Tätigkeitsbericht 2019

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Tätigkeitsbericht 2019 NATIONALPARK HARZ Tätigkeitsbericht 2019 Der Nationalpark Harz - so erreichen Sie uns direkt! Inhalt 1 Vorwort 3 Nationalparkverwaltung Harz 2 Schwerpunktthema 2019: Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung zum Waldwandel 5 Hauptsitz Lindenallee 35 3 Auf dem Weg zur Wildnis – Naturschutz und Waldentwicklung 12 38855 Wernigerode 3.1 Forschung und Monitoring 12 Telefon 0 39 43 / 55 02 - 0 3.1.1 Allgemeines 12 Fax 0 39 43 / 55 02 - 37 3.1.2 Kartierung der Vegetation und der FFH-Lebensraumtypen 12 3.1.3 Gewässermonitoring 13 Außenstelle Oderhaus 3.1.4 Moorforschung 13 37444 Sankt Andreasberg 3.1.5 Waldforschung 15 Telefon 0 55 82 / 91 89 - 0 3.1.6 Luchsprojekt Harz 21 Fax 0 55 82 / 91 89 - 19 3.1.7 Fledermausmonitoring 23 3.1.8 Brutvogelmonitoring 24 www.nationalpark-harz.de 3.1.9 Wirbellosenfauna 25 [email protected] 3.1.10 Brockengarten 27 3.1.11 Tagung „Heile Welt Nationalpark?“ und Schriftenreihe-Band 28 3.2 Naturschutz 29 Übersicht der Fachbereiche 3.2.1 Biotoppflege auf der Brockenkuppe 29 Fachbereich 1: 3.2.2 Fließgewässerrenaturierung 30 Allgemeine Verwaltung 3.2.3 Neophyten 31 Fachbereich 2: 3.2.4 Rückbaumaßnahmen 31 Naturschutz, Forschung und Dokumentation 3.3 Waldentwicklung 32 Fachbereich 3: 3.3.1 Waldentwicklungsmaßnahmen 33 Waldbehandlung und Wildbestandsregulierung 3.3.2 Waldschutzmaßnahmen 34 Fachbereich 4: 3.4 Nationalpark-Werkstätten und Beschilderung 41 Informations- und Bildungsarbeit, Nationalparkwacht 3.5 Wildbestandsregulierung 42 3.6 Wissenschaftlicher Beirat 44 3.7 Fachbereichsübergreifendes digitales Datenmanagement 44 Ein Verzeichnis häufig verwendeter Abkürzungen finden Sie am Ende dieses Tätigkeitsbe- 4 Öffentlichkeitsarbeit 46 richts. 4.1 Presse- und Medienarbeit 46 4.2 Veröffentlichungen 47 4.3 Veranstaltungen 48 4.4 Internet und Soziale Medien 49 4.5 Barrierefreiheit 49 Berichtszeitraum: 1.1. - 31.12.2019 4.6 Besucherlenkung 51 VORWORT I 3 5 Besucherinformation und Besucherlenkung 52 1 Vorwort 5.1 Nationalparkwacht 52 5.2 Nationalparkhäuser 54 Liebe Leserinnen und Leser, 5.2.1 Nationalpark-Besucherzentrum Brockenhaus 54 5.2.2 Nationalpark-Besucherzentrum TorfHaus (NBZ) 56 mit diesem Tätigkeitsbericht steigt die Nationalparkverwaltung in einen neuen Rhythmus 5.2.3 Nationalparkhaus Sankt Andreasberg 58 der Berichterstattung ein. Während wir in der Vergangenheit jeweils von Anfang Oktober 5.2.4 Nationalparkhaus Ilsetal und Rangerstation Scharfenstein 59 bis Ende September die Zahlen und Fakten gesammelt und dokumentiert haben, wird der 5.2.5 Nationalparkhaus Schierke 60 Berichtszeitraum zukünftig das Kalenderjahr sein. Deshalb wird der Bericht ab diesem Jahr 5.2.6 Haus der Natur Bad Harzburg 61 auch nicht mehr in der Neujahrspost verschickt, sondern er wird erst entsprechend später 6 Wildnisbildung und Natur-Erleben 62 vorliegen. 6.1 Nationalpark-Bildungseinrichtungen 62 6.1.1 Natur-Erlebniszentrum HohneHof bei Drei Annen Hohne 62 Was sich nicht geändert hat, ist die Rasanz in der Waldentwicklung. Erneut hatten wir es 6.1.2 Nationalpark-Jugendwaldheim Brunnenbachsmühle (JWH) 63 mit einem sehr trockenen Jahr zu tun, in dem bei überdurchschnittlichen Temperaturen 6.2 Regionales Umweltbildungszentrum Nationalpark Harz (RUZ) 64 mehrere neue Hitzerekorde aufgestellt wurden. Mit 29,7 °C liegt der neue Höchstwert für 6.3 Fortbildung der Nationalpark-Waldführerinnen und -Waldführer 66 den Brocken nur noch knapp unter der Marke von 30 °C, was vor wenigen Jahren noch als 6.4 Commerzbank-Umweltpraktikum 67 sehr unwahrscheinlich galt. Das hat die Kondition unserer Waldbäume weiter geschwächt, 6.5 Interne Fortbildung 68 zunehmend sind nun auch andere Baumarten neben der Fichte stark in Mitleidenschaft 7 Nationalparkregion 69 gezogen. Diese Entwicklung hat inzwischen fast alle Wälder in weiten Teilen Deutschlands 7.1 Nationalpark-Partner 69 und angrenzender Länder erreicht. Sie stellt den Wirtschaftswald vor große, teils existenzielle 7.2 Nationalparkbeirat 71 Probleme. Es zeigt aber auch, dass nicht die Verwirklichung unseres Mottos „Natur Natur 7.3 25. Kunstausstellung NATUR – MENSCH 71 sein lassen“ die Ursache für den besorgniserregenden Zustand vieler Wälder ist, sondern die 7.4 Fotowettbewerb HarzNATUR 2019 73 inzwischen offenkundige Erderwärmung. Und trotzdem setzt sich eine Erkenntnis mehr 8 Organisation 74 und mehr durch: trotz aller dramatischen Auswirkungen des Klimawandels, unter denen vor 8.1 Organisationsaufbau 74 allem der Wirtschaftswald auch zukünftig leiden wird, stirbt der Harzwald nicht ab. Er wird 8.2 Personal 74 sich in seinem Aussehen wandeln, aber er wird dem 9 Internationale Kontakte 75 Harz als seine lebenswichtige Grundlage erhalten blei- 10 Gesellschaft zur Förderung des Nationalparks Harz e.V. (GFN) 77 ben. Damit ist die Voraussetzung gesichert, dass sich die erfreulich positive touristische Entwicklung fortsetzen Anhang kann. Ohne eine dauerhaft bewaldete Landschaft wür- Wissenschaftliche Arbeiten 78 den auch die neuen Besucherattraktionen des Harzes Betreute Qualifizierungsarbeiten 2019 78 auf Dauer ihre Wirkung verfehlen. Werkverträge 78 Vom Zustand der Nationalparkwälder konnten sich Ehrenamtliche Kartierungen 79 die Ministerpräsidenten beider Länder aus erster Hand Externe Projekte im Nationalpark Harz 81 überzeugen. Am 4. Juni wanderten Dr. Reiner Haseloff Gemeinsame Wanderung der Ministerpräsi- Veröffentlichungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 82 aus Sachsen-Anhalt und sein niedersächsischer Kolle- denten Dr. Rainer Haseloff und Stephan Weil Veröffentlichungen externer Autoren 83 ge Stephan Weil von Torfhaus zum Brocken, um auf (Foto: M. Hullen) 4 I VORWORT SCHWERPUNKTTHEMA 2019 I 5 dieser historischen Strecke im dreißigsten Jahr nach dem Fall der Mauer die Ländergrenze 2 Schwerpunktthema 2019: gemeinsam zu überschreiten. Bei dieser Grenzüberquerung wurden ihnen die Ergebnisse von Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung zum Waldwandel Projektarbeiten präsentiert, in denen sich Schülerinnen und Schüler aus Bad Harzburg und Grovesmühle mit dem „Luchs“ bzw. der Geschichte des Grünen Bandes befasst hatten. Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung sind in den Nationalparkgesetzen festgelegte Aufgaben der Nationalparkverwaltung, die von Beginn an eine wichtige Rolle in deren Arbeit Eine traurige Nachricht muss an dieser Stelle auch vermeldet werden. Am 5. Oktober 2018 gespielt haben. Im Mittelpunkt stand dabei stets die Erklärung des Nationalparkgedan- verstarb Werner Grübmeyer im Alter von 92 Jahren. Über viele Jahrzehnte hat er sich für die kens „Natur Natur sein lassen“, das heißt der Bedeutung der entstehenden Waldwildnis für Belange des Oberharzes in Niedersachsen eingesetzt, beruflich wie ehrenamtlich in verschie- Pflanzen, Tiere und den Menschen und der ökologischen Zusammenhänge. Dazu gehörte es densten Funktionen. Auch die Entwicklung des Nationalparks Harz hat er von Anfang an auch schon immer zu verdeutlichen, dass tote Bäume eine wichtige ökologische Funktion im eng und positiv begleitet. Als einer der Ersten hat er die Chancen für die Region, die mit der Lebensraum Wald haben und dass der Borkenkäfer im Ökosystem Fichtenwald Teil dieser Schaffung des Schutzgebietes verbunden waren, erkannt und gefördert. Er war viele Jahre natürlichen Prozesse ist. lang Vorsitzender des Nationalparkbeirats und hat damit auch enorm zur länderübergreifen- Die extremen Wetterbedingungen in den Jahren 2018/19 haben die Waldentwicklung den Zusammenarbeit im Harz beigetragen. Dafür erhielt er neben vielen anderen Auszeich- insbesondere in den Hochlagen des Nationalparks enorm beschleunigt und zu einem groß- nungen als Niedersachse die Ehrennadel des Landes Sachsen-Anhalt. flächigen Absterben der alten Fichtenbestände geführt. Die dadurch entstandenen Waldbil- der riefen große Besorgnis und Diskussionen in der Bevölkerung, bei Touristen und auch Natürlich haben wir auch im abgelaufenen Berichtszeitraum wieder mit vielfältigen Aktionen überregional in den Medien, in der Politik und bei verschiedenen Interessensgruppen hervor. unsere Gäste begleitet, die Öffentlichkeit informiert und unsere Ziele und Maßnahmen in Diese wurden verstärkt durch die bundesweit auch in den Wirtschaftswäldern eintretenden zahlreichen Diskussionen erläutert. Vielfach halfen uns dabei die Ergebnisse unserer For- Schäden und Einbußen, die in ihrem ganzen Ausmaß im Laufe des Jahres 2019 deutlich schungsarbeit. So konnte nachgewiesen werden, dass die auf den ersten Blick abgestorben sichtbar wurden. erscheinenden, totholzreichen Fichtenwälder auf einem guten Weg zu höherer Biodiversität Viele Fragen werden gestellt: Stirbt der Wald? Schaden diese Waldbilder dem Tourismus im sind. Über die Vielzahl der Aktivitäten im Nationalpark Harz informiert dieser Tätigkeits- Harz? Sind das die Auswirkungen des Klimawandels und wie ist damit umzugehen? Unter- bericht wie immer umfänglich. Noch besser kann man sich jedoch vor Ort einen Eindruck schiedlichste Meinungen, Ratschläge, Kritik, aber auch Unterstützung zur Waldentwicklung verschaffen. Besuchen Sie unsere Wälder und vielfältigen anderen Biotope, unsere Ausstel- im Nationalpark und zum Vorgehen der Nationalparkverwaltung beherrschen die öffentliche lungen, Einrichtungen und Führungen. Kurzum: nehmen Sie teil an der Entwicklung unserer Auseinandersetzung. Dabei werden oft Rahmenbedingungen, Zielstellungen und Maßnah- Wälder zur neuen Waldwildnis! men für den Wirtschaftswald mit denen des Nationalparks vermischt, was eine sachliche Diskussion erschwert. Vor diesem Hintergrund wurde seit 2018 die gesamte Öffentlichkeits- und Umweltbildungs- arbeit der Nationalparkverwaltung
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