"Es Ist Überall Erdbebenzeit" Gustav Ammann (1885-1955) Und Die Landschaften Der Moderne in Der Schweiz

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Diss. ETH No. "Es ist überall Erdbebenzeit" Gustav Ammann (1885-1955) und die Landschaften der Moderne in der Schweiz Abhandlung zur Erlangung des Titels Doktor der technischen Wissenschaften der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich vorgelegt von: Johannes Stoffler Dipl.-Ing., Universität Hannover geboren am 8. August 1971 in Freiburg im Breisgau / Deutschland Staatsangehörigkeit: Deutsch Angenommen auf Antrag von: Prof. Christophe Girot, Referent Prof. Dr. Udo Weilacher, Korreferent 2006 i Gustav Ammann und die Landschaften der Moderne in der Schweiz ii Für Gabrielle, Marie und Valentin iii Gustav Ammann und die Landschaften der Moderne in der Schweiz iv Zusammenfassung . ix Summary . xi 1. Einleitung .......................................................................................................1 2. Lehr- und Wanderjahre.................................................................................5 Die Anfänge 5 Ammanns Kindheit und Jugend in Zürich Neue Horizonte Das Büro Hoemann in Düsseldorf 8 Reinhold Hoemann und der Streit um den architektonischen Garten Die Gartenbauausstellung Mannheim 1907 Ausbildungsfragen Kunstschule Magdeburg 13 Ammann und die deutsche Kunstgewerbereform Kunstgewerbe- und Handwerkerschule Magdeburg Vorbild Friedrich Bauer und der wohnliche Hausgarten “Kulturprobleme” und Garten Düsseldorf, London und Berlin im Eiltempo 20 Die Firma Paetz und der Stadtpark in Steele Englische Impressionen Ludwig Lesser und die Villenkolonie Saarow-Pieskow Das Büro Ochs in Hamburg 26 Vorbild Leberecht Migge und die Sozialisierung der Gartenkunst Grenzüberschreitende Ideenflüsse 3. Architektonische Gartenschöpfungen .........................................................31 Die Firma Froebel und die Reform der Gartenkultur in der Schweiz 31 Das Traditionsunternehmen Froebel “Heimatkunst” und “Neuer Stil” Kurskorrektur in der Firma Froebel Streit der Berufsstände Der Schritt in die Öffentlichkeit 45 Ammanns Vorstellung von architektonischer Gartengestaltung Max Laeugers eifriger Schüler: Die Gartenbauausstellung 1912 in Zürich Ein Mustergarten des Schweizerischen Werkbundes: Garten Schöller 1913-1914 Peter Behrens und Partner: Die Ausstellung des Deutschen Werkbundes in Bern 1917 Nationales Werkbundschaffen: Die Ausstellung des Schweizerischen Werkbundes in Zürich 1918 v Gustav Ammann und die Landschaften der Moderne in der Schweiz Anknüpfen an die Gartengeschichte der Schweiz 61 Flüchtige Träume von barocker Grandeur: Schlosspark Eugensberg 1914 Historische Vorbilder der Schweiz Ein Landhaus am Zürichsee: Garten Schubiger 1911-1912 Eine neue Campagne in Langenthal: Garten Gugelmann 1912-1915 Schöpferische Denkmalpflege: Hofgut Gümligen 1917-1918 und Schloss Bremgarten 1918-1919 Sehnsucht nach dem Süden: Garten Meyer 1920-1921 Antworten auf die soziale Frage 78 Folgen des Städtewachstums Aufbruchsstimmung: Städtebau und öffentliches Grün „Parkpolitik“ für Schweizer Städte Ein Volkspark für Zürich 1913 Arbeitergärten als Erziehungsmittel Der Arbeitergarten auf der Schweizerischen Werkbundausstellung 1918 Die Theorie in der Praxis: Gärten der Vigogne Spinnerei in Pfyn 1918 Tendenzen der formalen Auflockerung 95 Pflanze und Bauwerk Bernische Baulust in Norditalien: Garten Niggeler 1924-1925 4. Die Natur des Wohngartens.......................................................................101 Zur Fülle der Begriffe 101 "Sollen wir die Form ganz zertrümmern?" 103 Auf der Suche nach "Natürlichkeit" 105 Veränderte Weichenstellungen Neues Bauen – Neue Gärten Zur Kulturkritik des Gartens Typengärten für Individualisten: Die Werkbundsiedlung Neubühl 1930-1932 Das "Mitspracherecht" der Natur: Garten Walther 1930 Die "Neue Optik" des Gartens Zwischen "Natürlichkeit" und Abstraktion: Gärten der Gewerbeschule 1932 Stockholm am Zürichsee: Die Züga 1933 Konsolidierung des Wohngartens 143 "Selbstverständlich" moderne Architektur "Selbstverständlich" moderne Gärten Japan: Die idealisierte Gegenwelt Garten und Haus durchdringen einander: Garten Hauser 1936 Tradition und Moderne aus einer Hand: Die Gärten Debrunner 1934 Gärten der Landi 1939 158 Ein schweizerisches Bekenntnis zur Moderne Der Gartenarchitekt der Landesausstellung Zwei "Kollektivgärten" Ammanns Sondergärten National international Der 3. internationale Kongress für Gartenkunst vi Paradiese in Kriegszeiten 172 Flucht in die Urlaubsidylle Vor den Werkstoren das Tessin: Der Wohlfahrtsgarten Fa. Bührle 1941-42 Heimatverbundene Arbeiter: Arbeiter-Ferienheim SMUV Vitznau 1938-40 "Großdeutschland" in den Gärten der Schweiz 5. Garten, Siedlung und Landschaft als Einheit ...........................................189 Zwischen Erhalten und Gestalten 189 Heimat schaffen Die Vision des Landschaftsarchitekten Die durchgrünte Stadt 194 Fliessende Grünflächen Das Beispiel Schweden Die Vision in der Praxis: Zürich baut Siedlungsgärten 207 Zwei Bauaufgaben Das moderne Dorf: Siedlung Mattenhof 1945-48 Die Natur des Wohnparks: Siedlung Bellariapark 1944-45 Rückzugsgefechte: Siedlung Heiligfeld III 1954-55 Parkbäder 221 Bäder für das "innere Gleichgewicht" Die gesunde Freizeitlandschaft: Parkbad Allenmoos 1935-39 Das "intime" Massenbad: Freibad Letzigraben 1947-49 Schulanlagen 235 Erziehung im Grünen "Arbeitsfreude und Geborgenheit": Die Schulhäuser Kornhausbrücke 1940-1943 und Entlisberg 1943-47 Landschaftsgestaltung 241 Schutz allein genügt nicht Flughafen Zürich-Kloten 1946-53 6. Ammanns Vermächtnis..............................................................................249 Vom Ausgleich der Gegensätze Plädoyer für eine vielgestaltige Gartenkunst Zur Rezeption von Ammanns Werk Das Ende der Vision des Landschaftsarchitekten Das Ende der "selbstverständlichen" Moderne Zur Aktualität von Ammanns Heimatbegriff vii Gustav Ammann und die Landschaften der Moderne in der Schweiz 7. Anhang .......................................................................................................259 Kurzbiografie von Gustav Ammann 259 Werkverzeichnis von Gustav Ammann 260 Quellenverzeichnis 297 Bildnachweis 315 Lebenslauf von Johannes Stoffler 319 Dank 321 viii Zusammenfassung Der Zürcher Gartenarchitekt Gustav Ammann (1885-1955) ist die Schlüsselfigur der Garten- und Landschaftsarchitektur der Schweiz in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Nicht nur hierzulande, sondern auch europaweit und in den USA wurde Ammanns Werk wahrgenommen und als Impuls auf- gegriffen. Es umfasst über 1700 Projekte in der ganzen Schweiz und 20 im europäischen Ausland. Hinzu kommen seine rund 230 Publikationen, die ihn als kritischen Diskussionsführer seines Berufs- standes portraitieren. Nach seiner Gärtnerlehre in Zürich begibt sich Ammann nach Deutschland, um sich entwerferisch fortzubilden. Dort besucht er in den Jahren 1905 bis 1911 die Kunstgewerbe- und Handwerkerschule Magdeburg und arbeitet in Büros namhafter Gartenarchitekten. 1911 wird er als leitender Gartenarchitekt der Firma Otto Froebels Erben in Zürich angestellt. In Opposition zum Landschafts- garten fordert Werkbund-Mitglied Ammann nun auch für die Schweiz die Einführung des "Architekturgartens" als formale Fortsetzung des Hauses im Freien, der an die bauliche Tradition der Region anknüpfen soll. Um 1927 öffnet sich Ammann dem Neuen Bauen und dessen veränderten Aussenraumverständnis. Er propagiert folgend die Auflösung des Formalen zugunsten einer “natürlichen” Gestaltungsweise des “Wohngartens”. Der Wohngarten versteht sich als Antwort auf die Forderung nach praktischer Benutzbarkeit des Gartens jenseits formal-repräsentativer Etikette. Er soll einen emotionalen und spirituellen Gegenpol zu einer technisierten Massengesellschaft bilden, der Ammann zunehmend skeptisch gegenübersteht. In den folgenden Jahren arbeitet Ammann eng mit bedeutenden Vertretern der schweizerischen Architekturavantgarde zusammen. Mit dem "organischen" Städtebau seit Ende der 1930er Jahre weitet sich Ammanns Arbeitsbereich deutlich aus. Hier leistet Ammann einen massgeblichen Beitrag für einen neuen Typus von Freibädern, das Parkbad. Er gestaltet die Aussenanlagen zahlreicher Siedlungen und Schulhäuser als "fliessende" Grünflächen, die er aus der Eigenart der vorgefundenen Kulturlandschaft zu entwickeln versucht. Für die offene Landschaft fordert Ammann unter dem Schlagwort "Landschaftsgestaltung" eine gestalterische Begleitplanung ingenieurtechnischer Eingriffe. Fortschritt und Konservativismus sind in Ammanns Werk untrennbar miteinander verbunden. Es ist gleichermassen geprägt durch Traditionsbezug, durch funktionale sowie sozialreformerische Überlegungen. Darüber hinaus spiegelt es Ammanns eklektische Arbeitsweise. Es greift eine Vielzahl motivischer Referenzen verschiedenster Epochen und Weltgegenden auf, die in die Eigenart regionaler Kultur eingebunden werden sollen. ix Gustav Ammann und die Landschaften der Moderne in der Schweiz In einer konsequent zusammenhängenden Gestaltung von Landschaft, Stadt und Garten sieht Ammann die Chance einer Harmonisierung der alten Gegensätze von Natur und Technik sowie von Stadt und Land. Diese integrierte Sichweise begreift Ammann als Voraussetzung für die allgemeine Verbesserung menschlicher Lebensumstände im Zeitalter der Moderne. Heute darf gefragt werden, inwiefern dieser umfassende Gestaltungsanspruch wieder zeitgemäss ist. x Summary During the first half of the 20th century, Zurich garden architect Gustav Ammann (1885-1955) was the key figure in Swiss garden and landscape architecture. His work inseparably combines notions of progress and conservatism. Influenced by early 20th-century Arts and Crafts reformism,
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