Effect-Directed Analysis for Identification of River Basin Specific Pollutants
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Öffentliche Auftaktveranstaltung in Braunlage Am
Managementplanung im Landkreis Goslar Auftakt-Informationsveranstaltung am 01.10.2018 UNB Landkreis 30.04.202001.10.2018 Autor 1 Goslar PRÄSENTATIONSINHALT 1. Ziele und rechtliche Grundlagen der Managementplanung 2. Vorstellung der Managementplanung für die FFH-Gebiet 149 „Bachtäler im Oberharz um Braunlage“ und 150 „Bergwiesen und Wolfsbachtal bei Hohegeiß“ • Kurzportrait / Projektteam • Kurzvorstellung des Schutzgebietes • Wesentliche Bearbeitungsinhalte des Managementplans • Wichtige Grundlagen für die Bearbeitung • Zeitplan und Beteiligung UNB Landkreis 30.04.2020 2 Goslar 1. ZIELE UND RECHTLICHE GRUNDLAGEN DES MANAGEMENTPLANS Fauna-Flora-Habitat – Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992) Ziel: Sicherung der Artenvielfalt durch die Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen • Vorgaben der FFH-Richtlinie durch §§ 31 – 36 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) umgesetzt • Festlegung der notwendigen Maßnahmen zum Erhalt oder zur Wiederherstellung eines günstigen Zustandes der wertgebenden Lebensräume und Arten (Art. 6 Abs. 1 der FFH-Richtlinie) • ausführlicher Managementplan geeignetes Instrument bei einer wirtschaftlichen Nutzung des Gebietes, naturschutzfachlichen Zielkonflikten, vielen Eigentümern • Rechtliche Sicherung durch jeweilige Schutzgebietsverordnung (NSG / LSG) UNB Landkreis 30.04.2020 3 Goslar 1. ZIELE UND RECHTLICHE GRUNDLAGEN DES MANAGEMENTPLANS Vorteile der Managementplanung: • engere Einbindung der nutzungsinteressierten Grundstückseigentümer, Nutzungsberechtigten, -
Tätigkeitsbericht 2017
NATIONALPARK HARZ Tätigkeitsbericht 2017 Der Nationalpark Harz - so erreichen Sie uns direkt! Inhalt 1 Vorwort 3 Nationalparkverwaltung Harz 2 Schwerpunktthema 2017: 50 Jahre Jugendwaldheim Brunnenbachsmühle 6 3 Auf dem Weg zur Wildnis – Naturschutz und Waldentwicklung 10 Hauptsitz Lindenallee 35 3.1 Forschung und Monitoring 10 38855 Wernigerode 3.1.1 Allgemeines 10 Telefon 0 39 43 / 55 02 - 0 3.1.2 Kartierung der Vegetation und der FFH-Lebensraumtypen 10 Fax 0 39 43 / 55 02 - 37 3.1.3 Gewässermonitoring 13 3.1.4 Moorforschung 14 Außenstelle Oderhaus 3.1.5 Waldforschung 15 37444 Sankt Andreasberg 3.1.6 Luchsprojekt Harz 17 Telefon 0 55 82 / 91 89 - 0 3.1.7 Fledermausmonitoring 19 Fax 0 55 82 / 91 89 - 19 3.1.8 Brutvogelmonitoring 20 3.1.9 Wirbellosenfauna 22 www.nationalpark-harz.de 3.1.10 Brockengarten 24 [email protected] 3.1.11 Kartierertreffen 26 3.2 Naturschutz 26 3.2.1 Renaturierung 27 Übersicht der Fachbereiche 3.2.2 Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen 29 Fachbereich 1: 3.2.3 Artenschutz- und Biotoppflegearbeiten auf der Brockenkuppe 30 Allgemeine Verwaltung 3.2.4 Neophyten 31 Fachbereich 2: 3.3 Waldentwicklung 32 Naturschutz, Forschung und Dokumentation 3.3.1 Waldentwicklungsmaßnahmen 33 Fachbereich 3: 3.3.2 Waldschutzmaßnahmen 35 Waldbehandlung und Wildbestandsregulierung 3.3.3 Hochwasserschäden Juli 2017 36 Fachbereich 4: 3.4 Nationalpark-Werkstätten und Beschilderung 41 Informations- und Bildungsarbeit, Nationalparkwacht 3.5 Wildbestandsregulierung 43 3.6 Wissenschaftlicher Beirat 45 3.7 EDV und Fotomonitoring 46 Ein Verzeichnis häufig verwendeter Abkürzungen finden Sie am Ende dieses Tätigkeits- 4 Öffentlichkeitsarbeit 47 berichts. -
Zeitschrift Für Wissenschaftliche Insektenbiologie
^ 332 Zur Trichopteren-Fauna Deutschlands. Zur Trichopteren-Fauna Deutschlands Von Dr. Georg Ulmer, Hamburg. In den ^Trichoptera" der „Süsswaserfauna Deutschlands" 1909 (herausgegeben von A. Brauer) brachte ich fast überall nur ganz all- gemeine Fundorts-Bezeichnungen, um das Buch nicht zu überlasten. Die Lücke von damals auszufüllen, ist der eine Zweck der folgenden kleinen Beiträge; neue Fundorte^ die seit 1909 mir bekannt geworden sind, mitzuteilen^ ist der andere Zweck. An das Ende der Einzelfaunen setze ich eine Uebersicht über die geographische Verbreitung der Trichopteren in ganz Deutschland. — Das gesamte Material — mit ganz geringen Ausnahmen — ist von mir bestimmt und befindet sich auch zum grossen Teil in meiner Sammlung. I. Die Trichopteren des Harzes. Seit ich im Jahre 1903 meinen ersten kleinen Bericht über die Trichopteren des Harzes gab (Zur Trichopteren-Fauna von Thüringen und Harz, in: Allg. Ztschr. f. Entom. 8. 1903 p. 343—346), bin ich noch mehrfach wieder im Harze gewesen, nämlich im Mai 1904, im August 1905, im Juni 1906, im Juli 1908 und im Juli 1909. Mein Standquartier war in diesen Jahren Braunlage, so dass aus der wasser- reichen Umgebung dieses Ortes auch die meisten Funde stammen. Bei meiner Sammeltätigkeit wurde ich 1908—1909 durch Herrn Lehrer P. Tode aufs eifrigste unterstützt; für seine Tätigkeit, die er auch allein im Juli 1913 (ebenfalls bei Braunlage) fortsetzte, bin ich ihm herzlich dankbar. Wenn also so die Umgebung von Braunlage ganz gut durch- forscht worden ist, so gilt das leider gar nicht von vielen anderen Teilen des Harzes. Dieser Mangel wurde wenigstens in etwas behoben durch die Sammlung des Herrn Dr. -
7798-14 Bodetal Tafel Punkt 02.Indd
® ® Die Geheimnisse der Bode Anders als dem „Vater“ Rhein ist den allermeisten Flüs- zu 250 m tief eingrub. Auch außerhalb des Harzes mä- sen in Deutschland das Geschlechtswort „die“ voran- andrierte die Bode. Doch dort, im fl achen Land, zwang Schöningen gestellt. Wenn die Bode also weiblich ist, so gehört es der Mensch sie langsam in ihr heute begradigtes Bett. sich wohl nicht, nach dem tatsächlichen Alter der al- Nur im Harz erhielt sich die Bode also ihre Ursprünglich- Oschersleben ten Dame zu fragen! Geben Sie sich also damit zufrie- keit. Allerdings wird sie inzwischen zweimal aufgehal- den, zu wissen, dass die Bode viel älter sein muss, als ten. Zuerst kurz nach ihrem Entstehungsort unterhalb ihr tief eingeschnittenes Tal. Warum wir das wissen? Halberstadt des Zusammenfl usses von Kalter und Warmer Bode bei Bode Nun: Schauen wir uns auf der Karte die dicht aufein- Königshütte. In ihrer Wildheit wird sie dann nochmals anderfolgenden Flussschlingen, die vielen Mäander an, gezähmt durch die Talsperre Wendefurth. Die Angst so muss die Bode ursprünglich ein Flachlandfl uss ge- vor schweren Überfl utungen in Thale und anderen un- Brocken Wernigerode Kalte Bode wesen sein. Sie suchte sich ihren Weg durch mächtige Nienburg/ terliegenden Orten ist seither geschwunden. Das Ge- Quedlinburg Saale Sedimentschichten, die ursprünglich das Tiefengestein heimnis der Bode, wann sie das nächste Mal Hochwas- Bode Braunlage Thale überdeckten. Als sich dann vor etwa 75 Mio. Jahren die Aschersleben ser führen wird, interessiert so kaum noch. Warme Bode Pultscholle des Harzes heraushob, wurden die Sedi- Andere Geheimnisse verbirgt die Bode wenigstens Harzgerode mentschichten am Nordharzrand teilweise aufgestellt ® tagsüber unter Steinen und überhängenden Wurzeln. -
Simulated Climate Change and Its Effects on the Hydrology of The
Eberhard Karls Universit¨atT¨ubingen Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakult¨at Fachbereich Geowissenschaften Institut f¨urGeographie Simulated climate change and its effects on the hydrology of the Saale River catchment Diploma thesis by David Sch¨afer Supervisors: Prof. Dr. Volker Hochschild Universit¨atT¨ubingen Dr. Andreas Marx Helmholtz Zentrum f¨urUmweltforschung UFZ Contents Acknowledgments IV Summary V 1 Introduction 1 2 Methods 7 2.1 The Saale Catchment . 7 2.1.1 Hydrography . 7 2.1.2 Climatology . 11 2.1.3 Geology and Geomorphology . 12 2.1.4 Soils . 16 2.2 Climate Models . 18 2.2.1 SRES Emission Scenarios . 18 2.2.2 Global Circulation Models . 20 2.2.3 Regional Climate Models . 21 2.3 Bias Correction . 23 2.4 The hydrological model mHM-UFZ . 24 2.4.1 Model Structure . 25 2.4.2 Model Parameters . 25 2.4.3 Parameter Regionalization . 28 2.4.4 Parameter Calibration . 29 2.5 Data Availability . 29 2.5.1 Physiographical Characteristics . 29 2.5.2 Land Cover . 31 2.5.3 Meteorological Data . 31 2.5.4 Discharge Data . 32 2.6 Statistics . 33 2.6.1 Model Performance Criteria . 33 2.6.2 Data Analysis . 34 2.6.3 Spatial Statistics . 35 2.7 Data and Model Preprocessing . 36 I 3 Climate Model Data 37 3.1 Model Evaluation . 37 3.1.1 Precipitation . 38 3.1.2 Temperature . 41 3.1.3 Potential Evaporation . 42 3.2 Validation of Bias Correction . 42 3.3 Projected Climate Change . 49 3.3.1 Temperature . 49 3.3.2 Precipitation . -
Talsperre Königshütte
Wandern, Mountainbiking Talsperre Königshütte Länge: 7,12 km Start: Königshütte Steigung:+ 500 m / - 63 m Ziel: Königshütte Dauer: 3 Stunden Überblick Harzer Archäologe Paul Höfer befasste sich um die Wende zum 20. Jahrhundert mehrere Jahre mit der Erforschung der Rund um die Überleitungssperre Ruine und glaubte zunächst, die lang gesuchte Pfalz Bodfeld gefunden zu haben, die jedoch nördlich von Elbingerode bestand. Wir tragen den Stempel Nummer 41der Harzer Wandernadel in den Stempelpass ein und machen uns auf den weiteren Weg. Die Holzbrücke überqueren wir und folgen dem gut erkennbaren Weg durch das Gras bis zu einer T-Kreuzung. An dieser wenden wir uns nach links und wandern auf einem zweispurigen Forstweg stets geradeaus. Dabei genießen wir die Ruhe des Waldes, die von dem Zwitschern der Vögel untermalt wird. Sämtliche Abzweige ignorieren wir und gelangen nach einiger Zeit automatisch zu einer Schutzhütte an einem Parkplatz für die Angler der Fischereipachtgemeinschaft. Wir biegen rechts auf den Weg deutscher Kaiser und Könige des Mittelalters im Harz ab und wandern am Ufer der Überleitungssperre bis zur rund 200 Königsburg bei Köenigshütte Meter entfernten Trogfurter Brücke. Dort erhalten wir einen weiteren Stempel der Harzer Wandernadel, er trägt die Ziffer Tourbeschreibung 42. Die Trogfurter Brücke wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts aus Bruchsteinen erbaut und war Teil des Wir verlassen den Parkplatz und wenden uns an der Straße Kaiserwegs, der von Nord nach Süd über die Bode verlief. zunächst nach rechts in Richtung Königshütte. Auf dem Errichtet wurde sie vermutlich aus Steinen des ehemaligen schmalen Weg biegen wir schon nach wenigen Metern rechts Wartturms der Susenburg. -
Verordnung Des Landesverwaltungsamtes Zur
Verordnung des Landesverwaltungsamtes zur Festsetzung des Überschwemmungsgebietes Bode vom Pegel Wegeleben (km 76+160) bis zur Mündung in die Saale (km 0+000) §1 Überschwemmungsgebiet (1) Auf Grundlage des § 76 Abs. 2 Gesetz zur Ordnung des Wasserhaushalts (Wasser- haushaltsgesetz — WHG) vom 31.07.2009 (BGBl. 1 S. 2585) in Verbindung mit § 99 Abs. 1 Wassergesetz für das Land Sachsen-Anhalt (WG LSA) vom 16.03.2011 (GVBI. LSA S. 492) wird das Überschwemmungsgebiet Bode in den unter Abs. 2 und Abs. 3 näher bezeichneten Grenzen festgesetzt. Für die Festsetzung des Überschwemmungsgebietes Bode werden die Flächen entlang des Flusslaufes zugrunde gelegt, die bei einem Hochwasserereignis mit einer Wiederkehrwahrscheinlichkeit von 100 Jahren (HQ,00) überflutet werden. (2) Das Überschwemmungsgebiet Bode vom Pegel Wegeleben (km 76+160) bis zur Mün- dung in die Saale (km 0+000) verläuft im Landkreis Börde innerhalb der Gemarkungsgrenzen der Verbandsgemeinde Westli- che Börde und der Stadt Oschersleben (Bode), im Landkreis Harz innerhalb der Gemarkungsgrenzen der Stadt Halberstadt und der Verbandsgemeinde Vorharz und im Landkreis Salzlandkreis innerhalb der Gemarkungsgrenzen der Verbandsge- meinde Egelner Mulde, der Stadt Hecklingen, der Stadt Nienburg (Saale) und der Stadt Staßfurt. (3) Das Überschwemmungsgebiet ist in folgenden digitalen Karten dargestellt: Übersichtskarte 1 und 2 Maßstab 1: 75.000 (HQ,00) Lageplan Blatt 1 bis 50 Maßstab 1: 5.000 (HQ,00)• Diese 52 Karten sind Bestandteil der Verordnung. (4) Ausfertigungen dieser Verordnung einschl. der zugehörigen digitalen Karten liegen dem Landkreis Börde sowie der Verbandsgemeinde Westliche Börde und der Stadt Oschers- leben (Bode), dem Landkreis Harz sowie der Stadt Halberstadt, der Verbandsgemeinde Vorharz und dem Landkreis Salzlandkreis sowie der Verbandsgemeinde Egelner Mulde, der Stadt Hecklingen, der Stadt Nienburg (Saale) und der Stadt Staßfurt vor und können bei diesen Behörden während der Sprechzeiten von jedermann kostenlos an folgenden Adressen eingesehen werden: 1. -
“Novel Approaches to Identify Drivers of Chemical Stress in Small Rivers”
Novel approaches to identify drivers of chemical stress in small rivers Von der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der RWTH Aachen University zur Erlangung des akademischen Grades einer Doktorin der Naturwissenschaften genehmigte Dissertation vorgelegt von Liza-Marie Beckers, M.Sc. aus Berlin Berichter: PD. Dr. Werner Brack Prof. Dr. Henner Hollert Tag der mündlichen Prüfung: 15.01.2020 Diese Dissertation ist auf den Internetseiten der Universitätsbibliothek verfügbar. i „Alles geht den Bach runter.“ German proverb ii iii Eidesstattliche Erklärung Liza-Marie Beckers erklärt hiermit, dass diese Dissertation und die darin dargelegten Inhalte die eigenen sind und selbstständig, als Ergebnis der eigenen originären Forschung, generiert wurden. Hiermit erkläre ich an Eides statt 1. Diese Arbeit wurde vollständig oder größtenteils in der Phase als Doktorand dieser Fakultät und Universität angefertigt; 2. Sofern irgendein Bestandteil dieser Dissertation zuvor für einen akademischen Abschluss oder eine andere Qualifikation an dieser oder einer anderen Institution verwendet wurde, wurde dies klar angezeigt; 3. Wenn immer andere eigene- oder Veröffentlichungen Dritter herangezogen wurden, wurden diese klar benannt; 4. Wenn aus anderen eigenen- oder Veröffentlichungen Dritter zitiert wurde, wurde stets die Quelle hierfür angegeben. Diese Dissertation ist vollständig meine eigene Arbeit, mit der Ausnahme solcher Zitate; 5. Alle wesentlichen Quellen von Unterstützung wurden benannt; 6. Wenn immer ein Teil dieser Dissertation auf der Zusammenarbeit mit anderen basiert, wurde von mir klar gekennzeichnet, was von anderen und was von mir selbst erarbeitet wurde; 7. Ein Teil dieser Arbeit wurde zuvor veröffentlicht und zwar in: Beckers, L.-M.; Busch, W.; Krauss, M.; Schulze, T.; Brack, W., Characterization and risk assessment of seasonal and weather dynamics in organic pollutant mixtures from discharge of a separate sewer system. -
Mechanism-Specific Toxicity Bioassays for Water Quality Assessment and Effect-Directed Analysis” Supervisor: Prof
Mechanism-specific toxicity bioassays for water quality assessment and effect-directed analysis Von der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der RWTH Aachen University zur Erlangung des akademischen Grades einer Doktorin der Naturwissenschaften genehmigte Dissertation vorgelegt von MSc Carolina Di Paolo aus São Paulo, Brasilien Berichter: Universitätsprofessor Dr. Henner Hollert Privatdozent Dr. Werner Brack Professor Dr. Frederic Silvestre Tag der mündlichen Prüfung: 20.Oktober.2016 Diese Dissertation ist auf den Internetseiten der Universitätsbibliothek online verfügbar. Nothing is softer or more flexible than water, yet nothing can resist it (Lao Tzu) Even small fish are fish (Czech Proverb) i ii Summary Biological assays have been applied to investigate freshwater quality for more than a century, and the public awareness of the threats of aquatic pollution has motivated advances in water quality regulations. In Europe, such a scenario led to the establishment of the Water Framework Directive (WFD) as a unified and harmonised framework for water protection, with the main objective to achieve a good water ecological and chemical status. Despite the recognized relevance of bioassays by scientists and national authorities, until now they are not recommended for direct application in the WFD monitoring activities. A reason for that is that there are remaining research questions that need further clarification before bioassays are integrated in water quality monitoring. The EDA-EMERGE Marie Curie Initial Training Network, in which context the present thesis was developed, was set up to investigate and answer some of these questions. The project aimed at the assessment, monitoring and management of water quality in European river basins through different approaches, including the investigation and development of new effect-directed analysis (EDA) methods for the identification of toxicants in surface waters. -
Schule Träger ESF-Programmschulen Und
ESF-Programmschulen und Projektträger im Landkreis Harz Stand: November 2019 Schule Träger IB Mitte gGmbH, NL Sachsen-Anhalt, Kinder- und Berufsbildende Schulen "Geschwister Scholl" Standort Halberstadt Jugendhilfezentrum Harz IB Mitte gGmbH, NL Sachsen-Anhalt, Kinder- und Berufsbildende Schulen "J.P.C. Heinrich Mette" Quedlinburg Jugendhilfezentrum Harz IB Mitte gGmbH, NL Sachsen-Anhalt, Kinder- und Berufsbildende Schulen Landkreis Harz Jugendhilfezentrum Harz Bosseschule Quedlinburg AWO Kreisverband Harz e.V. IB Mitte gGmbH, NL Sachsen-Anhalt, Kinder- und Europa- und Ganztagsschule "August Bebel" Blankenburg Jugendhilfezentrum Harz Fallstein-Gymnasium Osterwieck Gemeinnützige Paritätische Sozialwerke - PSW GmbH Caritasverband für das Bistum Magdeburg, Dekanat Förderschule "Albert Schweitzer" Halberstadt Halberstadt Caritasverband für das Bistum Magdeburg, Dekanat Förderschule "David-Sachs-Schule" Quedlinburg Halberstadt Förderschule "Pestalozzi" Wernigerode Gemeinnützige Paritätische Sozialwerke - PSW GmbH IB Mitte gGmbH, NL Sachsen-Anhalt, Kinder- und Goethe-Sekundarschule Ilsenburg Jugendhilfezentrum Harz Seite 1 ESF-Programmschulen und Projektträger im Landkreis Harz Stand: November 2019 Schule Träger Grundschule "Albert Klaus" Badersleben AWO Kreisverband Harz e.V. Grundschule "Am Regenstein" Blankenburg Gemeinnützige Paritätische Sozialwerke - PSW GmbH Grundschule "Aue-Fallstein" Hessen Gemeinnützige Paritätische Sozialwerke - PSW GmbH Grundschule "Auf den Höhen" Thale Sozialzentrum Bode e. V. Grundschule "Dr. Wilhelm Schmidt" -
Tätigkeitsbericht 2019
NATIONALPARK HARZ Tätigkeitsbericht 2019 Der Nationalpark Harz - so erreichen Sie uns direkt! Inhalt 1 Vorwort 3 Nationalparkverwaltung Harz 2 Schwerpunktthema 2019: Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung zum Waldwandel 5 Hauptsitz Lindenallee 35 3 Auf dem Weg zur Wildnis – Naturschutz und Waldentwicklung 12 38855 Wernigerode 3.1 Forschung und Monitoring 12 Telefon 0 39 43 / 55 02 - 0 3.1.1 Allgemeines 12 Fax 0 39 43 / 55 02 - 37 3.1.2 Kartierung der Vegetation und der FFH-Lebensraumtypen 12 3.1.3 Gewässermonitoring 13 Außenstelle Oderhaus 3.1.4 Moorforschung 13 37444 Sankt Andreasberg 3.1.5 Waldforschung 15 Telefon 0 55 82 / 91 89 - 0 3.1.6 Luchsprojekt Harz 21 Fax 0 55 82 / 91 89 - 19 3.1.7 Fledermausmonitoring 23 3.1.8 Brutvogelmonitoring 24 www.nationalpark-harz.de 3.1.9 Wirbellosenfauna 25 [email protected] 3.1.10 Brockengarten 27 3.1.11 Tagung „Heile Welt Nationalpark?“ und Schriftenreihe-Band 28 3.2 Naturschutz 29 Übersicht der Fachbereiche 3.2.1 Biotoppflege auf der Brockenkuppe 29 Fachbereich 1: 3.2.2 Fließgewässerrenaturierung 30 Allgemeine Verwaltung 3.2.3 Neophyten 31 Fachbereich 2: 3.2.4 Rückbaumaßnahmen 31 Naturschutz, Forschung und Dokumentation 3.3 Waldentwicklung 32 Fachbereich 3: 3.3.1 Waldentwicklungsmaßnahmen 33 Waldbehandlung und Wildbestandsregulierung 3.3.2 Waldschutzmaßnahmen 34 Fachbereich 4: 3.4 Nationalpark-Werkstätten und Beschilderung 41 Informations- und Bildungsarbeit, Nationalparkwacht 3.5 Wildbestandsregulierung 42 3.6 Wissenschaftlicher Beirat 44 3.7 Fachbereichsübergreifendes digitales Datenmanagement 44 Ein Verzeichnis häufig verwendeter Abkürzungen finden Sie am Ende dieses Tätigkeitsbe- 4 Öffentlichkeitsarbeit 46 richts. 4.1 Presse- und Medienarbeit 46 4.2 Veröffentlichungen 47 4.3 Veranstaltungen 48 4.4 Internet und Soziale Medien 49 4.5 Barrierefreiheit 49 Berichtszeitraum: 1.1. -
Wandertipp Von Treseburg Nach Thale Eine Wanderung Durch Das
Wandertipp Von Treseburg nach Thale - Eine Wanderung durch das untere Bodetal ___________________________________________________________________________________________________________ Die rund 9 Kilometer lange Wegstrecke von Treseburg bis zur Talstation der Seilbahn in Thale begleitet Sie durch den schönsten Teil des wild-romantischen Tales der Bode. Dieser östlichste Abschnitt des Harzer Hexenstieges stellt einen der landschaftlich attraktivsten Wanderwege im Harz dar. Der vielseitige Gelehrte und Literat Johann Wolfgang von Goethe bezeichnete diesen Teil des Bodetales nicht ohne Grund - und damit völlig zu Recht - als das "gewaltigstes Felsental nördlich der Alpen". Im Bodetal treffen Sie auf eine vom Menschen noch weitest- gehend unberührte Natur. Den Wegrand säumen steile Fels- klippen mit atemberaubenden Aussichten und ein urwald- ähnlicher Mischwald mit zahlreichem Totholz und jungen Pflanzen. Hinzu gesellt sich der natur-belassene Fluûlauf mit unzähligen Stromschnellen und diversen kleinen Wasser- fällen. Den Wanderweg durch das untere Bodetal kennzeichnen viele kleinere, aber auch etliche gröûere Unebenheiten und Hindernisse. Immer wieder kommt es auf dieser Strecke zu Erd- und Steinrutschen. Umgekippte Bäume zwingen den Die Bode unterhalb von Treseburg Wanderer oftmals zu unvorhergesehenen gymnastischen Übungen. Sie müssen auûerdem abrupte Höhenunterschiede überwinden und haben je nach Witterung mit erheblicher Feuchtigkeit des Bodens zu rechnen. Auf der immer wieder von kleinen Anstiegen geprägten Strecke überqueren Sie zudem zahlreiche Brückenbauwerke. Unterwegs gibt es keine Gelegenkeit, die Tour abzubrechen. Der Wanderweg ist also nicht für Personen geeignet, welche nur über eine geringe körperliche Belastbarkeit oder eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten verfügen. Auf dem gröûten Teil der Wegstrecke gibt es keine Möglichkeit, Verpflegung zu erwerben. Aus Richtung Treseburg kommend haben Sie erst jenseits der Teufelsbrücke im Gasthaus Königsruhe die Gelegenheit zur Einkehr.