Tibune Genève
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Tätigkeitsbericht Fachstelle Kultur 2008
DIREKTION DER JUSTIZ UND DES INNERN DES KANTONS ZÜRICH 2008 Tätigkeitsbericht der Fachstelle Kultur Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort . 2 Kulturförderung durch den Kanton Zürich . 3 Porträt: Zürcher Filmstiftung . 4 Auszeichnungen . 6 Nikolaus Harnoncourt-Preis . 6 Kompositionsauftrag . 6 Literatur . 6 Atelieraufenthalte in Berlin und Paris . 8 Subsidiäre Beiträge aus dem Kulturkredit . 11 Beiträge der Kulturförderungskommission . 16 Bildende Kunst . 16 Literatur . 19 Musik . 20 Theater . 22 Tanz . 23 Staatsbeiträge . 24 Finanz- und Lastenausgleich . 25 Einsitze der Fachstelle Kultur in kulturellen Institutionen . 26 Fachstelle Kultur, Kulturförderungskommission . 27 Impressum . 28 1 Vorwort Vorwort «Reisen bildet», so lautet eine landläufig bekannte Rede- erstellung, mit Projektierungskrediten . Die grössten Beiträge wendung . Reisen im Kopf kann man mit Hilfe von Büchern, gewährt sie zur Deckung der Produktionskosten, kleinere für Musik – eigentlich mit allen künstlerischen Manifestationen, fertige Filmwerke, in der Regel Jahre nach der Produktion, denen man sich aussetzt . Mühelos meist startet die Reise im wenn die Promotionsarbeit ansteht . Auch einen festlichen Kopf im Kino, zuhause vor dem Fernseher oder in neuerer Zeit Anlass hat sie ins Leben gerufen, an der die erfolgreichsten immer öfters auch im Zugsabteil vor dem Computer . Filme Filme mit Prämien ausgezeichnet werden . Der Anklang, den ermöglichen ihrem Publikum eine Zeitreise in ferne Länder, das durch die Zürcher Filmstiftung ermöglichte Filmprogramm zu fremden Kulturen, in zurückgelegte Lebensabschnitte, zu im In- und Ausland findet – in jüngster Zeit bis hin zur Oscar- früheren Gastfamilien und vieles, vieles mehr . Sie geben Ein- Nomination – ist die beste Referenz für die erfolgreiche Tätig- blicke in Ursachen und Lösungen von Konflikten, zeigen wan- keit dieser wichtigen Förderinstitution . delnde und statische Schicksale von Menschen und Ländern, machen mal traurig, mal glücklich . -
Neumitglieder BSA 2011 : Bund Schweizer Architekten
Neumitglieder BSA 2011 : Bund Schweizer Architekten Objekttyp: AssociationNews Zeitschrift: Werk, Bauen + Wohnen Band (Jahr): 98 (2011) Heft 12: Um dreissig = Dans la trentaine = About thirty PDF erstellt am: 02.10.2021 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch BSA-Neu mitglieder 20 n Neumitglieder BSA 2011 l'Accademia di Architettura Mendrisio, Prof. A. Galfetti, indépendant avec Alexandre Kapellos 2003 fondation Prof. A. Pini, Atelier 5, Prof. S. Giraudi, Prof. R. Cavadini. du bureau Esposito & Javet architectes avec Anne- Bund Schweizer Architekten Réalisations: Maison individuelle à Carona. Villa à Catherine Javet 2002-2005, président du groupe des Pianezzo Bâtiment de logements à Cureglia (avec S architectes de la section vaudoise de la SIA. -
Inhaltsverzeichnis 08.09.2012 Schweiz
Inhaltsverzeichnis 08.09.2012 Schweiz. Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG c/o Prisca Wolfensberger Frau Prisca Wolfensberger Kunden-Nr.: 40608 Im Hof 7 Ausschnitte: 59 8606 Greifensee Folgeseiten: 21 Auflage Seite SLRG 15.08.2012 Schweizerische Aerztezeitung 25'567 1 Concours de projets: la SSS a convaincu le jury 16.08.2012 Glückspost 175'488 2 Gefahren im Wasser 16.08.2012 Rigi-Post 3'248 3 Sieg für Innerschwyz 17.08.2012 20 Minuten Basel 83'535 4 Mann (27) bei Birsköpfli im Rhein ertrunken 17.08.2012 Energy Basel Keine Angabe 5 Warnung der Fachleute vor dem Baden beim Birsköfpli 17.08.2012 Muttenzer & Prattler Anzeiger 3'219 6 Eine Karte im Internet zeigt, wo Seen und Flüsse gefährlich sind 17.08.2012 Neue Schwyzer Zeitung 3'428 8 Medaillen für Innerschwyz 17.08.2012 Rheintalische Volkszeitung 5'176 9 Von Kriessern nach Balgach 17.08.2012 RSI LA 1 Keine Angabe 10 Pericoli in piscina 17.08.2012 Tele M1 Keine Angabe 11 Lebensretter fordern obligatorischen Schwimmunterricht 18.08.2012 L'Express / Feuille d'avis de Neuchâtel 20'629 12 Les bassins privés à l'origine de drames 19.08.2012 Zentralschweiz am Sonntag 89'451 14 Bei der Polizei entlassen 20.08.2012 Argovia Keine Angabe 15 Badeunfall in der Reuss 20.08.2012 Radio 1 Keine Angabe 16 Wieder zwei Badeunfälle in Fluss und See 20.08.2012 Tele M1 Keine Angabe 17 Gefahren, die im fliessenden Gewässer lauern, werden oft unterschätzt 20.08.2012 Zürichsee-Zeitung / Bezirk Horgen 11'857 18 Perfekt organisierter Morgenschwumm 20.08.2012 Zürichsee-Zeitung / Obersee 10'030 20 Noch nie machten so viele am Lützelau-Schwimmen mit ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15 CH-8027 Zürich Tel. -
Für Witikon Und Umgebung 46
für Witikon und Umgebung 46. Jahrgang Nr. 6 Oktober 2019 Redaktion und Verlag: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich, Telefon 044 422 51 45, Mobile 079 416 99 70 Mail: [email protected] oder [email protected], Website: www.quartieranzeiger.ch Damit Ihre Erkältung schnell erkaltet. Ihr Gesundheits-Coach. Anja Bauert, Carl Spitteler-Strasse 2, 8053 Zürich Telefon 044 380 00 26, [email protected] Imageinserat: TopPharm Apotheke Witikon – Apo-Ident 1246 (90x135mm; Zoom: 0.8) Loorenstrasse 20 8053 Zürich Witikonerstrasse 409 I CH-8053 Zürich Tel.: + 41 (0)44 382 22 11 I Fax: + 41 (0)44 382 22 33 [email protected] I www.albo.ch 2 Die einen haben die leergetrunkenen Da lobe ich mir die sportlichen Leistun- Beim Durchblättern dieser Ausgabe fällt Champagnerflaschen entsorgt, die ande- gen, die auf Trainieren anstatt Taktieren vor allem auf, wie vielfältig und bunt das ren die übriggebliebenen Wundpflaster basieren, und bei denen ein Quentchen Quartier ist. Einmal abgesehen von den wieder versorgt, und die Welle der Wahl- Quartierchauvinismus durchaus seine altbekannten Defiziten. Witikon ist eben kommentare ist am Tröpfeln. Was hat Berechtigung hat. Dann nämlich, wenn nicht Aussersihl. Und umgekehrt. Diese man nicht alles lesen können, warum es Schweizermeisterinnen oder Schweizer- Vielfarbigkeit so farbig zu zeigen, wie sie nicht anders herauskommen konnte, als meister – egal in welcher Sportart – tatsächlich ist, ist nur dank jenen Inse- es nun eben herausgekommen ist. zwar aus Zürich kommen, aber genau rentinnen und Inserenten möglich, die Ein Satz aber hat gefehlt. Vielleicht habe genommen in Witikon leben. Und für sich von ihrem bisherigen Schwarzweiss- ich ihn auch bloss überlesen. -
Paläolithische Und Mesolithische Kultur
Paläolithische und mesolithische Kultur Objekttyp: Group Zeitschrift: Jahresbericht der Schweizerischen Gesellschaft für Urgeschichte (Société suisse de préhistoire) Band (Jahr): 24 (1932) PDF erstellt am: 27.11.2018 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch B. Wissenschaftlicher Teil I. Paläolithische und mesolithische Kultur. On trouvera dans le Bulletin de la Société Préhistorique française T. XXIX, p. 570—578, 1932, un exposé aussi clair que possible de M. l'abbé B reu il sur „Le Paléolithique ancien en Europe occidentale et sa chronologie"'. L'auteur constate qu'il existe deux groupes d'industrie: a. à éclats, b. à bifaces. -
AA Biografie EN Kopie
CHIARA FIORINI 1956 born in Acquarossa (TI) Middle School and Baccalaurea in Lugano 1978 Teacher’s Certificate at University of Fribourg 1981 Diploma from the Ecole d’art Martenot, Paris 1983 Diploma from the Ecole d’art Nationale Supérieure des beaux-arts, Paris Living and working in Zurich since 1983 Member of the Association of Visual Arts in Zurich (Visarte) Member of In Via, a collborative project of visual artists in Europe www.chiarafiorini.ch [email protected] Solo Exhibitions 2019 Jedlitschka Gallery Zürich 2019 Atelier Titta Ratti Malvaglia (TI) 2018 Gallery Kunst im West Zürich 2017 Brachland, Noselandgalerie Schöftland 2016 Widmertheodoridis Mir war nach grün Eschlikon (TG) 2015 Art Station Isabella Lanz Zürich 2014 Lebewohlfabrik Zürich 2013 Art Station Isabella Lanz Zürich 2012 Galerie Salone Piazza Grande Curio (TI) 2010 Widmer+Theodoridis Contemporary Zürich 2009 ArtBox 33, Invitation au voyage Thalwil 2009 Grange de Villoison Villabé, F 2009 Galerie Sylva Denzler Zürich 2008 Galerie Kunst im West Zürich 2006 Galerie Ursula Wiedenkeller Zürich 2005 Art Galerie Rorschach Rorschach 2005 Lebewohlfabrik Zürich 2003 Galerie Ursula Wiedenkeller Zürich 2002 Galerie Ursula Wiedenkeller Zürich 2001 Galerie Christine Brügger Bern 2000 Galerie Ursula Wiedenkeller Zürich 1999 Casa Cavalier Pellanda Biasca (TI) 1998 Galerie Christine Brügger Bern 1997 Galerie Ursula Wiedenkeller Zürich 1995 Galerie Ursula Wiedenkeller Zürich 1992 Galerie d’Art International Paris 1992 Galerie Ursula Wiedenkeller Zürich 1992 Spazio XXI Bellinzona -
Stadt Zürich Geschäftsbericht 2001 Hochbaudepartement
Stadt Zürich Geschäftsbericht 2001 Hochbaudepartement Hochbaudepartement Reorganisation im Hochbaudepartement Das Amt für Technische Dienste und Teile des Amt für Hochbauten wurden per 1. September 2001 zu einer neuen Dienstabteilung, der Immobilien-Bewirtschaftung der Stadt Zürich vereint, welche sich ausschliesslich der, für die Stadt wichtigen Aufgabe, Gebäudebewirtschaftung widmet. Das Amt für Hochbauten konzentriert sich auf den Bereich Bau und wird seine Kernkompetenzen weiter stärken. Die konsequente Konzentration der einzelnen Organisationen auf ihr Kerngeschäft, d.h. Bau einerseits und die umfassende Gebäudebewirtschaftung anderseits, wird der Stadt mittelfristig namhafte Einspa- rungen auf der Kostenseite, verbunden mit Mehreinnahmen auf der Ertragsseite ermöglichen. Die Reorganisation erfolgte nach den Regeln der Organisationsentwicklung mit weitgehender Mitwir- kung des Personals beim Gestalten der neuen Organisationsstrukturen und der Prozesse. Konzeptbericht Standort- und Raumoptimierung in der Stadtverwaltung Der Beginn der Legislaturperiode 1998 - 2002 stand unter dem Eindruck erheblicher jährlicher Defizite in der Stadtkasse bei einem Steuerfuss auf Maximalhöhe und einem Bilanzfehlbetrag in Milliardenhö- he. Da trotz jahrelanger Sparbemühungen und IX Sparpaketen, mit zum Teil spürbaren Lohnopfern für das Personal, wenig Aussicht auf rasche Besserung der Stadtfinanzen bestand, erklärte der Stadtrat den «Budgetausgleich» zum Legislaturziel Nummer 1. Auf der Suche nach neuen Sparmöglichkeiten wurden im Hochbaudepartement -
ZAZ Portraits
Foto: Beate Schnitter Beate Foto: Lux Guyer (1894 Zürich – 1955 Zürich) Ausbildung: Auswahl Werke: Familiäres: 1916 – 19 17 Ausbildung Kunstgewerbeschule Zürich Frauenwohnkolonie Lettenhof, Zürich (1927), – Verh. mit Hans Hermann Studer, dipl. Bauing. ETH 1917 – 1918 Fachhörerin ETH Zürich Studentinnenheim Fluntern, Zürich (1928), Coop- – Ein Sohn Ferienheim, Weggis (1928), Ausstellungshallen, Beruflicher Werdegang: Turmrestaurant, Wohnhaus für erste Schweizerische Besonderes: 1918 – 1924 Studienaufenthalte und Mitarbeit in Ausstellung für Frauenarbeit (SAFFA), Bern (1928), – Eröffnet als eine der ersten Architektinnen der Schweiz Architekturbüros in Paris, Florenz, London, Berlin Haus Sunnebüel, Itschnach-Küsnacht (1930), ein eigenes Büro (bei Marie Frommer) und Zürich (bei Gustav Gull) Landhaus Kusentobel, Itschnach-Küsnacht (1934), 1924 Eröffnung eigenes Büro, Zürich Appartementanlage Résidence Im Park, Zürich (1955) Leitende Architektin der ersten Schweizerischen Ausstellung für Frauenarbeit (SAFFA), Bern (1928) gta Archiv / ETH Zürich, Peter Steiger Peter / ETH Zürich, Archiv gta Flora Steiger-Crawford (1899 Bombay – 1991 Zürich) Ausbildung: Auswahl Werke: Familiäres: 1923 Diplom ETH Zürich, bei Karl Moser Haus Sandreuter, Riehen (1924), Montana Sanatorium – Verh. mit Architekt Rudolf Steiger Bella-Lui (1928 – 32), Eckbau Zett-Haus mit Restaurant – Zwei Söhne Beruflicher Werdegang: und Möblierung, Zürich (1930), Wohnausstellung Siedlung – Mitarbeit im Architekturbüro Pfleghard und Haefeli, Neubühl, Zürich (1931), Haus Vogel, Zürich -
Corina Staubli
Corina Staubli Geboren 1959 in Zürich lebt und arbeitet in Meilen und Männedorf Mitglied visarte Zürich, Berufsverband visuelle Kunst Mitglied visarte Donna Mitglied Kunstsektion Internationaler Lyceum Club Zürich (Vorstand 2010 - 2018) Mitglied Kunstverein Artischock Mitglied ap7, artprotjectseven, (-2019) 1975 – 1980 Ausbildung zum Lehrberuf, Zürich 1980 - 1986 Lehrtätigkeit im Kanton Zürich 1984 - 1986 Weiterbildung an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) 1986 - 1996 Auslandaufenthalt (USA und Deutschland) 1989 - 1996 Studiengänge Malerei, Volkshochschule Bad Homburg (D) 1996 - 2008 Weiterbildung in Malerei und Objektkunst, u.a. bei Claudia Schuh, Klaudia Schifferle Siebdruck bei Marie-Theres Huber (ZHdK), 2001 - 2008 Keramiklehrgang bei Michael Gelzer, Dorothee Schellhorn Gusstechniken bei Kurt Furrer (ZHdK) EINZELAUSSTELLUNGEN 2020 ON THE MOVE, Kabinett Visarte, Zürich mit Rosmary Rauber, Maritta Winter 2019 CORINA STAUBLI, Kunstraum Egg, Egg 2017 BENEATH THE SKIN, Ausstellung und Buchvernissage, Kunst(Zeug)Haus, Rapperswil 2016 POPPIES & FAIRY TALES, Galerie 16b, Zürich, mit Marlis Spielmann 2015 BEAST&FEAST, Galerie 16b, Zürich, mit Marlis Spielmann, Nana Pernod SCHLÜPFER, Skulpturengang, Kunstforum Tertianum Zollikerberg 2013 EINE FRAGE DER ZEIT, werk Galerie one, Bülach, mit Janine Korolnyk 2013 TALISMAN, Goldschmiedeatelier Noldin, Feldmeilen, mit Ruth Noldin, Rebekka Gueissaz-Zwingli 2012 ATELIERUMZUG UND ERÖFFNUNGSAUSSTELLUNG, Männedorf 2010 UNVERBLÜMT, Kunstraum Haus zum Ehrenberg, Zürich 2009 TORRES, Galerie im Höchhuus, -
Statistisches Jahrbuch Der Stadt Zuerich 2005/2006
470 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2005 / 2006 KREISE UND QUARTIERE STADT ZÜRICH 473 KREIS 7 497 KREIS 1 474 Fluntern 498 Rathaus 475 Hottingen 499 Hochschulen 476 Hirslanden 500 Lindenhof 477 Witikon 501 City 478 KREIS 8 502 KREIS 2 479 Seefeld 503 Wollishofen 480 Mühlebach 504 Leimbach 481 Weinegg 505 Enge 482 KREIS 9 506 KREIS 3 483 Albisrieden 507 Alt-Wiedikon 484 Altstetten 508 Friesenberg 485 KREIS 10 509 Sihlfeld 486 Höngg 510 KREIS 4 487 Wipkingen 511 Werd 488 KREIS 11 512 Langstrasse 489 Affoltern 513 Hard 490 Oerlikon 514 KREIS 5 491 Seebach 515 Gewerbeschule 492 KREIS 12 516 Escher Wyss 493 Saatlen 517 KREIS 6 494 Schwamendingen-Mitte 518 Unterstrass 495 Hirzenbach 519 Oberstrass 496 QUARTIERE IM VERGLEICH alle Angaben zu den Quartieren zusammengestellt in einer einzigen Tabelle auf CD-ROM (Quartiermatrix) 471 STATISTIK STADT ZÜRICH KREISE UND QUARTIERE GLOSSAR ge und Arbeitslose, an der wirtschaft- einander nicht verwandte Personen lichen Bevölkerung. Stand . , oder eine allein lebende Person bilden eidgenössische Volkszählung . einen Privathaushalt. Stand .. , eidgenössische Volkszählung . Erwerbstätige Erwerbstätige sind Personen, die pro Woche mindestens Schüler/-innen 2004 ~ 2005 Stunde tätig sind, ungeachtet ob Schüler/-innen der Volksschule Alter in Jahren Beispiel der Jahr- die Tätigkeit entlöhnt ist oder nicht. der Stadt Zürich der Schuljahre gangsberechnung: Als -jährig gilt, Stand . , eidgenössische /. Stand: Mitte Dezember wer den . Geburtstag gefeiert Volkszählung . , Schul- und Sportdepartement hat. Stand . der Stadt Zürich. Gebäudebestand Alle ober- und Ausbildungsniveau Höchste ab- unterirdischen Gebäude. Stand Übrige Wohngebäude Gebäude, geschlossene Ausbildung. Stand . die neben dem Hauptzweck Wohnen . , eidgenössische Volkszäh- auch noch anderen Zwecken dienen lung . -
Visionen Zum Seeufer 250304.Indd
Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 3 2 Ausgangslage 4 3 Fragestellungen und Zielsetzung 11 4 Vorgehen und AdressatInnen 12 5 Projektablauf 12 6 Beteiligte 13 7 Teambeiträge Gesamtvision 7.1 Team Bosshard + Luchsinger 14 7.2 Team Bolles + Wilson 24 7.3 Team West 8 32 8 Teambeiträge Bereich Kongresshaus 8.1 Team Bosshard + Luchsinger 50 8.2 Team Bolles + Wilson 52 8.3 Team West 8 54 9 Erkenntnisse, Folgerungen und mögliche nächste Schritte 58 10 Anhang (diverse Übersichten) 67 Herausgeberin: Stadt Zürich Hochbaudepartement Amt für Städtebau (Stadtplanung) Konzeptstudien, Pläne und Fotos: Bosshard + Luchsinger Architekten ETH, Luzern Bolles + Wilson Architekten, Münster, Deutschland West 8 urban design & landscape architecture, Rotterdam, the Netherlands Moderation Workshops: Franz Eberhard, Direktor Amt für Städtebau Regula Lüscher Gmür, Bereichsleiterin Stadtplanung, stv. Dir. Amt für Städtebau Projektleitungsteam Amt für Städtebau: Frank Argast (Projektleitung) Peter Noser Cornelia Taiana-Schweizer Jean-Daniel Gross (Denkmalpflege) Auswertung und Schlussfolgerungen: Regula Lüscher Gmür, Bereichsleiterin Stadtplanung, stv. Dir. Amt für Städtebau Frank Argast, Amt für Städtebau Peter Noser, Amt für Städtebau Paul Bauer, Leiter Planung und Bau, Grün Stadt Zürich Cordula Weber, Leiterin Freiraumplanung, Grün Stadt Zürich Ueli Baumgartner, Verkehrsplanung, Tiefbauamt der Stadt Zürich Matthias Grieder, Chef Wasserschutzpolizei der Stadt Zürich Fritz Schaad, Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft des Kantons Zürich Felix Blindenbacher, Amt für Raumordnung und Vermessung des Kantons Zürich Fotos: DesAir Baugeschichtliches Archiv der Stadt Zürich Amt für Städtebau Postkarte (Titelbild) Druck: GeoPrintShop Gestaltung: David Janczak, Amt für Städtebau Bezugsquelle: Amt Für Städtebau Lindenhofstrasse 19 Postfach 8021 Zürich Telefon: 01 216 26 83 [email protected] 1 Vorwort Drei Visionen zum Seeufer liegen vor. -
Schul- Unterlagen Landesmuseum Zürich
Schul- unterlagen Landesmuseum Zürich. «Einfach Zürich» Schulunterlagen | Mittelstufe, Sekundarstufe I und II Inhalt Angebote für Schulen 3 Einleitung 4 Ausstellungsplan 5 Ausstellungsrundgang 6 Didaktische Inputs 14 Lehrplanbezüge 17 Medienverzeichnis 19 Übersicht Arbeitsblätter 21 Arbeitsblätter Nr. 1–12 Lösungen Anhang Impressum Konzept und Inhalt Landesmuseum Zürich Team Bildung & Vermittlung: Stefanie Bittmann, Lisa Engi, Maria Iseli, Severin Marty Projektbegleitung Bruno Meier Objektfotografie Mara Truog Ein Projekt des Gestaltung Vereins Einfach Zürich Regula Baumer www.einfachzuerich.ch Alle Rechte vorbehalten. © Schweizerisches Nationalmuseum Einfach Zürich • Schulunterlagen • Landesmuseum Zürich Lehrerkommentar • Seite 2/21 Angebote für Schulen Führungen Mittelstufe | Sekundarstufe I und II Einfach Zürich – mehrfach beleuchtet Zürich ist mehr als nur eine Stadt: Zürich ist ein Zuhause, Arbeitsplatz oder Ferien- ziel, ein Ort zwischen Idylle und Metropole. Was bewegt die Stadt? Welchen Einfluss hatten Alfred Escher, Marie Heim-Vögtlin oder Johanna Spyri? Die Schülerinnen und Schüler erfahren anhand einfacher Alltagsgegenstände und historischer Kostbar- keiten die Geschichte von Stadt und Kanton Zürich. Führung: 1 Stunde Sekundarstufe I und II Einfach Zürich – vernetzt, verbrüdert, vereint Nicht nur Zünfte und Räte haben die Geschichte von Zürich bestimmt, sondern auch Jugendgruppen oder explodierende Schneemänner. Davon erzählen die ausgestell- ten Objekte. Aber was hat ein Badetuch mit der Daumenschraube gemein? Welcher Gegenstand passt zum Stadtschlüssel? Die Schülerinnen und Schüler suchen selbst- ständig nach Bezügen zwischen den Objekten. Interaktive Führung: 1.5 Stunden Einführung für Lehrpersonen Termine siehe Website www.landesmuseum.ch Selbstständiger Besuch Die Ausstellung kann auf Anmeldung auch selbstständig besucht werden. Es stehen zehn Tablets für die Schulklasse zur Verfügung, mit welchen die Objekte im Raum 2 erschlossen werden können.