Gemeinnützige Gesellschaft Von Neumünster 2006Chronik

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Gemeinnützige Gesellschaft Von Neumünster 2006Chronik Gemeinnützige Gesellschaft von Neumünster 175 Gegründet 1831 Jahre 2006Chronik Impressum Herausgeber Gemeinnützige Gesellschaft von Neumünster (GGN), Zürich Text 175 Jahre Gemeinnützige Gesellschaft von Neumünster Bilder Archiv Antiquarische Gesellschaft Zürich Baugeschichtliches Archiv der Stadt Zürich Archiv GGN Archiv J.E. Schneider Foto L. Brummer, Zürich Werner Pfister, Zürich Frau B. Zwahlen, APWH Abbildung Titelseite Zürichbergstrasse 15: Haus zum «Plattenhof», zweites Altersasyl der GGN ab 1911; Lithographie von 1864 Abbildung Umschlag hinten Der Plan der Kirchgemeinde Neumünster, datiert 1835–1839, stammt aus dem GGN-Archiv und ist vemutlich eine später erstellte Kopie. Der Plan wurde damals von Hofer & Burger Zürich hergestellt. Der gleiche Plan befindet sich auch in einer vollständigen Ausgabe der Chronik der Kirchgemeinde Neumünster. Gestaltung/Druck Fotorotar AG, Egg ISBN-Nr.: 3-905647-26-5 © 2006 GGN, Zürich Bezugsmöglichkeiten Gemeinnützige Gesellschaft von Neumünster, Minervastrasse 144, CH-8032 Zürich Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Die GGN – eine Chronik von 175 Jahren 1 Vom Gemeinnutz des Bildungsbürgertums 9 2 Getrennte Wege – dasselbe Ziel 13 3 Die soziale Situation in «Neumünster» Mitte des 19. Jahrhunderts 17 4 Von Sparkassen, Sparmarken und einem Aktienbauverein 21 5 Die Frauen gehören eigentlich ins Haus und haben etwas «auf der Platte» 25 6 Von der Sonntagsschule zur Gewerbeschule 28 7 «Lese- und Leihbibliothek» erschliesst den Weg zur Bildungsliteratur 32 8 Kleinkinder- oder Spielschulen entstehen 36 2 9 Keine «Lösung durch einen Bruderkrieg»: Schweizer Patrioten stehen zusammen 39 10 Die Turnerbewegung will den gesunden Geist fördern 43 11 Der Weg Zürichs von der Fluss- zur Seestadt 47 12 Die Aufklärung wirkte im Vortragswesen nach 50 13 Alterspolitik – Herausforderung gestern und heute 54 14 Alterspolitik – eine Daueraufgabe 58 15 Atemholen, durchhalten und voranschreiten – wie seit eh und je 63 Die GGN 2006 Der Festakt 175 Jahre GGN 67 Die GGN 2006 – eine Standortbestimmung 71 Die Aktivitäten der GGN 2006 77 3 Statistische Angaben zum Alters- und Pflegewohnheim Neumünster 80 Vorstand und Kommissionen der GGN im Jubiläumsjahr 2006 81 Vorwort Am 1. Februar 1831 wurde von Dr. med. sozialen Entwicklungen im Staatwe- Ulrich Bosshard, Arzt in Hottingen, sen Bezug nehmen und so Verständnis Johann-Friedrich Sieber, Kaufmann in schaffen für den heutigen Stellenwert Hirslanden, und Johann-Jakob Streuli, der privaten gemeinnützigen Tätig- Fabrikant in Riesbach, die Gemein- keit. Der Vorstand beauftragte Dr. Jürg nützige Gesellschaft von Neumüns- E. Schneider, Archäologe und Historiker, ter (GGN) gegründet. Sie ist heute im mit der Erarbeitung von 15 Texten, die 175. Jahr ihres Bestehens eine der ältes- im Laufe des Jahres 2005 in loser Folge in ten privaten und gemeinnützigen Insti- der Zeitung «Zürichberg» erschienen. tutionen der Stadt Zürich und blickt auf Damit konnte im erweiterten Einzugs- eine überaus reiche und wechselvolle bereich von Neumünster, den Quartie- Geschichte zurück. ren Hottingen, Hirslanden, Riesbach, Fluntern und Witikon, einer breiteren Unter den bisherigen GGN beschrei- Leserschaft aufgezeigt werden, was die benden Publikationen sticht die 1889 von GGN damals war und wie sie im heute ihr herausgegebene «Chronik der Kirch- dicht geknüpften sozialen Netz der Stadt gemeinde Neumünster» heraus: Ein ihren Platz behauptet. reich ausgestattetes Werk, das über die Tätigkeit der Gesellschaft weit hinaus- Diese Artikelserie ergänzt durch Texte greift und vor allem wegen des Bild- und über die heutige GGN und den Festakt Kartenmaterials heute noch sehr gesucht im Februar 2006 bildet den Kern der ist. Eine zeitgemäss eher bescheiden aus- nun vorliegenden und zur Generalver- gefallene «Denkschrift» erscheint 1931 sammlung erscheinenden Festschrift. zum 100-jährigen Bestehen; die detail- Wir wünschen dem Werk eine gute Auf- genaue und sehr lesenswerte Broschüre nahme bei seinen Lesern. Wie seine Vor- mit dem Titel «150 Jahre Gemeinnützige gänger möge es Zeugnis davon ablegen, Gesellschaft von Neumünster», verfasst wie sich die Tradition der Gemeinnüt- von Pfr. A. Ruhoff, macht 1981 den vor- zigkeit in der Stadt Zürich entwickelt hat läufigen Abschluss. und welchen Stellenwert Freiwilligkeit und Ehrenamtlichkeit in unserer Gesell- Wie nun angesichts dieser Publika- schaft auch heute noch einnehmen. tionen im Jahr des 175-jährigen Beste- hens zu verfahren sei, wurde in der mit den Jubiläumsarbeiten befassten Kom- mission des GGN-Vorstandes einge- Dr. Andreas Müller hend diskutiert. Schliesslich entschied Präsident der GGN seit 1996 man sich für eine mediengerechte, aktualisierte Gesamtschau der GGN- Leistungen. Sie sollte vor allem auf die Zürich, im Juni 2006 1 Vom Gemeinnutz des Bildungsbürgertums Den Boden für die Gründung der «Gemeinnützigen Gesellschaft Neumünster» war die Aufklärung. Wie es in Zürich dazu kam, zeigt der folgende Beitrag auf. Der Boden für eine Gesellschaft von meinnützige Gesellschaft Zürich-Enge Menschenfreunden, die sich die Hilfe und kurz danach die Gemeinnützige zur Pflicht machte, war durch die Auf- Gesellschaft der Kreuzgemeinde (Neu- klärung des 18. Jahrhunderts und die münster), deren Anfänge ins Jahr 1830 Ideen der Französischen Revolution zurückreichen. vorbereitet. Unter dem Vorsitz des Zürcher Arztes Die Gründung der Gemeinnützigen Hans Caspar Hirzel traten im Mai 1810 Gesellschaft von Neumünster Dr. Jürg E. Schneider, in Zürich aus 13 Kantonen 63 Männer Am 1. Februar 1831 traten auf die Anre- Zürich, Historiker zusammen und gründeten die Schwei- gung der drei Initianten Dr. med. Ulrich und Archäologe zerische Gemeinnützige Gesellschaft. Bosshard von Hottingen, Johann Fried- Nach ihren ersten Satzungen wollte sie rich Sieber, Kaufmann von Hirslanden, gegen Unglück und Elend der Bewohner und Johann Jakob Streuli-Bleuler, Fa- der Schweiz ankämpfen und zu deren brikant von Riesbach, eine Anzahl fort- Linderung das Möglichste beitragen. schrittlich gesinnter Männer zusammen Hirzel hatte schon 1799 die zürcherische und gründeten – bezugnehmend auf ihre Hülfsgesellschaft ins Leben gerufen, die Pfarrkirche zum Kreuz (vgl. Abb. 1) die sich tatkräftig für die Kriegsopfer als Gemeinnützige Gesellschaft der Kreuz- Folge des Untergangs des Ancien Régime gemeinde, die sich aber bereits 1834 den einsetzte. Er war auch Mitglied der 1761 Namen Gemeinnützige Gesellschaft von gegründeten Helvetischen Gesellschaft, Neumünster gab. der auch Heinrich Pestalozzi angehörte «Die Motive zur Gründung» werden und die sich für ein überkonfessionelles im ersten Protokoll dargelegt: « … be- Zusammengehörigkeitsgefühl unter den sonders bezeichnet ist der wohltätige Eidgenossen stark machte. Einfluss, der sich von dem freundschaft- Bereits 1828 setzte sich die Gemein- lichen Zusammentreten und den freien nützige Gesellschaft der Schweiz zum Beratungen wohlgesinnter Männer der Zweck: die Förderung der Volksbildung, drei verschiedenen Ortschaften (Ries- des Gewerbefleisses und der Armen- bach, Hottingen und Hirslanden) für pflege. Hierin sah sie sich unterstützt das Beste der Gesamtgemeinde erhoffen durch die kantonalen gemeinnützigen lasse, ferner die Möglichkeit einer Ein- Gesellschaften, die nach 1810 allenthal- wirkung auf Erziehungswesen, Gewerbe, ben entstanden. Landwirtschaft und besondere Gemein- Im gleichen Sinn und Geist arbeite- deangelegenheiten.» ten die ebenfalls in diesem Zeitraum Eine erste «Ordnung» (Statuten) gegründeten Bezirks- oder städtischen gab sich die GGN im Jahre 1836 (vgl. gemeinnützigen Gesellschaften in den Abb. S.10). Der Zweckartikel lautete Kantonen Aargau, Bern, St. Gallen, So- damals: «Die Gesellschaft hat zum lothurn und Thurgau. In Zürich war Zweck, allen für das Gemeinwohl sich es als erste die 1831 gegründete Ge- interessierenden Einwohner der Kirch- 9 gaben, die uns gegenwärtig als selbst- verständliche Institutionen erscheinen in einem grösseren Gemeinwesen, die aber damals eine energische Initiative bedeuteten auf dem Wege, den dann die Staats- und Gemeindebehörden in späteren Zeiten einschlugen. Zudem darf nicht übersehen werden, dass in jenen Tagen die Gründung von Verei- nen und Gesellschaften nicht so leicht vonstatten ging wie heute, wo man vor lauter Vereinen bald die eigenen Fami- lienmitglieder nicht mehr kennt; es war damals eine Tat, und wenn unsere Väter sie unternahmen, so geschah es nur nach reiflichster Erwägung und Prüfung der gegebenen Verhältnisse.» Die GGN zählte von Anfang an 84 Mitglieder und erhöhte sich bis zur Jahrhundertwende auf über 1000. Das Präsidium wechselte anfänglich bei je der monatlichen Sitzung, die jeweils am ers- ten Mittwoch eines Monats stattfand. Das Gemeinwesen Neumünster Am 2. März 1831, anlässlich der zweiten Zusammenkunft, wird im Protokoll- buch eine von Johann Jakob Streuli- Bleuler erhobene Aufstellung «über Bevölkerung und Fremdarbeiter in der Kreuzgemeinde» aufgelistet. Es wird festgehalten: « … dass die Bevölkerung Seite 164 aus dem gemeinde Neumünster einander näher im Ganzen 3717 Seelen zählt; und zwar ersten Protokollbuch zu bringen und durch deren Gesamtheit 1584 Bürger und 2133 Ansässen». Hievon der GGN mit der 1836 wohltätige, dem jeweiligen Zeitbedürf- fallen auf Hottingen 1419 Einwohner: formulierten Ordnung nis angemessene, Institute ins Leben zu 426 Bürger beziehungsweise 993 Ansäs- (Statuten). rufen; überhaupt alles kräftigst fördern sen; auf Hirslanden 1060 Einwohner: Bild: Archiv GGN zu helfen, was zum Nutzen und From- 682 beziehungsweise 378; auf Riesbach men des ganzen Vaterlandes oder
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