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KREIS 12 QUARTIERSPIEGEL 2011 IMPRESSUM

IMPRESSUM

Herausgeberin, Stadt Redaktion, Präsidialdepartement Administration Statistik Stadt Zürich Napfgasse 6, 8001 Zürich Telefon 044 412 08 00 Fax 044 412 08 40

Internet www.stadt-zuerich.ch/quartierspiegel E-Mail [email protected]

Texte Nicola Behrens, Stadtarchiv Zürich Michael Böniger, Statistik Stadt Zürich Judith Riegelnig, Statistik Stadt Zürich Rolf Schenker, Statistik Stadt Zürich Kartografie Marco Sieber, Statistik Stadt Zürich Fotografie Regula Ehrliholzer, dreh gmbh Korrektorat Gabriela Zehnder, Cavigliano Druck Statistik Stadt Zürich

©2011, Statistik Stadt Zürich Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

Committed to Excellence nach EFQM In der Publikationsreihe «Quartierspiegel» stehen ­Zürichs Stadtquartiere im Mittelpunkt. Jede Ausgabe porträtiert ein einzelnes Quartier und bietet stati­ stische Information aus dem umfangreichen Angebot an kleinräumigen Daten von Statistik Stadt Zürich. Ein ausführlicher Textbeitrag skizziert die geschichtliche Entwicklung und weist auf Besonderheiten und wich­ tige Ereignisse der letzten Jahre hin. -Mitte 12 Hirzenbach QUARTIERSPIEGEL HIRZENBACH

119 111

121 115 101 122 123 102 61 63 52 92 51 44 71 72 42 12 34 14 13 11 91 41

31 73 24 82 74

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23

Die Serie der «Quartierspiegel» umfasst alle Quartiere der Stadt Zürich und damit 34 Publikationen, die in regelmässigen Abständen aktualisiert werden.

3 STATISTIK STADT ZÜRICH HIRZENBACH

Quartierradar G_1 ▹ 2010

Bevölkerungsdichte Anteil Personen Anzahl Gebäude in Familien Anteil evangelisch- Anteil Einfamilienhäuser reformiert

Anteil Mehrfamilienhäuser Anteil und übriges Wohnen römisch-katholisch

Anteil Anteil Nutzbauten Ausländer/-innen

Anteil sonstige Anteil 65 Jahre Nicht- und älter wohngebäude

Anteil Altbauten Anteil vor 1893 15–64 Jahre

Anteil Neubauten Anteil ab 1991 0–14 Jahre

Quartierfläche Wohnbevölkerung

Anteil Gebäudefläche Arbeitslosenquote

Anteil Hausumschwung Arbeitsstätten Anteil Verkehrsflächen Beschäftigte Anteil Grünflächen

Bevölkerung Im Ver- Gebäude Hirzen- Bebauung Das Arbeit Dass Hirzen- gleich mit den anderen bach ist ein Wohnquartier. Quartier Hirzenbach ist bach ein Wohnquartier ist, Stadtquartieren weist Hir- Das Quartier weist einen gemessen an seiner Fläche belegen die sehr tiefen Zah- zenbach eine durchschnitt- sehr hohen Anteil an Ein- ein durchschnittlich grosses len für die Anzahl Arbeits- liche Bevölkerungszahl auf. familienhäusern auf. Die Stadtquartier mit einem im stätten und Beschäftigten. Die Bevölkerungsstruktur Anteile an Nutzbauten und Vergleich hohen Anteil an Die Arbeitslosenquote der ist geprägt von einem Gebäuden, die gemischt als Grünflächen. Die Anteile Quartierbevölkerung ist die hohen Kinderanteil und Wohn- und als Geschäfts- an Gebäude- und Verkehrs- höchste in der Stadt. einem geringen Anteil an haus genutzt werden, ge- flächen liegen unter dem Personen zwischen 15 und hören zu den kleinsten aller städtischen Mittel. 64 Jahren. Der Ausländer- Quartiere. Der Anteil an anteil ist relativ hoch. Sehr Altbauten, die vor 1893 er- hoch ist auch der Anteil an stellt wurden, ist ebenfalls Personen, die im Familien- sehr tief. verband leben.

4 QUARTIERSPIEGEL HIRZENBACH

Mit dem Quartierradar QUARTIER HIRZENBACH können Sie sich einen Überblick über das Der ersten Zürcher Eingemeindung im Zusammenrücken mit den Nachbar- Quartier zu den Themen Jahr 1893 folgte 1934 die zweite mit gemeinden hatte, zeigte sich schon vor Bevölkerung, Gebäude, weiteren acht Gemeinden, darunter dem Gesuch durch die eingemeindungs- Bebauung und Arbeit den vier Glattal-Gemeinden , willigen Vororte. Ab 1911 wurden auf verschaffen. Schwamendingen, und Initiative der Stadt erste Vorarbeiten . Verantwortlich für die In- für einen Wettbewerb gemacht, der tegration der Glattal-Gemeinden war die Planung und Entwicklung Zürichs das wirtschaftliche Wachstum Oerli- und seiner Vororte zum Ziel hatte. Für Das Quartierradar stellt kons. Die Gemeinde Oerlikon hatte sich die Stadt Zürich waren es also keine fi- die Rangierung des Mitte des 18. Jahrhunderts neben der nanziellen Motive, die zur Unterstützung Quartiers in Bezug auf Stadt Zürich und Winterthur zu einem des Begehrens führten (im Gegenteil: die Werte aller Stadt- bedeutenden Industriezentrum ent- Eine Eingemeindung zog Mehrausgaben quartiere dar. Dabei steht wickelt. Die übrigen Glattal-Gemeinden nach sich), sondern infrastrukturelle der äusserste Ring für wurden zu Vorortsgemeinden von und organisatorische Vorteile. Es kam zu den höchsten Wert, der Oerlikon und verzeichneten – wie auch einer ersten Volksabstimmung über die Punkt – also das Zentrum Oerlikon selbst – einen starken Zuwachs Aufnahme von insgesamt elf Gemeinden des Radars – bedeutet der Wohnbevölkerung durch zuziehende – die sogenannte zweite Eingemeindung den tiefsten Wert. Arbeiterfamilien. Die bescheidenen – , die 1929 an der geplanten Zuteilung Bodenpreise in Schwamendingen von vereinigungsunwilligen Gemeinden lockten ärmere Bevölkerungsschichten in der kantonalen Volksabstimmung an, und ab 1901 erschloss eine scheiterte. Eine zweite Vorlage, welche Als Lesebeispiel sollen Strassenbahn die Vorortsgemeinde mit die vereinigungsunwilligen Gemeinden in diesem Fall die dem neuen Industriezentrum. ausschloss, wurde am 5. Juli 1931 nach Rangierungen für den Durch diese Entwicklungen nahmen vorgängiger Genehmigung durch den Anteil an Altbauten vor die Infrastrukturaufgaben für Kantonsrat von allen beteiligten Seiten 1893 und für die Arbeits- Wohnungs- und Schulhausbau laufend angenommen. Am 1. Januar 1934 wurden losenquote dienen. Das zu, wodurch die vom industriellen Seebach, Schwamendingen, Oerlikon Quartier Hirzenbach hat Wachstum kaum begünstigten Ge- und Affoltern zum neu geschaffenen einen der kleinsten An- meinden Schwamendingen, Seebach Kreis 11 der Stadt Zürich. Diese Kon- teile an Altbauten aller und Affoltern in finanzielle Schieflage stellation hatte Bestand, bis man Stadtquartiere. Dement- gerieten. Affoltern beantragte 1913 den 1971 das Quartier Schwamendingen sprechend liegt der Punkt Zusammenschluss mit Oerlikon, welchen vom Stadtkreis 11 abtrennte und zum nahe beim Mittelpunkt der dortige Gemeinderat aus finanziellen neuen Stadtkreis 12 machte, welcher des Radars. Die Arbeits- Gründen ablehnte. Als neue Lösung in die drei Stadtquartiere Saatlen, losenrate ist die höchste wurde eine Eingemeindung aller vier Schwamendingen-Mitte und Hirzenbach aller Quartiere. Deshalb Glatttal-Gemeinden in die Stadt Zürich eingeteilt wurde. liegt der Punkt auf dem angestrebt, damit die finanziellen Lasten Die einzelnen Quartiere des Stadtkreises äussersten Kreis. nicht länger allein von diesen getragen Schwamendingen sind jedoch eher werden mussten. institutionalisierte Einheiten für ad- Im Jahr 1919 stellten die vier Glattal-Ge- ministrative und statistische Zwecke als meinden ein entsprechendes Gesuch historisch gewachsene Gebiete. Daher zur Aufnahme von Verhandlungen. Dass finden sich frühe Zeugnisse nur für den auch die Stadt Zürich ein Interesse am Namen Schwamendingen, welcher auf

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die urkundlich erstmals um 820 erwähnte aleman- modernen Ansprüchen genügten – die Grundrisse nische Sieldung Suamundinga zurückgeht. waren zu klein – , entschloss man sich zu einem Ersatz- Mit der späten Gründung des Stadtkreises 12 erfüllten neubau. Hinzu kam, dass die bestehende Bausubstanz sich die Bestrebungen des Gewerbevereins für eine ei- den seit 2003 zunehmenden Fluglärmimmissionen gene Zunft. Diese wurde im Jahre 1975 gegründet und nicht standhielt. Die Ersatzneubauten wurden daher am 26. November 1975 vom Zentralkomitee der Zünfte bewusst mit gutem Schallschutz ausgestattet. Heute Zürichs in den Verband aufgenommen. Die erste Teil- finden sich in der Siedlung Kronwiesen 43 modernste nahme am Sechseläuten erfolgte 1976. Dennoch ist Reihenhäuser. Schwamendingen nicht die jüngste Stadtzürcher Zunft, Gerade wegen der zahlreichen kleineren Überbauungen da – zwar ebenfalls schon 1934 eingemeindet – fallen einem die an der Hirzenbach-, Altwiesen-, Gross- erst 1980 eine Zunft konstituierte. wiesen- und Luchwiesenstrasse stehenden Hochhäuser Der nordöstlich vom Zürichberg gelegene Stadtkreis ins Auge. An dieser Stelle wurden zwischen 1955 und 12 erstreckt sich über die einstige Sumpflandschaft 1961 verschiedene Grundeigentümer zu einer Gesamt- in den Niederungen des Glattals und grenzt an die überbauung eines 18 Hektaren grossen Areals bewogen. Gemeinden Wallisellen im Norden und Dübendorf im Die stattlichen Gebäudehöhen ermöglichten bei guter Osten. Die Grenze des Quartiers Hirzenbach, das im Ausnutzung ein recht freizügiges Flächenkonzept. Südosten des Stadtkreises 12 liegt, verläuft von der Die Kirchenbauten im Quartier, wie die katholische Kreuzung Roswiesen-/Winterthurerstrasse in Richtung St. Gallus-Kirche an der Dübendorferstrasse – erbaut Wallisellen entlang der Winterthurerstrasse bis zur zwischen 1955 bis 1956 – oder die Stefanskirche an der Autobahn und weiter der Nationalstrasse folgend bis Altwiesenstrasse, zeigen architektonische Tendenzen zur Kläranlage. Nun verläuft die Grenze südlich bis aus den 1950er-Jahren und passen sich in die Bauweise zum Bahnhof Stettbach, weiter an der Erholungs- der Nachkriegszeit ein. Ebenso die Schulbauten an der anlage Mattenbach vorbei und dann hinauf in Richtung Dübendorferstrasse, welche in Hirzenbach ein visueller Zürichberg bis zur Hüttenkopfstrasse. Von hier geht die Anziehungspunkt sind, da durch die erhöhte Lage das Grenze bis zum Klosterbachweg und zweigt dann in terrassierte Schulgebäude auffällt. den Letziweg ab. Nach rund einem halben Kilometer Die Verbindung des Wohnquartiers zur Innenstadt hat windet sich die Quartiergrenze wieder talwärts bis sich durch den Bahnhof Stettbach markant verbes- zur Ziegelhütte und dann quer über die Dübendorfer- sert. Die Glattalbahn verbindet seit Dezember 2010 strasse zurück zur Winterthurerstrasse. den Bahnhof Stettbach mit dem Flughafen. Damit Die Entstehung des Quartiers geht auf die Nachkriegs- wurde Hirzenbach besser an das Entwicklungsgebiet zeit zurück. Wie auch die anderen Schwamendinger Leutschenbach oder die Gebiete rund um Stettbach Quartiere ist Hirzenbach vom genossenschaftlichen angebunden. Dabei wurde auch der Bahnhof Stett- Wohnungsbau geprägt, mit seinen für das Quartier- bach modernisiert. Er ist jetzt viel belebter und weniger bild typischen Zeilenbauten wie beispielsweise an düster als vor dem Umbau. der Hirzenbachstrasse oder im «Sunnige Hof». Die Im September 2004 erfolgte der Spatenstich für zwischen Dübendorfer- und Stettbacherstrasse die erste der drei Bauetappen: die Verlängerung der gelegene Siedlung – sie wurde 1943 erbaut – lässt die Tramlinie 11 von der Messe Zürich / Hallenstadion Idee der Gartenstadt mit ihrem grosszügigen und nach Zürich Auzelg. Die zweite Etappe verbindet den grünen Raumkonzept erkennen. Dasselbe Bild zeigt sich Bahnhof Oerlikon mit dem Flughafen. Im Dezember in der zur Bau- und Siedlungsgenossenschaft Vitasana 2010 wurde die dritte und letzte Bauetappe in Be- gehörenden Siedlung Kronwiesen, welche an der trieb genommen. Mit der Nummer 12 besteht somit gleichnamigen Strasse liegt. Die 1949 erbauten Reihen- neu wieder eine Tramnummer, welche 1964 liquidiert einfamilienhäuser wurden ebenfalls nach dem Konzept wurde. Sie verbindet den Bahnhof Stettbach – die End- der Gartenstadt erbaut, das vom Stadtbaumeister A.H. station der Tramlinie 7 – in einem weiten Bogen mit Steiner stammt. Da die Wohnungen aber nicht mehr der Station Auzelg. Von dort wird die Linie über die be-

6 QUARTIERSPIEGEL HIRZENBACH

stehenden Gleise der Linien 11 und 10 bis zum Flughafen allem in den frühen Morgenstunden über die Schweizer geführt. Diese Anbindung an die umliegenden Ge- Gebiete südlich des Flughafens geführt. Es bleibt zu meinden und Quartiere wie Wallisellen, Dübendorf hoffen, dass neben der Einhausung auch hier eine für und Oerlikon – insbesondere das Entwicklungsgebiet alle Parteien günstige Lösung gefunden werden kann, Leutschenbach – wird Saatlens Position als Wohnort bei damit der Stadtkreis 12 wieder das ruhige Wohnquartier der Arbeitsbevölkerung in den umliegenden Gebieten für Familien wird, welches er einst war. stärken. Das Image des durch Strassen- und Fluglärm belasteten Hirzenbach ist das in Schwamendingen am wenigsten Stadtkreises 12 ist dennoch stark angeschlagen. Daher durch Strassenlärm belastete Quartier. Dennoch leidet nahm die Stadt Zürich im November 2005 an einem es stark unter Lärm und Luftverschmutzung, da es in internationalen Projekt teil, das die Verbesserung den Anflugschneisen des Flughafens Kloten liegt. Die der Wohn- und Lebensqualität in einem städtischen Lärm- und Luftimmissionen infolge der Autobahn, die Quartier zum Ziel hatte, und wählte hierzu den ganzen entlang der Grenze zum Quartier «Schwamendingen- Stadtkreis 12, also Schwamendingen, aus. Unter Mitte» verläuft, sind enorm. Nach über 25 Jahren soll dem Titel «Image Schwamendingen» organisierte die Leidensgeschichte der Bewohnerinnen und Be- man Führungen durch die Gartenstadt, stellte Post- wohner allerdings ein Ende haben. Das Autobahnstück kartensujets des Quartiers aus und gründete das erste zwischen Schöneichtunnel und Aubrugg wird über- Zürcher Quartierfernsehen: Tele-Schwamendingen. dacht, und auf dem Dach der Einhausung entsteht ein Dieses berichtet noch heute online über die zahlreichen öffentlicher Freiraum. Anders als von den Anwohnern Anlässe wie beispielsweise die traditionelle Chilbi und erhofft, wird die Einhausung kein grüner Hügel, den «Schwamendinger Märt». Seine Wirkung nach sondern ein Deckel mit steilen Wänden. Der Zugang aussen dürfte allerdings grösser sein als diejenige auf wird über Treppen, Lifte und Rampen möglich sein. Schwamendingen selber. Für die Bewohner sind Mass- Die von der Einhausung erhoffte Wiedervereinigung nahmen gegen den Strassen- und Fluglärm sowie die des zerschnittenen Quartiers wird so erschwert. Ent- Schaffung des Freiraums auf der Autobahn-Einhausung lang der Mauer werden öffentliche Wege verlaufen. Sie zweifellos wichtiger. dienen einerseits Fussgängern und Velos und anderer- Auch die in Schwamendingen beheimateten Bau- seits den Rettungsfahrzeugen als Zufahrt. Doch bis zur genossenschaften beteiligen sich an der Verbes- Vollendung ist es noch ein weiter Weg: der Baubeginn serung des Images. So haben in den letzten Jahren ist frühestens für das Jahr 2013 vorgesehen, der Bau verschiedene Baugenossenschaften Neubauten mit dürfte weitere 5 Jahre in Anspruch nehmen. grossen und – für dieses Quartier – teuren Wohnungen Und mittlerweile gibt es bereits eine neue Lärmquelle: realisiert. Damit wurden bewusst andere Personen 2003 wurde für den Flughafen Kloten ein neues Anflug- angesprochen, als mit den bestehenden Wohnungen. regime eingeführt, da Deutschland die aus dem Jahre Auch entlang der Einhausung planen einige Bau- 1984 stammenden Verträge über An- und Abflüge über genossenschaften Neubauten. deutschem Gebiet gekündigt hatte. Als Ersatz wurden die Südanflüge eingeführt, deren Route über das Ge- biet des Stadtkreises 12 führt. Die Schweiz hat seither verschiedentlich versucht, mit Deutschland eine neue Lösung zu finden. Der Klage gegen die Deutsche Ver- ordnung vor dem Europäischen Gerichtshof war kein Erfolg beschieden, und auch die Bestrebungen zur Auf- nahme neuer Verhandlungen blieben bislang erfolglos. Im Frühling 2011 wurde vereinbart, bis Ende des Jahres einen Vertrag auszuarbeiten, der alle strittigen Punkte umfasst. In der Zwischenzeit werden die Flüge vor

7 STATISTIK STADT ZÜRICH HIRZENBACH

STATISTISCHE ZONEN einer Laufzahl zusammensetzt. Folgenden nicht mehr von der Zone Die Stadtquartiernummer ist 12301, sondern vom Gebiet «Kron- Die Stadt Zürich ist unterteilt in wiederum zusammengesetzt wiesenstrasse» gesprochen. In der 12 Kreise, die wiederum aus den aus der Kreisnummer und einer Mitte der Broschüre findet sich ein 34 Stadtquartieren gebildet sind. Laufzahl. Das Stadtquartier Übersichtsplan des Stadtquartiers Aber wussten Sie auch, dass Zürich Hirzenbach trägt die Nummer 123, Hirzenbach mit den nachfolgenden in 216 statistische Zonen unter- dessen statistische Zonen haben statistischen Zonen: teilt ist? Dies erlaubt einen noch die Nummern 12301 bis 12304. detaillierteren Blick auf die demo- Da es einfacher ist, sich den Hirzenbach 123 Kronwiesenstrasse 12301 grafischen, wirtschaftlichen und ­Namen statt die Nummer eines Hirzenbachstrasse 12302 baulichen Strukturen der Stadt. ­Gebiets zu merken, hat Statistik Mattenhof 12303 Jedes Quartier ist je nach Stadt Zürich alle statistischen Probsteistrasse 12304 Grösse und Bebauung in 3 bis Zonen ­getauft. Bei der Namens­ 16 statistische Zonen aufgeteilt. gebung wurden vor allem wichtige Gekennzeichnet sind diese mit Plätze und Strassennamen verwen- einer Nummer, welche sich aus det, die bei der räumlichen Orien- der Stadtquartiernummer und tierung helfen sollen. So wird im

ZurZeit 1 / 2011 In Zürich zu Hause Die Stadtzürcher Wohnbevölkerung  – Erste Ergebnisse IT In ZürIch e

Z u hause

ur Beat Mischler, Judith Riegelnig, Simon Villiger Z

1/2011 Ende  zählte die Stadt Zürich   Einwohnerinnen und Einwohner. Damit ist die Bevölkerung etwas stärker gewachsen als im Jahr zuvor. Der Zuwachs fand grösstenteils bei der Schweizer Bevölkerung statt. Die Zahl der Auslände- rinnen und Ausländer hat sich insgesamt lediglich um  Die Stadtzürcher Wohnbevölkerung 2010 – Erste Ergebnisse Personen erhöht, wobei Einbürgerungen berücksichtigt sind.

Präsidialdepartement

März   Seiten  Grafiken Artikel-Nr.    Preis Einzelverkauf, Fr. .–

8 QUARTIERSPIEGEL HIRZENBACH MENSCH UND GESELLSCHAFT – glossar

MENSCH UND Alter Vollendete Jahre, das heisst Volksschule Finanziert und verwaltet GESELLSCHAFT Alter am letzten Geburtstag. Das aus- wird die Volksschule von der Gemeinde, gewiesene Alter liegt daher im Durch- wobei sie der Kanton unterstützt. Die GLOSSAR schnitt um etwa ein halbes Jahr tiefer als obligatorische Volksschule umfasst den das effektive. Kindergarten (2 Jahre), die Primarschule (6 Jahre) und die Sekundarstufe (Dauer Eheschliessungen, Ehescheidun- grundsätzlich 3 Jahre). Der Übertritt in gen Eheschliessungen und die verschiedenen Stufen ist leistungs- Ehescheidungen werden ausgewiesen, abhängig geregelt. wenn mindestens einer der beiden Partner seinen wirtschaftlichen Wohn- Wohnbevölkerung Statistik Stadt sitz in Zürich hat. Zürich weist die Wohnbevölkerung nach dem wirtschaftlichen Wohnsitz- Konfession Ausgewiesen wird nur begriff aus. Eine Person hat ihren wirt- die Zugehörigkeit zur evangelisch- schaftlichen Wohnsitz in der Gemeinde, reformierten und römisch-katho- in der sie sich die meiste Zeit aufhält, lischen Wohnbevölkerung. Zur evan- deren Infrastruktur sie hauptsächlich gelisch-reformierten Wohnbevölkerung beansprucht und von der aus sie gehören bis 2009 auch die Mitglieder der zur Arbeit oder zur Schule geht. Zur wirt- Französischen Kirche. Die christkatho- schaftlichen Wohnbevölkerung gehören lischen Personen werden nicht separat auch Wochenaufenthalter/-innen, Kurz- ausgewiesen, sondern unter «Andere» aufenthalter/-innen und Asylsuchende. subsummiert. Zu-, Weg- und Umzüge Bei Zu- und Lebendgeborene Die Angaben beruhen Wegzügen findet ein Quartierwechsel auf Meldungen des Personenmel- oder ein Gemeindewechsel statt; deamtes. Säuglinge gelten als lebend Umzüge sind Wohnstandortwechsel geboren, wenn sie nach völligem Aus- innerhalb der Quartiergrenze. tritt aus dem Mutterleib atmen oder mindestens Herzschläge aufweisen; andernfalls gelten sie als tot geboren. Fehlgeburten sind nicht meldepflichtig.

Schulkreis Das Gebiet der Stadt Zürich ist in sieben Schulkreise eingeteilt. Jeder Schulkreis umfasst mehrere Stadt- quartiere, wobei die Quartiergrenzen grundsätzlich gewahrt bleiben.

9 STATISTIK STADT ZÜRICH Probsteistrasse Mattenhof Hirzenbachstrasse Kreis 12 Ganze Stadt Kronwiesenstrasse Hirzenbach ▹ Wohnbevölkerung ▹ Wohnbevölkerung ▹ Bevölkerungsentwicklung desQuartiers Ganze Stadt Kreis 12 Hirzenbach Kronwiesenstrasse Hirzenbachstrasse Mattenhof Probsteistrasse HIRZENBACH Personen nach Altersklasseundstatistischer Zone, 2010 nach Herkunft, undstatistischer Geschlecht Zone, 2010 1970 –2010 10 12 14 16 4000 6000 8000 2000 000 000 000 000 0

1970 Total Total 1976 385 468 385 468 29 537 11 459 29 537 11 459 1 895 4 534 3 437 1 593 1 593 3 437 4 534 1 895 10 MENSCH UNDGESELLSCHAFT Altersklasse Schweizerinnen undSchweizer

zusammen 1982 61 115 268 017 0 –19 6 218 2 491 QUARTIERSPIEGEL 19 073 462 903 801 325 7 511 1 146 1 971 2 906 1 488

1988 143 735 20 –39 1 561 1 129 9 969 3 705 140 908 511 504 Frauen 10 244 4 058 1 025 1 627 640 766 1994 118 964 40 –64 1 147 1 046 8 467 3 273 613 467 Männer 127 109 8 829 3 453 1 279 506 946 722 2000 65 –79 40 110 Ausländerinnen undAusländer zusammen 3 156 1 213 210 500 324 179 117 451 10 464 3 948 1 466 1 628 447 407 2006 80 und 21 544 1 727 mehr 423 137 118 777 G_2 T_2 99 2010 Frauen 54 072 4 977 1 868 204 716 757 191 sonen eingependelt. sichbeirund11 hat Bevölkerung inHirzenbach Mitte undHirzenbach. Die Saatlen, Schwamendingen- standen diedrei Quartiere Kreis Es ent 11gebildet. Schwamendingen ausdem 12 durch dieLoslösung von 1970 wurde derStadtkreis Männer 63 379 5 487 2 080 243 750 871 216 Ausländer anteil (%) (innen)- 500 Per 30,5 35,4 34,5 28,1 42,7 35,9 21,5 - T_1 - - HIRZENBACH MENSCH UND GESELLSCHAFT

Wohnbevölkerung T_3 ▹ nach Herkunft, Geschlecht und Altersklasse, 2010

Altersklasse Wohnbevölkerung Schweizerinnen und Schweizer Ausländerinnen und Ausländer total Frauen Männer zusammen Frauen Männer zusammen Frauen Männer

Total 11 459 5 926 5 533 7 511 4 058 3 453 3 948 1 868 2 080 0 – 4 661 323 338 382 187 195 279 136 143 5 – 9 649 305 344 427 194 233 222 111 111 10 – 14 613 286 327 417 197 220 196 89 107 15 – 19 568 273 295 430 209 221 138 64 74 20 – 24 941 469 472 665 330 335 276 139 137 25 – 29 976 486 490 483 243 240 493 243 250 30 – 34 1 007 498 509 437 227 210 570 271 299 35 – 39 781 373 408 361 191 170 420 182 238 40 – 44 793 409 384 479 263 216 314 146 168 45 – 49 758 391 367 480 257 223 278 134 144 50 – 54 709 337 372 489 242 247 220 95 125 55 – 59 554 293 261 408 221 187 146 72 74 60 – 64 459 230 229 331 174 157 128 56 72 65 – 69 367 204 163 278 163 115 89 41 48 70 – 74 392 233 159 311 191 120 81 42 39 75 – 79 454 286 168 392 260 132 62 26 36 80 – 84 413 265 148 389 252 137 24 13 11 85 – 89 257 183 74 247 177 70 10 6 4 90 und älter 107 82 25 105 80 25 2 2 –

Altersverteilung der Wohnbevölkerung G_3 ▹ nach Geschlecht und Herkunft, 2010

Alter

100 Schweizerinnen 90 Ausländerinnen 80 Schweizer 70 Ausländer

60

50

40

30

20

10

0 125 100 75 50 25 020 5 50 75 100 125 Personen

11 STATISTIK STADT ZÜRICH HIRZENBACH MENSCH UND GESELLSCHAFT

Wohnbevölkerung T_4 ▹ nach Konfession und statistischer Zone, 2010 Römisch- Evangelisch- katholische reformierte Andere, ohne Total Kirche Kirche Konfession Ganze Stadt 385 468 117 615 97 072 170 781 Kreis 12 29 537 9 403 6 136 13 998 Hirzenbach 11 459 3 697 2 418 5 344 Kronwiesenstrasse 1 593 593 339 661 Hirzenbachstrasse 3 437 1 015 531 1 891 Mattenhof 4 534 1 455 921 2 158 Probsteistrasse 1 895 634 627 634

Schweizerinnen und Schweizer T_5 ▹ nach Aufenthaltsart und statistischer Zone, 2010 Stadt- Wochenauf- bürger/ Nieder- enthalter/ Total -innen gelassene -innen Übrige 1 Ganze Stadt 268 017 108 054 147 097 12 579 287 Kreis 12 19 073 9 349 8 733 952 39 Hirzenbach 7 511 3 707 3 458 320 26 Kronwiesenstrasse 1 146 546 551 49 – Hirzenbachstrasse 1 971 1 083 796 70 22 Mattenhof 2 906 1 455 1 295 152 4 Probsteistrasse 1 488 623 816 49 – 1 Nebenniederlasser/-innen, Gäste sowie Personen mit unbekannter Aufenthaltskategorie.

Ausländerinnen und Ausländer im Quartier T_6 ▹ nach Aufenthaltsart und Nationalität, 2010 Jahresaufent- Niedergelassene C, Flüchtlinge, Kurzauf- halter/-innen anerk. Flüchtlinge vorläufige enthalter/ Total (Ausweis B) (Ausweis C) Aufnahme -innen Übrige 1 Total 3 948 1 255 2 553 38 90 12 Serbien und Montenegro, Kosovo 2 611 120 481 6 1 3 Portugal 549 122 423 – 4 – Italien 476 56 416 – 4 – Deutschland 380 240 129 – 11 – Türkei 245 51 191 3 – – Mazedonien 125 20 103 – – 2 Spanien 113 16 95 – 1 1 Bosnien-Herzegowina 93 19 72 2 – – Indien 93 67 6 – 20 – Griechenland 91 12 77 – 2 – Übrige Staaten 1 172 532 560 27 47 6 1 Wochenaufenthalter/-innen, Nebenniederlasser/-innen sowie Personen mit unbekannter Aufenthaltskategorie. 2 Getrennte Angaben beim Personenmeldeamt noch nicht verfügbar.

12 QUARTIERSPIEGEL HIRZENBACH MENSCH UND GESELLSCHAFT

Wohnbevölkerung T_7 ▹ nach Familientyp, Familienstellung und statistischer Zone, 2010 Ehepaar ohne Ehepaar mit Übrige Total Kinder Kind(ern) Elternteil mit Kind(ern) Personen 2 Ehefrauen Ehefrauen Kinder 1 Mütter Kinder 1 Väter Kinder 1 bzw. bzw. -männer -männer Ganze Stadt 385 468 59 826 58 868 52 517 11 283 16 031 2 498 3 315 181 130 Kreis 12 29 537 4 848 5 924 5 563 1 078 1 592 183 247 10 102 Hirzenbach 11 459 1 860 2 426 2 234 420 604 76 103 3 736 Kronwiesenstrasse 1 593 306 314 272 73 99 10 14 505 Hirzenbachstrasse 3 437 516 762 744 118 160 21 31 1 085 Mattenhof 4 534 720 908 796 167 241 33 43 1 626 Probsteistrasse 1 895 318 442 422 62 104 12 15 520 1 Kinder (ohne Altersbegrenzung), die mit der Mutter oder dem Vater oder beiden Eltern zusammenwohnen. 2 Personen, die keinem der drei Familientypen zugeordnet werden können.

Eheschliessungen 1 T_8 ▹ nach Altersklasse, 2010

Altersklasse Frau total bis 30 31 – 50 über 50 total 93 50 38 5 Altersklasse bis 30 44 36 8 – Mann 31 – 50 36 13 22 1 über 50 13 1 8 4 1 Wirtschaftlicher Wohnsitz der Frau oder des Mannes innerhalb des Quartiers.

Ehescheidungen 1 T_9 ▹ nach vollendeten Ehejahren, 2010

Ganze Stadt Kreis 12 Hirzenbach Total 1 991 205 86 Nach 0 – 6 Jahren 854 89 42 Nach 7 – 11 Jahren 587 68 25 Nach 12 – 16 Jahren 204 14 3 Nach über 17 Jahren 346 34 16 1 Wirtschaftlicher Wohnsitz der Frau oder des Mannes innerhalb der betrachteten Gebietseinheit.

Lebendgeborene T_10 ▹ nach Herkunft und Geschlecht, 2010

Ganze Stadt Kreis 12 Hirzenbach Lebendgeborene total 4 588 361 141 Mädchen 2 240 177 66 Knaben 2 348 184 75 Schweizerinnen und Schweizer 3 145 196 74 Mädchen 1 535 95 34 Knaben 1 610 101 40 Ausländerinnen und Ausländer 1 443 165 67 Mädchen 705 82 32 Knaben 738 83 35

13 STATISTIK STADT ZÜRICH Männer Frauen ▹ Lebendgeborene, Sterbefälle undSaldo Hirzenbach Männer Frauen Kreis 12 Männer Frauen Ganze Stadt ▹ Zu-, weg- undumgezogene Personen undFamilien ▹ Sterbefälle Personen Familien HIRZENBACH − − − − 1991 –2010 2010 nach AltersklasseundGeschlecht, 2010 −5 250 200 150 100 100 150 200 Personen 50 0 0

1991 Umzüge 1992 innerhalb Quartiers

1993 Total 324 des 1 536 1 859 3 395 72 1994 129 109 132 241 59 70 Zuzüge 1995 Altersklasse 1996 bis 50 14 MENSCH UNDGESELLSCHAFT 1 442 total 123 1997 191 130 12 14 68 5 – 5 2

QUARTIERSPIEGEL 1998 51 –60 ausserhalb 1999 der Stadt 121 202 12 2000 81 3 3 6 8 4 751 von

44 2001 61 –70 2002 215 146 361 von einem 10 12 14 26 5 2003 5 Quartier anderen 2004 71 –80 691 86 354 306 2005 660 23 11 34 36 24 60 Wegzüge 2006

2007 81 –90 1 313 1 605 total 540 773 207 22 29 51 34 51 2008 85 2009 über 90 ausserhalb

der Stadt 2010 T_11 183 485 668 22 23 37 44 1 7 nach 984 124 Quartier Saldo Sterbefälle Lebendgeborene anderes in ein 621 83 Saldo ‒ 163 T_12 ‒ 77 G_4 HIRZENBACH MENSCH UND GESELLSCHAFT

Zuzüge von Personen in das Quartier Hirzenbach K_1 Kreis 1 ▹ aus anderen Quartieren, 2010 11 Rathaus 12 Hochschulen Anzahl Zuzüge 13 Lindenhof 119 111 1–5 14 City 6–10 Kreis 2 101 121 11–20 21 23 115 122 21–50 24 102 51–118 61 63 123 Kreis 3 52 31 Alt-Wiedikon 71 51 33 92 44 34 42 72 34 13 41 14 11 Kreis 4 91 12 73 41

31 24 74 42 81 82 83 44 33 Kreis 5 51

21 52

23 Kreis 6 61 63

Kreis 7 71 Wegzüge von Personen aus dem Quartier Hirzenbach K_2 72 ▹ in andere Quartiere, 2010 73 74 Witikon

Anzahl Wegzüge Kreis 8 119 111 1–10 81 11–25 82 Mühlebach 101 83 121 26–50

115 122 51–100 Kreis 9 91 102 101–144 61 92 63 123 52 71 Kreis 10 51 101 Höngg 92 44 42 72 102 34 13 41 14 11 Kreis 11 91 12 73 111 Affoltern 31 24 74 115 Oerlikon 81 82 83 119 Seebach 33 Kreis 12 121 Saatlen 21 122 Schwamendingen-Mitte 123 Hirzenbach 23

15 STATISTIK STADT ZÜRICH HIRZENBACH K_3 Mattenhof Hirzenbachstrasse Meter 1000 Probsteistrasse Kronwiesenstrasse 500 mit den statistischen Zonen: Kronwiesenstrasse, Hirzenbachstrasse, Mattenhof, Probsteinstrasse Mattenhof, Hirzenbachstrasse, Kronwiesenstrasse, mit Zonen: den statistischen 0 Übersichtskarte Quartier Hirzenbach ▹

16 QUARTIERSPIEGEL HIRZENBACH Mattenhof Hirzenbachstrasse Meter 1000 Probsteistrasse Kronwiesenstrasse 500 0

17 STATISTIK STADT ZÜRICH HIRZENBACH MENSCH UND GESELLSCHAFT

Erwerb des Schweizer Bürgerrechts T_13 ▹ nach bisheriger Nationalität, 2010

Ganze Stadt Kreis 12 Hirzenbach Total 4 580 607 236 Serbien und Montenegro, Kosovo 1 1 026 227 85 Deutschland 572 17 5 Sri Lanka 413 46 19 Italien 337 22 10 Türkei 296 35 17 Kroatien 184 31 10 Bosnien-Herzegowina 173 19 7 Mazedonien 167 27 10 Portugal 128 21 10 Spanien 123 16 1 Somalia 80 15 5 Übrige Nationalitäten 1 081 131 57 1 Getrennte Angaben beim Personenmeldeamt noch nicht verfügbar.

Bevölkerungsbilanz T_14 ▹ nach statistischer Zone, 2010 Wohn- Gesamt- Wohn- bevölkerung Lebend- Wanderungs- zunahme/ bevölkerung Anfang 2010 geborene Sterbefälle saldo -abnahme Ende 2010 Ganze Stadt 382 906 4 588 3 395 1 369 2 562 385 468 Kreis 12 29 599 361 241 ‒ 182 ‒ 62 29 537 Hirzenbach 11 610 141 129 ‒ 163 ‒ 151 11 459 Kronwiesenstrasse 1 619 17 12 ‒ 31 ‒ 26 1 593 Hirzenbachstrasse 3 581 50 35 ‒ 159 ‒ 144 3 437 Mattenhof 4 550 57 68 ‒ 5 ‒ 16 4 534 Probsteistrasse 1 860 17 14 32 35 1 895

Volksschülerinnen und Volksschüler T_15 ▹ nach Muttersprache, Dezember 2010

Muttersprache Ganze Stadt Schulkreis Schwamendingen Schüler/ Sprachanteil Schüler/ Sprachanteil -innen (%) -innen (%) Total 20 604 ... 2 561 ... Deutsch 9 404 45,6 718 28,0 Albanisch 1 784 8,7 336 13,1 Portugiesisch 1 253 6,1 191 7,5 Serbisch 1 060 5,1 223 8,7 Türkisch 957 4,6 168 6,6 Tamil 941 4,6 109 4,3 Spanisch 815 4,0 114 4,5 Italienisch 755 3,7 134 5,2 Arabische Sprachen 381 1,8 80 3,1 Französisch 336 1,6 25 1,0 Kroatisch 332 1,6 46 1,8 Afrikanische Sprachen 318 1,5 69 2,7 Bosnisch 293 1,4 40 1,6 Übrige Sprachen 1 975 9,6 308 12,0

18 QUARTIERSPIEGEL HIRZENBACH MENSCH UND GESELLSCHAFT

Volksschüler/-innen K_4 ▹ nach Herkunft, Geschlecht und Schulkreis 2010

111 119

101

Schulkreis Glattal 121 115

122 Schulkreis Schwamendingen Schulkreis Waidberg 61 102 123 52 63 71 51 44 92 Schulkreis Letzi Schulkreis 42 72 Limmattal 13 34 41 14 11 91 12 Schulkreis Zürichberg 31 24 73 82 74 81 83 33

Schulkreis Uto 21

23 Anzahl Volksschüler/-innen 1388

694

174

Schweizer Mädchen Schweizer Knaben Ausländische Mädchen Ausländische Knaben

19 STATISTIK STADT ZÜRICH HIRZENBACH RAUM UND UMWELT – GLOSSAR

RAUM UND Eigentümerart Stadtgebiet Gesamtfläche der UMWELT • Natürliche Personen: Einzelpersonen, erfassten Grundstücke. Aus technischen Erbengemeinschaften, übrige ein- Gründen können von Jahr zu Jahr GLOSSAR fache Gesellschaften kleine Schwankungen im Ausweisen • Gesellschaften: Aktien-, Kollektiv- der Gesamtfläche des Stadt­gebiets und Kommanditgesellschaften, vorkommen. GmbH • Gesellschaften des öffentlichen Wohnung Eine Wohnung ist eine in Rechts (Bund, Kanton, Stadt), sich abgeschlossene Einheit (Gesamtheit Religionsgemeinschaften der Räume) innerhalb eines Gebäudes • Genossenschaften und dient der Unterbringung eines oder mehrerer Privathaushalte. Sie kann sich auf einem Geschoss befinden oder, wie Einfamilienhäuser Wohnbauten, die im zum Beispiel bei einem Einfamilien- inneren Ausbau nur eine Wohnung auf- haus oder einer Maisonette, auf mehrere weisen und ausschliesslich dem Wohn- Geschosse verteilt sein. Eine Wohnung zweck dienen. muss eine Kocheinrichtung, eine Wasser- versorgung und eine Heizung haben, Gebäude Ein auf Dauer angelegtes, und sie verfügt über einen eigenen mit dem Boden fest verbundenes, bewil- Zugang. ligungspflichtiges Bauwerk, in welchem sich Menschen – unabhängig vom Nut- Zimmerzahl In der Zimmerzahl ent- zungszweck – aufhalten können. Bei halten sind alle Wohnräume wie Wohn- aneinander- oder zusammengebauten und Schlafzimmer. Nicht gezählt werden Bauwerken zählt jedes Gebäude als selb- Küche, Badezimmer, Toiletten, Abstell- ständig, wenn es einen eigenen Zugang räume, Gänge sowie zusätzliche Wohn- von aussen (Gebäudeeingang) besitzt, räume ausserhalb der Wohnung. eine eigene interne Erschliessung (Treppenhaus) hat und wenn es durch eine durchgehende Trennmauer abge- trennt wird.

Mehrfamilienhäuser und übriges Wohnen Gebäude, die überwiegend als Wohngebäude genutzt werden, sowie Wohngebäude für Gemeinschaften wie beispielsweise Altersheime.

Nutzbauten Gebäude für Landwirt- schaft, Industrie, Dienstleistungs- betriebe, öffentliche Verwaltung, Bildungs- und Gesundheitswesen, Park- häuser usw. mit oder ohne Wohnungen.

20 QUARTIERSPIEGEL HIRZENBACH RAUM UND UMWELT

Quartiergebiet (ha) 1 T_16 ▹ nach Bodenbedeckungsart und statistischer Zone, 2010

Total Bodenbedeckungsart Gebäude Hausum- Verkehr Park- und Wiesen, Wald Gewässer Übrige 2 schwung, Sport- Äcker Garten- anlagen, anlagen Friedhöfe Ganze Stadt 9 188,09 1 070,25 2 685,94 1 236,69 353,81 909,87 2 153,35 512,31 265,87 Kreis 12 596,67 55,57 211,97 67,24 16,91 48,18 167,91 3,69 25,20 Hirzenbach 256,71 19,68 79,48 24,82 7,92 37,81 75,03 1,18 10,79 Kronwiesenstrasse 13,15 2,51 7,98 1,89 – – – – 0,77 Hirzenbachstrasse 45,65 5,90 20,49 8,03 4,40 – 2,29 0,67 3,87 Mattenhof 42,65 6,29 25,22 4,70 3,52 0,63 – 0,09 2,20 Probsteistrasse 155,26 4,98 25,79 10,20 0,00 37,18 72,74 0,42 3,95 1 Eine Hektare (ha) entspricht einer Fläche von 10 000 m². 2 Unkultivierte Gebiete, Reben.

Quartiergebiet G_5 Stadtgebiet G_6 ▹ nach Zonenart, 2010 ▹ nach Zonenart, 2010

Bauzone 24% Bauzone 32% Freihaltezone Freihaltezone

48% Gewässer < 1% 48% Gewässer Wald 6% Reservezone 1% Wald

20% 21%

Quartiergebiet G_7 Stadtgebiet G_8 ▹ nach Bauzonenart, 2010 ▹ nach Bauzonenart, 2010

9% Wohnzone 9% 5% Wohnzone Zonen für öffentliche 6% Bauten Quartiererhaltungs- zone 9% Kernzone Industriezone 71% Zonen für öffentliche 91% Bauten

21 STATISTIK STADT ZÜRICH 22 QUARTIERSPIEGEL HIRZENBACH HIRZENBACHSTRASSE

23 STATISTIK STADT ZÜRICH HIRZENBACH RAUM UND UMWELT

Gebäudebestand G_9 ▹ nach Bauperiode, 2010 % 80 Ganze Stadt 70 Hirzenbach 60 50 40 30 20 10 0 vor 1893 1893–1930 1931–1960 1961–1990 ab 1991

Gebäudebestand Quartier G_10 Gebäudebestand Stadt G_11 ▹ nach Gebäudeart, 2010 ▹ nach Gebäudeart, 2010

12% 11% Einfamilienhäuser 18% Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser 14% 40% und übriges Wohnen und übriges Wohnen 24% Nutzbauten Nutzbauten Sonstige Nicht- Sonstige Nicht- wohngebäude wohngebäude

34% 47%

24 QUARTIERSPIEGEL HIRZENBACH RAUM UND UMWELT

Bei Grafik G_12 und G_13 Gebäudebestand Quartier G_12 handelt es sich um so ge- ▹ nach Gebäudeart und Bauperiode, 2010 nannte Mosaik-Plots. Diese

Darstellung wird gewählt, 0 um Kreuztabellen grafisch 193 1960 1990 – darzustellen. Jedes Käst- 1– 1– chen ist in seiner Länge vor 18931893 193 196 ab 1991 und Breite proportional zur Häufigkeit der betrachteten Einfamilienhäuser Ausprägungen. Je grösser also die Fläche des Käst- chens ist, desto grösser ist auch der Anteil am ge- samten Gebäudebestand. Mehrfamilienhäuser und übriges Wohnen In den Grafiken G_12 und G_13 werden die Bauperiode und die Ge- bäudeart untersucht. Die Grundgesamtheit ist der Gebäudebestand Ende 2010. Ziel dieser Dar- stellung ist es zu erfahren, Nutzbauten in welchem Zeitraum die Gebäude erstellt worden Sonstige sind und welchen Zweck Nichtwohngebäude sie erfüllen. Aus G_12 wird ersichtlich, dass der Gross- teil der Gebäude zwischen 1931 und 1960 gebaut Gebäudebestand Stadt G_13 worden ist. Rund 80 Pro- ▹ nach Gebäudeart und Bauperiode, 2010 zent der zu dieser Zeit gebauten Häuser sind Ein- 0 oder Mehrfamilienhäuser. 193 1960 1990 – Nach 1960 wurden deutlich 1– 1– weniger Wohnhäuser ge- vor 1893 1893 193 196 ab 1991 baut. Trotzdem machen Einfamilienhäuser sie rund 70 Prozent des ge- samten Gebäudebestandes aus.

Anders präsentiert sich die Mehrfamilienhäuser Situation, wenn man die und übriges Wohnen ganze Stadt betrachtet: Auffallend ist hier, dass ein Grossteil der Wohnhäuser bis 1960 gebaut worden ist. Der Anteil an Einfamilien- häusern ist im Vergleich zum Quartier Hirzenbach Nutzbauten viel kleiner. Rund ein Drittel der Stadtzürcher Gebäude stammt aus der Zeit vor Sonstige 1930. Nichtwohngebäude

25 STATISTIK STADT ZÜRICH HIRZENBACH RAUM UND UMWELT

Wohnungsbestand T_17 ▹ nach Zimmerzahl und statistischer Zone, 2010

Total Zimmerzahl 1 2 3 4 5 6 und mehr Ganze Stadt 208 089 26 312 43 476 75 851 44 181 12 475 5 794 Kreis 12 14 285 1 589 2 793 5 796 3 380 582 145 Hirzenbach 5 604 656 1 007 2 305 1 367 213 56 Kronwiesenstrasse 790 17 105 498 164 6 – Hirzenbachstrasse 1 635 222 374 663 267 92 17 Mattenhof 2 326 323 372 963 625 30 13 Probsteistrasse 853 94 156 181 311 85 26

Wohnungen im Quartier G_14 Wohnungen in der Stadt G_15 ▹ nach Eigentümerart, 2010 ▹ nach Eigentümerart, 2010

11% 8% Natürliche Personen 27% Natürliche Personen Genossenschaften Genossenschaften 25% 25% Gesellschaften 49% Gesellschaften Gesellschaften des Gesellschaften des öffentlichen Rechts öffentlichen Rechts

37% 18%

Parkplätze T_18 ▹ 2007 1 Auf öffentli- Total chem Grund Auf privatem Grund in Park- in anderen im Freien häusern 2 Gebäuden 3

Ganze Stadt 266 998 49 409 16 277 118 531 82 781 Kreis 12 13 374 2 646 70 4 966 5 692 Hirzenbach 4 892 1 098 10 1 719 2 065 1 Neuere Werte nicht verfügbar. 2 Nur allgemein zugängliche Parkplätze. 3 Einschliesslich vermieteter Standplätze in Parkhäusern.

26 QUARTIERSPIEGEL HIRZENBACH SPORTANLAGE HEERENSCHÜRLI / PROBSTEISTRASSE

27 STATISTIK STADT ZÜRICH HIRZENBACH wirtschaft und arbeit – GLOSSAR

WIRTSCHAFT Arbeitslose Beim Regionalen Arbeits- UND ARBEIT vermittlungszentrum (RAV) registrierte Personen aus der Wohnbevölkerung, GLOSSAR welche am Stichtag keine Erwerbs- tätigkeit ausüben, sodass sie zu einem sofortigen Stellenantritt bereit sind. Nicht dazu zählen Personen, welche zeitlich befristet arbeiten (Zwischen- verdienst) oder ein Beschäftigungspro- gramm durchlaufen. Ausgesteuerte Arbeitslose sind in den Zahlen enthalten, sofern sie sich beim RAV um eine Arbeit bemühen.

Arbeitslosenquote Die Arbeits- losenquote berechnet sich aufgrund der aktuellen Arbeitslosenzahlen dividiert durch die Erwerbspersonen aus der Volkszählung 2000. Zu den Erwerbs- personen zählen Erwerbstätige und Erwerbslose.

Arbeitsstätte Eine Arbeitsstätte ist eine örtlich abgegrenzte Einheit einer institutionellen Einheit, in der mindestens 20 Stunden pro Woche gear- beitet wird.

Beschäftigte Personen, die pro Woche insgesamt mindestens 6 Stunden tätig sind, ungeachtet davon, ob die Tätig- keit entlöhnt ist oder nicht. Unter Beschäftigten wird immer die Gesamt- heit der Voll- und Teilzeitbeschäftigten verstanden. Die Begriffe «Beschäftigte» und «Arbeitsplätze» werden synonym verwendet.

28 QUARTIERSPIEGEL HIRZENBACH wirtschaft und arbeit

Arbeitsstätten und Beschäftigte T_19 ▹ nach Betriebsgrössenklassen und statistischer Zone, 2008

Arbeitsstätten Beschäftigte Beschäftigte nach Betriebsgrössenklasse total total unter 10 10 bis unter 100 bis unter 500 und mehr 100 500

Ganze Stadt 26 070 362 002 74 309 124 863 92 068 70 762 Kreis 12 589 4 925 1 659 1 985 1 281 – Hirzenbach 168 1 069 445 406 218 – Kronwiesenstrasse 15 86 33 53 – – Hirzenbachstrasse 55 436 139 297 – – Mattenhof 66 422 ( ) ( ) ( ) – Probsteistrasse 32 125 ( ) ( ) ( ) –

Beschäftigte T_20 ▹ nach Wirtschaftszweig (Top 5) und statistischer Zone, 2008

Total Wirtschaftszweig Heime Detailhandel Vorbereiten- Erziehung Herstellung Übrige (ohne (ohne Handel de Baustel- und Unter- von Metall- Erholungs- mit Motor- lenarbeiten, richt erzeugnissen und Ferien- fahrzeugen) Bauinstallati- heime) on und sons- tiges Ausbau- gewerbe

Hirzenbach 1 069 337 135 100 58 52 387 Anteil der Beschäftigten im Quartier (%) 100,0 31,5 12,6 9,4 5,4 4,9 36,2 Kronwiesenstrasse 86 – – 37 – – 49 Hirzenbachstrasse 436 ( ) 111 19 21 ( ) 163 Mattenhof 422 ( ) 16 32 2 ( ) 113 Probsteistrasse 125 – 8 12 35 8 62

Arbeitslose und Arbeitslosenquote T_21 ▹ 2008 und 2010

Arbeitslose Arbeitslosenquote (%) 2010 2008 +/– 2010 2008 +/– Stadt Zürich 8 431 6 296 2 135 4,0 3,0 1,0 Kreis 12 860 634 226 5,8 4,3 1,5 Hirzenbach 378 249 129 6,5 4,3 2,2

29 STATISTIK STADT ZÜRICH HIRZENBACH anhang

ANHANG Tabellen T_1 Wohnbevölkerung; nach Herkunft, Geschlecht und statistischer Zone, 2010 10 T_2 Wohnbevölkerung; nach Altersklasse und statistischer Zone, 2010 10 T_3 Wohnbevölkerung; nach Herkunft, Geschlecht und Altersklasse, 2010 11 T_4 Wohnbevölkerung; nach Konfession und statistischer Zone, 2010 12 T_5 Schweizerinnen und Schweizer; nach Aufenthaltsart und statistischer Zone, 2010 12 T_6 Ausländerinnen und Ausländer im Quartier; nach Aufenthaltsart und Nationalität, 2010 12 T_7 Wohnbevölkerung; nach Familientyp, Familienstellung und statistischer Zone, 2010 13 T_8 Eheschliessungen; nach Altersklasse, 2010 13 T_9 Ehescheidungen; nach vollendeten Ehejahren, 2010 13 T_10 Lebendgeborene; nach Herkunft und Geschlecht, 2010 13 T_11 Sterbefälle; nach Altersklasse und Geschlecht, 2010 14 T_12 Zu-, weg- und umgezogene Personen und Familien; 2010 14 T_13 Erwerb des Schweizer Bürgerrechts; nach bisheriger Nationalität, 2010 18 T_14 Bevölkerungsbilanz; nach statistischer Zone, 2010 18 T_15 Volksschülerinnen und Volksschüler; nach Muttersprache, Dezember 2010 18 T_16 Quartiergebiet (ha); nach Bodenbedeckungsart und statistischer Zone, 2010 21 T_17 Wohnungsbestand; nach Zimmerzahl und statistischer Zone, 2010 26 T_18 Parkplätze; 2007 26 T_19 Arbeitsstätten und Beschäftigte; nach Betriebsgrössenklassen und statistischer Zone, 2008 29 T_20 Beschäftigte; nach Wirtschaftszweig (Top 5) und statistischer Zone, 2008 29 T_21 Arbeitslose und Arbeitslosenquote; 2008 und 2010 29

Grafiken G_1 Quartierradar; 2010 4 G_2 Bevölkerungsentwicklung des Quartiers; 1970 – 2010 10 G_3 Altersverteilung der Wohnbevölkerung; nach Geschlecht und Herkunft, 2010 11 G_4 Lebendgeborene, Sterbefälle und Saldo; 1991 – 2010 14 G_5 Quartiergebiet; nach Zonenart, 2010 21 G_6 Stadtgebiet; nach Zonenart, 2010 21 G_7 Quartiergebiet; nach Bauzonenart, 2010 21 G_8 Stadtgebiet; nach Bauzonenart, 2010 21 G_9 Gebäudebestand; nach Bauperiode, 2010 24 G_10 Gebäudebestand Quartier; nach Gebäudeart, 2010 24 G_11 Gebäudebestand Stadt; nach Gebäudeart, 2010 24 G_12 Gebäudebestand Quartier; nach Gebäudeart und Bauperiode, 2010 25 G_13 Gebäudebestand Stadt; nach Gebäudeart und Bauperiode, 2010 25 G_14 Wohnungen im Quartier; nach Eigentümerart, 2010 26 G_15 Wohnungen in der Stadt; nach Eigentümerart, 2010 26

30 QUARTIERSPIEGEL HIRZENBACH anhang

Karten K_1 Zuzüge von Personen in das Quartier Hirzenbach; aus anderen Quartieren, 2010 15 K_2 Wegzüge von Personen aus dem Quartier Hirzenbach; in andere Quartiere, 2010 15 K_3 Übersichtskarte Quartier Hirzenbach; mit den statistischen Zonen: Kronwiesenstrasse, Hirzenbachstrasse, Mattenhof, Probsteinstrasse 16 K_4 Volksschüler/-innen; nach Herkunft, Geschlecht und Schulkreis 2010 19

QUELLEN Tabellen T_15 Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich T_18 Tiefbau- und Entsorgungsdepartement, Verkehrsplanung / Amt für Städtebau, Zürich T_19 / T_20 BFS, Sektion Unternehmen und Beschäftigung, Betriebszählung 2008 T_21 Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich Übrige Statistik Stadt Zürich

Grafiken G_1 Statistik Stadt Zürich / BFS, Sektion Unternehmen und Beschäftigung, Betriebs- zählung 2008 / Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich Übrige Statistik Stadt Zürich

Karten K_1 / K_2 Statistik Stadt Zürich K_3 Geomatik und Vermessung Zürich / Statistik Stadt Zürich K_4 Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich / Statistik Stadt Zürich

ZEICHENERKLÄRUNG Ein Strich ( – ) anstelle einer Zahl bedeutet, dass nichts vorkommt (kein Fall, kein Be- trag, usw.). Eine Null (0 oder 0,0 usw.) bedeutet eine Grösse, die kleiner ist als die Hälfte der ver- wendeten Zähleinheit. Dies gilt auch für Prozentangaben. Auslassungspunkte ( ... ) anstelle einer Zahl bedeuten, dass diese nicht erhältlich, nicht erhoben, aus logistischen Gründen nicht möglich oder nicht berechnet worden ist. Eine Klammer ( ) anstelle einer Zahl bedeutet, dass eine Zahlenangabe aus Gründen des Datenschutzes unterbleibt.

31 STATISTIK STADT ZÜRICH KREIS 1

KREIS 2

KREIS 3

KREIS 4

KREIS 5

KREIS 6

KREIS 7

KREIS 8

KREIS 9

KREIS 10

KREIS 11

KREIS 12