Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt , den 01.10.2015 ZF B 9(0)139 4650 [email protected]

An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei – G Sen –

Haushalts- und Wirtschaftspläne der Zuschussempfänger

40. Sitzung des Abgeordnetenhauses vom 12. Dezember 2013

Auflagen zum Haushaltsplan 2014/2015

– Drucksache Nr. 17/1400 (II.A.8)

Anlagen

Das Abgeordnetenhaus hat in seiner oben bezeichneten Sitzung u.a. Folgendes beschlos- sen: „Zu den Haushaltsberatungen sind die Wirtschaftspläne der Zuschussempfänger ab einer Höhe des Zuschusses von 50.000 Euro (ggf. als Entwurf) rechtzeitig zu den Haushaltsplan- beratungen des Abgeordnetenhauses vorzulegen. Die Wirtschaftspläne der Betriebe nach § 26 LHO sind über den Hauptausschuss spätestens bis zur 2. Lesung des jeweiligen Ein- zelplans im Fachausschuss vorzulegen. […]“ Hierzu wird berichtet:

Beschlussempfehlung: Ich bitte, den Bericht zur Kenntnis zu nehmen.

Im Einzelplan 12 – Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt – sind im Entwurf des Doppelhaushaltsplans 2016/2017 Zuschüsse von mehr als 50.000 € für die nachstehend aufgeführten achtzehn Zuschussempfänger ausgewiesen. Die Haushalts- und Wirtschafts- pläne 2016, teilweise auch 2016/2017, dieser Zuschussempfänger sind mit folgenden Aus- nahmen diesem Bericht als Anlagen beigefügt:

- 1 - SenStadtUm Wirtschaftspläne der Zuschussempfänger 2016

 Die Wirtschaftspläne der beiden Betriebe nach § 26 LHO, – Landesbetrieb Krematorium Berlin (Kapitel1210, Titel 68214) und – Landesbetrieb Berlin Energie (Kapitel 1291, Titel 68201) wurden bereits mit separatem Schreiben vom 17.09.2015 dem Ausschuss für Stadtent- wicklung und Umwelt über den Vorsitzenden des Hauptausschusses übermittelt.  Der Eigenbetrieb Berlin Energie (Kapitel 1291, Titel 68224) befindet sich noch in der Er- richtungsphase.  Der Wirtschaftsplan der IGA Berlin 2017 GmbH kann noch nicht vorgelegt werden. Die erforderlichen umfangreichen inhaltlichen und finanziellen Abstimmungen der Einzelan- sätze der für die erfolgreiche Durchführung der IGA entscheidenden Jahre 2016 und 2017 konnten noch nicht abgeschlossen werden. Es wird zurzeit davon ausgegangen, dass der Entwurf des Wirtschaftsplans zur 2. Lesung des Einzelplans 12 vorgelegt werden kann.

 Der Wirtschaftsplan der Tempelhof Projekt GmbH (Kapitel 1220, Titel 89364) kann noch nicht vorgelegt werden. Vor dem Hintergrund der noch nicht geklärten Auswirkungen einer Unterbringung von Flüchtlingen im ehemaligen Flughafen Tempelhof und darüber hinaus noch bestehender Klärungsbedarfe zum Stellenplan 2016 der Gesellschaft konnte die Aufstellung des Wirtschaftsplans 2016 noch nicht abgeschlossen werden. Es wird zurzeit davon ausgegangen, dass der Wirtschaftsplan zur 2. Lesung des Einzelplans 12 vorge- legt werden kann.

(Teil-) Ansatz Anlage Zuschussempfänger Kapitel Titel 2016 2017 Nr. Deutsches Institut für 1205 68541 370.000 € 400.000 € 1 Bautechnik 1210 68203 10.500.000 € 11.500.000 € Grün Berlin GmbH 2 1210 89145 4.577.000 € 2.794.000 € Landesbetrieb Krematorium 1210 68214 2.650.000 € 2.550.000 € s.o. Berlin 1210 68220 5.324.000 € 11.263.000 € IGA Berlin 2017 GmbH s.o. 1210 89366 4.696.000 € 6.709.000 € Stiftung Naturschutz Berlin 1210 68501 700.000 € 700.000 € 3 Institut für Städtebau Berlin 1210 68524 100.000 € 100.000 € 4 Freilandlabor Britz e.V. 1210 68569 338.100 € 338.100 € 5 Ökowerk Teufelssee 1210 68569 239.500 € 239.500 € 6 Landesarbeitsgemeinschaft 1210 68569 55.200 € 55.200 € 7 Naturschutz Naturschutzstation Malchow 1210 68569 152.250 € 152.250 € 8 Freilandlabor Marzahn 1210 68569 93.500 € 93.500 € 9 1210 68614 800.000 € 800.000 € Grün Berlin Stiftung 10 1210 89374 3.771.000 € 3.456.000 €

- 2 -

SenStadtUm Wirtschaftspläne der Zuschussempfänger 2016

(Teil-) Ansatz Anlage Zuschussempfänger Kapitel Titel 2016 2017 Nr. Berliner Zentrum für 1220 68569 140.000 € 140.000 € 11 Industriekultur Tempelhof Projekt GmbH 1220 89364 18.000.000 € 18.000.000 € s.o. Baufachfrau Berlin e.V. 1240 68569 60.000 € 60.000 € 12 Verkehrsverbund Berlin- 1270 68365 2.500.000 € 2.500.000 € 13 Brandenburg GmbH Landesbetrieb Berlin Energie 1291 68201 1.500.000 € 1.500.000 € s.o. Eigenbetrieb Berlin Energie 1291 68224 2.500.000 € 2.500.000 € s.o.

Ergänzende Hinweise  Der Zuschuss für das Berliner Zentrum für Industriekultur (Kapitel 1220, Titel 68569) wird mit dem Doppelhaushalt 2016/2017 erstmals im Einzelplan 12 nachgewiesen. Die Bezuschussung erfolgte bisher aus dem Einzelplan 13.  Die in den Haushalts- und Wirtschaftsplänen ausgewiesenen Einnahmen aus Zuschüs- sen des Landes Berlin sind durch die im Entwurf des Doppelhaushaltsplans 2016/2017 veranschlagten Beträge abgedeckt.  Im Wirtschaftsplan der Stiftung Naturschutz wird eine institutionelle Förderung von 600.000 € ausgewiesen; im Ansatz bei Kapitel 1210, Titel 68501 von 700.000 € sind weitere 100.000 € enthalten, die als Projektförderung für den Langen Tag der Stadtnatur ausgereicht werden.  Die in der Erläuterung von Kapitel 1205, Titel 68541 im Haushaltsplan dargestellte Übersicht des Wirtschaftsplans 2016/17 des Deutschen Instituts für Bautechnik wird in der endgültigen Druckfassung an den als Anlage 1 beigefügten Entwurf angepasst.  Soweit die Haushalts- und Wirtschaftspläne erst in einer Entwurfsfassung vorliegen, da ein endgültiger Beschluss des zuständigen Gremiums des Zuschussempfängers noch aussteht, ist dies jeweils auf dem Plan vermerkt. In Vertretung

Christian Gaebler Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

- 3 -

Anlage 01 (Seite 1)

für Land Berlin - Sen Stadt

Entwurf

Stand: 12. Juni 2015

H A U S H A L T S P L A N 2016 / 2017

Beschlussfassung Haushaltskommission

09.06.2015

150011153-150196 / 1821.30#20/016-41 1 Anlage 01 (Seite 2) DIBt 2016 / 2017

Plan Plan Ansatz Rechnung Titel E i n n a h m e n 2017 2016 2015 2014 Euro Euro Euro Euro

Eigene Einnahmen

11101 Gebühren 11.000.000 11.000.000 11.090.000 12.033.719,37

11160 Gebühren für Typenprüfungen 250.000 250.000 250.000 155.249,62

11161 Gebühren für europäische technische Bewertungen 1.200.000 1.000.000 1.200.000 736.428,70

11168 Gebühren Energieausweis 1.650.000 1.650.000 980.000 1.778.265,50

11171 Gebühren/Leistungsentgelte für Marktüberwachung 1.000 1.000 1.000 0,00

11901 Veröffentlichungen 150.000 150.000 150.000 103.108,10

11964 Kantine / Cafeteria 120.000 120.000 120.000 154.642,56

11979 Verschiedene Einnahmen 15.000 15.000 15.000 1.109.211,50

12406 Mieten für Stellplätze 8.000 8.000 8.000 8.060,00

16201 Erträge des Geldbestands 2.000 2.000 2.000 4.625,07

23112 Kostenerstattung des Bundes Siehe Maßnahmegruppe 11

23113 Zuweisungen des Bundes für das IS-ARGEBAU Siehe Maßnahmegruppe 11

23230 Zuweisungen der Länder (ARGEBAU) Siehe Maßnahmegruppe 12

23233 Zuweisungen der Länder (LAWA) Siehe Maßnahmegruppe 12

23250 Zuweisungen der Länder (VMK-MÜ) Siehe Maßnahmegruppe 12

25390 Leistungen der Länder für bautechnische Untersuchungen Siehe Maßnahmegruppe 12

28101 Ersatz von Ausgaben 2.000 2.000 8.000 1.247,68

28102 Ersatz von Ausgaben für Reisekosten der Sachverständigen 300.000 300.000 300.000 399.844,27

28191 Ersatz von Ausgaben für Sachverständigen- gutachten und sonstige Untersuchungen Siehe Maßnahmegruppe 10

28192 Ersatz von Ausgaben für Projektbetreuung Siehe Maßnahmegruppe 10

150011153-150196 / 1821.30#20/016-41 2 Anlage 01 (Seite 3) DIBt 2016 / 2017

Plan Plan Ansatz Rechnung Titel E i n n a h m e n 2017 2016 2015 2014 Euro Euro Euro Euro

28194 Ersatz von Ausgaben für Marktüberwachung Siehe Maßnahmegruppe 10

28198 Ersatz von Prozesskosten Siehe Maßnahmegruppe 10

36020 Überschuss des vorletzten Haushaltsjahres 500.000 1.945.000 1.800.000 1.050.425,45

36030 Überschuss des Vorjahres 0 0 0 1.854.606,80

36031 Einnahme-/Ausgabereste des Vorjahres 0 0 0 3.315.949,39

Eigene Einnahmen 15.198.000 16.443.000 15.924.000 22.705.384,01

Maßnahmengruppe 10 - Besondere Finanzierungseinnahmen

28191 Ersatz von Ausgaben für Sachverständigengutachten und sonstige Untersuchungen 25.000 25.000 25.000 96.825,00

28192 Ersatz von Ausgaben für Projektbetreuung 1.000 1.000 1.000 13.685,01

28194 Ersatz von Ausgaben für Marktüberwachung 1.000 1.000 1.000 0,00

28198 Ersatz von Prozesskosten 0 0 0 0,00

MG 10 -Besondere Finanzierungseinnahmen 27.000 27.000 27.000 110.510,01

Maßnahmengruppe 11 - Zuweisungen Bund

23112 Kostenerstattung des Bundes 1.200.000 1.200.000 800.000 1.093.995,15

23113 Zuweisungen des Bundes für das IS-ARGEBAU 32.100 31.400 29.600 32.600,00

MG 11 Zuweisungen Bund 1.232.100 1.231.400 829.600 1.126.595,15

Maßnahmengruppe 12 - Zuweisungen der Länder

23230 Zuweisungen der Länder (ARGEBAU) 6.253.300 4.493.000 4.485.800 3.880.300,00

23233 Zuweisungen der Länder (LAWA) 466.000 466.000 466.000 466.000,00

23250 Zuweisungen der Länder (VMK-MÜ) 268.000 159.000 248.000 229.390,00

25390 Leistungen der Länder für bautechnische Untersuchungen 1.000.000 1.000.000 1.000.000 1.000.000,00

MG 12 Zuweisungen der Länder 7.987.300 6.118.000 6.199.800 5.575.690,00

Summe der Einnahmen 24.444.400 23.819.400 22.980.400 29.518.179,17

150011153-150196 / 1821.30#20/016-41 3 Anlage 01 (Seite 4) DIBt 2016 / 2017

Plan Plan Ansatz Rechnung Titel A u s g a b e n 2017 2016 2015 2014 Euro Euro Euro Euro

Personalausgaben

42201 Bezüge der planmäßigen Beamten/Beamtinnen 1.460.000 1.440.000 1.428.000 1.285.727,37

42701 Aufwendungen für freie Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter 35.000 35.000 35.000 30.942,35

42801 Entgelte der planmäßigen Tarifbeschäftigten 11.600.000 11.260.000 11.096.000 10.092.942,17

42809 Entgelte der planmäßigen Tarifbeschäftigten für das IS-ARGEBAU Siehe Maßnahmegruppe 21

42811 Entgelte der nichtplanmäßigen Tarifbeschäftigten 2.840.000 2.700.000 2.200.000 2.591.210,26

Bezüge/Entgelte 15.935.000 15.435.000 14.759.000 14.000.822,15

43201 Versorgungsbezüge der Beamtinnen/Beamten 2.400.000 2.400.000 2.500.000 2.294.023,88

44100 Beihilfen für Dienstkräfte 70.000 70.000 70.000 47.651,99

44379 Sonstige Fürsorgeleistungen für Dienstkräfte 7.200 7.200 7.200 5.018,68

45300 Trennungsgelder, Umzugskostenvergütungen 2.000 2.000 2.000 0,00

Personalausgaben 18.414.200 17.914.200 17.338.200 16.347.516,70

Sachausgaben

51101 Geschäftsbedarf 180.000 180.000 180.000 140.046,30

51102 Druckkosten 16.000 16.000 16.000 150,80

51140 Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungs- gegenstände 120.000 120.000 120.000 207.312,01

51143 Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungs- gegenstände für die verfahrensunabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 20

51154 Sachausgaben für das IS-ARGEBAU Siehe Maßnahmegruppe 21

51403 Ausgaben für die Haltung von Fahrzeugen 3.000 3.000 3.000 3.789,36

51428 Verbrauchsmittel für die verfahrensunabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 20

51701 Bewirtschaftungsausgaben 600.000 600.000 450.000 559.151,30

51801 Mieten für Grundstücke, Gebäude und Räume 1.300.000 1.260.000 1.500.000 1.288.885,00

51802 Mieten für Fahrzeuge 8.000 8.000 8.000 7.501,27

51803 Mieten für Maschinen und Geräte 90.000 90.000 90.000 58.532,04

51900 Unterhaltung der Grundstücke und bauliche Anlagen 50.000 50.000 50.000 138.814,38

150011153-150196 / 1821.30#20/016-41 4 Anlage 01 (Seite 5) DIBt 2016 / 2017

Plan Plan Ansatz Rechnung Titel A u s g a b e n 2017 2016 2015 2014 Euro Euro Euro Euro

52501 Aus- und Fortbildung 80.000 80.000 80.000 85.811,95

52511 Aus- und Fortbildung für die verfahrensunabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 20

52519 Dienstleistungen und Sachkosten für die IuK-Technik (Datenbank Marktüberwachung) Siehe Maßnahmegruppe 20

52601 Gerichts- und ähnliche Kosten 12.000 12.000 12.000 129,25

52602 Sitzungsgelder, Kostenentschädigungen 100 100 100 0,00

52610 Gutachten 5.000 5.000 5.000 0,00

52690 Bautechnische Untersuchungen Siehe Maßnahmegruppe 22

52691 Sachverständigengutachten und sonstige Untersuchungen Siehe Maßnahmegruppe 22

52694 Prüfungsausgaben für die Marktüberwachung Siehe Maßnahmegruppe 22

52698 Prozesskosten Siehe Maßnahmegruppe 22

52703 Dienstreisen 70.000 70.000 70.000 63.817,43

52905 Repräsentation 1.000 1.000 1.000 0,00

53101 Veröffentlichungen, Dokumentationen 65.000 65.000 65.000 49.966,98

53108 Tagungen und Sitzungen 20.000 20.000 20.000 35.169,29

53111 Ausschreibungen 15.000 15.000 15.000 36.182,49

53164 Kantine / Cafeteria 120.000 120.000 120.000 153.828,91

54010 Dienstleistungen 110.000 110.000 110.000 131.790,61

54060 Dienstleistungen für die verfahrensunabhängige IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 20

54079 Verschiedene Ausgaben 100 100 100 0,00

54085 Dienstleistungen für die verfahrensabhängige IuK-Technik (Energieausweise) Siehe Maßnahmegruppe 20

54092 Projektbetreuung Siehe Maßnahmegruppe 22

150011153-150196 / 1821.30#20/016-41 5 Anlage 01 (Seite 6) DIBt 2016 / 2017

Plan Plan Ansatz Rechnung Titel A u s g a b e n 2017 2016 2015 2014 Euro Euro Euro Euro

67101 Ersatz von Auslagen 300.000 300.000 300.000 156.052,97

68101 Anteil an den Kosten von EOTA 55.000 55.000 55.000 41.581,65

68579 Mitgliedsbeiträge 9.600 9.600 9.600 10.604,72

81202 Fortentwicklung der verfahrensunabhängigen IuK-Technik Siehe Maßnahmegruppe 20

81204 Fortentwicklung der IuK-Technik (Datenbank Marktüberwachung) Siehe Maßnahmegruppe 20

96010 Abführung des Überschusses des Vorjahres an das folgende Jahr 0 0 0 1.854.606,80

Sachausgaben 3.229.800 3.189.800 3.279.800 5.023.725,51

Maßnahmegruppe 20 - IuK-Technik

51143 Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände für die verfahrensunabhängige IuK-Technik 50.000 50.000 50.000 51.420,36

51428 Verbrauchsmittel für die verfahrensunabhängige IuK-Technik 3.000 3.000 3.000 6.132,62

52511 Aus- und Fortbildung für die verfahrensunabhängige IuK-Technik 10.000 10.000 10.000 12.732,62

52519 Dienstleistungen und Sachkosten für die IuK- Technik (Datenbank Marktüberwachung) 30.000 30.000 30.000 0,00

54060 Dienstleistungen für die verfahrensunabhängige IuK-Technik 310.000 295.000 288.000 329.128,73

54085 Dienstleistungen für die verfahrensabhängige IuK-Technik (Energieausweise) 210.000 210.000 160.000 193.338,72

MG 20 - Sachausgaben 613.000 598.000 541.000 592.753,05

81202 Fortentwicklung der verfahrensunabhängigen IuK-Technik 470.000 336.000 518.000 1.006.358,69 201.149,33 R 81204 Fortentwicklung der IuK-Technik (Datenbank Marktüberwachung) 0 180.000 0 11.900,00 113.100,00 R 81205 Fortentwicklung der IuK-Technik (Energieausweise) 200.000 200.000 0 0,00

MG 20 - Investitionen 670.000 716.000 518.000 1.332.508,02

MG 20 IuK-Technik 1.283.000 1.314.000 1.059.000 1.925.261,07

Maßnahmegruppe 21 - IS-ARGEBAU

42809 Entgelte der planmäßigen Tarifbeschäftigten für das IS-ARGEBAU 137.000 133.000 123.000 101.956,73

51154 Sachausgaben für das IS-ARGEBAU 42.400 42.400 42.400 62.165,28

MG 21 IS-ARGEBAU 179.400 175.400 165.400 164.122,01

150011153-150196 / 1821.30#20/016-41 6 Anlage 01 (Seite 7) DIBt 2016 / 2017

Plan Plan Ansatz Rechnung Titel A u s g a b e n 2017 2016 2015 2014 Euro Euro Euro Euro

Maßnahmegruppe 22 - Besondere Finanzierungsausgaben

52690 Bautechnische Untersuchungen 1.000.000 1.000.000 1.000.000 769.440,49 1.298.809,77 R Verpflichtungsermächtigung 1.000.000 Davon fällig 2018 500.000 Davon fällig 2019 500.000

52691 Sachverständigengutachten und sonstige Untersuchungen 25.000 25.000 25.000 58.294,57 216.647,90 R

52694 Prüfungsausgaben für die Marktüberwachung 200.000 200.000 112.000 1.214.752,58 (Hochbau) 425.605,25 R

52695 Prüfungsausgaben für die Marktüberwachung 112.000 0 0 0,00 (VMK)

52698 Prozesskosten 0 0 0 27.516,81 72.483,19 R

54092 Projektbetreuung 1.000 1.000 1.000 16.921,91 11.478,91 R MG 22 Besondere Finanzierungsausgaben 1.338.000 1.226.000 1.138.000 4.111.951,38

Summe der Ausgaben 24.444.400 23.819.400 22.980.400 27.572.576,67

150011153-150196 / 1821.30#20/016-41 7 Anlage 01 (Seite 8) DIBt 2016 / 2017

A B S C H L U S S

Plan Plan Ansatz Rechnung 2017 2016 2015 2014 Euro Euro Euro Euro

Einnahmen 24.444.400 23.819.400 22.980.400 29.518.179,17

Ausgaben 24.444.400 23.819.400 22.980.400 27.572.576,67

Überschuss 0 0 0 1.945.602,50

Allgemeine Erläuterung

Das Deutsche Institut für Bautechnik übt seine Tätigkeit auf der Grundlage des zwischen dem Bund und den Ländern geschlossenen Abkommens über das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt-Abkommen) als rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts mit Dienstherrenfähigkeit in Berlin aus.

Das Institut dient der einheitlichen Erfüllung bautechnischer Aufgaben auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts.

Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Erteilung allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassungen für nicht geregelte Bauprodukte und Bauarten und der Erteilung europäischer technischer Bewertungen für nicht geregelte Bauprodukte sowie in der Mitwirkung im Gremium der Zulassungsstellen der Mitglied- staaten der europäischen Gemeinschaft auf Grund des Bauproduktengesetzes. Weitere Aufgaben liegen in der Anerkennung von Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsstellen, in der Mitwirkung bei der Ausarbeitung bautechnischer Richtlinien und technischer Baubestimmungen im nationalen und europäischen Bereich sowie in der Betreuung und Auswertung bautechnischer Untersuchungen.

Das Institut erhebt auf Grund von Artikel 11 Abs. 1 des Abkommens nach Maßgabe seiner Satzung Gebühren, Auslagenersatz und Leistungsentgelte für Amtshandlungen zugunsten Dritter.

Der Bund erstattet dem Institut auf Grund von Artikel 11 Absatz 2 des Abkommens die Kosten, die diesem durch die Wahrnehmung von Aufgaben im Auftrag des Bundes bei der Mitwirkung im Gremium der Zulassungsstellen entstehen (DIBt-Finanzierungsvereinbarung). Auf Grund des Artikels 11 Abs. 3 des Abkommens über das Deutsche Institut für Bautechnik wird der nicht gedeckte Finanzbedarf für die Einrichtung und Unterhaltung des Instituts zwischen den Ländern nach dem Königsteiner Schlüssel aufgeteilt.

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Erläuterungen zu den Titeln

11101 Gebühren Gebühren und Leistungsentgelte.

119 01 Veröffentlichungen Erlöse aus dem Verkauf von Zulassungsdokumenten

12406 Mieten für Stellplätze Ersatz der Auslagen für Parkplatzmiete.

28101 Ersatz von Ausgaben Ersatz von Druck-, Vervielfältigungs- und Portokosten o. ä.

28102 Ersatz von Ausgaben für Reisekosten der Sachverständigen Ersatz von Reisekosten, die durch die Arbeit der Sachverständigenausschüsse entstehen. (vgl. Erläuterung zu Titel 671 01)

36020 Überschuss des vorletzten Haushaltsjahres

Der Überschuss aus 2014 bzw. 2015 wird 2016 bzw. 2017 veranschlagt.

Maßnahmengruppe 10 - Besondere Finanzierungseinnahmen

28191 Ersatz von Ausgaben für Sachverständigengutachten und sonstige Untersuchungen Ersatz von Kosten für Sachverständigengutachten und sonstige Untersuchungen. Zweckbindungsvermerk: Die Einnahmen sind zweckgebunden für Ausgaben bei Titel 52691.

28192 Ersatz von Ausgaben für Projektbetreuung Projektbetreuung unter Beteiligung Dritter. Zweckbindungsvermerk: Die Einnahmen sind zweckgebunden für Ausgaben bei Titel 54092.

28194 Ersatz von Ausgaben für Marktüberwachung Ersatz von verauslagten Kosten im Rahmen der Marktüberwachung Zweckbindungsvermerk: Die Einnahmen sind zweckgebunden für Ausgaben bei Titel 52694

28198 Ersatz von Prozesskosten Zweckbindungsvermerk: Die Einnahmen sind zweckgebunden für Ausgaben bei Titel 52698

Maßnahmengruppe 11 - Zuweisungen Bund

23112 Kostenerstattung des Bundes Geschätzte Vorauszahlung für die Wahrnehmung von Aufgaben des Bundes

23113 Zuweisungen des Bundes für das IS-ARGEBAU Anteil des Bundes an der Finanzierung des IS-ARGEBAU

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Maßnahmengruppe 12 - Zuweisungen der Länder

23230 Zuweisungen der Länder (ARGEBAU) Länderanteile nach dem Königsteiner Schlüssel für das Jahr 2015 Über- und Minderzahlungen gegenüber dem sich nach der Jahresrechnung ergebenden Finanzbedarf werden mit dem ersten Teilbetrag des folgenden Haushaltsjahres ausgeglichen. (Art. 11 Abs. 6 DIBt-Abkommen)

Länder Anteile nach dem König- 2017 2016 2015 steiner Schlüssel Euro Euro Euro

Baden-Württemberg 12,86456 v. H. 804.460 578.000 577.080 Bayern 15,51873 v. H. 970.430 697.260 696.140 Berlin 5,04927 v. H. 315.750 226.860 226.500 Brandenburg 3,06053 v. H. 191.380 137.510 137.290 Bremen 0,95688 v. H. 59.840 42.990 42.920 Hamburg 2,52968 v. H. 158.190 113.660 113.480 Hessen 7,35890 v. H. 460.170 330.640 330.110 Mecklenburg-Vorpommern 2,02906 v. H. 126.880 91.170 91.020 Niedersachsen 9,32104 v. H. 582.870 418.790 418.120 Nordrhein-Westfalen 21,21010 v. H. 1.326.340 952.980 951.440 Rheinland-Pfalz 4,83710 v. H. 302.480 217.330 216.980 Saarland 1,22173 v. H. 76.400 54.890 54.800 Sachsen 5,08386 v. H. 317.910 228.420 228.050 Sachsen-Anhalt 2,83068 v. H. 177.010 127.180 126.980 Schleswig-Holstein 3,40337 v. H. 212.820 152.910 152.670 Thüringen 2,72451 v. H. 170.370 122.410 122.220 100,00000 v. H. 6.253.300 4.493.000 4.485.800

23233 Zuweisungen der Länder (LAWA) Länderanteile nach dem Königsteiner Schlüssel für das Jahr 2014

Länder Anteile nach dem König- 2017 2016 2015 steiner Schlüssel Euro Euro Euro

Baden-Württemberg 12,86456 v. H. 59.950 59.950 59.950 Bayern 15,51873 v. H. 72.320 72.320 72.320 Berlin 5,04927 v. H. 23.530 23.530 23.530 Brandenburg 3,06053 v. H. 14.260 14.260 14.260 Bremen 0,95688 v. H. 4.460 4.460 4.460 Hamburg 2,52968 v. H. 11.790 11.790 11.790 Hessen 7,35890 v. H. 34.290 34.290 34.290 Mecklenburg-Vorpommern 2,02906 v. H. 9.460 9.460 9.460 Niedersachsen 9,32104 v. H. 43.440 43.440 43.440 Nordrhein-Westfalen 21,21010 v. H. 98.830 98.830 98.830 Rheinland-Pfalz 4,83710 v. H. 22.540 22.540 22.540 Saarland 1,22173 v. H. 5.690 5.690 5.690 Sachsen 5,08386 v. H. 23.690 23.690 23.690 Sachsen-Anhalt 2,83068 v. H. 13.190 13.190 13.190 Schleswig-Holstein 3,40337 v. H. 15.860 15.860 15.860 Thüringen 2,72451 v. H. 12.700 12.700 12.700 100,00000 v. H. 466.000 466.000 466.000

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23250 Zuweisungen der Länder (VMK-MÜ) Länderanteile nach dem Königsteiner Schlüssel für das Jahr 2015

Länder Anteile nach dem König- 2017 2016 2015 steiner Schlüssel Euro Euro Euro

Baden-Württemberg 12,86456 v. H. 34.480 20.450 31.840 Bayern 15,51873 v. H. 41.590 24.670 38.410 Berlin 5,04927 v. H. 13.530 8.030 12.500 Brandenburg 3,06053 v. H. 8.200 4.870 7.570 Bremen 0,95688 v. H. 2.560 1.520 2.370 Hamburg 2,52968 v. H. 6.780 4.020 6.260 Hessen 7,35890 v. H. 19.720 11.700 18.210 Mecklenburg-Vorpommern 2,02906 v. H. 5.440 3.230 5.020 Niedersachsen 9,32104 v. H. 24.980 14.820 23.070 Nordrhein-Westfalen 21,21010 v. H. 56.860 33.740 52.510 Rheinland-Pfalz 4,83710 v. H. 12.960 7.690 11.970 Saarland 1,22173 v. H. 3.270 1.940 3.020 Sachsen 5,08386 v. H. 13.620 8.080 12.580 Sachsen-Anhalt 2,83068 v. H. 7.590 4.500 7.010 Schleswig-Holstein 3,40337 v. H. 9.120 5.410 8.420 Thüringen 2,72451 v. H. 7.300 4.330 6.740 100,00000 v. H. 268.000 159.000 247.500

gerundet 248.000

25390 Leistungen der Länder für bautechnische Untersuchungen Die Länder vergeben unter der Betreuung des Instituts Aufträge für bautechnische Untersuchungen auf dem Gebiet der Bauaufsicht. Ein für diese Aufgaben höchstens zu verwendender Betrag verteilt sich nach dem Königsteiner Schlüssel für 2015:

Länder Anteile nach dem König- 2017 2016 2015 steiner Schlüssel Euro Euro Euro

Baden-Württemberg 12,86456 v. H. 128.650 128.650 128.650 Bayern 15,51873 v. H. 155.190 155.190 155.190 Berlin 5,04927 v. H. 50.490 50.490 50.490 Brandenburg 3,06053 v. H. 30.610 30.610 30.610 Bremen 0,95688 v. H. 9.570 9.570 9.570 Hamburg 2,52968 v. H. 25.300 25.300 25.300 Hessen 7,35890 v. H. 73.590 73.590 73.590 Mecklenburg-Vorpommern 2,02906 v. H. 20.290 20.290 20.290 Niedersachsen 9,32104 v. H. 93.210 93.210 93.210 Nordrhein-Westfalen 21,21010 v. H. 212.080 212.080 212.080 Rheinland-Pfalz 4,83710 v. H. 48.370 48.370 48.370 Saarland 1,22173 v. H. 12.220 12.220 12.220 Sachsen 5,08386 v. H. 50.840 50.840 50.840 Sachsen-Anhalt 2,83068 v. H. 28.310 28.310 28.310 Schleswig-Holstein 3,40337 v. H. 34.030 34.030 34.030 Thüringen 2,72451 v. H. 27.250 27.250 27.250 100,00000 v. H. 1.000.000 1.000.000 1.000.000

Zweckbindungsvermerk: Die Einnahmen sind zweckgebunden für Ausgaben bei Titel 52690.

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42201 Bezüge der planmäßigen Beamten/Beamtinnen

Bezeichnung Bes.-Gr. Zahl der Stellen 2017 2016 2015 Präsident B 5 1 1 1 Vizepräsident B 2 1 1 1 Abteilungsdirektor B 2 1 1 1 Leitender Baudirektor A 16 6 6 6 Leitender Verwaltungsdirektor A 16 1 1 1 Baudirektor A 15 9 9 9 Verwaltungsdirektor A 15 1 1 1 Oberbaurat A 14 5 1) 5 1) 5 1) Baurat A 13 3 3 3 Bauoberamtsrat mit AZ A 13 1 1 1 Bauoberamtsrat A 13 5 1) 5 1) 5 1) Bauamtsrat A 12 3 3 3 Bauamtmann A 11 1 1 1 38 38 38

1) Eine Stelle für das Aufgabengebiet II 14 fällt bei Freiwerden weg

Leerstellen 2017 2016 2015 Baurat A 13 1 1 1 ab. 1.10.2014 wegen Rente auf Zeit

42701 Aufwendungen für freie Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter Der Aufgabenbereich des Instituts gebietet in Einzelfällen die Heranziehung freier Mitarbeiter.

150011153-150196 / 1821.30#20/016-41 12 Anlage 01 (Seite 13) DIBt 2016 / 2017

42801 Entgelte der planmäßigen Tarifbeschäftigten Bezeichnung Entgelt- Zahl der Stellen gruppe 2017 2016 2015 Technischer Beschäftigter 15 18 1) 18 1) 18 1) Technischer Beschäftigter 14 57,5 2) 3) 4) 57,5 2) 3) 4) 57,5 2) 3) 4) Beschäftigter 14 1 1 1 Technischer Beschäftigter 13Ü/14 10 10 10 Technischer Beschäftigter 13 14 14 14 Beschäftigter 13 0,5 0,5 0,5 Technischer Beschäftigter 12 3,5 3,5 3,5 Technischer Beschäftigter 11 2 2 2 Beschäftigter 10 3 5) 3 5) 3 5) Beschäftigter 9 12 12 12 Beschäftigter 8 7 7 7 Beschäftigter 6 1 1 1 Beschäftigter 5 4,5 4,5 4,5 Beschäftigter im Schreibdienst 5 2 6) 2 6) 2 6) Beschäftigter 2 2 2 2 138,0 138,0 138,0

1) Eine Stelle zur Erledigung von Aufgaben aus der Bauproduktenrichtlinie fällt bei Freiwerden weg (P 2). 2) Die Stelle für das Aufgabengebiet III 53 fällt bei Freiwerden weg. 3) Die Stelle für das Aufgabengebiet I 21 fällt bei Freiwerden weg. 4) Die Stelle zur Erledigung von Aufgaben aus der Bauproduktenverordnung fällt bei Freiwerden weg. 5) Die Stelle für das Aufgabengebiet P 52 fällt bei Freiwerden weg. 6) Die Stelle für das Aufgabengebiet PA 1 fällt bei Freiwerden weg.

42811 Entgelte der nichtplanmäßigen Tarifbeschäftigten Zeitverträge für Beschäftigte

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43201 Versorgungsbezüge der Beamtinnen/Beamten Die Versorgungsbezüge enthalten auch die Beihilfen der Versorgungsempfänger.

44379 Sonstige Fürsorgeleistungen für Dienstkräfte Ausgaben für ärztliche Untersuchungen von Dienstkräften und ggf. notwendige Hilfsmittel, z.B. Brillen für Dienstkräfte an Bildschirmen.

51101 Geschäftsbedarf 2017 2016 2015 Allgemeiner Bürobedarf 150.000 150.000 150.000 Zeitungen, Zeitschriften, Fachliteratur. 28.000 28.000 28.000 Post-, Telefon- und Telefaxgebühren. 2.000 2.000 2.000 180.000 180.000 180.000

51102 Druckkosten Vervielfältigungs- und Druckkosten.

51140 Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände Wartung 2017 2016 2015 - der elektr. Zeiterfassung, einschl. Reparaturen 30.000 30.000 30.000 - der Telefonanlage mit Netzwerk 40.000 40.000 40.000 Ersatzbeschaffung Möbel 50.000 50.000 50.000 120.000 120.000 120.000

51701 Bewirtschaftungsausgaben 2017 2016 2015 Heizung und sonstige Betriebskosten lt. Mietvertrag. 320.000 320.000 220.000 Strom 150.000 150.000 100.000 Hausreinigung 60.000 60.000 60.000 Feuer- und Betriebshaftpflichtversicherungsprämie. 10.000 10.000 10.000 Bewachung, Pförtnerdienst 60.000 60.000 60.000 600.000 600.000 450.000

51803 Mieten für Maschinen und Geräte Mieten für DV Geräte und andere Geräte.

51900 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen Umbaumaßnahmen, Reparaturen und Wartungsarbeiten.

52501 Aus- und Fortbildung Teilnahme an 2017 2016 2015 - Kongressen, Tagungen und Seminaren 65.000 65.000 65.000 - Fremdsprachenkurse 15.000 15.000 15.000 80.000 80.000 80.000

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52601 Gerichts- und ähnliche Kosten Prozesskosten.

52602 Sitzungsgelder, Kostenentschädigungen Auslagenersatz für Obmänner der Sachverständigenausschüsse gemäß § 3 Abs. 8 der Satzung des Instituts. Von der Dienststelle zu tragende Kosten der Tätigkeit des Personalrats.

52610 Gutachten Sachverständigengutachten und sonstige Untersuchungen.

52703 Dienstreisen Dienst- und Vorstellungsreisen nach den Bestimmungen des Bundesreisekostengesetzes.

52905 Repräsentation Der Ansatz darf nicht überschritten werden.

53101 Veröffentlichungen, Dokumentationen

Sonstige Veröffentlichungen Tätigkeitsbericht Sonstige Verzeichnisse Kosten für die Veröffentlichung der Bewertungen gemäß § 21 MBO

53108 Tagungen und Sitzungen Aufwendungen im Zusammenhang mit der Durchführung von Sitzungen, Besprechungen, Tagungen und Konferenzen.

53111 Ausschreibungen Ausgaben für Stellenausschreibungen.

54010 Dienstleistungen 2017 2016 2015 Vergabe von Fotosetz- und Bindearbeiten 10.000 10.000 10.000 Prüfung der Jahresrechnung durch Wirtschaftsprüfer 25.000 25.000 25.000 HP-Personalwirtschaft 75.000 75.000 75.000 110.000 110.000 110.000

67101 Ersatz von Auslagen Ersatz von Reisekosten nach den Bestimmungen des Bundesreisekostengesetzes, die durch die Arbeit der Sachverständigenausschüsse entstehen sowie Reisen, die von anderen erstattet werden (vgl. Erläuterung zu Titel 28102).

150011153-150196 / 1821.30#20/016-41 15 Anlage 01 (Seite 16) DIBt 2016 / 2017

68579 Mitgliedsbeiträge UEAtc Deutscher Verband für Schweißtechnik (DVS) Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft (DWA) Fideration Internationale (fib) Internationale Vereinigung für Brücken- und Hochbau (IABSE) Kommunaler Arbeitgeberverband Berlin (KAV) Windtechnologische Gesellschaft WTG e.V. Förderverein Bundesstiftung Baukultur e.V. WFTAO

150011153-150196 / 1821.30#20/016-41 16 Anlage 01 (Seite 17) DIBt 2016 / 2017

Maßnahmegruppe 20 - IuK-Technik

51143 Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände für die verfahrensunabhängige IuK-Technik Dell Server Wartung Wartung CX300+Notes VM-Ware Update und Pflege Druckerwartung Server- und PC-Komponenten Ersatzbeschaffung sonstige Hardware Wartung/Ersatz Netzwerk EDV für neue Mitarbeiter

51428 Verbrauchsmittel für die verfahrensunabhängige IuK-Technik Verbrauchsmittel für die Datenverarbeitung.

52519 Dienstleistungen und Sachkosten für die IuK-Technik (Datenbank Marktüberwachung) Hosting, Wartung und Pflege der Datenbank

54060 Dienstleistungen für die verfahrensunabhängige IuK-Technik Softwarepflege ZB, Web Pflege Profiskal Softwarepflege DMS Sonstige Softwarepflege Pflege Datenbank Oracle Sonstige Programmerweiterungen Standardsoftware/Updateservice

54085 Dienstleistungen für die verfahrensabhängige IuK-Technik (Energieausweise) 2017 2016 2015 Bereitstellung des web-Angebots inkl. Sicherheit (Registrierung) 30.000 30.000 30.000 Transaktionsgebühren Online-Bezahlsysteme (Registrierung) 70.000 70.000 100.000 Datenpflege/Hosting (Kontrolle) 30.000 30.000 30.000 Gebühren Hotline ITDZ 80.000 80.000 0 210.000 210.000 160.000

81202 Fortentwicklung der verfahrensunabhängigen IuK-Technik Langzeitarchivierung SAN-Datacore- Upgrades VM-Ware- Upgrades Penetrationstest Rezepturdatenbank- Weiterentwicklung- Teil 2 Documentum Update Exchange und Windowsserver Betriebssysteme- Upgrades Web- Abrechnung Weiterentwicklung Zulassungsbearbeitung Internetrelaunch Telefon-Anlage zusätzlich in 2017: Microsoft Lizenzen Gremien- Portal Rezepturdatenbank- Weiterentwicklung- Teil 3 Umsetzung IT-Sicherheit

81205 Fortentwicklung der IuK-Technik (Energieausweise) 2017 2016 2015 Abbildung funktioneller Abbildungen 90.000 90.000 0 Betreuung System 30.000 30.000 0 Releasemanagement XSD-Schema 35.000 35.000 0 Hard- und Software 45.000 45.000 0 150011153-150196 / 1821.30#20/016-41 200.000 200.000 0 17 Anlage 01 (Seite 18) DIBt 2016 / 2017

Maßnahmegruppe 21 - IS-ARGEBAU

42809 Entgelte der planmäßig Tarifbeschäftigten für das IS-ARGEBAU Bezeichnung Entgelt- Zahl der Stellen gruppe 2017 2016 2015 Beschäftigter 14 1 1 1 Beschäftigter 6 0,5 0,5 0,5 1,5 1,5 1,5

51154 Sachausgaben für das IS-Argebau Nutzungsentgelt für DIN/Beuth (STB-Online) Pflege und Weiterentwicklung durch Dritte Sicherstellung der IT-Sicherheit Sonstige Softwarebeschaffung Betrieb, Beschaffung und Wartung von Hardware

Kostenanteile für das IS-ARGEBAU Bund und Länder Verteilerschlüssel 2015 Euro

Baden-Württemberg 10,811 v. H. 17.880 Bayern 12,610 v. H. 20.860 Berlin 3,492 v. H. 5.780 Brandenburg 2,508 v. H. 4.150 Bremen 0,662 v. H. 1.100 Hamburg 1,798 v. H. 2.970 Hessen 6,099 v. H. 10.090 Mecklenburg-Vorpommern 1,644 v. H. 2.720 Niedersachsen 7,957 v. H. 13.160 Nordrhein-Westfalen 17,907 v. H. 29.620 Rheinland-Pfalz 4,015 v. H. 6.640 Saarland 1,019 v. H. 1.690 Sachsen 4,155 v. H. 6.870 Sachsen-Anhalt 2,332 v. H. 3.860 Schleswig-Holstein 2,847 v. H. 4.710 Thüringen 2,236 v. H. 3.700 Bund 17,907 v. H. 29.620 100,000 v. H. 165.420

Bund und Länder Verteilerschlüssel 2017 2016 Euro Euro

Baden-Württemberg 10,776 v. H. 19.330 18.900 Bayern 12,765 v. H. 22.900 22.390 Berlin 3,441 v. H. 6.170 6.040 Brandenburg 2,498 v. H. 4.480 4.380 Bremen 0,668 v. H. 1.200 1.170 Hamburg 1,768 v. H. 3.170 3.100 Hessen 6,134 v. H. 11.010 10.760 Mecklenburg-Vorpommern 1,632 v. H. 2.930 2.860 Niedersachsen 7,931 v. H. 14.230 13.910 Nordrhein-Westfalen 17,8983 v. H. 32.110 31.390 Rheinland-Pfalz 4,069 v. H. 7.300 7.140 Saarland 1,014 v. H. 1.820 1.780 Sachsen 4,130 v. H. 7.410 7.240 Sachsen-Anhalt 2,304 v. H. 4.130 4.040 Schleswig-Holstein 2,862 v. H. 5.130 5.020 Thüringen 2,213 v. H. 3.970 3.880 Bund 17,898 v. H. 32.110 31.390 100,000 v. H. 179.400 175.390

Die Kostenanteile der Länder sind im Titel 23230 - Zuweisungen der Länder (ARGEBAU) - enthalten Der Kostenanteil des Bundes ist im Titel 23113 - Zuweisungen des Bundes für das IS-ARGEBAU - ausgewiesen

150011153-150196 / 1821.30#20/016-41 18 Anlage 01 (Seite 19) DIBt 2016 / 2017

Maßnahmegruppe 22 - Besondere Finanzierungsangelegenheiten

52690 Bautechnische Untersuchungen Bautechnische Untersuchungen nach Artikel 2 Abs. 1 Nr. 4 des Abkommens zur Förderung der koordinierten Zweckforschung im bauaufsichtlichen Bereich. Die Forschungsaufträge werden grundsätzlich im Rahmen von Werkverträgen vergeben (vgl. auch Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 25390). Die Verpflichtungsermächtigungen enthalten folgende Jahresbeträge: 2018 500.000 Euro 2019 500.000 Euro

Von den zur Verfügung stehenden Mitteln können jährlich bis zu 50.000 Euro für administrative Aufgaben (anteilige Personalkosten, Sachausgaben) genutzt werden. Ausgaben dürfen nur in Höhe der eingegangenen Einnahmen geleistet werden. (verbindliche Erläuterung)

52691 Sachverständigengutachten und sonstige Untersuchungen Sachverständigengutachten und sonstige Untersuchungen. (vgl. auch Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 28191) Ausgaben dürfen nur in Höhe der eingegangenen Einnahmen geleistet werden. (verbindliche Erläuterung)

52694 Prüfungsausgaben für die Marktüberwachung Übertragbarkeitsvermerk Die Ausgaben sind übertragbar

52698 Prozesskosten Finanzielle Sicherung der laufenden Verfahren gegen das DIBt zur gerichtlichen Überprüfung CE + Ü- Zeichen - maximales Prozessrisiko (Streitwert 800.000 und 300.000 €) verbleibende max. Kosten I. Instanz (7 Verf). €45.000 verbleibende max. Kosten II. Instanz (2 Verf) €25.000 Kosten eigene Rechtsvertretung €30.000 Der Zeitpunkt der Zahlungsverpflichtung kann nicht genau vorhergesehen werden Übertragbarkeitsvermerk Die Ausgaben sind übertragbar

54092 Projektbetreuung Projektbetreuung unter Beteiligung Dritter, Tagungen, Seminare u.a. (vgl. auch Erläuterung und Zweckbindungsvermerk zu Titel 28192).

Ausgaben für die Projektbetreuung dürfen nur in Höhe der eingegangenen Einnahmen geleistet werden. (verbindliche Erläuterung)

150011153-150196 / 1821.30#20/016-41 19 Anlage 01 (Seite 20) Anlage 02 (Seite 1)

Stand 09.09.2015

Budget (Wirtschaftsplan) 2016

Teil I Erfolgsplan 2016 €

Kapitel 1210/Titel 682 03 des Haushaltsplanes von Berlin 9.690.690 davon Zuschuss zur Deckung des Betriebsverlustes der Grün Berlin GmbH - originäre Aufgaben 5.461.000 Erträge 3.126.916 Erträge verbundene Unternehmen 1.102.774

Kapitel 1210/Titel 682 03 Unterkonten des Haushaltsplanes von Berlin 5.401.521 davon Zuschuss zur Deckung des Betriebsverlustes der Grün Berlin GmbH - Projekte/ Unterkonten 5.031.521 Erträge Unterkonten 370.000

Nachrichtlich: 430.000 davon Durchlaufende ergebnisneutrale Veranstaltungen und wirtschaftliche Geschäftsbetriebe Tulipan im 210.000 Dahlienschau im Britzer Garten 120.000 weitere Veranstaltungen 100.000

Kapitel 1210/Titel 683 90 Bundesmittel Ehrenmale 216.000 Zweckgebundene Zuwendung aus Bundesmitteln für die gärtnerische Pflege der Kriegsgräber auf den Flächen der sowjetischen Ehrenmale

Mittel bezirkliche Budgets 1.305.911 davon Zuschuss Projekte Bezirksämter 1.227.911 Erträge Projekte Bezirksämter 78.000

1/2 Anlage 02 (Seite 2)

2016 Teil II Finanzplan €

Kapitel 1210/Titel 891 45 des Haushaltsplanes von Berlin Zuschuss an die Grün Berlin GmbH 4.577.000

Der Zuschuss ist für folgende Baumaßnahmen vorgesehen:

70 ff. Erholungspark Marzahn mit "Gärten der Welt" und Erweiterungsflächen 2.380.000 60 Flankierende Maßnahmen Kienberg/Wuhletal 697.000 36 Ausbau des Natur-Parks Südgelände 0 Ausbau des Natur-Parks Südgelände - Wasserturm 400.000 Ausbau des Natur-Parks Südgelände - Lokhalle 0 Modernisierung der Technischen Infrastruktur und Anlagen im Britzer 78 Garten 1.100.000

Verpflichtungsermächtigung 2017 500.000

GRW-Mittel (Gemeinschaftsaufgabe zur "Verbesserung der regionalen 15.119.000 Wirtschaftsstruktur“)*

70 ff. Erholungspark Marzahn mit "Gärten der Welt" und Erweiterungsflächen 8.847.000 - Umsetzung des Masterplanes - 60 Geländeerschließung Maßnahmen Kienberg/Wuhletal 6.272.000 - Kienbergpark -

* Stand Gesamtfinanzierungsplan 2015 - 2019. Summen werden kontinuierlich an die aktuelle Mittelabflussplanung angepasst.

Budget 2016 36.310.122

Teil III Stellenplan

Teil IV Organisationsplan

2/2 Anlage 02 (Seite 3)

Budget (Wirtschaftsplan) 2016

Teil I Erfolgsplan - Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - Originäre Aufgaben 1210/ 682 03) alle Angaben in €

Natur-Park Gärten der Projektvorbe- Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST Britzer Garten Schöneberger Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014 Projektaufwand 3.042.700 2.187.000 272.000 80.000 683.300 6.265.000 5.959.000 5.687.832 Personalaufwand 582.367 509.373 231.324 1.392.474 710.152 3.425.690 2.000.000 2.836.139 Gesamtaufwand 3.625.067 2.696.373 503.324 80.000 2.075.774 710.152 9.690.690 7.959.000 8.523.971 Erträge 1.660.000 1.294.000 125.100 1.150.590 4.229.690 4.330.000 4.667.756 Zuschussbedarf 1.965.067 1.402.373 378.224 80.000 925.184 710.152 5.461.000 3.629.000 3.856.215

nachrichtlich Zuwendungen:g Unterkonten 1210/ 682 03 5.031.521 4.861.000 5.550.176 über bezirkliche Budgets 1.227.911 318.000 642.133 Projektförderung 1210/ 891 45 4.577.000 3.022.000 1.858.704 GRW-Mittel 15.119.000 14.883.000 4.913.145 UEP II-Mittel 0 0 843.191 Finanzplan gesamt 19.696.000 17.905.000 7.615.040 Bundesmittel Ehrenmale 216.000 216.000 152.084 Zuwendung Grün Berlin gesamt 31.632.432 26.929.000 17.815.648

Teil I Erfolgsplan Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - Originäre Aufgaben) 1/7 Anlage 02 (Seite 4)

Budget (Wirtschaftsplan) 2016

Teil I Erfolgsplan - Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - Originäre Aufgaben 1210/ 682 03)

Erläuterungen alle Angaben in €

Erträge

Natur-Park Gärten der Projektvorbe- Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST Lfd. Britzer Garten Schöneberger Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

Nr. 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014

Erträge 1.660.0001.660.000 1.294.0001.294.000 125.100125.100 1.150.5901.150.590 4.229.6904.229.690 4.330.0004.330.000 4.667 . 756 E1 Umsatzerlöse 1.530.000 1.224.000 115.100 2.869.100 3.245.000 2.920.686 Kartenverkäufe 1.050.000 1.090.000 80.000 2.220.000 2.473.000 2.138.640 Pachterträge/ Mieterträge 470.000 100.000 35.000 605.000 695.000 731.404 Publikationsverkauf 10.000 34.000 100 44.100 77.000 50.642 E2 Zinserträge 190 190 5.000 232 E3 Sonstige Erträge 130.000 70.000 10.000 47.626 257.626 280.000 284.455 Weiterberechnung E4 1.102.774 1.102.774 800.000 1.462.383 verbundene Unternehmen

Teil I Erfolgsplan Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - Originäre Aufgaben) 2/7 Anlage 02 (Seite 5)

Aufwendungen

Natur-Park Gärten der Projektvorbe- Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST Lfd. Britzer Garten Schöneberger Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

Nr. 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014

E104 Personalaufwand 582.367 509.373 231.324 1.392.474 710.152 3.425.690 2.000.000 2.836.139

Natur-Park Gärten der Projektvorbe- Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST Lfd. Britzer Garten Schöneberger Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

Nr. 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014

E206 Sachanlagen 55.000 55.000 20.000 100.000 230.000 227.500 112.771

Natur-Park Gärten der Projektvorbe- Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST Lfd. Britzer Garten Schöneberger Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

Nr. 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014 E207 Marketing/ 100.000 90.000 20.000 60.000 270.000 239.000 156.813 /01 Öffentlichkeitsarbeit

Natur-Park Gärten der Projektvorbe- Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST Lfd. Britzer Garten Schöneberger Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

Nr. 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014 E207 Entwicklungsplanung und 80.000 80.000 85.000 76.400 /02 Projektvorbereitung

Teil I Erfolgsplan Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - Originäre Aufgaben) 3/7 Anlage 02 (Seite 6)

Natur-Park Gärten der Projektvorbe- Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST Lfd. Britzer Garten Schöneberger Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

Nr. 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014

E208 Betriebliche Aufwendungen 2.867.000 2.022.000 227.000 519.000 5.635.000 5.358.300 5.298.260

E208 Instandhaltungskosten 1.720.000 1.050.000 105.000 2.875.000 2.849.000 2.453.626 /0 Instandhaltung Park 1.500.000 795.000 45.000 2.340.000 2.374.000 2.048.167 Instandhaltung Wasseranlagen 100.000 5.000 105.000 150.000 97.633 Instandhaltung Hochbau 100.000 165.000 50.000 315.000 270.000 284.002 Instandhaltung Infrastruktur 20.000 85.000 10.000 115.000 55.000 23.824

Natur-Park Gärten der Projektvorbe- Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST Lfd. Britzer Garten Schöneberger Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

Nr. 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014 E208 Bewirtschaftungskosten 1.050.000 900.000 91.000 135.000 2.176.000 1.975.000 2.096.087 /1 Reinigungskosten, Müll- und Schneebeseitigung, 250.000 300.000 35.000 585.000 545.000 542.225 Straßenreinigung Betriebsstoffe 380.000 250.000 35.000 665.000 576.000 587.408 Wach- und Kassendienst 420.000 350.000 21.000 791.000 770.000 841.402 Büromiete/Miete 135.000 135.000 84.000 125.052

Teil I Erfolgsplan Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - Originäre Aufgaben) 4/7 Anlage 02 (Seite 7)

Natur-Park Gärten der Projektvorbe- Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST Lfd. Britzer Garten Schöneberger Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

Nr. 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014 E208 Geschäftsbedarf 15.000 15.000 13.500 13.939 /2

Natur-Park Gärten der Projektvorbe- Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST Lfd. Britzer Garten Schöneberger Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

Nr. 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014 E208 Mieten und Unterhaltung 120.000 120.000 115.000 126.860 /3 Inventar

Natur-Park Gärten der Projektvorbe-Projektvorbe Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST LfdLfd. BritzerBit Garten G t ShöSchöneberger b Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

Nr. 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014 E208 Post- und Fernmeldekosten 53.000 53.000 49.000 51.758 /4

Natur-Park Gärten der Projektvorbe- Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST Lfd. Britzer Garten Schöneberger Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

Nr. 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014 E208 KFZ-Kosten 40.000 40.000 34.000 42.006 /5

Teil I Erfolgsplan Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - Originäre Aufgaben) 5/7 Anlage 02 (Seite 8)

Natur-Park Gärten der Projektvorbe- Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST Lfd. Britzer Garten Schöneberger Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

Nr. 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014 E208 Reisekosten 8.000 8.000 7.500 6.909 /6

Natur-Park Gärten der Projektvorbe- Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST Lfd. Britzer Garten Schöneberger Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

Nr. 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014 E208 Allgemeine Verwaltungs- 97.000 72.000 31.000 130.000 330.000 296.300 328.182 /7 kosten 01 Abschlussprüfung 12.000 12.000 11.500 8.733 Steuer- und Rechtsberatung, 02 80.000 80.000 64.000 76.979 DV-Angelegenheiten 03 AnzeiAnzeigen,gen, BekanntmachungenBekanntmachungen 7.000 7.000 7.500 9.793 04 Fortbildungen 10.000 10.000 17.500 7.422 05 Zeitungen, Zeitschriften 2.000 2.000 1.950 1.322 06 Bücher, Dokumentationen 7.000 7.000 5.950 6.126 07 Versicherungen 12.000 7.000 1.000 5.000 25.000 20.000 19.971 08 Aufsichtsrat 2.000 2.000 2.950 973 Sonstiges, übrige betriebl. 10 5.000 5.000 4.950 4.315 Aufwendungen Projektaufwand für Honorare/ 12 85.000 65.000 30.000 180.000 160.000 192.548 Werk- und Künstlerverträge

Teil I Erfolgsplan Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - Originäre Aufgaben) 6/7 Anlage 02 (Seite 9)

Natur-Park Gärten der Projektvorbe- Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST Lfd. Britzer Garten Schöneberger Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

Nr. 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014 E208 Repräsentation 8.000 8.000 9.000 6.618 /8 (Bewirtungskosten)

Natur-Park Gärten der Projektvorbe- Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST Lfd. Britzer Garten Schöneberger Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

Nr. 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014 E208 Unvorhergesehenes 10.000 10.000 10.000 172.275 /9

Natur-Park Gärten der Projektvorbe-Projektvorbe Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST LfdLfd. BritzerBit Garten G t ShöSchöneberger b Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

Nr. 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014

E209 Steuern 20.700 20.000 5.000 4.300 50.000 49.200 43.588

Teil I Erfolgsplan Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - Originäre Aufgaben) 7/7 Anlage 02 (Seite 10)

Budget (Wirtschaftsplan) 2016

Teil I Erfolgsplan - Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - 1210/ 682 03 Unterkonten) alle Angaben in €

Tourist. Sowjetische Berliner Comenius- Döberitzer Kulturforum Gesamt Ansatz IST Wegeleit- Gleisdreieck Lenné Preis Südpanke Tempelhof Ehrenmale Mauerweg garten Grünzug Umfeld T4 Uk Uk Uk system

2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014 Projektaufwand 472.000 120.000 42.500 1.155.000 30.000 45.000 110.000 119.000 31.021 5.460 2.400.000 4.529.981 4.311.000 5.648.360 Personalaufwand 30.000 7.500 75.000 18.000 6.500 4.540 730.000 871.540 805.000 682.467 Gesamtaufwand 472.000 150.000 50.000 1.230.000 30.000 45.000 110.000 137.000 37.521 10.000 3.130.000 5.401.521 5.116.000 6.330.827 Erträge 10.000 130.000 230.000 370.000 255.000 780.651 Zuschussbedarf 462.000 150.000 50.000 1.100.000 30.000 45.000 110.000 137.000 37.521 10.000 2.900.000 5.031.521 4.861.000 5.550.176

Teil I Erfolgsplan Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - Unterkonten) 1/6 Anlage 02 (Seite 11)

Budget (Wirtschaftsplan) 2016

Teil I Erfolgsplan - Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - 1210/ 682 03 Unterkonten)

Erläuterungen alle Angaben in €

Erträge

Tourist. Sowjetische Berliner Comenius- Döberitzer Kulturforum Gesamt Ansatz IST Lfd. Wegeleit- Gleisdreieck Lenné Preis Südpanke Mauerpark Tempelhof Ehrenmale Mauerweg garten Grünzug Umfeld T4 Uk Uk Uk system

Nr. 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014

Erträge 10.000 130.000 230.000 370.000 255.000 780.651 E1 Umsatzerlöse 100.000 215.000 315.000 255.000 270.487 Kartenverkäufe Pachterträge/ Mieterträge 100.000 215.000 315.000 255.000 270.459 Publikationsverkauf 28 E2 Zinserträge 11 E3 Sonstige Erträge 10.000 30.000 15.000 55.000 510.153 Weiterberechnung E4 verbundene Unternehmen

Aufwendungen

Tourist. Sowjetische Berliner Comenius- Döberitzer Kulturforum Gesamt Ansatz IST Lfd. Wegeleit- Gleisdreieck Lenné Preis Südpanke Mauerpark Tempelhof Ehrenmale Mauerweg garten Grünzug Umfeld T4 Uk Uk Uk system

Nr. 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014

E104 Personalaufwand 30.000 7.500 75.000 18.000 6.500 4.540 730.000 871.540 805.000 682.467

Teil I Erfolgsplan Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - Unterkonten) 2/6 Anlage 02 (Seite 12)

Tourist. Sowjetische Berliner Comenius- Döberitzer Kulturforum Gesamt Ansatz IST Lfd. Wegeleit- Gleisdreieck Lenné Preis Südpanke Mauerpark Tempelhof Ehrenmale Mauerweg garten Grünzug Umfeld T4 Uk Uk Uk system

Nr. 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014

E206 Sachanlagen 2.000 35.000 37.000 204.000 317.597

Tourist. Sowjetische Berliner Comenius- Döberitzer Kulturforum Gesamt Ansatz IST Lfd. Wegeleit- Gleisdreieck Lenné Preis Südpanke Mauerpark Tempelhof Ehrenmale Mauerweg garten Grünzug Umfeld T4 Uk Uk Uk system

Nr. 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014 E207 Marketing/ 15.750 30.000 200.000 245.750 353.800 208.609 /01 Öffentlichkeitsarbeit

Tourist. Sowjetische Berliner Comenius- Döberitzer Kulturforum Gesamt Ansatz IST Lfd. Wegeleit- Gleisdreieck Lenné Preis Südpanke Mauerpark Tempelhof Ehrenmale Mauerweg garten Grünzug Umfeld T4 Uk Uk Uk system

Nr. 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014 E207 Entwicklungsplanung und /02 Projektvorbereitung

Tourist. Sowjetische Berliner Comenius- Döberitzer Kulturforum Gesamt Ansatz IST Lfd. Wegeleit- Gleisdreieck Lenné Preis Südpanke Mauerpark Tempelhof Ehrenmale Mauerweg garten Grünzug Umfeld T4 Uk Uk Uk system

Nr. 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014

E208 Betriebliche Aufwendungen 472.000 120.000 42.500 1.136.250 45.000 110.000 119.000 31.021 5.460 2.095.000 4.176.231 3.652.400 5.059.244

E208 Instandhaltungskosten 264.700 115.000 42.500 695.300 45.000 110.000 73.500 8.000 5.460 665.000 2.024.460 1.622.000 3.127.696 /0 Instandhaltung Park 114.700 115.000 42.500 695.300 45.000 110.000 67.500 8.000 5.460 415.000 1.618.460 1.622.000 2.623.850 Instandhaltung Wasseranlagen 24.192 Instandhaltung Hochbau 150.000 80.000 230000 455.203 Instandhaltung Infrastruktur 6.000 170.000 176.000 24.451

Teil I Erfolgsplan Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - Unterkonten) 3/6 Anlage 02 (Seite 13)

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Nr. 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014 E208 Bewirtschaftungskosten 207.300 419.500 42.500 22.301 1.240.000 1.931.601 1.808.800 1.683.830 /1 Reinigungskosten, Müll- und Schneebeseitigung, 124.100 180.500 6.500 12.421 300.000 623.521 684.000 577.903 Straßenreinigung Betriebsstoffe 83.200 61.500 280.000 424.700 405.600 239.238 Wach- und Kassendienst 115.000 36.000 9.880 620.000 780.880 686.000 747.632 Büromiete/Miete 62.500 40.000 102.500 33.200 119.057

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Nr. 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014 E208 Geschäftsbedarf 750 4.000 4.750 5.500 4.311 /2

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Nr. 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014 E208 Mieten und Unterhaltung 8.000 40.000 48.000 13.000 42.560 /3 Inventar

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Nr. 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014 E208 Post- und Fernmeldekosten 1.000 18.000 19.000 12.500 20.302 /4

Teil I Erfolgsplan Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - Unterkonten) 4/6 Anlage 02 (Seite 14)

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Nr. 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014 E208 KFZ-Kosten 1.000 10.000 11.000 12.000 6.078 /5

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Nr. 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014 E208 Reisekosten 250 2.000 2.250 2.500 563 /6

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Nr. 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014 E208 Allgemeine Verwaltungs- 3.700 720 90.000 94.420 153.200 126.089 /7 kosten 01 Abschlussprüfung 500 5.000 5.500 5.200 3.390 Steuer- und Rechtsberatung, 02 1.000 20.000 21.000 21.000 107.571 DV-Angelegenheiten 03 Anzeigen, Bekanntmachungen 500 2.000 2.500 2.500 3.085 04 Fortbildungen 500 1.500 2.000 1.500 953 05 Zeitungen, Zeitschriften 50 1.000 1.050 1.050 513 06 Bücher, Dokumentationen 50 1.500 1.550 1.550 2.378 07 Versicherungen 1.000 720 10.000 11.720 11.000 4.984 08 Aufsichtsrat 50 50 50 378 Sonstiges, übrige betriebl. 10 50 39.000 39.050 89.350 1.454 Aufwendungen Projektaufwand für Honorare/ 12 10.000 10.000 20.000 1.383 Werk- und Künstlerverträge

Teil I Erfolgsplan Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - Unterkonten) 5/6 Anlage 02 (Seite 15)

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Nr. 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014 E208 Repräsentation 1.000 2.000 3.000 1.200 1.976 /8 (Bewirtungskosten)

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Nr. 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014 E208 Unvorhergesehenes 5.000 5.750 3.000 24.000 37.750 21.700 45.839 /9

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Nr. 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014

E209 Steuern 1.000 70.000 71.000 100.800 62.910

Teil I Erfolgsplan Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - Unterkonten) 6/6 Anlage 02 (Seite 16)

Budget (Wirtschaftsplan) 2016

Teil I Erfolgsplan - Konsumtiver Teil (Mittel innerhalb der bezirklichen Budgets)* alle Angaben in €

Kienberg Nord-Süd- Schloss Gesamt Ansatz IST Blankenfelde Wuhletal ** Grünzug *** BA BA BA

2016 2016 2016 2016 2016 2015 2014 Projektaufwand 229.055 218.564 346.000 455.292 1.248.911 288.000 578.943 Personalaufwand 29.000 28.000 57.000 60.000 105.575 Gesamtaufwand 258.055 246.564 346.000 455.292 1.305.911 348.000 684.518 Erträge 5.000 43.000 30.000 78.000 30.000 42.385 Zuschussbedarf 253.055 246.564 303.000 425.292 1.227.911 318.000 642.133

* Auftragsweise Bewirtschaftung durch SenStadtUm IC, Zuwendungsbescheid an Grün Berlin GmbH ** Der tatsächliche Bedarf wird nach Realisierung der Maßnahme nicht mehr der Höhe der Zuwendung nach Aufwandsklasse IV (einschließlich Abzug für Overhead für das BA) entsprechen. Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf hat die Möglichkeit einen Antrag auf Basiskorrektur mit Plafonderhöhung (auch unterjährig) zu stellen, wenn die Flächen durch die Baumaßnahmen zur Pflege und Unterhaltung einen höheren Aufwand erfordern. Eine Verständigung mit dem Bezirk ist anzuregen. *** Der reale Bedarf an Instandhaltungs- und Bewirtschaftungskosten liegt über den Mitteln nach der bisherigen Aufwandsklassenermittlung.

Teil I Erfolgsplan Konsumtiver Teil 1/1 Anlage 02 (Seite 17)

Stand 09.09.2015

Budget (Wirtschaftsplan) 2017

Teil I Erfolgsplan 2017 €

Kapitel 1210/Titel 682 03 des Haushaltsplanes von Berlin 9.524.575 davon Zuschuss zur Deckung des Betriebsverlustes der Grün Berlin GmbH - originäre Aufgaben 6.409.000 Erträge 1.998.650 Erträge verbundene Unternehmen 1.116.925

Kapitel 1210/Titel 682 03 Unterkonten des Haushaltsplanes von Berlin 5.458.521 davon Zuschuss zur Deckung des Betriebsverlustes der Grün Berlin GmbH - Projekte/ Unterkonten 5.083.521 Erträge Unterkonten 375.000

Nachrichtlich: 430.000 davon Durchlaufende ergebnisneutrale Veranstaltungen und wirtschaftliche Geschäftsbetriebe Tulipan im Britzer Garten 210.000 Dahlienschau im Britzer Garten 120.000 weitere Veranstaltungen 100.000

Kapitel 1210/Titel 683 90 Bundesmittel Ehrenmale 216.000 Zweckgebundene Zuwendung aus Bundesmitteln für die gärtnerische Pflege der Kriegsgräber auf den Flächen der sowjetischen Ehrenmale

Mittel bezirkliche Budgets 1.514.119 davon Zuschuss Projekte Bezirksämter 1.301.119 Erträge Projekte Bezirksämter 213.000

1/2 Anlage 02 (Seite 18)

2017 Teil II Finanzplan €

Kapitel 1210/Titel 891 45 des Haushaltsplanes von Berlin Zuschuss an die Grün Berlin GmbH 2.794.000

Der Zuschuss ist für folgende Baumaßnahmen vorgesehen:

70 ff. Erholungspark Marzahn mit "Gärten der Welt" und Erweiterungsflächen 1.010.000 60 Flankierende Maßnahmen Kienberg/Wuhletal 91.000 36 Ausbau des Natur-Parks Südgelände 0 Ausbau des Natur-Parks Südgelände - Wasserturm 500.000 Ausbau des Natur-Parks Südgelände - Lokhalle 250.000 Modernisierung der Technischen Infrastruktur und Anlagen im Britzer 78 Garten 943.000

Verpflichtungsermächtigung 2018 500.000

GRW-Mittel (Gemeinschaftsaufgabe zur "Verbesserung der regionalen 2.065.000 Wirtschaftsstruktur“)

70 ff. Erholungspark Marzahn mit "Gärten der Welt" und Erweiterungsflächen 1.247.000 - Umsetzung des Masterplanes - 60 Geländeerschließung Maßnahmen Kienberg/Wuhletal 818.000 - Kienbergpark -

* Stand Gesamtfinanzierungsplan 2015 - 2019. Summen werden kontinuierlich an die aktuelle Mittelabflussplanung angepasst.

Budget 2017 21.572.215

Teil III Stellenplan

Teil IV Organisationsplan

2/2 Anlage 02 (Seite 19)

Budget (Wirtschaftsplan) 2017

Teil I Erfolgsplan - Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - Originäre Aufgaben 1210/ 682 03) alle Angaben in €

Natur-Park Gärten der Projektvorbe- Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST Britzer Garten Schöneberger Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014 Projektaufwand 3.097.700 1.809.375 312.000 80.000 696.300 5.995.375 5.959.000 5.687.832 Personalaufwand 594.015 519.562 235.950 1.481.246 698.427 3.529.200 2.000.000 2.836.139 Gesamtaufwand 3.691.715 2.328.937 547.950 80.000 2.177.546 698.427 9.524.575 7.959.000 8.523.971 Erträge 1.710.000 113.250 124.900 1.167.425 3.115.575 4.330.000 4.667.756 Zuschussbedarf 1.981.715 2.215.687 423.050 80.000 1.010.121 698.427 6.409.000 3.629.000 3.856.215

nachrichtlich Zuwendungen:g Unterkonten 1210/ 682 03 5.083.521 4.861.000 5.550.176 über bezirkliche Budgets 1.301.119 318.000 642.133 Projektförderung 1210/ 891 45 2.794.000 3.022.000 1.858.704 GRW-Mittel 2.065.000 14.883.000 4.913.145 UEP II-Mittel 0 0 843.191 Finanzplan gesamt 4.859.000 17.905.000 7.615.040 Bundesmittel Ehrenmale 216.000 216.000 152.084 Zuwendung Grün Berlin gesamt 17.868.640 26.929.000 17.815.648

Teil I Erfolgsplan Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - Originäre Aufgaben) 1/7 Anlage 02 (Seite 20)

Budget (Wirtschaftsplan) 2017

Teil I Erfolgsplan - Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - Originäre Aufgaben 1210/ 682 03)

Erläuterungen alle Angaben in €

Erträge

Natur-Park Gärten der Projektvorbe- Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST Lfd. Britzer Garten Schöneberger Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

Nr. 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014

Erträge 1.710.0001.710.000 113.250113.250 124.900124.900 1.167.4251.167.425 3.115.5753.115.575 4.330.0004.330.000 4.667 . 756 E1 Umsatzerlöse 1.580.000 93.250 114.900 1.788.150 3.245.000 2.920.686 Kartenverkäufe 1.100.000 32.000 80.000 1.212.000 2.473.000 2.138.640 Pachterträge/ Mieterträge 470.000 41.250 34.800 546.050 695.000 731.404 Publikationsverkauf 10.000 20.000 100 30.100 77.000 50.642 E2 Zinserträge 500 500 5.000 232 E3 Sonstige Erträge 130.000 20.000 10.000 50.000 210.000 280.000 284.455 Weiterberechnung E4 1.116.925 1.116.925 800.000 1.462.383 verbundene Unternehmen

Teil I Erfolgsplan Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - Originäre Aufgaben) 2/7 Anlage 02 (Seite 21)

Aufwendungen

Natur-Park Gärten der Projektvorbe- Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST Lfd. Britzer Garten Schöneberger Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

Nr. 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014

E104 Personalaufwand 594.015 519.562 235.950 1.481.246 698.427 3.529.200 2.000.000 2.836.139

Natur-Park Gärten der Projektvorbe- Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST Lfd. Britzer Garten Schöneberger Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

Nr. 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014

E206 Sachanlagen 65.000 55.000 30.000 100.000 250.000 227.500 112.771

Natur-Park Gärten der Projektvorbe- Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST Lfd. Britzer Garten Schöneberger Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

Nr. 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014 E207 Marketing/ 100.000 40.000 30.000 70.000 240.000 239.000 156.813 /01 Öffentlichkeitsarbeit

Natur-Park Gärten der Projektvorbe- Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST Lfd. Britzer Garten Schöneberger Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

Nr. 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014 E207 Entwicklungsplanung und 80.000 80.000 85.000 76.400 /02 Projektvorbereitung

Teil I Erfolgsplan Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - Originäre Aufgaben) 3/7 Anlage 02 (Seite 22)

Natur-Park Gärten der Projektvorbe- Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST Lfd. Britzer Garten Schöneberger Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

Nr. 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014

E208 Betriebliche Aufwendungen 2.912.000 1.694.375 247.000 522.000 5.375.375 5.358.300 5.298.260

E208 Instandhaltungskosten 1.730.000 848.944 110.000 2.688.944 2.849.000 2.453.626 /0 Instandhaltung Park 1.530.000 577.434 50.000 2.157.434 2.374.000 2.048.167 Instandhaltung Wasseranlagen 100.000 10.520 110.520 150.000 97.633 Instandhaltung Hochbau 80.000 150.990 50.000 280.990 270.000 284.002 Instandhaltung Infrastruktur 20.000 110.000 10.000 140.000 55.000 23.824

Natur-Park Gärten der Projektvorbe- Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST Lfd. Britzer Garten Schöneberger Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

Nr. 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014 E208 Bewirtschaftungskosten 1.070.000 788.431 96.000 135.000 2.089.431 1.975.000 2.096.087 /1 Reinigungskosten, Müll- und Schneebeseitigung, 260.000 207.211 37.000 504.211 545.000 542.225 Straßenreinigung Betriebsstoffe 390.000 421.220 37.000 848.220 576.000 587.408 Wach- und Kassendienst 420.000 160.000 22.000 602.000 770.000 841.402 Büromiete/Miete 135.000 135.000 84.000 125.052

Teil I Erfolgsplan Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - Originäre Aufgaben) 4/7 Anlage 02 (Seite 23)

Natur-Park Gärten der Projektvorbe- Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST Lfd. Britzer Garten Schöneberger Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

Nr. 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014 E208 Geschäftsbedarf 16.000 16.000 13.500 13.939 /2

Natur-Park Gärten der Projektvorbe- Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST Lfd. Britzer Garten Schöneberger Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

Nr. 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014 E208 Mieten und Unterhaltung 120.000 120.000 115.000 126.860 /3 Inventar

Natur-Park Gärten der Projektvorbe-Projektvorbe Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST LfdLfd. BritzerBit Garten G t ShöSchöneberger b Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

Nr. 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014 E208 Post- und Fernmeldekosten 55.000 55.000 49.000 51.758 /4

Natur-Park Gärten der Projektvorbe- Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST Lfd. Britzer Garten Schöneberger Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

Nr. 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014 E208 KFZ-Kosten 40.000 40.000 34.000 42.006 /5

Teil I Erfolgsplan Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - Originäre Aufgaben) 5/7 Anlage 02 (Seite 24)

Natur-Park Gärten der Projektvorbe- Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST Lfd. Britzer Garten Schöneberger Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

Nr. 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014 E208 Reisekosten 8.000 8.000 7.500 6.909 /6

Natur-Park Gärten der Projektvorbe- Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST Lfd. Britzer Garten Schöneberger Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

Nr. 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014 E208 Allgemeine Verwaltungs- 112.000 57.000 41.000 130.000 340.000 296.300 328.182 /7 kosten 01 Abschlussprüfung 12.000 12.000 11.500 8.733 Steuer- und Rechtsberatung, 02 80.000 80.000 64.000 76.979 DV-Angelegenheiten 03 AnzeiAnzeigen,gen, BekanntmachungenBekanntmachungen 7.000 7.000 7.500 9.793 04 Fortbildungen 10.000 10.000 17.500 7.422 05 Zeitungen, Zeitschriften 2.000 2.000 1.950 1.322 06 Bücher, Dokumentationen 7.000 7.000 5.950 6.126 07 Versicherungen 12.000 7.000 1.000 5.000 25.000 20.000 19.971 08 Aufsichtsrat 2.000 2.000 2.950 973 Sonstiges, übrige betriebl. 10 5.000 5.000 4.950 4.315 Aufwendungen Projektaufwand für Honorare/ 12 100.000 50.000 40.000 190.000 160.000 192.548 Werk- und Künstlerverträge

Teil I Erfolgsplan Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - Originäre Aufgaben) 6/7 Anlage 02 (Seite 25)

Natur-Park Gärten der Projektvorbe- Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST Lfd. Britzer Garten Schöneberger Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

Nr. 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014 E208 Repräsentation 8.000 8.000 9.000 6.618 /8 (Bewirtungskosten)

Natur-Park Gärten der Projektvorbe- Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST Lfd. Britzer Garten Schöneberger Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

Nr. 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014 E208 Unvorhergesehenes 10.000 10.000 10.000 172.275 /9

Natur-Park Gärten der Projektvorbe-Projektvorbe Verrechnungs- Planung und Gesamt Ansatz IST LfdLfd. BritzerBit Garten G t ShöSchöneberger b Welt reitung kosten Neubau Institutionell Institutionell Institutionell Südgelände

Nr. 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014

E209 Steuern 20.700 20.000 5.000 4.300 50.000 49.200 43.588

Teil I Erfolgsplan Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - Originäre Aufgaben) 7/7 Anlage 02 (Seite 26)

Budget (Wirtschaftsplan) 2017

Teil I Erfolgsplan - Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - 1210/ 682 03 Unterkonten) alle Angaben in €

Tourist. Sowjetische Berliner Comenius- Döberitzer Kulturforum Gesamt Ansatz IST Wegeleit- Gleisdreieck Lenné Preis Südpanke Mauerpark Tempelhof Ehrenmale Mauerweg garten Grünzug Umfeld T4 Uk Uk Uk system

2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014 Projektaufwand 536.000 120.000 62.050 1.180.000 15.000 0 110.000 119.000 31.021 5.460 2.400.000 4.578.531 4.311.000 5.648.360 Personalaufwand 30.000 10.950 80.000 18.000 6.500 4.540 730.000 879.990 805.000 682.467 Gesamtaufwand 536.000 150.000 73.000 1.260.000 15.000 0 110.000 137.000 37.521 10.000 3.130.000 5.458.521 5.116.000 6.330.827 Erträge 10.000 135.000 230.000 375.000 255.000 780.651 Zuschussbedarf 526.000 150.000 73.000 1.125.000 15.000 0 110.000 137.000 37.521 10.000 2.900.000 5.083.521 4.861.000 5.550.176

Teil I Erfolgsplan Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - Unterkonten) 1/6 Anlage 02 (Seite 27)

Budget (Wirtschaftsplan) 2017

Teil I Erfolgsplan - Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - 1210/ 682 03 Unterkonten)

Erläuterungen alle Angaben in €

Erträge

Tourist. Sowjetische Berliner Comenius- Döberitzer Kulturforum Gesamt Ansatz IST Lfd. Wegeleit- Gleisdreieck Lenné Preis Südpanke Mauerpark Tempelhof Ehrenmale Mauerweg garten Grünzug Umfeld T4 Uk Uk Uk system

Nr. 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014

Erträge 10.000 135.000 230.000 375.000 255.000 780.651 E1 Umsatzerlöse 100.000 215.000 315.000 255.000 270.487 Kartenverkäufe Pachterträge/ Mieterträge 100.000 215.000 315.000 255.000 270.459 Publikationsverkauf 28 E2 Zinserträge 11 E3 Sonstige Erträge 10.000 35.000 15.000 60.000 510.153 Weiterberechnung E4 verbundene Unternehmen

Aufwendungen

Tourist. Sowjetische Berliner Comenius- Döberitzer Kulturforum Gesamt Ansatz IST Lfd. Wegeleit- Gleisdreieck Lenné Preis Südpanke Mauerpark Tempelhof Ehrenmale Mauerweg garten Grünzug Umfeld T4 Uk Uk Uk system

Nr. 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014

E104 Personalaufwand 30.000 10.950 80.000 18.000 6.500 4.540 730.000 879.990 805.000 682.467

Teil I Erfolgsplan Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - Unterkonten) 2/6 Anlage 02 (Seite 28)

Tourist. Sowjetische Berliner Comenius- Döberitzer Kulturforum Gesamt Ansatz IST Lfd. Wegeleit- Gleisdreieck Lenné Preis Südpanke Mauerpark Tempelhof Ehrenmale Mauerweg garten Grünzug Umfeld T4 Uk Uk Uk system

Nr. 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014

E206 Sachanlagen 2.000 35.000 37.000 204.000 317.597

Tourist. Sowjetische Berliner Comenius- Döberitzer Kulturforum Gesamt Ansatz IST Lfd. Wegeleit- Gleisdreieck Lenné Preis Südpanke Mauerpark Tempelhof Ehrenmale Mauerweg garten Grünzug Umfeld T4 Uk Uk Uk system

Nr. 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014 E207 Marketing/ 31.250 15.000 200.000 246.250 353.800 208.609 /01 Öffentlichkeitsarbeit

Tourist. Sowjetische Berliner Comenius- Döberitzer Kulturforum Gesamt Ansatz IST Lfd. Wegeleit- Gleisdreieck Lenné Preis Südpanke Mauerpark Tempelhof Ehrenmale Mauerweg garten Grünzug Umfeld T4 Uk Uk Uk system

Nr. 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014 E207 Entwicklungsplanung und /02 Projektvorbereitung

Tourist. Sowjetische Berliner Comenius- Döberitzer Kulturforum Gesamt Ansatz IST Lfd. Wegeleit- Gleisdreieck Lenné Preis Südpanke Mauerpark Tempelhof Ehrenmale Mauerweg garten Grünzug Umfeld T4 Uk Uk Uk system

Nr. 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014

E208 Betriebliche Aufwendungen 536.000 120.000 62.050 1.145.950 110.000 119.000 31.021 5.460 2.095.000 4.224.481 3.652.400 5.059.244

E208 Instandhaltungskosten 333.200 115.000 62.050 701.000 110.000 73.500 8.000 5.460 665.000 2.073.210 1.622.000 3.127.696 /0 Instandhaltung Park 183.200 115.000 62.050 701.000 110.000 67.500 8.000 5.460 415.000 1.667.210 1.622.000 2.623.850 Instandhaltung Wasseranlagen 24.192 Instandhaltung Hochbau 150.000 80.000 230000 455.203 Instandhaltung Infrastruktur 6.000 170.000 176.000 24.451

Teil I Erfolgsplan Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - Unterkonten) 3/6 Anlage 02 (Seite 29)

Tourist. Sowjetische Berliner Comenius- Döberitzer Kulturforum Gesamt Ansatz IST Lfd. Wegeleit- Gleisdreieck Lenné Preis Südpanke Mauerpark Tempelhof Ehrenmale Mauerweg garten Grünzug Umfeld T4 Uk Uk Uk system

Nr. 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014 E208 Bewirtschaftungskosten 202.800 428.000 42.500 22.301 1.240.000 1.935.601 1.808.800 1.683.830 /1 Reinigungskosten, Müll- und Schneebeseitigung, 124.100 183.500 6.500 12.421 300.000 626.521 684.000 577.903 Straßenreinigung Betriebsstoffe 78.700 62.000 280.000 420.700 405.600 239.238 Wach- und Kassendienst 120.000 36.000 9.880 620.000 785.880 686.000 747.632 Büromiete/Miete 62.500 40.000 102.500 33.200 119.057

Tourist. Sowjetische Berliner Comenius- Döberitzer Kulturforum Gesamt Ansatz IST Lfd. Wegeleit- Gleisdreieck Lenné Preis Südpanke Mauerpark Tempelhof Ehrenmale Mauerweg garten Grünzug Umfeld T4 Uk Uk Uk system

Nr. 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014 E208 Geschäftsbedarf 500 4.000 4.500 5.500 4.311 /2

Tourist. Sowjetische Berliner Comenius- Döberitzer Kulturforum Gesamt Ansatz IST Lfd. Wegeleit- Gleisdreieck Lenné Preis Südpanke Mauerpark Tempelhof Ehrenmale Mauerweg garten Grünzug Umfeld T4 Uk Uk Uk system

Nr. 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014 E208 Mieten und Unterhaltung 3.000 40.000 43.000 13.000 42.560 /3 Inventar

Tourist. Sowjetische Berliner Comenius- Döberitzer Kulturforum Gesamt Ansatz IST Lfd. Wegeleit- Gleisdreieck Lenné Preis Südpanke Mauerpark Tempelhof Ehrenmale Mauerweg garten Grünzug Umfeld T4 Uk Uk Uk system

Nr. 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014 E208 Post- und Fernmeldekosten 1.000 18.000 19.000 12.500 20.302 /4

Teil I Erfolgsplan Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - Unterkonten) 4/6 Anlage 02 (Seite 30)

Tourist. Sowjetische Berliner Comenius- Döberitzer Kulturforum Gesamt Ansatz IST Lfd. Wegeleit- Gleisdreieck Lenné Preis Südpanke Mauerpark Tempelhof Ehrenmale Mauerweg garten Grünzug Umfeld T4 Uk Uk Uk system

Nr. 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014 E208 KFZ-Kosten 1.000 10.000 11.000 12.000 6.078 /5

Tourist. Sowjetische Berliner Comenius- Döberitzer Kulturforum Gesamt Ansatz IST Lfd. Wegeleit- Gleisdreieck Lenné Preis Südpanke Mauerpark Tempelhof Ehrenmale Mauerweg garten Grünzug Umfeld T4 Uk Uk Uk system

Nr. 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014 E208 Reisekosten 500 2.000 2.500 2.500 563 /6

Tourist. Sowjetische Berliner Comenius- Döberitzer Kulturforum Gesamt Ansatz IST Lfd. Wegeleit- Gleisdreieck Lenné Preis Südpanke Mauerpark Tempelhof Ehrenmale Mauerweg garten Grünzug Umfeld T4 Uk Uk Uk system

Nr. 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014 E208 Allgemeine Verwaltungs- 3.700 720 90.000 94.420 153.200 126.089 /7 kosten 01 Abschlussprüfung 500 5.000 5.500 5.200 3.390 Steuer- und Rechtsberatung, 02 1.000 20.000 21.000 21.000 107.571 DV-Angelegenheiten 03 Anzeigen, Bekanntmachungen 500 2.000 2.500 2.500 3.085 04 Fortbildungen 500 1.500 2.000 1.500 953 05 Zeitungen, Zeitschriften 50 1.000 1.050 1.050 513 06 Bücher, Dokumentationen 50 1.500 1.550 1.550 2.378 07 Versicherungen 1.000 720 10.000 11.720 11.000 4.984 08 Aufsichtsrat 50 50 50 378 Sonstiges, übrige betriebl. 10 50 39.000 39.050 89.350 1.454 Aufwendungen Projektaufwand für Honorare/ 12 10.000 10.000 20.000 1.383 Werk- und Künstlerverträge

Teil I Erfolgsplan Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - Unterkonten) 5/6 Anlage 02 (Seite 31)

Tourist. Sowjetische Berliner Comenius- Döberitzer Kulturforum Gesamt Ansatz IST Lfd. Wegeleit- Gleisdreieck Lenné Preis Südpanke Mauerpark Tempelhof Ehrenmale Mauerweg garten Grünzug Umfeld T4 Uk Uk Uk system

Nr. 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014 E208 Repräsentation 1.000 2.000 3.000 1.200 1.976 /8 (Bewirtungskosten)

Tourist. Sowjetische Berliner Comenius- Döberitzer Kulturforum Gesamt Ansatz IST Lfd. Wegeleit- Gleisdreieck Lenné Preis Südpanke Mauerpark Tempelhof Ehrenmale Mauerweg garten Grünzug Umfeld T4 Uk Uk Uk system

Nr. 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014 E208 Unvorhergesehenes 5.000 6.250 3.000 24.000 38.250 21.700 45.839 /9

Tourist. Sowjetische Berliner Comenius- Döberitzer Kulturforum Gesamt Ansatz IST Lfd. Wegeleit- Gleisdreieck Lenné Preis Südpanke Mauerpark Tempelhof Ehrenmale Mauerweg garten Grünzug Umfeld T4 Uk Uk Uk system

Nr. 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014

E209 Steuern 800 70.000 70.800 100.800 62.910

Teil I Erfolgsplan Konsumtiver Teil (Institutionelle Förderung - Unterkonten) 6/6 Anlage 02 (Seite 32)

Budget (Wirtschaftsplan) 2017

Teil I Erfolgsplan - Konsumtiver Teil (Mittel innerhalb der bezirklichen Budgets)* alle Angaben in €

Kienberg Nord-Süd- Schloss Gesamt Ansatz IST Blankenfelde Wuhletal ** Grünzug *** Biesdorf BA BA BA

2017 2017 2017 2017 2017 2015 2014 Projektaufwand 229.055 218.564 346.000 663.500 1.457.119 288.000 578.943 Personalaufwand 29.000 28.000 57.000 60.000 105.575 Gesamtaufwand 258.055 246.564 346.000 663.500 1.514.119 348.000 684.518 Erträge 5.000 43.000 165.000 213.000 30.000 42.385 Zuschussbedarf 253.055 246.564 303.000 498.500 1.301.119 318.000 642.133

* Auftragsweise Bewirtschaftung durch SenStadtUm IC, Zuwendungsbescheid an Grün Berlin GmbH ** Der tatsächliche Bedarf wird nach Realisierung der Maßnahme nicht mehr der Höhe der Zuwendung nach Aufwandsklasse IV (einschließlich Abzug für Overhead für das BA) entsprechen. Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf hat die Möglichkeit einen Antrag auf Basiskorrektur mit Plafonderhöhung (auch unterjährig) zu stellen, wenn die Flächen durch die Baumaßnahmen zur Pflege und Unterhaltung einen höheren Aufwand erfordern. Eine Verständigung mit dem Bezirk ist anzuregen. *** Der reale Bedarf an Instandhaltungs- und Bewirtschaftungskosten liegt über den Mitteln nach der bisherigen Aufwandsklassenermittlung.

Teil I Erfolgsplan Konsumtiver Teil - nachrichtlich Bezirkliche Budgets 1/1 Anlage 02 (Seite 33)

Budget (Wirtschaftsplan) 2016/2017 Erläuterungen Teil II Finanzplan (Investiver Teil)

Ansatz Ansatz Ansatz IST 2017 2016 2015 2014 Lfd. Nr. EUR EUR EUR EUR Deckungsmittel 1210/891 45 F1 Zuschüsse im Rahmen der Projektförderung 2.794.000 4.577.000 3.022.000 1.858.704 Verpflichtungsermächtigung 2015 für 2016 500.000 Verpflichtungsermächtigung 2016 für 2017 500.000 Verpflichtungsermächtigung 2017 für 2018 500.000 Der Ansatz ist für folgende Maßnahmen vorgesehen: 2.794.000 4.577.000 3.022.000 1.858.704

Erholungspark Marzahn mit "Gärten der Welt" und 70 ff. Erweiterungsflächen 1.010.000 2.380.000 1.300.000 815.525,67

60 Flankierende Maßnahmen Kienberg/Wuhletal 91.000 697.000 622.000 172.510,87

36 Ausbau des Natur-Parks Südgelände 100.000

Ausbau des Natur-Parks Südgelände - Wasserturm 500.000 400.000

Ausbau des Natur-Parks Südgelände - Lokhalle 250.000 Modernisierung der Technischen Infrastruktur und 78 Anlagen im Britzer Garten 943.000 1.100.000 1.000.000 870.668

Deckungsmittel 1290/88308 Infrastrukturmaßnahmen im Rahmen des Umweltent- 843.191 lastungsprogrammes II Optimierung des Niederschlags- und 78 Grundwassermanagements im Britzer Garten noch offen 843.191

Deckungsmittel Gemeinschaftaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur* 2.065.000 15.119.000 14.883.000 4.913.145

Der Ansatz ist für folgende Maßnahmen vorgesehen:

Erholungspark Marzahn mit "Gärten der Welt" und 70 ff. Erweiterungsflächen 1.247.000 8.847.000 9.312.000 3.360.547 Geländeerschließung Maßnahmen 60 Kienberg/Wuhletal 818.000 6.272.000 5.571.000 1.552.598

Finanzplan gesamt 4.859.000 19.696.000 17.905.000 7.615.040

* Stand Gesamtfinanzierungsplan 2015 - 2019. Summen werden kontinuierlich an die aktuelle Mittelabflussplanung angepasst.

1/1 Anlage 02 (Seite 34)

Stand: 09.09.2015

Erläuterungen/Begründungen zum Wirtschaftsplan 2016/20171

Teil II – Finanzplan (Investiver Bereich)

Seite

Projekt 36 Natur-Park Schöneberger Südgelände 2

Projekt 70 Erholungspark Marzahn mit den „Gärten der Welt“ und Erweiterungsflächen 4

Projekt 71 Flankierende Maßnahmen Kienberg / Wuhletal 6

Projekt 78 Modernisierung der Technischen Infrastruktur und Anlagen im Britzer Garten 8

1 Die Ansätze basieren auf der Investitionsplanung 2015-2019 und den Haushaltsanmeldungen 2016/2017 sowie dem Revisionsergebnis SenFin.

V:\Finanzen\BudgetWP_GesamtkostenFinanzierungsplan-IPlanung_Zuwendung\2016-2017\WP 2016_2017\Erläuterung_Finanzplan GmbH 2016_17.doc Anlage 02 (Seite 35)

Projekt 36: Natur-Park Schöneberger Südgelände

a) Vorgesehene Maßnahmen | Park:

Der Natur-Park Schöneberger Südgelände befindet sich auf dem ehemaligen Bahn-Betriebsgelände eines seit 1952 nicht mehr genutzten und brachliegenden Rangierbahnhofs, auf dem sich eine einzigar- tige Naturoase entwickelt hat. Mit der Übereignung des Geländes von der Deutschen Bahn AG an das Land Berlin im Jahr 1995 wurde die Voraussetzung zur Entwicklung als naturnaher Park mit besonde- rem Charakter geschaffen Die behutsame Entwicklung des Areals übernahm die Grün Berlin GmbH als landeseigene Gesellschaft. Im Jahr 1999 wurde das Gebiet unter Natur- und Landschaftsschutz gestellt und ist seit dem Jahr 2000 für die Öffentlichkeit zugänglich.

Der einzigartige Charakter des Parks entsteht durch den Kontrast zwischen den zahlreichen Relikten der wechselvollen Bahngeschichte, der wild gewachsenen Natur und Werken zeitgenössischer Bild- hauerkunst. Das Grundstück für den 18 ha großen Park wurde als Ausgleichs- und Ersatzmaßnahme für die Verkehrsanlagen im zentralen Bereich von der Deutschen Bahn AG unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Unterstützt wurde das Projekt durch die Allianz Umweltstiftung gestaltet und war „Weltweites Projekt“ der Expo 2000.

Gesamtkosten 1): 1.815.000 € , davon: 920.000 € Mittel der Allianz Umweltstiftung 895.000 € Land Berlin Flächengröße: 18 ha Grundstückseigentümer Bislang noch Deutsche Bahn AG. Eine vorzeitige Besitzüberlas- sung zwischen der DB und dem Land Berlin sowie ein Nutzungs- vertrag zwischen dem BA Tempelhof-Schöneberg und Grün Ber- lin liegen vor. Der abschließende Übergang in das Eigentum des Landes Berlin (und in das Fachvermögen des Bezirkes Tempel- hof-Schöneberg) steht unmittelbar bevor. Die Pflege und Projekt- entwicklung soll zukünftig weiter und dauerhaft von der Grün Ber- lin GmbH verantwortet werden. BPU: Bauplanungsunterlagen liegen für die realisierten Bereiche vor; für die vorgesehenen Maßnahmen werden Bauplanungsunterla- gen auf Grundlage des aktuellsten Finanzplanes bedarfsgerecht erarbeitet. Ansätze: 2016 2017 0 € 0 € (ursprünglicher Ansatz zurückgestellt)

1) Auf Grundlage des Vertrages zwischen dem Land Berlin und der Allianz Umweltstiftung, welchem ein Termin- und Finanzierungsplan zugrunde lag, wurden die Mittel der Allianz Umweltstiftung verausgabt. Für die vom Land Berlin noch bereitzustellenden Landesanteile in Höhe von 325 TEUR soll abstimmungsgemäß der Finanzplan überar- beitet werden, um so aktuelle Entwicklungen und Nutzungsanforderungen zu berücksichtigen.

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Anlage 02 (Seite 36)

b) Vorgesehene Maßnahmen | Baulichkeiten:

Wasserturm: Im Ergebnis einer Untersuchung zur Standfestigkeit des denkmalgeschützten Wasserturmes mussten 2014 akute Sicherungsmaßnahmen ergriffen werden, um die Sicherheit der Parkbesucherinnen und - besucher zu gewährleisten (Gefahrenabwehr). Diese Maßnahmen sind zwingend fortzusetzen und zu intensivieren, um die dauerhafte Standfestigkeit des Turms sicherzustellen.

Lokhalle: Die Standsicherheit der auf dem Gelände des Natur-Parks stehenden, denkmalgeschützten Lokhalle, die für die Durchführung von Ausstellungen und anderen Veranstaltungen intensiv genutzt wird, ist ge- fährdet und kann nur durch ständige provisorische Maßnahmen gewährleistet werden. Zur Sicherstel- lung einer dauerhaften Nutzung, die die Ertragssituation für den Park deutlich verbessern und nachhal- tig absichern würde, sind grundlegende Baumaßnahmen in den Bereichen Standsicherheit und Ener- gieeinsparungen notwendig.

Gesamtkosten: 1.550.000 € Wasserturm 4.000.000 € Lokhalle

BPU: Die Bauplanungsunterlagen werden bedarfsgerecht zur Prüfung eingereicht.

Ansätze: 2016 2017 Wasserturm: 400.000 € Wasserturm: 500.000 € Lokhalle: 0 € Lokhalle: 250.000 €

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Anlage 02 (Seite 37)

Projekt 70: Erholungspark Marzahn mit den „Gärten der Welt“ und Erweiterungsflächen - Umsetzung des Masterplanes -

Vorgesehene Maßnahmen:

Mit der Übernahme der ehemaligen landwirtschaftlichen Restitutionsflächen in das Landesvermögen und deren Einordnung in den Erholungspark Marzahn kann das Projekt „Gärten der Welt“ sowohl räum- lich als auch konzeptionell vollendet werden. Mit der Erarbeitung des Masterplans können die Erweiterungsflächen mit dem Bestandspark verknüpft werden.

Das Ziel ist, die Gesamtanlage nachhaltig touristisch abzusichern und vorhandene Defizite an touristi- schen Basiseinrichtungen zu ergänzen, dabei die erreichte Stellung und überregionale Anerkennung zu würdigen und das Alleinstellungsmerkmal, welches insbesondere dem hohen Maß an Authentizität und der besonderen Qualität geschuldet ist, nicht aufzugeben.

Der Masterplan wurde planerisch, inhaltlich und terminlich auf die IGA 2017 abgestimmt. Die Realisie- rung erfolgt in 5 Bauabschnitten: 1.BA Englischer Garten mit Cottage 2.BA Besucherzentrum 3.BA Parkwiesen Nord und Süd 4.BA Neue Gärten 5.BA Sicherung Balinesischer Garten (Tropenhalle)

Gesamtkosten 1.-5. BA: 35.423.000 € Flächengröße: 21,0 ha Bestandspark und 21,9 ha Erweiterungsflächen Grundstückseigentümer Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf, Nutzungsvertrag Grün Berlin GmbH mit dem Bezirk Marzahn-Hellersdorf. BPU: Für den 1., 2., 3., 4. und 5. BA liegen geprüfte (Teil-) BPU i. H. v. 30.304.563 € vor. Weitere Teilbauplanungsunterlagen wurden bedarfsgerecht eingereicht.

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Anlage 02 (Seite 38)

Ansätze: Die 5 Bauabschnitte wurden vollumfänglich i. H. v. gesamt 30.892 T€ durch 90% GRW-Mittel über die SenWTF bewilligt. Damit geht eine restriktive Mittelabflussplanung einher, die die Bereitstellung der erforderlichen 10% Ko-Mittelanteile sicherstellen muss. Die Jahresansätze in der Investitionsplanung und in den Haushaltsanmeldungen wurden darauf angepasst. Die Ansätze stellen sich z. Zt. wie folgt dar:

2016 2017

1.BA Englischer Garten 10% Ko-Mittel 13.000 € 0 €

2.BA Besucherzentrum 10% Ko-Mittel 297.000 € 76.000 €

3.BA Wiese Nord und Süd 10% Ko-Mittel 260.000 € 23.000 €

4.BA Neue Gärten 10% Ko-Mittel 277.000 € 39.000 €

5.BA Tropenhalle 10% Ko-Mittel 136.000 € 0 €

Spielplätze 500.000 € 300.000 € sonst. Maßnahmen außer- halb der Förderkulisse*: 897.000 € 572.000 €

Gesamt 2.380.000 € 1.010.000 €

*Die Kosten sind Teil der Bauplanungsunterlagen, auf Grund der Förderkriterien aber nicht GRW förderfähig (z. B.die Ausstattung Spielplätze, Entwicklungspflege, Wartung etc.) oder weitere nicht-förderfähige Maßnahmen (u. a. Ticketing, Ausstattung Besucherzentrum, etc.)

Entwurf ww+ für das Besucherzentrum

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Anlage 02 (Seite 39)

Projekt 71Infrastrukturmaßnahmen Kienberg / Wuhletal - Kienbergpark -

Vorgesehene Maßnahmen:

Mit der Vollendung des Masterplanes kann die Attraktivität der Gärten der Welt nachhaltig gesteigert wer- den. Durch den großen Erfolg der Gärten der Welt wurde dem zunehmenden Bedarf an touristischen Ba- sisstrukturen Rechnung getragen. Um das mittelfristige Ziel eine Erhöhung der Besucherzahlen auf mind. 1 Mio. Besucher pro Jahr zu erreichen, sowie um der überregionalen und internationalen Bedeutung ge- recht zu werden, ist eine optimale Einbindung dringend erforderlich. Defizite bestehen hier insbesondere in der Anbindung nach Osten Richtung Hellersdorf sowie an den ÖPNV, hier insbesondere an das U-Bahnnetz Berlin. Das durch die IGA Berlin 2017 GmbH erarbeitete Rahmenkonzept berücksichtigt diese Entwicklung und nimmt den Gedanken auf, mit der Anbindung an den ÖPNV und der Einbeziehung des Kienberges und Wuhletals eine neue Parkerlebnislandschaft zu entwickeln.

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Anlage 02 (Seite 40)

Mit den Einzelmaßnahmen erfolgt eine -direkte und barrierefreie Anbindung der Gärten der Welt an den U-Bahnhof Neue Grottkauer Stra- ße () mit Brückenverbindung über das Wuhletal sowie -die Erhöhung der Attraktivität und Sichtbarkeit der Gärten der Welt durch ein Aussichtsbauwerk auf der Kuppe des Kienbergs mit Besucherinformation und Verbindung zu den Gärten der Welt Für dieses Projekt „Sicherung des Masterplanes Gärten der Welt – Geländeerschließung am Kienberg“ - obwohl auf bezirklichen Flächen - hat die Grün Berlin GmbH in Abstimmung und dem Bezirk Marzahn- Hellersdorf die Projektleitung übernommen.

Gesamtkosten: 18.795.000 €, davon: 16.168.000 € GRW 2.519.000 € Landesmittel (Ko- Mittel und nicht förderfähige Anteile) 108.000 € Drittmittel

Flächengröße: ca. 50 ha

Grundstückseigentümer Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf. Zur Durchführung der Maß- nahmen und nachhaltigen Absicherung der GRW-Finanzierung wurde eine Nutzungsvereinbarung zwischen dem Bezirk Mar- zahn-Hellersdorf und der Grün Berlin GmbH geschlossen.

BPU: Geprüfte Bauplanungsunterlagen liegen i.H.v. 18.425.086 € vor.

Ansätze: Für die dargestellten Maßnahmen wurde vollumfänglich eine 90%ige GRW Finanzierung bewilligt, die die Bereitstellung der 10% Ko-Mittelanteile erfordert. Die Jahresansätze in der Investitionsplanung und in den Haushaltsanmeldungen wurden darauf angepasst.

2016 2017

Flankierende Maßnahmen Ko-Mittelanteil (10%) 697.000 € 91.000 €

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Anlage 02 (Seite 41)

Projekt 78: Modernisierung der Technischen Infrastruktur und Anlagen im Britzer Garten

Vorgesehene Maßnahmen: Die technischen Anlagen im Britzer Garten befinden sich in einem schlechten Zustand und sind zu sa- nieren und zu modernisieren. Dabei sollen auf der Grundlage des Modernisierungskonzeptes Maßnah- men ergriffen werden, die sich ökologisch und wirtschaftlich positiv für den Britzer Garten auswirken und die Ertragssituation nachhaltig absichern. Folgende Maßnahmen sind vorgesehen: 1.Regenwassermanagement im Britzer Garten, Einzugsgebiet I und II 2.Energetische Gebäudesanierung Cafe am See 3.Energetische Gebäudesanierung und Standorterweiterung Wirtschaftshof und Parkverwaltung 4.Automatisierung des Einlass- und Kassensystems (Eingangskontrolle und Abrechnungswesen) 5.Neubau Umweltbildungszentrum 6.Energetische Gebäudesanierung Karl-Foerster-Pavillon 7.Modernisierung / Erneuerung Sanitärgebäude Festplatz Gesamtkosten: 8.210.000 € Gesamtkosten, davon: 6.715.000 € Landesanteil 1.420.000 € UEP II-Programm (Förderanteil und Landesanteil i.H. v. 316.000 €) 75.000 € SIWA-Mittel

Flächengröße: Gesamtpark: ca. 90 ha Grundstückseigentümer Land Berlin, Nutzungsvertrag Bezirksamt Neukölln mit der Grün Berlin GmbH BPU: Teil-Bauplanungsunterlagen wurden bedarfsgerecht zur Prüfung eingereicht, weitere folgen. Die geprüfte BPU Wirtschaftshof liegt vor. Ansätze: 2016 2017 1.100.000 € 943.000 €

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Anlage 02 (Seite 42)

Budget (Wirtschaftsplan) 2016

Teil III Stellenplan 2016

S t e l l e n s o l l Betrag/Stelle Stellen- Betrag Stellenübersicht 2016 ab- zu- gesamt € 2015 gänge 2016 € Außertarifliche Angestellte SV 194.000 1 1 194.000 SV 145.000 1 1 145.000 SV 119.000 1 1 119.000 SV 119.000 1 1 119.000

Zwischensumme: 4004 577.000 Kernaufgaben einschl. THF Tarifliche Angestellte Entgeltgruppe 15 94.699 1 1 94.699 14 86.505 2 1 3 259.515 13 83.282 6 2 4 333.128 12 81.799 2 4,25 6,25 511.244 11 76.623 10,5 1,5 12 919.476 10 71.129 4,75 1 4,25 7 497.903 9 59.886 6 1 5 299.430 8 55.242 7 1 6 331.452 7 52.439 1 1 2 104.878 6 49.165 2 2 98.330 5 48.991 2 1 1 48.991

Zwischensumme 44,25 6 12 49,25 3.499.046 Personal GRW-Bearbeitung Tarifliche Angestellte Entgeltgruppe 12 81.799 2 0,8 2,8 229.037 11 76.623 1 0 1 76.623

Zwischensumme GRW 3 0 0,8 3,8 305.660 Zwischensumme 4.381.706 weitere P.Kosten wie Tariferh., AMD 21.904 Overhead THF 36.680 Summe 51,25 6 12,8 57,05 4.440.290

Finanzierung der Gesamtpersonalkosten 4.440.290 € Institutionelle Förderung /Unterkonten - 871.540 € Mittel aus Projekten Bezirksämter - 57.000 € Investive Projekte Grün Berlin GmbH - 86.060 € 3.425.690 €

Erstattungen verbundener Unternehmen (z.B. Grün Berlin Stiftg.) - 865.174 € Zuwendung institutionell 2.560.516 € Anlage 02 (Seite 43)

Budget (Wirtschaftsplan) 2017

Teil III Stellenplan 2017

S t e l l e n s o l l Betrag/Stelle Stellen- Betrag Stellenübersicht 2017 ab- zu- gesamt € 2016 gänge 2017 € Außertarifliche Angestellte SV 196.000 1 1 196.000 SV 146.000 1 1 146.000 SV 121.000 1 1 121.000 SV 121.000 1 1 121.000

Zwischensumme: 4004 584.000 Kernaufgaben Tarifliche Angestellte Entgeltgruppe 15 96.593 1 1 96.593 14 88.235 3 3 264.705 13 84.948 4 4 339.792 12 83.435 6,25 0,75 7 584.045 11 78.155 12 12 937.860 10 72.552 7 7 507.864 9 61.084 5 5 305.420 8 56.347 6 6 338.082 7 53.488 2 2 106.976 6 50.148 2 2 100.296 5 49.971 1 1 49.971

Zwischensumme 49,25 0 0,75 50 3.631.604 Personal GRW-Bearbeitung Tarifliche Angestellte Entgeltgruppe 12 83.435 2,8 2,8 233.618 11 78.155 1 1 78.155

Zwischensumme GRW 3,8 0 0 3,8 311.773 Zwischensumme 4.527.377 weitere P.Kosten wie Tariferh., AMD 23.628 Overhead THF 24.415 Summe 57,05 0 0,75 57,8 4.575.420

Finanzierung der Gesamtpersonalkosten 4.575.420 € Institutionelle Förderung /Unterkonten - 871.540 € Mittel aus Projekten Bezirksämter - 57.000 € Investive Projekte Grün Berlin GmbH - 86.060 € 3.560.820 €

Erstattungen verbundener Unternehmen (z.B. Grün Berlin Stiftg.) - 865.174 € Zuwendung institutionell 2.695.646 € Anlage 02 (Seite 44)

Grün Berlin Gruppe

Schloss Biesdorf Geschäftsführer Assistenz Geschäftsleitung Geschäfts- Christoph Schmidt leitung Prokurist Innenrevision Empfang/Zentraler Service Helmut Siering Bereichs- Projektentwicklung Bau-/Parkmanagement PR/Marketing Kfm. Bereich leitung Senior Consultant Senior Consultant Sen. Businessmanager (Stabsfunktion) Handlungsvollmacht Handlungsvollmacht Handlungsvollmacht Angela Grönewald Rolf Bieser N.N. Sven Haberecht Projektentwicklung Strategisches Parkmanagement Public Relations Kfm. Management und Projektplanung Baumanagement Marketing Controlling Bereiche Projektmanagement Techn. Management Kommunikation Projektcontrolling Projektcontrolling Veranstaltungen

Projektleitung Projektmanagement Park- und Baumanagement PR-Management Businessmanagement Planung/Entwicklung • Britzer Garten • Britzer Garten Lenné-Preis Finanzen • Gärten der Welt • Gärten der Welt (zgl. Geschäftsstelle Grüne Seiten • Natur-Park Schöneberger Südgelände • Naturpark Schöneberger Südgelände im Gartennetz Deutschland e.V.) Personal • Kienberg-Wuhletal • Kienberg-Wuhletal • Tempelhofer Feld • Tempelhofer Feld Kfm. Facility-Management • Kulturforum • Kulturforum (T4) • Mauerpark • Mauerpark Controlling • Grünzug an der Panke • Südpanke • Gleisdreieck / Sanierung Yorckbrücken • Gleisdreieck IT-Service/Bürotechnik • Nord-Süd-Grünzug • Nord-Süd-Grünzug • Flaschenhals • Sowjetische Ehrenmale • Döberitzer Grünzug • Berliner Mauerweg/Gedenkstätte Berl. Mauer • Havelradweg • Döberitzer Grünzug • Botanischer Volkspark Blankenfelde • Comeniusgarten • Touristisches Wegeleitsystem • Botanischer Volkspark Blankenfelde • Gatow • Touristisches Wegeleitsystem • Spreepark • Spreepark

Operative Assistenz Projektplanung Assistenz Bau- und Parkmanagement Assistenz PR / Marketing Assistenz Kfm. Bereich und Ebene Businessmanagement Britzer Garten mit Wirtschafsthof Gärten der Welt mit Witschaftshof Assistenz Personal Natur-Park Schöneberger Südgelände m. Techn. Service Anlage 03 (Seite 1)

STIFTUNG NATURSCHUTZ BERLIN Wirtschaftsplan 2016 (Entwurf des Vorstandes vom 10.09.15)

Wirtschaftsplan Vorläufiges Beschluss des 2016 EINNAHMEN Ist Stiftungsrates Entwurf des 2014 2015 Vorstandes vom Stand: 10.09.2015 (vom 26.01.2015) 10.09.2015

Nr. Bezeichnung in EURO in EURO in EURO 1 ERTRÄGE AUS DEM STIFTUNGSKAPITAL 103.756,69 52.000,00 26.000,00

2 SONDERVERMÖGENSVERWALTUNG 69.558,55 69.558,55 69.600,00

3 INSTITUTIONELLE ZUWENDUNG 351.864,68 317.000,00 600.000,00

4 FÖRDERPROJEKTE MITTELRÜCKZAHLUNG 0,00 0,00 0,00

5 ZWECKGEBUNDENE EINNAHMEN ZUR FÖRDERUNG VON PROJEKTEN 2.791.755,46 2.941.397,90 788.600,00

6 AUS ZWECKGEBUNDENEN EINNAHMEN FINANZIERTE EIGENPROJEKTE 2.882.175,60 2.999.510,21 3.492.000,00

7 FÖRDERBEITRÄGE 9.010,65 11.000,00 12.000,00

8 SPENDEN 7.468,82 6.283,66 1.900,00

9 BUSSGELDER 0,00 0,00 0,00

10 PUBLIKATIONEN 1.368,00 1.000,00 1.200,00

11 VERMISCHTE EINNAHMEN 89.253,14 57.635,02 44.500,00

12 ZUWENDUNGSRÜCKZAHLUNG 0,00 0,00 0,00

13 EINZAHLUNG AUF DAS STIFTUNGSKAPITAL (ZUSTIFTUNG) 0,00 0,00 0,00

14 ENTNAHME ZUR VORÜBERGEHENDEN EIGENKREDITIERUNG 0,00 0,00 0,00

SUMME DER EINNAHMEN 6.306.211,59 6.455.385,34 5.035.800,00

Seite 1 von 2 Anlage 03 (Seite 2)

STIFTUNG NATURSCHUTZ BERLIN Wirtschaftsplan 2016 (Entwurf des Vorstandes vom 10.09.15)

Wirtschaftsplan Vorläufiges Beschluss des 2016 Ist Stiftungsrates Entwurf des AUSGABEN 2014 2015 Vorstandes vom Stand: 10.09.2015 (vom 26.01.2015) 10.09.2015

Nr. Bezeichnung in EURO in EURO in EURO 1 PERSONALKOSTEN 240.187,45 260.300,00 410.700,00

2 FREIE MITARBEITER 16.262,26 18.000,00 22.000,00

3 JAHRESABSCHLUSS UND DEPOTGEBÜHREN 11.995,21 35.000,00 28.000,00

4 FÖRDERUNG VON PROJEKTEN 1.089,00 1.000,00 80.000,00

5 FÖRDERUNG VON PROJEKTEN AUS ZWECKGEBUNDENEN EINNAHMEN 2.791.755,46 2.941.397,90 788.600,00

6 EIGENPROJEKTE AUS ZWECKGEBUNDENEN EINNAHMEN 2.850.718,72 2.995.210,21 3.486.000,00

7 BEWIRTSCHAFTUNGSKOSTEN 85.789,41 78.200,00 84.000,00

8 GESCHÄFTSBEDARF / VERWALTUNGSKOSTEN 50.761,42 63.000,00 63.000,00

9 SONSTIGE STIFTUNGSAKTIVITÄTEN 6.824,68 13.500,00 18.000,00

10 PUBLIKATIONEN 214,20 500,00 500,00

11 INSTANDHALTUNG 74.993,48 9.300,00 14.000,00

12 BESCHAFFUNG VON GERÄTEN 14.304,01 3.000,00 13.000,00

13 STEUERZAHLUNGEN 23.615,21 0,00 28.000,00

14 ZUSTIFTUNG 0,00 0,00

15 ZUFÜHRUNG STIFTUNGSKAPITAL AUS DEM LAUFENDEM HAUSHALT 137.701,08 36.977,23 0,00

SUMME DER AUSGABEN 6.306.211,59 6.455.385,34 5.035.800,00

Seite 2 von 2 Anlage 03 (Seite 3)

Stellenplan 2016 Entwurf des Geschäftsführers vom 09. September 2015

Angaben in Euro

Entgeltgruppe / Stufe Stellen- Dienstfunktion (gemäß TV-L Berlin) anteil Ansatz1 Gesamt

Geschäftsführer/in 15 / 5 100% 93.500 €

Prokurist/in 13 100% 85.000 €

Verwaltungsleiter/in 13 / 5 25% 19.800 €

DTP/EDV-Systemverwalter/in 10 / 5 75% 52.300 €

Referent/in der Geschäftsführung 10 / 5 50% 34.700 €

Referent/in für Planung und naturschutzfachliche Begutachtung 10 / 5 50% 33.000 €

Buchhalter/in 8 / 5 100% 48.100 €

Sekretär/in 5 / 2 100% 37.400 €

Geschäftsführungs- assistent/in 6 /3 11,5% (vakant, 4.500 €)

Anlage 03 (Seite 4)

Sachbearbeiter/in Fördererwerbung (vakant, 18.500 €) 6 / 3 50% ______403.800 €

1 Die angeführten Zahlen wurden, soweit die Stelleninhaber feststehen, durch eine Fortschreibung der bisherigen Bezüge (Plan 2015) errechnet. Dies geschah unter Berücksichtigung der zum 01.08.2011 erfolgten Überleitung in den TV-L Berlin sowie der zum 30.03.2015 ausgehandelten Tariferhöhungen (2,62 % ab dem 01.03.2015; 2,3 % ab dem 01.03.2016). Für die vakanten Stellen wurde der fortgeschriebene Durchschnittssatz weitergeführt. Bei der Aufstellung des Wirtschaftsplanes sind den hier genannten Kosten noch die Abgaben an die Verwaltungsberufgenossenschaft (ca. 0,7 %) hinzuzurechnen.

09. September 2015 Anlage 04 (Seite 1)

Wirtschaftsplan für das Institut für Städtebau Berlin Geschäftsjahr 2016 Stand: 24.07.2015 Zuwendungsgeber Land Berlin Anlage 04 (Seite 2)

Soll Soll IST Titel Zweckbestimmung 2016 2015 2014 - in T€ - € 1 2 3 4 5

Vorbemerkungen

Aufgaben und Rechtsgrundlagen

Das Institut für Städtebau Berlin wurde 1961 unter der Trägerschaft der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung gegründet. Seine Aufgabe ist die Aus- und Fortbildung von Fachleuten der öffentlichen Verwaltung (Bund, Länder, Gemeinden) sowie – seit 1964 – auch von Referendaren des höheren Staatsdienstes auf den Gebieten des Städtebaus, der Raumordnung und Landesplanung, des Umweltschutzes sowie der zugehörigen Fachgebiete. Dabei sollen alle an diesen Aufgaben beteiligten Fachgebiete zusammengeführt werden.

Kuratorium

Vertreter der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung, der Bundesvereinigung der Kommunalen Spitzenverbände, des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin und des Instituts für Städtebau Berlin.

Einnahmen

Verwaltungseinnahmen

Haushaltsvermerk Mehreinnahmen bei den Titeln 111 01, 119 01, 119 99 und 124 01 dienen zur Deckung der Mehrausgaben bei folgenden Titeln: 427 09, 428 01, 459 09, 511 01, 517 01, 518 01, 525 01, 527 01, 532 01, 539 99, 545 01

111 01 Gebühren, sonstige Entgelte 599 676 524.523,00

119 01 Einnahmen aus Veröffentlichungen 1 1 1.867,75

119 99 Vermischte Einnahmen 118 108 161.149,18 Erläuterungen Bezeichnung 1.000 € 1. Einnahmen aus Zahlungen der DASL 48 2. Einnahmen Dritter 70 3. Sonstiges - Zusammen 118

124 04 Einnahmen aus Vermietung, Verpachtung und Nutzung 16 18 - Ist 2014 Im Jahr 2014 (mitveranschlagt bei) 1000 € 119 99 18

Übrige Einnahmen

231 01 Zuwendungen vom Bund (BMUB) für 100 100 99.319,38 institutionelle Förderung

232 01 Zuwendung vom Land Berlin für 100 100 99.365,96 institutionelle Förderung

Institut für Städtebau Berlin Seite 2 Fassung vom: 24.07.2015 Anlage 04 (Seite 3)

Soll Soll IST Titel Zweckbestimmung 2016 2015 2014 - in T€ - € 1 2 3 4 5

Ausgaben

Haushaltsvermerk 1. Es gelten die Flexibilisierungsregeln gem. § 5 Abs. 3 bis 4 HG

2. Mehrausgaben bei den Titeln 427 09, 428 01, 459 09, 511 01, 517 01, 518 01, 525 01, 527 01, 532 01, 539 99, 545 01, dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen der Titel 111 01, 119 01, 119 99 und 124 01 geleistet werden.

Personalausgaben

F 427 09 Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, sonstige Beschäftigungsentgelte 95 120 92.901,42 (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich und nebenamtlich Tätige

F 428 01 Entgelte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 432 432 405.749,05

F 459 09 Vermischte Personalausgaben 1 1 0,00

Sächliche Verwaltungsausgaben

F 511 01 Geschäftsbedarf und Kommunikation sowie Geräte, Ausstattungs- 105 105 105.959,03 und Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegenstände, Software, Wartung

Ist 2014 Im Jahr 2014 (mitveranschagt bei) € 511 55 353,60

F 517 01 Bewirtschaftung der Grundstücke, Gebäude und Räume 42 42 41.498,42

F 518 01 Mieten und Pachten 65 68 52.155,84

Ist 2014 Im Jahr 2014(mitveranschlagt bei) € 518 55 0,00

F 525 01 Aus- und Fortbildung 1 1 531,40

F 527 01 Dienstreisen 115 150 112.491,26

F 532 01 Aufträge und Dienstleistungen im Bereich Informationstechnik 13 10 14.291,90

Ist 2014 Im Jahr 2014(mitveranschlagt bei) € 532 55 13.220,90

F 539 99 Vermischte Verwaltungsausgaben 17 22 12.350,26 Erläuterungen Bezeichnung 1.000 € 1. Kooperationsdienstleistungsbeziehungen mit Dritten 4 2. Sonstiges 13 Zusammen 17

Ist 2014 Im Jahr 2014(mitveranschlagt bei) € 532 01 27,50

F 545 01 Konferenzen, Tagungen, Messen und Ausstellungen 48 52 48.296,69

Institut für Städtebau Berlin Seite 3 Fassung vom: 24.07.2015 Anlage 04 (Seite 4)

Soll Soll IST Titel Zweckbestimmung 2016 2015 2014 - in T€ - € 1 2 3 4 5

Einnahmen Verwaltungseinnahmen 734 803 687.539,93 Übrige Einnahmen 200 200 198.685,34 Zusammen 934 1.003 886.225,27

Ausgaben Personalausgaben 528 553 498.650,47 Sächliche Verwaltungsausgaben 406 450 387.574,80 Zusammen 934 1.003 886.225,27

Flexibilisierte Ausgaben nach § 5 HG Aus Hauptgruppe 4 528 553 498.650,47 Aus Hauptgruppe 5 406 450 386.884,90 Zusammen 934 1.003 885.535,37

Institut für Städtebau Berlin Seite 4 Fassung vom: 24.07.2015 Anlage 04 (Seite 5)

Stellenübersicht 2016

Stellen für Verg.-Gr./ Stellen mit Dauereinsatzkräften besetzbar Arbeitskräfte mit Entgelt-Gr. Tit. 428 01 Tit. …… Tit. …… Soll Soll im Wirtschaftsplan (Projektförderung/ (Projektförderung/Aufträge 2016 2015 Aufträge Dritter) Dritter/Wirtschaftspla Ist Ist Soll Soll 2015 2014 Soll Soll Soll Soll Ist 2016 2015 01.06.2015 31.12.2014 2016 2015 2016 2015 2014

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Außertarifliche Angestellte S (B ...) ------

Tarifliche Angestellte E 14 5,0 5,0 2,5 2,5 ------E 13 0,0 0,0 - - E 12 0,5 0,5 ------E 10 2,0 2,0 2,0 2,0 ------E 9 0,0 0,0 - - E 8 0,0 0,0 - - E 7 1,0 1,0 - - E 6 1,5 1,5 0,5 0,5 ------Zusammen 10,0 10,0 5,00 5,00 ------

Insgesamt 10,0 10,0 5,00 5,00 ------

Institut für Städtebau Berlin Fassung vom: 24.07.2015 Anlage 04 (Seite 6) Freilandlabor Britz e.V. Haushaltsplanung 2016/2017 Sangerhauser Weg 1 12349 Berlin

Abschluss 2014 Haushaltsplan Haushaltsplan Haushaltsplan Erläuterung 2015 2016 2017

Einnahmen gemeinnütziger Betrieb

institutionelle Zuwendung 322.000,00 € 322.000,00 € 322.000,00 € 322.000,00 € institutionelle Zuwendung Spenden 3.661,42 € 2.700,00 € 3.000,00 € 3.000,00 € Sach-und Geldspenden Mitgliedsbeiträge 1.835,00 € 1.700,00 € 1.900,00 € 1.900,00 € Mitgliedsbeiträge des Vereins Koordination Papierwende 6.885,00 € 6.000,00 € 6.885,00 € 0,00 € Förderung Trenntstadt Berlin bis 2016 Projekt High-Deck-Siedlung Förderung aus Quartiersmanagement-Mitteln bis 2014 6.680,90 € Projekt Weiße Siedlung 10.000,00 € 10.000,00 € 0,00 € Förderung aus Quartiersmanagement-Mitteln bis 2016 10.000,00 € Projekt Reuterkiez" 1.200,00 € 0,00 € 0,00 € Förderung aus Quartiersmanagement-Mitteln bis 2015 10.000,00 € Zuschüsse v. BVA für Bürgerarbeit Förderung bis 2014 64.782,22 € Zuschüsse v.comovis f.Bürgerarbeit Förderung bis 2014 21.526,00 € Zuschüsse für FAV-Maßnahme 34.700,00 € 0,00 € Beschäftigung von 4 Helfern f.Naturschutz und 0,00 € Umweltbildung, gefördert vom Jobcenter und AGB Berlin sonstige Zuwendungen 3.000,00 € 3.000,00 € Stiftungszuwendungen für besondere Projekte 0,00 € Erstattung Entgeltfortzahlung 3.000,00 € 3.000,00 € 3.000,00 € Erstattung Entgeltfortzahlung: von den 8.995,26 € Krankenversicherungen aus der U1 sonstige Einnahmen 597,87 € 100,00 € 100,00 € 100,00 € Kostenerstattungen, sonstige Einnahmen 456.963,67 € 346.700,00 € 384.585,00 € 333.000,00 €

Ausgaben gemeinnütziger Betrieb Personalkosten Vergütungen 246.077,05 € 244.000,00 € 250.000,00 € 250.000,00 € Vergütungen für hauptamtliche Mitarbeiter Sozialversicherung 55.286,84 € 53.600,00 € 52.000,00 € 52.000,00 € Sozialversicherungen für Mitarbeiter

Bürgerarbeit Regiekosten 2.062,96 € 05 (Seite1) Anlage Koordination Papierwende 6.885,00 € 6.000,00 € 6.885,00 € 0,00 € gefördert aus Trenntstadt Berlin Personalkosten Bürgerarbeit 79.594,44 € Personalkosten FAV 34.700,00 € s.o. FAV Bundesfreiwilligendienst, FÖJ 2.165,00 € 2.400,00 € 1.500,00 € 1.500,00 € Anteilige Finanzierung für 1-2 Stellen,FÖJ Honorare,Aushilfen 1.740,00 € 3.000,00 € 500,00 € 500,00 € Honorare für Dozenten kostenloser Veranstaltungen Berufsgenossenschaft 707,22 € 700,00 € 800,00 € 700,00 € Berufsgenossenschaft 394.518,51 € 309.700,00 € 346.385,00 € 304.700,00 € Freilandlabor Britz e.V. Haushaltsplanung 2016/2017 Sangerhauser Weg 1 12349 Berlin

Bewirtschaftung Heizung und-Stromkosten 300,00 € 700,00 € 700,00 € Heizung- und Stromkosten für Büroräume Sangerhauser 149,80 € Weg und Freilandlabor Müll 90,23 € 80,00 € 200,00 € 200,00 € Miete und Entleerung Müllbehälter Pacht Büro,Pavillon, 9.500,00 € 9.500,00 € 9.500,00 € Pacht und Mieten für Pavillon und Büroräume, Ökolaube,Miete Forscherzelt Ökolaube,Forscherzelt Tempelhof 8.246,80 € Miete Kopierer 3.631,32 € 3.600,00 € 3.600,00 € 3.600,00 € Miete Kopierer f. Freilandlabor Reinigung 1.066,64 € 1.300,00 € 1.300,00 € 1.300,00 € Reinigung: für Büroräume Versicherung 2.000,00 € 2.000,00 € 2.000,00 € Vereinshaftpflicht-, Einbruch-Diebstahl-, Feuer- versicherung, Unfallvers. für Mitglieder und 2.579,96 € Kindergruppe, Gebäudeversicherung Ökolaube 15.764,75 € 16.780,00 € 17.300,00 € 17.300,00 €

Instandhaltung Einrichtung 65,35 € 100,00 € 100,00 € 100,00 € Reinigungsmittel, Unterhaltung Pavillon,Reparaturen Geräte 500,00 € 500,00 € 500,00 € Sicherheitssoftware etc., Reparaturen v.Geräten, 934,14 € Material f.Wartung 999,49 € 600,00 € 600,00 € 600,00 €

Beschaffung Geräte 500,00 € 500,00 € 500,00 € Beschaffung technischer Geräte, EDV, Werkzeuge für 634,17 € Freilandlabor,Ökolaube und Grün macht Schule Einrichtung 500,00 € 500,00 € 500,00 € Pavillon und Büro, Büro AK Grün macht Schule, Projekt 897,59 € Ökolaube 1.531,76 € 1.000,00 € 1.000,00 € 1.000,00 €

Geschäftsbedarf Bürobedarf 900,00 € 900,00 € 900,00 € Bürobedarf für Grün macht Schule und Freilandlabor, 550,07 € Buchhaltung Porti 1.016,66 € 800,00 € 800,00 € 800,00 € Versand von Programmen und Geschäftsbriefen Telefon 1.000,00 € 1.000,00 € 1.000,00 € Gebühren für Grün macht Schule und Freilandlabor 1.158,56 € (Büro und O 2 im Pavillon, Ökolaube)

Fachliteratur 100,00 € 100,00 € 100,00 € für Fortbildungsveranstaltungen und Fachbibliothek, 05 (Seite2) Anlage 98,15 € Verein Bankgebühren 344,10 € 320,00 € 240,00 € 240,00 € Bankgebühren für Sparkassenkonto Fahrtkosten 1.691,33 € 500,00 € 500,00 € 500,00 € Dienstgänge und -fahrtenerstattung 4.858,87 € 3.620,00 € 3.540,00 € 3.540,00 € Freilandlabor Britz e.V. Haushaltsplanung 2016/2017 Sangerhauser Weg 1 12349 Berlin

Sonstige Ausgaben Öffentlichkeitsarbeit 2.500,00 € 2.000,00 € 2.000,00 € Druck Programme+Informationsflyer, Infor- 2.402,35 € mationsstände,Homepages Veranstaltungsbedarf 400,00 € 400,00 € 400,00 € Material f.Veranstaltungen, Dokumen-tation von 558,30 € Projekten, Kindergruppe Tausendfüßer Projekte/ Ausstellungen/ Ökolaube 800,00 € 3.260,00 € 3.360,00 € Ausstellungsbedarf, Material Projekte 1.549,67 € Projekt High-Deck-Siedlung 6.775,18 € 0,00 € 0,00 € 0,00 € Projekt Natur im Reuterkiez 7.174,76 € 1.200,00 € 0,00 € 0,00 € gefördert durch Quartiersmanagement-Mittel Projekt Weiße Siedlung 10.000,00 € 10.000,00 € 10.000,00 € 0,00 € gefördert durch Quartiersmanagement-Mittel Sachkosten Bürgerarbeit 4.650,82 € Sonstige Ausgaben 2.271,13 € 100,00 € 100,00 € 100,00 € Transporte, GEZ-Gebühren, sonstige Ausgaben 35.382,21 € 15.000,00 € 15.760,00 € 5.860,00 €

Gesamtausgaben Personalkosten 394.518,51 € 309.700,00 € 346.385,00 € 304.700,00 € Bewirtschaftung 15.764,75 € 16.780,00 € 17.300,00 € 17.300,00 € Instandhaltung 999,49 € 600,00 € 600,00 € 600,00 € Beschaffungen 1.531,76 € 1.000,00 € 1.000,00 € 1.000,00 € Geschäftsbedarf 4.858,87 € 3.620,00 € 3.540,00 € 3.540,00 € sonstige Ausgaben 35.382,21 € 15.000,00 € 15.760,00 € 5.860,00 € 453.055,59 € 346.700,00 € 384.585,00 € 333.000,00 €

Einnahmen 456.963,67 € 346.700,00 € 384.585,00 € 333.000,00 € Ausgaben 453.055,59 € 346.700,00 € 384.585,00 € 333.000,00 € 3.908,08 € 0,00 € 0,00 € 0,00 €

Zweckbetrieb Einnahmen Teilnahmebeiträge v. 8.000,00 € 10.000,00 € 10.000,00 € Teilnahmebeiträge von Veranstaltungen, Honorare Veranstaltungen 15.052,16 € Teilnahmegebühren für Fachtagung der ISGA in Berlin zur Schulhofgestaltung 55.000,00 € 05 (Seite3) Anlage internationale Fachtagung Schulhofgestaltung 2017 Umweltbildungsprojekte in Siedl. 5.000,00 € 5.000,00 € 5.000,00 € Umweltbildungsprojekte, u.a. in Siedlungen: 5.462,13 € Material+Honorarkostenerstattung 20.514,29 € 13.000,00 € 15.000,00 € 70.000,00 € Freilandlabor Britz e.V. Haushaltsplanung 2016/2017 Sangerhauser Weg 1 12349 Berlin

Ausgaben Veranstaltungsbedarf 8.595,47 € 3.000,00 € 4.000,00 € 4.000,00 € Unterricht und kostenpflichtige Veranstaltungen Vergütungen/Honorare 5.000,00 € 6.000,00 € 6.000,00 € Vergütungen/Honorare f.kostenpflichtige 6.318,00 € Veranstaltungen Ausgaben für internationale 55.000,00 € Fachtagung der ISGA in Berlin zur Schulhofgestaltung Fachtagung Umweltbildungsprojekte in 5.000,00 € 5.000,00 € 5.000,00 € Personalkosten+Auslagen f. Veranstaltungen Siedlungen 5.147,97 € 20.061,44 € 13.000,00 € 15.000,00 € 70.000,00 € wirtschaftlicher Betrieb Einnahmen Materialverkauf 2.588,40 € 2.000,00 € 2.000,00 € 2.000,00 € Einnahmen aus Verkauf von Broschüren Ausgaben Materialankauf 2.324,45 € 2.000,00 € 2.000,00 € 2.000,00 € Einkauf von Material, Broschüren, Gewinn 263,95 € 0,00 € 0,00 € 0,00 €

Gesamteinnahmen gemeinnütziger Betrieb 456.963,67 € 346.700,00 € 384.585,00 € 333.000,00 € Zweckbetrieb 20.514,29 € 13.000,00 € 15.000,00 € 70.000,00 € Wirtschaftlicher Betrieb 2.588,40 € 2.000,00 € 2.000,00 € 2.000,00 € 480.066,36 € 361.700,00 € 401.585,00 € 405.000,00 €

Gesamtausgaben gemeinnütziger Betrieb 453.055,59 € 346.700,00 € 384.585,00 € 333.000,00 € Zweckbetrieb 20.061,44 € 13.000,00 € 15.000,00 € 70.000,00 € Wirtschaftlicher Betrieb 2.324,45 € 2.000,00 € 2.000,00 € 2.000,00 € 475.441,48 € 361.700,00 € 401.585,00 € 405.000,00 €

4.624,88 €

davon zweckgebundene Mittel für 05 (Seite4) Anlage 2015 BVA-Rückzahlung -139,94 € Mittelübertrag Projekt Reuterplatz ‐2.825,24 € verbliebene Mittel 1.659,70 € Freilandlabor Britz e.V. Sangerhauser Weg 1 12349 Berlin

Stellenplan für das Haushaltsjahr 2016

Freilandlabor Britz e.V.

Geschäftsführerin f. Freilandlabor, Arbeitskreis Grün macht Eintritt: 01.06.1992 TV-L E13,Stufe 5,Brutto 55.761,75€ Schule, Ökolaube Umweltbildung im Elementarbereich, Fortbildung von Pädagogen Eintritt: 15.11.2000 75% RAZ, TV-L E 10 Stufe 5, Jahresbrutto 35.496,45 € im Elementarbereich, Betreuung v. Kinderveranstaltungen

Pädagogischer Mitarbeiter f. Erwachsenbildung und Eintritt: 01.09.1996 34 Std./Woche, TV-L E 10 Stufe 5, Jahresbrutto 41.260,93 € Veranstaltungsplanung, Projektleiter Ökolaube pädagogischer Mitarbeiterin für Bereich Schule,Lehrerfortbildung Eintritt: 07.06.2004 RAZ 34 Std. , TV-L E 10 Stufe 4 ,Jahresbrutto 36.709,76 € , Koordinator Papierwende

Arbeitskreis Grün macht Schule

Landschaftsarchitekt, Betreuung und Beratung von Schulhof- Eintritt: 01.10.2009 1 RAZ, TV-L E 11 Stufe 3 + Besitzstandszulage Jahresbrutto 46.676,86 € /Kitaprojekten, Koordination d.Arbeitskreises Verwaltungsangestellte für Sekretariat Eintritt:15.03.1995 TVL E 6 Stufe 6 , 1 RAZ, Jahresbrutto 32.647,86 €

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in Anlehnung an die Tarife des TV- L, in der Fassung bis zum 1.7.2012 vergütet. Anlage 05 (Seite5) Anlage Anlage 05 (Seite 6) Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin e.V. ENTWURF Haushaltsplan 2016

Einnahmen / Ausgaben

Einnahmen 2014 Ist 2015 Ansatz v. 2016 Ansatz v. 31.12.2014 30.12.2014 ENTWURF 10.09.2015 Ideeller Bereich Ökowerk 413.784,35 € 357.104,34 € 373.800,00 € Verlustvortrag -95,75 € -122,67 € 0,00 € Mitgliedsbeiträge 17.878,30 € 19.000,00 € 19.000,00 € Projektförderung 6.041,00 € 10.127,01 € 6.000,00 € Projektstellen ÖBS, BUFDI, FAV 60.608,11 € 32.000,00 € 11.200,00 € Inst. Förderung 206.500,00 € 195.500,00 € 239.500,00 € Übertrag aus Vorjahr Inst. Förderung 10.000,00 € 500,00 € 0,00 € Rückforderung 2006 / 2007 Rückforderung 2009 Spenden, Bußgelder 6.628,99 € 10.000,00 € 8.000,00 € Teilnehmergebühren 69.292,62 € 78.500,00 € 78.500,00 € Vermietung IB 19.793,33 € 7.000,00 € 7.000,00 € Sonstiges 17.137,75 € 4.600,00 € 4.600,00 € Zweckbetrieb Ökowerk (Ust.-pflichtig) 19.372,23 € 30.000,00 € 44.700,00 € Naturschutzpflege 7.290,00 € 8.500,00 € 8.500,00 € Förderprojekt-Wirtschaft 0,00 € 10.000,00 € 23.200,00 € GASAG-Projekt 5.000,00 € 5.000,00 € 5.000,00 € Sonstige Projekte ZB 4.672,90 € 1.500,00 € 3.000,00 € Feste 2.409,33 € 5.000,00 € 5.000,00 € Wirtschaftsbetrieb Ökowerk (Ust.-pflichtig) 18.971,55 € 33.350,00 € 33.350,00 € Büchertresen Wasserleben 2.737,17 € 3.000,00 € 3.000,00 € Anzeigen Halbjahresprogramme 12.563,35 € 13.000,00 € 13.000,00 € Vermietung WB 10.000,00 € 10.000,00 € Objektvermietung (Technik) 2.104,20 € 3.000,00 € 3.000,00 € Bewirtung 0,00 € 350,00 € 350,00 € Sonstige Einnahmen WB 1.566,83 € 4.000,00 € 4.000,00 € Übertrag der MWSt-Differenz aus dem Vorjahr

Umsatzsteuer laufendes Jahr aus ZB+WB 4.537,82 € 6.800,00 € 7.500,00 € Summe 456.665,95 € 427.254,34 € 459.350,00 € Überträge Projektgelder aus 2013 nach Überträge Projektgelder aus 2014 nach inklusive Überträgen aus dem Vorjahr 2014: 10.000 € Schliessanlage; 2015: 500 € Küche; 5000 € Veolia Stiftung; 127,01 € Lieselotte-Scipio-Stiftung 2336,45 € Energiekampgane Spanien Projektmittel; beide Positionen sind in den (s.o.) beide Positionen sind in den (s.o.) Ansätzen eingerechnet Ansätzen eingerechnet Anlage 06 (Seite1) Anlage

Ökowerk_Haushaltsplan 2016-Ansatz 2015_Ist 2014 Seite 1 Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin e.V. ENTWURF Haushaltsplan 2016

Ansatz v. Ansatz v. Ist Ausgaben 2014 2015 2016 31.12.2014 30.12.2014 ENTWURF 10.09.2015 Ideeller Bereich Ökowerk 426.560,87 € 389.044,34 € 407.440,00 € Personalkosten eigene 252.900,09 € 273.000,00 € 317.000,00 € Projektstellen ÖBS, BUFDI, FAV 58.072,73 € 32.000,00 € 9.000,00 € Bürokosten (inkl. BGA) 2.205,85 € 2.700,00 € 2.700,00 € Post- und Telefongebühren 2.937,52 € 4.000,00 € 4.000,00 € Miete / Betriebskosten 29.061,05 € 35.000,00 € 35.000,00 € Instandhaltung 51.780,27 € 13.000,00 € 13.000,00 € Werkzeuge / Ausrüstung 5.286,96 € 3.500,00 € 3.500,00 € Bank / Zinsen / Vers. / WP / Rechtskosten 6.952,57 € 8.500,00 € 7.500,00 € Projekte / Lernmittel 11.561,74 € 11.200,00 € 10.000,00 € Öffentlichkeitsarbeit 3.703,08 € 4.000,00 € 4.000,00 € Sonstiges 2.099,01 € 2.144,34 € 1.740,00 €

Zweckbetrieb Ökowerk (Ust.-pflichtig) 11.256,46 € 16.500,00 € 30.200,00 € Naturschutzpflege (Honorare, Material u.a.) 903,18 € 1.300,00 € 1.300,00 € GASAG-Projekt (Honorare, Material u.a.) 3.835,45 € 3.500,00 € 3.900,00 € Förderprojekt-Wirtschaft 0,00 € 7.000,00 € 20.300,00 € Sonstige Projekte ZB 4.704,33 € 1.200,00 € 1.200,00 € Feste (Honorare, Stände, Material u.a.) 1.813,50 € 3.500,00 € 3.500,00 € Wirtschaftsbetrieb Ökowerk (Ust.-pflichtig) 13.332,52 € 14.210,00 € 14.210,00 € Büchertresen Wasserleben 2.305,33 € 2.200,00 € 2.200,00 € Anzeigen (Programmdruck) 10.953,90 € 11.500,00 € 11.500,00 € Vermietung Technik 9,95 € 300,00 € 300,00 € Bewirtung 63,34 € 150,00 € 150,00 € Sonstige Ausgaben WB 0,00 € 60,00 € 60,00 € abziehbare Vorsteuer aus Zweck- u. Wirtschaftbetrieb 1.528,66 € 1.800,00 € 1.800,00 € MWST aktuelle Zahlungen & Vorauszahlungen 3.483,10 € 5.700,00 € 5.700,00 € MWSt-Differenz aus dem Vorjahr (Abfuhr an FA im Folgejahr) Summe 456.161,61 € 427.254,34 € 459.350,00 € Zuzüglich Überträge ins Folgejahr Küche 500,00 € Lieselotte- Scipio-Stiftung 127,01 €

Gesamtausgaben mit Überträgen ins Folgejahr 456.788,62 € 427.254,34 € 459.350,00 € Haushaltsabschluss -122,67 € -0,00 € 0,00 € Anlage 06 (Seite2) Anlage

Dr. Petra Warnecke Christoph Bayer Dr. Christine Kehl Sandra Braun-Grüneberg 1. Vorsitzende 2. Vorsitzender Geschäftsführerin Verwaltungsleiterin

Ökowerk_Haushaltsplan 2016-Ansatz 2015_Ist 2014 Seite 2 Anlage 06 (Seite 3)

Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin e.V. Stellenplan 2016 - ENTWURF Vom 10.09.2015 für eigene Stellen

Aufgabenbereich Gehaltsgruppe orientiert Arbeitgeberbrutto* Arbeitgeberbrutto* (Name) sich an TVL Berlin pro StelleninhaberIn pro Stelle

Geschäftsführung E13/4 61.200,00 € 61.200,00 €

Umweltpädagoge E10/3 36.300,00 € ¾-Stelle 72.600,00 €

Umweltpädagoge NN E10/3 36.300,00 € ¾-Stelle

Verwaltungsleitung 30 Std./Woche E9/4 36.600,00 € 36.600,00 €

Umweltberatung E6/5 30.200,00 € 30.200,00 € ¾ - Stelle

Instandhaltung/Pflege der Anlagen E4/6 2.850,00 € Altersrente ab 01.02.2016

49.600,00 € Nachfolger Instandhaltung/ E5/1 30.950,00 € Pflege der Anlagen seit 01.09.2015

Handwerker/Hausmeister NN E4/2 15.800,00 € Ab 01.01.2016 ½ Stelle

Summe hauptamtliche Mitarbeiter ca. 250.200,00 € 250.200,00 €

*) Inkl. pauschalisierten SV-Arbeitgeberanteil von 22,85 % sowie inkl. eines Arbeitgeber-zuschusses für die für die Altervorsorge (Kehl, Büchner, Braun-Grüneberg)

Seite 1 von 2 Anlage 06 (Seite 4)

Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin e.V. Stellenplan 2016 - ENTWURF Vom 10.09.2015 für eigene Stellen

Sonstige Mitarbeiter Aufgabenbereich (Name) Bemerkung Arbeitgeberbrutto* Reinigungskraft/Geländebetreuung (geringfügig) 1.720,00 € inkl. 32,5 % SV

Veranstaltungsverwaltung, Presse- und Beschäftigte in der Öffentlichkeitsarbeit Gleitzone 13.480,00 € (noch offene Suche nach zusätzlichen Projektgeldern)

Beschäftigte in der Veranstaltungsverwaltung Gleitzone 9.900,00 € (noch offene Suche nach zusätzlichen Projektgeldern)

Projekt Stiftung am E10/1 50% TZ 20.300,00 € (Finanzierung zweckgebunden mit zusätzlichen Projektgeldern)

Summe (inkl. pauschalisierten Arbeitgeberanteil) ca. 45.400,00 €

Hinzu kommen FÖJ 3.900,00 € BUFDI/ÖBFD 7.500,00 € Honorare 30.300,00 €

Personalkosten Gesamt: ca. 337.300,00 €

Dr. Christine Kehl Sandra Braun-Grüneberg Geschäftsführung Verwaltungsleitung

Seite 2 von 2 Anlage 07 (Seite 1)

Berliner Landesarbeitsgemeinschaft Naturschutz e. V.

Wirtschaftspläne 2015 und 2016 - Institutionelle Förderung

Ist Ansatz Entwurf 2014 Wirtschaftsplan 2015 Wirtschaftsplan 2016 Einnahmen 1. Beiträge 1.690,00 1.820,00 1.820,00 2. Inst. Förderung Berlin 58.300,00 52.500,00 52.500,00 2a. Mindereinnahmen -371,70 0,00 0,00 3. Spenden, Sonstige Einnahmen 2.851,25 2.680,00 1.680,00 Summe Einnahmen 62.469,55 57.000,00 56.000,00

Ausgaben 1. Gehaltskosten 43.554,93 43.500,00 42.500,00 2. Geschäftsstelle 12.912,75 8.600,00 8.600,00 3. Verwaltungskosten 2.303,47 1.700,00 1.700,00 4. Projekte 1.915,08 1.800,00 1.800,00 5. Öffentlichkeitsarbeit 446,25 300,00 300,00 6. Literatur 833,29 1.000,00 1.000,00 7. Rechtsberatung 999,60 100,00 100,00 Summe Ausgaben 62.965,37 57.000,00 56.000,00

Diff. Einnahmen/Ausgaben -495,82 0,00 0,00 Anlage 07 (Seite 2)

Berliner Landesarbeitsgemeinschaft Naturschutz e. V.

9. September 2015

Entwurf-Stellenplan 2016

Geschäftsführer TV-L E 10, Stufe  Leitung der 5, 24 Wochenstunden, Geschäftsstelle 61,54 % einer Vollzeitstelle  Beantragung und Abrechnung der institutionellen Förderung sowie der übrigen Finanzmittel

 Koordinierung der Verbandsbeteiligungen

 Vertretung der BLN in Gremien, bei Behörden und in der Öffentlichkeit

 Formulierung von Projektanträgen

Bürokraft 450-Euro-Minijob,  Mitwirkung bei der 8 Wochenstunden Beantragung und Abrechnung der institutionellen Förderung sowie der übrigen Finanzmittel

 Buchführung

 Erledigung von Schreibarbeiten

 Aktenverwaltung

 Betreuung der Bibliothek

 Allgemeine Büroarbeiten Anlage 08 (Seite 1)

Naturschutz Berlin Malchow

Finanzierungsplan zur Projektförderung im Haushaltsjahr 2016/ 2017 Umweltbildung im urbanen Raum

Ist Planung Planung Planung Einnahmen 2014 2015 2016 2017

Zuwendungen 165.416,25 145.000,00 145.000,00 145.000,00

Deckungsmittel 11.332,29 13.300,00 13.500,00 13.500,00 Mitgliedsbeiträge, Spenden Stromeinspeisungen

Summe Einnahmen 176.748,54 158.300,00 158.500,00 158.500,00

Ausgaben

Personalkosten 132.167,02 136.000,00 136.000,00 136.000,00

Berufsgenossenschaft 289,42 400,00 400,00 400,00

Materielle Ausstattung 18.637,18 1.200,00 1.200,00 1.200,00

Reparaturen/ Instandhaltung 1.634,93 500,00 700,00 700,00

Öffentlichkeitsarbeit 2.410,51 2.400,00 2.400,00 2.400,00

Literatur/ Fortbildung 232,05 200,00 200,00 200,00

Geschäfts- u. PC-Bedarf 1.093,71 800,00 800,00 800,00

Telefonkosten 936,39 1.000,00 1.000,00 1.000,00

Rechts- u. Beratungskosten 5.979,75 900,00 900,00 900,00

Gebühren 71,91 100,00 100,00 100,00

Versicherungen 468,07 800,00 800,00 800,00

Miete/ Mietnebenkosten 12.835,74 14.000,00 14.000,00 14.000,00

Summe Ausgaben 176.756,68 158.300,00 158.500,00 158.500,00

Berlin, 10.09.2015 Vorläufiger Stellenplan für das Geschäftsjahr 2016- Naturschutz Berlin-Malchow

Stellenbezeichnung Vergütung Art der Finanzierung

1 Geschäftsführerin Zu 90% aus Mitteln der Zuwendung, Senatszuwendung Festgehalt für 36 h, EG 14 in Anlehnung 2 Umwelterzieher (Wissenschaftler) Festgehalt, 30 h, EG 10 in Senatszuwendung Anlehnung 3 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Festgehalt, 20 h, EG 10 in Senatszuwendung Anlehnung 4 Projektmanager Festgehalt, 40 h, EG 8 in Senatszuwendung Anlehnung 5 Bundesfreiwilligendienst 2-4 Teilnehmer mit 23 h Senatszuwendung/SNB

6 Leiterin Umweltbüro Lichtenberg Festgehalt, 40 h Zuwendung des Bezirkes Lichtenberg 7 Koordinatorin für Umweltfragen Festgehalt 20 h Zuwendung des Bezirkes Lichtenberg 8 Bürofachkraft Minijob Zuwendung des Bezirkes Lichtenberg 9 Leiter Naturschutzzentrum Schleipfuhl Festgehalt, 40 h BA Marzahn-Hellersdorf

10 Umweltpädagogin Festgehalt, 20 h BA Marzahn-Hellersdorf

11 Funktionskraft für Bürokommunikation BA Marzahn-Hellersdorf und Umweltbildung 12 Umweltberater EGZ für Menschen mit Jobcenter /Arbeit in Berlin GmbH Behinderungen 13 Teilnehmer am Freiwilligen 3 Ökologischem Jahr 15 Studienpraktikanten, Schüler- 5-7 08 (Seite2) Anlage praktikanten Stand 10.09.2015

Seite 1 Anlage 09 (Seite 1)

INU gGmbH

Haushaltsplan 2016 ‒ Freilandlabor Marzahn

IST 2014 Plan 2015 Plan 2016 ab 01.07.2014 1. Personalkosten 69.960,67 € 77.199,00 € 77.199,00 € jährliches Brutto 57.338,55 € 61.552,00 € 61.552,00 € AG Anteil 20,00 € % 11.327,19 € 12.300,00 € 12.300,00 € Gemeinkosten: 1.294,93 € 3.347,00 € 3.347,00 €

2. Bewirtschaftungskosten 16.079,23 € 16.501,00 € 16.501,00 €

3. Instandhaltung 0,00 € 200,00 € 200,00 €

4. Beschaffung 1.451,02 € 700,00 € 700,00 €

5. Geschäftsbedarf / Verwaltungskoste 6.568,32 € 5.500,00 € 5.500,00 €

Büromaterial 289,42 € 270,00 € 270,00 €

Porto 20,00 € 20,00 € 20,00 €

Telefon 626,08 € 520,00 € 520,00 €

Öffentlichkeitsarbeit 458,19 € 450,00 € 450,00 € laufende Kosten Fahrzeuge 58,18 € 50,00 € 50,00 €

Qualif. Fahrt und Reisekosten 530,00 € 300,00 € 300,00 €

Dienstleistungen 1.184,75 € 500,00 € 500,00 €

Betriebsbedarf 2.283,63 € 2.000,00 € 2.000,00 €

Lohnrechnung 45,46 € 50,00 € 50,00 €

Berufsgenossenschaft 1.072,61 € 1.340,00 € 1.340,00 €

Ausgaben gesamt: 94.059,24 € 100.100,00 € 100.100,00 €

Zuwendung 86.600,00 € 93.500,00 € 93.500,00 € Verlustvortrag Spenden 37,55 € 100,00 € 100,00 € Erlöse 7.424,70 € 6.500,00 € 6.500,00 € Drittmitte Bundesagentur Einnahmen gesamt: 94.062,25 € 100.100,00 € 100.100,00 €

Differenz 3,01 € Erläuterungen zum Haushaltsplan 2016 Stellenplan Freilandlabor Marzahn 2016

Vergütung/Loh Funktion(Leitung,Stellvertr., lfd. Nf. Ausbildung als Wochenstunden Personalkennzeichen beschäftigt seit n-gruppe Vorschulerzieher etc.)

in Anlehnung 1 Haustarif vom Leiter/in Freilandlabor Marzahn Diplom Ingenieur 37 01.06.1994 01.01.2014 3/IV in Anlehnung 2 Haustarif vom Mitarbeiter/in Freilandlabor Marzahn Diplom Argraringenieur 30 01.01.2013 01.01.2014 6/ 0

Name des Trägers bzw. der Einrichtung INU g GmbH Freilandlabor Marzahn Anlage 09 (Seite2) Anlage Stand 25.09.2015

Budget (Wirtschaftsplan) 2016

Teil I Erfolgsplan 2016 €

Kapitel 1210/Titel 686 14 des Haushaltsplanes von Berlin 800.000

Zuschuss zur Deckung des Betriebsverlustes der Grün Berlin Stiftung 800.000

2016 Teil II Finanzplan €

Kapitel 1210/Titel 893 74 des Haushaltsplanes von Berlin Zuschuss an die Grün Berlin Stiftung 3.771.000

Der Zuschuss ist für folgende Baumaßnahmen vorgesehen:

0 NNbeubau des PkParks au fdGlidikf dem Gleisdreieck 300. 000 9 Neubau der Freiflächen Kulturforum 200.000 22 Neubau des Stadtteilparks auf dem Gelände des ehem. Güterbahnhofes Eberswalder Straße (Mauerpark, 1. - 3. BA) einschl. südliche Verkehrsfläche 2.150.000 32 Neubau des Grünzuges an der Panke 50.000 37 Verbindung Gleisdreieck-Südgelände (Flaschenhals) 10.000 65 Touristisches Wegeleitsystem/ Infostelen (Ko-Anteil) 11.000 85 Neubau des Döberitzer Grünzugs 50.000 103 Botanischer Vokspark Blankenfelde Pankow 0 49 Tempelhofer Feld 1.000.000

Verpflichtungsermächtigung 2017 500.000

Kapitel 1210/ Titel 893 74 1.203.000 Zuschuss an die Grün Berlin Stiftung aus Einnahmetitel 1210/ 111 93 Ausgleichsmaßnahmen nach dem Naturschutzgesetz

0 Neubau des Parks auf dem Gleisdreieck 50.000 32 Neubau des Grünzuges an der Panke - Vertrag BND 300.000 32 Neubau des Grünzuges an der Panke - BV Hackescher Markt Süd 80.000 32 Neubau des Grünzuges an der Panke - Verbindungsweg Scharnhorststraße 8.000 37 Verbindung Gleisdreieck-Südgelände (Flaschenhals) 15.000 85 Neubau des Döberitzer Grünzuges 750.000

1/2 2016 Teil II Finanzplan €

GRW-Mittel 4.384.000 Gemeinschaftsaufgabe zur "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur"

00 Radweg Berlin - Leipzig (Lückenschluss Yorkbrücken, Brücken 10 + 11) 1.097.000 9 Neubau der Freiflächen Kulturforum 1.958.000 30 Radweg Berlin - Leipzig (Nord Süd Grünzug) 2. BA, 2. Teilabschnitt 226.000 37 Radweg Berlin-Leipzig 2. BA (Flaschenhals) 0 65 Touristisches Wegeleitsystem 103.000 86 Berliner Mauerweg 2. BA einschl. Gedenklandschaft 0 88 Havel Radweg 1.000.000

Nachrichtlich gesteuerte Projekte 1.000.000

Bezirkliches Informationszentrum (Summe vorläufig) 1.000.000

Budget 2016 11.158.000

Teil III Stellenplan

Teil IV Organisationsplan

2/2 Stand 25.09.2015

Budget (Wirtschaftsplan) 2017

Teil I Erfolgsplan 2017 €

Kapitel 1210/Titel 686 14 des Haushaltsplanes von Berlin 800.000

Zuschuss zur Deckung des Betriebsverlustes der Grün Berlin Stiftung 800.000

2017 Teil II Finanzplan €

Kapitel 1210/Titel 893 74 des Haushaltsplanes von Berlin Zuschuss an die Grün Berlin Stiftung 3.456.000

Der Zuschuss ist für folgende Baumaßnahmen vorgesehen:

0 NNbeubau des PkParks au fdGlidikf dem Gleisdreieck 300. 000 9 Neubau der Freiflächen Kulturforum 350.000 22 Neubau des Stadtteilparks auf dem Gelände des ehem. Güterbahnhofes Eberswalder Straße (Mauerpark, 1. - 3. BA) einschl. südliche Verkehrsfläche 1.409.000 32 Neubau des Grünzuges an der Panke 50.000 37 Verbindung Gleisdreieck-Südgelände (Flaschenhals) 10.000 65 Touristisches Wegeleitsystem/ Infostelen (Ko-Anteil) 37.000 85 Neubau des Döberitzer Grünzugs 250.000 103 Botanischer Vokspark Blankenfelde Pankow 50.000 49 Tempelhofer Feld 1.000.000

Verpflichtungsermächtigung 2017 500.000

Kapitel 1210/ Titel 893 74 1.108.000 Zuschuss an die Grün Berlin Stiftung aus Einnahmetitel 1210/ 111 93 Ausgleichsmaßnahmen nach dem Naturschutzgesetz

0 Neubau des Parks auf dem Gleisdreieck 50.000 32 Neubau des Grünzuges an der Panke - Vertrag BND 535.000 32 Neubau des Grünzuges an der Panke - BV Hackescher Markt Süd 0 32 Neubau des Grünzuges an der Panke - Verbindungsweg Scharnhorststraße 11.000 37 Verbindung Gleisdreieck-Südgelände (Flaschenhals) 12.000 85 Neubau des Döberitzer Grünzuges 500.000

1/2 2017 Teil II Finanzplan €

GRW-Mittel 1.844.000 Gemeinschaftsaufgabe zur "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur"

00 Radweg Berlin - Leipzig (Lückenschluss Yorkbrücken, Brücken 10 + 11) 0 9 Neubau der Freiflächen Kulturforum 1.515.000 30 Radweg Berlin - Leipzig (Nord Süd Grünzug) 2. BA, 2. Teilabschnitt 0 37 Radweg Berlin-Leipzig 2. BA (Flaschenhals) 0 65 Touristisches Wegeleitsystem 329.000 86 Berliner Mauerweg 2. BA einschl. Gedenklandschaft 0 88 Havel Radweg 0

Nachrichtlich gesteuerte Projekte 300.000

Bezirkliches Informationszentrum (Summe vorläufig) 300.000

Budget 2017 7.508.000

Teil III Stellenplan

Teil IV Organisationsplan

2/2 Budget (Wirtschaftsplan) 2016/2017 Erläuterungen Teil II Finanzplan (Investiver Teil)

Ansatz Ansatz Ansatz IST 2017 2016 2015 2014 Lfd. Nr. EUR EUR EUR EUR Deckungsmittel 1210/ 893 74 Zuschüsse im Rahmen der Projektförderung 3.456.000 3.771.000 6.850.000 1.315.210 Verpflichtungsermächtigung 2015 für 2016 und 2017 3.500.000 Verpflichtungsermächtigung 2016 für 2017 500.000 Verpflichtungsermächtigung 2017 für 2018 500.000

Der Ansatz ist für folgende Maßnahmen vorgesehen:

0 Neubau des Parks auf dem Gleisdreieck 300.000 300.000 300.000 114.054,96 9 Neubau der Freiflächen Kulturforum 350.000 200.000 350.000 274.798,43 22 Neubau des Stadtteilparks auf dem Gelände des ehem. Güterbahnhofes Eberswalder Straße (Mauerpark, 1. - 3. BA) einschl. südliche Verkehrsfläche 1.409.000 2.150.000 1.750.000 150.100,21 32 Neubau des Grünzuges an der Panke 50.000 50.000 50.000 154.135,01 37 Verbindung Gleisdreieck-Südgelände (Flaschenhals) 10.000 10.000 0 0,00 65 Touristisches Wegeleitsystem/ Infostelen (Ko-Anteil) 37.000 11.000 0 0,00 85 Neubau des Döberitzer Grünzugs 250.000 50.000 0 0,00 103 Botanischer Vokspark Blankenfelde Pankow 50.000 0 0 0,00 49 Tempelhofer Feld 1.000.000 1.000.000 4.400.000 622.120,98

Deckungsmittel 1210/ 893 74 diverse Unterkonten Zuschüsse aus Einnahmetitel 1210/ 111 93 1.108.000 1.203.000 1.070.000 301.648 Ausgleichsmaßnahmen nach dem Naturschutzgesetz (A+E)

Der Ansatz ist für folgende Maßnahmen vorgesehen:

0 Neubau des Parks auf dem Gleisdreieck 50.000 50.000 500.000 201.013,71 32 Neubau des Grünzuges an der Panke - Vertrag BND 535.000 300.000 100.000 8.126,64 32 Neubau des Grünzuges an der Panke - BV Hackescher Markt Süd 0 80.000 90.000 0,00 32 Neubau des Grünzuges an der Panke - Verbindungsweg Scharnhorststraße 11.000 8.000 10.000 39.325,28 37 Verbindung Gleisdreieck-Südgelände (Flaschenhals) 12.000 15.000 noch offen 53.182,17 85 Neubau des Döberitzer Grünzuges 500.000 750.000 370.000 0,00 Gatow Ansatzhöhe noch Ansatzhöhe noch * 00,00 offen offen

Deckungsmittel Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW) Zuschüsse 1.844.000 4.384.000 3.313.000 494.210

Der Ansatz ist für folgende Maßnahmen vorgesehen:

00 Radweg Berlin - Leipzig (Lückenschluss Yorkbrücken, Brücken 10 + 11) 0 1.097.000 0 0,00 9 Neubau der Freiflächen Kulturforum 1.515.000 1.958.000 2.000.000 0,00 30 Radweg Berlin - Leipzig (Nord Süd Grünzug) 2. BA, 2. Teilabschnitt 0 226.000 0 100.568,71 37 Radweg Berlin-Leipzig 2. BA (Flaschenhals) 0 0 0 0,00 65 Touristisches Wegeleitsystem 329.000 103.000 0 0,00 86 Berliner Mauerweg 2. BA einschl. Gedenklandschaft 0 0 0 341.541,60 88 Havel Radweg 0 1.000.000 1.313.000 52.100,00

1/2 Ansatz Ansatz Ansatz IST 2017 2016 2015 2014 Lfd. Nr. EUR EUR EUR EUR Deckungsmittel UEP Infrastrukturmaßnahmen im Rahmen des Umweltentlastungs- programmes II Zuschüsse 0 0 0 862.677,50

Der Ansatz ist für folgende Maßnahmen vorgesehen:

49 Parklandschaft Tempelhof 0 0 0 532.506,05 103 Botanischer Volkspark Blankenflede Pankow 0 0 0 330.171,44 nachrichtlich gesteuerte Projekte (gerundet)

Bezirkliches Informationszentrum (Summe vorläufig) 300.000 1.000.000 0 0,00

Finanzplan gesamt 6.708.000 10.358.000 11.233.000 2.973.745

* A+E Mittel sollen dem Land Berlin durch den Bund übertragen werden; Weitergabe der Mittel als Zuwendung an die Grün Berlin Stiftung. Die Jahrestranchen können erst definiert werden, wenn die Regelung zwischen Bund und Land Berlin geschlossen wird. Die Gesamtkosten betragen vorläufig 7.133 T€.

2/2

Stand: 09.09.2015

Erläuterungen/Begründungen zum Wirtschaftsplan 2016/20171

Teil II – Finanzplan (Investiver Bereich) Aus Kapitel 1210 / 893 74: Seite

Projekt 00 Park auf dem Gleisdreieck 2

Projekt 00 Nord- Süd Grünzug: Radweg Berlin-Leipzig, 3. BA, Sanierung Yorckbrücken 3

Projekt 09 Freiflächen Kulturforum 4

Projekt 22 Mauerpark 1.-3. BA 5

Projekt 30 Nord-Süd-Grünzug (Radweg Berlin- Leipzig) 6

Projekt 32 Grünzug an der Panke 7 Pankepark

Projekt 37 Verbindung Gleisdreieck – Südgelände (Flaschenhals) 8

Projekt 49 Parklandschaft Tempelhof (ehemals Kapitel 1220 / 89364) 9

Projekt 65 Touristisches Wegeleitsystem 10

Projekt 85 Döberitzer Grünzug 11

Projekt 88 Havel Radweg 12

Projekt 103 Botanischer Volkspark Blankenfelde-Pankow 13

1 Die Ansätze basieren auf der Investitionsplanung 2015-2019 und den Haushaltsanmeldungen 2016/2017 sowie dem Revisionsergebnis SenFin. Die Maßnahme Parklandschaft Tempelhof wird ab 2016 im Kapitel/Titel 1210/893 74 geführt.

Projekt 00: Park auf dem Gleisdreieck Vorgesehene Maßnahmen Der Park auf dem Gleisdreieck ist im Zusammenhang mit der Gesamtentwicklung des Areals von besonderer überbezirklicher und besonderer stadtpolitischer Bedeutung. Die Fläche grenzt unmittelbar südlich an den Potsdamer Platz an und liegt im Span- nungsfeld der beiden Zentren City-West und historische Berliner Mitte. Durch die Eingriffe in Natur und Landschaft für die Bebauung des Potsdamer und Leipziger Platzes resultiert ein Kompensationsbe- darf von 20 ha Parkanlage. Zur Durchführung dieser Maßnahmen ist das Land Berlin planungsrechtlich verpflichtet. Im städtebaulichen Rahmenvertrag zur Entwicklung des Gleis- dreiecks wurden diese Maßnahmen und die darüber hinaus ge- hende Finanzierung sowie die Grundstücksangelegenheiten ge- regelt. Der Ost- und der Westpark sind eröffnet. In den Haushaltsjahren 2016 und 2017 werden insbesondere geplante Maßnahmen im Rahmen der prozesshaften Fertigstellung durchgeführt. Unter anderem werden ergänzende Wegeverbindungen hergestellt und zusätzliche Ausstattung eingebaut. Es erfolgen darüber hinaus Maßnahmen, die sich aus der Übernahme der Yorckbrücken durch das Land Berlin ergeben (hier liegt nur in Teilen eine Fi- nanzierung mit GRW-Mitteln vor). Dieser sog.“ Central Park“ findet sehr großen Zuspruch sowohl in der Bevölkerung als auch in der Fachwelt. Die Anlage wurde mit dem Deutschen Landschaftsarchitekturpreis 2015 ausgezeichnet. Gesamtkosten: 21.843.000 €, davon: 16.507.000 € A+E-Mittel aus den BV am Potsdamer und Leipziger Platz 718.000 € A+E-Mittel DB 4.100.000 € Investive Mittel Land Berlin (z. T. nur Vorfinanzierung für folgende A+E Mittel) 518.000 € GRW-Mittel für den 1. BA Fernradweg Berlin-Leipzig Die vereinbarte Ausgleichsabgabe der Vivico wird zur Refinanzierung von Landesmit- teln eingesetzt (ca. 630.000 €). Für die Freimachung standen darüber hinaus 2.700.000 € zur Verfügung Flächengröße: Realisierungsteil ca. 25,2 ha (davon 19,3 ha Parkfläche a und b sowie Wäldchen) und Arrondierungsbereiche 1,2 ha. Grundstückseigentümer Die Grundstücke für den Ost- und Westpark wurden vom Land Berlin gekauft. Die Gleisinseln wurden von einem privaten Inves- tor erworben einschließlich der öffentlichen Flächen, die spätes- tens 20 Jahre nach Abschluss des Städtebaulichen Vertrags an das Land Berlin übergehen. BPU: Geprüfte Bauplanungsunterlagen liegen für den Ost- und West- park vor. In die BPU Westpark wurden arrondierende Maßnah- men (Eingänge, Anbindung nach Süden) mit aufgenommen. Die geprüften BPU einschl. EU für die Sicherungsmaßnahmen im Bereich der Gleisinseln und für den Kiosk im Westpark liegen vor. Ansätze: 2016 2017 Prozesshafte Fertigstellung und Yorckbrücken Prozesshafte Fertigstellung und Yorckbrücken Landesmittel: 300.000 € Landesmittel: 300.000 € A+E Mittel 50.000 € A+E Mittel 50.000 € Gesamt 350.000 € Gesamt 350.000 €

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Projekt 00: Nord- Süd Grünzug (Radweg Berlin-Leipzig, 3. BA, Sanierung Yorckbrücken)

Vorgesehene Maßnahmen Der Nord-Süd-Grünzug mit dem Park am Gleisdreieck, Flaschenhalspark und dem Monumentenplatz ist eine der längsten Wegeverbindungen abseits der großen Straßen. Der überregionale Fernradweg Berlin- Leipzig ist ebenfalls Bestandteil dieses Grünzuges. Um diese innerstädtische, bereits intensiv genutzte Fuß- und Radwegeverbindung weiter zu qualifizieren und die überregionale Bedeutung zu stärken, ist der Lückenschluss über die Yorckstraße auf der ehemaligen Bahntrasse dringend erforderlich. Damit ist die Ertüchtigung der Yorckbrücken eine wesentliche Voraussetzung für die Verbesserung der Wegever- bindungen und Steigerung des touristischen Erfolges. Durch die Herstellung eines Wegenetzes über die Yorckstraße auf vier ehemaligen Brückenüberbauten, Nr. 10, 11, 14 und 17, die zu diesem Zweck vom Land Berlin in das Landeseigentum übernommen werden, können barrierefreie und überregional bedeut- same Wegeverbindungen zwischen dem Park am Gleisdreieck und Flaschenhalspark geschaffen wer- den. Die Planungen werden in 2015 fertiggestellt, so dass Anfang 2016 die Brücken Nr. 11, 14 und 17 zeit- gleich ausgehoben und saniert werden können. Voraussichtlich im August 2016 werden die sanierten Brücken wieder eingehoben. Nach Freigabe der sanierten Brücken für die öffentliche Nutzung wird im Anschluss Brücke Nr. 10 in situ bis voraussichtlich Ende November saniert. Der Abschluss der Maßnah- me ist für Dezember 2015 vorgesehen.

Gesamtkosten: ca. 1.319.000 € (Brücken Nr. 10 und 11) – Finanzierung: GRW-Förderung ca. 1.647.000 € (Brücken Nr. 14 und 17) – Finanzierung: Land Berlin, Ansätze im Projekt Gleisdreieck Flächengröße: ca. 500 m² (Brückenköpfe) Eigentümer Land Berlin (Überbauten), Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg (Stützen), DB Netz AG (Widerlager) BPU: Die Bauplanungsunterlagen für die Brücken Nr. 10, 11, 14 und 17 wurden im August 2015 eingereicht. Ansätze: 2016 2017 Brücken Nr. 10 und 11: GRW-Finanzierung: 1.197.000 € 0 €

Brücken Nr. 14 und 17: Ansätze sind im Projekt Ansätze sind im Projekt Landesmittel Gleisdreieck etatisiert Gleisdreieck etatisiert

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Projekt 09: Freiflächen Kulturforum Vorgesehene Maßnahmen

Das Konzept der Landschaftsarchitekten Valentien + Valentien soll das Kulturforum - entsprechend dem vom Abgeordnetenhaus von Berlin beschlossenen und inzwischen fortentwickelten Mas- terplan - neu ordnen und wichtige Sicht- und Wegebeziehungen zwischen den vorhandenen kulturellen Einrichtungen stärken. Ziel ist eine verbesserte Orientierung und Auffindbarkeit von Eingän- gen sowie die Aufwertung des gesamten Areals. Als erster Baustein wurde 2013/2014 der Gedenk- und Informati- onsort T4 aus Bundesmitteln und sein unmittelbares Umfeld aus Landesmitteln umgesetzt. Zur Finanzierung der weiteren Maßnahmen im Bereich Nord wur- de der 2012 durch das Bezirksamt Mitte eingereichte GRW- Antrag aktualisiert und die Trägerschaft der Maßnahme von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Abt. I über- nommen. Ein Senatsbeschluss zur Umsetzung der Maßnahmen und eine vorläufige Förderzusage der Senatsverwaltung für Wirt- schaft, Technologie und Forschung liegen mittlerweile vor. Die Maßnahmen im südlichen Bereich sind im Hinblick auf das ge- plante Museum der Moderne vorerst zurückgestellt worden. Ab Oktober 2015 beginnt die schrittweise Umsetzung der Maßnahmen im nördlichen Bereich mit der Neugestaltung des östlichen Umfeldes der Philharmonie. Die Maßnahmen im nördlichen Bereich sollen bis 2018 abgeschlossen werden. Die Teilmaßnahmen Besucherzentrum und Leitsystem befinden sich noch in der Phase der Projektvor- bereitung. Gesamtkosten: 10.783.000 €, davon: 2.896.000 € Landesmittel 7.261.000 € GRW-Mittel 626.000 € Sonstige Mittel Flächengröße: 4,2 ha Grundstückseigentümer Land Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Evangelische Kir- che BPU: Eine BPU für die Gesamtmaßnahme wurde im September 2014 eingereicht. Auf dieser Basis wurde das Projekt im Mai 2015 auch baufachlich genehmigt. Ansätze: 2016 2017 Freianlagen: Landesanteil 200.000 € 350.000 € GRW (aktualisiert) 1.958.000 € 1.515.000 €

Gesamt 2.158.000 € 1.865.000 € Die Ansätze werden jeweils an die Mittelabflüsse GRW angepasst. Notwendige Ko-Mittel-Anpassungen erfolgen durch Ansatzverschiebungen im Rahmen des Gesamtansatzes für 1210/893 74.

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Projekt 22: Mauerpark 1.-3. BA Vorgesehene Maßnahmen Fertigstellung des Mauerparks auf der Grundlage der abgestimm- ten und in der Bürgerwerkstatt weiterentwickelten Planungen von Prof. Lange zwischen Gleimstraße und Bernauerstraße.

Im November 2012 wurde ein entsprechender städtebaulicher Vertrag zwischen der CA-Immo, der SenStadtUm und dem Bezirk Mitte abgeschlossen, der ein Baufeld nördlich der Gleimstraße sowie die Erweiterungsfläche Mauerpark südliche der Gleimstraße mit parkverträglichen Nutzungen beinhaltet. Weiter- hin sieht der Vertrag auch das vorzeitige Nutzungsrecht von vor- erst 2 ha zukünftiger Parkfläche für das Land Berlin vor. Diese Fläche wird seit Anfang 2013 von der Öffentlichkeit genutzt. So- bald das im Vertrag vorgesehene Rücktrittsrecht der CA Immo erloschen ist (bei Vorliegen des Baurechts für das Baufeld), wer- den dem Land Berlin die restlichen Flächen von ca. 5 ha übertra- gen. Mit einer endgültigen Fertigstellung der gesamten Fläche von ca. 7 ha wird in 2017/2018 gerechnet.

Die Erweiterungsfläche des Mauerparks im Bezirk Mitte an der Grenze zum dicht bebautem Wedding hat eine Gesamtgröße von ca. 7 ha und teilt sich in a) einen nördlichen Bereich mit ca. 5 ha und b) einen südlichen Bereich mit ca. 2 ha auf. Der südliche Bereich ist entsprechend dem städtebaulichen Ver- trag als Fläche mit öffentlichen, parkverträglichen Nutzungen (Gastronomie, Flohmarkt) zu sichern. Auf dieser Grundlage wurde in der Bürgerwerkstatt ein Planungs- ansatz für die Gesamtfläche entwickelt und abgestimmt. Eine entsprechende Vorplanungsunterlage (VPU) liegt geprüft vor. Diese VPU teilt sich in die genann- ten zwei Bereiche auf. Zur planungsrechtlichen Umsetzung des städtebaulichen Vertrages sind zwei Bebauungsplanverfahren (B-Plan 1 – 64 A VE für das Baufeld und B-Plan 1 – 64 B für die Parkerweiterung mit parkverträglicher Nutzung) im Verfahren. Das Verfahren wird durch die SenStadtUm durchgeführt. Baurecht für das Bau- feld wird für Ende 2015 erwartet. Gesamtkosten: 11.204.000 € (Teil a und b), davon a) 6.677.000 € Investive Mittel Land Berlin 2.301.000 € Allianz Umweltstiftung

b) 2.226.000 € Investive Mittel Land Berlin

Flächengröße: ca. 7 ha (Erweiterungsfläche)

Grundstückseigentümer z.Zt. CA Immo für den 2.+3. BA BPU: Eine VPU liegt geprüft vor. Eine BPU wird bedarfsgerecht zur Prüfung eingereicht.

Ansätze: 2016 2017 a) Nördlicher Bereich 1.900.000 € 1.009.000 € b) Südlicher Bereich 250.000 € 400.000 €

Gesamt 2.150.000 € 1.409.000 €

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Projekt 30: Nord- Süd Grünzug (Radweg Berlin-Leipzig, 2. BA)

Vorgesehene Maßnahmen Seit 2009 sind für den Bezirk Tempelhof-Schöneberg schrittweise die Teilabschnitte Bahnhof Südkreuz bis Alfred-Lion-Steg (1.BA) und Grünanlage Bautzener Straße (2.BA Abschnitt 1) aus Mitteln des Pro- gramms Stadtumbau West umgesetzt worden. Seit Januar 2015 wird als GRW-Maßnahme der Teilabschnitt Monumentenbrücke – Alfred-Lion-Steg (2. BA Abschnitt 2, Teil des Fernradwegs Berlin-Leipzig 2. BA) umgesetzt. Die Fertigstellung der we- sentlichen baulichen Anlagen ist im Herbst 2015 vorgesehen, in 2016 werden lediglich Restarbeiten und die vegetativen Bereiche fertiggestellt.

Gesamtkosten: 2.276.000 € (GRW Mittel)

Flächengröße: 4,6 ha Grundstückseigentümer Bezirk Tempelhof-Schöneberg BPU: Für den im Bau befindlichen Teilbereich liegt eine geprüfte BPU vor. Ansätze: 2016 2017 (GRW) 226.000 € (GRW) 0 €

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Projekt 32: Grünzug an der Panke Vorgesehene Maßnahmen Grünzug an der Panke - Abschnitt Chausseestraße bis Habersaathstraße sowie übergeordnete Maßnahmen zur Reali- sierung des Gesamtkonzepts eines durchgehenden Grünzugs. Park Südpanke 1. Im städtebaulichen Vertrag über die Maßnahme Bauvorhaben Bundesnachrichtendienst wurde die Finanzierung für diesen Ab- schnitt des Pankegrünzugs geregelt. Ein landschaftsplanerischer Wettbewerb wurde 2007 durchgeführt. Die weitere Bearbeitung des landschaftsplanerischen Teils wurde der Wettbewerbsgewin- nerin Ulrike Böhm aus Berlin übertragen. Aufgrund der Baumaßnahme für die BND-Zentrale musste das Bauvorhaben in zwei Bauabschnitte differenziert werden. Der 1. Bauabschnitt (Größe ca. 1 ha) wurde im Zeitraum von Oktober 2010 bis April 2012 ausgeführt. Nach aktueller Information erfolgt der Rückbau des Bausicher- heitszauns der BND-Zentrale voraussichtlich ab 2016. Damit kann ab 2016 mit den Herrichtungsleistungen im 2. BA begonnen und die Baumaßnahme in 2017 abgeschlossen werden. Mit der Fertigstellung entsteht eine durchgängige Grünverbindung zwi- schen der Habersaathstraße und der Chausseestraße. 2. Um eine Zugänglichkeit des Grünzuges von der Scharnhorststraße zu gewährleisten, wurde entsprechend den Vereinbarungen des Städtebaulichen Vertrags eine Wegever- bindung hergestellt. Diese Verbindung ist auf Grundlage des Bebauungsplans als Verkehrsfläche besonderer Zweckbestim- mung (Fuß- und Radweg) gewidmet. Die Finanzierung erfolgte weitestgehend über A + E-Mittel. 3. Für weitere Teilabschnitte sind Landesmittel zur Sicherstellung der Gesamt-Durchgängigkeit eingestellt. Die Mittel sind entwe- der Anschubfinanzierungen, Ko-Mittelanteile oder werden für übergeordnete konzeptionelle Ansätze und Grundlagen verwen- det. Gesamtkosten: Gesamtkosten 1) Grünzug an der Panke: 2.068.000 €, davon: 1.875.000 € A+E-Mittel aus BV BND 193.000 € A+E-Mittel aus BV Hackescher Markt Süd

2) Verbindungsweg: 240.000 € (A+E-Mittel des Bezirksamts Mitte)

3) Weitere Teilabschnitte: ca. 500.000 € (Investive Mittel Land Berlin) Flächengröße: 2,95 ha Grundstückseigentümer Land Berlin BPU: Bauplanungsunterlagen liegen für 1 und 2 geprüft vor. Ansätze: b) Pankepark: 2016 2017 A+E –Mittel BND 300.000 € 535.000 € A+E-Mittel Hack. Markt Süd 80.000 € 0 € c) A+E-Mittel Verbindungsweg 8.000 € 11.000 € d) Landesmittel weitere Teilab- 50.000 € 50.000 € schnitte Gesamt 438.000 € 596.000 €

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Projekt 37: Verbindung Gleisdreieck – Schöneberger Südgelände (Flaschenhals) Vorgesehene Maßnahmen

Die Fläche zwischen dem Park am Gleisdreieck und der Monu- mentenbrücke, dem sog. „Flaschenhals“, ist auf der Grundlage des Flächennutzungsplans und des Landschafts- und Arten- schutzprogramms zu einer Grünfläche mit Anbindung an den Nord-Süd-Grünzug entwickelt worden. Der Bezirk Tempelhof- Schöneberg hat hierfür den Bebauungsplan 7-21 auf- und die Flächenverfügbarkeit aus Mitteln des Programms „Stadtumbau West“ hergestellt. Der überregionale Fernradweg Berlin-Leipzig wird über den ebenfalls inzwischen fertiggestellten Monumenten- platz über diesen Bereich geführt.

2012 wurde die Fläche zum Bahngelände hin gesichert und die Freimachung des Geländes sowie die Altlastenentsorgung durch- geführt. 2013 wurde die Baumaßnahme inkl. Fernradweg baulich umgesetzt und fertiggestellt. Parallel dazu erfolgten die Planun- gen für den Anschluss des Radweges an die Monumentenstraße, die im Jahre 2014 in Verbindung mit der Anlage des neuen Stadt- platzes an der Monumentenstraße mit Mitteln aus Stadtumbau West umgesetzt wurden. In den Jahren 2015 und 2016 soll die Absicherung des öffentlich genutzten Flaschenhalsparks zu den im SILB befindlichen Flä- chen mit den Gleisanlagen durch einen Zaun erfolgen.

Gesamtkosten: 2.377.000 € davon: 1.477.000 € GRW-Mittel für Radweg Berlin-Leipzig 2.BA 600.000 € Investive Mittel Land Berlin 300.000 € A+E Mittel

Flächengröße: 5,7 ha Grundstückseigentümer Land Berlin, Fachvermögen des BA Tempelhof-Schöneberg

BPU: Geprüfte BPU i. H. v. 3.110 T € liegen vor für: Radweg Berlin- Leipzig 2. BA, Ergänzungsunterlage Radweg und Park.

Ansätze: 2016 2017 Landesmittel 10.000 € 10.000 € A+E-Mittel 15.000 € 12.000 €

Gesamt 25.000 € 22.000 €

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Projekt 49 Entwicklung Parklandschaft Tempelhof

Vorgesehene Maßnahmen Gemäß dem Gesetz für den Erhalt des Tempelhofer Feldes ist unter Beteiligung der Bevölkerung ein Entwicklungs- und Pflegeplan (EPP) aufzustellen, der die Leitlinien für die zukünftige Entwicklung des Freiraums festlegt. Während der zentrale Wiesenbereich in seinen Strukturen nicht verändert werden darf, sind im äußeren Wiesenring bauliche Veränderungen wie Infrastrukturmaßnahmen, Baumpflan- zungen oder die Anlage von Spiel- und Sportangeboten möglich.

Im EPP werden die thematischen Schwerpunkte der Entwicklung definiert und die Schwerpunktnutzun- gen für die unterschiedlichen Teilräume des Feldes verortet. Ergänzend wird der EPP erste Maßnah- men beschreiben, die prioritär umgesetzt werden sollen. Im EPP wird ebenfalls ein Modell festgelegt, mit dem die Entwicklung des Feldes auch zukünftig partizipativ begleitet werden soll. Als konzeptionel- les Regelwerk wird der EPP zum Ende des Jahres 2015 vorliegen, eine Konkretisierung der Inhalte muss in den Folgejahren erfolgen.

Bis dahin können für akute Maßnahmen jährlich 1 Mio. € angesetzt werden. Danach wird sich aus dem EEP Verfahren ein anderer, mit politischen Beschlüssen hinterlegter Bedarf darstellen. Vorgesehen ist, die Ansätze dann an eine neue Kostenermittling anzupassen. Gesamtkosten: Noch offen Flächengröße: ca. 240 ha Grundstückseigentümer Land Berlin, im Sondervermögen SenStadtUm BPU: BPU werden bedarfsgerecht zur Prüfung eingereicht. Ansätze: 2016 2017 1.000.000 € 1.000.000 €

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Projekt 65: Touristisches Informationssystem Vorgesehene Maßnahmen Auf Grundlage der Festlegungen des Runden Tisches Tourismus beim Regierenden Bürgermeister sollen als bisher nicht realisiertes Element des Touristischen Wegeleitsystems die Informationsstelen installiert werden. Durch diese Komplettie- rung wird das Touristische Wegeleitsystem seiner zunehmenden Bedeutung gerecht.

Die Finanzierung soll überwiegend aus GRW-Mitteln erfolgen.

Gesamtkosten: 730.000 €, davon 73.000 € Investive Mittel Land Berlin (Ko-Anteil und Konzept) 657.000 € GRW-Mittel Flächengröße: - Grundstückseigentümer - BPU: BPU werden bedarfsgerecht zur Prüfung eingereicht.

Ansätze: 2016 2017 Infostelen 1.BA 11.000 € 12.000 € GRW Mittel 1. BA 103.000 € 104.000 € Infostelen weitere BA 0 € 25.000 € GRW-Mittel weitere BA 0 € 225.000 €

Gesamt 114.000 € 366.000 €

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Projekt 85: Neubau des Döberitzer Grünzugs Vorgesehene Maßnahmen: Das Land Berlin ist gem. Planfeststellungsbeschluss für die Ver- kehrsanlagen im Zentralen Bereich rechtlich verpflichtet, die Baumaßnahme „Döberitzer Grünzug“ als Ersatzmaßnahme für die vorgenommenen Eingriffe in Natur und Landschaft durchzuführen. Ein im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt erarbeitetes landschaftsplanerisches Strukturkonzept für die Teilräume Heidestraße und Lehrter Straße/Döberitzer Grün- zug liegt vor. Infolge fortentwickelter Planungen für den Gesamtbereich nördlich des Hauptbahnhofs in Berlin-Mitte wurde eine Lageänderung der Maßnahme unabdingbar, um die Zielstellungen zur Kompensation der Eingriffe in Natur und Landschaft sowie zur Schaffung von Grünverbindungen zwischen den bestehenden und künftigen Wohngebieten erreichen zu können. Die dafür notwendige Änderung der Planfeststellung wurde von der DB ProjektBau GmbH im August 2011 beim Eisenbahnbun- desamt beantragt und im Frühjahr 2015 genehmigt. Eine Über- nahme von Teilflächen durch das Land Berlin erfolgt zu Ende Sep- tember 2015. Dadurch sind die Voraussetzung zur Vorbereitung des Projektes gegeben. Nach der erforderlichen Grundlagenermittlung und den notwendi- gen Voruntersuchungen wird 2016 mit der Planung des Grünzugs begonnen. Mit einer baulichen Umsetzung ist durch die Abhängig- keit von den noch ausstehenden Altlasten-Sanierungsmaßnahmen der DB frühestens ab Herbst 2017 zu rechnen. Gesamtkosten: 2.687.000 €, davon: 1.687.000 € A+E Mittel 1.000.000 € Investive Mittel Land Berlin Flächengröße: ca. 3,8 ha Grundstückseigentümer Land Berlin, BEV, Deutsche Bahn, Vivico (jetzt CA Immo) Die Grundstücksverfügbarkeit für die nicht im Eigentum des Lan- des Berlin befindlichen Grundstücke wird durch SenStadtUm vor- bereitet. BPU: Eine BPU wird bedarfsgerecht zur Prüfung eingereicht.

Ansätze: 2016 Planung 2017 Planung BV, erste Maßnahmen Landesmittel 50.000 € 250.000 € A+E Mittel 750.000 € 500.000 €

Gesamt 800.000 € 750.000 €

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Projekt 88: Havel Radweg

Vorgesehene Maßnahmen Der Havel-Radweg ist ein wichtiger Bestandteil des Fahrradroutennetzes in Berlin und Brandenburg. In Brandenburg wurde der Havel-Radweg bereits hergestellt und 2009 eröffnet. In Berlin wurde bisher eine temporäre Trassenführung ausgeschildert. Das Projekt sieht die Ergänzung des Havel-Radwegs in 9 Teilabschnitten auf einer Länge von rund 7 km vor: 1. Teilabschnitt Wröhmännerpark 2. Spandauer Schleuse 3. Schifffahrtsufer/ Am Burgwall 4. Weinmeisterhorn 5. Gatower Badewiese 6. Alt-Gatow/Kladower Damm 7. Lindenufer 8. Ernst-Liesegang-Ufer/Imchenallee

Die Bewilligung der GRW-Mittel erfolgte Ende Dezember 2013. Mit dem Start in die weiteren Planungs- phasen konnte Anfang 2014 das Projekt fortgeführt werden. Wegen des langen Zeitraumes zwischen BPU-Prüfung (2010) und Bewilligung der Fördermittel haben sich in fast allen Abschnitten die Rahmen- bedingungen verändert. Insbesondere die Steigerung der Baukosten führt zu einer Erhöhung der Kos- ten. Darüberhinaus haben sich Vorschriften und Richtlinien geändert (Verkehrsbau, Altlastenentsor- gung, Kampfmittelerkundung), die ebenfalls zu Mehrkosten führen. Teilweise musste die Planung nach- justiert werden (Baumaufwuchs, Trassenverlagerung, Lückenschluss). Nicht zuletzt führt auch die No- vellierung der HOAI zu erhöhten Baunebenkosten. Mit der Umsetzung der Baumaßnahmen wurde in den Abschnitten 8 Lindenufer, 9a Ernst-Liesegang-Ufer, 2 Schleuse und 7 AltGatow/Kladower Damm in 2015 begonnen. Für die weiteren Abschnitte sind Vergabeverfahren eingeleitet bzw. befinden sich in Vorbereitung. In 2015 wird noch mit dem Bau in den Abschnitten 3 b Burgwall, 5 Weinmeisterhorn und 6 Gatower Badewiese begonnen. Im Jahre 2016 schließen sich die Abschnitte 3 a Schifffahrtsufer, 9b Imchenallee und 1 Wröhmännerpark an. Ende 2016 wird das Vorhaben voraussichtlich abgeschlossen. Gesamtkosten: 4.082.000 €

Flächengröße: Länge ca. 7 km Grundstückseigentümer Land Berlin, überwiegend im Fachvermögen des Bezirks Span- dau, z.T. Berliner Forsten, Wasser- und Schifffahrtsamt

BPU: Es liegen 9 geprüfte Teil-BPU und 1 geprüfte Ergänzungsunterla- ge vor.

Ansätze: 2016 2017 1.000.000 € 0 €

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Projekt 103: Botanischer Volkspark Blankenfelde

Vorgesehene Maßnahmen Für den Botanischen Volkspark Blankenfelde wurde ein Qualifizierungskonzept entwickelt, damit der Park seiner übergeordneten Bedeutung aus historischer, kultureller, pädagogischer Sicht gerecht wird. Auf Grundlage dieses Qualifizierungskonzeptes sollen das Arboretum, die Botanische Achse, die Ge- bäude und die Infrastruktur sowie der Lehr- und Schaugarten qualifiziert und optimiert werden, um den Nutzungszielen gerecht zu werden und energetische Anforderungen zu berücksichtigen. Zur Finanzierung darüber hinausgehender Maßnahmen sollen weitere Fördermittel akquiriert werden. Die geplante Wohnbebauung an der Elisabethaue mit bis zu 5000 Wohnungen in unmittelbarer Nähe zum Botanischen Volkspark stellt zusätzlich eine vollkommen neue Herausforderung als zukünftige Naherholungsfläche dar. Gesamtkosten: 4.662.000 €, davon: 3.500.000 € Investive Mittel Land Berlin 1.162.000 € UEP- Mittel

Flächengröße: ca. 35 ha

Grundstückseigentümer Land Berlin

BPU: Bauplanungsunterlagen werden bedarfsgerecht erstellt.

Ansätze: 2016 2017 0 € 50.000 €

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Anlage 11 (Seite 1)

Berliner Zentrum für Industriekultur ‒ BZI

Wirtschaftsplan 2016/17 Entwurf 2016 2017

Ausgaben Ausgaben Ausgaben

Positionen

1. PERSONALKOSTEN

1.1 Sonstige Personalkosten Wiss. Mitarbeiter/-in TVÖD 11(3) 75% 42.670,00 44.335,00 Finanzadministration 10% 9(3) 4.752,00 4.940,00 Stud. Hilfskraft 1 (42 Std. pro Monat) 6.260,00 6.385,00 Stud. Hilfskraft 2 (42 Std. pro Monat) 6.260,00 6.385,00

1.2 Projektleitung/ Geschäftsführung/ Verwaltung Wiss. Gesamt-Koordination TVÖD 13(3) 75% 48.108,00 49.755,00

Zwischensumme Personalkosten 108.050,00 111.800,00

2. SACHKOSTEN

2.1 Sonstige Sachkosten Öffentlichkeitsarbeit, Publikationen 11.000,00 10.000,00 Externe Auftragsvergabe 9.000,00 8.000,00 Durchführung von Veranstaltungen 7.500,00 6.500,00 2.4 Reisekosten Reisekosten des Personals 3.000,00 2.700,00 2.9 Literatur, Verbrauchsmaterialien, techn. Kleingerät Verbrauchsmaterialien 1.450,00 1.000,00

Zwischensumme Sachkosten 31.950,00 28.200,00

Gesamtsumme Personal- + Sachkosten 140.000,00 140.000,00

Einnahmen Einnahmen Einnahmen

Zuschuss Land Berlin 140.000,00 140.000,00

Gesamtsumme Einnahmen 140.000,00 140.000,00 Anlage 11 (Seite 2) Anlage 12 (Seite 1)

BAUFACHFRAU Berlin e.V. Wirtschaftsplan 2014-2016 17.09.2015/GF

Einnahmen 2014/ 2015/2016 Laufzeit Gesamt Gesamt Gesamt Nr. TN (= Anzahl TeilnehmerInnen) Planung Planung IST R (= Regiekräfte) 2016 2015 2014

P 99 R Institutionelle Förderung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung 01.01.15-31.12.15 56.600,00 56.600,00 56.600,00

Forderungen aus Vorjahren Restzahlungen abgeschlossener Projekte 0,00 0,00 0,00

Arbeitsmarktprojekte ( MAE, Entgelt/Jobcenter) P207 8 MAE, "Mobil im Alter" 01.03.14-28.02.15 0,00 4.000,00 P208 8 MAE, "Was der Computer nicht kann" Handwerk ABC 01.04.14-31.03.15 0,00 6.000,00 P216 8 MAE, "Mobil im Alter" 01.03.15-28.02.16 4.087,04 20.435,20 P217 8 MAE, "Was der Computer nicht kann" 01.04.15-31.03.16 6.130,56 18.391,68

Gesamt 10.217,60 48.826,88 76.402,00

Weiterbildung, (EU, ESF, Ausleihe, Ausstellungen ) 0,00 178,50 238,00

Ausbildung (SenWTF u. Kooperationsbetriebe) P 189 1 BAPP2012 Erstausbildung 3. Lehrjahr, Verbundausbildung 09.2012-02.2015 0,00 2.065,45 P 200 2 BAPP2013 Erstausbildung 2./3. Lehrjahr, Verbundausbildung 10.2013-08.2016 2.700,00 7.503,20 P 206 2 BAPP2013 NB Erstausbildung 2./3. Lehrjahr, Verbundausbil. 02.2014-01.2017 8.170,00 9.672,00 P 213 4 BAPP2014 Erstausbildung 1./2. Lehrjahr, Verbundausbilung. 10.2014-08.2017 18.360,00 26.479,80 Gesamt 29.230,00 45.720,45 52.886,18

P 214 1 FIS-Stelle 01.01.15-31.12.15 37.300,00 24.799,24 30.420,86

Bau- u. Planungsprojekte in Kooperation P 127 R Lehmbacköfen 01.01.15-31.12.15 0,00 0,00 P 218 R UBA, HIKK offensiv-Abfallvermeidung durch Wiederverwendung 04.2015 - 03.2017 75.000,00 38.437,00 P 219 R better place-leben gestalten, Flüchtlingswohnungen 04.2015 - 12.2015 0,00 13.663,85 P 220 R Gemeinschaftswerk, Cirkus-Bühnenbau 06.2015 - 08.2015 0,00 4.000,00 75.000,00 56.100,85

Soziokulturelle Beteiligungsprojekte (EU,Bund, SenIAS,SenWTF, Jobcenter, Stiftungen) P 204 R QM Pankstrasse, Auf die Plätze fertig los 01.2014 - 12.2015 0,00 25.000,00 P 209 R LSK Reinickendorf, Showtime, Mobile Bühnenelemente 05.2014 - 04.2015 0,00 3.333,33 P 210 R LSK Friedr.-Kreuzberg, Miteinander Füreinander 05.2014 - 04.2015 0,00 3.333,33 P 211 R LSK Pankow, Handwerkerinnen 05.2014 - 04.2015 0,00 3.233,33 P 212 R IKEA/PWC-Stiftungen, Schule gestalten, 09.2014 - 05.2015 0,00 0,00 P 215 R PWC II, Schule gestaten, experimentelle Werkstätten 03.2015 - 12.2015 0,00 12.543,00 P 221 R Filia Stiftung, Ein Platz für uns 07.2015 - 10.2015 5.000,00 Gesamt 0,00 52.442,99 118.086,34

geplante Maßnahmen u. Projekte für 2015/2016

PNN R better place-leben gestalten II, Flüchtlingswohnungen 08.2015 - 12.2015 0,00 15.000,00 PNN 3 BAPP 2015 Erstausbildung 1. Lehrjahr, Verbundausbildung 10.2015 - 08.2018 21.600,00 7.200,00 PNN 8 MAE, "Mobil im Alter" 03.2016 - 02.2017 20.000,00 0,00 PNN 8 MAE, "Was der Computer nicht kann" 04.2016 - 03.2017 18.000,00 0,00 Gesamt 59.600,00 22.200,00

Gesamt 211.347,60 250.268,91 278.033,38

Sonstiges Mitgliedsbeiträge und Spenden 600,00 600,00 4.385,00 4 geplante Einnahmen Zweckbetrieb (Aufträge und Maschinenmiete KMU) 264.000,00 220.000,00 219.416,41 Sonstiges(FA, Preise, Planung,Beratungen,Versicherungsschaden) 3.000,00 3.000,00 3.277,76 Summe Einnahmen 478.947,60 473.868,91 505.112,55

Angestellte und Teilnehmerinnen 2014/2015/2016 52 52 54

Anlage 12 (Seite 2)

BAUFACHFRAU Berlin e.V. Wirtschaftsplan 2014-2016 17.09.2015/GF

Ausgaben2014/2015/2016 Gesamt Gesamt Gesamt Planung Planung IST 2016 2015 2014 Personal 1 Löhne und Gehälter für TN in Maßnahmen und AZUBIS 30.000,00 30.000,00 58.649,94 Verwaltung 1 Geschäftsführerin 52.065,72 52.065,72 52.018,56 1 Koordinatorin Projekte 37.067,76 37.067,76 36.250,20 1 Buchhaltung /Verwaltung 32.135,40 32.135,40 30.622,16 1 Tischlerei, Holztechnikerin, Meisterin 21.792,00 17.691,15 4.096,84 Tischlerei 1 1 Meisterin, stellvertretende Leiterin Holzwerkstatt 0,00 18.622,15 40.026,42 1 1 Meisterin, vakant 36.000,00 13.000,00 0,00 1 1 Gesellin bis 31.08.2014 0,00 0,00 18.890,02 1 1 Gesellin 32 STD (Mutterschutz) 0,00 17.000,00 23.223,36 1 1 Gesellin ab 01.07.2014 26.874,36 26.692,77 11.858,50 1 1 Gesellin 01.08.2014-31.07.2015 , Ausbilderin 28 STD 0,00 11.873,19 8.487,15 1 1 Gesellin Aushilfe (Krankheitsvertretung) 0,00 5.130,20 1.560,37 1 1 Gesellinnen Fremdleistungen 0,00 31.500,00 0,00 1 1 Gesellin vakant 26.800,00 10.000,00 0,00

Projekte 1 1 Planerin /Projektleiterin 40.314,84 40.314,84 40.278,12 1 1 Projektleiterin AA-Maßnahmen 28/30 STD 30.325,92 30.235,92 29.369,41 1 1 Projektleiterin Planung, Bau 18/32 STD 27.902,61 27.902,61 21.692,47 1 1 Verwaltung , 30 STD 18.159,96 18.159,96 16.557,38 Honorare 4.000,00 3.250,00 10.497,43 2 Lohnkosten Regie und Werkstatt 353.438,57 392.641,67 345.428,39 1 + 2 Summe Personalkosten 383.438,57 422.641,67 404.078,33

Investitionen/Neuanschaffung PC, Drucker, Maschinen Werkstatt Ersatz) 5.000,00 5.000,00 6.243,37 laufende Sachkosten 418 Miete 56.100,00 56.019,36 53.211,52 041 Mietnebenkosten inkl. Nachzahlungen Vorjahre 15.000,00 11.239,86 16.666,36 042 Porto 1.000,00 960,00 466,88 043 Telefon/Internet 2.100,00 2.100,00 2.017,19 044 Verbrauchsmaterial 4.000,00 3.050,00 8.889,46 045 Buchhaltung/Steuerberatung (Jahresabschluss ) 3.800,00 4.614,91 2.419,03 451 externes Lohnbüro 5.000,00 4.800,00 4.119,51 046 Bankgebühren/Zinsen Fremdkapital 500,00 600,00 412,00 470 Rechts-//Wirtschaftsprüfung/Sicherheitsbeauftragte 1.100,00 1.100,00 884,77 Qualifikation Regiekräfte 800,00 300,00 957,00 048 Fahrtkosten/Reisekosten/Kfz-Kosten 3.000,00 1.800,00 1.311,49 049 Ersatzteile/Kleinwerkzeuge 4.000,00 4.000,00 1.634,99 410 Fachliteratur / Zeitschriften 400,00 400,00 276,11 411 Berufsgenossenschaft 3.500,00 3.200,00 3.389,42 412 Haftpflichtversicherungen 2.100,00 2.100,00 2.059,98 413 Kfz-Versicherung 1.300,00 1.262,00 1.217,72 414 Kfz-Steuer 172,00 172,00 172,00 417 Sonstiges / Öffentlichkeitsarbeit/Beiträge 2.500,00 2.425,00 2.299,32 419 Reparatur / Instandhaltung/Wartung 7.500,00 10.500,00 5.201,43 422 Material in Maßnahmen und Zweckbetrieb 100.000,00 92.000,00 77.453,51 Summe Sachmittel 218.872,00 207.643,13 191.303,06

Rückzahlungen Darlehen 0,00 10.000,00 2.200,00 Rückzahlungen UST/ Fördermittel/SV 4.000,00 3.000,00 10.570,54 Verbindlichkeiten 21.154,00 0,00 38.874,77 (MNK Vorjahre/ Vorauszahlungen/ Bürgschaften) Summe Ausgaben Gesamt 627.464,57 643.284,80 647.026,70

Kontostand 01.01. (inkl. Vorauszahlungen Folgejahr+ Darlehen ) 75.000,00 105.088,44 106.343,37 Summe Einnahmen 478.947,60 473.868,91 505.112,55 Zuwendungen des Landes Berlin Eigenmittel (15 % des Verwaltungshaushaltes) Spenden und Beiträge Zuwendungen Dritter * abhängig von Projektaquisition) Summe Ausgaben 627.464,57 643.284,80 647.026,70 Ergebnis (2015+2016 vorläufig) -73.516,97 -64.327,45 -35.570,78 noch zu aquirierende Mittel 73.516,97 64.327,45 Ergebnis 2015+2016 Planung 0,00 0,00

Anlage 13 (Seite 1)

Auszug aus dem

Wirtschaftsplan 2016

der VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH

Beschluss des Aufsichtsrates der VBB GmbH vom 18. Juni 2015:

Der Wirtschaftsplan 2016 wird in der vorgelegten Fassung (Stand 24. April 2015) mit einem Volumen von insgesamt 11,8 Mio. Euro beschlossen. Zum Jahresende 2016 nicht verausgabte Mittel werden in das Jahr 2017 übertragen, soweit sie zur Finanzie- rung laufender Aufgaben und begonnener Projekte im Rahmen des vom Aufsichtsrat beschlossenen Wirtschaftsplanes benötigt werden.

Anlage 13 (Seite 2) Wirtschaftsplan 2016 - Auszug

A. Ausgangssituation

Für den klassischen Bereich sind im Jahr 2016 Erträge und Aufwendungen analog dem Wirtschaftsplan 2015 vorgesehen. Der Planansatz geht bereits von Synergie- und Einsparef- fekten innerhalb des klassischen Bereiches aus, punktuelle Mehraufwendungen bei einzel- nen Positionen werden durch Minderaufwendungen in anderen Positionen ausgeglichen. Im Center für Nahverkehrs- und Qualitätsmanagement sind die Erträge und Aufwendungen gemäß den für 2016 vorgesehenen Aufgaben und Projekten geplant.

B. Entwicklung der Erträge der VBB GmbH im Jahr 2016

B.I Gesamterträge

Die geplanten Gesamterträge in Höhe von 11,8 Mio. Euro1 setzen sich wie folgt zusammen:

• Land Berlin 2.575,0 T Euro • Land Brandenburg 2.575,0 T Euro • Kommunale Gebietskörperschaften 1.202,1 T Euro • Land Brandenburg und Land Berlin für Center (NQ) 3.532,6 T Euro • Land Brandenburg und Land Berlin für Zusatzaufgaben 717,8 T Euro • sonstige Finanzierungsquellen: 1.160,3 T Euro o davon Umsatzerlöse und sonstige betriebliche Erträge 800,0 T Euro o davon zusätzliche Finanzmittel von Dritten 360,3 T Euro

Die einzelnen Positionen werden in den folgenden Abschnitten erläutert.

Der Übertrag aus dem Jahr 2015 in das Jahr 2016 ist derzeit noch nicht kalkulierbar. Sollte sich im Jahr 2015 ergeben, dass einzelne Projekte nicht abgeschlossen werden können, werden die dafür geplanten Mittel in das Wirtschaftsplanjahr 2016 übertragen.

B.II Erträge aus Gesellschafterbeiträgen

B.II.1 Gesellschafterbeiträge

Die Finanzierung der VBB GmbH erfolgt unter anderem durch Gesellschafterbeiträge nach Art. 3 Abs. 2 Konsortialvertrag. Diese Gesellschafterbeiträge beinhalten die Finanzierung für die klassischen Aufgaben mit 6.010,5 T Euro, die wie folgt von den Gesellschaftern getragen werden: • 40 Prozent Land Berlin, das entspricht 2.404,2 T Euro, • 40 Prozent Land Brandenburg, das entspricht 2.404,2 T Euro und • 20 Prozent kommunale Gebietskörperschaften des Landes Brandenburg, das ent- spricht 1.202,1 T Euro.

Dabei entfällt auf jeden einzelnen der 18 kommunalen Gesellschafter ein Anteil in Höhe von rund 66,8 T Euro.

Ferner wird die Finanzierung der Fahrgastinformation, die dem SPNV zuzurechnen ist, separat durch die beiden Länder je hälftig (je 170,8 T Euro) getragen. Es handelt sich dabei um eine klassische Aufgabe der VBB GmbH gemäß Gesellschaftsvertrag: Sie ist demnach zuständig für „die Förderung der nachfrage- und bedarfsgerechten Sicherung und Entwick- lung der Leistungsfähigkeit und Attraktivität des öffentlichen Personennahverkehrs" (vgl. § 2

1 Sämtliche Euro-Werte sind auf eine Dezimalstelle gerundet. Anlage 13 (Seite 3) Wirtschaftsplan 2016 - Auszug

Abs. 1 Gesellschaftsvertrag). Dazu gehört auch die „Konzipierung, Einführung und Fortent- wicklung […] einheitlicher […] Fahrgastinformationen, Marketingmaßnahmen“ zu ihren Aufgaben (§ 2 Abs. 2 lit. b Gesellschaftsvertrag). Für das Forschungsprojekt INNOS sind im Jahr 2016 keine zusätzlichen Mittel kalkuliert (siehe E 2.4).

Für die Aufgaben im Center ist gemäß Art. 3 Abs. 3 Konsortialvertrag ein Betrag von 3.532,6 T Euro (siehe E 2.5) geplant. Dabei entfallen auf das Land Berlin 1.170,9 T Euro und auf das Land Brandenburg 2.361,7 T Euro.

Unter der Position E 2.6 Zusatzaufgaben sind gesonderte Aufgaben zusammengefasst, die im Rahmen des Centers für einzelne Gesellschafter getätigt werden. Hierunter fallen für das Jahr 2016 das SPNV-Infrastrukturmanagement Brandenburg, das Management des Mobili- tätstickets für das Land Brandenburg, das Kundenmonitoring S-Bahn, die wettbewerbliche Vergabe S-Bahn und (neu) die Erweiterung der BMVI-Befragung „Mobilität in Deutschland“ (MiD) für das Land Brandenburg in Höhe von insgesamt 717,8 T Euro.

B.II.2 Sonstige Finanzierungsquellen

Weitere Finanzmittel in Höhe von 1.160,3 T Euro fließen über die sonstigen Finanzierungs- quellen: Umsatzerlöse, sonstige betriebliche Erlöse und zusätzliche Finanzmittel von Dritten.

Die Umsatzerlöse – vor allem aus dem Verkauf von Fahrgastinformationsprodukten, VBB- Fahrausweispapier und Fahrplanbüchern – werden mit rund 650,0 T Euro geplant. Die sonstigen betrieblichen Erträge (Erstattungen, Zinserträge usw.) werden mit 150,0 T Euro geplant.

Die Position „Zusätzliche Finanzmittel von Dritten“ in Höhe von 360,3 T Euro enthält haupt- sächlich die Vergütung der Leistungen der VBB GmbH, die diese im Center Nahverkehr Berlin (CNB) erbringt.

C. Entwicklung der Aufwendungen im Jahr 2016

C.I Gesamtaufwendungen

Die VBB GmbH kalkuliert für den klassischen Bereich (Finanzierung aus Art. 3 Abs. 2 Konsortialvertrag zuzüglich Fahrgastinformation (SPNV-Anteil)) Aufwendungen in Höhe von 7.152,1 T Euro. Im Center sind Aufwendungen in Höhe von 4.610,7 T Euro veranschlagt. Innerhalb des klassischen Bereichs und des Centers sind die Aufwandspositionen unterei- nander deckungsfähig.

Aufwandspositionen Summe Personalaufwand 4.981,5 T Euro Aufwendungen für klassische 4.185,3 T Euro Aufgaben bzw. Center-Aufgaben Aufwendungen für Produktherstellung 650,0 T Euro Sonstige betriebliche Aufwendungen 1.007,8 T Euro Investitionen 85,2 T Euro Finanzbedarf für Umsatzsteuer 853,0 T Euro

Die einzelnen Aufwandspositionen werden in den folgenden Abschnitten erläutert.

Zum Jahresende 2016 nicht verausgabte Mittel werden in das Jahr 2017 übertragen, soweit sie zur Finanzierung laufender Aufgaben und begonnener Projekte im Rahmen des vom Aufsichtsrat beschlossenen Wirtschaftsplanes benötigt werden. Anlage 13 (Seite 4) Wirtschaftsplan 2016 - Auszug

C.II Personalaufwand

Die Planung des Personalaufwands enthält die Stellen gemäß dem Stellenplan für das Wirtschaftsplanjahr 2016 (vgl. Anlage 4). Dieser beläuft sich wie in den beiden Vorjahren auf insgesamt 85,5 Stellen. Der Aufsichtsratsvorbehalt zur Wiederbesetzung frei werdender unbefristeter Stellen vom 5. Dezember 2013 ist nach Vorlage des Abschlussberichts zur Aufgabenevaluation 2014 in der Sitzung des Aufsichtsrates vom 17. Dezember 2014 ausgeräumt.

Die VBB GmbH orientiert sich bei der Gehaltsentwicklung auch weiterhin an der Entwicklung der Gehälter im öffentlichen Dienst des Landes Berlin. Der kalkulierte Personalaufwand entspricht der Planung aus dem Wirtschaftsplan 2015 zuzüglich einer Umschichtung von 50 T Euro aus den betrieblichen Aufwendungen der klassischen Aufgaben und von 47 T Euro aus den Aufgaben und Projekten Center zum Personalbudget. Darüber hinausgehen- der Mehrbedarf wird ggf. durch Einsparungen in anderen Aufwandspositionen und entspre- chende Umschichtungen zum Personalbudget abgedeckt.

C.III Sonstiger betrieblicher Aufwand

Der sonstige betriebliche Aufwand wird mit 1.007,8 T Euro veranschlagt, davon 849,6 T Euro für den klassischen Bereich und 158,2 T Euro für das Center. Enthalten sind darin Miet- und Mietnebenkosten, Kommunikationskosten (Porto, Telefon), Prüfungs-, Rechtsberatungs- und sonstige Beratungskosten sowie Beiträge, Abgaben, Versicherungsbeiträge, Kosten für Bürobedarf, Fachliteratur, Dienstreisekosten, Kosten für die Fortbildung und sonstige Personalkosten (Kosten Lohnbüro, Teilnahmegebühren für Fachtagungen u. ä.).

C.IV Investitionen

Für Investitionen sind insgesamt 85,2 T Euro vorgesehen. Schwerpunkt ist dabei die Hard- und Softwareausstattung des Unternehmens (inkl. Lizenzgebühren für die eingesetzte Software und die notwendige Aktualisierung der Netzwerk- und Datenbanktechnik).

C.V Betriebliche Aufwendungen klassische Aufgaben

Die Aufwendungen im klassischen Bereich werden durch die verschiedenen Aufgaben der VBB GmbH im folgenden Teil begründet.2

C.V.1 Marketing / Tarifkommunikation

Im Rahmen der Aufgabenevaluation 2014 hat die VBB GmbH ihre bisherigen Marketingakti- vitäten auf den Prüfstand gestellt. Im Ergebnis der Prüfung wird die VBB GmbH ihr Marketing neu ausrichten. Noch stärker als bisher sollen den einzelnen Verkehrsunternehmen Werk- zeuge und Vorlagen an die Hand gegeben werden, damit diese das zentrale Motto des Verbundes „Ein Tarif – ein Fahrschein“ gemeinsam mit ihrer unternehmensspezifischen Kommunikation transportieren und sich damit als Teil des Verbundes, als Teil des ÖPNV- Systems präsentieren können. Im Gegenzug soll die direkte Kommunikation der Verbundge- sellschaft mit dem Kunden reduziert werden.

In diesem Zusammenhang hat sich die VBB GmbH entschieden, das Kundenmagazin „BB Panorama“ nicht weiter in der bisherigen Form fortzuführen. Stattdessen wird eine engere Zusammenarbeit mit den Magazinen der einzelnen Verkehrsunternehmen, insbesondere der

2 Auf Wunsch der Gesellschafter wurden die Begründungen gegenüber früheren Wirtschaftsplänen gestrafft und – wo möglich – stärker auf das Wirtschaftsplanjahr 2016 fokussiert. Anlage 13 (Seite 5) Wirtschaftsplan 2016 - Auszug

EVU, angestrebt. Über die weitere konzeptionelle Entwicklung wird berichtet. Aus der Einstellung der „BB Panorama“ frei werdende Mittel werden zur Abdeckung absehbarer Personalkostensteigerungen im klassischen Bereich verwendet.

C.V.1.1 Grundlagen und Konzepte

Im Jahr 2016 soll die im zweiten Halbjahr 2015 zu entwickelnde Neubürgerkampagne gemeinsam mit den Verkehrsunternehmen und den öffentlichen Stellen sowie ggf. weiteren Partnern umgesetzt werden. Neubürgern soll der öffentliche Nahverkehr der Region Berlin- Brandenburg als gute, tragfähige und umweltfreundliche Alternative zum eigenen Auto präsentiert werden, um auf diese Weise neue Fahrgäste zu gewinnen.

Darüber hinaus will sich die VBB GmbH im Jahr 2016 gemeinsam mit den Verkehrsunter- nehmen an allen Stellen verstärkt engagieren, an denen dem Kunden die Zusammengehö- rigkeit der einzelnen Verkehrsunternehmen im Verbund vermittelt werden muss. Das heißt z. B., dass das Erscheinungsbild der Vertriebsstellen aber auch der Zugangsstellen insbe- sondere im SPNV noch konsequenter einheitlich gestaltet werden soll und damit die Vertriebs- bzw. Zugangsstellen stärker als zum Verkehrsverbund gehörig (nicht nur zu den Fahrzeugen eines einzelnen Unternehmens) erkennbar werden sollen. Die VBB GmbH wird hierzu gemeinsam mit den Verkehrsunternehmen Konzepte entwickeln und diese schrittwei- se umsetzen.

C.V.1.2 Kundenkommunikation / klassische Werbung

Die klassische Kunden- / Tarifkommunikation bleibt ein zentrales Element des Marketings: Die künftig jeweils zum 1. Januar des Jahres anzupassenden Fahrpreise werden ebenso thematisiert wie inhaltliche Neuerungen, die im Rahmen des Tarifentwicklungsverfahrens eingeführt werden.

Die Ausweitung der neuen Vertriebskanäle, insbesondere des chipkartenbasierten eTicke- tings sowie der verschiedenen Handyticketverfahren wird auch weiterhin kommunikativ begleitet werden, sowohl rein informativ („Was muss ich jetzt machen?“) als auch werblich („Die neuen Wege sind gut und bieten ein Mehr an Komfort.“).

C.V.2 Fahrgastinformation

Die Fahrgastinformation ist ein wesentlicher Bestandteil des Kundenservices der VBB GmbH gegenüber den Fahrgästen in Berlin und Brandenburg. Die Informationsmedien und das Fahrplandatenmanagement der VBB GmbH stellen die Grundlage für die ganzheitliche, verkehrsmittelübergreifende und betreiberunabhängige Fahrgastinformation im gesamten Verbundgebiet dar. Während die konventionellen Printmedien mehr und mehr an Bedeutung verlieren, bleibt der Trend zu einer verstärkten Nutzung der elektronischen Informationsan- gebote weiterhin ungebrochen.

Die Sicherstellung der Informationen für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste, die laufende Qualitätssicherung der Echtzeitdaten, das Störungsmeldungsmanagement oder auch die technische Unterstützung der Informationsabnehmer (z. B. im SPNV) sind ein aufwändiger Bestandteil der im Bereich Fahrgastinformation anfallenden Tätigkeiten. Eine Vielzahl von Daten (z. B. die Störungsinformationen) muss auch auf längere Sicht noch manuell erstellt und gepflegt werden. Die VBB GmbH wird sich auch in Zukunft bemühen, Aufwendungen für die Neu- und Weiterentwicklung von Medien im Online-Bereich über geförderte nationale und europäische Forschungs- und Entwicklungsvorhaben abzusichern.

Anlage 13 (Seite 6) Wirtschaftsplan 2016 - Auszug

C.V.2.1 Verbundfahrplandatenmanagement

Das Verbundfahrplandatenmanagement stellt eine wesentliche Aufgabe der VBB GmbH dar und ist Grundlage für die Fahrgastinformation und weitere Aufgaben der VBB GmbH. Im Wirtschaftsplanjahr 2016 werden die Leistungen der Vorjahre hinsichtlich des Fahrplan- Solldaten-Managements fortgeführt. Dazu werden knapp 13.000 Haltestellenbereiche mit rund 34.500 untergeordneten Haltestellenmasten und den dazugehörenden Fahrplänen in den Datenbanksystemen kontinuierlich vorgehalten und gepflegt. Das Verbundfahrplandatenmanagement soll im Jahr 2016 auf gleichbleibend hohem Qualitätsniveau fortgesetzt werden. Dies gilt vor allem für die wöchentliche Solldatenaktuali- sierung für die VBB-Fahrinfo und weitere Abnehmer (z. B. BVG, DB). Auch die Grunddaten für die barrierefreie Auskunft werden kontinuierlich fortgeschrieben. Darüber hinaus werden regelmäßig Fahrplandatenupdates für das „open-data“-Portal des Landes Berlin und für Google bereitgestellt.

Zusätzliche Anforderungen an die Pflege der Grunddaten ergeben sich aus der zunehmen- den Versorgung der VBB-Informationsmedien mit Echtzeitdaten. Im Jahr 2016 wird die in 2015 begonnene Umstellung des Datenbankmodells auf die mastscharfe Datenhaltung fortgesetzt. Damit können künftig Routeninformationen exakt vom / zum jeweiligen Haltestel- lenmast erfolgen. Weiterhin sollen ab 2016 die Ergebnisse des Forschungsvorhabens „m4guide“ (Verbesserung der VBB-Fahrinfo vor allem für Blinde und Sehbehinderte) in den laufenden Betrieb überführt und nachhaltig unterhalten werden.

C.V.2.2 Kartografiedatenmanagement

Auch im Jahr 2016 sollen den Kunden visualisierte Fahrgastinformationen zur Verfügung stehen. Dies sind vor allem die schematischen Liniennetzpläne des SPNV und der Regional- und Stadtverkehre. Daneben wird weiterhin eine einheitliche Verbundkartografie in den unterschiedlichen Maßstabsebenen vorgehalten und fortgeschrieben. Diese findet Eingang in die Beilagekarten der Fahrplanbücher, Angebots- und Tarifinformationen oder kartografi- schen Kooperationsprodukte der VBB GmbH. Letztere sollen vor allem dazu dienen, Reiseanlässe mit dem ÖPNV zu vermitteln.

Im Jahr 2016 sollen folgende kartografische Produkte aktualisiert bzw. erstellt werden: • 45 Liniennetze • 13 Stadtpläne • 18 Karten für die Tarifkommunikation • 8 Beilagekarten für Fahrplanfolder/Fahrplanbücher

C.V.2.3 VBB.de

Der Internetauftritt der VBB GmbH wendet sich sowohl an die Fahrgäste, die sich über Fahrverbindungen, Linienführungen und Fahrpreise im Verbundgebiet informieren möchten, als auch an diejenigen, die Hintergrundinformationen rund um den Nahverkehr in ihrer Region suchen. Dazu gehört auch die Information über Struktur und Arbeit der VBB GmbH sowie der im VBB kooperierenden Verkehrsunternehmen. Das erforderliche Content- Management-System (CMS) muss auch im Jahr 2016 kontinuierlich upgedatet werden. Darüber hinaus soll der Internetauftritt der VBB GmbH 2016 stärker mit den Onlineportalen der Tourismusanbieter (visitBerlin, TMB, pro agro usw.) verzahnt werden. Ziel ist es dabei, die vermehrte Nutzung des ÖPNV für die An- und Abreise der auf diesen Onlineportalen angebotenen Veranstaltungen zu fördern.

Anlage 13 (Seite 7) Wirtschaftsplan 2016 - Auszug

C.V.2.4 VBB-Fahrinfo

Die Fahrgäste in Berlin und Brandenburg erhalten mit der breiten Produktpalette des verbundweiten elektronischen Fahrplanauskunftssystems individuelle Angebotsempfehlun- gen für ihre Wege mit dem Nahverkehr. Auch im Jahr 2016 wird die VBB GmbH dieses System weiterentwickeln, um den steigenden Informationsbedürfnissen der Fahrgäste (vor allem in Bezug auf Verspätungen, Ausfälle und Anschlüsse, aber auch hinsichtlich einer barrierefreien Routenplanung) Rechnung zu tragen. Neben der Bereitstellung der bisherigen Angebote und Dienste zählen dazu schwerpunktmäßig: • die Produktivsetzung der blindengerechten Auskunft als Ergebnis des Forschungs- vorhabens m4guide • die Bündelung der Störungsmeldungen aller Verkehrsunternehmen (auch von Aufzü- gen / Rolltreppen) in den VBB-Datenbanken und die Integration in die VBB-Fahrinfo • die Stabilisierung des Informationsaustauschs zum Anschlussmanagement zwischen den Verkehrsunternehmen • die Weiterentwicklung unternehmensübergreifender Informationen auf dynamischen Anzeigesystemen • die Fertigstellung des inter- und multimodalen Routings und dessen dauerhafter Be- trieb für das gesamte Verbundgebiet • der weitere Ausbau der Informationsdienste für mobile Endgeräte • die Sicherstellung des laufenden Betriebs des in die VBB-App integrierten HandyTickets • die Erweiterung der VBB-Fahrinfo durch vollständige Integration flexibler Bedienfor- men für das Land Brandenburg • der kontinuierliche Ausbau von Kooperationen mit dritten, etablierten Informationsan- bietern (derzeit Google, Nokia, Daimler usw.) • die Erweiterung grenzüberschreitender Informationen zu den Nachbarn des VBB durch Umsetzung der Ergebnisse des Projektes DELFIplus sowie eine verstärkte Ko- operation mit den polnischen Partnern

Voraussetzung für die Nutzung der Echtzeitinformationen ist die zuverlässige Verfügbarkeit von Ist- und Störungsinformationen. Inzwischen versorgen 15 betriebliche Leitsysteme die VBB-Fahrinfo mit Echtzeitinformationen.

C.V.2.5 VBB-Infocenter

Das VBB-Infocenter3 ist die zentrale Ansprechstelle für die Kunden im Verbundgebiet des VBB. Hier werden Kundenanfragen telefonisch, schriftlich oder im persönlichen Gespräch beantwortet. Über das VBB-Infocenter können die Kunden auch Informationsprodukte erwerben und sich mit kostenlosen Informationsmaterialien versorgen. Das Anrufaufkommen lag 2014 durchschnittlich bei monatlich 5.310 Anrufen. Während die Zahl der telefonischen Anfragen jährlich um etwa 2% zurückgeht, steigt die Komplexität der Kundenanliegen. Dies gilt besonders für Kundenanfragen im Rahmen des First-Level-Supports für das HandyTicket Deutschland, den das VBB-Infocenter seit Anfang 2014 sicherstellt. Gleichzeitig steigt auch die Zahl der schriftlichen Kundenanfragen von Jahr zu Jahr kontinuierlich an. Im Jahr 2014 wurden rund 7.200 schriftliche Anfragen an das VBB-Infocenter gerichtet, gut 20% mehr als im Vorjahr. Dies führt insgesamt zu einem erhöhten Aufwand für die Sicherstellung dieses Serviceangebotes.

3 Das VBB-Infocenter wurde im vorliegenden Wirtschaftsplan sowohl im Text- als auch im Tabellenteil von „Marketing / Tarifkommunikation“ zu „Fahrgastinformation“ umgegliedert. Anlage 13 (Seite 8) Wirtschaftsplan 2016 - Auszug

C.V.3 Tarifdatenmanagement / Vertrieb

C.V.3.1 Tarifdatenmanagement

Die VBB GmbH hat im Jahr 2015 zusammen mit den Aufgabenträgern und den Verkehrsun- ternehmen ein neues Tarifentwicklungsverfahren konzipiert. Im Rahmen dieses Verfahrens werden alle Arbeiten im Zusammenhang mit Tarifanpassungen von der VBB GmbH zwi- schen Verkehrsunternehmen, Aufgabenträgern und den Genehmigungsbehörden koordi- niert. Abgestimmte Tarifanpassungen und Änderungen der Beförderungsbedingungen werden von der VBB GmbH bei den Genehmigungsbehörden der Länder angezeigt. Das Tarifentwicklungsverfahren soll im Jahr 2016 weiter verstetigt werden.

Grundlage für die Weiterentwicklung des VBB-Tarifs und eine der zentralen Aufgaben der VBB GmbH ist das laufende Management der Tarifdaten. Die VBB GmbH führt sowohl bei Preisanpassungen als auch bei inhaltlichen Weiterentwicklungen des VBB-Tarifs die erforderlichen Kalkulationen durch.

Darüber hinaus bereitet die VBB GmbH die jeweils aktuellen Tarifdaten auf (dazu gehören neben den eigentlichen Tarifdaten auch die Zuordnungen der jeweils aktuellen Ortsdaten und Linienführungen zum Tarif) und stellt diese den Verkehrsunternehmen zur Verfügung. Die aktuellen Tarifdaten werden – unabhängig von der Art des Vertriebskanals (personalbe- dient vs. Automaten) und des Vertriebswegs (Papier vs. elektronischer Fahrausweis) – von allen Verkehrsunternehmen für den Verkauf des VBB-Tarifs benötigt. Über das Tarifdaten- management werden

• die Informationen zur Ausgabe der Tarifprodukte bereitgestellt, • Elemente für den einheitlichen Fahrausweisaufdruck bzw. die Verwendung einheitli- cher Datenelemente bei der Ausgabe neuer Fahrausweismedien zur Verfügung ge- stellt und • Daten für die Prüfung und Kontrolle von Fahrausweisen übermittelt.

Die VBB-Tarifdatenbank wird von der VBB GmbH in Zusammenarbeit mit den Verkehrsun- ternehmen stets auf dem aktuellen Stand gehalten. Mit den neuen elektronischen Vertriebs- wegen hat sich die Komplexität der Datenhaltung und -bereitstellung erheblich erhöht. Dies ergibt sich vor allem aus der Tatsache, dass bei elektronischen Fahrausweisen eine automatisierte Kontrolle zwingend ermöglicht werden muss. Neben den tariflichen Abstim- mungen mit den Verkehrsunternehmen sind dabei entsprechende technische Abstimmungen mit den Lieferanten der bei den Verkehrsunternehmen eingesetzten Vertriebstechnik erforderlich.

Die VBB-Tarifdatenbank bildet auch die Grundlage für die Fahrpreisauskunft auf VBB.de und den Fahrausweisvertrieb über die im VBB existierenden Handyticketsysteme. Die VBB- Tarifdatenbank muss auch für diese Zwecke ständig angepasst werden.

Das Thema Vertrieb hat bei der VBB GmbH in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Eine wesentliche Rolle spielen hierbei die Ausschreibungen im SPNV und die daraus resultierenden Bruttoanreizverträge. Hierzu werden Standortkonzepte, Konzepte für die Bedienoberflächen etc. benötigt. Auch muss der Status der Vertriebstechnik und der Vertriebswege im VBB-Gebiet weiter detailliert erhoben und fortgeschrieben werden. Auch durch die neuen elektronischen Vertriebsformen (neben der VBB-fahrCard zusätzlich Handy- und Onlineticketing) spielen aktuelle und zukünftige Vertriebsrahmenbedingungen zuneh- mend eine wichtige Rolle. Um diesen Prozess zielgerichtet begleiten zu können, hat die VBB GmbH gemeinsam mit den Verkehrsunternehmen und den Aufgabenträgern eine Vertriebs- strategie entwickelt, die eine Orientierung für die Weiterentwicklung des Vertriebs im VBB- Gebiet geben soll. Diese Vertriebsstrategie muss auch im Jahr 2016 konsequent fortge- Anlage 13 (Seite 9) Wirtschaftsplan 2016 - Auszug schrieben werden. Zu den wesentlichen Aufgaben im Bereich Tarifdatenmanagement / Vertrieb zählen im Jahr 2016:

• die Entwicklung und Verstetigung des neuen Tarifentwicklungsverfahrens • die einheitliche Datenversorgung der Verkehrsunternehmen über die VBB- Tarifdatenbank im Rahmen der Tarifanpassung 2016 bzw. 2017 • die einheitliche Datenversorgung der Verkehrsunternehmen für die automatisierte Kontrolle von elektronischen Fahrausweisen, insbesondere im Zusammenhang mit der verbundweiten Einführung des eTicketing • die Bereitstellung einer aktualisierten einheitlichen Fahrgastinformation zum Tarif, sowohl online als auch offline • die Datenbereitstellung für das VBB-Berichtswesen • die Berechnungen für die Weiterentwicklung des VBB-Tarifs • die Weiterentwicklung der VBB-Vertriebsstrategie • die Entwicklung und Pflege einheitlicher Standards im Vertrieb (einheitliche Fahraus- weisaufdrucke, ähnliche Bedienung der Automaten, Mindeststandards für personen- bedienten Verkauf etc.) • die Entwicklung von Vertriebskonzepten zur Gewährleistung einer ausreichenden Versorgung der Fahrgäste mit Vertriebsstellen, vor allem im SPNV • die Entwicklung von Konzepten zur Einbindung der neuen Vertriebsformen bzw. der neuen Medien VBB-fahrCard, Handy- und Onlineticketing

Die VBB GmbH setzt sich zum Ziel, alle diese Aufgaben künftig in noch engerer Zusammen- arbeit als bisher mit den zuständigen Aufgabenträgern und den Verkehrsunternehmen zu bewerkstelligen.

C.V.3.2 Relationsbezogene Schnittstellen für die Einnahmenmeldungen

Die VBB GmbH wirbt seit Jahren bei den Verkehrsunternehmen dafür, die beim Verkaufs- vorgang erzeugten relationsbezogenen Einnahmendaten im Zuge der monatlichen bzw. jährlichen Einnahmenmeldungen auch an die VBB GmbH zu übergeben. Auf diese Weise könnte die Aufteilung in den Pools Lokal und Regional auf eine noch sicherere Datenbasis gestellt werden. Darüber hinaus könnten über relationsbezogene Einnahmenmeldungen deutlich bessere Grundlagen für die Tarifweiterentwicklung, die Verkehrsplanung und das Berichtswesen geschaffen werden. Ein Teil der Verkehrsunternehmen kann seine Einnah- mendaten bereits heute relationsbezogen melden. Es sind jedoch nach wie vor vielfältige Erweiterungen – sowohl bei den Verkehrsunternehmen als auch in den Systemen der VBB GmbH – erforderlich, bis alle Verkehrsunternehmen ihre Einnahmen relationsbezogen melden und diese bei der VBB GmbH entsprechend verarbeitet werden können. Bei vielen Unternehmen konnte im Zusammenhang mit – im Rahmen von INNOS ohnehin erforderli- chen – Anpassungen die Umstellung auf relationsbezogene Einnahmenmeldungen bei den Systemlieferanten mitbeauftragt werden. Die VBB GmbH geht daher davon aus, dass im Jahr 2016 die meisten Verkehrsunternehmen auf relationsbezogene Einnahmenmeldungen umstellen können.

C.V.3.3 Kompetenzcenter eTicketing

Das Kompetenzcenter eTicketing der VBB GmbH wird weiter mit zwei Mitarbeitern ausge- stattet bleiben und die Organisation und den Betrieb des kompletten EFM-Systems im Verbundgebiet begleiten. Hauptaufgabe des Kompetenzcenters eTicketing wird weiterhin der Test der Hintergrundsysteme und ggf. Frontendterminals sein. Zu diesem Zweck hält die VBB GmbH zu jedem produktiv bei den Verkehrsunternehmen im Einsatz befindlichen Vertriebs- und Kontrollsystem ein entsprechendes Testsystem vor. Bei Problemen im Produktivbetrieb koordiniert die VBB GmbH die Fehleranalyse und führt entsprechende Tests durch. Zudem sind für die Weiterentwicklung der Systeme, z. B. aufgrund von Ände- rungen im Produktdesign oder bei technisch notwendigen Updates, entsprechende Tests Anlage 13 (Seite 10) Wirtschaftsplan 2016 - Auszug unverzichtbar. Das Kompetenzcenter betreut darüber hinaus das Produktverantwortlichen- system (PVS). Es steht den Verkehrsunternehmen als Ansprechpartner für alle Fragen rund um das EFM-System zur Verfügung und koordiniert die notwendigen Abstimmungen mit den Systemlieferanten. Des Weiteren berät das Kompetenzcenter auch zu Fragen der IT- Sicherheit und des Datenschutzes und leistet Unterstützung bei der Kommunikation mit den verschiedenen Stakeholdern.

C.V.4 Einnahmenaufteilung / Verkehrsforschung

Die Erarbeitung und Anwendung eines Einnahmenaufteilungsverfahrens sowie die Durchfüh- rung und Kontrolle der Einnahmenaufteilungsrechnungen gehören zu den wesentlichen Aufgaben der VBB GmbH. Die Aufgabenfelder „Einnahmenaufteilung / Verkehrsforschung“ und „Meldewesen“ (Kap. C.V.5) bilden zusammen die Grundlagen der VBB- Einnahmenaufteilung.

Der Teilbereich „Einnahmenaufteilung / Verkehrsforschung“ umfasst dabei die regelmäßig stattfindenden Verkehrserhebungen für die Einnahmenaufteilung, die Durchführung der Einnahmenaufteilung sowie die gutachterlichen Tätigkeiten für die Weiterentwicklung der verschiedenen Einnahmenaufteilungsverfahren.

C.V.4.1 Verkehrserhebungen

Die Aufbereitung und Hochrechnung der Daten aus der Verkehrserhebung 2013 sollen noch im Jahr 2015 abgeschlossen werden, sodass im Anschluss die Jahre 2013 bis 2015 abgerechnet werden können.

Die nächste Verkehrserhebung ist laut VBB-Einnahmenaufteilungsvertrag im Jahr 2016 durchzuführen. Die VBB GmbH bereitet zurzeit – in enger Abstimmung mit den Verkehrsun- ternehmen – die europaweite Ausschreibung der gutachterlichen Leistungen vor. Im Vorfeld sind dabei verschiedene Fragestellungen zu klären, die sich u. a. aus dem erstmalig vorgesehenen Einsatz von automatischen Fahrgastzählsystemen (AFZS) bei wenigstens einem großen Verkehrsunternehmen ergeben. Um genügend Zeit für die Vorbereitung der Feldarbeit zu haben, soll der Zuschlag möglichst frühzeitig erfolgen.

Die Beauftragung der Feldbüros erfolgt vereinbarungsgemäß durch die Verkehrsunterneh- men. Die Zählungen und Befragungen werden sich insgesamt von Februar bis November 2016 erstrecken. Die Auswertung der Verkehrserhebung 2016 erfolgt in den Jahren 2017 und 2018.

Die in den Verkehrserhebungen gewonnenen Daten werden auch für andere Zwecke (z. B. ÖPNV-Gesetz, Tarifentwicklung, Abrechnung der Bruttoverträge im SPNV u. ä.) verwendet, ohne dass die Aufgabenträger dafür zusätzliche Mittel aufwenden müssen.

C.V.4.2 Einnahmenaufteilungsabrechnungen

Der Abstimmungs- und Koordinierungsaufwand zur Einnahmenaufteilung hat in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen. Die VBB GmbH rechnet zurzeit neben den fünf großen Fahrausweispools des VBB-Einnahmenaufteilungsvertrags (Berlin AB, Berlin BC, Berlin ABC) auch die Einnahmen aus mehr als fünfzehn weiteren Tarifsegmenten ab (z. B. VBB- Abo 65plus, Kombitickets, Schülerferienticket, Fahrradkarten, Unterpool Brandenburg usw.). Bei den aktuell sieben verschiedenen Semesterticketabrechnungen sind jeweils mehrere Teilabrechnungen je Semester durchzuführen. Daneben ist auch die Zahl der in jeder Abrechnung zu berücksichtigenden Verkehrsunternehmen bzw. Verkehrsverträge deutlich gestiegen.

Anlage 13 (Seite 11) Wirtschaftsplan 2016 - Auszug

Im Zuge der Vorbereitung der Verkehrserhebung 2016 testet die VBB GmbH daher mit interessierten Verkehrsunternehmen ihre Software „VBB-Datenbox“, mit der künftig die Abstimmungsprozesse zwischen allen Beteiligten vereinfacht und beschleunigt werden sollen. Spätestens im Jahr 2016 soll die Nutzung der „VBB-Datenbox“ für die Einnahmenauf- teilung auf den Kreis aller Verkehrsunternehmen ausgeweitet werden.

C.V.4.3 Weiterentwicklung der Einnahmenaufteilungsverfahren

Das grundlegende Einnahmenaufteilungsverfahren ist im VBB-Einnahmenaufteilungsvertrag geregelt. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Aufteilungsvereinbarungen für Sonder- und Semestertickets, die sich aus unterschiedlichen Gründen nicht in die generelle Auftei- lungssystematik einordnen lassen. Für die Berliner Einnahmenaufteilung gelten daneben gesonderte Regelungen („Trilaterale Einnahmenaufteilung“). Zahlreiche Vereinbarungen und Verträge sind befristet und müssen regelmäßig fortgeschrieben werden. Gleichzeitig sind die Regelungen aus den unbefristeten Verträgen immer wieder auf den Prüfstand zu stellen und wo nötig anzupassen. Zusätzlich zu den gutachterlichen Leistungen im Rahmen der jeweili- gen Verkehrserhebung sind daher im Rahmen der Weiterentwicklung der Einnahmenauftei- lungsverfahren immer wieder auch vertiefende Auswertungen und eine entsprechende gutachterliche Begleitung unverzichtbar.

Ein wesentliches Ziel der VBB GmbH bis Ende 2016 ist es, in enger Zusammenarbeit mit allen betroffenen Verkehrsunternehmen und Aufgabenträgern rechtzeitig eine konsensfähige Lösung für die Berliner Einnahmenaufteilung („Trilaterale Einnahmenaufteilung“) mit Gültig- keit ab Dezember 2017 zu entwickeln. Darüber hinaus werden zurzeit auf Wunsch der Brandenburger Verkehrsunternehmen die bisherigen Verfahren der verbundweiten Ver- kehrserhebungen und der Einnahmenaufteilung nochmals überprüft auf

• die Möglichkeiten einer weiteren Erhöhung der Datenqualität, • eine weitere Beschleunigung des Verfahrens und • die Entwicklung eines Verfahrens zur frühzeitigen Ergebnisabschätzung für die Bildung von Rückstellungen.

Die Ergebnisse der Überprüfung sind erforderlichenfalls im Jahr 2016 umzusetzen. Schließ- lich sollen auch die verbundweit gültigen Semestertickets mit Blick auf die Nachfrageverän- derungen, die sich seit der Einführung ergeben haben, evaluiert werden. In enger Zusam- menarbeit mit den betroffenen Verkehrsunternehmen und Aufgabenträgern soll anschließend eine nachhaltige Lösung für die zukünftige Aufteilung der Einnahmen entwickelt werden.

C.V.5 Meldewesen

Das Aufgabenfeld „Meldewesen“ umfasst alle Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Erfassung, Prüfung und Auswertung der Einnahmenmeldungen der Verkehrsunternehmen im VBB. Die VBB GmbH wird im Jahr 2016 erhebliche Anstrengungen unternehmen, um die Prozesse der Einnahmenaufteilung noch effizienter zu gestalten und weiter zu beschleuni- gen. Neben der Einführung der VBB-Datenbox für die Einnahmenaufteilung soll hierzu die bereits laufende Modernisierung und Weiterentwicklung der Einnahmendatenbank maßgeb- lich vorangetrieben werden.

C.V.5.1 Einnahmenmeldungen

Die monatlichen und jährlichen Einnahmenmeldungen aller Verkehrsunternehmen werden bei der VBB GmbH in einer speziellen Datenbank erfasst und verwaltet. Die Einnahmenda- tenbank muss bei Tarifmaßnahmen sowie neuen Anforderungen aus der Einnahmenauftei- lung oder dem VBB-Berichtswesen regelmäßig angepasst werden. Die Anpassungen betreffen neben den Datenbankinhalten (z. B. neue Tarifstufen, geänderte Preise, neue Verkehrsunternehmen usw.) auch die Struktur (z. B. bei relationsbezogenen Einnahmenmel- dungen) und die Auswertungsmöglichkeiten (z. B. Einnahmenanteile je Gebietskörperschaft). Anlage 13 (Seite 12) Wirtschaftsplan 2016 - Auszug

Um die Systemstabilität der Einnahmendatenbank auch für die Zukunft zu gewährleisten, hat sich die VBB GmbH entschlossen, den in die Jahre gekommenen Quellcode neu program- mieren zu lassen. Im Zuge der Neuprogrammierung wird die Anwendung um eine bislang fehlende Schnittstelle zur VBB-Tarifdatenbank erweitert, die künftig die automatische Übernahme neuer Tarife in das Meldewesen ermöglicht. Darüber hinaus wird ein dringend benötigtes Modul zur Erfassung und Auswertung der Semesterticketeinnahmen ergänzt. Gleichzeitig erhält die Datenbank eine zeitgemäße HTML-Oberfläche. Die Programmierung wird inhaltlich seit eineinhalb Jahren eng von der VBB GmbH begleitet und ist bereits weit fortgeschritten. Mit dem Abschluss der Programmierung wird für Ende 2015 gerechnet. Anschließend müssen die Einnahmenmeldungen aus dem alten in das neue System migriert und einer intensiven fachlichen Prüfung durch die VBB GmbH unterzogen werden. Migration und Datenprüfung werden voraussichtlich bis zu drei Monate in Anspruch nehmen.

C.V.5.2 Weiterentwicklung des Meldewesens

Nach Abschluss der Neuprogrammierung und erfolgreicher Datenmigration ist geplant, den Verkehrsunternehmen mittelfristig direkten Zugriff auf ihre bei der VBB GmbH erfassten Daten zu ermöglichen. Auf diese Weise soll zum einen der Abstimmungsaufwand zwischen der VBB GmbH und den Verkehrsunternehmen verringert werden. Zum anderen muss sichergestellt werden, dass im Fall von relationsbezogenen Einnahmenmeldungen, die Erfassung durch die VBB GmbH von den Verkehrsunternehmen noch auf Richtigkeit geprüft werden kann. Die konkrete Form des Zugriffs und die erforderlichen Auswertungsmöglichkei- ten sollen im Jahr 2016 mit den Verkehrsunternehmen entwickelt und realisiert werden.

Darüber hinaus ist für das Jahr 2016 geplant, die Einnahmendatenbank um ein Modul zur Verwaltung der verschiedenen bei der VBB GmbH geführten Verrechnungskonten (Einnah- menaufteilung, Semestertickets, Mobilitätsticket) zu erweitern. Die Verwaltung der Ein- und Auszahlungen erfolgt bisher noch extern. Mit zunehmender Zahl an Abrechnungen ist jedoch auch der Aufwand für die Kontenverwaltung entsprechend gestiegen.

C.V.6 Planung

C.V.6.1 Berlin-Brandenburg-Verkehre

Die Koordinierung der grenzüberschreitenden Bus- und Straßenbahnanbindungen zwischen Berlin und deren Umland, zwischen Oberzentren und den Umlandkreisen und zwischen den Kreisen ist eine wesentliche Aufgabe der VBB GmbH. Folgende Themen sollen im Jahr 2016 bearbeitet werden:

• Nachfrageprognose für alle Stadt-Umland-Korridore und Zentrenverbindungen im Rahmen des Verkehrskonzeptes 2030 und Lokalisierung von Nachfrageengpässen • Aktualisierung bzw. Anpassung der Anbindungskonzeption im SPNV und üÖPNV für den Flughafen BER aufgrund aktueller Prognosen und neuem Terminalkonzept • Umsetzungsbegleitung der Stadt-Umland-Verkehre im Raum Oberhavel-Berlin für die Korridore Hennigsdorf – Spandau und Hermsdorf – Glienicke – Schildow/Mühlenbeck – Pankow (Abstimmungen, Befragung für Evaluierung, Vermarktung und Pressearbeit) • Evaluierung der im Jahr 2014 eingeführten Verkehrsbedienung im Raum Barnim-Berlin für die Korridore Buch – Panketal – Hohenschönhausen – Ahrensfelde • Überplanung der Stadt-Umland-Verkehre im Raum Potsdam-Berlin für den Korridor Potsdam – Spandau • Abstimmung der Stadt-Umland-Verflechtungen in den Oberzentren • Unterstützung des Kommunalen Nachbarschaftsforums bei der Erarbeitung von Verkehrskonzepten im Umland von Berlin

Anlage 13 (Seite 13) Wirtschaftsplan 2016 - Auszug

C.V.6.2 Schnittstellen - Aktualisierung und Wartung von ZIS und HMS

Das Zugangsstelleninformationssystem (ZIS) und das Haltestellenmanagementsystem (HMS) sollen einen schnellen und aktuellen Überblick über die Situation an Bahnhöfen und Haltestellen bieten und den Aufgabenträgern als Arbeitsmittel dienen. Um dies gewährleisten zu können, werden die beiden Datenbanken auch im Jahr 2016 gewartet, aktualisiert und weiterentwickelt.

C.V.6.3 Verknüpfung Bahn-Bus

Die Abstimmung der Anschlüsse zwischen Bahn und Bus ist eine der Hauptaufgaben der VBB GmbH. Folgende Themen werden in 2016 bearbeitet:

• Auswertung der Befragungen an Verknüpfungspunkten aus dem Jahr 2015 mit Aufgabenträgern und Verkehrsunternehmen und Durchführung weiterer Befragungen im Herbst 2016 • Abstimmung der Anschlüsse Bahn-Bus auf Grundlage der SPNV-Fahrplanentwürfe für 2017 mit allen Aufgabenträgern und Verkehrsunternehmen • Weiterer Ausbau des „PlusBus-Netzes“, das mit dem SPNV das integrierte Rückgrat des ÖPNV in Brandenburg bzw. im Berliner Umland bildet (Einführung in den Land- kreisen Barnim, Uckermark und Dahme-Spreewald) • Abstimmungen mit Verkehrsunternehmen zur stärkeren öffentlichkeitswirksamen Nutzung der vorhandenen technischen Systeme zur Anschlusssicherung • Fertigstellung des Handbuchs zum Thema Bahn-Bus-Verknüpfung • Neufassung des Handbuchs zur Rufbusbedienung

C.V.6.4 Planung, Bestellung und Controlling landesbedeutsamer Linien

Die landesbedeutsame Linie 618 zwischen Potsdam und Wünsdorf wurde im Jahr 2015 im Wettbewerb für die Laufzeit 12/2015-12/2017 neu vergeben. Das Vertragscontrolling erfolgt auch im Jahr 2016 durch die VBB GmbH.

C.V.6.5 Statistik / Berichtswesen

Die VBB GmbH stellt den Gesellschaftern regelmäßig Informationen über den Erfolg des ÖPNV im Verbundgebiet zur Verfügung. Wesentlicher Bestandteil des Berichtswesens ist die Entwicklung der Einnahmen- und Fahrgastzahlen. Das Berichtswesen wird laufend weiter- entwickelt und optimiert. Hierdurch sollen Anschaulichkeit und Aussagekraft des Zahlen- werks weiter verbessert werden. Nach der Einführung eines neuen Layouts in den Jahren 2014 und 2015 sollen im Jahr 2016 die inhaltlichen Themen neu strukturiert werden.

C.VI. Projekt INNOS-Start-VBB-2

Für die Projektteile INNOS-Start-VBB-2a und -b wird hinsichtlich der benötigten Hardware der Großteil der Arbeiten zum Jahresende 2015 abgeschlossen sein. Alle Verkehrsunter- nehmen im Verbund sollen bis dahin die für das EFM-System benötigten Ausgabe- und Kontrollgeräte erhalten und mit der schrittweisen Umstellung aller Abonnements begonnen haben. Auch die Umstellung der Azubi- und Schülerverträge auf das neue Nutzermedium „VBB-fahrCard“ soll bereits bis Ende 2015 in zahlreichen Landkreisen anlaufen. Die letzten Abonnements und Azubi-/Schülerzeitfahrausweise sollen spätestens zum Ende des Jahres 2016 auf die elektronische Chipkarte umgestellt sein.

Bei einigen Funktionen der im Rahmen der Projektteile INNOS-Start-VBB-2a und –b beauftragten Software wird es nach aktuellem Stand zu Verzögerungen kommen. Dies betrifft insbesondere die vollständige Integration des Aktionsmanagements bei allen VU- Anlage 13 (Seite 14) Wirtschaftsplan 2016 - Auszug

Systemen sowie einige Hintergrundprozesse, z. B. zum automatischen Sperren von Schlüs- seln und Sicherheitsmodulen. Die VBB GmbH wird über den Stand der Arbeiten in den Gremien regelmäßig informieren.

Für das Produktverantwortlichensystem soll mit den Verkehrsunternehmen eine Datenver- einbarung über Art und Umfang der statistisch – u. a. für die Angebotsplanung – auszuwer- tenden Daten sowie über die Bereitstellung der Rohdaten an die Verkehrsunternehmen abgeschlossen werden.

Im Rahmen eines dritten Teilprojektes INNOS-Start-VBB-2c soll es interessierten Verkehrs- unternehmen ermöglicht werden, ihren Kunden ein Onlinevertragsverwaltungstool zur Verfügung zu stellen, welches in Kombination mit dem Vertriebssystem beim jeweiligen Verkehrsunternehmen zu einem Onlinevertriebssystem ausgebaut werden kann. Die Finanzierung ist im vorliegenden Wirtschaftsplan noch nicht berücksichtigt. Sie ist – unter finanzieller Beteiligung der interessierten Verkehrsunternehmen – mit den betroffenen kommunalen Gebietskörperschaften abzustimmen. Auf den in der 72. Sitzung des Aufsichts- rates der VBB GmbH am 8. Dezember 2011 gefassten Beschluss zur finanziellen Beteiligung der kommunalen Gesellschafter wird verwiesen.

C.VII. Aufgaben und Projekte Center

C.VII.1 Vertragsmanagement

C.VII.1.1 Vertragsmanagement Regionalverkehr

Die Länder Berlin und Brandenburg haben die VBB GmbH mit der Vergabe der Verkehrsleis- tungen und dem Management der abgeschlossenen Verkehrsverträge, einschließlich Überwachung der Leistung und Qualität, beauftragt. Zu diesen Tätigkeiten gehören insbe- sondere

• die wettbewerbliche Vergabe von Verkehrsleistungen • die Angebotsplanung und die Bestellung der Leistungen • das Vertragscontrolling der Bruttoanreizverträge nach erfolgter Vergabe, einschließ- lich Einnahmencontrolling und Monitoring des Vertriebes • das Qualitätsmanagement • das Vertragsmanagement für die landesbedeutsame Buslinie 618 (nur Land Bran- denburg) • die Fortschreibung der Fahrgastzahlen gem. ÖPNVFV (nur Land Brandenburg)

Die Aufwendungen für die wettbewerbliche Vergabe sind gemäß den Ansätzen aus der Mittelfristplanung berücksichtigt. Eine Aufgabe wird im Jahr 2016 der Abschluss der Neu- vergabe des Netzes Prignitz sein, die in enger Abstimmung mit dem MIL und den Landkrei- sen erfolgt. Weitere wichtige Maßnahmen sind die Vorbereitungen zur Betriebsaufnahme für das Netz Spree-Neiße und die Vorbereitungen weiterer Vergaben, u. a. Heidekrautbahn und Netz Stadtbahn. Hierzu wird eine Fortschreibung der Vergabeunterlagen erfolgen, welche die Erfahrungen aus den bisherigen Ausschreibungen berücksichtigt. Dies bedeutet, dass das Vertragsdesign für künftige Verträge im Jahr 2016 grundlegend überarbeitet wird. So sollen beispielsweise die Bewertung der Qualität aber auch die Anreizsysteme überprüft und an die geänderten Anforderungen anpasst werden. Ausgangspunkt sind dabei die Verände- rungen, die im Zuge der Neuvergabe des Netzes Spree-Neiße in die Vergabeunterlagen eingeflossen sind. Zudem sollen aus dem derzeit in Arbeit befindlichen „Zielkonzept 2030 “ ggf. auch Anpassungen im Bedienungskonzept und beim Fahrzeugeinsatz sowie die Entwicklung der Nachfrage in die Vergabestrategie einfließen. Dies wird möglicherweise zu einem veränderten Zuschnitt der zukünftigen Vergabenetze führen.

Anlage 13 (Seite 15) Wirtschaftsplan 2016 - Auszug

Im Rahmen der SPNV-Angebotsplanung übernimmt die VBB GmbH im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg sowohl die mittel- und langfristige Angebotskonzeption als auch die fahrplanjährliche Abstimmung mit den Aufgabenträgern und Eisenbahnverkehrsunterneh- men. Grundlage hierfür ist die Nahverkehrsplanung der Länder, die im Rahmen der Ange- botsplanung konkretisiert wird. Dazu gehört auch die jährliche Fortschreibung des Leis- tungsangebotes im SPNV, welche im Jahr 2016 die Vorbereitung des Fahrplangebotes 2017 umfassen wird. Dabei sollten auch Anpassungen der Angebotskonzeption im Hinblick auf eine mögliche Eröffnung des Flughafens BER erforderlich werden, sofern diese bis dahin mit hinreichender Sicherheit bekannt ist. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Abstimmung mit den EVU und den Infrastrukturunternehmen im Zusammenhang mit für den Nahverkehr verbun- denen Auswirkungen der Inbetriebnahme der Hochgeschwindigkeitsstrecke Berlin-München (VDE8). Da auch die Verkehre nach Polen weiter zunehmen werden, wird die Verbesserung dieser grenzüberschreitenden Verkehre – trotz der nach wie vor bestehenden institutionellen Schwierigkeiten – einen wichtigen Schwerpunkt bilden. Hierzu wird der Dialog mit den Woiwodschaften intensiviert. Noch offen ist, ob sich aus der geplanten Einführung des Trassenpreissystems 2017 durch die DB Netz AG zum Fahrplanwechsel im Dezember 2016 weitere Anforderungen an die Angebotsplanung ergeben werden. Konkrete Aussagen sind erst möglich, wenn die entsprechenden Preise vorliegen.

Neben den jährlichen Fortschreibungen des Fahrplans hat die Angebotsplanung aber auch eine mittel- und langfristige Komponente mit dem Ziel einer vorausschauenden Planung des SPNV. Einen wichtigen Schwerpunkt wird die Abstimmung und Umsetzung der Ergebnisse aus dem derzeit laufenden Projekt „Zielkonzept 2030“ sein. Ziel ist dabei auch eine bessere Vernetzung mit den Angeboten des übrigen ÖPNV. Die derzeit in Arbeit befindliche Aufberei- tung der aus dem Controlling der SPNV-Verträge generierten Nachfragedaten soll bis 2016 abgeschlossen und dann verstärkt für die Entscheidungsfindung genutzt werden. Die Angebotsplanung wird das Land Brandenburg im Jahr 2016 bei der Erstellung des Landes- nahverkehrsplanes (LNVP) für die Jahre 2018-2022 unterstützen, der auch Teil der neuen, vernetzten Mobilitätsstrategie des Landes Brandenburg werden soll. Neben den Zuarbeiten zur Angebotskonzeption werden auch weiterhin Aspekte der Schieneninfrastruktur sowie die Definition bzw. Fortschreibung von Qualitätsstandards den LNVP vervollständigen. Damit werden zusätzlich zu den angebotsplanerischen Kenntnissen auch die Erfahrungen der VBB GmbH aus dem Vertrags- und Qualitätsmanagement sowie der Vergabe von SPNV- Leistungen einfließen.

Insgesamt war in den vergangen Jahren eine deutliche Steigerung des Aufwandes in der Planung festzustellen, der sich durch die dargestellten Umstände und Ereignisse weiter erhöhen wird. Dies wurde bereits bei der Erstellung der Mittelfristplanung berücksichtigt. Daher wird der Aufwand für die SPNV-Angebotsplanung entsprechend dem Ansatz in der Mittelfristplanung budgetiert.

Im Dezember 2015 wird es Betriebsaufnahmen in den Netzen Mitteldeutsches S-Bahn-Netz (MDSB) II und Stendal – Rathenow geben. Betreiber für das Netz MDSB II, zu dem im Gebiet des VBB die Verbindung von Falkenberg (Elster) nach Lutherstadt Wittenberg gehört, wird die Deutsche Bahn AG sein. Die Relation Stendal – Rathenow wird ab Dezember 2015 hingegen von der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH (ODEG) betrieben werden. Insgesamt werden damit im Fahrplanjahr 2016 im SPNV-Regionalverkehr 14 Verkehrsverträge im Vertragscontrolling abgerechnet. Hinzukommen wird ab Dezember 2016 das Netz Nord- West Brandenburg (Betreiber: Deutsche Bahn AG). Schwerpunkt der Tätigkeiten bildet die Abrechnung der laufenden Verkehrsleistungen einschließlich der finanziellen Bewertung. Schnittstellen zu Tarif und Vertrieb sowie das Erlösmanagement werden optimiert. Dazu gehören neben der durch eine Datenbank unterstützten Abrechnung der Einnahmen auch die intensivere Auswertung der Vertriebsdaten, z. B. nach Standorten.

Die unterschiedlichen Ansätze, die dabei im Vertragscontrolling größtenteils schon existieren oder im Aufbau sind, werden unter einem einheitlichen Arbeitstitel „TEVA“ (Tarif, Einnahmen, Anlage 13 (Seite 16) Wirtschaftsplan 2016 - Auszug

Vertrieb, Abrechnung) zu einer Strategiematrix zusammen gebracht. Ziel dieser Aktivitäten sind eine bessere Steuerung des Mittelabflusses, eine Verbesserung der Datengrundlage für die Prognose der SPNV-Finanzmittel, eine optimierte Steuerung des Vertriebs z. B. bei der Konzeption von Ausschreibungen sowie Aussagen zur Marktabschöpfung bestimmter Tarifprodukte im SPNV. Mit Hilfe des genannten Konzeptes können sowohl operative Fragestellungen (z. B. „Welche Einnahmen fallen innerhalb des laufenden Jahres in einem Vertrag an?“) als auch strategische Fragestellungen (z. B. „Welche Vertriebsstandorte sind unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit langfristig erhaltenswert?“) beantwortet werden. Da ein Teil der Einnahmen in den Verkehrsverträgen erst in den Folgejahren über Einnahmen- aufteilungsverfahren abgerechnet wird, sind in der Regel umfangreiche Arbeiten bis zur endgültigen Abrechnung aller Einnahmen erforderlich. Daher enthält TEVA auch ein datenbankgestütztes Modul, welches die Abrechnung erleichtert.

Da seitens des Gesetzgebers noch keine Entscheidung vorgenommen wurde, ist die Höhe der Regionalisierungsmittel auch für 2016 noch offen. Es ist daher wahrscheinlich, dass zu dieser Thematik weitere umfangreiche Zuarbeiten erforderlich sein werden. Dies bezieht sich sowohl auf die inhaltliche Unterstützung der Länder Berlin und Brandenburg gegenüber dem Bund und den anderen Bundesländern als auch auf die Steuerung der möglichen finanziellen Auswirkungen veränderter Mittelzuweisungen im Rahmen der Verkehrsverträge.

Insgesamt bleiben die Anforderungen an das Vertragscontrolling 2016 im Rahmen dessen, was in der Mittelfristplanung veranschlagt wurde. Es ist wichtig, eine kontinuierliche Bearbei- tung der Verkehrsverträge sicherzustellen.

Das umfassende Qualitätsmanagement ist eine wichtige Aufgabe der VBB GmbH. Der Messung der Kundenzufriedenheit im Regionalverkehr kommt dabei eine bedeutende Rolle zu. Die erhobenen Daten sind über das Anreizsystem in den Verkehrsverträgen Gegenstand der Abrechnung dieser Verträge. Sie werden regelmäßig im Verbundbericht publiziert. Dieser enthält darüber hinaus im Rahmen der Anforderungen aus der EU-Verordnung 1370/2007 Angaben zu Leistung, Qualität und Finanzierung des Nahverkehrs. Das Qualitätsmanage- ment soll daher 2016 auf Basis des in der Mittelfristplanung budgetierten Ansatzes fortge- führt und in einigen Punkten weiter entwickelt werden. So soll beispielsweise – ausgehend von einem derzeit erstellten Gutachten – die Qualität der Fahrradbeförderung in Abstimmung mit den Aufgabenträgern verbessert werden. Außerdem wird neben der jährlichen Stations- analyse auch der bereits begonnene Dialog zur Verbesserung der Qualität an Stationen fortgesetzt.

DELFI: Im Rahmen des BMVI-Forschungsvorhabens DELFIplus erfolgt eine Neukonzeption der Deutschlandweiten Elektronische Fahrplanauskunft DELFI, in der die Länder Berlin und Brandenburg durch die VBB GmbH vertreten sind. Ziel ist es, eine zeitgemäße, aktuelle und performante nationale Verbindungauskunft auch über die Landesauskunftssysteme zu ermöglichen. Die Arbeiten am Projekt werden in 2016 abgeschlossen, so dass dann die Umsetzung in die Landesauskunftssysteme beginnt. Für die zusätzlichen Inhalte sowie die geplante Koordinationsebene in Form eines Vereins fallen – beginnend im Jahr 2016 – zusätzliche Aufwendungen bei der VBB GmbH an, die über eine gesonderte Finanzierung durch die Länder abgedeckt werden sollen. Landesbedeutsame Buslinie 618: Das Land Brandenburg hat die VBB GmbH auch weiterhin mit dem Controlling der landesbedeutsamen Regionalbuslinie 618 beauftragt (siehe ausführ- licher Kapitel C.V.6.4). Fahrgastzahlen gem. ÖPNVFV: Im Auftrag des Landes Brandenburg schreibt die VBB GmbH im Zusammenhang mit der jeweiligen VBB-Verkehrserhebung die Fahrgastzahlen gem. ÖPNVFV regelmäßig fort.

Anlage 13 (Seite 17) Wirtschaftsplan 2016 - Auszug

C.VII.1.2 Vertragsmanagement S-Bahn

Die Länder Berlin und Brandenburg haben die VBB GmbH mit dem Vertragsmanagement für den bestehenden S-Bahn-Vertrag beauftragt. Gegenstand des Vertragsmanagements sind das Vertragscontrolling, das Qualitätsmanagement und die Mitarbeit bei der wettbewerbli- chen Vergabe von Verkehrsleistungen. Im Rahmen des Vertragscontrollings werden die Leistungen und Leistungsstörungen aus dem derzeit bestehenden Vertrag mit der S-Bahn Berlin GmbH erfasst und bewertet. Diese Aufgaben fallen laufend an. Neben den Regelleis- tungen einschließlich der vertraglich vorgesehenen Zugstärken müssen auch Ersatzverkehre und dispositive Einzelleistungen der S-Bahn abgerechnet werden. Daher bestehen umfang- reiche Berichtspflichten der S-Bahn Berlin GmbH. Die Erkenntnisse aus dem Vertragscon- trolling der S-Bahn (aber auch des Regionalverkehrs) fließen auch in die Vergabeunterlagen ein, z. B. bei der Ausgestaltung von Meldepflichten in zukünftigen Verträgen. Daher begleiten die Mitarbeiter des Vertragscontrollings den Prozess der Leistungsvergabe intensiv mit. Dies hat den Vorteil, dass auch in einer sich verändernden Vertragssituation eine kontinuierliche Bearbeitung sichergestellt werden kann. Der Mittelbedarf wurde entsprechend der Mittelfrist- planung berücksichtigt.

Neben der Durchführung der Kundenzufriedenheitserhebungen überwacht die VBB GmbH im Rahmen des Qualitätsmanagements die vertraglich fixierten Qualitätsstandards und die Einhaltung des Qualitätssicherungsplanes. Im Rahmen der regelmäßigen Qualitätsgesprä- che werden z. B. Festlegungen zur Verbesserung der Fahrgastinformation bei Baumaßnah- men, zur Beseitigung von Unpünktlichkeiten und zur Verbesserung der Verfügbarkeit von Fahrzeugen getroffen. Das Qualitätsmanagement wird 2016 in bewährter Form entspre- chend den finanziellen Ansätzen der Mittelfristplanung fortgeführt.

C.VII.2 Zusatzaufgaben Center

Im Jahr 2016 werden folgende Zusatzaufgaben aus dem Jahr 2015 fortgeführt bzw. neu übernommen.

C.VII.2.1 Mobilitätsticket

Für das Jahr 2016 wird für die Fortsetzung des Mobilitätstickets Brandenburg ein Ansatz in gleicher Höhe wie im Vorjahr angenommen.

C.VII.2.2 Infrastrukturmanagement Brandenburg

Das Land Brandenburg hat die VBB GmbH mit dem Infrastrukturmanagement beauftragt. Die VBB GmbH übernimmt hier eine Planungs- und Koordinationsfunktion, z. B. bei Investitionen in Strecken und Bahnhöfe im Rahmen der LuFV. Für das Jahr 2016 sind u. a. die Begleitung der Entflechtung S-Bahn und Regionalbahn auf der Ostbahn im Bereich von Strausberg und die fachliche Beratung in der Planungsphase für den barrierefreien Ausbau des Bahnhofs Velten geplant. Ebenso werden der Umbau des Bahnhofs Cottbus und die Planung des barrierefreien Ausbaus des Bahnhofs Fürstenberg (Havel) fachlich durch die VBB GmbH begleitet. Hinzu kommen infrastrukturelle Aspekte der Untersuchungen zum Prignitzkonzept. Im Auftrag des Landes Brandenburg nehmen außerdem Vertreter der VBB GmbH Aufgaben im Arbeitskreis S-Bahn-Infrastruktur wahr. Ein wichtiger Aspekt ist die Begleitung der Migration des Zugbeeinflussungssystems der S-Bahn, d. h. der Ersatz der mechanischen Fahrsperren durch Balisen.

C.VII.2.3 Center Nahverkehr Berlin (CNB)

Die VBB GmbH ist an der ARGE CNB beteiligt, welche auch für den Zeitraum Juni 2013 bis Mai 2018 durch das Land Berlin beauftragt wurde. Die ARGE CNB führt u. a. das Vertrags- Anlage 13 (Seite 18) Wirtschaftsplan 2016 - Auszug controlling des Verkehrsvertrages mit der Berliner Verkehrsbetriebe AöR (BVG) durch. Die Aufwendungen sind entsprechend der laufenden Vereinbarung berücksichtigt.

C.VII.2.4 S-Bahn Kundenmonitoring

Die Ermittlung der Kundenzufriedenheit bei der S-Bahn („S-Bahn-Kundenmonitoring“) gemäß PSI-Verfahren ist entsprechend dem Ergebnis des 2014 durchgeführten Ausschreibungsver- fahrens, das auch die Leistungen des Jahres 2016 beinhaltete, berücksichtigt.

C.VII.2.5 Wettbewerbliche Vergabe S-Bahn

Für die wettbewerbliche Vergabe von Teilnetzen der Berliner S-Bahn sind für das Jahr 2016 gemäß dem Ansatz aus der Mittelfristplanung 200 T Euro (netto) berücksichtigt. Die VBB GmbH bringt ihre umfangreichen Erfahrungen aus den eigenen SPNV-Vergaben sowie aus dem Erfahrungsaustausch in der Bundesarbeitsgemeinschaft der SPNV-Aufgabenträger (BAG-SPNV) ein. Die Gestaltung der Ausschreibungsbedingungen obliegt den Aufgabenträ- gern. Es soll der Zuschlag im Wettbewerbsverfahren für das Teilnetz Ring erteilt werden. Außerdem soll der erste Interimsvertrag, der die Leistungen des Teilnetzes Ring bis zum Inkrafttreten des Ausschreibungsvertrages enthält, abgeschlossen werden. Für die übrigen Teilnetze (Stadtbahn und Nord-Süd) sollen ebenfalls Interimsverträge abgeschlossen werden. Außerdem soll die Bekanntmachung der geplanten Vergabe dieser Teilnetze erfolgen. Da für die genannten Aktivitäten umfangreiche Abstimmungen mit den beteiligten Partnern und den Aufgabenträgern erforderlich sind und außerdem entsprechende Zuarbei- ten anfallen, binden die Arbeiten an den Interimsverträgen und Vergabeverfahren Ressour- cen in nicht unerheblichem Umfang. Aufgrund der hohen Komplexität ist davon auszugehen, dass mindestens der veranschlagte Finanzbedarf notwendig ist.

C.VII.2.6 Vertragscontrolling RE4

Das mit der VMV vertraglich geregelte „Vertragscontrolling RE4“ umfasst das Vertragscon- trolling für den in Mecklenburg-Vorpommern liegenden Teil der Leistungen des Vertrages Netz Stadtbahn mit der ODEG (Linie RE2, ehem. Nordast RE4, Landesgrenze – Wismar). Das Vertragscontrolling RE4 ist für die Länder Berlin und Brandenburg kostenneutral, da der Aufwand durch die Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern (VMV) gegenfinanziert wird.

C.VII.2.7 Bus&Bahn-Begleitservice

Der Bus&Bahn-Begleitservice, den die VBB GmbH seit 2008 in Zusammenarbeit mit D&B Dienstleistung und Bildung gGmbH für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste anbietet, hat inzwischen über 75.500 Begleitungen realisiert. Aktuell sind 78 Mitarbeiter/innen über das Arbeitsmarktinstrument FAV im Einsatz, um den stark nachgefragten Service anbieten zu können. Neben der Lohnkostenfinanzierung über die Jobcenter unterstützt das Land Berlin den Service auch durch eigene Mittel. Die Sachkosten werden im Jahr 2015 von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt des Landes Berlin finanziert. Aufgrund der Neustrukturierung von Arbeitsmarktmaßnahmen auf Bundesebene sind die mittelfristigen Perspektiven des Begleitservices noch unklar. Die VBB GmbH geht davon aus, dass der Dienst auch im Jahr 2016 angeboten werden kann. In diesem Fall wird sich die VBB GmbH wie bisher mit personeller Eigenleistung beteiligen. Eine Verwendung von Gesellschaftermit- teln ist auch für 2016 nicht vorgesehen.

C.VII.2.8 Mobilität in Deutschland (MiD)

Mobilität in Deutschland (MiD) ist eine bundesweite Befragung von rund 25.000 Haushalten zu ihrem Verkehrsverhalten. Die Studie wird im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) durchgeführt. Vorgesehen sind Wiederholungen der Studie, Anlage 13 (Seite 19) Wirtschaftsplan 2016 - Auszug die in einem zeitlichen Abstand von circa fünf bis zehn Jahren durchgeführt werden sollen. Die erhobenen Daten dienen als wichtige Basis für die Verkehrsplanung und als Grundlage für wissenschaftliche Untersuchungen. Da die vom BMVI für 2015 geplante Ausschreibung noch nicht abgeschlossen werden konnte, wurde als Beteiligung des Landes Brandenburg für einen erhöhten Stichprobenumfang der Ansatz aus der aktuellen Mittelfristplanung berücksichtigt.

C.VIII Finanzbedarf Umsatzsteuer

Aufgrund des mit den Finanzbehörden abgestimmten und durch eine Sonderbetriebsprüfung bestätigten umsatzsteuerlichen Veranlagungsmodells der VBB GmbH ist mit dem geplanten Finanzbedarf aus Gesellschafterbeiträgen zu rechnen. Die Gesellschafterbeiträge für das Center unterliegen vollständig der Umsatzsteuerpflicht.

D. Anlagen 1. Erträge und Aufwendungen 2. Betriebliche Aufwendungen klassische Aufgaben 3. Gesamtaufwendungen Center

Anlage 13 (Seite 20) Wirtschaftsplan 2016 - Auszug

Anlage 1 (1)

Wirtschaftsplan 2016 (Stand 24. April 2015)

WiPlan IST WiPlan WiPlan 2014 2014 2015 2016 Erträge laut Beschluss laut laut Beschluss laut Beschluss 14. März 2013 Jahresabschluss 26. Mai 2014 18. Juni 2015

in T Euro in T Euro in T Euro in T Euro

E 1 Mittel aus Vorjahren zum 1.1. (Verb. gegenüber Gesellschafter) 0,0 1.475,1 0,0 0,0 E 2 Gesellschafterbeiträge gesamt 10.422,0 11.358,0 10.962,4 10.602,5 E 2.1 Land Berlin 2.575,0 2.575,0 2.575,0 2.575,0 davon für Finanzierung Konsortialvertrag Art. 3 Abs. 2 (40%) 2.404,2 2.404,2 2.404,2 2.404,2 davon Fahrgastinformation (SPNV-Anteil, 50 %) 170,8 170,8 170,8 170,8 E 2.2 Land Brandenburg 2.575,0 2.575,0 2.575,0 2.575,0 davon für Finanzierung Konsortialvertrag Art. 3 Abs. 2 (40%) 2.404,2 2.404,2 2.404,2 2.404,2 davon Fahrgastinformation (SPNV-Anteil, 50 %) 170,8 170,8 170,8 170,8 E 2.3 Kommunale Gebietskörperschaften 1.202,1 1.202,1 1.202,1 1.202,1 davon für Finanzierung Konsortialvertrag Art. 3 Abs. 2 (20%) 1.202,1 1.202,1 1.202,1 1.202,1 E 2.4 Forschungsprojekt INNOS; Beträge der Länder 75,0 811,5 633,6 0,0 davon Land Berlin 75,0 146,5 316,8 0,0 davon Land Brandenburg 0,0 665,0 316,8 0,0 E 2.5 Center für Nahverkehrs- und Qualitätsmanagement 3.498,0 3.455,3 3.421,4 3.532,6 davon Vertragsmanagement Land Berlin 1.087,9 1.045,2 1.150,4 1.170,9 gemäß Konsortialvertrag Art. 3 Abs. 3 (Center) davon Vertragsmanagement Land Brandenburg 2.410,1 2.410,1 2.271,0 2.361,7 gemäß Konsortialvertrag Art. 3 Abs. 3 (Center) E 2.6 Zusatzaufgaben 496,9 739,1 555,3 717,8 Konsortialvertrag Art. 3 Abs. 3 (Center) E 3 Summe sonstige Finanzierungsquellen 1.149,1 1.968,7 1.153,8 1.160,3 E 3.1 Umsatzerlöse 650,0 972,3 650,0 650,0 E 3.2 Sonstige betriebliche Erträge 150,0 515,9 150,0 150,0 E 3.3 Zusätzliche Finanzmittel von Dritten 349,1 480,5 353,8 360,3 E 4 Erträge gesamt 11.571,1 14.801,8 12.116,2 11.762,8 Anlage 13 (Seite 21) Wirtschaftsplan 2016 - Auszug

Anlage 1 (2)

Wirtschaftsplan 2016 (Stand 24. April 2015)

WiPlan IST WiPlan WiPlan Aufwendungen 2014 2014 2015 2016 laut Beschluss laut laut Beschluss laut Beschluss 14. März 2013 Jahresabschluss 26. Mai 2014 18. Juni 2015

in T Euro in T Euro in T Euro in T Euro

A 1 Personalaufwand (C.II)1) 4.884,5 4.708,9 4.884,5 4.981,5 im Bereich der Verbundaufgaben 3.491,5 3.322,6 3.491,5 3.541,5 im Bereich des Centers 1.393,0 1.386,3 1.393,0 1.440,0 A 2 Betriebliche Aufwendungen für Verbundaufgaben 2.044,7 3.246,7 2.603,3 1.919,7 A 2.1 Betriebliche Aufwendungen klassische Aufgaben (C.V) 1.969,7 2.280,2 1.969,7 1.919,7 Marketing / Tarifkommunikation (C.V.1) 2) 345,3 728,0 345,3 165,3 Fahrgastinformation (C.V.2) 825,9 848,4 825,9 985,9 Tarifdatenmanagement / Vertrieb (C.V.3) 147,6 141,6 147,6 147,6 Einnahmenaufteiliung / Verkehrsforschung (C.V.4) 418,2 305,5 418,2 418,2 Meldewesen (C.V.5) 83,0 114,1 83,0 83,0 Planung (C.V.6) 149,7 142,6 149,7 119,7 A 2.2 INNOS (C.VI) 75,0 944,4 633,6 0,0 A 2.3 Eigenmittel für öffentlich-rechtliche Zuwendungsprojekte 0,0 22,1 0,0 0,0 A 3 Aufgaben und Projekte Center (C.VII) 2.088,5 2.467,1 2.077,2 2.265,6 A 3.1 Aufgaben und Projekte (C.VII.1) 1.377,6 1.575,1 1.313,2 1.359,6 A 3.2 Zusatzaufgaben (einschl. Drittfinanzierung) (C.VII.2) 710,9 892,0 764,0 906,0 A 4 Aufwendungen für Produktherstellung 650,0 955,2 650,0 650,0 A 5 Sonstige betriebliche Aufwendungen (C.III) 1.007,8 1.034,1 1.007,8 1.007,8 davon Verbundaufgaben 849,6 875,9 849,6 849,6 davon Center 158,2 158,2 158,2 158,2 A 6 Investitionen (C.IV) 85,2 68,3 85,2 85,2 davon Verbundaufgaben 74,5 56,4 74,5 74,5 davon Center 10,7 11,9 10,7 10,7 A 7 Finanzbedarf Umsatzsteuer (C.VIII) 810,4 842,2 808,2 853,0 davon Verbundaufgaben 116,8 116,8 116,8 116,8 davon Center 693,6 725,4 691,4 736,2 A 8 Aufwendungen gesamt 11.571,1 13.322,5 12.116,2 11.762,8

1) In Klammern jeweils Verweis auf das entsprechende Kapitel im Textteil. 2) IST 2014 inkl. Mittel aus "Sonstigen betrieblichen Erträgen" Marketing / Tarifkommunikation Anlage 13 (Seite 22) Wirtschaftsplan 2016 - Auszug

Anlage 2

Wirtschaftsplan 2016 Betriebliche Aufwendungen klassische Aufgaben (Stand 24. April 2015)

WiPlan IST WiPlan WiPlan 2014 2014 2015 2016 Lfd. laut Beschluss laut laut Beschluss laut Beschluss Bezeichnung Nr. 14. März 2013 Jahresabschluss 26. Mai 2014 18. Juni 2015

in T Euro in T Euro in T Euro in T Euro

1 Marketing und Tarifkommunikation *) 345,3 728,0 345,3 165,3

2 Fahrgastinformation *) 825,9 848,4 825,9 985,9

3 Tarifdatenmanagement / Vertrieb 147,6 141,6 147,6 147,6

4 Einnahmenaufteilung / Verkehrsforschung 418,2 305,5 418,2 418,2

5 Meldewesen 83,0 114,1 83,0 83,0

6 Planung 149,7 142,6 149,7 119,7

7 Gesamt 1.969,7 2.280,2 1.969,7 1.919,7

*) bis einschließlich 2015 Infocenter unter lfd. Nr. 1, ab 2016 unter lfd. Nr. 2 Anlage 13 (Seite 23) Wirtschaftsplan 2016 - Auszug

Anlage 3

Wirtschaftsplan 2016 Gesamtaufwendungen Center (Stand 24. April 2015)

WiPlan IST WiPlan WiPlan 2014 2014 2015 2016 Lfd. Bezeichnung laut Beschluss laut laut Beschluss laut Beschluss Nr. 14. März 2013 Jahresabschluss 26. Mai 2014 18. Juni 2015

in T Euro in T Euro in T Euro in T Euro

1 Aufgaben und Projekte Center 1.377,6 1.575,1 1.313,2 1.359,6

2 Zusatzaufgaben 710,9 892,0 764,0 906,0

3 Personal 1.393,0 1.386,3 1.393,0 1.440,0

4 Sonstiger betrieblicher Aufwand 158,2 158,2 158,2 158,2

5 Investitionen 10,7 11,9 10,7 10,7

6 Finanzbedarf Umsatzsteuer 693,6 725,4 691,4 736,2

7 Gesamt 4.344,0 4.748,9 4.330,5 4.610,7

Anlage 13 (Seite 24)