Central Europe
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30Years 1953-1983
30Years 1953-1983 Group of the European People's Party (Christian -Demoeratie Group) 30Years 1953-1983 Group of the European People's Party (Christian -Demoeratie Group) Foreword . 3 Constitution declaration of the Christian-Democratic Group (1953 and 1958) . 4 The beginnings ............ ·~:.................................................. 9 From the Common Assembly to the European Parliament ........................... 12 The Community takes shape; consolidation within, recognition without . 15 A new impetus: consolidation, expansion, political cooperation ........................................................... 19 On the road to European Union .................................................. 23 On the threshold of direct elections and of a second enlargement .................................................... 26 The elected Parliament - Symbol of the sovereignty of the European people .......... 31 List of members of the Christian-Democratic Group ................................ 49 2 Foreword On 23 June 1953 the Christian-Democratic Political Group officially came into being within the then Common Assembly of the European Coal and Steel Community. The Christian Democrats in the original six Community countries thus expressed their conscious and firm resolve to rise above a blinkered vision of egoistically determined national interests and forge a common, supranational consciousness in the service of all our peoples. From that moment our Group, whose tMrtieth anniversary we are now celebrating together with thirty years of political -
Republik Oesterreich
REPUBLIK ÖSTERREICH Organe der Bundesgesetzgebung. Wien, I/1, Parlamentsring 3, Tel. A19-500/9 Serie, A24-5-75. Dienststunden: Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr, Samstag von 8 bis 12 Uhr. Nationalrat. Präsident: Leopold Kunschak. Zweiter Präsident: Johann Böhm. Dritter Präsident: Dr. Alfons Gorbach. Mitglieder. Cerny Theodor, Steinmetz- _ Scheff Otto, Dr., Rechtsanwalt; meister; Gmünd. ÖVP. Maria-Enzersdorf. ÖVP. (LB. = LirLksblock, Kommunistische Partei Österreichs. Dengler Josef, Arbeitersekretär; Scheibenreif Alois, Bauer; ÖVP. = Österreichische Volkspartei. — Wien. ÖVP. Reith 5 bei Neunkirchen. ÖVP. SPÖ. = Sozialistische Partei Österreichs. — VdU. = Verband der Unabhängigen.) Ehrenfried Anton, Beamter; Schneeberger Pius, Forstarbeiter; Hollabrunn. ÖVP. Wien. Burgenland. Eichinger Karl, Bauer; Wind— _ Seidl Georg, Bauer; Gaubitsch 76, passing 6. ÖVP. Post Unterstinkenbrunn. ÖVP Böhm Johann, Zweiter Präsident des Nationalrates; Wien. SPÖ. Figl Leopold, Dr. h. c., Ing., Singer Rudolf, Aufzugsmonteur; Bundeskanzler; Wien. ÖVP. St. Pölten. SPÖ. Frisch Anton, Hofrat, Landes— schulinspektor; Wien, ÖVP. Fischer Leopold, Weinbauer; Solar Lola, Fachlehrerin; Wien- Sooß, Post Baden bei Wien. ÖVP. Mödling. ÖVP. Nedwal Andreas, Landwirt; Gerersdorf bei Güssing. ÖVP. Floßmann Ferdinanda. Strasser Peter, Techniker; Wien. SPÖ. Privatangestellte; Wien. SPÖ. Nemecz Alexander, Dr., Rechts- Strommer Josef, Bauer; Mold 4, anwalt; Oberwarth 119 b. ÖVP. Frühwirth Michael, Textilarbeiter; Post Horn. Wien-Atzgersdorf. SPÖ. Proksch Anton, Leitender Sekretär Tschadck Otto, Dr., Bundes— des ÖGB.; Wien. SPÖ. Gasmlich Anton, Dr., Professor; Wien, VdU. minister für Justiz; Wien, SPÖ. Rosenberger Paul, Landwirt; Wallner Josef, Holzgroßhändler; DeutschJahrndorf 169. SPÖ. Gindler Anton, Bauer; Perndorf 13, Post Schweiggers. ÖVP. Amstetten, ÖVP. Strobl Franz, Ing., Landes- Widmayer Heinrich, Verwalter; forstdirektor; Wien. ÖVP. Gschweidl Rudolf, Lagerhalter; Puchberg am Schneeberg, Sier— Wien. -
Deutscher Bundestag 89
Deutscher Bundestag 89. Sitzung Bonn, den 17. Oktober 1963 Inhalt: Bekanntgabe der Bildung der Bundesregie rung 4185 A Eidesleistung der Bundesminister 4185 D, 4186 Glückwünsche zum Geburtstag des Abg Müller (Erbendorf) 4187 A Nächste Sitzung 4187 A Anlage 4189 - Deutscher Bundestag — 4. Wahlperiode — 89. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 17. Oktober 1963 4185 89. Sitzung Bonn, den 17. Oktober 1963 Stenographischer Bericht Dr. Erich Mende zum Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen Beginn: 15.01 Uhr Alois Ni e der alt zum Bundesminister für Angelegenheiten des Bundesrates und der Präsident D. Dr. Gerstenmaier: Die Sitzung Länder ist eröffnet. Meine Damen und Herren, ich rufe auf Punkt 1 Dr. Bruno Heck zum Bundesminister für der Tagesordnung: Familie und Jugend Bekanntgabe der Bildung der Bundesregie- Hans L e n z zum Bundesminister für wissen- rung. schaftliche Forschung Der Herr Bundespräsident hat mir das folgende Dr. Werner Dollinger zum Bundesschatz Schreiben übersandt: minister Gemäß Artikel 64 Absatz 1 des Grundgesetzes Walter Scheel zum Bundesminister für wirt- habe ich auf Vorschlag des Herrn Bundeskanz- schaftliche Zusammenarbeit lers zu Bundesministern ernannt: Dr. Elisabeth Schwarzhaupt zum Bundes- Dr. Gerhard Schröder zum Bundesminister minister für Gesundheitswesen des Auswärtigen Dr. Heinrich KT o n e zum Bundesminister für Hermann Höcherl zum Bundesminister des besondere Aufgaben. Innern Meine Damen und Herren, nach Art. 64 des Dr. Ewald Bucher zum Bundesminister der Grundgesetzes leisten auch die Bundesminister bei Justiz der Amtsübernahme den in Art. 56 des Grundgeset- Dr. Rolf Dahlgrün zum Bundesminister der zes vorgesehenen Eid. Ich rufe daher Punkt 2 der Finanzen Tagesordnung auf: Kurt Schmück er zum Bundesminister für Eidesleistung der Bundesminister. -
Karl Georg Pfleiderers Gegenentwürfe Zur Deutschlandpolitik Adenauers
Karl Georg Pfleiderers Gegenentwürfe zur Deutschlandpolitik Adenauers Von Hans-Heinrich Jansen Von den 90er Jahren aus gesehen hat es den Anschein, als habe es zur Außenpolitik Adenauers nie eine Alternative gegeben. Die Einigung Europas, die Anlehnung an die USA und die enge Kooperation mit Frank- reich sind auch heute noch die Eckpunkte deutscher Außenpolitik. Da der erste Bundeskanzler die wesentlichen Bereiche der auswärtigen Beziehun- gen stets selbst in der Hand behielt, wurden aus dem Kanzleramt und dem Auswärtigen Amt keine grundsätzlichen Kursänderungen öffentlich zur Diskussion gestellt. Dabei war die Konzeption, zunächst durch enge Anbindung an den Westen Handlungsspielraum zurückzugewinnen, ohne Sicherheitsrisiken einzugehen, keineswegs so unumstritten. Selbst innerhalb der CDU gab es ein grundsätzliches Gegenkonzept. Das bereits in der unmittelbaren Nachkriegszeit vorgetragene »Brückenkonzept« Jakob Kaisers sah für Deutschland eine Mittlerrolle zwischen den USA und der UdSSR vor.1 Ebenso steht der Name Karl Georg Pfleiderers für einen besonders ernst zu nehmenden Gegenentwurf aus dem bürgerlichen Lager. 1899 geboren, war Pfleiderer nach Kriegsdienst und Jurastudium 1923 in den diplomatischen Dienst eingetreten. Seine ersten Auslandsstationen führten ihn in den Jahren 1926 bis 1936 nach Peking, Moskau, Leningrad und Kattowitz. Dies ließ bereits sein besonderes Interesse an Osteuropa erkennen. Danach war er im Auswärtigen Amt bis 1941 vor allem mit den Kulturbeziehungen zu den osteuropäischen Staaten befaßt. Von Mitte 1941 bis Ende 1942 war er Vertreter des Auswärtigen Amtes beim Oberkommando der 17. Armee in der Ukraine. Aus Gesundheitsgründen wurde er dann von der Front zurückberufen und an die deutsche Gesandtschaft in Stock- holm versetzt, wo er bis Kriegsende blieb, zum Schluß als Generalkonsul. -
Central Europe
Central Europe West Germany FOREIGN POLICY AND STATUS OF BERLIN OUBJECTS discussed during British Premier Harold Wilson's offi- cial visit to Bonn from March 7 to 9 included the maintenance of the British Rhine Army in Germany, the continuation of German currency aid for the United Kingdom, and a new approach to German reunification. When East German authorities tried to interfere with the meeting of the Bundestag in Berlin on April 7 by disrupting traffic to and from the former capital, the Western Allies protested sharply. In his opening speech Eugen Gerstenmaier, president of the Bundestag, emphasized the right of the Fed- eral parliament to meet in West Berlin and denied that the session was an act of provocation. During the Easter holidays 300,000 West Berliners were permitted to visit relatives in the Eastern zone of the divided city. About a million Berliners crossed the Berlin Wall and spent Christmas with their relatives, after the renewal of an agreement in November. Queen Elizabeth II of England and her consort the Duke of Edinburgh made an official visit to West Germany and West Berlin in May, and were cheered by the population. Attempts by Foreign Minister Gerhard Schroder to bring about an improvement in relations with the United Kingdom during this visit were viewed skeptically by Franz-Josef Strauss, chairman of the Christian Social Union (CSU), representing the pro-French wing of the coalition. French President Charles de Gaulle's talks with Chancellor Ludwig Erhard in Bonn in June were described as "positive," but did not lead to an agree- ment on a conference to discuss the reorganization of the Common Market and other matters pertaining to the European community. -
Katalog Zur Ausstellung Österreichisches Staatsarchiv - Generaldirektion
Fotos und Dokumente im Österreichischen Staatsarchiv Katalog zur Ausstellung Österreichisches Staatsarchiv - Generaldirektion Text: Robert Stach Layout & Grafi k: Sabine Gfrorner Wien 2010 Zum Geleit Wenige Politiker im Laufe der Geschichte haben das Bild Österreichs im In- und Ausland so geprägt wie Bruno Kreisky (1911-1990). Seine Karriere führte diesen Mann, in verschiedensten Positionen seinem Land dienend, fast bis in das höchste Amt des Staates, eine Funktion für die zu kandidieren er jedoch ablehnte. Verfolgt von der Politik der Dreißigerjahre, als Sozialist, als Jude, kehrte er aus dem schwedi- schen Exil ohne Ressentiments zurück und half von Anfang an die Verwaltung der Zweiten Republik aufzubauen. Schon dabei nützte er die im Ausland geknüpften Kontakte für seine Arbeit und diese Verbindungen trugen in der Folge nicht nur zur Hebung seines Ansehens bei, sondern auch Österreich partizipierte davon. Wie einer seiner Biographen mit Recht meinte, strahlte Bruno Kreisky Charisma und Spontane- ität aus, war abwägend und impulsiv. Wer jemals diesem Mann persönlich begegnete und es leben heute noch viele Menschen, denen er persönlich gegenübertrat, mit ihnen diskutierte oder sie auch nur ansprach, der wird noch heute von dieser Persönlichkeit beeindruckt sein. Natürlich war auch er geprägt von Herkunft, Erziehung und allen Eigenschaften, die einen Menschen im Laufe seines Lebens prägen, aber doch war er für Generationen „der Kreisky“, der an den Staatsvertragsverhandlungen ebenso formend mitwirkte, wie dann als Außenminister in der Südtirolfrage um letzten Endes 13 Jahre als Bundeskanzler zu wirken. Das Österreichische Staatsarchiv nimmt den 100. Geburtstag dieses Staatsmannes zum Anlass in einer umfassenden Foto- und Aktenausstellung nicht nur nostalgische Erinnerungen zu wecken, sondern vor allem der heutigen Jugend mit dem von Kreisky überlieferten Bonmot „Lernen Sie Geschichte...“ mehr als ein Zeitalter nahezubringen. -
Les Relations Germano-Israéliennes De 1965 À 2006 : De La Normalisation À La Normalité ? Elisabeth Wisbauer
Les relations germano-israéliennes de 1965 à 2006 : de la normalisation à la normalité ? Elisabeth Wisbauer To cite this version: Elisabeth Wisbauer. Les relations germano-israéliennes de 1965 à 2006 : de la normalisation à la nor- malité ?. Linguistique. Université Charles de Gaulle - Lille III, 2017. Français. NNT : 2017LIL30029. tel-01865837 HAL Id: tel-01865837 https://tel.archives-ouvertes.fr/tel-01865837 Submitted on 2 Sep 2018 HAL is a multi-disciplinary open access L’archive ouverte pluridisciplinaire HAL, est archive for the deposit and dissemination of sci- destinée au dépôt et à la diffusion de documents entific research documents, whether they are pub- scientifiques de niveau recherche, publiés ou non, lished or not. The documents may come from émanant des établissements d’enseignement et de teaching and research institutions in France or recherche français ou étrangers, des laboratoires abroad, or from public or private research centers. publics ou privés. Université Lille 3 – Charles de Gaulle Ecole doctorale SHS 473 – LILLE LABORATOIRE CECILLE EA 4074 LES RELATIONS GERMAN O - ISRA É LIENNES DE 1965 À 2 0 0 6 : DE LA NORMALISATION À LA NORMALIT É ? ELISABETH WISBAUER 15 décembre 2017 Sous la direction de Jérôme VAILLANT Professeur émérite à l’Université de Lille SHS. Rapporteurs Dominique Bourel, Directeur de recherche au CNRS, Paris Sorbonne Sylvie Toscer-Angot, Maître de conférences HDR, Université Paris Est Créteil Val de Marne Dominique Trimbur, Docteur en Etudes Germaniques, Fondation pour la mémoire de la Shoah Membres -
The West German Ministries' Reaction to the Van Gend
The West German Ministries’ Reaction to the Van Gend en Loos and Costa decision 57 Meek Acceptance? The West German Ministries’ Reaction to the Van Gend en Loos and Costa decisions Bill DAVIES The Federal Republic of Germany (FRG) is the quintessential “good” European. Whether it is in terms of public support for economic and political integration, or in supplying the funding which oils the wheels of the Brussels machinery, Germany has been a continual and reliably strong voice in favour of integration. Its powerful export economy is galvanised by the integrated Common Market, and the geopolitical reassurance garnered by sharing its sovereignty and pooling its resources has allowed Germany’s immensely successful re-emergence as a major power in the post-war period. It was more than just a happy coincidence for the political elites of the time that Germany’s Wirtschaftswunder – a cornerstone in legitimising the new republican order – was temporally analogous to the founding moments of the European Communities. It allowed the strongly pro-integration elites working around Chancellor Adenauer to forge ahead, assured that the ‘permissive consensus’1 amongst the German electorate would not shirk at ever greater moves towards an economically and politically united Europe. Yet legal integration has been considerably more problematic for the FRG on a number of profound historical and philosophical grounds. Historically, as the ideological home of the nationally defined and defining Rechtsstaat, the German legal system has played a profound role in shaping national identity since the imperial period.2 Even the failure of the Weimar Republic is traditionally defined in terms of constitutional ‘mis’-provisioning and the failure of the new legal order to curb the excessive political violence of the period.3 Clearly, in the immediate post-War period, the shape of and values embodied by the new republican constitutional order were to be crucial in determining whether the new state would stand or fall. -
Diplomarbeit
DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit Anglo-Austrian Cultural Relations between 1944 and 1955. Influences, Cooperation and Conflicts. Verfasserin Isabella Lehner angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag. phil.) Wien, im Juli 2011 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 312 Studienrichtung lt. Studienblatt: Geschichte Betreuer: Univ.-Prof. Mag. DDr. Oliver Rathkolb 2 Eidesstattliche Erklärung Ich erkläre eidesstattlich, dass ich die Arbeit selbständig angefertigt, keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt und alle aus ungedruckten Quellen, gedruckter Literatur oder aus dem Internet im Wortlaut oder im wesentlichen Inhalt übernommenen Formulierungen und Konzepte gemäß den Richtlinien wissenschaftlicher Arbeiten zitiert, durch Fußnoten gekennzeichnet beziehungsweise mit genauer Quellenangabe kenntlich gemacht habe. Die vorliegende Arbeit wurde bisher weder in gleicher noch in ähnlicher Form einer anderen Prüfungsbehörde vorgelegt und auch noch nicht veröffentlicht. Ort Datum Unterschrift 3 Acknowledgements This thesis owes much to the generosity and cooperation of others. Firstly, I am highly indebted to my supervisor Professor Oliver Rathkolb for his guidance and support. I owe a special thank you to Dr. Jill Lewis and (soon to be PhD) Helen Steele for repeatedly inspiring and encouraging me. Furthermore, I would like to thank Mag. Florentine Kastner for her support. Thank you for a friendship beyond history. Sincere thanks also go to the staff at The National Archives in Kew, and to the Institute of Germanic and Romance Studies at the University of London, especially Dr. Martin Liebscher, for assisting me during my research in London. A very special thank you goes to Raimund! Without your inspiring ideas, support and understanding this thesis would never have been completed. 4 Contents 1. -
Biographien Österreichischer Feuerwehrpersönlichkeiten
InTErnationAl Association OF FIrE AnD rEsCuE sErvICEs „Personalentwicklung bei der Feuerwehr“ und „Biografien von Feuerwehrpersönlichkeiten“ „personnel development at the fire department “ and “biogra- phies of firefighters” 26. Tagung der internationalen Arbeitsgemeinschaft für Feuerwehr- und Brandschutzgeschichte im CTIF vom 3. - 5. Oktober 2018 in Celle, DE Tagungsband 2018 Herausgeber: Internationale Arbeitsgemeinschaft für Feuerwehr- und Brandschutzgeschichte Sitz: Centrum hasičského hnutí - Feuerwehrbewegungszentrum, CZ - 58222 Přibyslav, Husova 300 Telefon: +420 569 430 040, E-Mail: [email protected], www.chh.cz vorsitzende: Ingo VALENTINI, Dipl.FW. f.A. Informatik A - 6811 Göfis, Badidastrasse 38 Telefon: +43 664 1875682, E-Mail: [email protected] Mgr. Stanislav BÁRTA CZ-60300 Brno, Veletržní 17 Telefon: +420 602 750 989, E-Mail: [email protected] „Die Zeit des ns-regimes gehört zu unserer Geschichte, diese Publikation zeigt Bilder aus dieser Zeit, die Feuerwehr identifiziert sich in keiner Weise mit ns-Gedankengut. Für den Inhalt der Berichte sind die jeweiligen Autoren selbst verantwortlich.“ © 2018 redaktion und layout Ingo Valentini Graphische Bearbeitung und Buchumschlag Ingo Valentini Druck: Ströher Druck Hans-Heinrich-Warnke-Straße 15, 29227 Celle [email protected] vertrieb: Heiko Reinholz Titelbilder: vorne re zur mitte Walter Schnell ca. 1930 als Wehrführer Josef Holaubek als junger Feuerwehrmann Adolf Westphal Buchrücken: Der siegreiche Carl Metz mit Lorbeerkranz, 1863 hinten li zur mitte: Reginald Czermack (1847–1929) Dr. Lampl - Ölgemälde Museum St. Florian Gjuro Stjepan Deželić Internationale Arbeitsgemeinschaft für Feuerwehr- und Brandschutzgeschichte im CTIF International study Group for the History of the Fire service and Fire Protection in the CTIF „Personalentwicklung bei der Feuerwehr“ und „Biografien von Feuerwehrpersönlichkeiten“ „personnel development at the fire department “ and “biographies of firefighters” rEFErATE PrEsEnTATIOns zur 26. -
The Treason of Rockefeller Standard Oil (Exxon) During World War II
The Treason Of Rockefeller Standard Oil (Exxon) During World War II By The American Chronicle February 4, 2012 We have reported on Wall Street’s financing of Hitler and Nazi programs prior to World War 2 but we have not given as much attention to its treasonous acts during the war. The depths to which these men of fabled wealth sent Americans to their deaths is one of the great untold stories of the war. John Rockefeller, Jr. appointed William Farish chairman of Standard Oil of New Jersey which was later rechristened Exxon. Farish lead a close partnership with his company and I. G. Farben, the German pharmaceutical giant whose primary raison d'etre was to occlude ownership of assets and financial transactions between the two companies, especially in the event of war between the companies' respective nations. This combine opened the Auschwitz prison camp on June 14, 1940 to produce artificial rubber and gasoline from coal using proprietary patents rights granted by Standard. Standard Oil and I. G. Farben provided the capital and technology while Hitler supplied the labor consisting of political enemies and Jews. Standard withheld these patents from US military and industry but supplied them freely to the Nazis. Farish plead “no contest” to criminal conspiracy with the Nazis. A term of the plea stipulated that Standard would provide the US government the patent rights to produce artificial rubber from Standard technology while Farish paid a nominal 5,000 USD fine Frank Howard, a vice president at Standard Oil NJ, wrote Farish shortly after war broke out in Europe that he had renewed the business relationship described above with Farben using Royal Dutch Shell mediation top provide an additional layer of opacity. -
Fritz Hofmann • Hannes Androsch (Hg.) Leitlinien Leitl • Fritz Hofm T Exte Vonhanneloreexte E Hannes Androsch (Hg.) Inien Ann Bner •
Hannes Androsch (Hg.) • FRITZ HOFMANN • Hannes Androsch (Hg.) Androsch Hannes LEITLINIEN Rund drei Jahrzehnte lang zählte Fritz Hofmann zu den profiliertesten Kommunalpolitikern seiner Zeit. Vieles, was Wien • heute so lebens- und liebenswert macht, geht auf seine Initiative zurück. Donauinsel, U-Bahn, die Tangente, Fußgängerzonen, NN Wohnbau, Stadterneuerung – in den „Leitlinien für die A Stadtentwicklung“ vorgezeichnet – tragen seine Handschrift. M F 1928 als Wiener Arbeiterkind in Floridsdorf geboren, gehörte INIEN Fritz Hofmann jener Generation an, die Faschismus, Nazidiktatur, Kriegswirren, Befreiung, Wiederaufbau und wirtschaftlichen Aufstieg L hautnah miterlebte. Das vorliegende Buch hält den Lebensweg des „Zeitzeugen“ Hofmann fest und dokumentiert die Höhen und Tiefen seiner wechselvollen politischen Laufbahn. Die umfassende Darstel- FRITZ HO lung des Lebensweges von Fritz Hofmann bietet dem Leser zugleich • LEIT ein Stück kommunaler Stadthistorie bis hin zur Gegenwart. Texte von Hannelore Ebner 9 7 8 3 ISBN 978-3-9502631-1-4 950 263114 Wiens erster Planungsstadtrat – Kapitel 1 • FRITZ HOFMANN • LEITLINIEN Hannes Androsch (Hg.) Texte von Hannelore Ebner • 1 • Carl Gerold’s Sohn Verlagsbuchhandlung • FRITZ HOFMANN • LEITLINIEN Hannes Androsch (Hg.) Texte von Hannelore Ebner Impressum © 2008 by Carl Gerold’s Sohn Verlagsbuchhandlung KG, 1080 Wien Herausgeber: Hannes Androsch Autorin: Hannelore Ebner Coverfoto: Blick auf die Donauinsel (© Pressendienst der Stadt Wien) Bildnachweis: Alle Fotos © Pressedienst der Stadt Wien, Privatarchiv Fritz Hofmann, MA 13–media wien, Archiv Bezirksorganisation Floridsdorf außer: Wolfgang Simlinger (S. 98, 106, 116, 137, 157, 194, 268, 278); MA 29/Wurscher (S. 174), CompressPR (S. 258), Pressedienst der Stadt Wien/Kullmann (S. 226), Pressedienst der Stadt Wien/ Fürthner (S. 295), Ernst Schauer/Fernwärme Wien (S. 203), HBF/Pesata (S.