Ausgabe: September 2013 Nr. 9 - 34 Jahrgang

Zuhause im Ilzer Land

Foto: Peter

Nächster Redaktionsschluss: 13. September 2 0 1 3 Ansprechpartner: Frau Traxinger, Tel. 08555/9619-15, E-Mail: luise.traxinger@.de

Nach vielen Wochen und Monaten intensiver Arbeit der zahlreichen engagierten Mitglieder der Arbeitskreise ist nun mit der Fertigstellung des Leitbildes der Dorferneuerung Fürsteneck ein erster und wichtiger Abschnitt dieses Gesamtprozesses geschafft. Aus eingebrachten Ideen wurden Ziele und Maßnahmen formuliert, die sicher nicht alle innerhalb der bevorstehenden Gemeindeentwicklung umgesetzt werden können, aber sie geben doch Orientierung, in welche Richtung sich die Gemeinde Fürsteneck mit ihren Ortschaften entwickeln soll. Getreu dem Motto „Gutes bewahren – Neues gestalten“ ist es von entscheidender Bedeutung zu wissen, was wir wollen. Es liegt nun an den Fürsteneckern selbst, die Gemeinde schöner und liebenswerter zu gestalten. Dorferneuerung bedeutet, den Weg in die Zukunft eines Dorfes gemeinsam und zielgerichtet zu gehen. Mit dem Leitbild wurde der Grundstein für ein zukunftsfähiges Fürsteneck gelegt. Es gilt nun die im Leitbild beinhalteten Themenfelder „Wege/Ortsansichten/Verkehr/Treffpunkte; Geschichte/Brauchtum/ Kunst u. Kultur; Landwirtschaft/Gewerbe/Energie; Kinder/Jugend/Senioren/Dorfgemeinschaft“ mit Leben zu füllen. Eine längere und intensive Planungs- und Umsetzungsphase der Dorferneuerung Fürsteneck steht nun bevor. 1. Bürgermeister Heinz Binder, Dr. Christian Thurmaier als Projektbetreuer am Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern, Architekt Maximilian Thaller und einige Mitglieder der Arbeitskreise freuten sich, die druckfrischen Broschüren „Leitbild der Dorferneuerung Fürsteneck“ nun präsentieren zu können. Die Broschüre „Leitbild zur Dorferneuerung Fürsteneck“ wird allen Haushalten der Gemeinde Fürsteneck mit diesem Mitteilungsblatt zugestellt.

Logo der Dorferneuerung Fürsteneck

Die Gemeinde Fürsteneck hat sich für die Dorferneuerung ein Logo gegeben, das die Dorferneuerung in jeglicher Form stets begleiten wird.

Erläuterung:

13 Punkte stehen symbolisch für die Orte der Gemeinde; im Zentrum steht Fürsteneck als größter Ort und Organisationszentrum. Blaue Punkte repräsentieren die Ilz, hellblaue Punkte die Wolfsteiner Ohe und den Osterbach; schematische Aufnahme des Flussverlaufes. Helles Grün steht für Wachstum, Frische und Erneuerung. Y-förmige Anordnung: Aufstrebende, nach oben und vorne gerichtete Bewegung; Assoziationen: Person, die jubelt; 4 „Elemente“: Wasser, Luft, Pflanzen, Erde Seite 3 – Amtliche Mitteilungen

Stellenausschreibung Die Gemeinde Fürsteneck beabsichtigt, zum 01. Januar 2014

einen Bauhofmitarbeiter (m/w)

einzustellen.

Voraussetzungen: - Qualifikation in handwerklichem Beruf mit abgeschlossener Berufsausbildung (Metallbau, Elektro, Heizung-Sanitär) - Besitz des Führerscheins der Klasse CE (bzw. Bereitschaft zur Ablegung der Führerscheinprüfung) - Ausführung aller anfallenden Tätigkeiten des Bauhofbetriebes sowie Winterdienst (mit Bereitschaftsdienst) - Bereitschaft zur Fortbildung zum Klärwärter mit anschl. Ausführung dieser Tätigkeit - Wohnsitznähe zum Einsatzgebiet wäre von Vorteil

Die Entlohnung erfolgt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD).

Schriftliche Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen (Lebenslauf, Lichtbild, Zeugnisse,

Befähigungsnachweise usw.) richten Sie bitte bis spätestens 20.09.2013 an die Gemeinde Fürsteneck, Atzldorf 5, 94142 Fürsteneck.

Für Rückfragen steht Herr Gerhard Maier, Geschäftsleiter der VGem Perlesreut (Tel. 08555/9619-12) zur Verfügung.

Gemeinde Fürsteneck verkauft Unimog:

Die Gemeinde Fürsteneck veräußert einen Kommunal-Unimog U-1000, EZ: 1981, Diesel,70 kW (95 PS) , Schaltgetriebe , ca, 10.000 B/h, ca. 310.000 km, kein Salzstreubetrieb, Lack bestens, Fahrerkabine im Original-Zustand, Frontzapfwelle, Kommunalausstattung mit Anbauplatte vorne, Vorne Hydraulik 5-fach, 2 Steuergeräte, 1xdoppelt, 1xeinfach, Klappdach, 3- Seitenkipper, Ladefläche rostfrei, hinten 2xLuftanschluss, 3xHydraulik, Bereifung gut, guter altersentsprechender Zustand, top gepflegt, Preis. 10.800,- € VB.

Anfragen an VGem Perlesreut, Herrn Pieringer, 08555-961916 oder per Mail an [email protected]

Seite 4 – Amtliche Mitteilungen

Landtags- und Bezirkswahl Volksentscheide über den Beschluss des Bayerischen Landtags am 15.09.2013 sowie Bundestagswahl am 22.09.2013

Für die Landtags- und Bezirkswahl am 15.09.2013, die am selben Tag stattfindenden Volksentscheide über den Beschluss des Bayerischen Landtags vom 20. Juni 2013 sowie die Bundestagswahl am 22.09.2013 wird folgende Stimmbezirkseinteilung der Gemeinden bekanntgegeben:

Gemeinde Fürsteneck: Stimmbezirk 1 (gesamtes Gemeindegebiet):

Abstimmungsraum: Kindergarten Fürsteneck – Mehrzweckraum im Untergeschoss – Atzldorf 9, 94142 Fürsteneck

Markt Perlesreut: ------Achtung neue Wahllokale!------Stimmbezirk 1 (Perlesreut / Niederperlesreut / Waldenreut): Abstimmungsraum: Pfarrheim Perlesreut, Oberer Markt 5, 94157 Perlesreut

Stimmbezirk 2 (übrige Ortschaften): Abstimmungsraum: Aula der Grund- und Mittelschule Perlesreut, Schulstraße 5, 94157 Perlesreut

Gemeinde : Stimmbezirk 1 (gesamtes Gemeindegebiet): Abstimmungsraum: Schule Ringelai , Perlesreuter Straße 6, 94160 Ringelai

Bitte beachten Sie auch die Hinweise zur Briefwahl!

Impressum „Mitteilungsblatt Perlesreut“ Herausgeber: Die Verwaltungsgemeinschaft Perlesreut, vertr.durch den VG-Vorsitzenden Manfred Eibl, Unterer Markt 3, 94157 Perlesreut und der Gemeinde Ringelai, vertr. durch Bgm. Max Köberl, Pfarrer-Kainz- Str. 6, 94160 Ringelai. Verantwortlich für die amtlichen Teile des Marktes Perlesreut Bgm. Manfred Eibl; der Gemeinde Fürsteneck Bgm. Heinz Binder und der Gemeinde Ringelai Bgm. Max Köberl. Redaktionelle Beiträge (nicht amtliche) sind mit dem Namen des Verfassers zu versehen. Für den Inhalt dieser Beiträge sowie für die Veranstaltungstermine und Werbeanzeigen wird keine Haftung übernommen. Nachdrucke von Artikeln und Bildern sind verboten. Auflage je Ausgabe: z.Zt. 2400 Stück Herstellung: Verlag + Druck Linus Wittich, Forchheim Info über Anzeigenpreise: 08555/9619-15, Frau Traxinger Formatbedarf/Anzeigen: jpg.- anderweitig keine Textgarantie Seite 5 – Amtliche Mitteilungen

Landtags-/Bezirkswahl und Volksentscheide am 15. September 2013 Hinweise für Briefwähler

Für die Bürgerinnen und Bürger des Marktes Perlesreut, der Gemeinde Fürsteneck und der Gemeinde Ringelai besteht die Möglichkeit, Briefwahlunterlagen bequem vom heimischen PC aus online per Internet zu beantragen. Man braucht dazu nur einen PC mit Internetanschluss, die Wahlbenachrichtigungskarte und einen Ausweis. Der entsprechende Link befindet sich auf der jeweiligen Gemeindehomepage unter www.perlesreut.de, www.fuersteneck.de und www.ringelai.de.

Die Briefwahlunterlagen können aber auch im Rathaus Perlesreut, Unterer Markt 3, 94157 Perlesreut – Zimmer Nr. 5 –, sowie im Rathaus Ringelai, Pfarrer-Kainz-Str. 6, 94160 Ringelai – Zimmer Nr. 2 – bis Freitag, 13. September 2013, 15:00 Uhr, beantragt und abgeholt werden. Hierbei ist zu beachten, dass die Wahlbenachrichtigungskarte auf der Rückseite vollständig ausgefüllt und unterschrieben vorgelegt werden muss.

Zusammen mit den Wahlen finden fünf Volksentscheide über die vom Bayerischen Landtag beschlossenen Änderungen der Verfassung des Freistaates Bayern statt. Der Gesetzesbeschluss zu den Verfassungsänderungen (jeweils einschl. Begründung und Erläuterung) ist in der Bekanntmachung der Staatsregierung abgedruckt. Sie können die Bekanntmachung im Internet oder unter www.bayern.de/volksentscheide abrufen, gesondert bei den Gemeinden anfordern oder dort im Wahlraum einsehen. Die Gesetzestexte mit Erläuterungen sind auch auf dem Stimmzettel abgedruckt.

Hinweis zum Stimmrecht

Wer am Wahltag seit mindestens drei Monaten in Bayern, aber noch keine drei Monate im selben wohnt (Hauptwohnsitz), darf nur an der Landtagswahl und an den Volksentscheiden, nicht an der Bezirkswahl teilnehmen. Der Wahlschein wird entsprechend gekennzeichnet.

Bundestagswahl am 22. September 2013 Hinweise für Briefwähler

Für die Bürgerinnen und Bürger des Marktes Perlesreut, der Gemeinde Fürsteneck und der Gemeinde Ringelai besteht die Möglichkeit, Briefwahlunterlagen bequem vom heimischen PC aus online per Internet zu beantragen. Man braucht dazu nur einen PC mit Internetanschluss, die Wahlbenachrichtigungskarte und einen Ausweis. Der entsprechende Link befindet sich auf der jeweiligen Gemeindehomepage unter www.perlesreut.de, www.fuersteneck.de und www.ringelai.de.

Die Briefwahlunterlagen können aber auch im Rathaus Perlesreut, Unterer Markt 3, 94157 Perlesreut – Zimmer Nr. 5 –, sowie im Rathaus Ringelai, Pfarrer-Kainz-Str. 6, 94160 Ringelai – Zimmer Nr. 2 – bis Freitag, 20. September 2013, 18:00 Uhr, beantragt und abgeholt werden. Hierbei ist zu beachten, dass die Wahlbenachrichtigungskarte auf der Rückseite vollständig ausgefüllt und unterschrieben vorgelegt werden muss. Seite 6 - Marktgemeinderat Perlesreut

Auszug aus der Sitzung vom 11.07.2013

Umbau Teilbereiche Schule/Kindergarten Hochgeschwindigkeitsinternet in Gewerbe- und - Vergabe LED-Beleuchtung Kumulationsgebieten vor. Die Ausführungs- Der Marktgemeinderat Perlesreut vergab den bestimmungen zu den Verfahrensschritten müssen Auftrag für die Maßnahme „Umbau Teilbereiche noch im Detail definiert werden und die Grundschule Perlesreut zum Kindergarten“ – Durchführung der weiteren Arbeiten orientiert sich Gewerk Elektrotechnik/Beleuchtung – mit einer daher an den bisher bekannten Ausführungs- Vergabesumme von brutto 69.020,44 EUR an bestimmungen. Im Rahmen dieser Elektro Ilg Energie, Peigertinger Straße 44, 94538 Aufgabenstellung wurden für die Ilzer Land Fürstenstein. Gemeinden Perlesreut, Fürsteneck, , und Röhrnbach, Angebote für Hochwasserhilfe 2013 Unterstützungsleistungen zur Breitband- - Solidaritätsaufruf der bayer. Gemeinden, erschließung eingeholt, da das Förderverfahren Märkte und Städte durch Bayer. Gemeindetag sehr komplex und aufwendig ist. Die Auswertung Der Bayerische Gemeindetag hat zur Unterstützung der Angebote ergab, dass die Fa. IK-T Manstorfer der vom Hochwasser 2013 betroffenen und Hecht GbR, Regensburg, mit einem Festpreis kreisangehörigen Kommunen aufgerufen. Den von brutto 5.740,00 EUR das wirtschaftlichste besonders betroffenen Gemeinden und Städten soll Angebot abgegeben hatte. Deshalb sprach sich der schnell und unbürokratisch Geld zur Markgemeinderat Perlesreut auch für die Vergabe Wiederherstellung kommunaler Infrastruktur zur der Unterstützungsleistungen zur Herbeiführung Verfügung gestellt werden. Die Mitgliedsgemeinden einer Hochgeschwindigkeits-Breitbandversorgung des Ilzer Land e.V. haben sich für eine an die Fa. IK-T Manstorfer und Hecht GbR aus einvernehmliche Lösung ausgesprochen. Demnach Regensburg aus. soll jede Mitgliedsgemeinde je Einwohner einen Betrag von ca. 0,50 EUR spenden, der zunächst auf Einführung eines interkommunalen das Konto des Vereins Ilzer Land e.V. und nach Geoinformationssystems (GIS) im Eingang aller Spendenbeträge der Mitglieds- Landkreis Freyung-Grafenau gemeinden als Gesamtbetrag auf das - Grundsatzbeschluss Spendenkonto des Bayerischen Gemeindetages Im Rahmen einer Bürgermeister- überwiesen werden soll. Die Marktgemeinde- Dienstversammlung im Frühjahr 2013 stellte Herr ratsmitglieder sprachen sich für eine Spende in Dr. Ullrich Huber, GIS-Beauftragter des Landkreises Höhe von 1.500,00 EUR für die vom Hochwasser Cham, das Konzept eines interkommunalen 2013 betroffenen kreisangehörigen Gemeinden und Geoinformationssystems (GIS) mit praktischen Städte beim Bayerischen Gemeindetag aus. Anwendungsbeispielen vor. Daraufhin sprachen sich die anwesenden Bürgermeister grundsätzlich Perlesreut gestalten e.V. für den Aufbau eines interkommunalen - Projekt „Gehwegabsenkung Unterer Markt“ Geoinformationssystems auf Landkreisebene, unter Der Marktgemeinderat Perlesreut stimmte der Federführung des Landkreises, aus. Das Umsetzung des Projekts „Absenkung des Landratsamt Freyung-Grafenau hat nun einen Gehweges im Bereich Unterer Markt“ des Vereins Beschlussvorschlag samt Kostenaufstellung mit Gemeindeentwicklung Perlesreut gestalten e.V. zu. Anschaffungs- Betriebs- und Personalkosten und Lt. Auskunft des technischen Bauamtes im Hause damit verbundenen einmaligen und jährlichen belaufen sich die Materialkosten auf ca. 750,00 Kosten für die Kommunen mit der Bitte um EUR. Die Umsetzung soll im Rahmen der zeitlichen Zustimmung durch den Marktgemeinderat Möglichkeiten des gemeindlichen Bauhofes vorgelegt. Der Marktgemeinderat Perlesreut sprach erfolgen. Ob es durch die Gehwegabsenkung sich grundsätzlich für eine Beteiligung an der möglicherweise auch Probleme bei der Einführung von GIS im Landkreis Freyung-Grafenau Schneeräumung geben könnte, soll noch mit dem sowie den vorgelegten Beschlussvorschlag aus, Straßenbauamt abgestimmt werden. aber nur unter dem Vorbehalt, dass eine IKZ- Förderung in Höhe von 30.000,00 EUR durch die Hochgeschwindigkeits- Bewilligungsbehörde Regierung von Niederbayern Breitbandversorgung im Markt Perlesreut beschieden wird und die Kosten für den Markt - Angebot für Ilzer-Land-Gemeinden über Perlesreut (Investition/Anschaffungskosten in Höhe Unterstützungsleistungen mit Auftragsvergabe von einmalig 1.088,39 EUR und laufende Betriebs- Das neue Bayerische Breitbandförderprogramm und Personalkosten in Höhe von jährlich 2.073,63 sieht die Durchführung von mehreren EUR) unabhängig von der Anzahl der beteiligten Verfahrensschritten zur Erreichung eines Kommunen gleich bleiben.

Seite 7 - Marktgemeinderat Perlesreut

Fortsetzung: Auszug aus der Sitzung vom 11.07.2013

Mobilitäts-/Nahverkehrskonzept Perlesreut und dem Kultur- und Passionsspielverein im „Ilzer Land“ Perlesreut e.V. zu. Durch die interkommunale Zusammenarbeit der Kommunen des Ilzer Land e.V. konnten in mehreren Landtags-/Bezirkswahl, Volksentscheide Handlungsfeldern bereits beachtliche Erfolge und am 15.09.2013 bzw. Bundestagswahl am somit auch Einsparungen erzielt werden. Potential 22.09.2013 ist jedoch noch beim Thema „Öffentlicher - Festlegung der Stimmbezirke und Wahllokale Personennahverkehr“ vorhanden. Deshalb soll für sowie Bestellung der Wahlvorstände die Kommunen im Ilzer Land ein vertieftes Mobilitätskonzept erstellt werden. Dieses Konzept Der Marktgemeinderat Perlesreut stimmte dem soll Maßnahmenvorschläge erarbeiten, nicht neben, Vorschlag der Verwaltung über die Festlegung der sondern aufbauend auf den Ergebnissen des Stimmbezirke und Wahllokale sowie Bestellung der ÖPNV-Konzepts im Landkreis Freyung-Grafenau Wahlvorstände für die Landtags-/Bezirkswahl und sowie den Nachbarlandkreisen, um die Mobilität im Volksentscheide am 15.09.2013 sowie die ländlichen Raum zu optimieren. Hierzu wurden Bundestagswahl am 22.09.2013 zu. mehrere Angebote eingeholt und hierbei gab die NahverkehrsBeratungSüdwest aus Heidelberg mit Stellungnahme zum Entwurf des brutto 74.375,00 EUR das günstigste Angebot ab. Landesentwicklungsprogramm Bayern Nachdem in einer Vorstandssitzung des Ilzer Land Die Bayerische Staatsregierung teilt mit, dass die beschlossen worden ist, dass der Geldbetrag des Gesamtfortschreibung des LEP noch in dieser Staatspreises in Höhe von 8.000,00 EUR für das Legislaturperiode abgeschlossen werden soll. Der Projekt verwendet werden soll und die Maßnahme Markt Perlesreut wurde über das weitere Verfahren zusätzlich durch die ALE in Landau mit 75 % zur Gesamtfortschreibung des LEP zu Änderungen gefördert wird, verbleiben dem Verein Ilzer Land im LEP-E bereits informiert, der Landtag hat dem e.V. effektiv noch 10.593,75 EUR als Restbetrag, LEP-E mit Maßgaben bereits zugestimmt. Die bei 9 beteiligten Kommunen also ein Eigenanteil Maßgaben des Landtags umfassen die Einleitung von 1.177,08 EUR je Kommune, zur Finanzierung. einer Teilfortschreibung des LEP für die Festlegung Nach eingehender Beratung sprach sich der der Mittel- und Oberzentren im Jahr 2014 und Marktgemeinderat Perlesreut für die Umsetzung Änderungen u.a. in folgenden Festlegungen: eines interkommunalen Umsetzungskonzepts für Gleichwertige Lebens- und Arbeitsbedingungen, den Nahverkehr im Ilzer Land in 2014/2015, sowie Innenentwicklung vor Außenentwicklung, die Übernahme des Eigenanteils des Marktes Vermeidung von Zersiedelung oder Perlesreut in Höhe von 1.177,08 EUR für die Wasserversorgung und Soziales. Hierzu ist ein Finanzierung des Nahverkehrskonzepts, aus. erneutes Anhörungsverfahren zu den Änderungen durchzuführen. Der Marktgemeinderat Perlesreut Tribünenüberdachung durch Kultur- und beschloss, sich in Sachen „Verordnung über das Passionsspielverein Perlesreut e.V. Landesentwicklungsprogramm Bayern (LEP) – - Nutzungs- bzw. Pachtvertrag Anhörung zu den Änderungen des LEP-Entwurfs Der Marktgemeinderat Perlesreut stimmte dem von (LEP-E) nach Zustimmung des Bayerischen der Verwaltung ausgearbeiteten Entwurf des Landtags – der Stellungnahme des Bayerischen Nutzungs- bzw. Pachtvertrages für vereinseigene Gemeindetags anzuschließen. Anlagen auf kommunalen Grundstücken (Tribünenüberdachung) zwischen dem Markt Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ Der Kreisentscheid 2013 zum 25. Bundeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ findet am Freitag, 20.09.2013, statt. Am Kreisentscheid nehmen in diesem Jahr die Dörfer Nebling (Markt Röhrnbach), Perlesreut (Ort) und Saulorn (Gemeinde ) teil. Die Bewertungskommission wird vermutlich in der Zeit von 11:00 – 13:00 Uhr in Perlesreut vor Ort sein. Von den drei Dörfern qualifiziert sich ein Dorf für den Bezirksentscheid im Sommer 2014. Nach Möglichkeit soll die Bevölkerung vor Ort und auch Vertreter der örtlichen Vereine am Besichtigungstermin teilnehmen. Hierzu soll noch eine Bekanntmachung im Mitteilungsblatt erfolgen. Seite 8 - Marktgemeinderat Perlesreut

Fortsetzung: Auszug aus der Sitzung vom 11.07.2013

Zensus 2011 bzw. in Planung sind neue Förderprogramme in - Bekanntgabe des Ergebnisses Zusammenarbeit mit der Regierung, ein Mobilitäts- (Bevölkerungsstand vom 09. Mai 2011) und Nahversorgungskonzept sowie die Einführung VA Herbert Saliger stellte die Ergebnisse des eines Geoinformationssystems. Neben zahlreichen Zensus 2011 – Haushaltsbefragung auf touristischen Aktivitäten startet demnächst auch der Stichprobenbasis zu Bevölkerung und Gebäude- Verkauf von Produkten – Nudeln der Familie und Wohnungszählung vom 09.05.2011 – vor. Auf Mautner aus Haus i.W. – der Marke Ilzer Land. Im Grundlage der Datenübermittlung der August erfolgt dann die Grundsteinlegung der Meldebehörde Perlesreut waren zum vorgenannten Bauhütte Ilzer Land im Anwesen Marktplatz 11, Stichtag insgesamt 2.796 Personen mit Perlesreut. Im Jahr 2014 ist ein gemeinsamer Hauptwohnung in Perlesreut gemeldet, die im Auftritt bei der Frühjahrsmesse in geplant, Zensus 2011 ermittelte Einwohnerzahl belief sich zudem sollen der Unternehmerpreis sowie der auf 2.789 Personen. Somit ergibt sich eine Gestaltungspreis Bau im Ilzer Land vergeben Abweichung von sieben Personen. Seit der letzten werden. Volkszählung im Jahr 1987 sind die Einwohnerzahlen von Perlesreut beim Landesamt Kommunale Rahmenvereinbarung mit der für Statistik und Datenverarbeitung und bei der E.ON Bayern Vertrieb über die Meldebehörde Perlesreut immer mehr voneinander Stromlieferung 2014 bis 2017 abgewichen. Vor Auswertung des Zensus 2011 Der Marktgemeinderat Perlesreut stimmte der hatte das Landesamt zum Stichtag 31.12.2011 Kommunalen Rahmenvereinbarung zwischen dem insgesamt 2.903 und das Einwohnermeldeamt Bayerischen Gemeindetag und E.ON Bayern 2.801 Einwohner für Perlesreut im Bestand. Die Vertrieb GmbH über die Lieferung elektrischer Abweichung von 102 Personen ist vermutlich auf Energie für die durch die E.ON Bayern Vertrieb viele Abmeldungen v.A.w. in den 80er und 90er versorgten Gemeindegebiete zu. Die Jahren (Wiedervereinigung und Zuwanderung Rahmenvereinbarung tritt am 01.01.2014 in Kraft aufgrund Asyl und Flüchtlingsschutz) und endet am 31.12.2017. zurückzuführen.

Informationen aus dem Verein Ilzer Land e.V. Bürgermeister Manfred Eibl teilt mit, dass zurzeit wieder eine Vielzahl von Unternehmungen und Veranstaltungen im Gange bzw. in Planung sind. So wurde für die Senioren und Jugendlichen wieder ein attraktives Sommerprogramm erarbeitet. Im Gange

Tagesprogramm

Romantische Ilztalbahn-Fahrt von Freyung nach Passau am Samstag, 07.09.2013

10.45 Uhr Abfahrt in Perlesreut, Parkplatz „Pfarrgarten“

11.30 Uhr Abfahrt mit der Ilztalbahn in Freyung

12.45 Uhr Ankunft in Passau

13.00 Uhr Besichtigung der Feste Oberhaus, mit Einkehr im neuem Oberhaus-Cafe

Weiterfahrt mit dem Bus von Oberhaus nach Voglöd

Abschließend gemütliches Beisammensein im Gasthaus Degenhart, Voglöd

18.00 Uhr Rückfahrt nach Perlesreut 18.15 Uhr Ankunft in Perlesreut, Parkplatz „Pfarrgarten“

Wir freuen uns auf diesen bestimmt schönen Ausflugstag - Ihre Seniorenbeauftragten

Liebe Patientinnen, liebe Patienten,

die Praxis ist vom

14. bis 29. September wegen Urlaub und Renovierung geschlossen.

Wir sind ab 30. September 2013 wieder für Sie da.

Ihr Praxisteam

Vertretung:

- Herr Dr. Hermer, Ringelai, Tel. 08555-8668 - Herr Dr. Serbanescu, Perlesreut, Tel. 08555-8288

Ins Hausarztmodell eingeschriebene Patienten wenden sich bitte an Herrn Dr. Hermer.

Sommerfest im Rosenium Perlesreut

Trotz Regen ließen sich die Bewohner des Roseniums und ihre Gäste von Zauberer -Merlini- und Musiker - Rübezahl- verzaubern. Kaffee und Kuchen gab es am Nachmittag und anschließend wurde von Betreuer Erich gegrillt. Auch Bürgermeister Eibl schaute bei seinen Nachbarn vorbei.

Sie suchen eine Mitfahrgelegenheit? www.perlesreut-gestalten.de Wir unterstützen Sie dabei!

Tagesbetreuung für Senioren

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7.00 bis 19.00 Uhr

Entlastung der Angehörigen - Gelegenheit zum Einkaufen - Wahrnehmung von Terminen - Sport - Spiel - Spaß

Kassenabrechnung über § 87b möglich.

Betreuungsstunde nur 5,00 € Montag und Donnerstag Fahrdienst

Anmeldung und Info: Pflegedienstleitung, Heidi Stangl Tel. 08555/40606144 Betreuungsassistentin, Inge Ilg Tel. 0175/5889067

G r u n d s t e i n l e g u n g f ü r d i e

Historisch bedeutsamer Leerstand am Marktplatz wird wieder mit Leben erfüllt – Haus mit vielen Funktionen

Der 14. August 2013 war nicht nur für die Marktgemeinde Perlesreut ein großer zukunftsweisender Tag, sondern auch für Verbund „Ilzer Land“ mit den Mitgliedsgemeinden Perlesreut, Fürsteneck, Röhrnbach, Hutthurm, Ringelai, Grafenau, Schönberg, Saldenburg und Thurmansbang. Heute erfolgt um 14 Uhr unter Beteiligung von Bund, Regierung von Niederbayern, dem Amt für Ländliche Entwicklung, Abgeordneten, die symbolische Grundsteinlegung für die Ilzer Land-Bauhütte. Mit der Verwirklichung der „Bauhütte“ in einem denkmalgeschützten Gebäude im Ortszentrum von Perlesreut schafft man eine zentrale Anlaufstelle der integrierten Innenentwicklung für die neun Kommunen des Vereins Ilzer Land e.V. In der Vorauswahl einer Bauhütte wurden im Ilzer Land vier Objekte positiv angenommen, für die dann vertiefte Untersuchungen erfolgten. In der Entscheidung für den Standort der Bauhütte wurde das historische Anwesen in Perlesreut Marktplatz 11, das ehemaligen Weiß-Haus, ausgewählt. Da hier unter anderem die städtebaulichen Elemente unter der Begleitung des Landesamtes für Denkmalpflege voll genutzt und eingesetzt werden können. Die Sanierung der Gebäude am Marktplatz 11 in Perlesreut erfolgt nun zweigeteilt. Das Gebäude am Marktplatz selbst und der anschließende Altanenbau im Hof werden durch die öffentliche Hand saniert. Hier entstehen Räumlichkeiten für einen Bürgertreff mit Bücherei und Internetterminal, Tagungs-/Veranstaltungsräume und die sogenannte Bauhütte. Diese Bauhütte wird ein Zentrum für innovative Sanierungsmaßnahmen unter Einbeziehung des örtlichen Handwerks. Zudem sollten hier Ausstellungen und Informationsveranstaltungen stattfinden, die das Thema Innenentwicklung und Ortskernsanierung nach außen tragen. Das langfristige Ziel ist es, das Standortimage der Ortskerne als Wohn- und Versorgungszentrum aufzuwerten und die Bauhutte als baukulturellen Mittelpunkt der Ilzer-Land-Gemeinden zu installieren. Hierzu gehören Ausstellungen, Informationsblätter, Plakataktionen. Diese Aktionen werden von der Bauhutte koordiniert. Die Seminarräume können auch für Unternehmen und Institutionen bereit gestellt werden. Der untere Gebäudeteil im Hof auf dem alten Stall wird von einem privaten Investor um zwei Geschosse mit Appartements aufgestockt. Sechs gleiche Wohnungen werden mit einer Investition von rund 750 000 Euro errichtet mit je 65 Quadratmeter Größe. Geeignet für junge sowie auch ältere Bürger, die die Infrastruktureinrichtungen im Markt zu Fuß erreichen können. Der Hang nach Süden wird mit Gartenflächen und 13 Stellplätzen umgestaltet. Somit wird durch die Umgestaltung zur „Bauhütte Ilzer Land“ in Perlesreut ein bauliches historisches Kleinod erhalten, das wohl sonst dem Verfall preisgegeben hätte werden müssen und nun wiederum zu einem Kleinod moderner Prägung werden wird. Bürgermeister Manfred Eibl, zugleich Vorsitzender des Verbundes Ilzer Land, erklärt zu diesem Projekt: „Bereits im Jahre 2010 wurde eine der ersten Maßnahmen der Innenentwicklung in der ILE Ilzer Land angeregt, eine Beratungs- und Informationsstelle als „Bauhütte“ in einem ehemaligen, modellhaft sanierten Leerstand als „Anschauungsobjekt“ einzurichten. Je nach Ausformung der im Projekt entwickelten Maßnahmen sollen diese dann über das Städtebauförderungsprogramm, über die ILE und mit staatliche Unterstützung umgesetzt werden, so die damalige Zielsetzung“. B auhütte „Ilzer Land“

Der Markt Perlesreut stellt nun nach der Realisierung dem Verbund Ilzer Land Räumlichkeiten zur Verfügung, in denen zukünftig Beratungsangebote, wie auch Vorträge, Begegnungszentrum mit Bibliothek, Schulungen sowie gezielte Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit umgesetzt werden können. Betrieben vom Verein „Ilzer Land e.V.“ in Verbindung mit der Marktgemeinde Perlesreut wird dieses Bauvorhaben die Grundlage bieten, eine positive Bewusstseinsbildung voranzutreiben, um die Vorzüge der Region des Ilzer Landes als Lebens-, Kultur- und Wirtschaftsraum noch deutlicher zu machen.

Zur Grundsteinlegung konnten begrüßt werden: Dr. Andreas Scheuer, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Städteentwicklung, Mitglieder des Deutschen Bundestages und Bayerischen Landtages, Rolf-Peter Klar, Ltd. Baudirektor der Regierung von Niederbayern mit Baurätin Claudia Schott, Roland Spiller, Leiter des Amtes für Ländliche Entwicklung Niederbayern, mit BD Werner Weny, Landräte, die Ilzer Land-Bürgermeister, Architekten, Planer, Dr. Thomas Wandel von MST Consulting GmbH , Holger Petschmann, Bundestransferstelle Kleinere Städte und Gemeinden aus Berlin, Bürgermeister Max Dollberger und viele weitere Ehrengäste. (Text und Fotos: Peter)

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Seite 15 - Gemeinderat Ringelai

Auszug aus der Sitzung vom 10.07.2013

1. Beteiligung an der Einführung eines interkommunalen Geoinformationssystems (GIS) im Landkreis Freyung-Grafenau Bürgermeister Köberl begrüßte zu diesem Tagesordnungspunkt Herrn Tiefenböck, von der IT-Abteilung des Landratsamtes Freyung-Grafenau. Herr Tiefenböck erläuterte die Vor- und Nachteile eines gemeinsamen Geoinformationssystems (GIS) im Landkreis und gab eine kurze Übersicht über die geplanten Kosten. Soweit sich alle 25 Städte, Märkte und Gemeinden im Landkreis beteiligen, würden sich für die Gemeinde Ringelai einmalige Kosten in Höhe von 760,71 € und jährliche Kosten in Höhe von 1.248,06 € ergeben. Für die Datenübernahme aus anderen Programmen müsste außerdem mit weiteren Kosten gerechnet werden. Bürgermeister Köberl erklärte, dass die Gemeinde Ringelai, wie auch viele andere Kommunen im Landkreis, bereits über ein eigenes GIS verfügt und damit vertraglich noch bis 2015 gebunden ist. In mehreren Bürgermeister-Dienstversammlungen wurde bereits über dieses Thema diskutiert. Größtenteils sprachen sich die Bürgermeister dabei für ein gemeinsames Geoinformationssystem aus. Von mehreren Gemeinderatsmitgliedern wurde darauf hingewiesen, dass die vorgelegten Kosten nicht realistisch sind, da unwahrscheinlich ist, dass sich alle Kommunen an diesem Projekt beteiligen. Durch eine Nichtbeteiligung z.B. von einer der drei Städte würden sich die Kosten für die Gemeinde Ringelai um ein Vielfaches erhöhen. Auf die Frage, ob sich Kommunen mit noch laufenden Verträgen bei andern Anbietern zu einem späteren Zeitpunkt beteiligen können, verneinte Herr Tiefenböck. Weiter führte Herr Tiefenböck aus, dass es sich bei dem Beschluss zur Beteiligung am GIS nur um eine Grundsatzentscheidung handeln würde. Zeitlich würde es aber pressieren, da Zuschüsse bei der Regierung v. Ndb. beantragt werden müssen. Abschließend entschied sich der Gemeinderat für eine Beteiligung am gemeinsamen Interkommunalen GIS unter der Bedingung, dass sich die berechneten Kosten bei einer Umsetzung um nicht mehr als 10 % erhöhen. (14/0) 2. Bauantrag Seibold Markus, Stadl 30, 94065 -Neubau eines Einfamilienhauses mit Garage in Wolfersreut- Herr Markus Seibold beabsichtigt den Bau eines Einfamilienhauses am Ortsrand von Wolfersreut. Von der Verwaltung wurde bestätigt, dass ein Anschluß an den gemeindlichen Kanal möglich ist. Vom Grundstückseigentümer wurde die Zusage gegeben, dass die Zufahrt zum geplanten Gebäude möglich ist. Seitens des Gemeinderats wurden keine Einwände erhoben. Die Wasserversorgung muss allerdings über eine eigene Quellversorgung sichergestellt werden, da die Ortschaft Wolfersreut nicht an die gemeindliche Wasserversorgung angeschlossen ist. GR´in S. Lankl nahm an der Abstimmung wegen persönlicher Beteiligung nicht teil. (13/0) 3. Bauvoranfrage Groß Ludwig, Eckertsreut 3, 94160 Ringelai -Neubau eines Einfamilienhauses mit Garage in Eckertsreut- Herr Ludwig Groß möchte am Ortsausgang von Eckertsreut, im Anschluss an die bereits bestehenden Gebäude, eine weitere Bauparzelle ausweisen lassen. Der Anschluss an den Schmutzkanal ist technisch schwierig (Hebeanlage), aber grundsätzlich möglich. Die Hauptwasserleitung verläuft in der angrenzenden Straße, und ist damit ebenfalls gesichert. Da in südöstlicher Richtung das Gewerbegebiet „Walzfeld“ anschließt, muss der techn. Umweltschutz am Landratsamt Freyung-Grafenau prüfen, ob die Abstandsfläche wegen möglicher Schallemissionen noch ausreicht. Das Einvernehmen der Gemeinde wurde grundsätzlich erteilt. (14/0)

Seite 16 - Gemeinderat Ringelai

Fortsetzung: Auszug aus der Sitzung vom 10.07.2013

4. Bauantrag Traxinger Josef, Wamberg 27, 94160 Ringelai -Errichtung einer Gabionen Stützwand in Wamberg- Herr Traxinger möchte eine 2,50 m hohe Gabionenmauer errichten, um das Gelände bei seinem Viehstall zu sichern. Seitens der Gemeinde Ringelai wurde das Einvernehmen erteilt. (14/0) 5. Triftsteigbrücke -Festlegung der Ausführungsvariante- Um eine lange Lebensdauer der Triftsteigbrücke zu gewährleisten, soll neben der Unterkonstruktion, auch das Geländer und der Bodenbelag nicht aus Holz, sondern aus Stahl gefertigt werden. Bereits beim Bau der Hängebrücke hatte man mit diesen Materialen gute Erfahrungen gemacht. Vom Naturpark Bayerischer Wald wurde der Stahlkonstruktion ebenfalls zugestimmt. Durch die Änderung des Materials sind aber die Baukosten gestiegen. Nach Abzug der 50 % Förderung durch den Naturpark Bayerischer Wald ist mit einer Kostenmehrung von 5.170,22 € zu rechnen. Seitens des Gemeinderates bestand Einigkeit mit dieser Variante und den zu tragenden Mehrkosten. (14/0) 6. Hochwasserhilfe für Kommunen -Spendengesuch Bayerischer Gemeindetag- Bürgermeister Köberl informierte, dass der Bayerische Gemeindetag die betroffenen Hochwasser-Kommunen schnell und unbürokratisch finanziell unterstützen möchte. Deshalb wurde vom Bayerischen Gemeindetag um eine Spende auf ein extra eingerichtetes Spendenkonto gebeten. Über die Höhe des Spendenbetrages kann jede Kommune selbst entscheiden. Weiter erklärte Bürgermeister Köberl, dass die Ilzer-Land Gemeinden eine gemeinsame Spende an den Bayerischen Gemeindetag übergeben möchten. Der Spendenbetrag liegt bei den anderen Kommunen zwischen 0,50 € und 1,00 € pro Einwohner. Nach kurzer Diskussion entschied man sich für eine Beteiligung im Ilzer Land Verbund an der Aktion des Bayerischen Gemeindetags, und einigte sich auf eine Spende in Höhe von 1.000 €. (14/0) 7. Änderung des Landesentwicklungsplanes (LEP) des Freistaates Bayern -Stellungnahme der Kommune- Bürgermeister Köberl berichtete, dass das frühere Raumordnungsgestz im Jahr 2012 durch das Bayerische Landesplanungsgesetz ersetzt wurde. In diesem Zusammenhang wurde auch der Landesentwicklungsplan überarbeitet. Nun war ein Anhörungsverfahren zu einer Änderung notwendig, zu dem die Kommunen eine Stellungnahme abgeben können. Bürgermeister Köberl hielt es für sinnvoll, sich der Stellungnahme des Bayerischen Gemeindetags anzuschließen. Eine weitere Option wäre eine gemeinsame Stellungnahme durch das Ilzer Land. Im Gemeinderat bestand Einverständnis, sich einer gemeinsamen Stellungnahme entweder durch den Bayer. Gemeindetag oder dem Ilzer Land anzuschließen. (14/0)

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Seite 17 - Gemeinderat Ringelai

Fortsetzung: Auszug aus der Sitzung vom 10.07.2013

8. Spendengesuch Kreis-Caritas Im Gemeinderat war man sich einig, dass die Caritas eine wichtige soziale Einrichtung ist, von der auch Kommunen profitieren. Auch wenn die finanzielle Situation der Gemeinde Ringelai sehr angespannt ist, soll wie im Vorjahr eine Spende von 100,00 € überwiesen werden. Mit diesem, mehr symbolischen Betrag, soll die Wertschätzung der Arbeit und der sozialen Leistungen des Kreis-Caritasverbandes zum Ausdruck gebracht werden. (14/0) 9. Vergabe der Oberflächenwasserableitung Eckertsreut-Süd Bei dieser Maßnahme wurden die Gesamtkosten durch das Ing. Büro Lenz auf ca. 53.000 € geschätzt. Davon wird mit ca. 25.000 € Personal- und Nebenkosten gerechnet. Durch das Amt für Ländliche Entwicklung wird das Vorhaben zu 90 % gefördert. Die Ausschreibung wurde in 3 Lose aufgeteilt. Los 1 Regiearbeiten (Maschinen und Geräte) Günstigster Bieter: Fa. Michl Reinhard, Kühbach 13.887,30 € Los 2 Lieferung von Granitschotter Günstigster Bieter Fa. Kusser, Aicha vorm Wald 2.082,50 € Los 3 Lieferung von Steinmatratzen Hier lag leider nur 1 Angebot vor. Die Prüfung durch das Ing. Büro Lenz habe aber ergeben, dass das Angebot angemessen ist. Fa. Ökon-Vegetationstechnik, 25499 Tangstedt 11.900,20 € Die Lose wurden nach Vorschlag des Ing. Büro Lenz an den jeweils günstigsten Bieter vergeben. (14/0) 10. Informationen des Bürgermeisters -Der Haushalt 2013 wurde von der Rechtsaufsichtsbehörde, dem Landratsamt Freyung-Grafenau genehmigt. -Der Bericht des Schulverbandes Perlesreut wurde auszugsweise vorgetragen. Aus Ringelai gehen aktuell 29 Schüler (Vorjahr 37) nach Perlesreut. Die Umlage verringerte sich von 62.964 € auf 53.360 € -Den Zuschlag für die Schülerbeförderung erhielt die Fa. Faschingbauer aus Ringelai. -Für das Ilzer Land wurde ein Nahverkehrskonzept in Auftrag gegeben. Der Anteil für die Gemeinde Ringelai beträgt 1.177,08 € 11. Dorferneuerung Poxreut – Restmaßnahme Wegebau Für den Ausbau von Wegen soll im Rahmen der Dorferneuerung Poxreut noch eine Restmaßnahme durchgeführt werden. Der Gemeindeanteil wird ca. 2.500 € betragen. Um die Arbeiten möglichst schnell abzuschließen, wurde die Verwaltung mit der Auftragsvergabe beauftragt, die Ausschreibung erfolgt durch das Ing. Büro Lenz. (14/0)

Pressemitteilung von Gabriele Bergmann Projektkoordinatorin Ilzer Land e.V. - Handlungsfelder Innenentwicklung & Marketing/ÖA 08581/971-125 oder 0151/50 20 54 11 [email protected]

2. Workshop Ilzer Land Energiekonzept Energieeinsparungen u. Effizienzsteigerung von Anlagen als Schwerpunkt Engagement und viele neue Ideen zeichneten den zweiten Workshop für das Energienutzungskonzept Ilzer Land aus. Trotz hochsommerlicher Temperaturen fanden etwa 30 Bürger den Weg nach Röhrnbach, um sich intensiv einzubringen. Zunächst erfuhren sie vom Team des Technologie Campus Freyung, das das Projekt zur Entwicklung eines gemeinsamen Energienutzungskonzepts für die ILE Ilzer Land betreut, die bislang ermittelten Kennzahlen der Kommunen und das noch vorhandene Potential der einzelnen Energiearten wie Strom- und Wasser, Solar oder etwa Biomasse/Biogas. Das größte Potential steckt im Strom- und Wärmeverbrauch von gewerblichen Betrieben und privaten Haushalten wie die Analyse zeigte. Hier gibt es nach Einschätzung der Experten die meisten Ansätze für Einsparungen und Effizienzsteigerungen. Mit anderen Worten: Ein kluger und verantwortungsbewusster Energieverbrauch sowohl im Einzelhaushalt als auch in Betrieben oder kommunalen Liegenschaften kann sich finanziell echt lohnen! Voraussetzung dafür ist jedoch, sich mit dem Thema ernsthaft auseinanderzusetzen und sich fachlich beraten zu lassen. Mit der Thematik auseinandergesetzt haben sich schließlich auch die Teilnehmer des 2-stündigen Workshops. Sie bearbeiteten die Themenbereiche „Kommunale Energieplanung“, „Energieeinsparung und Effizienzsteigerung“ sowie „Erneuerbare Energien“. Ihre Aufgabe war es, sich konkrete Maßnahmen in den genannten Bereichen zu überlegen und diese grob in einzelne Projektschritte zu gliedern. Dabei gab es ein paar gute, zum Teil auch schnell umsetzbare Maßnahmen: Beispielsweise wird an die Einrichtung einer zentralen Informations-stelle und die Beauftragung eines für alle Gemeinden zuständigen Energiemanagers gedacht, der als „Kümmerer“ Bürger fachlich beraten und mit allen notwendigen Informationen versorgen soll. Aber auch die Einführung einer übergreifenden „LED-Initiative“ für kommunale Einrichtungen und gewerbliche Betriebe wurde diskutiert. Ein weiterer Vorschlag war, in Kumreut (Markt Röhrnbach) den Bau einer Hackschnitzelanlage zu prüfen, die gleichzeitig über ein Nahwärmenetz Privathaushalte und öffentliche Liegenschaften versorgen könnte. Größere Stromabnehmer – so eine Idee – könnten in Zukunft durch den Einbau von Spannungsreglern ihre Stromkosten erheblich reduzieren. Bei den Diskussionen innerhalb der Gruppen stellte sich heraus, dass es auch noch viel in Richtung Aufklärung und Bewusstseinsbildung bei der Bevölkerung zu tun gibt. Letztlich führen nur konkrete Maßnahmen, die jedem einzelnen Bürger zu Gute kommen, dazu, sich ernsthaft mit dem Energiethema zu beschäftigen. Solche konkreten Energie-Spar-Tipps für den täglichen Gebrauch gilt es aufzeigen und regelmäßig darüber zu berichten. Die genannten Vorschläge aus den Gruppen werden nun hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit überprüft und fließen bei Eignung in den Maßnahmenkatalog des Abschlusskonzepts ein.

Kontakt für Rückfragen der Medien: Gabriele Bergmann, Projektkoordinatorin Ilzer Land e.V. Handlungsfelder Innenentwicklung & Marketing/ÖA

08581/971-125 oder 0151/50 20 54 11 [email protected]

„24 Stunden von Bayern“ – das Wanderkultevent kommt ins Ilztal & Dreiburgenland

Das Ilztal & Dreiburgenland ist der Ausrichter der 24 Stunden von Bayern 2014. Vom 28. bis 29. Juni 2014 findet das Kultwanderevent in unserer Region statt. Mit einem schlüssigen Konzept und spürbarer Begeisterung konnten die Verantwortlichen der Gebietsgemeinschaft Ilztal & Dreiburgenland, die 17 Kommunen aus den Landkreisen Passau und Freyung-Grafenau umfasst, überzeugen und dadurch die sechste Auflage der Kult-Wanderveranstaltung „24 Stunden von Bayern“ in die Region holen. Insbesondere die gelebte Tradition und Geschichte wussten dabei zu überzeugen. „Wir freuen uns sehr, mit dem Ilztal & Dreiburgenland im kommenden Jahr wieder eine äußerst attraktive Region und noch dazu einen touristischen Geheimtipp als Ausrichter für die 24 Stunden von Bayern gewonnen zu haben. Die Ausrichter und Partner vor Ort sind es, die das Wandern rund um die Uhr zu einem einmaligen Erlebnis machen“, kommentiert Martin Spantig, Geschäftsführer der BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH die Entscheidung. "Dies ist eine einmalige Chance für das touristische Marketing und den Zusammenhalt in der Region," betont Hermann Baumann, federführender Bürgermeister der Gebietsgemeinschaft Ilztal & Dreiburgenland. Die Medienwirksamkeit der "24 Stunden" wird eine nachhaltige Steigerung des Bekanntheitsgrads und der Attraktivität der Region mit sich bringen. Rund 40% der Teilnehmer bleiben über dieses Event hinaus in der Region oder kommen wieder.

Bei den „24 Stunden von Bayern“, geht es für die Teilnehmer nicht darum, sportliche Höchstleistungen zu vollbringen. Vielmehr ist dabei sein alles, wenn die Wanderbegeisterten morgens um acht Uhr gemeinsam starten und einen Tag und eine Nacht lang auf einer einmaligen Tour durch das Ilztal & Dreiburgenland marschieren. Unberührte Natur und das Erleben von regionalen Einzigartigkeiten machen die Wanderung zu einer unvergesslichen Erfahrung. Durch den jährlich in einer anderen Region Bayerns stattfindenden Event wird die Wandervielfalt Bayerns präsentiert. Die Premiere 2009 fand im Oberpfälzer Wald statt, gefolgt vom Arberland, dem Naturpark Frankenwald, dem Chiemgau und Berchtesgadener Land sowie 2013 von Füssen im Allgäu. 2014 wird die Strecke der „24 Stunden von Bayern“ durch das Ilztal und Dreiburgenland führen. Neben wunderbarer Natur, traumhaften Wanderstrecken, atemberaubenden Aussichtspunkten und echten Geheimtipps, erleben die Wanderer die Region 24 Stunden lang mit all ihren regionalen Besonderheiten: zahlreiche Erlebnisstationen entlang der Strecke, kulinarische und kulturelle Highlights, die wechselnden Tageszeiten und nicht zuletzt die persönlichen Begegnungen mit den Einheimischen sorgen für das einzigartige „24 Stunden von Bayern“-Erlebnis. Die Anmeldung für das Wanderevent, das inzwischen Kultstatus erlangt hat, erfolgt online am 4.4.2014 ab 4:44 Uhr bis 16.44 Uhr unter www.24h- von-bayern.de. Unter allen Anmeldungen, meistens über 2000, werden am 5. April 444 Teilnehmer ausgelost. In den vergangenen Jahren nahmen Wanderer aus Deutschland und darüber hinaus teil und freuten sich über eine aufregende 24-Stunden- Wanderung mit wenig Schlaf und dafür unvergesslichen Eindrücken. Zudem werden rund 40 Vertreter überregionaler Medien mitwandern und darüber berichten. Die „24 Stunden von Bayern“ sind eine Veranstaltung der BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH. Möglich gemacht wird sie durch die aktive Unterstützung der Sponsoren: Hanwag, Nikon Sport Optics, Globetrotter und Fjall Räven.

Weitere Infos zur Veranstaltung unter http://www.bayern.by/24-stunden-von-bayern.html und http://www.facebook.com/24h.bayern.

Schmalzlerfest 2013

Für das gute Gelingen unseres weithin bekannten und beliebten „Volksfestes“ bedanken wir uns ganz herzlich bei:

 Allen Vereinen für die Teilnahme am Festzug und Festzeltbesuch  Allen Firmen und Behörden für den zahlreichen Besuch am Montag  Allen Firmen für die Unterstützung durch Werbung in der „Passauer Neuen Presse“, sowie bei der Bildschirmwerbung  Bauhof und Markt Perlesreut  Kindergarten St. Anna sowie der Grund-und Mittelschule Perlesreut  Familien Peter und Lindbüchl aus Aschberg  Familie Kern aus Marchetsreut  Allen Besuchern

Besonderen Dank an alle Helfer, vor allem der Schankmannschaft und der Reinigungstruppe, die uns tatkräftig unterstützt haben. Alle haben wieder einen großen Anteil zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen. Der Volksfest-Ausschuss

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Großer Bücherbasar der Bücherei Perlesreut

Wann? 12. und 13. Oktober 2013 Wo? Pfarrheim Perlesreut

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------Alten-Club Perlesreut ------

Erstes Treffen nach der Sommerpause: Mittwoch, 18.09.2013, 13.00 Uhr

RISTORANTE - PIZZ ERIA LA FIAMMA

Wir haben Betriebsurlaub vom 16.9.13 bis einschließlich 30.9.13!

Ab Dienstag 1.10.13 ab 17.00h haben wir wieder für Sie geöffnet !

Auf ihren Besuch freut sich das Team von La Fiamma

Steuererklärung?

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gibt es keine Rückzahlung! Eine kostengünstige Alternative zum Steuerberater kann die Zuhilfenahme eines Lohnsteuerhilfevereins sein. Im Rahmen einer Mitgliedschaft beraten Alexandra Bauer und ihr Team Arbeitnehmer, Beamte und Rentner und erstellen dann die

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Seite 23 – Wir gratulieren

3-mal Note 1 für Altenpflegerin Bernadette Schöffmann Das hervorragende Prüfungsergebnis von Bernadette Schöffmann aus Hatzerreutin der Altenpflege würdigte der Marktgemeinderat in der letzten Sitzung. Dreimal die Note 1 – sehr gut – im schriftlichen, mündlichen und praktischen Teil weist das Zeugnis aus. Die staatliche Prüfung hatte Bernadette Schöffmann gemäß des Altenpflegegesetzes vor dem staatlichen Prüfungsausschuss an der staatlich anerkannten Berufsfachschule für Altenpflege der Pflegeschule St. Augustinus in Obernzell bestanden. Bernadette Schöffmann hatte ihre Erstausbildung als zahnmedizinische Fachangestellte absolviert. Doch das war nicht das, was sich Bernadette Schöffmann vorgestellt hatte und die junge Dame wechselte in die Altenpflege. „Da finde ich nun meine große Erfüllung“, so Bernadette Schöffmann. Text und Foto: N. Peter

…und 3-mal 80. Geburtstag

Frau Maria Schmid, Hangalzesberg

Herrn Wilhelm Schwenzfeier, Perlesreut

Herrn Johann Tauscher, Hirtreut (unten)

Die Perlesreuter Sänger veranstalten am 08. September 2013 traditionell eine Sänger- und Musikantenwallfahrt

Die Wallfahrt beginnt um 14.00 Uhr in der Kirche Perlesreut mit einer kurzen Andacht. Anschließend führt uns der Weg durch den Markt über die Hochstraße nach Poxreut und Wamberg hinunter Richtung Scharrmühle und über den Lindberger Wald zurück nach Perlesreut. An den Altären wird von den Musik- und Gesangsgruppen gebetet, gesungen und musiziert. Unser Herr Pfarrer Konrad Eichner und Gemeindereferent Emil Maier begleitenden Zug mit Texten und Gebeten. In Wamberg legen wir Rast mit Getränken und Brotzeit ein. Nach der Stärkung geht es weiter nach Perlesreut, wo um ca. 18.00 Uhr ein gemeinsamer Gottesdienst stattfindet, der von den teilnehmen- den Gruppen gestaltet wird. Es wirken mit: Andreasbläser Perlesreut Männerchor Stub´n Musi Zenting Perlesreuter Sänger

Fahrgelegenheit für Fußkranke und zur Weiterbeförderung der Instrumente wird organisiert. Die Bevölkerung ist herzlichst eingeladen!