18. September 1958
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DUD Jg. 3 1949 Nr. 164, Deutschland Union Dienst
DEUTSCHLAND-UNION-DIENST —"^ INFORMATIONSDIENST DER CHRISTLICH-DEMOKRATISCHEN UND CHRISTLICH-SOZIALEN UNION DEUTSCHLANDS REDAKTION UND VERTRIEB: FRANKFURT A. M. Bettinastraße 64 • Fernsprecher: 771 78/77906 Herausgegeben von Bruno Dörpinghaus mit Genehmigung der Militärregierung Postscheckkonto: Frankfurt am Main 39967 • Bankkonto: Hessische Bank, Frankfurt a. M. 125739 beide unter Arbeitsgemeinschaft der CDU/CSU Deutschlands Nr. 164 ^.Jatog, (ü) Frankfurt a«M, 26.August Seite 1 Dr.Böckler droht mit Boykott Sozmal.j :• o 1:1t i k.' Es hätte nicht er at der Boykott-Androhung des Ersten Vorsitzenden des Deutschen Gewerkschaftsbundes,Dr0hoCcBöckler,"bedurft, um uns davon zu überzeugen, daß die Gewerkschaftsführung'sich zum Vollstrecker des politischen Willens der hannoverschen Parteiführimg gemacht hat. Die seit deai Wahltage immer schärfer gewordene Tonart der SPD,die organi- sierte Arbeiterschaft gegen die CDU/CSU aufzuputschen und sie in eine scharfe Oppositionsstellung zu einer Adenauer-Regierung hineinzuma- növrieren, war zu nachdrücklich an die Adresse der Gewerkschaftslei- tung gerichtet, als der Erfolg zu lange hätte auf sich warten lassen« Dr.Böcklcr wili eine Regierung Adenauer nur tolerieren, wenn diese d"i ei enj gen Maßnahmen der Lohn- und Preisgestaltung ergreif t/'welche die Gewerkschaften für richtig halten". Was hinter dieser Drohung steht, hat er mit dem Wort "Boykott" allzu vorsichtig umrissene Er würde den wahren Absichten der Gewerkschaftsführung weit mehr gerecht, wenn er stattdessen von Ablehnung und von Widerstand -
UID Jg. 20 1966 Nr. 19, Union in Deutschland
Z 6796 C BONN 13. MAI 1966 NR. 19 • 20. JAHRGANG UNIONtnJ>4utscftlanil INFORMATIONSDIENST der Christlich Demokratischen und Christlich Sozialen Union „Unsere Politik ist richtig" CDU-Vorsitzender Prof. Erhard sprach auf den CDU-Landesparteitagen Bremen und Niedersachsen Die Höhepunkte der Parteitage des CDU-Landesverbandes Bremen und der zusetzen — ich glaube, dann ist das eine "DU Niedersachsen am Wochenende waren Ansprachen des CDU-Vorsitzen- ganz große Leistung. den, Bundeskanzler Prof. Ludwig Erhard. Zum ersten Male seit seiner Wahl In dem Augenblick, wo wir aufhören auf dem Bundesparteitag in Bonn stellte sich der Bundeskanzler dabei in Bre- würden, das als eines der wesentlichsten Ziele unserer Außenpolitik zu setzen, men und Oldenburg als Parteivorsitzender vor. In seinen mit starkem Beifall wenn draußen über uns der Eindruck ent- aufgenommenen Reden bekannte er sich nachdrücklich zu der bisherigen stehen würde, wir Deutschen werden all- Deutschlandpolitik der Bundesregierung, die „absolut richtig" gewesen sei. mählich unsicher, wir sind daran, den Bo- den unter den Füßen zu verlieren, dann Vor den Parteitagen der CDU Bremen unterrichten, als durch einen einmaligen würde diese Politik nicht mehr durchsetz- und der CDU Niedersachsens ging Bun- .Schlagabtausch', wie man so schön sagt, bar sein. Darum geht es uns auch bei der deskanzler Erhard auf außenpolitische jetzt zu glauben, das ganze Schicksal wen- Beurteilung dieses Redneraustausches. Fragen ein und nahm ausführlich zur den zu können. Aber wir sollten sehr darauf achten, jüngsten Entwicklung der Deutschland- wie man die Dinge von außen beurteilt. politik Stellung. Er sagte u. a.: Ich bin der Meinung: unsere Deutsch- Denn, wenn erst einmal in der übrigen landpolitik war absolut richtig. -
2 Fraktionsvorsitzende Und Parlamentarische Geschäftsführer Geschäftsführer
ARCHIVALIE CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Seite: 102 Karton/AO Signatur: 08-001 Datum 2 Fraktionsvorsitzende und Parlamentarische Geschäftsführer Geschäftsführer 2.1 Fraktionsvorsitzende 2.1.1 Heinrich von Brentano Fraktionsvorsitzender 1949 - 1955 sowie 1961 - 1964. 292/4 - Brentano, Heinrich von 01.11.1949 - 03.12.1949 Hier: Bundeshauptstadt, Sitz: Zuschriften von Wählern und der Deutschen Wählergemeinschaft zur Abstimmung über den Sitz der Bundeshauptstadt 303/3 - Brentano, Heinrich von 03.11.1949 - 10.09.1955 Hier: Südweststaat: Informationsmaterial, Eingaben und Stellungnahmen von CDU-Gremien zur Badener Frage; Gutachten von Paul Zürcher zum Entwurf eines Neugliederungsgesetzes (1951); Informationsmaterial zu dem Rücktritt von Wilhelm Eckert; Ausarbeitung von Leo Wohleb; Schriftwechsel u.a. mit: Adenauer, Konrad Wuermeling, Franz-Josef Müller, Gebhard 292/3 - Brentano, Heinrich von 1950 Hier: Regierungsbauten Schriftwechsel zur Ausstattung, Kostenaufstellung 301/1 - Brentano, Heinrich von 1950 - 1951 Hier: Neuordnung der Eisen- und Stahlindustrie und des Kohlebergbaus: Schriftwechsel, Informationsmaterial 292/7 - Brentano, Heinrich von 1952 Hier: Verwaltungsrat der Deutschen Bundesbahn: Besprechungen, Schriftwechsel. 296/1 - Brentano, Heinrich von 1954 Hier: Bildung eines Koordinierungsausschusses: Schriftwechsel Paul Bausch/Rudolf Vogel; Ausarbeitung von Otto Lenz 313/3 - Brentano, Heinrich von 1954 Hier: Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte: Interfraktioneller Schriftwechsel mit Theodor -
Adenauer: "Wir Haben Wirklich Etwas Geschaffen." Die Protokolle Des CDU-Bundesvorstands 1953-1957
Nr. 10: 10. November 1955 10 Bonn, 10. November 1955 Sprecher: Altmeier, Bach, Bauknecht, Bitter, [von Brentano!', Cillien, Eplee, Erhard, Fay, von Fisenne, Gradl, von Hassel, Heck, Hellwig, Johnen, Kaiser, Lemmer, Majonica, Müllenbach, Naegel, Scharnberg, Schröder, Strickrodt, Stücklen, Tillmanns, Wackerzapp, Frau Weber, Weh- king, Wuermeling, Zimmer. Bundesparteitag. Kartellgesetz. Sitzung des Parteiausschusses; Sozialreform. Parteistatut. Ge- werkschaftsfragen; Stellungnahme zur Gründung des CGB. Verschiedenes. Beginn: 10.00 Uhr Ende: 15.30 Uhr Tillmanns: Meine Damen und Herren! Es entspricht dem Wunsche meines Kol- legen, Herrn Jakob Kaiser, daß ich zunächst die Sitzung eröffne. Ich tue das, indem ich alle Erschienenen herzlich begrüße. Entschuldigt haben sich Frau Anne-Marie Heiler und die Herren Senator Ewald Samsche, Staatsminister Dr. Hanns Seidel, Diakon Hermann Matthes1, Staatsminister Dr. Otto Fricke, Bundesminister Franz Josef Strauß, Lambert Lensing, Minister Wilhelm Simpfendörfer, Minister a.D. Wirsching, Dr. Franz Gurk. (Kaiser: Auch Herr Karl Arnold bedauert, daß er nicht kommen kann. Er hat mich gebeten, Ihnen zu sagen, daß auch die Einladung zu spät gekommen sei. Weder er noch Herr Lensing hätten sich noch zeitlich umstellen können, da sie auf einer Veranstaltung in Dortmund heute sind. Er bittet darum, in Zukunft die Einladungen rechtzeitiger zu verschicken.) Meine Damen und Herren! Ich möchte Sie noch um Entschuldigung bitten wegen der relativ kurzfristigen Einladung. Wir haben uns bisher immer bemüht, die Einladungen zu den Vorstandssitzungen rechtzeitig herauszugeben. Ich bitte aber um Verständnis dafür, daß wir unter den gegebenen Umständen nicht früher einladen konnten. Wir waren auf der einen Seite der Auffassung, daß der Vorstand sobald wie möglich zusammentreten sollte, auf der anderen Seite aber kam die Erkrankung des Herrn Bundeskanzlers dazwischen.2 Deshalb war es uns erst in der letzten Woche möglich, die Vorstandssitzung herbeizuführen. -
UID Jg. 11 1957 Nr. 47, Union in Deutschland
POSTVERLAGS ORT BONN BONN • 21. NOV. 1957 UNION NR. 47 • 11. JAHRGANG INFORMATIONSDIENST der Christlich-Demokratischen und Christlich-Sozialen Union Der Westen schläft nicht Reaktion auf „Sputnik": Verstärkte Ausbildung von Technikern " Eine der Folgerungen nach dem Auftauchen des sowjetischen „Sputniks" war schulen 80 000 Ingenieure in die Produk- im Westen die Überprüfung der Ausbildungsprogramme und -methoden. tion entlassen werden. Die Gesamtzahl Die Erfahrungen mil den Völkern englischer Sprache lassen sicher einen der ausgebildeten Ingenieure soll bis von Chruschtschow wohl kaum vorausgeahnten * gewaltigen Anstieg der 1960 auf 200 000 jährlich steigen. amerikanischen und britischen Anstrengungen beim Aufbau der Wissen- schaft und Technik erwarten. Umfassende Erziehungsreformen sind geplant. 9 Die Zahl der sowjetischen Studenten betrug 1955/56 schon 1,87 Million. Demgegenüber lag zwar die Zahl der Stu- Dabei wird aber jetzt schon der ent- Entscheidend ist für die USA eine um- denten in den USA höher, aber von 1926 scheidende Unterschied zur Sowjetunion fassende Erziehungsreform und eine be- bis 1954 waren in den USA 9 v. H. aller deutlich: der Westen wird als Antwort trächtliche Steigerung der Zahl der jähr- Studenten Ingenieure, in der UdSSR aber auf die wissenschaftliche und technolo- lich die Hochschulen und Ausbildungs- 25,6 v. H. gische Herausforderung keine technischen institute verlassenden Wissenschaftler und wissenschaftlichen Roboter heranbil- und Fachkräfte aller Art. # In der angewandten und theoretischen den, sondern wissenschaftlich und tech- $ In der Sowjetunion werden heute Wissenschaft der Sowjetunion arbei- nisch geschulte Menschen, weit mehr Wissenschaftler und Inge- teten 1954 etwa 72 000 Wissenschaftler, in den USA aber nur 46 000, in Groß- So schreibt die „New York Times": nieure ausgebildet als im gesamten Westen. -
UNION Mumtlnr
Z 6796 C BONN • 5. SEPTEMBER 1963 UNION MUmtLNr. 36 » 17. JAHRGANG INFORMATIONSDIENST der Christlich-Demokratischen und Christlich-Sozialen Union Nach dem SPD-Deutschlandtreffen In Hamburg nichts Neues i Ärger mit den Gästen - Das klare Bild fehlt Als der sozialdemokratische Baron von Knoeringen während des Deutsch- und ebenfalls für eine Anerkennung der Oder-Neiße-Linie ausgesprochen hatte. landtreffens der SPD in Hamburg von der Bedeutung der Wahrheit in der Brandt bezog sich auf diese Kritik der Politik sprach, wurde er von einem jungen Sozialdemokraten gefragt, ob es Jungen Union und erklärte dazu, er sei denn nicht gegen diese Wahrheit verstieße, wenn eine Partei über ihre 100- bei einem, seiner letzten Besuche in Lon- jährige Geschichte berichte und dabei einen Teil der Gründungsväter unter- don von Kommunisten und Rechtsradika- len „unschön angegriffen" worden. Da- schlage. Dem bayerischen SPD-Politiker von Knoeringen war diese Frage mals seien Wilson und sein Vorgänger sehr peinlich. Er zog sich mit der Bemerkung aus der Affäre, die SPD werde Gaitskell zu ihm gekommen und hätten von ihren Gegnern immer noch mit dem Odium des Kommunismus belastet. betont, das sei nicht England. Brandt Darum sei es tunlich, sich in der Öffentlichkeit nicht so stark auf diese Väter fügte hinzu: „Wenn zu diesem Deutsch- landtreffen unser englischer Gast von des Sozialismus zu berufen. einigen Leuten flegelhaft begrüßt worden ist, so sagen wir ihm und ihnen, das ist Dieser Vorfall am Rande ist beispiel- SPD betrachte. Der „Sunday Telegraph" schon lange nicht mehr deutsche Art". haft für das Deutschlandtreffen. Reden fügt hinzu, Wilsons Äußerungen über ein Nach den umstrittenen Äußerungen sei- und Veranstaltungen waren auf das Ziel Disengagement, einschließlich des Ab- ausgerichtet, publikumswirksam und ver- ner engsten Ratgeber Albertz, Arndt und zuges ausländischer Truppen aus Deutsch- Bahr wäre es klüger gewesen, Brandt trauenswürdig zu erscheinen. -
3 Parteivorsitzende
Seite: 405ÿ CDU-Bundesparteiÿÿ(07-001) Signaturÿ Laufzeitÿ 3ÿParteivorsitzende 3.1ÿKonradÿAdenauerÿ1950ÿ-ÿ1966 3.1.1ÿLeitungÿundÿStabsorgane 3.1.1.1ÿBundeskanzleramt 10084ÿ -ÿ BundeskanzlerÿKonradÿAdenauerÿ(1) 1953ÿ-ÿ1955ÿ StaatssekretärÿHansÿGlobke:ÿUnterlagenÿ04.1954ÿ- 12.1955 1955ÿ UnterlagenÿzuÿCDU-Bundesvorstandÿund CDU-Bundesausschussÿ1954ÿ-ÿ1955 SchreibenÿvonÿLudwigÿErhardÿanÿKonradÿAdenauerÿüber dieÿallgemeineÿpolitischeÿSituation SchreibenÿvonÿGerhardÿSchröderÿundÿReinoldÿvon Thadden-TrieglaffÿanÿKonradÿAdenauerÿmitÿdem Wunsch,ÿEdoÿOsterlohÿeinÿwichtigesÿAmtÿzuÿgeben EntwurfÿeinerÿSatzungÿderÿGesellschaftÿfür Christlich-demokratischeÿBildungsarbeit BerichtÿvonÿBrunoÿHeckÿüberÿdieÿSitzungÿdes Bundesparteivorstandesÿamÿ10.11.1955;ÿdarunter GegenüberstellungÿderÿaltenÿundÿneuenÿFassungÿdes CDU-Statutsÿvomÿ22.09.1955 SchreibenÿvonÿKonradÿAdenauerÿanÿKurtÿGeorg Kiesinger,ÿinÿdemÿerÿdessenÿÄußerungenÿzurÿpolitischen Lageÿkritisiertÿ(Durchschlag) RedeÿvonÿJosefÿMüllerÿinÿMünchenÿzumÿzehnten JahrestagÿderÿGründungÿderÿCSU ArtikelÿvonÿErichÿPeterÿNeumannÿzurÿSaarfrage:ÿAus einemÿanderenÿLand SchreibenÿvonÿJosephÿBolligÿanÿKonradÿAdenauerÿzur ReformÿdesÿWahlrechts VorschlagÿvonÿKonradÿAdenauerÿgegenüberÿHanns Seidel,ÿimÿkleinenÿKreisÿeineÿoffeneÿAussprache zwischenÿCDUÿundÿCSUÿdurchzuführen Zeitschrift:ÿDieÿPrognose,ÿ7.Jahrgang.,ÿNr.38, 22.09.1955 SchreibenÿvonÿOttoÿLenzÿanÿBundeskanzlerÿAdenauer überÿaktuelleÿpolitischeÿFragen KorrespondenzÿzwischenÿJohannÿB.ÿGradlÿundÿKonrad AdenauerÿüberÿdieÿNotwendigkeit,ÿmitÿderÿZeitungÿ"Der Tag"ÿinÿBerlinÿeineÿderÿCDUÿnahestehendeÿZeitungÿzu -
1 C. Verzeichnis Der Archivalien Und Literatur
CDU/CSU – 01. WP Archivalien und Literatur C. Verzeichnis der Archivalien und Literatur I. Archivalien Archiv der sozialen Demokratie, Bonn (AdsD) Akten des Parteivorstands Nachlässe Ollenhauer und Schumacher Material des DGB 22/3, 23/95, 24/1997, 24/2 022, 24/2 025, 24/2 224, 24/2 556, 101/28, 101/32 Nachlaß Fritz Sänger Archiv für Christlich-Demokratische Politik, Sankt Augustin (ACDP) VIII-001: CDU/CSU-Bundestagsfraktion IX-002: NEI Deposita I-028 Heinrich Krone I-057 Karl Gengler I-059 Paul Bausch I-076 Rudolf Vogel I-077 Paul Lücke I-091 Bernhard Winkelheide I-092 Franz Etzel I-098 Theodor Blank I-108 Richard Jaeger I-122 Wilhelm Laforet I-128 Bernhard Bauknecht I-148 Hans-J. von Merkatz I-165 Willi Massoth I-172 Otto Lenz I-202 Ernst Kuntscher I-210 Eugen Gerstenmaier I-226 Kurt-Georg Kiesinger I-237 Eduard Wahl I-275 Anton Sabel I-369 Hermann Ehlers I-377 Linus Kather Bayerisches Hauptstaatsarchiv, München (BayHStA) Nachlässe 248 Anton Pfeiffer 1539 Hans Ehard Bayerische Staatsbibliothek, München (BayStaBi) Ana 308 Nachlaß Karl Schwend Copyright © 2019 KGParl 1 CDU/CSU – 01. WP Archivalien und Literatur Bundesarchiv, Koblenz (BA) B 102: Bundesministerium für Wirtschaft 3 070, 3 090, 3 153, 3 154, 8 063, 8 065, 12 627, 12 633, 12 646, 12 666–12 668, 17 419, 17 423–17 425, 17 430, 17 431, 17 455 B 106: Bundesministerium der Justiz 7 559, 7 561, 7 913, 7 914, 7 917, 7 921, 7 925, 7 944, 7 950, 10 621, 10 680–10 682, 28 313, 30 268, 63 232, 104 131 B 108: Bundesministerium für Verkehr 372, 373, 411–413, 2 102, 2 106, 2 107, 2 110, -
Übersicht Über Die Deutschen Katholikentage 1848-2006
ÜBERSICHT ÜBER DIE DEUTSCHEN KATHOLIKENTAGE Nr. Datum Jahr Ort Präsidenten u. Vizepräsidenten 1. 3.-6.10. 1848 Mainz Hofrat Prof. Dr. Franz Joseph Ritter von Buß, Freiburg i.Br. Justizrat Hardung, Köln 2. 9.-12.5. 1849 Breslau Legationsrat Dr. Moritz Lieber, Camberg Fabrikbesitzer Karl August v. Brentano, Augsburg 3. 2.-5.10. 1849 Regens- Josef Theodor Graf zu burg Stolberg-Stolberg, Westheim i.W. Oberlandesgerichtsrat Franz Ritter von Hartmann, Linz/Donau 4. 24.-27.9. 1850 Linz/ Heinrich Freiherr von Andlaw, Donau Freiburg i.Br. Advokat Dr. von Pulciani, Linz/Donau 5. 7.-10.10. 1851 Mainz Oberlandesgerichtsdirektor Franz Ritter von Hartmann, Linz/Donau 6. 21.-23.9. 1852 Münster Geh. Hofrat Prof. Dr. Karl Zell, Heidelberg Wilderich Freiherr v. Ketteler, Thüle i.W. 7. 20.-22.9. 1853 Wien Geh. Hofrat Prof. Dr. Karl Zell, Heidelberg Heinrich Graf O'Donell, Wien 8. 23.-25.9. 1856 Linz/ Heinrich Graf O'Donell, Wien Donau Domscholaster Dr. Schiedermayr, Linz/Donau 9. 21.-24.9. 1857 Salzburg Legationsrat Dr. Moritz Lieber, Camberg Prof. Dr. Ernst Freiherr v. Moy, Innsbruck 10. 6.-9.9. 1858 Köln Appellationsgerichtsrat Dr. August Reichensperger, Köln Geheimrat Prof. Dr. Walter, Bonn Justizrat Franz Peter Adams, Koblenz Nr. Datum Jahr Ort Präsidenten u. Vizepräsidenten 11. 12.-15.9. 1859 Freiburg Klemens Reichsgraf v. Brandis, i.Br. Innsbruck Prof. Dr. Ernst Freiherr v. Moy, Innsbruck Justizrat Franz Peter Adams, Koblenz 12. 24.-27.9. 1860 Prag Heinrich Graf O'Donell, Wien Pfarrer Dr. Bily, Vorkloster i. Mähren 13. 9.-12.9. 1861 München Heinrich Freiherr von Andlaw, Freiburg/Br. -
Methodische Aspekte Der Bewertung, Ordnung Und Verzeichnung Eines Politikernachlasses
Angela Keller-Kühne Methodische Aspekte der Bewertung, Ordnung und Verzeichnung eines Politikernachlasses Darstellung am Beispiel der Akten des ehemaligen deutschen Außenministers Gerhard Schröder Vortrag auf dem Deutschen Archivtag 1999 Angela Keller-Kühne Methodische Aspekte der Bewertung, Ordnung und Verzeichnung eines Poli- tikernachlasses Darstellung am Beispiel der Akten des ehemaligen deutschen Außenministers Gerhard Schröder Überlieferung Im Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung wer- den momentan ca. 800 Personennachlässe verwahrt. Der Umfang beträgt gut die Hälfte des Gesamtarchivfonds von 16 Regalkilometern. Nach der Bundestagswahl am 27. September 1998 konnten 29 Nachlässe ehe- maliger Spitzenpolitiker der CDU übernommen werden. Darunter befinden sich u.a. die Papiere des ehemaligen Bundeskanzlers und Parteivorsitzenden Helmut Kohl, des Generalanwalts beim Europäischen Gerichtshof, Carl-Otto Lenz, und zahlreicher ehemaliger Minister, Abgeordneter und Parlamentspräsidenten. Insge- samt waren an Neuzugängen von Nachlässen 200 lfm. zu verzeichnen. Die Nach- lieferungen schlugen im Nachlaßbereich mit 260 lfm. zu Buche.1 Hierbei handelt es sich um Bestände unterschiedlichster Qualität und Quantität. Mancher Politiker hat alles aufgehoben, ein anderer das meiste vernichtet. Der Umfang reicht von der dünnen Kladde eines Parteigründers bis zum über 50 lfm. umfassenden Aktenbestand des Abgeordneten oder Ministers, der Inhalt von persönlichen Aufzeichnungen und Tagebüchern bis zur kompletten Registratur. -
Die Vorsitzenden Und Geschäftsführer Der CDU-Landes-, Bezirks- Und Kreisverbände Seit 1945
Reinhard Schreiner Namen und Daten aus sechs Jahrzehnten Parteiarbeit Die Vorsitzenden und Geschäftsführer der CDU-Landes-, Bezirks- und Kreisverbände seit 1945 (neue Länder ab 1990) Archiv für Christlich-Demokratische Politik Sankt Augustin 2012 2 Konrad-Adenauer-Stiftung Wissenschaftliche Dienste Archiv für Christlich-Demokratische Politik Rathausallee 12, 53757 Sankt Augustin Telefon (02241) 246-2597, Fax (02241) 246-2669, [email protected] 3 INHALTSVERZEICHNIS Vorbemerkung 8 Abkürzungsverzeichnis 9 Länder Baden-Württemberg LV Baden-Württemberg (ab 1971) 13 Bezirksverbände (bis 1971 Landesverbände): BV Nordbaden 14 BV Südbaden 14 BV Nordwürttemberg 15 BV Württemberg-Hohenzollern 15 Kreisverbände der CDU Baden-Württemberg 16 Berlin LV Berlin 62 Exil-CDU (1950-1991) 63 LV Oder-Neiße (1953-1969) 63 Kreisverbände der CDU Berlin 64 Brandenburg LV Brandenburg 83 Kreisverbände der CDU Brandenburg 84 4 Bremen LV Bremen 102 Kreisverbände der CDU Bremen 103 Hamburg LV Hamburg 106 Kreisverbände der CDU Hamburg 107 Hessen LV Hessen 113 Bezirksverbände in Hessen: BV Südhessen 114 BV Untermain 115 BV Osthessen 116 BV Mittelhessen 116 BV Kurhessen-Waldeck 117 BV Westhessen 117 Kreisverbände der CDU Hessen 118 Mecklenburg-Vorpommern LV Mecklenburg-Vorpommern 150 Kreisverbände der CDU Mecklenburg-Vorpommern 151 Niedersachsen CDU in Niedersachsen (ab 1950) 164 LV Braunschweig 165 LV Hannover 166 Bezirksverbände im LV Hannover: 5 BV Hannover 167 BV Hildesheim 168 BV Lüneburg 168 BV Osnabrück-Emsland 169 BV Ostfriesland 170 BV Stade 170 LV Oldenburg -
Germans As Victims?
Germans as Victims? Germans as Victims? Thoughts on a Post–Cold War History of World War II’s Legacies ROBERT G. MOELLER Some fifty years after the end of World War II, many Germans, including leading politicians, public intellectuals, architects, journalists, writers and historians discussed the most effective way to memorialize the Holocaust, mourn Jewish victims of the Nazi state and signify to themselves and the rest of the world that the Nazi attempt to kill all European Jews was central to any complete account of modern German history. After broad public debate, a majority in the parliament determined that in the center of Berlin—a city that with the end of the East–West division of the Cold War had resumed its former prominence as a major capital in the center of Europe—a monument would be constructed to honor the memory of the “murdered Jews of Europe.” Within walking distance of the Brandenburg Gate and the remodeled Reichstag building, since 1998 home of the German parliament, and close to the huge new buildings that have sprung up in the past decade to house the national government, the Holocaust Memorial should serve as a powerful reminder that what joined Germans in the present was a past in which millions of other Germans had enthusiastically supported a regime that had sought to eliminate European Jewry. The Holocaust Memorial will be located on ground that was part of the “no man’s land” running along the wall that for nearly forty years divided East from West Berlin. One part of modern German history will cover another.1 147 Robert G.