauptversammlung Gewählt
★ ★ ★ Juli ★ ★ 2016 ★ ★ ★ Vereinigung ehemaliger Mitglieder des Deutschen Bundestages und des Europäischen Parlaments e. V. Editorial Neuer Vorstand auf Rita Pawelski Jahreshauptversammlung gewählt Informationen Termine © Carmen Pägelow Personalien Titelthemen Dr. Edith Niehuis Jahreshauptversammlung Mitgliederveranstaltung in Berlin Berichte / Erlebtes Europäische Assoziation Vorstandsmitglieder Dietmar Schütz, Eduard Oswald, Ernst Burgbacher, Dr. Edith Niehuis, Irmingard Schewe-Gerigk, Congressional Study Group Dr. Peter Paziorek, Dr. Barbara Höll, Ingrid Matthäus-Maier, Jörg van Essen und Geschäftsführerin Rita Pawelski (v. r. n. l.) on Germany Mein Leben nach der Politik © Carmen Pägelow Erlesenes Aktuelles Die Geschäftsführerin informiert Jubilare Blick aus dem Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit Editorial Informationen Wir haben einen neuen Vor stand gewählt! Nach Ingrid Termine © Carmen Pägelow Matthäus-Maier wird nun 20.9.2016 18.00 Uhr, Tag des Buches der DPG Dr. Edith Niehuis die Ge schicke unserer Vereinigung 5.– 7.10.2016 Mitgliederreise nach Thüringen lenken. Ich freue mich auf die 15.11.2016 Mitgliederveranstaltung in Bonn Zusammenarbeit mit einer 22.11.2016 18.00 Uhr, Vorweihnachtlicher sehr engagierten und kompe Empfang der DPG tenten Frau. Mein ganz herzliches „Danke 20.6.2017 Festakt zum 40jährigen Jubiläum schön“ geht an Ingrid der Vereinigung MatthäusMaier. Wir haben richtig gut zusammen gearbeitet, haben uns vertraut, uns respektiert und geachtet. Sie wird als Schatzmeisterin unserem Vorstand erhalten bleiben. Personalien Andere mussten gehen, weil unsere Satzung die Vorstands Prof. Dr. jur. Wolfgang Freiherr arbeit auf sechs Jahre begrenzt: Hans-Dirk Bierling, Ex von Stetten gab anlässlich seines © privat stellvertretender Vorsitzender: seine positive und liebens 75. Geburtstages am 26.1.16 einen würdige Art, auf Menschen zuzugehen, sein Humor werden Empfang im Palais am Branden burger fehlen. -
Deutscher Bundestag
Plenarprotokoll 12/61 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 61. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 28. November 1991 Inhalt: Abwicklung der Tagesordnung 5131 A Dr. Wolfgang Weng (Gerlingen) FDP . 5143A Detlef Kleinert (Hannover) FDP 5143 C Wahl der Abgeordneten Antje-Marie Steen zur Schriftführerin als Nachfolgerin der Ab- Einzelplan 06 geordneten Margitta Terborg 5131 B Geschäftsbereich des Bundesministers des Innern (Drucksachen 12/1406, Tagesordnungspunkt II: 12/1600) Fortsetzung der zweiten Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten in Verbindung mit Entwurfs eines Gesetzes über die Fest- stellung des Bundeshaushaltsplans für Einzelplan 36 das Haushaltsjahr 1992 (Haushaltsgesetz 1992) (Drucksachen 12/1000, 12/1329) Zivile Verteidigung (Drucksachen 12/1429, 12/1600) Einzelplan 07 in Verbindung mit Geschäftsbereich des Bundesministers der Justiz (Drucksachen 12/1407, Einzelplan 33 12/1600) Versorgung (Drucksache 12/1427) Rudolf Purps SPD 5145A in Verbindung mit Dr. Wolfgang Weng (Gerlingen) FDP . 5148B Karl Deres CDU/CSU 5149B Einzelplan 19 Bundesverfassungsgericht (Drucksachen Rudi Walther (Zierenberg) SPD . 5152B 12/1419, 12/1600) Ina Albowitz FDP 5153A, 5159A Dr. Hans de With SPD 5131D Ulla Jelpke PDS/Linke Liste 5156 C Michael von Schmude CDU/CSU . 5135 C Dr. Wolfgang Ullmann Bündnis 90/GRÜNE 5158A Dr. Klaus-Dieter Uelhoff CDU/CSU . Dr. Wolfgang Ullmann Bündnis 90/GRÜNE 5137 D 5159B Günter Graf SPD 5160 C Dr. Gregor Gysi PDS/Linke Liste 5138 C Dr. Burkhard Hirsch FDP 5163 A Dr. Klaus Kinkel, Bundesminister BMJ . 5139D Rudolf Seiters, Bundesminister BMI . 5163D Dr. Michael Luther CDU/CSU 5142A Dr. Willfried Penner SPD 5165B Gerlinde Hämmerle SPD . 5142D, 5143B Hans Gottfried Bernrath SPD 5167 D II Deutscher Bundestag — 12. -
9. Bundesversammlung Bundesrepublik Deutschland
9. BUNDESVERSAMMLUNG DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND BONN, DIENSTAG, DEN 23. MAI 1989 2 9. Bundesversammlung — Bonn, Dienstag, den 23. Mai 1989 Inhalt Eröffnung durch Präsidentin Dr. Süssmuth 3 A Konstituierung der Bundesversammlung 4 B Wahlgang 5 A Ergebnis der Wahl 5 B Annahme der Wahl durch Bundespräsident Dr. von Weizsäcker 5 B Glückwünsche der Präsidentin Dr. Süss muth 5 C Ansprache des Bundespräsidenten Dr. von Weizsäcker 5 C Schlußworte der Präsidentin Dr. Süssmuth 6 A Liste der Mitglieder der Bundesversamm lung, die an der Wahl teilgenommen haben 7 A Liste der entschuldigten Mitglieder der Bun- desversammlung 12 A - 9. Bundesversammlung — Bonn, Dienstag, den 23. Mai 1989 3 9. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Bonn, Dienstag, den 23. Mai 1989 Stenographischer Bericht noch immer ein geteiltes Land und ein geteiltes Volk sind. Aber wir wissen auch, daß das Freiheitsstreben Beginn: 11.00 Uhr der Menschen nicht zu brechen ist (Beifall) Präsidentin Dr. Süssmuth: Sehr geehrte Damen und Herren! Ich eröffne die 9. Bundesversammlung zur und sich unaufhaltsam seinen Weg bahnen wird, bis Wahl des Bundespräsidenten der Bundesrepublik der Auftrag unseres Grundgesetzes erfüllt ist, „in Deutschland und heiße Sie alle herzlich willkommen. freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Ich begrüße die Mitglieder der Bundesversammlung, Deutschlands zu vollenden" . unter ihnen den Bundeskanzler und die Mitglieder (Lebhafter Beifall) der Bundesregierung, die Ministerpräsidenten, die Minister und Senatoren der Bundesländer. Stellver- Meine Damen und Herren, der Staatsaufbau unse- tretend für alle Bürger und Bürgerinnen unseres Lan- rer Verfassung nimmt seinen Ausgang bei der Gewal- des grüße ich die Mitglieder des Bundestages und die tenteilung, bei der Trennung der staatlichen Gewal- von den Länderparlamenten gewählten Mitglieder ten. -
03-006 CDU-Landesverband Schleswig-Holstein
03-006 CDU-Landesverband Schleswig-Holstein ARCHIV FÜR CHRISTLICH-DEMOKRATISCHE POLITIK DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG E.V. 03 – 006 CDU-LANDESVERBAND SCHLESWIG-HOLSTEIN SANKT AUGUSTIN 2014 I Inhaltsverzeichnis 1 Landesvorstand 1 1.1 Vorsitzende 1 1.1.1 Kai-Uwe von Hassel 2 1.1.2 Helmut Lemke 4 1.1.3 Gerhard Stoltenberg 4 1.2 Sitzungen 5 1.3 Pressearbeit 9 1.4 Landesausschuss 9 2 Parteitage 13 2.1 Bundesparteitage 13 2.2 Landesparteitage 14 2.2.1 Ordentliche Landesparteitage 14 2.2.2 Außerordentliche Landesparteitage 23 3 Landesgeschäftsstelle 25 3.1 Schriftwechsel 25 3.1.1 Rundschreiben 25 3.1.2 Schriftwechsel mit Kreisverbänden 27 3.1.3 Schriftwechsel mit der Bundesgeschäftsstelle 29 4 Wahlen 31 4.1 Bundestagswahlen 31 4.1.1 Bundestagswahl 1949 31 4.1.2 Bundestagswahl 1953 31 4.1.3 Bundestagswahl 1957 31 4.1.4 Bundestagswahl 1961 31 4.1.5 Bundestagswahl 1965 32 4.1.6 Bundestagswahl 1969 33 4.1.7 Bundestagswahl 1972 34 4.1.8 Bundestagswahl 1976 35 4.1.9 Bundestagswahl 1980 37 4.1.10 Bundestagswahl 1983 38 4.2 Landtagswahlen 38 4.2.1 Landtagswahl 1950 38 4.2.2 Landtagswahl 1954 39 4.2.3 Landtagswahl 1958 39 4.2.4 Landtagswahl 1962 40 4.2.5 Landtagswahl 1967 40 4.2.6 Landtagswahl 1971 41 4.2.7 Landtagswahl 1975 42 4.2.8 Landtagswahl 1979 44 4.2.9 Landtagswahl 1983 46 4.3 Kommunalwahlen 47 4.3.1 Kommunalwahlen 1946 47 4.3.2 Kommunalwahlen 1951 47 4.3.3 Kommunalwahlen 1955 47 4.3.4 Kommunalwahlen 1959 47 4.3.5 Kommunalwahlen 1962 47 4.3.6 Kommunalwahlen 1966 48 II Inhaltsverzeichnis 4.3.7 Kommunalwahlen 1970 48 4.3.8 Kommunalwahlen 1974 48 -
Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 61. Sitzung
Plenarprotokoll 12/61 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 61. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 28. November 1991 Inhalt: Abwicklung der Tagesordnung 5131 A Dr. Wolfgang Weng (Gerlingen) FDP . 5143A Detlef Kleinert (Hannover) FDP 5143 C Wahl der Abgeordneten Antje-Marie Steen zur Schriftführerin als Nachfolgerin der Ab- Einzelplan 06 geordneten Margitta Terborg 5131 B Geschäftsbereich des Bundesministers des Innern (Drucksachen 12/1406, Tagesordnungspunkt II: 12/1600) Fortsetzung der zweiten Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten in Verbindung mit Entwurfs eines Gesetzes über die Fest- stellung des Bundeshaushaltsplans für Einzelplan 36 das Haushaltsjahr 1992 (Haushaltsgesetz 1992) (Drucksachen 12/1000, 12/1329) Zivile Verteidigung (Drucksachen 12/1429, 12/1600) Einzelplan 07 in Verbindung mit Geschäftsbereich des Bundesministers der Justiz (Drucksachen 12/1407, Einzelplan 33 12/1600) Versorgung (Drucksache 12/1427) Rudolf Purps SPD 5145A in Verbindung mit Dr. Wolfgang Weng (Gerlingen) FDP . 5148B Karl Deres CDU/CSU 5149B Einzelplan 19 Bundesverfassungsgericht (Drucksachen Rudi Walther (Zierenberg) SPD . 5152B 12/1419, 12/1600) Ina Albowitz FDP 5153A, 5159A Dr. Hans de With SPD 5131D Ulla Jelpke PDS/Linke Liste 5156 C Michael von Schmude CDU/CSU . 5135 C Dr. Wolfgang Ullmann Bündnis 90/GRÜNE 5158A Dr. Klaus-Dieter Uelhoff CDU/CSU . Dr. Wolfgang Ullmann Bündnis 90/GRÜNE 5137 D 5159B Günter Graf SPD 5160 C Dr. Gregor Gysi PDS/Linke Liste 5138 C Dr. Burkhard Hirsch FDP 5163 A Dr. Klaus Kinkel, Bundesminister BMJ . 5139D Rudolf Seiters, Bundesminister BMI . 5163D Dr. Michael Luther CDU/CSU 5142A Dr. Willfried Penner SPD 5165B Gerlinde Hämmerle SPD . 5142D, 5143B Hans Gottfried Bernrath SPD 5167 D II Deutscher Bundestag — 12. -
A Contrast to Roe V. Wade West German Abortion Decision: a Contrast to Roe V
UIC Law Review Volume 9 Issue 3 Article 4 Spring 1976 West German Abortion Decision: A Contrast to Roe v. Wade West German Abortion Decision: A Contrast to Roe v. Wade, 9 J. Marshall J. Prac. & Proc. 605 (1976) Robert E. Jonas John D. Gorby Follow this and additional works at: https://repository.law.uic.edu/lawreview Part of the Comparative and Foreign Law Commons, and the Health Law and Policy Commons Recommended Citation Robert E. Jonas, West German Abortion Decision: A Contrast to Roe v. Wade West German Abortion Decision: A Contrast to Roe v. Wade, 9 J. Marshall J. Prac. & Proc. 605 (1976) https://repository.law.uic.edu/lawreview/vol9/iss3/4 This Article is brought to you for free and open access by UIC Law Open Access Repository. It has been accepted for inclusion in UIC Law Review by an authorized administrator of UIC Law Open Access Repository. For more information, please contact [email protected]. WEST GERMAN ABORTION DECISION: A CONTRAST TO ROE v. WADEt Translated by ROBERT E. JONAS* AND JOHN D. GORBY** Guiding Principles applicable to the judgment of the First Senate of the 25th of February, 1975: - 1 F.C.C. 1/74 - - 1 F.C.C. 2/74 - - 1 F.C.C. 3/74 - - 1 F.C.C. 4/74 - - 1 F.C.C. 5/74 - - 1 F.C.C. 6/74 --A 1. The life which is developing itself in the womb of the mother is an independent legal value which enjoys the protec- tion of the constitution (Article 2, Paragraph 2, Sentence 1; Article 1, Paragraph 1 of the Basic Law). -
British and West German Protest Movements and the Early Cold War, 1945–1970
POLITICS OF SECURITY This is an open access version of the publication distributed under the terms of the Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivs licence (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/), which permits non-commercial reproduction and distribution of the work, in any medium, provided the original work is not altered or transformed in any way, and that the work is properly cited. For commercial re-use, please contact [email protected] OXFORD HISTORICAL MONOGRAPHS Th e Oxford Historical Monographs series publishes some of the best Oxford University doctoral theses on historical topics, especially those likely to engage the interest of a broad academic readership. Editors p. clavin l. goldman j. innes r. service p. a. slack b. ward-perkins j. l. watts This is an open access version of the publication distributed under the terms of the Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivs licence (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/), which permits non-commercial reproduction and distribution of the work, in any medium, provided the original work is not altered or transformed in any way, and that the work is properly cited. For commercial re-use, please contact [email protected] Politics of Security British and West German Protest Movements and the Early Cold War, 1945–1970 HOLGER NEHRING 1 This is an open access version of the publication distributed under the terms of the Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivs licence (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/), which permits non-commercial reproduction and distribution of the work, in any medium, provided the original work is not altered or transformed in any way, and that the work is properly cited. -
UID 1980 Nr. 10, Union in Deutschland
Z 8398 C Informationsdienst der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Union in Deutschland Bonn, den 12. März 1980 • BUNDESPARTEI Staatsquote Bundesgeschäftsführer Ulf Fink informiert über die Zielgruppen- kampagnen Seite 3 abbauen • STEUERN Programm der Union ist familien- Zu den erschreckendsten Entwicklungen von und leistungsgerechter Seite 5 lehn Jahren SPD/FDP-Politik gehört die hemmungslose Ausweitung der Staatsquote, • BEVÖLKERUNG die zu einer dramatischen Verschuldung SPD/FDP leben auf Kosten des Bundes geführt hat. Hier sind die Fakten: unserer Zukunft Seite 7 ^ 1969 hatten wir in Bonn einen Schuldenstand • LÄRMSCHUTZ von 14 Mrd. DM, jetzt übersteigt er die 200-Milliar- Gemeinden wehren sich gegen neue Belastungen durch den den-Grenze deutlich; Bund Seite 11 ^ in den 60er Jahren lag die Staatsquote bei 36 bis 38 v. H., in der zweiten Hälfte der 70er Jahre • FACHTAGUNG hat sie sich um rd. 10 Prozentpunkte höher bei Internationale Politik ist auch globale Gesellschaftspolitik etwa 47 v. H. eingependelt. Das bedeutet: Fast Seite 13 jede zweite Mark, die in unserer Volkswirtschaft an Wertschöpfung erwirtschaftet wird, wird heute • CDU SCHLESWIG- über die Kassen des Staates umverteilt. HOLSTEIN Höherer Staatsanteil, stellt Hansjörg Häfele fest, Mit Franz Josef Strauß für die Wende in Bonn kämpfen das bedeutet ein immer weiteres Eindringen des Seite 15 Staates in immer mehr Bereiche des privaten Lebens, weniger Raum für private Initiativen und • ÖFFENTLICH- Entfaltungsmöglichkeiten und damit letztlich ein KEITSARBEIT Weniger an Freiheit. Diese von der SPD/FDP-Koa- Neue Thema-Broschüren 'ition betriebene Politik des „mehr Staat" ist Aus- gelber Teil druck ihres Glaubens an die staatliche Machbarkeit • DOKUMENTATION aller Dinge und ihrer falschen Überzeugung von der Zivilverteidigung heute und Überlegenheit staatlicher Bürokratien über Phan- morgen / Referat des Präsiden- tasie, Ideenreichtum und Gestaltungskraft des ein- ten des Bundesamtes für Zivil- *elnen.