Tätigkeitsbericht 2019
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Informationen Als PDF Herunterladen
Wandern, Lehr-/Naturerlebnispfade (für Naturerlebnispunkte), Mountainbiking DWT 2014 - SA 02/7 Auf den Spuren des Eisenerzbergbaus Länge: 13,89 km Start: Wernigerode Mühlental oberhalb der Bushaltestelle Steigung:+ 699 m / - 425 m Bolmke an der B 244 - UTM: 32 U 624568 5739857 Dauer: ca. 5 Stunden Ziel: Wernigerode Überblick auf Eisenbahnwaggons verladen wurde. Die Materialseilbahn vom Typ Zenith verfügte über 33 Harzklub-Wanderung zum DWT 2014 zunächst in Holz ausgeführte Stützen. Die maximale Spannweite zwischen zwei Stützen betrug 1262 Meter, der Durchmesser des Tragseils 3,5 Zentimeter. Vier Spannvorrichtungen und drei Straßensicherungsvorrichtungen gehörten zur Seilbahn. Die Anlage verfügte über 74 Loren und wurde mit einer Geschwindigkeit von 2,66 Metern pro Sekunde betrieben. 45 Arbeiter waren mit der Abwicklung des Transports befasst. Bauausführendes Unternehmen war die Firma Bleichert Transportanlagen GmbH Leipzig. Bauherrin der Seilbahn in den Jahren 1940/41 war die zu den Mannesmann Röhrenwerken gehörende Gewerkschaft Constanze aus Düsseldorf mit Verwaltungssitz in Gießen. Mit der Seilbahn wurden täglich 840 Tonnen Eisenerz abtransportiert. Die Weiterverarbeitung des Erzes erfolgte im Raum Salzgitter. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Grube zunächst stillgelegt. 1946 nahm man die Produktion jedoch wieder auf. Die Grube war Schlosswasserhäuschen an der B 244 verstaatlicht. Zur Verarbeitung des Erzes, Salzgitter lag nun in Westdeutschland und kam als Verarbeitungsort nicht mehr in Tourbeschreibung Frage, wurde in Calbe (Saale) Niederschachtofenwerk Calbe (Saale) ein speziell auf das Büchenberger Erz Treffpunkt: Wernigerode – Marktplatz (Wohltäterbrunnen) ausgelegtes Niederschachtofenwerk errichtet. Es kam anschließend gemeinsame Busfahrt. Braunkohle-Hochtemperaturkoks zur Anwendung. 1958/1959 wurde die Seilbahn modernisiert. Die alten Holzstützen Wanderung: Mühlental – durch das ehemalige Bergbaurevier wurden, bei laufendem Betrieb, gegen Stahlstützen zurück nach Wernigerode. -
75 Jahre Wasserversorgung Aus Dem Zillierbach Tag Der Offenen Tür an Der Zillierbachtalsperre Wasser Schmeckt Gut, Erfrischt, Regt an Und Ent- Spannt Zugleich
Das Amtsblatt erscheint monatlich in einer Auflagenhöhe von 20000 Exemplaren. Kostenlose Verteilung im Stadtgebiet. Bezugsmöglichkeiten über den Verlag · Einzelpreis 0,70 , zuzüglich Versandkosten. Harzdruckerei GmbH Wernigerode · Max-Planck-Straße 12, 38855 Wernigerode · Tel. (03943) 5424-0 · Fax 542499 Anzeigen: (03943) 542427 · [email protected] Herausgeber: Oberbürgermeister Peter Gaffert . Pressestelle Angelika Hüber . Telefon 03943 . 65 41 05 . [email protected] Nr. 7 Wernigerode, den 31. Juli 2010 Jahrgang 18 75 Jahre Wasserversorgung aus dem Zillierbach Tag der offenen Tür an der Zillierbachtalsperre Wasser schmeckt gut, erfrischt, regt an und ent- spannt zugleich. Dass es auch Spaß macht – da- von kann man sich am 15. August 2010 von 10 bis 17 Uhr an der Zillierbachtalsperre überzeugen. Denn an diesem Tag öffnen die Zillierbachtalsper- re und das dortige Wasserwerk ihre Pforten und versprechen viel Spannendes, Wissenswertes und Unterhaltsames für Groß und Klein. Anlass ist das Jubiläum „75 Jahre Wasserversorgung aus dem Zillierbach“, das der Talsperrenbetrieb Sachsen- Anhalt und die Stadtwerke Wernigerode gemein- sam begehen. zu erleben, die nicht nur die Kleinen begeistern werden. Organisierter Buspendelverkehr Für alle diejenigen, die nicht zu Fuß zur Zillier- bachtalsperre kommen können, wird ein extra für dieses Fest organisierter und kostenfreier Buspen- delverkehr zwischen Wernigerode (Aldi-Parkplatz im Mühlental) und der Zillierbachtalsperre ange- boten. Der Bus fährt von 9.30 bis 17.00 Uhr im 30-minütigen Takt. Selbstverständlich freuen sich die Veranstalter auch über viele Wanderfreunde und halten hierfür einen extra Sonderstempel be- reit. Buntes Showprogramm Wasser erleben Ob zu Fuß, mit dem Bus oder per Fahrrad - dieser Das Talsperrenfest ist ein guter Grund, mal wieder Tag verspricht in jedem Fall ein Erlebnis für die Ihre Themen in diesem Amtsblatt: mit der ganzen Familie in den Harz zu wandern ganze Familie zu werden. -
Tätigkeitsbericht 2017
NATIONALPARK HARZ Tätigkeitsbericht 2017 Der Nationalpark Harz - so erreichen Sie uns direkt! Inhalt 1 Vorwort 3 Nationalparkverwaltung Harz 2 Schwerpunktthema 2017: 50 Jahre Jugendwaldheim Brunnenbachsmühle 6 3 Auf dem Weg zur Wildnis – Naturschutz und Waldentwicklung 10 Hauptsitz Lindenallee 35 3.1 Forschung und Monitoring 10 38855 Wernigerode 3.1.1 Allgemeines 10 Telefon 0 39 43 / 55 02 - 0 3.1.2 Kartierung der Vegetation und der FFH-Lebensraumtypen 10 Fax 0 39 43 / 55 02 - 37 3.1.3 Gewässermonitoring 13 3.1.4 Moorforschung 14 Außenstelle Oderhaus 3.1.5 Waldforschung 15 37444 Sankt Andreasberg 3.1.6 Luchsprojekt Harz 17 Telefon 0 55 82 / 91 89 - 0 3.1.7 Fledermausmonitoring 19 Fax 0 55 82 / 91 89 - 19 3.1.8 Brutvogelmonitoring 20 3.1.9 Wirbellosenfauna 22 www.nationalpark-harz.de 3.1.10 Brockengarten 24 [email protected] 3.1.11 Kartierertreffen 26 3.2 Naturschutz 26 3.2.1 Renaturierung 27 Übersicht der Fachbereiche 3.2.2 Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen 29 Fachbereich 1: 3.2.3 Artenschutz- und Biotoppflegearbeiten auf der Brockenkuppe 30 Allgemeine Verwaltung 3.2.4 Neophyten 31 Fachbereich 2: 3.3 Waldentwicklung 32 Naturschutz, Forschung und Dokumentation 3.3.1 Waldentwicklungsmaßnahmen 33 Fachbereich 3: 3.3.2 Waldschutzmaßnahmen 35 Waldbehandlung und Wildbestandsregulierung 3.3.3 Hochwasserschäden Juli 2017 36 Fachbereich 4: 3.4 Nationalpark-Werkstätten und Beschilderung 41 Informations- und Bildungsarbeit, Nationalparkwacht 3.5 Wildbestandsregulierung 43 3.6 Wissenschaftlicher Beirat 45 3.7 EDV und Fotomonitoring 46 Ein Verzeichnis häufig verwendeter Abkürzungen finden Sie am Ende dieses Tätigkeits- 4 Öffentlichkeitsarbeit 47 berichts. -
W a N D E R N I M H A
W a n d e r n i m H a r z Rund um den Brocken mit Brockenbahn-Fahrt Wandern ohne Gepäck - Individuelle Streckenwanderung 7 Etappen - 8 Übernachtungen - 99 km Übersicht über die Tour 1. Tag: Anreise und Übernachtung in Bad Harzburg 2. Tag: Bad Harzburg - Torfhaus 14 km 3. Tag: Torfhaus - Braunlage 14 km 4. Tag: Braunlage - Schierke 13 km 5. Tag: Schierke - Drei Annen Hohne 15 km 6. Tag: Drei Annen Hohne - Wernigerode 12 km 7. Tag: Wernigerode - Mit der Brockenbahn auf den Brocken - Ilsenburg 17 km 8. Tag: Ilsenburg - Bad Harzburg 14 km 9. Tag: Heimreise Wegbeschreibung 1. Etappe: Bad Harzburg - Torfhaus ca. 14 km (+600Hm / -80Hm) Sie verlassen Bad Harzburg auf dem Teufelsstieg. In einem ersten Anstieg geht es hinauf zur Ausflugsgaststätte Molkenhaus, von dort führt Sie der gut ausgeschilderte Weg über Bergwiesen hinab ins Eckertal und dort durch ein besonders geschütztes Schluchtwald-Biotop. Sie erreichen den Eckerstaussee und wandern immer an dessen Ufer entlang zum Skidenkmal. Danach geht es über den Kaiserweg hinauf nach Torfhaus. Mit dem Bus Kostenlos) fahren Sie zu Ihrer Unterkunft in Braunlage. Übernachtungsort: Braunlage 2. Etappe: Torfhaus - Braunlage ca. 14 km (+240Hm / -440Hm) Von Torfhaus folgen Sie dem Märchenweg durchs Hochmoor zum Oderteich. Weiter geht es nach Oderbrück und dann auf dem historischen Kaiserweg hinauf zur Klippe Achtermannshöhe (schöne Rundumsicht). Anschließend wandern Sie entlang der Warmen Bode vorbei an den Bodefällen hinab nach Braunlage. Übernachtungsort: Braunlage Seite 1 von 4 W a n d e r n i m H a r z 3. Etappe: Braunlage - Schierke ca. 13 km (+210Hm / -170Hm) Vom Kurpark führt Sie der Von-Langen-Rundweg zum Cafe Silberfuchsfarm an der Bremke. -
Holtemme Und Am Zillierbach Im Landkreis Harz Und Im Landkreis Börde
Verordnung des Landesverwaltungsamtes zur Festsetzung des Überschwemmungsgebietes und Darstellung des überschwemmungsgefährdeten Gebietes an der Holtemme und am Zillierbach im Landkreis Harz und im Landkreis Börde Auf der Grundlage der §§ 96 und 98a Wassergesetz für das Land Sachsen-Anhalt (WG LSA) in der Fassung der Bekanntmachung vom 12.04.2006 (GVBI. LSA S. 248), zuletzt geändert am 07.11.2007 (GVBI. LSA S. 353) wird verordnet: §1 Zweck Die Festsetzung des Überschwemmungsgebietes dient der Regelung des Hochwasserab- flusses von den Flächen, welche bei Hochwasser durch Holtemme und Zillierbach überschwemmt werden. Insbesondere dient diese Festsetzung der Abwehr von Hochwasserschäden, dem schadlosen Abfluss des Hochwassers, der für den Hochwasserschutz erforderlichen Was- serrückhaltung sowie der Erhaltung und Wiederherstellung der natürlichen Überschwem- mungsgebiete. Dabei wird für das Überschwemmungsgebiet ein Hochwasserereignis mit einer Wiederkehrswahrscheinlichkeit von 100 Jahren (HQ,00) unter Berücksichtigung der bestehenden Hauptdeiche zugrunde gelegt. §2 Überschwemmungsgebiet (1) Für die Holtemme und den Zillierbach wird in den Landkreisen Harz und Börde ein Überschwemmungsgebiet in den unter Abs. 2 und Abs. 3 näher bezeichneten Grenzen festgesetzt. (2) Das Überschwemmungsgebiet liegt in den Territorien der Stadt Wernigerode, der Stadt Derenburg, der Gemeinde Langenstein, der Stadt Halberstadt, der Gemeinde Groß-Quenstedt, der Gemeinde Nienhagen sowie der Stadt Gröningen. (3) Die Grenzen des Überschwemmungsgebietes sind in den topographischen Karten dargestellt: Übersichtsplan Maßstab 1: 100.000 (HQ,00) Lageplan Blatt 1 bis 20 Maßstab 1: 5.000 (HQ,00) Diese 21 Karten sind Bestandteil der Verordnung (Anlage). (4) Ausfertigungen dieser Verordnung und die genannten Karten liegen in den folgenden Landkreisen, Gemeinden sowie Verwaltungsgemeinschaften und können bei diesen Behörden während der Sprechzeiten von jedermann kostenlos eingesehen werden: 1. -
Brandenburg Niedersachsen Sachsen Thüringen
4375000 4400000 4425000 4450000 4475000 4500000 4525000 4550000 4575000 4600000 Legende Vorläufige Bewertung des Hochwasserrisikos gemäß Art. 4, 5 HWRM-RL Wahrenberg (HW2002) 5875000 5875000 ! (! PFRA - Orte vergangener und zukünftig zu erwartender signifikanter Hochwasserereignisse A ! l a Elbe von Havel bis Geesthacht nd (Art. 4, HWRM-RL) APSFR - Gewässerstrecken, von denen ein potenziell signifikantes Hochwasserrisiko ausgeht Salzwedel (HW2007) Seehausen (HW1909) (Art. 5, HWRM-RL) !! Al te D Salzwedel (HW1941) Bombeck (Osterwohle) (HW1998) u m ! Havelberg (HW1981) m !!! e z ! e it ! m J l g um e Ha ä D e ve J Klein-Damerow (HW1981) er t l ue Gewässereinzugsgebietsgrenze el z !! Ne ! Ilmenau/Este/Seeve ed e ! lzw Dosse-Jäglitz Jeetze - Seege Sa se ie B Grenze Flusseinzugsgebiete Elbe - Weser (gemäß WRRL) 5850000 5850000 Aller/Quelle Grenze der Planungseinheiten (gemäß WRRL) Rhin e d l i Rhin M G Schollene (HW1981) r Milde-Biese-Aland ü t z Administrative Grenze e ! r! Kalbe (HW1998) V o r f ! l ! u t e Landesgrenze Sachsen-Anhalt U r c h Stendal (HW1994) t e e b l !! E Sonstiges Tangermünde (HW2002) r Gewässernetz DLM1000 (Berichtsnetz der HWRM-RL und der WRRL) 5825000 5825000 ge an !! T te ig in re Ve e m m Klitsche (HW1981) e r t Milde-Biese-Aland Name der Planungseinheit s t! p! u a H Magdeburg (HW2002) Ort und Jahr eines signifikanten Hochwassers der Vergangenheit (Art. 4 HWRM-RL) Tanger Untere Havel Brandenburg h c a Bode Gewässer, von dem ein potenziell signifikantes Hochwasserrisiko ausgeht (Art. 5 HWRM-RL) B r e Elbe von Saale bis Havel n e Ohre h Parchen (HW2007) c r a P !- ! Kartenhintergrund: Topographische Übersichtskarte 1:250.000, Digitales Geländemodell DGM10 m i Weferlingen (HW1981) e h h O c Niedersachsen ! u Planunterlage auf der Basis amtlicher Geobasisdaten vom "[Geobasisdaten] © LVermGeo LSA (www.lvermgeo.sachsen-anhalt.de) / 10008". -
“Novel Approaches to Identify Drivers of Chemical Stress in Small Rivers”
Novel approaches to identify drivers of chemical stress in small rivers Von der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der RWTH Aachen University zur Erlangung des akademischen Grades einer Doktorin der Naturwissenschaften genehmigte Dissertation vorgelegt von Liza-Marie Beckers, M.Sc. aus Berlin Berichter: PD. Dr. Werner Brack Prof. Dr. Henner Hollert Tag der mündlichen Prüfung: 15.01.2020 Diese Dissertation ist auf den Internetseiten der Universitätsbibliothek verfügbar. i „Alles geht den Bach runter.“ German proverb ii iii Eidesstattliche Erklärung Liza-Marie Beckers erklärt hiermit, dass diese Dissertation und die darin dargelegten Inhalte die eigenen sind und selbstständig, als Ergebnis der eigenen originären Forschung, generiert wurden. Hiermit erkläre ich an Eides statt 1. Diese Arbeit wurde vollständig oder größtenteils in der Phase als Doktorand dieser Fakultät und Universität angefertigt; 2. Sofern irgendein Bestandteil dieser Dissertation zuvor für einen akademischen Abschluss oder eine andere Qualifikation an dieser oder einer anderen Institution verwendet wurde, wurde dies klar angezeigt; 3. Wenn immer andere eigene- oder Veröffentlichungen Dritter herangezogen wurden, wurden diese klar benannt; 4. Wenn aus anderen eigenen- oder Veröffentlichungen Dritter zitiert wurde, wurde stets die Quelle hierfür angegeben. Diese Dissertation ist vollständig meine eigene Arbeit, mit der Ausnahme solcher Zitate; 5. Alle wesentlichen Quellen von Unterstützung wurden benannt; 6. Wenn immer ein Teil dieser Dissertation auf der Zusammenarbeit mit anderen basiert, wurde von mir klar gekennzeichnet, was von anderen und was von mir selbst erarbeitet wurde; 7. Ein Teil dieser Arbeit wurde zuvor veröffentlicht und zwar in: Beckers, L.-M.; Busch, W.; Krauss, M.; Schulze, T.; Brack, W., Characterization and risk assessment of seasonal and weather dynamics in organic pollutant mixtures from discharge of a separate sewer system. -
Gastgeberverzeichnis 2018 C D Crolastraße B3/B4 Darlingeröder Straße D5 GÜTESIEGEL Ankommen
Straßenverzeichnis Straßenverzeichnis KLASSIFIZIERUNG Ilsenburg Ortsteil Drübeck Hotelklassifi zierung DEHOGA Zimmerklassifi zierung DTV A A ILSENBURG Apfelweg A3 Am Kamp C5 Luxus Erstklassiger Komfort Zusatz S Superior Auf der See B2 Am Thie C4/C5 First Class Gehobener Komfort Spitzenbetrieb innerhalb einer Kategorie Alte Gartenstraße A1 Am Schützenhaus C4/D4 Die herzlichsten Gastgeber im Harz Komfort mit besonders hohem Dienstleistungsmaß. Alte Schmiedestraße A3 Am Osttor D6 Guter Komfort Blaue-Stein-Straße C1 B Standard Mittlerer Komfort Buchbergtraße C1/C2 Backhausgasse C5 Tourist Einfacher Komfort Gastgeberverzeichnis 2018 C D Crolastraße B3/B4 Darlingeröder Straße D5 GÜTESIEGEL Ankommen . Entspannen . Genießen D F Damaschkestraße B3/B4 Forstweg C5 Qualität mit Flair und Siegel F H Alle Flair Hotels erfüllen mindestens die 3-Sterne-Klassifi zierung des Deutschen Hotel- und Gast- Faktoreistraße B2 Hauptstraße C5 stättenverbandes DEHOGA. Friedensstraße A2/A3 I G Ilsenburger Straße C4/C5 Gütesiegel ServiceQualität Deutschland Goetheweg B4 K Hotels mit Qualitätsmanagementsystem zur Überprüfung und Verbesserung der Servicequalität. Grüne Straße B2 Klostergarten C5 H Kirschberg D5 Hagenbergstraße B3 Kutschweg D5 Harzburger Straße A2/B2 Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland Kinder unter 16 Jahre L Gütesiegel für wanderfreundliche Gastgeber (nach den Kriterien des Deutschen Heinrich-Heine-Straße B3/4 Lindenallee E5 Hochofenstraße B3 Wanderverbandes). Kurtaxe frei O I Oehrenfelder Straße D5 Bitte beachten Sie, dass die aufgeführten Klassifi -
Mechanism-Specific Toxicity Bioassays for Water Quality Assessment and Effect-Directed Analysis” Supervisor: Prof
Mechanism-specific toxicity bioassays for water quality assessment and effect-directed analysis Von der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der RWTH Aachen University zur Erlangung des akademischen Grades einer Doktorin der Naturwissenschaften genehmigte Dissertation vorgelegt von MSc Carolina Di Paolo aus São Paulo, Brasilien Berichter: Universitätsprofessor Dr. Henner Hollert Privatdozent Dr. Werner Brack Professor Dr. Frederic Silvestre Tag der mündlichen Prüfung: 20.Oktober.2016 Diese Dissertation ist auf den Internetseiten der Universitätsbibliothek online verfügbar. Nothing is softer or more flexible than water, yet nothing can resist it (Lao Tzu) Even small fish are fish (Czech Proverb) i ii Summary Biological assays have been applied to investigate freshwater quality for more than a century, and the public awareness of the threats of aquatic pollution has motivated advances in water quality regulations. In Europe, such a scenario led to the establishment of the Water Framework Directive (WFD) as a unified and harmonised framework for water protection, with the main objective to achieve a good water ecological and chemical status. Despite the recognized relevance of bioassays by scientists and national authorities, until now they are not recommended for direct application in the WFD monitoring activities. A reason for that is that there are remaining research questions that need further clarification before bioassays are integrated in water quality monitoring. The EDA-EMERGE Marie Curie Initial Training Network, in which context the present thesis was developed, was set up to investigate and answer some of these questions. The project aimed at the assessment, monitoring and management of water quality in European river basins through different approaches, including the investigation and development of new effect-directed analysis (EDA) methods for the identification of toxicants in surface waters. -
Europa“? Vielleicht Die Europa- Deshalb Haben Wir Im Mai Teilnehmende Befragt
Liebe Leserin, lieber Leser, was verbinden Sie mit „Europa“? Vielleicht die Europa- Deshalb haben wir im Mai Teilnehmende befragt. Wir wahl in diesem Jahr oder die Reisemöglichkeiten und wollten u. a. wissen, wie Sie sich über das Kursange- Ihren letzten Sprachkurs, mit dem Sie sich auf eine span- bot informieren, und was Sie im Kurs gut oder schlecht nende Reise vorbereitet haben? Die Idee des Zusam- finden. Einen Einblick in die Ergebnisse erhalten Sie auf menwachsens Europas beinhaltet auch den Gedanken, den Seite 6 und 7 und in den nächsten Semestern hoffen dass wir etwas voneinander wissen, uns kennen und ver- wir, Ihnen die Umsetzung einiger Anregungen präsentie- stehen. Von diesem Gedanken haben wir uns in diesem ren zu können. Semester bei verschiedenen Kursen in den unterschied- Anhand dessen, was Sie uns mitgeteilt haben, konn- lichen Programmbereichen inspirieren lassen. Wir wollen ten wir erfahren, dass die Idee des Wissenteilens in mehr über die europäische Idee und das Leben unserer Volkshochschulen aktueller denn je ist. Unabhängig da- europäischen Nachbarn erfahren - sei es im kulinari- von, ob Menschen in der Volkshochschule vor Ort seit schen Sinne oder durch einen orginalsprachlichen Film. 100 Jahren zusammenkommen oder seit 46 wie im Land- Zu diesem Nachspüren passt auch gut das Motto kreis Goslar. „100 Jahre Wissen teilen“, das über dem diesjährigen Ju- Stellen Sie sich Ihr passendes Angebot zusammen. Ent- biläum der Volkshochschulidee steht. Auch wenn die Ge- decken Sie etwas Neues für sich. Wir begleiten Sie gerne schichte der Volkshochschule bei uns im Landkreis noch auf Ihrer Reise und freuen uns, Sie (wieder) zu sehen. -
Die Harzer Wandernadel !
„Harzer Wandernadel“ Warum eigentlich Wandern? Wandern ist „in“ Wandern hat immer Saison, gewandert wird das Ganze Jahr Wandern ist ein Rundum-Paket für Körper und Seele Das dachte sich auch Michael Lütje, Leiter der Steuerungsstelle der KoBa, der Vater der Idee zur Harzer Wandernadel. Und warum im Harz ? Was hat der Harz den Wanderern zu bieten? Wildnis und unberührte Natur Nationalpark als Imageträger der Region vielfältige Ziele (Ruinen, Staudämme, Schutzhütten, Berge, Felsformationen, Aussichtspunkte,…) Urlaub im Harz bietet eine bunte Erlebnisvielfalt: Nationalpark, Geopark und „Harzer Hexenstieg“ Goethes und Heines Harzreisen Brockengipfel und Bodeschlucht Das „Oberharzer Wasserregal“ Und deshalb gibt es die Harzer Wandernadel ! Aus diesem Grund haben die KoBa Wernigerode, der Verein „Gesund älter werden im Harz“ e.V. und das Projektbüro ZukunftHarz im letzten Jahr ein Projekt geschaffen, dass: den Harz seine verschiedenen touristischen Strukturen bundesländerübergreifend und den Harz als Ganzes erschließt ein neues zusätzliches Angebot für die Zielgruppe der Wanderer aller Altersklassen bietet ob Familien, Senioren, Kinder oder Gruppen – für jeden Anspruch ist etwas dabei Wanderfreunde zu bekannten und weniger bekannten touristischen Zielen, zu Schönheiten der Natur und regionalen Besonderheiten führt, und welches dabei hohe Flexibilität bezüglich Zeitraum, Umfang der Routen und Anfangs- und Endpunkten der Wandertouren bietet Und so funktioniert`s ! An vielen attraktiven Punkten im Harz entlang der Wanderwege wurden Stempelkästen aufgestellt In einem Wanderpass können Wanderfreunde so durch Stempeln an diesen Stellen ihre Wanderleistungen dokumentieren Bei Erreichen einer bestimmten Anzahl Stempel kann sich der Wanderer das entsprechende Wanderabzeichen holen Wanderpass und Wandernadeln sowie die offizielle Wanderkarte mit allen Stempelstellen sind in vielen Tourismus- und Kureinrichtungen des Harzes erhältlich Die Anzahl der notwendigen Stempel ist so festgelegt, dass auch Kinder und ältere Menschen die Abzeichen gut erwerben können. -
DWT 2014 - SA 2/19 Roßtrappe - Ort Der Vorfahren Und Sagen
Wandern DWT 2014 - SA 2/19 Roßtrappe - Ort der Vorfahren und Sagen Länge: 9 km Start: Altenbrak Großparkplatz UTM:32 U 634148 5732297 Steigung:+ 456 m / - 55 m Ziel: Thale - Wandertreff Tourist-Info Dauer: ca. 6 Stunden Überblick Friedrichsbrunn, Hasselfelde, Treseburg, Wendefurth, Wienrode. In der näheren Umgebung liegen Harzklub-Wanderung zum DWT 2014 Almsfeld, Todtenrode und das Jagdschloss Windenhütte. Auf der "Waldbühne Altenbrak" mit 1300 Sitzplätzen findet jedes Jahr am ersten Septemberwochenende der „Harzer Jodlerwettstreit“ und im Sommer Theater- und Konzertveranstaltungen statt. Am 5. November 1950 begann im ehemaligen Hängemattenwald die Errichtung einer Waldbühne. Der Hängemattenwald war nach einem Orkan verwüstet worden. Die Waldbühne wurde in 6500 freiwilligen Aufbaustunden von der Bevölkerung errichtet. Am 30. Juni 1951 wurde die Waldbühne mit der Operette von Carl Millöcker Der Vetter aus Dingsda eingeweiht. Seit 2010 gehört die Waldbühne Altenbrak zur Hexentanzplatz GmbH und wird durch die Theater VAROMODI, das Nordharzer Städtebundtheater und die Kulturreederei bespielt. Wald in der Nähe von Altenbrak befindet sich der Waldgasthof Todtenrode. Der Gasthof ist von Wendefurth, Almsfeld, Altenbrak oder Treseburg aus zu erwandern. Der Gasthof Todtenrode ist auch mit dem Auto zu erreichen. Von der B 81 kommend in Richtung Altenbrak zweigt ein befestigter und ausgeschilderter Waldweg zum Gasthof ab. Die Roßtrappe ist ein 403 m hoher Granitfels im Harz. Die Roßtrappe erhebt sich hoch über das Bodetal im Harz. Sie ist von Thale, Treseburg oder Wienrode aus auf einer Fahrstraße, zu Fuß oder von Thale mit einem Sessellift zu erreichen. Auf dem Felsen befindet sich seit der Mitte des 19. Jahrhunderts das gleichnamige Berghotel mit Aussichtsterrasse.