Zurich on Foot a Walk Through the Inner City
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Ein Dorf Wird Stadt
E IN DORF WIRD STADT Armut, Wachstum, Bauboom, Umschichtungen Wipkingen 1741. Weidlinge besorgen den Verkehr über die Limmat. (Bild: Graphische Sammlung, Zentralbibliothek Zürich) Rebdorf an der Limmat Reben beherrschten das Landschaftsbild. Sie bedeckten die steilen Böschungen der Limmat beidseits der Eisenbahnbrücke bis hinauf zum trockenen Sonnenhang des Käferbergs. Noch um 1885 war ein Sechstel des Gemeindegebiets mit Reben bestanden, und beinahe jedes grössere Bauernhaus besass eine Trotte. Oberhalb des Dorfes zieht sich die Seitenmoräne des Limmattals als schmales Plateau vom Sydefädeli über das heutige Landenberg- und Letten- quartier bis nach Unterstrass. Seine schweren lehmigen Böden, denen das Lettenquartier seinen Namen verdankt, waren von Äckern, Wiesen und Obstbäumen bedeckt. Wipkingen war arm. Die Zahl der wohlhabenden Bauern war klein, und die übrigen hatten gelernt, sich in alles zu schicken. In die guten und schlechten Erntejahre, in die regelmässig wiederkehrenden Hungerzeiten, in die Befehle und Verordnungen der gnädigen Herren in Zürich und ihrer Örtlichen Stellvertreter: des Obervogtes, des Pfarrers (der höchstens am Sonntag von der Stadt aus seine Gemeinde besuchte), der «Herren Landgutsbesitzer», denen an den Hängen der Waid die schönsten Reben gehörten. Der liberale Umsturz von 1830 in Zürich brachte frischen Wind: Er beendete die Herrschaft der Stadt und machte aus Untertanen Kantonsbürger. Die Strasse von Zürich über Höngg nach Baden wurde ausgebaut und machte erstmals dem traditionellen Flussverkehr mit Weidlingen ke», wie sie sie nannten, über die Limmat: einer Wagenfähre, aus zwei Booten zusammen- gezimmert, die auch Fuhrwerken die Überfahrt erlaubte. Um 1857. Noch verkehren Fussgänger, Reiter, Wagen und Flussboot, doch die Eisenbahn setzt neue Massstäbe. Der Feldweg vorn ist die heutige Leutholdstrasse. -
Statistical Portrait 2009
Statistical portrait Zurich is the capital city of the canton of the same name. It has approximately 380,500 inhabitants and is hence Switzerland’s largest city. People from 166 countries make up 31 per cent of the population, and the town welcomes more than one million visitors every year. Zurich thus offers multicultural diversity and a high-quality experience. Facts and figures ⊲ Resident population ⊲ Buildings and apartments Resident population (31 December 2008) 380,499 No. of buildings (31 December 2008) 54,072 of which foreign 31.0 % No. of apartments (31 December 2008) 206,728 Most-represented foreign nationality Germany of which apartments with 4 or more rooms 29.8 % Population growth 2003 – 2008 + 4.4 % Percentage of apartments owned by cooperatives and Persons living and working in Zurich (2000) 157,009 City of Zurich 28.0 % Metropolitan resident population (2007) 1,132,237 Percentage of freehold apartments 7.0 % No. of municipalities in the metropolitan area 130 Apartments built between 1998 and 2008 14,090 ⊲ Employment ⊲ Tourism Persons employed (4th quarter 2008) 355,300 Number of hotels 112 of which full-time 66.9 % No. of overnight stays (2008) 2.58 Mio. of which part-time 33.1 % of which foreign guests 79.9 % of which employed in 2nd sector No. of arrivals (2008) 1.38 Mio. 9.8 % (manufacturing & industry) Principal countries of origin 1. Germany, 2. USA, of which employed in 3rd sector (services) 90.2 % 3. Great Britain Women 157,800 Men 197,500 ⊲ Geography Unemployment rate (December 2008) 2.7 % Total area including -
Quartierspiegel Wollishofen
KREIS 1 KREIS 2 QUARTIERSPIEGEL 2014 KREIS 3 KREIS 4 KREIS 5 KREIS 6 KREIS 7 KREIS 8 KREIS 9 KREIS 10 KREIS 11 KREIS 12 WOLLISHOFEN IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeberin, Stadt Zürich Redaktion, Präsidialdepartement Administration Statistik Stadt Zürich Napfgasse 6, 8001 Zürich Telefon 044 412 08 00 Fax 044 412 08 40 Internet www.stadt-zuerich.ch/quartierspiegel E-Mail [email protected] Texte Nicola Behrens, Stadtarchiv Zürich Michael Böniger, Statistik Stadt Zürich Nadya Jenal, Statistik Stadt Zürich Judith Riegelnig, Statistik Stadt Zürich Rolf Schenker, Statistik Stadt Zürich Kartografie Michael Böniger, Statistik Stadt Zürich Fotografie Titelbild: Micha L. Rieser, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-4.0 international Bild S. 7: Roland Fischer, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-3.0 unportiert Bild S. 27 oben: Abderitestatos, Wikimedia Commons, CC-BY-3.0 unportiert Bild S. 27 unten: Micha L. Rieser, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-4.0 international Lektorat/Korrektorat Thomas Schlachter Druck FO-Fotorotar, Egg Lizenz Sämtliche Inhalte dieses Quartierspiegels dürfen verändert und in jeglichem For- mat oder Medium vervielfältigt und weiterverbreitet werden unter Einhaltung der folgenden vier Bedingungen: Angabe der Urheberin (Statistik Stadt Zürich), An- gabe des Namens des Quartierspiegels, Angabe des Ausgabejahrs und der Lizenz (CC-BY-SA-3.0 unportiert oder CC-BY-SA-4.0 international) im Quellennachweis, als Fussnote oder in der Versionsgeschichte (bei Wikis). Bei Bildern gelten abwei- chende Urheberschaften und Lizenzen (siehe oben). Der genaue Wortlaut der Li- zenzen ist den beiden Links zu entnehmen: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de In der Publikationsreihe «Quartierspiegel» stehen Zürichs Stadtquartiere im Mittelpunkt. -
MK241104 Folien
Zürich ist gerüstet für die Bahn 2000. 1 Referenten. Hansjörg Hess Leiter Infrastruktur Mitglied der GL SBB AG Walter Bützer Projekt Management Leiter Knoten Zürich Walter Bürgin Leiter Betriebsführung Zürich 2 Countdown Einführung Bahn 2000 1. Etappe. 3 Bahn 2000:DieInvestitionen. 6 Mia 1 Mia 2 Mia 3 Mia 4 Mia 5 Mia Infrastruktur: Total5,9MiaCHF Total Mattstetten - Rothrist Zürich-Thalwil Genève-Coppet Neubeschaffung: Total 2MiaCHF Total ICN Rollmaterial: Total2,3MiaCHF IC 2000 IC Bt Umrüstung fürNBS: Total 0,3MiaCHF BR, WRc EW IV,AD,EC, 4 Bahn 2000: Das Rollmaterial. Die Bahn 2000 Fernverkehrsflotte InterCity-Neigezug (ICN) IC 2000 Doppelstock Einheitswagen IV Internationale Züge (Basisflotte) 5 Bahn 2000: Die Infrastruktur. Basel Winterthur Aarau Olten Zürich St.Gallen Solothurn Biel Luzern Neuchâtel Bern Chur Lausanne Brig Bellinzona Sion Genève Lugano Realisierte Projekte Projekte kurz vor Inbetriebnahme 6 Mehr Kapazität für den grössten SBB-Bahnhof. S-Bahnhof Museumstrasse Wipkingen Hardbrücke Altstetten Wiedikon S-Bahnhof Sihlpost 7 Walter Bützer Projekt Management Leiter Knoten Zürich 8 Mehr Kapazität für den grössten SBB-Bahnhof. S-Bahnhof Museumstrasse Wipkingen Hardbrücke Altstetten Wiedikon S-Bahnhof Sihlpost 9 Inselbaustellen inmitten des Bahnbetriebs. 10 Mehr Kapazität für den grössten SBB-Bahnhof. S-Bahnhof Museumstrasse Wipkingen Hardbrücke Altstetten Wiedikon S-Bahnhof Sihlpost 11 Neue Vorbahnhofbrücke. 12 Zürich HB: Gleis 3-9 verlängerte Perrons. 13 Bahn 2000 Projekte in Zürich. S-Bahnhof Museumstrasse Wipkingen Hardbrücke Altstetten Wiedikon S-Bahnhof Sihlpost 14 Leistungssteigerung von Altstetten zum Hauptbahnhhof Zürich HB Altstetten 15 Bahn 2000 Projekte in Zürich. S-Bahnhof Museumstrasse Wipkingen Hardbrücke Altstetten Wiedikon S-Bahnhof Sihlpost 16 Neue Vorbahnhofbrücke. Wipkingen Altstetten Zürich HB 17 Zweite Doppelspur Zürich HB Thalwil. -
Woche 3 Woche 4 Woche 5 Woche 1 Woche 2 13. Juli–16
13. JULI–16. AUG. 2020 ZÄMESOMMERFERIEN MIT DEN ZÜRCHER IN GEMEINSCHAFTSZENTREN ZÜRI WOCHE 1 WOCHE 2 WOCHE 3 WOCHE 4 WOCHE 5 13. Jul.–19. Jul. 20. Jul.–26. Jul. 27. Jul.–02. Aug. 03. Aug.–09. Aug. 10. Aug.–16. Aug. Paint Days Survival Bastel-Kits Survival Bastel-Kits Survival Bastel-Kits Ich spiele also bin ich! Für alle / GZ Affoltern Für alle / GZ Affoltern Für alle / GZ Affoltern Für alle / GZ Affoltern Ein Kunsterlebnis für Kinder Für Kinder und Jugendliche / GZ Affoltern Survival Bastel-Kits Mittagessen und Abendgrill im Kafi Mittagessen und Abendgrill im Kafi Mittagessen und Abendgrill im Kafi Für alle / GZ Affoltern Für alle / GZ Bachwiesen Für alle / GZ Bachwiesen Für alle / GZ Bachwiesen Survival Bastel-Kits Für alle / GZ Affoltern Offene Holzwerkstatt Offene Spielanimation Mobile Spielanimation Mobile Spielanimation Für alle / GZ Bachwiesen Für Kinder / GZ Buchegg Für Kinder und Familien / GZ Hirzenbach Für Kinder und Familien / GZ Hirzenbach Ferienwoche «Zilly, die Zauberin» Für Kinder / GZ Bachwiesen Mittagessen und Abendgrill im Kafi Atelier Graffiti-Workshop Figurentheater Lupine und Spielaktion Für alle / GZ Bachwiesen Für Kinder / GZ Buchegg Für Jugendliche / GZ Höngg Für Kinder / GZ Höngg Mittagessen und Abendgrill im Kafi Für alle / GZ Bachwiesen Jugendarbeit K9 auf der Brache Postenlauf durch den Kreis 9 Interkulturelle Theaterwoche Klima-Workshop Für Jugendliche / GZ Bachwiesen, Für alle / GZ Bachwiesen, GZ Grünau und Für Kinder und Jugendliche / GZ Oerlikon Für Jugendliche / GZ Höngg Jugendarbeit K9 auf der Brache -
Quartierspiegel Lindenhof
KREIS 1 QUARTIERSPIEGEL 2011 KREIS 2 KREIS 3 KREIS 4 KREIS 5 KREIS 6 KREIS 7 KREIS 8 KREIS 9 KREIS 10 KREIS 11 KREIS 12 LINDENHOF IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeberin, Stadt Zürich Redaktion, Präsidialdepartement Administration Statistik Stadt Zürich Napfgasse 6, 8001 Zürich Telefon 044 412 08 00 Fax 044 412 08 40 Internet www.stadt-zuerich.ch/quartierspiegel E-Mail [email protected] Texte Nicola Behrens, Stadtarchiv Zürich Michael Böniger, Statistik Stadt Zürich Judith Riegelnig, Statistik Stadt Zürich Rolf Schenker, Statistik Stadt Zürich Kartografie Marco Sieber, Statistik Stadt Zürich Fotografie Regula Ehrliholzer, dreh gmbh Korrektorat Gabriela Zehnder, Cavigliano Druck Statistik Stadt Zürich ©2011, Statistik Stadt Zürich Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Committed to Excellence nach EFQM In der Publikationsreihe «Quartierspiegel» stehen Zürichs Stadtquartiere im Mittelpunkt. Jede Ausgabe porträtiert ein einzelnes Quartier und bietet stati stische Information aus dem umfangreichen Angebot an kleinräumigen Daten von Statistik Stadt Zürich. Ein ausführlicher Textbeitrag skizziert die geschichtliche Entwicklung und weist auf Besonderheiten und wich tige Ereignisse der letzten Jahre hin. RATHAUS HOCHSCHULEN LINDENHOF KREIS 1 CITY QUARTIERSPIEGEL LINDENHOF 119 111 121 115 101 122 123 102 61 63 52 92 51 44 71 72 42 12 34 14 13 11 91 41 31 73 24 82 74 33 81 83 21 23 Die Serie der «Quartierspiegel» umfasst alle Quartiere der Stadt Zürich und -
Züri Z'fuess Unterwegs in Wollishofen
S-Bahn-Haltestelle Brunau (S4) Aspweg Mythenquai Seestrasse e Scheideggstrasse s s a r t s l h ü 19 b n 20 e g g u . M r Mutschellenstrasse t s ja u 2 h se T e s s ra s t a s r g Gretenweg t in s d r e e R s e s s 1 e s m a r u Bahnhof t a s Wollishofen H a i r a l e l s Rainstrasse tras e bs B u ta S T a Renggerstrasse n n e n r a u c 18 h s t r a s e s s e s S a r e Mythenquai t e s s is t lb r A a s s e 3 M or ge Rainstrasse nt alstrasse 6 Frohalpstrasse Speerstrasse Kilchbergstr. Kilchbergstrasse 7 4 E 9 se ggw as Butzenstrasse eg tr s n 17 e 8 Eggpromenade z Kalchbühlstrasse t u B Albisstrasse 16 Lettenholzstrasse Tramendstation Hesen- e Wollishofen looweg s Honegger- e s s a weg s r t Moosstrasse 5 a s r r 15 t e s t b r l a a B w Entlisbergstr. h c r a M Hauriweg Albisstrasse Gustav-Heinrich-Weg S eeb Weitling- l ic Gstalderweg weg k s t r a s s e Widmerstrasse P 12 D ar a Kalchbühlstrasse a Nidelbadstrasse diesstrasse v i Talweg d - 14 Dangelstrasse H Rolliweg Oberscheunenweg e . s rw s e tt - a W g i . l r 13 E Bühl- 11 rebenweg Luftbild 2018 0 100 200 300 400 500m 10 1 Haumesser 6 Märchenbrunnen 11 Städtisches Seewasserwerk Moos 16 Zentrum für Gehör und Sprache Zweischneidiges Metzgerbeil Drei Küsse für drei Frösche Vom See- zum Trinkwasser Ein neuer Name für eine alte Schule 2 Landiwiese und Saffainsel 7 Vom Unterdorf zum Dorfteil «Auf 12 ABZ Siedlung Moos 17 Ehemaliges Waisenhaus Zürichs spektakulärster Rasen dem Rain» Ein Hochhaus und neun Haustypen Heimatkunde im Turm Auf Spurensuche 3 Rote Fabrik 13 Entlisberg 18 Friedhof -
Hochwasserschutz Sihl, Zürichsee Und Limmat
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Hochwasserschutz an Sihl, Zürichsee und Limmat Gefährdung und Massnahmen im Überblick Oktober 2017 Hochwasserschutz für das Schweizer Wirtschaftszentrum 2005 entging Zürich nur knapp grossen Hochwas- serschäden. Seither haben die Kantone Zürich und Schwyz den Hochwasserschutz laufend verbessert. Als langfristige Lösung plant der Kanton Zürich einen Entlastungsstollen von der Sihl in den Zürichsee. Bei den Unwettern von 2005 lag das Niederschlagszentrum im Berner Ober- land. Wäre dieser extreme Starkregen über dem Einzugsgebiet der Flüsse Alp, Biber und Sihl niedergegangen, dann wäre die Sihl über die Ufer getreten. Es wäre zu grossflächigen Überflutungen der Zürcher Innenstadt und des Hauptbahnhofs gekommen. Das Wasser wäre auf einer Fläche von rund fünf Quadratkilometern bis zu einem halben Meter hoch gestanden. Denn grosse 2005: Hochwasser beim Hauptbahnhof Zürich. Teile von Zürich liegen auf dem Schwemmkegel der Sihl, einem natürlichen Überschwemmungsgebiet. Jahrhunderthochwasser können sich wiederholen Früher bauten die Menschen nur an sicheren Orten. Und das zu Recht: 1846 und 1874 kam es zu starken Überflutungen. Im Lauf seiner Entwicklung dehnte sich Zürich jedoch immer weiter auf das gefährdete Gebiet aus. So richtete 1910 ein Hochwasser in der stark gewachsenen Stadt verheerende Schäden an. Weite Teile von Zürich und die Ebene bis Schlieren standen unter Wasser. 1937 wurde das Etzel-Pumpspeicherkraftwerk fertiggestellt. Doch trotz des Sihl-Stausees können grosse Hochwasser immer noch zu Überschwemmungen durch die Sihl führen. 1910: Hochwasser am Zürcher Platzspitz. Risiken steigen von Jahr zu Jahr Die Gefahrenkarte und Analysen des Schadenpotenzials zeigen, dass das Überflutungsgebiet auf dem Sihl-Schwemmkegel eines der grössten Hoch- wasserrisiken der Schweiz aufweist. -
Works by Status May 17, 2021
Works by status May 17, 2021 Ausgeführt — Wohnüberbauung Maiengasse, Basel — Wohnüberbauung Zollstrasse-Ost, Zürich — Umbau EFH Frymannstrasse, Zürich-Leimbach — Wohnüberbauung Fluhweg/Neudorfstrasse, Wädenswil — Wohnhaus mit Jahreszeitenzimmer, Baufeld D29, Schönberg-Ost, Bern — Wohnüberbauung Areal Oberzelg, Winterthur-Sennhof — Verbindung Plessur – Halde, Chur — Wohnüberbauung Brunnmatt-Ost, Bern — Umbau Zwirnerstrasse 72, Zürich-Leimbach — Wohnüberbauung Stähelimatt, Zürich-Seebach — Alters- und Pflegeheim EnVia, Alvaneu — Wohnüberbauung Südstrasse, Zürich-Seefeld — Umbau EFH Alte Landstrasse, Zollikon — Wohnhaus mit Wohnhalle, Baufeld D30, Schönberg-Ost, Bern — Wohnhaus Hebelstrasse, Basel In Planung — Wohnsiedlung Trift, Kuppe Horgen — Erweiterung Schulanlage Mettmenstetten — Marktplatz Flawil — Wohnsiedlung Friedackerstrasse, Zürich-Oerlikon — Ideenhaus, Winterthur-Sennhof — Umnutzung Weinlager zu Wohnhaus, Lysbüchel Süd, Basel — Wohn- und Geschäftshaus Stellwerk 2, Winterthur — Ersatzneubau Pflege- und Gesundheitszentrum Kohlenberg, Basel — Wohnhaus Flurstrasse, Zürich Studie — Studie Querung Bahnhof Grüze, Winterthur — Entwicklungsstudie Gotzenwil, Winterthur — Studie Modissa-Areal, Zürich-Binz — Studie Kongresshaus am Mythenquai, Zürich — Studie Alterssiedlung Hinterdorf Zollikon — Studie Wohnüberbauung SILU, Embrach — Studie Arealentwicklung Stadtmitte, Arbon — Studie Ladenzentrum Römertor mit Wohnüberbauung, Winterthur — Studie Parkend Fonds, Zürich-Hirslanden — Studie Testplanung Areal Steiner, Hinwil — Studie Gartenstadt -
Vereine / Anbieter Mit Jugendsport
Vereine / Anbieter mit Jugendsport In der Stadt Zürich ist praktisch jede Sportart zu Hause und rund 200 Vereine bieten Trainings für Kinder und Jugendliche an. Auf der folgenden Liste sind diese nach Sportart aufgeführt. Zusätzlich organisiert das Sportamt Semester- und Ferienkurse. Diese werden viermal jährlich in der Broschüre «fit und ferien» ausgeschrieben. Das Sportamt kann auf starke Partner zählen. Partner von «fit und ferien» Hier finden Sie unter «Sport suchen» alle Vereine nach Sportart und Quartier. AIKIDO Aiki-Dojo Roland Spitzbarth 079 350 15 66 www.aiki-dojo.ch Aikido Zürich Kurt Bartholet 044 252 71 22 www.aikido-zuerich.ch Aiki-Kai Bruno Vollenweider 044 272 54 34 www.aikikai-zuerich.ch Dojo Zürich 6 Alfons Lötscher 079 530 48 12 www.dojozuerich6.ch Yamatokan Ursula Reimer 079 766 55 66 www.yamatokan.ch AMERICAN FOOTBALL American Football Club Zurich RenegadesRenegades Steffen Jann www.renegades.ch ARMBRUSTSCHIESSEN Armbrustschützengesellschaft Unterstrass Kurt Röthlin-Wolf 076 395 27 72 www.asgzu.ch Armbrustschützen Höngg Peter de Zordi 044 840 55 38 www.ashoengg.ch BADMINTON / SPEEDBADMINTON BC Uto Zürich Jens Bachmann 079 755 32 68 www.bcuto.ch Speeders Zürich Sascha Gojkovic 076 334 19 63 www.speederszurich.ch BASEBALL / SOFTBALL Challengers Baseballclub & Softball Club Zürich Sascha Kuenzler 079 589 56 02 www.challengers.ch Lions Baseball- und Softballclub Zürich Urs Köstinger 078 620 49 94 www.zuerich-lions-baseball.ch BASKETBALL BC Divac Zürich Branislav Milenkovic 044 382 00 64 www.bcdivac.ch BC Korac Zürich Dragan Droco 079 575 10 10 www.bckorac.ch BC Zürich United Felix Lüthi 076 558 48 52 www.bczu.ch Catzleague Basketball Schule Zürich Patricia De Luca Gull 079 668 64 34 www.catzleague.ch Grasshopper-Club Zürich Dario Varkas 076 558 83 81 www.gc-basketball.ch Kantonsschulsportclub Wiedikon Ruedi Guldener 044 400 48 70 www.kscw.ch Wallaby-Basket Anne Zutavern 079 738 91 71 www.wallaby-basket.ch BEHINDERTENSPORT Behindertensportclub Zürich (Schwimmgruppe f. -
Regionales Gesamt- Verkehrskonzept Zimmerberg Schlussbericht 3
Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr Regionales Gesamt- verkehrskonzept Zimmerberg Schlussbericht 3. Juli 2020 Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr rGVK Zimmerberg 3. Juli 2020 2/140 Auftraggeber Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr AFV Abteilung Gesamtverkehr Michael Löchl Neumühlequai 10 Postfach 8090 Zürich Verfasser Metron Verkehrsplanung AG Stahlrain 2 Postfach 5201 Brugg [email protected] www.metron.ch Simon Vogt Lukas Fischer Alex Stahel Robert Klemm Sabrina Bächtiger Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr rGVK Zimmerberg 3. Juli 2020 3/140 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis 4 Abbildungsverzeichnis 5 Glossar 7 1 Zusammenfassung 8 2 Einleitung 13 2.1 Ausgangslage und Ziele rGVK 13 2.2 Abgrenzung und Einbettung 14 2.3 Grundlagen 17 2.4 Stellenwert und Inhalte des rGVK 17 3 Projektorganisation und Prozess 18 3.1 Organisation 18 3.2 Erarbeitungsprozess 19 4 Analyse Ist-Zustand und Referenzzustand 2040 21 4.1 Demografie, Wirtschaft, Siedlung 21 4.2 Landschaft und Umwelt 30 4.3 Personenverkehr 33 4.4 Güterverkehr 55 4.5 Trends und Entwicklungen 59 5 Ziele 64 5.1 Zukunftsbild und Zielaussagen regionaler Richtplan 64 5.2 Ziele 65 6 Potenziale und Schwachstellen 70 6.1 Siedlung 70 6.2 Landschaft und Umwelt 72 6.3 Verkehr 74 7 Strategien 76 7.1 Übersicht 76 7.2 Abstimmung Siedlung und Verkehr 80 7.3 Verkehr 81 7.4 Abstimmung Landschaft und Verkehr 84 7.5 Zusammenspiel Verkehrsnetz, topografische Lage und Siedlungsgebiet 85 8 Handlungsschwerpunkte 86 9 Massnahmenliste und Übersichtsplan 91 Anhang 97 Anhang 1: Handlungsschwerpunktblätter 97 Anhang 2: Übersicht Parkraumerstellung und -bewirtschaftung nach Gemeinde 134 Anhang 3: Reisezeitvergleich 139 Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr rGVK Zimmerberg 3. -
Antrag Und Bericht
Antrag und Bericht des Kirchenrates an die Kirchensynode betreffend Vereinigung der stadtzürcherischen Kirchgemeinden und der Kirchgemeinde Oberengstringen zur Kirchgemeinde Zürich Inhaltsverzeichnis Inhalt I. Antrag 3 II. Bericht 3 1. Ausgangslage 3 2. Zusammenschlussverfahren 5 3. Würdigung des Zusammenschlusses 7 3.1. Die 31 zustimmenden Kirchgemeinden und die Kirchgemeinde Zürich Oerlikon 8 3.2. Die Kirchgemeinden Zürich Hirzenbach und Zürich Witikon 8 3.3. Schlussfolgerung 10 4. Zuweisung zum Bezirk Zürich 11 5. Fazit 12 2 I. Antrag 1. Die Kirchgemeinden Zürich Grossmünster, Zürich Fraumünster, Zürich St. Peter, Zürich Predigern, Zürich Affoltern, Zürich Albisrieden, Zürich Altstetten, Zürich Aussersihl, Zürich Balgrist, Zürich Enge, Zürich Flun- tern, Zürich Friesenberg, Zürich Hard, Zürich Höngg, Zürich Hottingen, Zürich Im Gut, Zürich Industriequartier, Zürich Leimbach, Zürich Mat- thäus, Zürich Neumünster, Zürich Oberstrass, Zürich Oerlikon, Zürich Paulus, Zürich Saatlen, Zürich Schwamendingen, Zürich Seebach, Zürich Sihlfeld, Zürich Unterstrass, Zürich Wiedikon, Zürich Wipkingen und Zü- rich Wollishofen sowie Oberengstringen werden zur Kirchgemeinde Zü- rich vereinigt. 2. Das Verzeichnis der evangelisch-reformierten Kirchgemeinden und Kirchgemeinschaften im Anhang zur Kirchenordnung der Evangelisch- reformierten Landeskirche des Kantons Zürich vom 17. März 2009 wird unter Vorbehalt der Genehmigung durch den Regierungsrat entsprechend geändert. 3. Die Kirchgemeinde Zürich wird dem Bezirk Zürich zugewiesen. 4. Gegen diesen Beschluss kann binnen 30 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, beim Verwaltungsgericht des Kantons Zürich, Militärstras- se 36, Postfach, 8090 Zürich, schriftlich Beschwerde eingereicht werden. Die Beschwerdeschrift ist in genügender Anzahl für das Verwaltungsge- richt und die Vorinstanz einzureichen. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist beizulegen. Die angerufenen Beweismittel sind genau zu bezeichnen und soweit möglich beizulegen.