Inhaltsverzeichnis Das Bundesministerium Der Justiz Und Die Justizgesetzgebung 1949 -1989 Von Jan Schröder
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Inhaltsverzeichnis Das Bundesministerium der Justiz und die Justizgesetzgebung 1949 -1989 von Jan Schröder I. Zur Vorgeschichte des Bundesministeriums der Justiz 9 II. Die Errichtung des Bundesministeriums der Justiz 1949-1953: Zuständigkeiten, Organisation, Unterbringung 11 1. Zuständigkeit 11 2. Innere Gliederung 12 III. Die Aufbaujahre 1949-1953 14 1. Wiederherstellung eines einheitlichen rechtsstaatlichen Gerichtsverfassungs- und Verfahrensrechts 14 2. Bereinigung des Strafrechts und erste Reformen 16 3. Rechtsbereinigung im Zivilrecht. Geschäftsraummieten- und Wohnungseigentumsgesetz 18 4. Das Bundesverfassungsgerichtsgesetz. Dehlers Kritik am Bundesverfassungsgericht 20 IV. 1953-1957 22 1. Das Gleichberechtigungsgesetz 1957 23 2. Das Kartellgesetz 24 3. Einleitung der großen Strafrechts- und Justizreform. Das Rechtspflegergesetz 1957 25 V. 1957-1961 27 1. Die Mietrechtsreform 1960 28 2. Der Abschluß der Gesetzgebung über die Rechtspflegeor gane 29 VI. 1961-1966 31 1. Die Vollendung der Reform des Wohnraummietrechts Die Strafprozeßnovelle 1964 31 2. Der Streit um die Verjährung von NS-Verbrechen. Buchers Rücktritt 33 3. Das Aktiengesetz und das Urhebergesetz 34 4. Das letzte Jahr der Regierung Erhard. Zur rechtspolitischen Bilanz der ersten siebzehn Jahre der Bundesrepublik Deutschland 38 VII. Die große Koalition 1966-1969 40 1. Die Strafrechtsreform 1969 41 2. Weitere strafrechtliche Reformen: Staatsschutz-Strafrecht, Ordnungswidrigkeitenrecht. Die dritte Verjährungsdebatte . 43 3. Das Nichtehelichengesetz 1969 45 VIII. Die ersten Jahre der sozialliberalen Koalition 1969-1972 48 IX. 1972-1976 52 1. Strafrecht: Die Neuregelung der Sexualdelikte und des Abtreibungsparagraphen. Das Gesetz zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität. Bekämpfung des Terrorismus 52 2. Strafprozeßrecht: Das erste Reformgesetz und die Terro- rismus-Gesetzgebung 56 3. Das Strafvollzugsgesetz 1976 57 4. Die Reform des Ehescheidungsrechts. Weitere familien- und personenrechtliche Neuerungen: Herabsetzung des Volljährigkeitsalters, neues Adoptionsrecht 58 5. Neue Entwicklungen im Zivilrecht: Das Recht der allgemei nen Geschäftsbedingungen und der Verbraucherschutz. ... 61 6. Zivilprozeßrecht: Die Vereinfachungsnovelle 1976 64 X. 1976-1980 66 1. Strafprozeßrecht: Weitere Gesetze zur Terroristenbe kämpfung. Strafrecht: Umweltstrafrecht und letzte Verjäh rungsdebatte 66 7 http://d-nb.info/891450432 2. Zivilrecht: Das Recht der elterlichen Sorge und das Reise vertragsgesetz 3. Prozeßkostenhilfe- und Beratungshilfegesetz 4. Handels- und Wirtschaftsrecht: Die Europäisierung des Patentrechts. Die GmbH-Novelle 1980 XI. 1980-1982. Zur rechtspolitischen Bilanz 1966-1982 XII. Jüngste Entwicklungen seit 1982: Die Rechtspolitik der CDU/ CSU-FDP-Koalition 1. Zivilrecht: Ansätze zur Reliberalisierung des Miet- und Scheidungsfolgenrechts. Fortführung der Verbraucher schutzgesetzgebung. Das neue Internationale Privatrecht. Das Bilanzrichtliniengesetz 1985 2. Strafrecht: Demonstrationsstrafrecht und weitere Terroris musbekämpfung. Das zweite Gesetz zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität. Strafprozeßrecht: Opferschutzge setz 3. Ausblick Anmerkungen Die Bundesminister der Justiz 1949 - 1989 Thomas Dehler (1949-1953) Fritz Neumayer (1953-1956) Hans-Joachim von Merkatz (1956/57) Fritz Schäffer (1957-1961) Wolfgang Stammberger (1961/62) Ewald Bucher (1962-1965) Karl Weber (1965) Richard Jaeger (1965/66) Gustav Heinemann (1966-1969) Horst Ehmke (1969) Gerhard Jahn (1969-1974) Hans-Jochen Vogel (1974-1981) Jürgen Schmude (1981/82) Hans A. Engelhard (seit 1982) .