UID Jg. 20 1966 Nr. 19, Union in Deutschland

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

UID Jg. 20 1966 Nr. 19, Union in Deutschland Z 6796 C BONN 13. MAI 1966 NR. 19 • 20. JAHRGANG UNIONtnJ>4utscftlanil INFORMATIONSDIENST der Christlich Demokratischen und Christlich Sozialen Union „Unsere Politik ist richtig" CDU-Vorsitzender Prof. Erhard sprach auf den CDU-Landesparteitagen Bremen und Niedersachsen Die Höhepunkte der Parteitage des CDU-Landesverbandes Bremen und der zusetzen — ich glaube, dann ist das eine "DU Niedersachsen am Wochenende waren Ansprachen des CDU-Vorsitzen- ganz große Leistung. den, Bundeskanzler Prof. Ludwig Erhard. Zum ersten Male seit seiner Wahl In dem Augenblick, wo wir aufhören auf dem Bundesparteitag in Bonn stellte sich der Bundeskanzler dabei in Bre- würden, das als eines der wesentlichsten Ziele unserer Außenpolitik zu setzen, men und Oldenburg als Parteivorsitzender vor. In seinen mit starkem Beifall wenn draußen über uns der Eindruck ent- aufgenommenen Reden bekannte er sich nachdrücklich zu der bisherigen stehen würde, wir Deutschen werden all- Deutschlandpolitik der Bundesregierung, die „absolut richtig" gewesen sei. mählich unsicher, wir sind daran, den Bo- den unter den Füßen zu verlieren, dann Vor den Parteitagen der CDU Bremen unterrichten, als durch einen einmaligen würde diese Politik nicht mehr durchsetz- und der CDU Niedersachsens ging Bun- .Schlagabtausch', wie man so schön sagt, bar sein. Darum geht es uns auch bei der deskanzler Erhard auf außenpolitische jetzt zu glauben, das ganze Schicksal wen- Beurteilung dieses Redneraustausches. Fragen ein und nahm ausführlich zur den zu können. Aber wir sollten sehr darauf achten, jüngsten Entwicklung der Deutschland- wie man die Dinge von außen beurteilt. politik Stellung. Er sagte u. a.: Ich bin der Meinung: unsere Deutsch- Denn, wenn erst einmal in der übrigen landpolitik war absolut richtig. Wer sie Welt der Eindruck entsteht, die Deut- „Meiner Ansicht nach handelt es sich natürlich daran mißt, daß es uns nicht bei diesem Redneraustausch in der ersten schen selbst stellten all ihre Bedenken zu- gelungen ist, die Wiedervereinigung rück und seien drauf und dran, eine Posi- Initiative eher um eine systematische Ak- schon jetzt zu erreichen, könnte sagen, tion Moskaus als um einen originären tion nach der anderen aufzugeben, dann sie sei gescheitert. Aber wenn Sie sie haben wir unsere Position draußen total Schritt Pankows. Doch jetzt ist das Lager daran messen, daß es der deutschen im Osten vielleicht mehr in sich gespal- verloren. Wenn überhaupt die Hoffnung Außenpolitik in einer Welt, die in ihrer entstehen könnte, daß es der sogenann- ten als zu Beginn dieser Aktion. Man Haltung und Gesinnung immer dubioser überlegt sich, ob es wohl zweckmäßig ge- ten DDR gelingen würde, den Schein wird, gelungen ist, den Alleinvertretungs- eines souveränen Staates zu erhalten, wesen ist, sich überhaupt auf einen sol- anspruch, mit Ausnahme der kommunisti- chen Redneraustausch einzulassen. dann können wir auf die Wiedervereini- schen Länder, bis zu dieser Stunde durch- gung verzichten." Ich glaube, es wird von Tag zu Tag deutlicher, daß man drüben kalte Füße j«kommen hat und sich aus diesem Aben- „Ein Trugbild" teuer wieder lösen möchte. Und da sucht man irgendeinen Anlaß, der es äußerlich „Wer sich mit dem Trugbild hingibt, Ich glaube, wenn wir die Plattform der gerechtfertigt erscheinen läßt, nein zu als ob es zwischen den geteilten Teilen gemeinsamen Verteidigung verlieren sagen. Deutschlands eine Art von Konfödera- würden, dann würde das politische Ge- tion geben könnte, die uns weiterhilft, schehen morgen vielleicht auch in Europa Wie dem auch sei, die Oppositionspar- der ist ein Narr. Man kann ungleich- sehr viel gefährlicher werden. Deshalb tei kann uns — weder der Regierung namiges nicht unter eine Formel bringen, sind wir treue Anhänger der Integration noch der CDU als Partei und als Frak- angefangen von der Orientierung der in der NATO." tion — nicht vorwerfen, daß wir uns nicht Außenpolitik hin bis zu unserer Rechts- In diesem Zusammenhang führte Prof. fair und loyal verhalten hätten, obwohl ordnung, aber auch unserer Gesellschafts- wir nicht rechtzeitig unterrichtet wurden, Erhard zur neuesten Entwicklung der ordnung, unserer Wirtschafts- und So- französischen Politik aus: um in einer so bedeutsamen Frage, in der zialordnung, unserer Handels-, Zoll- und alle Deutschen angesprochen sind, unser Steuerpolitik. Es gibt überhaupt keine „Ich habe die Hoffnung, daß die eini- Votum in die Waagschale zu werfen. gende Formel gefunden werden wird. Gemeinsamkeit, auf der ein Zusammen- Aber so sehr uns daran liegt, mit Frank- Wir stehen auf dem Standpunkt, daß leben in einem Staatenbund möglich ist." reich im Sinne beiderseitiger Freundschaft es eine gute Sache ist, wenn wir die Mög- zu einem guten Einvernehmen zu gelan- lichkeiten ausschöpfen, um hüben und Auf NATO-Probleme eingehend, er- klärte der Kanzler: gen, so würden wir doch nichts unterneh- drüben die andere Stimme zu hören und men, um auch nur den Anschein zu er- ihr nicht auszuweichen. Aber dazu ist der wecken, als ob wir wieder ins Besat- Redneraustausch natürlich nicht die ein- „Man hört heute allenthalben in der Welt, daß die Bedrohung Europas nicht zungsrecht zurückfallen könnten. Denn zige Möglichkeit. mehr gegeben sei, daß sich die Gewichte mit der Aufnahme Deutschlands in die Denn seit geraumer Zeit sind wir daran, im Augenblick nach Südostasien verlagert NATO ist das Besatzungsrecht außer nun auch die rechtlichen Grundlagen für hätten. Aber warum steht Europa jetzt Kraft getreten." einen Zeitungsaustausch in die Wege zu nicht in der Schußlinie? Ich möchte die Die in letzter Zeit ins Gespräch ge- leiten. Denn es käme uns sehr darauf an, Antwort ganz klar geben: Weil wir eben brachten Konföderationspläne mit der unsere Brüder und Schwestern drüben eine NATO haben und weil dem mög- Zone wurden von Prof. Erhard mit der fortlaufend über die Ereignisse der Welt lichen Angreifer die Trauben zu hoch Bemerkung abgelehnt: auch aus der Sicht der freien Welt zu hängen. Fortsetzung Seite 2 insbesondere haushaltsrechtlich — zu „Unsere Politik ist richtig" verantworten sind, Fortsetzung von Seite 1 führte Diskussion", sagte er. „Regierung # ob die Preise überhöht waren und ob und Opposition sind Gegner. Sie dürfen Einsparungen hätten vorgenommen Zu den gegenwärtigen Stand der euro- werden können. päischen Einigungsbestrebungen führte aber nicht zu Feinden werden, soll die der Kanzler aus: „Es ist nicht glaubhaft, Demokratie keinen Schaden nehmen". „Die bremische Bevölkerung kann er- von Europa zu sprechen, ohne Taten fol- In einer Entschließung wurde den bei- warten", so heißt es, „daß die von Herrn gen zu lassen. Die Zeit ist reif, aus der den Abgeordneten, die der SPD die un- Boljahn geführte Mehrheit der Bürger- Enge der EWG herauszutreten und die bequeme Wahrheit sagten, das volle schaft nicht wieder wie im Falle der EFTA-Länder miteinzubeziehen. Ein sol- Vertrauen ausgesprochen. Stadthalle jede gründliche Untersuchung cher Schritt würde uns in der europäi- verhindert." In der Entschließung fordert die CDU schen Einigung ein Stück weiterbringen. Außerdem beauftragte der Landespar- Denn, obzwar der Güteraustausch inner- die restlose Aufklärung über die stritti- gen Vorgänge des Bauskandals und zwar: teitag die Bürgerschaftsfraktion, ihr be- halb der EWG dichter geworden ist, wur- sonderes Augenmerk auf die besorgnis- den damit die trennenden Gräben zur £ abrechnungsmäßig durch den Rech- erregende Verquickung von Politik und EFTA tiefer." nungshof, dem endlich alle erforder- Geschäft in der Grundstücks-, Vergabe- Im innenpolitischen Teil seiner Rede lichen Unterlagen vorzulegen sind, und Baupolitik des Landes und der Stadt- gemeinde Bremen zu richten und Maß- erklärte Prof. Erhard: © politisch durch Einsetzung eines par- nahmen in die Wege zu leiten, um das „Jetzt stehen wir vor der unausweich- lamentarischen Ausschusses, der zu überprüfen hat: mit öffentlichen Mitteln gebildete Ver- lichen Notwendigkeit des Handelns, um mögen der großen anonymen Wohnungs- der Stabilität willen. Daraus schöpfe ich # ob die Vorgänge bei Vergabe und baugesellschaften eigentumswilligen Mit- die Hoffnung, daß alle diejenigen, die Durchführung des Mantelbaues — bürgern verfügbar zu machen. die Zeit noch nicht begriffen haben und immer noch in völliger Verirrung glau- ben, allein durch Wohltaten könnte man ein Volk beglücken, auch wenn die Vor- aussetzungen nicht gegeben sind, zur Ein- Langeheine Spitzenkandidat sicht kommen werden. Wir haben dem deutschen Volk in der CDU Niedersachsen wählte Dr. Fricke zum Vorsitzenden wieder düstersten Stunde seiner Geschichte ein Programm gegeben. Ich bin der Über- Nach der CDU-Fraktion des niedersächsischen Landtages und dem Zentral- zeugung, daß ein Rückblick auf die Er- vorstand der CDU Niedersachsen hat sich jetzt auch der Parteitag der nieder- folge der Vergangenheit heute nicht sächsischen Union einmütig dafür ausgesprochen, Kultusminister Richard mehr ausreicht. Wir müssen vorwärts Langeheine zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahlen im kommenden blicken. Aber eine Partei, der durch vier Legislaturperioden immer wieder etwas Jahr zu benennen. Am Wochenende richteten die Delegierten eine entspre- eingefallen ist, um das deutsche Volk chende Empfehlung an das 27köpfige Wahlmännergremium, das über die Auf- vorwärtszubringen, verdient das Ver- stellung der Landesliste zu entscheiden hat. trauen, daß sie den Geist und die Ener- gie aufbringen wird, um für das deutsche Langeheine begründete in seinem mit durch die FDP ausgelösten Streit um das Volk auch für die Zukunft ein glückliches starkem Beifall aufgenommenen
Recommended publications
  • 30Years 1953-1983
    30Years 1953-1983 Group of the European People's Party (Christian -Demoeratie Group) 30Years 1953-1983 Group of the European People's Party (Christian -Demoeratie Group) Foreword . 3 Constitution declaration of the Christian-Democratic Group (1953 and 1958) . 4 The beginnings ............ ·~:.................................................. 9 From the Common Assembly to the European Parliament ........................... 12 The Community takes shape; consolidation within, recognition without . 15 A new impetus: consolidation, expansion, political cooperation ........................................................... 19 On the road to European Union .................................................. 23 On the threshold of direct elections and of a second enlargement .................................................... 26 The elected Parliament - Symbol of the sovereignty of the European people .......... 31 List of members of the Christian-Democratic Group ................................ 49 2 Foreword On 23 June 1953 the Christian-Democratic Political Group officially came into being within the then Common Assembly of the European Coal and Steel Community. The Christian Democrats in the original six Community countries thus expressed their conscious and firm resolve to rise above a blinkered vision of egoistically determined national interests and forge a common, supranational consciousness in the service of all our peoples. From that moment our Group, whose tMrtieth anniversary we are now celebrating together with thirty years of political
    [Show full text]
  • DUD Jg. 3 1949 Nr. 164, Deutschland Union Dienst
    DEUTSCHLAND-UNION-DIENST —"^ INFORMATIONSDIENST DER CHRISTLICH-DEMOKRATISCHEN UND CHRISTLICH-SOZIALEN UNION DEUTSCHLANDS REDAKTION UND VERTRIEB: FRANKFURT A. M. Bettinastraße 64 • Fernsprecher: 771 78/77906 Herausgegeben von Bruno Dörpinghaus mit Genehmigung der Militärregierung Postscheckkonto: Frankfurt am Main 39967 • Bankkonto: Hessische Bank, Frankfurt a. M. 125739 beide unter Arbeitsgemeinschaft der CDU/CSU Deutschlands Nr. 164 ^.Jatog, (ü) Frankfurt a«M, 26.August Seite 1 Dr.Böckler droht mit Boykott Sozmal.j :• o 1:1t i k.' Es hätte nicht er at der Boykott-Androhung des Ersten Vorsitzenden des Deutschen Gewerkschaftsbundes,Dr0hoCcBöckler,"bedurft, um uns davon zu überzeugen, daß die Gewerkschaftsführung'sich zum Vollstrecker des politischen Willens der hannoverschen Parteiführimg gemacht hat. Die seit deai Wahltage immer schärfer gewordene Tonart der SPD,die organi- sierte Arbeiterschaft gegen die CDU/CSU aufzuputschen und sie in eine scharfe Oppositionsstellung zu einer Adenauer-Regierung hineinzuma- növrieren, war zu nachdrücklich an die Adresse der Gewerkschaftslei- tung gerichtet, als der Erfolg zu lange hätte auf sich warten lassen« Dr.Böcklcr wili eine Regierung Adenauer nur tolerieren, wenn diese d"i ei enj gen Maßnahmen der Lohn- und Preisgestaltung ergreif t/'welche die Gewerkschaften für richtig halten". Was hinter dieser Drohung steht, hat er mit dem Wort "Boykott" allzu vorsichtig umrissene Er würde den wahren Absichten der Gewerkschaftsführung weit mehr gerecht, wenn er stattdessen von Ablehnung und von Widerstand
    [Show full text]
  • Central Europe
    Central Europe West Germany * FOREIGN POLICY AND STATUS OF BERLIN T.HE LESSENING of East-West tensions was reflected in Germany during thJLe Hperiod under review (July 1, 1962, to December 31, 1963). Foreign Minister Gerhard Schroder favored a flexible policy similar to President John F. Kennedy's, and this was increasingly accepted by gov- ernment and public. The West, however, gave up no rights in West Berlin —a fact strongly emphasized by President Kennedy in Berlin in June 1963. Since the Russians did not press their proposals for a "peace treaty" and a "Free City of West Berlin," the status quo was more or less maintained. Until Chancellor Konrad Adenauer actually resigned on October 15, 1963, his impending retirement resulted in uncertainty and lack of direction in foreign affairs. While his prospective successor Ludwig Erhard was an advocate of close relations with the United States and Britain, Adenauer had based his policy on strong ties to France. He visited General Charles de Gaulle in July 1962 and de Gaulle, in turn, made a trip to Bonn, Hamburg, Munich, and Ludwigsburg in October 1962, and was greeted with enthusiasm. De Gaulle reiterated his conviction that German-French unity was basic to the strength and survival of Europe. In January 1963 France and Germany signed a treaty providing for close cooperation in economic, cultural, and other matters. The treaty was ratified by the Bundestag (Federal parliament) in April, its preamble stating that it was not in conflict with other German international (e.g., NATO) obligations. Bonn and Washington exchanged visitors on several occasions.
    [Show full text]
  • Der Journalist, CSU-Abgeordnete Und Zeitzeuge Max Schulze-Vorberg Und Sein Nachlass Im Archiv Für Christlich-Demokratische Politik
    AUS DEM ACDP „… eigenwillig wie der Frankenwein!“ – Der Journalist, CSU-Abgeordnete und Zeitzeuge Max Schulze-Vorberg und sein Nachlass im Archiv für Christlich-Demokratische Politik Von Christopher Beckmann Das biografische Genre hat in der Geschichtsschreibung zur Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen 15 bis 20 Jahren eine Renaissance erlebt. Musste in den 1970er Jahren vielfach noch eine antipersonalistische Einstel- lung, eine „Individualitätsprüderie“1 gar, konstatiert werden, so konnte Hans- Peter Schwarz mit Blick auf das politische Spitzenpersonal der „Bonner Repu- blik“ – trotz eines deutlichen Rückstandes gegenüber der angelsächsischen Biografik – kürzlich feststellen: „Immerhin: die in Deutschland so lange ver- gessene Kunst des Verfassens politischer Biografien blüht wieder auf.“2 In der Tat hat inzwischen eine beachtliche Zahl von Präsidenten, Kanzlern, Ministern, Ministerpräsidenten, Parteiführern, Diplomaten und einzelnen Ab- geordneten ihre Biografen gefunden. Hinzu kommt eine stetig wachsende Zahl an Memoiren.3 Diese Entwicklung dokumentiert natürlich nicht eine Rückkehr zum geschichtswissenschaftlichen Credo eines Heinrich von Treitschke, wo- nach Männer Geschichte machen. Man kann sie wohl eher als Beleg für die wieder stärker ins Bewusstsein gerückte Erkenntnis deuten, dass der Faktor „Persönlichkeit“ in der Geschichte zwar „nur einer von vielen“ ist, seine Be- 1 Wilhelm BERGES, Biographie und Autobiographie heute. In: Aus Theorie und Praxis der Geschichtswissenschaft. Festschrift für Hans Herzfeld zum 80. Geburtstag, Berlin/New York 1972, S. 27–48, das Zitat S. 29. 2 Hans-Peter SCHWARZ, Zeitgenössische politische Größen im Fokus der Biografen, in: Klaus HILDEBRAND/Udo WENGST/Andreas WIRSCHING (Hg.), Geschichtswissenschaft und Zeiterkenntnis. Von der Aufklärung bis zur Gegenwart. Festschrift zum 65. Geburtstag von Horst Möller, München 2008, S. 609–625, das Zitat S.
    [Show full text]
  • HISTORISCH-POLITISCHE MITTEILUNGEN Archiv Für Christlich-Demokratische Politik
    HISTORISCH-POLITISCHE MITTEILUNGEN Archiv für Christlich-Demokratische Politik Im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. herausgegeben von Günter Buchstab, Hans-Otto Kleinmann und Hanns Jürgen Küsters 19. Jahrgang 2012 BÖHLAU VERLAG WIEN KÖLN WEIMAR HISTORISCH-POLITISCHE MITTEILUNGEN Archiv für Christlich-Demokratische Politik 19. Jahrgang 2012 Im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. herausgegeben von Dr. Günter Buchstab, Prof. Dr. Hans-Otto Kleinmann und Prof. Dr. Hanns Jürgen Küsters Redaktion: Dr. Wolfgang Tischner, Dr. Kordula Kühlem Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Wissenschaftliche Dienste / Archiv für Christlich-Demokratische Politik Rathausallee 12 53757 Sankt Augustin Tel. 02241 / 246 2240 Fax 02241 / 246 2669 e-mail: [email protected] Internet: www.kas.de © 2012 by Böhlau Verlag GmbH & Cie., Wien Köln Weimar Ursulaplatz 1, D-50668 Köln, [email protected], www.boehlau-verlag.com Alle Rechte vorbehalten Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH, Bayreuth Druck: Strauss GmbH, Mörlenbach ISSN: 0943-691X ISBN: 978-3-412-21008-3 Erscheinungsweise: jährlich Preise: € 19,50 [D] / € 20,10 [A] Erhältlich in Ihrer Buchhandlung oder direkt beim Böhlau Verlag unter: [email protected], Tel. +49 221 91390-0, Fax +49 221 91390-11 Ein Abonnement verlängert sich automatisch um ein Jahr, wenn die Kündi- gung nicht zum 1. Dezember erfolgt ist. Zuschriften, die Anzeigen und Ver- trieb betreffen, werden an den Verlag erbeten. Inhalt AUFSÄTZE Hanns Jürgen Küsters . 1 Der Bonn/Berlin-Beschluss vom 20. Juni 1991 und seine Folgen Katrin Rupprecht . 25 Der isländische Fischereizonenstreit 1972–1976. Im Konfliktfeld zwischen regionalen Fischereiinteressen und NATO-Bündnispolitik Herbert Elzer . 47 Weder Schlaraffenland noch Fata Morgana: Das Königreich Saudi-Arabien und die Fühlungnahme mit der Bundesrepublik Deutschland im Herbst 1952 ZUR CHRISTLICHEN DEMOKRATIE VOR 1945 Markus Lingen .
    [Show full text]
  • 36. 22. 1. 1962: Fraktionsvorstandssitzung 36A.1
    CDU/CSU – 04. WP Fraktionsvorstandssitzung: 22. 01. 1962 36. 22. 1. 1962: Fraktionsvorstandssitzung ACDP, VIII-001-1503/4. Zeit: 16.00 Uhr–19.30 Uhr. Anwesend: Dr. von Brentano, Arndgen, Dr. Dollinger, Schmücker, Struve, Dr. Heck, Wacher; Dr. Barzel, Bauer, Bauknecht, Brand, Burgemei- ster, Etzel, Hoogen, Dr. Kopf, Majonica, Niederalt, Dr. Pferdmenges, Dr. Pflaumbaum, Frau Dr. Rehling, Dr. Schmidt, Schütz, Dr. Vogel, Dr. Weber (Koblenz); Regierung: ohne Vertreter; Gäste: Dr. Gerstenmaier, Dr. Jaeger, Dr. Kraske, Frau Dr. Weber. 1 36 a. 1. Tagesordnung des Plenums dieser Woche a) Regierungserklärung EWG (ohne Aussprache)2, b) Große Anfrage3 und Antrag der Fraktion betr. Radioaktivität4, c) SPD-Antrag betr. Mindesturlaub.5 2. Tagesordnung des Plenums nächster Woche Aussprache EWG.6 3. Kooptationsvorschläge für den Vorstand siehe Anlagen.7 1 Maschinenschriftliche Anmerkungen zur Tagesordnung mit drei Anlagen; alle diese Dokumente tragen den Vermerk »Bonn, den 22. 1. 1962«. 2 Regierungserklärung zur gemeinsamen Agrarpolitik in der EWG vom 24. 1. 1962. 3 Große SPD-Anfrage betr. Schutz der Gesundheit gegen radioaktive Strahlung (Drs. IV/26 vom 21. 11. 1961). 4 CDU/CSU-FDP-Antrag betr. Radioaktivität der Luft und des Regens (Drs. IV/15 vom 14. 11. 1961). 5 SPD-Gesetzentwurf über Mindesturlaub für Arbeitnehmer – Bundesurlaubsgesetz – (Drs. IV/142 vom 23. 1. 1962). 6 Regierungserklärung zur gemeinsamen Agrarpolitik in der EWG vom 24. 1. 1962. 7 Anlage 1: Vorstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Fraktionsvorsitzender: Heinrich von Brentano Stellvertretende
    [Show full text]
  • 2 Fraktionsvorsitzende Und Parlamentarische Geschäftsführer Geschäftsführer
    ARCHIVALIE CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Seite: 102 Karton/AO Signatur: 08-001 Datum 2 Fraktionsvorsitzende und Parlamentarische Geschäftsführer Geschäftsführer 2.1 Fraktionsvorsitzende 2.1.1 Heinrich von Brentano Fraktionsvorsitzender 1949 - 1955 sowie 1961 - 1964. 292/4 - Brentano, Heinrich von 01.11.1949 - 03.12.1949 Hier: Bundeshauptstadt, Sitz: Zuschriften von Wählern und der Deutschen Wählergemeinschaft zur Abstimmung über den Sitz der Bundeshauptstadt 303/3 - Brentano, Heinrich von 03.11.1949 - 10.09.1955 Hier: Südweststaat: Informationsmaterial, Eingaben und Stellungnahmen von CDU-Gremien zur Badener Frage; Gutachten von Paul Zürcher zum Entwurf eines Neugliederungsgesetzes (1951); Informationsmaterial zu dem Rücktritt von Wilhelm Eckert; Ausarbeitung von Leo Wohleb; Schriftwechsel u.a. mit: Adenauer, Konrad Wuermeling, Franz-Josef Müller, Gebhard 292/3 - Brentano, Heinrich von 1950 Hier: Regierungsbauten Schriftwechsel zur Ausstattung, Kostenaufstellung 301/1 - Brentano, Heinrich von 1950 - 1951 Hier: Neuordnung der Eisen- und Stahlindustrie und des Kohlebergbaus: Schriftwechsel, Informationsmaterial 292/7 - Brentano, Heinrich von 1952 Hier: Verwaltungsrat der Deutschen Bundesbahn: Besprechungen, Schriftwechsel. 296/1 - Brentano, Heinrich von 1954 Hier: Bildung eines Koordinierungsausschusses: Schriftwechsel Paul Bausch/Rudolf Vogel; Ausarbeitung von Otto Lenz 313/3 - Brentano, Heinrich von 1954 Hier: Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte: Interfraktioneller Schriftwechsel mit Theodor
    [Show full text]
  • Adenauer: "Wir Haben Wirklich Etwas Geschaffen." Die Protokolle Des CDU-Bundesvorstands 1953-1957
    Nr. 10: 10. November 1955 10 Bonn, 10. November 1955 Sprecher: Altmeier, Bach, Bauknecht, Bitter, [von Brentano!', Cillien, Eplee, Erhard, Fay, von Fisenne, Gradl, von Hassel, Heck, Hellwig, Johnen, Kaiser, Lemmer, Majonica, Müllenbach, Naegel, Scharnberg, Schröder, Strickrodt, Stücklen, Tillmanns, Wackerzapp, Frau Weber, Weh- king, Wuermeling, Zimmer. Bundesparteitag. Kartellgesetz. Sitzung des Parteiausschusses; Sozialreform. Parteistatut. Ge- werkschaftsfragen; Stellungnahme zur Gründung des CGB. Verschiedenes. Beginn: 10.00 Uhr Ende: 15.30 Uhr Tillmanns: Meine Damen und Herren! Es entspricht dem Wunsche meines Kol- legen, Herrn Jakob Kaiser, daß ich zunächst die Sitzung eröffne. Ich tue das, indem ich alle Erschienenen herzlich begrüße. Entschuldigt haben sich Frau Anne-Marie Heiler und die Herren Senator Ewald Samsche, Staatsminister Dr. Hanns Seidel, Diakon Hermann Matthes1, Staatsminister Dr. Otto Fricke, Bundesminister Franz Josef Strauß, Lambert Lensing, Minister Wilhelm Simpfendörfer, Minister a.D. Wirsching, Dr. Franz Gurk. (Kaiser: Auch Herr Karl Arnold bedauert, daß er nicht kommen kann. Er hat mich gebeten, Ihnen zu sagen, daß auch die Einladung zu spät gekommen sei. Weder er noch Herr Lensing hätten sich noch zeitlich umstellen können, da sie auf einer Veranstaltung in Dortmund heute sind. Er bittet darum, in Zukunft die Einladungen rechtzeitiger zu verschicken.) Meine Damen und Herren! Ich möchte Sie noch um Entschuldigung bitten wegen der relativ kurzfristigen Einladung. Wir haben uns bisher immer bemüht, die Einladungen zu den Vorstandssitzungen rechtzeitig herauszugeben. Ich bitte aber um Verständnis dafür, daß wir unter den gegebenen Umständen nicht früher einladen konnten. Wir waren auf der einen Seite der Auffassung, daß der Vorstand sobald wie möglich zusammentreten sollte, auf der anderen Seite aber kam die Erkrankung des Herrn Bundeskanzlers dazwischen.2 Deshalb war es uns erst in der letzten Woche möglich, die Vorstandssitzung herbeizuführen.
    [Show full text]
  • UID Jg. 11 1957 Nr. 47, Union in Deutschland
    POSTVERLAGS ORT BONN BONN • 21. NOV. 1957 UNION NR. 47 • 11. JAHRGANG INFORMATIONSDIENST der Christlich-Demokratischen und Christlich-Sozialen Union Der Westen schläft nicht Reaktion auf „Sputnik": Verstärkte Ausbildung von Technikern " Eine der Folgerungen nach dem Auftauchen des sowjetischen „Sputniks" war schulen 80 000 Ingenieure in die Produk- im Westen die Überprüfung der Ausbildungsprogramme und -methoden. tion entlassen werden. Die Gesamtzahl Die Erfahrungen mil den Völkern englischer Sprache lassen sicher einen der ausgebildeten Ingenieure soll bis von Chruschtschow wohl kaum vorausgeahnten * gewaltigen Anstieg der 1960 auf 200 000 jährlich steigen. amerikanischen und britischen Anstrengungen beim Aufbau der Wissen- schaft und Technik erwarten. Umfassende Erziehungsreformen sind geplant. 9 Die Zahl der sowjetischen Studenten betrug 1955/56 schon 1,87 Million. Demgegenüber lag zwar die Zahl der Stu- Dabei wird aber jetzt schon der ent- Entscheidend ist für die USA eine um- denten in den USA höher, aber von 1926 scheidende Unterschied zur Sowjetunion fassende Erziehungsreform und eine be- bis 1954 waren in den USA 9 v. H. aller deutlich: der Westen wird als Antwort trächtliche Steigerung der Zahl der jähr- Studenten Ingenieure, in der UdSSR aber auf die wissenschaftliche und technolo- lich die Hochschulen und Ausbildungs- 25,6 v. H. gische Herausforderung keine technischen institute verlassenden Wissenschaftler und wissenschaftlichen Roboter heranbil- und Fachkräfte aller Art. # In der angewandten und theoretischen den, sondern wissenschaftlich und tech- $ In der Sowjetunion werden heute Wissenschaft der Sowjetunion arbei- nisch geschulte Menschen, weit mehr Wissenschaftler und Inge- teten 1954 etwa 72 000 Wissenschaftler, in den USA aber nur 46 000, in Groß- So schreibt die „New York Times": nieure ausgebildet als im gesamten Westen.
    [Show full text]
  • UNION Mumtlnr
    Z 6796 C BONN • 5. SEPTEMBER 1963 UNION MUmtLNr. 36 » 17. JAHRGANG INFORMATIONSDIENST der Christlich-Demokratischen und Christlich-Sozialen Union Nach dem SPD-Deutschlandtreffen In Hamburg nichts Neues i Ärger mit den Gästen - Das klare Bild fehlt Als der sozialdemokratische Baron von Knoeringen während des Deutsch- und ebenfalls für eine Anerkennung der Oder-Neiße-Linie ausgesprochen hatte. landtreffens der SPD in Hamburg von der Bedeutung der Wahrheit in der Brandt bezog sich auf diese Kritik der Politik sprach, wurde er von einem jungen Sozialdemokraten gefragt, ob es Jungen Union und erklärte dazu, er sei denn nicht gegen diese Wahrheit verstieße, wenn eine Partei über ihre 100- bei einem, seiner letzten Besuche in Lon- jährige Geschichte berichte und dabei einen Teil der Gründungsväter unter- don von Kommunisten und Rechtsradika- len „unschön angegriffen" worden. Da- schlage. Dem bayerischen SPD-Politiker von Knoeringen war diese Frage mals seien Wilson und sein Vorgänger sehr peinlich. Er zog sich mit der Bemerkung aus der Affäre, die SPD werde Gaitskell zu ihm gekommen und hätten von ihren Gegnern immer noch mit dem Odium des Kommunismus belastet. betont, das sei nicht England. Brandt Darum sei es tunlich, sich in der Öffentlichkeit nicht so stark auf diese Väter fügte hinzu: „Wenn zu diesem Deutsch- landtreffen unser englischer Gast von des Sozialismus zu berufen. einigen Leuten flegelhaft begrüßt worden ist, so sagen wir ihm und ihnen, das ist Dieser Vorfall am Rande ist beispiel- SPD betrachte. Der „Sunday Telegraph" schon lange nicht mehr deutsche Art". haft für das Deutschlandtreffen. Reden fügt hinzu, Wilsons Äußerungen über ein Nach den umstrittenen Äußerungen sei- und Veranstaltungen waren auf das Ziel Disengagement, einschließlich des Ab- ausgerichtet, publikumswirksam und ver- ner engsten Ratgeber Albertz, Arndt und zuges ausländischer Truppen aus Deutsch- Bahr wäre es klüger gewesen, Brandt trauenswürdig zu erscheinen.
    [Show full text]
  • 18. September 1958
    Nr. 4 - 5: 11. Juli - 18. September 1958 Vorstandsmitglieder immer da waren. Wir dürfen auch keinen schlechteren Eindruck machen als die Vertreter in Italien, Holland usw. Adenauer: Ich möchte dringend darum bitten, die genauen Angaben den einzelnen Herren noch schriftlich mitzuteilen. Es ist noch die Frage offen, ob wir Herrn Fanfani76 von hier aus ein Glückwunschtelegramm schicken sollen. Man ist dort noch mitten in der Debatte. Wie ich höre, soll die Debatte in der Kammer bis Ende der nächsten Woche dauern. (Johnen: Ich würde sagen, zu gegebener Zeit!) Er hat es schon getan, ich noch nicht. Sollen wir noch warten? (Zurufe: Ja!) Also Sie geben diesen Auftrag. Dann wollen wir damit die heutige Bundesvorstandssitzung schließen. Ich danke Ihnen, meine Damen und Herren. Kiel, 18. September 1958 Sprecher: Adenauer, Albers, Altmeier, Bauknecht, Blumenfeld, [Cillien], Dichtel, Erhard, Etzel, Fricke, Gerstenmaier, Gradl, von Hassel, Hellwig, Kiesinger, Kraske, Krone, Lemmer, Lücke, Meyers, Noltenius, Scheufeien, Schmücker, Schröder, Stoltenberg, Frau Weber, Wuermeling. Verschiedenes: Wahl stellvertretender Parteivorsitzender. Vorbereitung des 8. Bundespartei- tags. Beginn: 10.00 Uhr Ende: 13.15 Uhr Adenauer: Liebe Parteifreunde! Wir wollen uns gegenseitig begrüßen zu Beginn des Parteitages in diesem Vorstand. Ich möchte zunächst Herrn Kollegen von Hassel und seinen engeren Mitarbeitern herzlich danken für die sehr umfangreichen Vorarbeiten, die getroffen werden mußten zu diesem Parteitag; denn die Anmeldungen zu diesem Parteitag sind noch zahlreicher als beim letzten Bundesparteitag in Hamburg. Dabei ist Kiel keine ausgesprochene Hotelstadt. Dann möchte ich Herrn Dichtel auch in Ihrem Namen herzlich beglückwünschen zu seinem heutigen Geburtstage. (Beifall. - Dichtel: Wer hat Ihnen das schon wieder gemeldet, Herr Bundeskanzler?) Sie haben nicht das Wort! (Weber: Wie alt wird er?) Es ist Geburtstag, Frau Weber.
    [Show full text]
  • 006 Ring Christlich-Demokratischer Studenten (Rcds)
    ARCHIV FÜR CHRISTLICH-DEMOKRATISCHE POLITIK DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG E.V. 04 – 006 RING CHRISTLICH-DEMOKRATISCHER STUDENTEN (RCDS) SANKT AUGUSTIN 2016 I Inhaltsverzeichnis 1 Zur Geschichte und zum Programm des RCDS 1 1.1 Zum Selbstverständnis des RCDS 1 1.2 Jubiläumsveranstaltungen 1 2 Organe 2 2.1 Bundesdelegiertenversammlungen 2 2.2 Bundesvorstand 14 2.2.1 Bundesvorstandssitzungen 14 2.2.2 Korrespondenz 15 2.3 Bundesausschuss 17 2.4 Politischer Beirat 23 2.4.1 Beiratssitzungen 23 2.4.2 Korrespondenz 24 2.5 Bundesvorsitzende 24 2.6 Stellvertretende Bundesvorsitzende 42 3 Statuten 52 4 Bundesgeschäftsstelle 53 4.1 Geschäftsführung 53 4.2 Korrespondenz 63 4.2.1 Allgemeine Korrespondenz 63 4.2.2 Korrespondenz mit Bundes- und Landesministerien 66 4.2.3 Korrespondenz mit Verbänden, Institutionen und Parteien 66 4.2.4 Tageskopien 68 4.3 Rundschreiben 69 4.4 Gespräche 77 5 Programme 78 6 Arbeitskreise, Bundesfachtagungen, Kommissionen, Referate 79 6.1 Arbeitskreise 79 6.2 Bundesfachtagungen 81 6.3 Kommissionen 86 6.4 Referate des Bundesvorstandes 87 7 Landesverbände 94 7.1 Landesverbände allgemein 94 7.2 Einzelne Landesverbände 97 8 Hochschulgruppen 122 8.1 Hochschulgruppen allgemein 122 8.2 Einzelne Hochschulgruppen 129 9 Öffentlichkeitsarbeit 144 9.1 Presse 144 9.1.1 Pressemitteilungen 144 9.1.2 Pressespiegel 144 9.2 Publikationen und Dokumentationen 145 9.3 Zeitschriften und Informationsdienste 145 10 Veranstaltungen 151 10.1 Aktionen 151 II Inhaltsverzeichnis 10.2 Gruppenvorsitzendenkonferenzen, Fachtagungen und Kongresse 156 10.2.1
    [Show full text]