Statistisches Jahrbuch Der Stadt Zuerich 2005/2006

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Statistisches Jahrbuch Der Stadt Zuerich 2005/2006 470 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2005 / 2006 KREISE UND QUARTIERE STADT ZÜRICH 473 KREIS 7 497 KREIS 1 474 Fluntern 498 Rathaus 475 Hottingen 499 Hochschulen 476 Hirslanden 500 Lindenhof 477 Witikon 501 City 478 KREIS 8 502 KREIS 2 479 Seefeld 503 Wollishofen 480 Mühlebach 504 Leimbach 481 Weinegg 505 Enge 482 KREIS 9 506 KREIS 3 483 Albisrieden 507 Alt-Wiedikon 484 Altstetten 508 Friesenberg 485 KREIS 10 509 Sihlfeld 486 Höngg 510 KREIS 4 487 Wipkingen 511 Werd 488 KREIS 11 512 Langstrasse 489 Affoltern 513 Hard 490 Oerlikon 514 KREIS 5 491 Seebach 515 Gewerbeschule 492 KREIS 12 516 Escher Wyss 493 Saatlen 517 KREIS 6 494 Schwamendingen-Mitte 518 Unterstrass 495 Hirzenbach 519 Oberstrass 496 QUARTIERE IM VERGLEICH alle Angaben zu den Quartieren zusammengestellt in einer einzigen Tabelle auf CD-ROM (Quartiermatrix) 471 STATISTIK STADT ZÜRICH KREISE UND QUARTIERE GLOSSAR ge und Arbeitslose, an der wirtschaft- einander nicht verwandte Personen lichen Bevölkerung. Stand . , oder eine allein lebende Person bilden eidgenössische Volkszählung . einen Privathaushalt. Stand .. , eidgenössische Volkszählung . Erwerbstätige Erwerbstätige sind Personen, die pro Woche mindestens Schüler/-innen 2004 ~ 2005 Stunde tätig sind, ungeachtet ob Schüler/-innen der Volksschule Alter in Jahren Beispiel der Jahr- die Tätigkeit entlöhnt ist oder nicht. der Stadt Zürich der Schuljahre gangsberechnung: Als -jährig gilt, Stand . , eidgenössische /. Stand: Mitte Dezember wer den . Geburtstag gefeiert Volkszählung . , Schul- und Sportdepartement hat. Stand . der Stadt Zürich. Gebäudebestand Alle ober- und Ausbildungsniveau Höchste ab- unterirdischen Gebäude. Stand Übrige Wohngebäude Gebäude, geschlossene Ausbildung. Stand . die neben dem Hauptzweck Wohnen . , eidgenössische Volkszäh- auch noch anderen Zwecken dienen lung . Geburten-/Sterbeüberschuss (Büro, Praxis, Laden, Gewerbe etc.). Zahl der Geburten minus Zahl der Prozentanteil am gesamten Gebäude- Arbeitslosenzahl Arbeitslos ist, wer Sterbefälle in den letzten Jahren. bestand. Stand . am Stichtag bei einem Regionalen Zeitraum: . bis . Arbeitsvermittlungszentrum gemel- Wanderungssaldo Zahl der Zuzüge det ist, keine Stelle hat und sofort Landreserve Prozentanteil der Wie- von Personen minus Zahl der Weg- für eine Teilzeit- oder Vollzeitstelle sen- und Ackerfläche in der Bauzone. züge von Personen in den letzten vermittelbar ist. Dabei ist es unerheb- Stand . Jahren. Zeitraum: . bis lich, ob er/sie eine Arbeitslosenent- . schädigung bezieht oder nicht. Stand Leerwohnungsziffer Prozentanteil . , Amt für Wirtschaft und der leer stehenden Wohnungen am Wohnbevölkerung Nach wirtschaft- Arbeit des Kantons Zürich. Wohnungsbestand. Stand . Juni lichem Wohnsitz. Zur wirtschaftlichen . Wohnbevölkerung gehören Personen, Arbeitsstätten Arbeitsstätten die in der Stadt Zürich wohnen, auch sind örtlich abgegrenzte Einheiten, Neu erstellte Wohnungen Zahl der wenn sie zivilrechtlich anderswo in denen mindestens Stunden neu erstellten Wohnungen in den gemeldet sind, wie zum Beispiel pro Woche gearbeitet wird. Stand letzten Jahren. Zeitraum: . Wochenaufenthalter/-innen. Stand . , eidgenössische Betriebs- bis . zählung . Nichtfamilienhaushalte Haushalte 2. Sektor Wirtschaftssektor. Der Bauzone Gesamtfläche der Wohn-, aus mehreren Personen, die weder . Sektor wird auch industrieller Kern-, Industrie- und Gewerbezonen durch eine Ehe- noch durch eine Sektor genannt. sowie der Zonen für öffentliche Bau- Eltern-Kind-Beziehung miteinander ten. Stand . verbunden sind; dazu zählen auch 3. Sektor Wirtschaftssektor. Der Wohngemeinschaften. Prozentanteil . Sektor wird auch Dienstleistungs- Bevölkerungsveränderung Verän- am Bestand der Privathaushalte. sektor genannt. derung der Wohnbevölkerung durch Stand . , eidgenössische Geburten, Todesfälle sowie Zu- und Volkszählung . Wegzüge seit Jahren. Zeitraum: Datenstand/-quelle .. bis . Parteistärke Die prozentuale, relati- Der Stand der Daten und die Daten- ve Stärke einer Partei im Verhältnis zu quelle sind jeweils am Schluss eines Beschäftigte Als beschäftigt gilt, den anderen Parteien. Stand . Glossarbegriffs genannt, wobei wer pro Woche insgesamt mehr als bzw. , Allgemeine Verwaltung Statistik Stadt Zürich als Datenquelle Stunden tätig ist, ungeachtet ob der Stadt Zürich, Abteilung Stadt- nicht ausdrücklich erwähnt ist. die Tätigkeit entlöhnt ist oder nicht. kanzlei. Der Begriff «Beschäftigte» ist gleich- bedeutend mit «Arbeitsplatz»; das Privathaushalte Ein Privathaushalt heisst, eine Person kann mehrere Ar- besteht aus den in der gleichen beitsplätze belegen. Stand . , Wohnung oder im gleichen Einfamili- eidgenössische Betriebszählung . enhaus zusammenlebenden Angehö- rigen einer Familie und allen weiteren Erwerbsquote Prozentanteil der Er- Personen, die bei ihr wohnen. Auch in werbspersonen, das sind Erwerbstäti- der gleichen Wohnung lebende und 472 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2005 / 2006 STADT ZÜRICH Die Zürcher Wirtschaft Bevölkerung Bau- und Wohnungswesen wuchs weniger stark Wohnbevölkerung 2004 364 977 Gebäudebestand 2004 55 311 als erhofft. Die Arbeitslo- Alter in Jahren Wohngebäude 35 165 senquote ging im Vergleich 0 – 19 15,9 % Einfamilienhäuser 28,3 % zum Vorjahr leicht zurück, 20 – 64 66,9 % Mehrfamilienhäuser 49,6 % die Beschäftigung jedoch 65 – 79 11,7 % Übrige Wohngebäude 22,2 % auch. Einer regen Dynamik 80 und mehr 5,6 % Wohnungsbestand 2004 201 166 im Wohnbausektor ver- Ausländeranteil Genossenschaftswohnungen 19,2 % bunden mit einer entspre- nach Nationalität Eigentumswohnungen 6,6 % chend hohen Nachfrage Deutschland 15,6 % Neu erstellte Wohnungen seit 1994 9 885 nach Wohnungen standen Italien 13,3 % Leerwohnungsziffer 2005 0,07 % steigende Leerstände im Serbien und Montenegro 12,7 % Portugal 6,7 % Bürobereich gegenüber. Übrige Staaten 51,7 % Wohnungen nach Zimmerzahl, 2004 Bevölkerungsveränderung Mit dem Baubeginn der seit 1994 1,1 % �� ���� Glattallbahn wurde in Geburten-/Sterbeüberschuss ( – ) � ����� seit 1994 ‒ 4 590 Zürich Nord ein wichtiges � ����� Wanderungssaldo seit 1994 8 789 Zeichen für die weitere � ����� Bevölkerungsdichte 2004 56 Entwicklung gesetzt. Der Privathaushalte 2000 186 880 � ����� Bahnbetrieb wird künftig Einpersonenhaushalte 50,7 % � ����� zu einer Verdichtung des Paare ohne Kinder 22,9 % öffentlichen Verkehrs zwi- Paare mit Kindern 16,1 % schen den Quartieren in Einelternhaushalte 4,4 % Raum und Umwelt Zürichs Norden und dem Übrige Privathaushalte 5,8 % Flughafen führen und da- Gesamtfläche 2004 9 188,0 ha mit eine zusätzliche Dyna- Gebäude 11,7 % Wohnbevölkerung Hausumschwung, Gartenanlagen 25,4 % mik in einen sich ohnehin nach Herkunft und Geschlecht, 2004 schon rasant entwickeln- Park- und Sportanlagen, Friedhöfe 5,7 % Strassen, Wege, Bahngebiet 13,1 % den Stadtteil bringen. ������� Wiesen, Äcker 14,5 % Wald 23,7 % Mit den Projekten «Science ������� Gewässer 5,8 % City» der ETH auf dem ������� Bauzone 2004 4 504,8 ha Hönggerberg und «Stadt- Landreserve 5,0 % raum HB» der SBB wur- den zwei wichtige Schweiz, F Arbeit und Erwerb Planungen vorangetrieben, Schweiz, M ������� die wesentliche Impulse Ausland, F Erwerbstätige 2000 200 110 für Zürich setzen werden. Ausland, M Erwerbsquote 2000 55,1 % Arbeitslosenzahl 2004 9 808 Arbeitsstätten 2001 26 038 Bildung 2. Sektor 11,1 % 3. Sektor 88,9 % Schüler/-innen 2004 ~ 2005 Beschäftigte 2001 339 529 Parteistärke Vorschulstufe (Kindergarten) 4 933 2. Sektor 25,3 % Primarstufe 14 032 Gemeinderatswahlen 3. Sektor 74,7 % Sekundarstufe (7. – 9. Schuljahr) 5 642 1998 2002 Ausbildungsniveau 2000 SP 34,5 % 34,8 % Obligatorische Schule 23,2 % Konfession SVP 17,7 % 18,5 % Berufslehre 26,9 % FDP 18,3 % 16,0 % Maturitätsschule 8,0 % Konfessionszugehörigkeit 2004 CVP 6,4 % 6,3 % Höhere Berufsausbildung/ evangelisch-reformiert 28,6 % GP 5,1 % 8,7 % Fachhochschule 10,5 % römisch-katholisch 33,0 % Übrige 18,0 % 15,7 % Hochschule, Universität 11,4 % andere/keine 38,4 % 473 STATISTIK STADT ZÜRICH K R E I S 1 Die Innenstadt Bevölkerung Bau- und Wohnungswesen Der bei weitem kleinste Kreis der Stadt Zürich ist Wohnbevölkerung 2004 5 630 Gebäudebestand 2004 2 317 Alter in Jahren Wohngebäude 716 ihr unbestrittenes Zen- 0 – 19 9,8 % Einfamilienhäuser 3,5 % trum. Manche Touristin 20 – 64 76,1 % Mehrfamilienhäuser 12,2 % und mancher Tourist be- 65 – 79 9,7 % Übrige Wohngebäude 84,4 % wegt sich nur in diesem 80 und mehr 4,4 % Wohnungsbestand 2004 3 879 einen Stadtkreis und ver- Ausländeranteil 23,8 % Genossenschaftswohnungen 1,1 % lässt die Stadt im Glauben, nach Nationalität Eigentumswohnungen 9,3 % Zürich «gesehen» zu ha- Deutschland 28,6 % Neu erstellte Wohnungen seit 1994 94 ben. Tatsächlich sind hier Italien 8,7 % Leerwohnungsziffer 2005 0,10 % bauliche Sehenswürdigkei- Österreich 5,7 % USA 4,5 % ten, kulturelle Angebote Übrige Staaten 52,5 % Wohnungen nach Zimmerzahl, 2004 und gehobene Einkaufs- Bevölkerungsveränderung möglichkeiten so dicht ge- seit 1994 ‒ 3,0 % �� ��� drängt, dass der Kreis ei- Geburten-/Sterbeüberschuss ( – ) � ��� nen eigenen Mikrokosmos, seit 1994 ‒ 245 � ��� Wanderungssaldo seit 1994 1 705 eine Stadt in der Stadt dar- � ��� Bevölkerungsdichte 2004 36 Einw./ha stellt. Lange Zeit fiel die Privathaushalte 2000 � ���� Stadt Zürich denn auch Einpersonenhaushalte 66,0 % � ���� mit dem heutigen Kreis Paare ohne Kinder 16,7 % zusammen. Erst wur- Paare mit Kindern 7,8 % de die Stadtgrenze mit der Einelternhaushalte 3,3 % Raum und Umwelt ersten Eingemeindung Einzelpersonen mit Eltern(-teil) 0,0 % nach aussen verschoben. Nichtfamilienhaushalte 6,1 % Gesamtfläche
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