Tätigkeitsbericht 2017

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Tätigkeitsbericht 2017 NATIONALPARK HARZ Tätigkeitsbericht 2017 Der Nationalpark Harz - so erreichen Sie uns direkt! Inhalt 1 Vorwort 3 Nationalparkverwaltung Harz 2 Schwerpunktthema 2017: 50 Jahre Jugendwaldheim Brunnenbachsmühle 6 3 Auf dem Weg zur Wildnis – Naturschutz und Waldentwicklung 10 Hauptsitz Lindenallee 35 3.1 Forschung und Monitoring 10 38855 Wernigerode 3.1.1 Allgemeines 10 Telefon 0 39 43 / 55 02 - 0 3.1.2 Kartierung der Vegetation und der FFH-Lebensraumtypen 10 Fax 0 39 43 / 55 02 - 37 3.1.3 Gewässermonitoring 13 3.1.4 Moorforschung 14 Außenstelle Oderhaus 3.1.5 Waldforschung 15 37444 Sankt Andreasberg 3.1.6 Luchsprojekt Harz 17 Telefon 0 55 82 / 91 89 - 0 3.1.7 Fledermausmonitoring 19 Fax 0 55 82 / 91 89 - 19 3.1.8 Brutvogelmonitoring 20 3.1.9 Wirbellosenfauna 22 www.nationalpark-harz.de 3.1.10 Brockengarten 24 [email protected] 3.1.11 Kartierertreffen 26 3.2 Naturschutz 26 3.2.1 Renaturierung 27 Übersicht der Fachbereiche 3.2.2 Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen 29 Fachbereich 1: 3.2.3 Artenschutz- und Biotoppflegearbeiten auf der Brockenkuppe 30 Allgemeine Verwaltung 3.2.4 Neophyten 31 Fachbereich 2: 3.3 Waldentwicklung 32 Naturschutz, Forschung und Dokumentation 3.3.1 Waldentwicklungsmaßnahmen 33 Fachbereich 3: 3.3.2 Waldschutzmaßnahmen 35 Waldbehandlung und Wildbestandsregulierung 3.3.3 Hochwasserschäden Juli 2017 36 Fachbereich 4: 3.4 Nationalpark-Werkstätten und Beschilderung 41 Informations- und Bildungsarbeit, Nationalparkwacht 3.5 Wildbestandsregulierung 43 3.6 Wissenschaftlicher Beirat 45 3.7 EDV und Fotomonitoring 46 Ein Verzeichnis häufig verwendeter Abkürzungen finden Sie am Ende dieses Tätigkeits- 4 Öffentlichkeitsarbeit 47 berichts. 4.1 Presse- und Medienarbeit 47 4.2 Veröffentlichungen 48 4.3 Veranstaltungen 49 4.4 Internet 50 5 Besucherinformation und Besucherlenkung 52 Berichtszeitraum: 1.10.2016 - 30.9.2017 5.1 Nationalparkwacht 52 VORWORT I 3 5.2 Nationalparkhäuser 54 1 Vorwort 5.2.1 Brockenhaus 54 5.2.2 Nationalpark-Besucherzentrum TorfHaus (NBZ) 56 Liebe Leserinnen und Leser, 5.2.3 Nationalparkhaus Sankt Andreasberg 58 5.2.4 Nationalparkhaus Ilsetal und Rangerstation Scharfenstein 59 auch im Jahr 2017 konnten wir unsere Arbeit für die Weiterentwicklung unseres National- 5.2.5 Nationalparkhaus Schierke 60 parks und der Region erfolgreich fortsetzen. Wie erfolgreich diese Arbeit war, können Sie 5.2.6 Nationalpark-Informationsstellen 60 hoffentlich nach der Lektüre dieses Tätigkeitsberichts noch besser beurteilen! 5.2.7 Haus der Natur Bad Harzburg 61 Der Tätigkeitsbericht ist ein Spiegelbild unserer Anstrengungen, den vielfältigen Aufgaben 6 Wildnisbildung und Natur-Erleben 62 gerecht zu werden, die uns die Nationalparkgesetze und der Nationalparkplan vorgeben. 6.1 Nationalpark-Bildungseinrichtungen 62 Die Aktivitäten in den Fachbereichen werden dabei gleichermaßen beleuchtet, seien es die 6.1.1 Nationalpark-Bildungszentrum Sankt Andreasberg (BIZ) 62 Forschung zur Dokumentation der Naturentwicklung, die Maßnahmen zur Unterstützung 6.1.2 Natur-Erlebniszentrum HohneHof bei Drei Annen Hohne 63 einer naturnäheren Waldentwicklung oder die Vermittlung all dessen an die Einwohnerinnen 6.1.3 Nationalpark-Jugendwaldheim Brunnenbachsmühle (JWH) 65 und Einwohner ebenso wie an die vielen Gäste unserer Region durch Öffentlichkeitsarbeit 6.2 Regionales Umweltbildungszentrum Nationalpark Harz (RUZ) 66 und Umweltbildung. 6.3 Fortbildung der Nationalpark-Waldführerinnen und -Waldführer 67 6.4 Commerzbank-Umweltpraktikum 68 In der Außenwahrnehmung des Nationalparks zeigte sich im abgelaufenen Jahr die Wirkung 7 Nationalparkregion 69 der Borkenkäfer wieder sehr deutlich. Das Ausmaß, in dem dieses kleine Insekt große Wald- 7.1 Nationalpark-Partner 69 flächen innerhalb kurzer Zeit verändert, war zwar zu erwarten, die Rasanz der Entwicklung 7.2 Nationalparkbeirat 70 auch in den höchsten Lagen unseres Mittelgebirges jedoch nicht unbedingt. Im Bereich un- 7.3 Kunstausstellung „Natur - Mensch“ 71 serer sehr naturnahen Brockenwälder hatte in der Vergangenheit das kalte Klima eine derart 7.4 Fotowettbewerb HarzNATUR 2017 72 schnelle Entwicklung gebremst. Heute haben wir es aber mit ständig steigenden Temperatu- 7.5 Sonderausstellung „Ein Vierteljahrhundert Weltkulturerbe“ 73 ren auch in den Hochlagen zu tun, in Verbindung mit einem vermehrten Auftreten extremer 8 Organisation 73 Witterungserscheinungen, z.B. Trockenperioden. Das schwächt die Fichten und fördert die 8.1 Organisationsaufbau 73 Entwicklung der Borkenkäfer. 8.2 Haushalt 74 8.3 Personal 74 9 Internationale Kontakte 75 10 Gesellschaft zur Förderung des Nationalparks Harz e.V. (GFN) 77 Anhang: Betreute Qualifizierungsarbeiten 78 Werkverträge 79 Ehrenamtliche Kartierungen 80 Auch in den Hochlagen des Externe Projekte im Nationalpark Harz 81 Nationalparks, wie hier in Veröffentlichungen der Nationalpark-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter 82 der Waldforschungsfläche am Brockenosthang, hat sich der Externe Veröffentlichungen 83 Borkenkäfer rasant vermehrt Abkürzungsverzeichnis Hinterer Umschlag (Foto: U. Springemann) 4 I VORWORT VORWORT I 5 Angst um unsere Fichtenwälder müssen wir aber trotzdem nicht haben. Die Fichte und Die zunehmende Erwärmung beschleunigt also die der Borkenkäfer gehören seit Urzeiten zusammen und sind aufeinander eingespielt. Da das natürliche Waldentwicklung, aber sie erzeugt damit Insekt auf seine Wirtsbaumart angewiesen ist, wird es sie niemals zum Aussterben bringen, keine Gefahr für unsere Region. Das jedoch ist als ganz im Gegenteil: Die Käfer bringen nur alte Bäume zum Absterben und leiten damit Folge der klimatischen Umbrüche an anderer Stelle zu die natürliche Verjüngung dieser Wälder ein. Ein Tier, das im Wirtschaftswald zurecht als befürchten. Die Zunahme von Starkregenereignissen ist Schädling angesehen wird, ist im Nationalpark ein natürliches und wichtiges Element im inzwischen nachgewiesen. Im abgelaufenen Jahr wurden Ökosystem. vielerorts neue Niederschlagsrekorde aufgestellt. Nicht An vielen Stellen liegen solche Abläufe bereits seit Jahren hinter uns. Am Bruchberg, an den nur am Brocken und an anderen offiziellen Messstellen, Hohneklippen oder am Quitschenberg fand die Entwicklung bereits seit Mitte der 90er Jahre sondern auch auf unseren Waldforschungsflächen wur- statt. Dort können wir heute schon erleben, wie abwechslungsreich und vielfältig sich die den unglaubliche Regenmengen von den automatischen Totholz ist auch Lebensraum. Die Mops- fledermaus z.B., eine von 18 verschiedenen Wälder dort entwickelt haben. Strukturreichtum im ungleichaltrigen Fichtennachwuchs ver- Geräten dokumentiert. Wir werden lernen müssen, Fledermausarten im Nationalpark, hat ihre bindet sich mit weiteren, von Natur aus angekommenen Gehölzarten wie der Eberesche (oft mit dieser neuen Dimension von Hochwasserereignis- Wochenstuben und Schlafquartiere bevorzugt auch Quitsche genannt), Moorbirke oder Weidenarten. Das viele Totholz, dessen Anblick in sen umzugehen. Vor allem in einigen Gemeinden am unter abstehender Borke an noch stehenden, abgestorbenen Bäumen. (Foto: S. Meyer) dieser Menge ungewohnt ist, bietet darüber Harzrand und im Vorland waren zum Teil dramatische hinaus vielen Organismen neue Lebens- Schäden zu verzeichnen und auch die Infrastruktur des Nationalparks litt ganz erheblich un- räume. Lichtbedürftige Arten, die im dicht ter dem Hochwasser. Die Beseitigung dieser Schäden war ein weiterer Arbeitsschwerpunkt geschlossenen Wald kaum Überlebenschan- im Jahr 2017 und wird erst im kommenden Jahr abgeschlossen sein. cen haben, finden hier ihr Auskommen. In tieferen Lagen werden in den neuen Über alle Aktivitäten im Überblick informiert auch in diesem Jahr wieder unser Tätigkeits- Wäldern noch andere Baumarten gepflanzt. bericht, der Ihnen beim Lesen viel Interessantes aus dem abgelaufenen Nationalparkjahr Vor allem die Buche, die durch jahrhunder- vermitteln möchte. telange Verdrängung in vielen Bereichen nicht mehr die Chance hat, in absehbarer Damit verbunden wünsche ich Ihnen, dass Ihre eigenen Vorhaben für das Jahr 2018 erfolg- Zeit von alleine auf ihre angestammten reich gelingen mögen! Standorte zurückzukehren, wird auf diese Weise vom Nationalpark unterstützt. Mit herzlichen Grüßen zum Jahresbeginn, Ich lade Sie ein, diese Wälder mit offe- nen Augen in ihrer Entwicklung in den kommenden Jahre zu begleiten. Sie werden über die vielfältige und dynamische Natur überrascht sein. Ihr Andreas Pusch Leiter der Nationalparkverwaltung Harz Wie schnell sich neuer Wald selbst in den kühlen Hochlagen des Nationalparks entwickelt, zeigt diese Fotodokumentation vom Bruchberg mit Aufnahmen aus den Jahren 2004, 2006 und 2012 (Fotos: K. John) 6 I SCHWERPUNKTTHEMA 2017 SCHWERPUNKTTHEMA 2017 I 7 2 Schwerpunktthema 2017: Die Eisenbahn sorgte dafür, dass die 50 Jahre Jugendwaldheim Brunnenbachsmühle Brunnenbachsmühle einen hohen Bekannt- heitsgrad in der Bevölkerung erreichte. Der Arbeitstag beginnt für die Schülerinnen und Schüler ungewohnt früh: Es ist kurz vor 1899 wurde der gleichnamige Bahnhof der halb acht, beim Blick aus dem Fenster des warmen Speisesaals zeigt sich ein einheitliches Südharz-Eisenbahn-Gesellschaft (SHE) Grau. Das Thermometer steht bei 4 °C, leichter Nieselregen erfüllt die Luft. eröffnet. Hier teilte sich die Strecke Walken- Vielen ist es keine angenehme Vorstellung, dort gleich hinaus zu müssen. Trotzdem wissen ried – Braunlage in die Routen nach Tanne alle, was von ihnen erwartet wird. Schnell die Arbeitskleidung anziehen, Handschuhe und und Braunlage. zweites Frühstück für die Pause im Wald nicht vergessen und sich dann mit
Recommended publications
  • “Novel Approaches to Identify Drivers of Chemical Stress in Small Rivers”
    Novel approaches to identify drivers of chemical stress in small rivers Von der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der RWTH Aachen University zur Erlangung des akademischen Grades einer Doktorin der Naturwissenschaften genehmigte Dissertation vorgelegt von Liza-Marie Beckers, M.Sc. aus Berlin Berichter: PD. Dr. Werner Brack Prof. Dr. Henner Hollert Tag der mündlichen Prüfung: 15.01.2020 Diese Dissertation ist auf den Internetseiten der Universitätsbibliothek verfügbar. i „Alles geht den Bach runter.“ German proverb ii iii Eidesstattliche Erklärung Liza-Marie Beckers erklärt hiermit, dass diese Dissertation und die darin dargelegten Inhalte die eigenen sind und selbstständig, als Ergebnis der eigenen originären Forschung, generiert wurden. Hiermit erkläre ich an Eides statt 1. Diese Arbeit wurde vollständig oder größtenteils in der Phase als Doktorand dieser Fakultät und Universität angefertigt; 2. Sofern irgendein Bestandteil dieser Dissertation zuvor für einen akademischen Abschluss oder eine andere Qualifikation an dieser oder einer anderen Institution verwendet wurde, wurde dies klar angezeigt; 3. Wenn immer andere eigene- oder Veröffentlichungen Dritter herangezogen wurden, wurden diese klar benannt; 4. Wenn aus anderen eigenen- oder Veröffentlichungen Dritter zitiert wurde, wurde stets die Quelle hierfür angegeben. Diese Dissertation ist vollständig meine eigene Arbeit, mit der Ausnahme solcher Zitate; 5. Alle wesentlichen Quellen von Unterstützung wurden benannt; 6. Wenn immer ein Teil dieser Dissertation auf der Zusammenarbeit mit anderen basiert, wurde von mir klar gekennzeichnet, was von anderen und was von mir selbst erarbeitet wurde; 7. Ein Teil dieser Arbeit wurde zuvor veröffentlicht und zwar in: Beckers, L.-M.; Busch, W.; Krauss, M.; Schulze, T.; Brack, W., Characterization and risk assessment of seasonal and weather dynamics in organic pollutant mixtures from discharge of a separate sewer system.
    [Show full text]
  • Mechanism-Specific Toxicity Bioassays for Water Quality Assessment and Effect-Directed Analysis” Supervisor: Prof
    Mechanism-specific toxicity bioassays for water quality assessment and effect-directed analysis Von der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der RWTH Aachen University zur Erlangung des akademischen Grades einer Doktorin der Naturwissenschaften genehmigte Dissertation vorgelegt von MSc Carolina Di Paolo aus São Paulo, Brasilien Berichter: Universitätsprofessor Dr. Henner Hollert Privatdozent Dr. Werner Brack Professor Dr. Frederic Silvestre Tag der mündlichen Prüfung: 20.Oktober.2016 Diese Dissertation ist auf den Internetseiten der Universitätsbibliothek online verfügbar. Nothing is softer or more flexible than water, yet nothing can resist it (Lao Tzu) Even small fish are fish (Czech Proverb) i ii Summary Biological assays have been applied to investigate freshwater quality for more than a century, and the public awareness of the threats of aquatic pollution has motivated advances in water quality regulations. In Europe, such a scenario led to the establishment of the Water Framework Directive (WFD) as a unified and harmonised framework for water protection, with the main objective to achieve a good water ecological and chemical status. Despite the recognized relevance of bioassays by scientists and national authorities, until now they are not recommended for direct application in the WFD monitoring activities. A reason for that is that there are remaining research questions that need further clarification before bioassays are integrated in water quality monitoring. The EDA-EMERGE Marie Curie Initial Training Network, in which context the present thesis was developed, was set up to investigate and answer some of these questions. The project aimed at the assessment, monitoring and management of water quality in European river basins through different approaches, including the investigation and development of new effect-directed analysis (EDA) methods for the identification of toxicants in surface waters.
    [Show full text]
  • Tätigkeitsbericht 2019
    NATIONALPARK HARZ Tätigkeitsbericht 2019 Der Nationalpark Harz - so erreichen Sie uns direkt! Inhalt 1 Vorwort 3 Nationalparkverwaltung Harz 2 Schwerpunktthema 2019: Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung zum Waldwandel 5 Hauptsitz Lindenallee 35 3 Auf dem Weg zur Wildnis – Naturschutz und Waldentwicklung 12 38855 Wernigerode 3.1 Forschung und Monitoring 12 Telefon 0 39 43 / 55 02 - 0 3.1.1 Allgemeines 12 Fax 0 39 43 / 55 02 - 37 3.1.2 Kartierung der Vegetation und der FFH-Lebensraumtypen 12 3.1.3 Gewässermonitoring 13 Außenstelle Oderhaus 3.1.4 Moorforschung 13 37444 Sankt Andreasberg 3.1.5 Waldforschung 15 Telefon 0 55 82 / 91 89 - 0 3.1.6 Luchsprojekt Harz 21 Fax 0 55 82 / 91 89 - 19 3.1.7 Fledermausmonitoring 23 3.1.8 Brutvogelmonitoring 24 www.nationalpark-harz.de 3.1.9 Wirbellosenfauna 25 [email protected] 3.1.10 Brockengarten 27 3.1.11 Tagung „Heile Welt Nationalpark?“ und Schriftenreihe-Band 28 3.2 Naturschutz 29 Übersicht der Fachbereiche 3.2.1 Biotoppflege auf der Brockenkuppe 29 Fachbereich 1: 3.2.2 Fließgewässerrenaturierung 30 Allgemeine Verwaltung 3.2.3 Neophyten 31 Fachbereich 2: 3.2.4 Rückbaumaßnahmen 31 Naturschutz, Forschung und Dokumentation 3.3 Waldentwicklung 32 Fachbereich 3: 3.3.1 Waldentwicklungsmaßnahmen 33 Waldbehandlung und Wildbestandsregulierung 3.3.2 Waldschutzmaßnahmen 34 Fachbereich 4: 3.4 Nationalpark-Werkstätten und Beschilderung 41 Informations- und Bildungsarbeit, Nationalparkwacht 3.5 Wildbestandsregulierung 42 3.6 Wissenschaftlicher Beirat 44 3.7 Fachbereichsübergreifendes digitales Datenmanagement 44 Ein Verzeichnis häufig verwendeter Abkürzungen finden Sie am Ende dieses Tätigkeitsbe- 4 Öffentlichkeitsarbeit 46 richts. 4.1 Presse- und Medienarbeit 46 4.2 Veröffentlichungen 47 4.3 Veranstaltungen 48 4.4 Internet und Soziale Medien 49 4.5 Barrierefreiheit 49 Berichtszeitraum: 1.1.
    [Show full text]
  • Effect-Directed Analysis for Identification of River Basin Specific Pollutants
    Effect-directed analysis for identification of river basin specific pollutants. Ph.D. Dissertation Zuzana Toušová Masaryk University, Faculty of Science, Centre RECETOX Brno, Czech Republic 2020 Supervisor: Dr. Ing. Jaroslav Slobodník 2 BIBLIOGRAPHIC ENTRY Author: Mgr. Zuzana Toušová Faculty of Science, Masaryk University Centre RECETOX Title of Dissertation: Effect-directed analysis for identification of river basin specific pollutants Degree Programme: Environmental Health Sciences Specialization: Environmental Chemistry and Toxicology Supervisor: Dr. Ing. Jaroslav Slobodník Supervisor specialist: prof. RNDr. Luděk Bláha, Ph.D. Year: 2020 Keywords: contaminants of emerging concern, effect directed analysis, in-vitro bioassays, prioritization, non- target screening. 3 BIBLIOGRAFICKÝ ZÁZNAM Autor: Mgr. Zuzana Toušová Přírodovědecká fakulta, Masarykova univerzita Centrum RECETOX Název práce: Užití efektem řízené analýzy pro identifikaci specifických znečišťujících látek v povodích Studijní program: Životní prostředí a zdraví Specializace: Environmentální chemie a toxikologie Školitel: Dr. Ing. Jaroslav Slobodník Školitel specialista: prof. RNDr. Luděk Bláha, Ph.D. Rok: 2020 Klíčová slova: nově se objevující znečišťující látky, efektem řízená analýza, biotesty in-vitro, prioritizace, necílená analýza. 4 © Zuzana Toušová, Masaryk University, 2020 5 ACKNOWLEDGEMENTS I would like to thank my supervisor Dr.. Jaroslav Slobodník for his great guidance, encouragement, support and patience during my postgraduate study. My deep gratitude also goes to prof. RNDr. Luděk Bláha, Ph.D., who carefully co- supervised my work, inspired me, provided me with great scientific training and contributed to the direction and richness of this research. Prof. Bláha was always ready to give advice and discuss immediate problems, which helped me greatly to progress smoothly with both laboratory work and writing papers. I am also very grateful to doc.
    [Show full text]
  • Bericl:J.T Über Jüngst Erschienene Hallesche Arbeiten Zur Geographie Des Harzes Von Rudolf Käubler (Eingegangen Am 27
    Aus dem Geographischen Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Bericl:J.t über jüngst erschienene Hallesche Arbeiten zur Geographie des Harzes Von Rudolf Käubler (Eingegangen am 27. November 1968) Es ist angebracht, über 6 j-üngst im Geographischen Institut in Halle ab­ geschlossene Arbeiten zu berichten, da 5 von ihnen den Harz betreffen und so in das regionale Interessengebiet der Zeitschrift "Hercynia" fallen, während die letzte, kartographische Arbeit den Bereich von Potsdam bis an den Flä• ming betrifft und so das genannte Interessengebiet wenigstens berührt. Diese Arbeiten wurden in der Wissenschaftlichen Zeitschrift der Martin-Luther­ Universität Halle-Wittenberg, Math.-Nat. Reihe XVII, 1, (1968) 1-92 ver­ öffentlicht. Die an erster Stelle gedruckte Arbeit von E. Mücke "Granitverwitterung und Periglazialformen im östlichen Brockengebiet" entstand im Halleschen Geographischen Institut als ganz selbständige Leistung ihres Verfassers. Sie behandelt zunächst die Großformen des Gebietes, dann die Granitvergrusung nach Ausmaß und Entstehung, anschließend die Blockmeere dieses Gebietes und zuletzt ältere Bildungen des Pleistozäns. Ergebnisse: Ältere Landoberflächen wurden auf den Höhenrücken des Brockengebietes durch die pleistozäne Abtragung zerstört. Vor allem in den randliehen Verebnungen des Brockengebietes weist der Granit bis15m mäch• tige Grusdecken auf. Die Vergrusung begann im oberen Pliozän und setzte sich noch etwas im Altpleistozän und in geringfügigem Ausmaß selbst in den pleistozänen Warmzeiten fort. Auf den Höhenrücken wurden in den pleisto­ zänen Kaltzeiten die Vergrusungsdecken abgetragen. Das geschah durch Soli­ ftuktion und starke Ausspülung des Feinmateriales. So bildeten sich die von Klippen durchragten Blockmeere und verwandte Formen. Wenn Mücke in der Zusammenfassung auch schreibt: "Anzeichen einer eigenständigen Vereisung konnten im östlichen Brockengebiet nicht · beobach­ tet werden", so knüpft er auch an seine Arbeit "Zur Frage der würmeiszeit• lichen Brockenvergletscherung" an (Hercynia, N.
    [Show full text]
  • Landesrecht Sachsen-Anhalt Gesamtes Gesetz Amtliche
    9/27/2019 WasG_ST_2011 Landesrecht Sachsen-Anhalt Gesamtes Gesetz Amtliche Abkürzung: WG LSA Ausfertigungsdatum: 16.03.2011 Quelle: Gültig ab: 01.04.2011 Fundstelle: GVBl. LSA 2011, 492 Dokumenttyp: Gesetz Gliederungs- 753.31 Nr: Wassergesetz für das Land Sachsen-Anhalt (WG LSA) *) Vom 16. März 2011 Zum 27.09.2019 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe Stand: letzte berücksichtigte Änderung: Anlage 3 neu gefasst durch Artikel 2 der Verordnung vom 17. Februar 2017 (GVBl. LSA S. 33) Fußnoten * Dieses Gesetz dient der Umsetzung der 1. Richtlinie 2011/92/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. Dezember 2011 über die Umweltverträglichkeitsprüfung bei bestimmten öffentlichen und privaten Projekten (ABl. L 26 vom 28. 1. 2012, S. 1), 2. Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2000 zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für Maßnahmen der Gemeinschaft im Bereich der Wasserpolitik (ABl. L 327 vom 22. 12. 2000, S. 1), zuletzt geändert durch die Richtlinie 2009/31/EG (ABl. L 140 vom 5. 6. 2009, S. 114), 3. Richtlinie 2006/123/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 12. Dezember 2006 über Dienstleistungen im Binnenmarkt (ABl. L 376 vom 27. 12. 2006, S. 36). Inhaltsübersicht Kapitel 1 Allgemeine Bestimmungen, Behörden, Zuständigkeiten Abschnitt 1 Allgemeine Bestimmungen § 1 Anwendungsbereich, Begriffsbestimmung (zu den §§ 2 und 3 WHG ) § 2 Schranken des Grundeigentums (zu § 4 Abs. 5 WHG ) § 3 Einteilung der oberirdischen Gewässer § 4 Gewässer erster Ordnung § 5 Gewässer zweiter Ordnung § 6 Eigentum an oberirdischen Gewässern (zu § 4 Abs. 5 WHG ) § 7 Eigentumsgrenzen am und im Gewässer (zu § 4 Abs. 5 WHG ) § 8 Anlandungen (zu § 4 Abs.
    [Show full text]
  • Seite 1 Von 62
    Gesamtes Gesetz Amtliche Abkürzung: WG LSA Quelle: Ausfertigungsdatum: 16.03.2011 Gültig ab: 01.04.2011 Dokumenttyp: Gesetz Fundstelle: GVBl. LSA 2011, 492 Gliede- 753.31 rungs-Nr: Wassergesetz für das Land Sachsen-Anhalt *) (WG LSA) Vom 16. März 2011 Gesamtausgabe in der Gültigkeit vom 01.07.2014 bis 31.12.2014 Stand: letzte berücksichtigte Änderung: §§ 14, 54 und 55 geändert durch Artikel 20 des Gesetzes vom 17. Juni 2014 (GVBl. LSA S. 288, 342) Fußnoten *) Dieses Gesetz dient der Umsetzung der 1. Richtlinie 2011/92/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. Dezember 2011 über die Umweltverträglichkeitsprüfung bei bestimmten öffentlichen und privaten Projekten (ABl. L 26 vom 28. 1. 2012, S. 1), 2. Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2000 zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für Maßnahmen der Gemeinschaft im Bereich der Wasserpo- litik (ABl. L 327 vom 22. 12. 2000, S. 1), zuletzt geändert durch die Richtlinie 2009/31/EG (ABl. L 140 vom 5. 6. 2009, S. 114), 3. Richtlinie 2006/123/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 12. Dezember 2006 über Dienstleistungen im Binnenmarkt (ABl. L 376 vom 27. 12. 2006, S. 36). Inhaltsübersicht Kapitel 1 Allgemeine Bestimmungen, Behörden, Zuständigkeiten Abschnitt 1 Allgemeine Bestimmungen § 1 Anwendungsbereich, Begriffsbestimmung (zu den §§ 2 und 3 WHG) § 2 Schranken des Grundeigentums (zu § 4 Abs. 5 WHG) § 3 Einteilung der oberirdischen Gewässer § 4 Gewässer erster Ordnung § 5 Gewässer zweiter Ordnung § 6 Eigentum an oberirdischen Gewässern (zu § 4 Abs. 5 WHG) § 7 Eigentumsgrenzen am und im Gewässer (zu § 4 Abs. 5 WHG) § 8 Anlandungen (zu § 4 Abs.
    [Show full text]
  • Die Gattung Asplenium L. Im Landkreis Harz 3-25 Mitt
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Mitteilungen zur floristischen Kartierung in Sachsen-Anhalt Jahr/Year: 2019 Band/Volume: 24 Autor(en)/Author(s): Hammelsbeck Udo, John Heino Artikel/Article: Die Gattung Asplenium L. im Landkreis Harz 3-25 Mitt. florist. Kart. Sachsen-Anhalt (Halle 2019)24 : 3–25 3 Die Gattung Asplenium L. im Landkreis Harz Udo Hammelsbeck unter Mitarbeit von Heino John Zusammenfassung Hammelsbeck, U. unter Mitarbeit von John, H. (2019): Die Gattung Asplenium L. im Land- kreis Harz. – Mitt. florist. Kart. Sachsen-Anhalt (Halle) 24: 3–25. Die ‚Neue Flora von Hal- berstadt‘ (Herdam 1993) verzeichnet sechs Arten der Gattung Asplenium im Harz und im nördlichen Harzvorland. Der Verfasser hat in jahrelanger Geländearbeit die Pflanzen an den bekannten Fundorten aufgesucht und soweit noch vorhanden, ihre Vorkommen bestätigt und versucht, Asplenium-Arten auch an neuen, bisher nicht bekannten Fundorten nachzuweisen. Von besonderem Interesse war dabei festzustellen, welche Unterarten von Asplenium tricho- manes im Gebiet vorkommen, die erst in den letzten Jahrzehnten unterschieden wurden. Eini- ge Vorkommen der seltenen und gefährdeten Arten Asplenium adiantum-nigrum, Asplenium scolopendrium und Asplenium viride wurden wiederbestätigt, und viele neue Vorkommen gefunden. Der Bastard Asplenium septentrionale × A. trichomanes subsp. trichomanes (Syn. Asplenium × alternifolium Wulfen) konnte mehrfach nachgewiesen werden. Abstract Hammelsbeck, U. in collaboration with John, H. (2019): The genus Asplenium L. in the rural district Harz. – Mitt. florist. Kart. Sachsen-Anhalt (Halle) 24: 3–25. The New Flora of Halberstadt (Herdam 1993) lists six species of the genus Asplenium in the Harz Mountains and their northern foreshore mountains.
    [Show full text]
  • DO 13 Klippenwanderung Im Felsigen Hochharz
    Wandern, Mountainbiking DWT 2014 - DO 13 Klippenwanderung im felsigen Hochharz Länge: 12 km Start: Wernigerode – Bahnhof der Harzer Schmalspurbahn am Steigung:+ 884 m / - 1120 m Hauptbahnhof Dauer: ca. 5 Stunden Ziel: Hasserode – per Bus (Stadtlinien 1 und 4) in die Stadt Überblick Erdbeerkopf (847,7 m ü. NN). Südwestlich liegt jenseits von Schierke die Berggruppe von Wurmberg (971,2 m ü. NN), Harzklub-Wandertipp zum Deutschen Wandertag 2014. Großem Winterberg (906,4 m ü. NN) und Kleinem Winterberg Hinweis: Die Wanderführer behalten sich vor, beim offiziellen (837 m ü. NN). DWT-Termin die Tour bei Bedarf zu modifizieren. Der auf etwa 3 km Länge in Nordwest-Südost-Richtung verlaufende Hohnekamm bildet die Wasserscheide zwischen der im Übergangsbereich zum Renneckenberg quellenden Holtemme im Norden und der Kalten Bode im Süden, die von der südlich des Kamms entspringenden Wormke gespeist wird; von dieser zweigt auf der Südflanke des Kamms der künstlich angelegte Wormsgraben ab. Auf der Ostflanke des Kamms entspringt einiges unterhalb der Leistenklippe der Holtemme-Zufluss Braunes Wasser. Der Höhenzug Hohnekamm besteht aus Granit, der hier an mehreren Stellen durch Wollsackverwitterung bizarre Felsformationen bildet – besonders die auf den Hochlagen gelegenen Hohneklippen. Die höchste dieser schroffen Felsnadeln ist die Leistenklippe 900,6 m ü. NN), die durch Leitern erschlossen ist; vom Klippengipfel fällt der Blick unter Am Hohnekamm anderem zum Brocken, nach Wernigerode und Ilsenburg am Harzrand, Halberstadt im Harzvorland und über den Unterharz Tourbeschreibung mit dem Josephskreuz auf dem Großen Auerberg. Etwas nordwestlich davon liegt die Grenzklippe (886 m ü. NN), nach Dampflokfahrt mit der Harzer Schmalspurbahn nach Drei Südosten hingegen setzt sich der Kammverlauf zur Annen Hohne – Wanderung über den Hohnekamm – Abstieg Bärenklippe (ca.
    [Show full text]
  • Wissenschaft
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Österreichs Fischerei Jahr/Year: 2013 Band/Volume: 66 Autor(en)/Author(s): Wüstemann Otfried Artikel/Article: Die Rückkehr der Bachforelle (Salmo trutta) in die Hochlagen des Nationalparks Harz (Deutschland) 98-106 ©Österr. Fischereiverband u. Bundesamt f. Wasserwirtschaft, download unter www.zobodat.at Wissenschaft Österreichs Fischerei Jahrgang 66/2013 Seite 98–106 Die Rückkehr der Bachforelle (Salmo trutta) in die Hochlagen des Nationalparks Harz (Deutschland) OTFRIED WÜSTEMANN Nationalpark Harz, Lindenallee 35, D-38855 Wernigerode Abstract The return of the brown trout (Salmo trutta) to the high level of the Harz National Park, Germany As a consequence of the air pollution caused by the influences of civilisation, the con- centration of sulphuric acid and nitric acid in the rainfall has increased significantly all over Europe. Located exposed to that, the Harz belongs to the most polluted areas in Ger- many. The consequence was an “acidification” of streams close to the spring and the withdrawal of the autochthonous brown trout populations from the flowing waters of the high levels of the Harz. After the decrease of the acidic atmospheric dispositions in 1990 and the conjoint improvement of the water quality, the brown trout could populate the so far fish-free waters again. Using the example of the two streams in the Harz National Park, the history of the repopulation is being shown. Einleitung Die durch zivilisatorische Einflüsse verursachte Luftverschmutzung führte in der Vergangen- heit europaweit zu einer Erhöhung der Konzentration von Schwefelsäure und Salpetersäure im Niederschlag. Nach Schoen et al.
    [Show full text]
  • Flächennutzungsplan Stadt Wernigerode
    Flächennutzungsplan Stadt Wernigerode Begründung mit Umweltbericht Bekanntmachungsfassung (22.06.2009) 22.06.2009 Ergänzung der Begründung des Flächennutzungsplanes für die Bekanntmachungsfassung Das Landesverwaltungsamt hat den vom Stadtrat der Stadt Wernigerode am 28.05.2009 in öffentlicher Sitzung beschlossenen Flächennutzungsplan mit Verfügung vom 09.06.2009 (AZ: 204- 21101/HZ/370) unter der Herausnahme des räumlichen Teilbereichs „Sondergebiet GOLF“ (nach § 6 Abs. 3 BauGB) genehmigt. Mit der Herausnahme des „Sondergebietes GOLF“ aus der Genehmigung des FNP entsteht eine unbeplante Fläche. Die mit dem Stadtratsbeschluss 044/2009 am 28.05.2009 aus dem FNP ausgenommene Teilfläche des Sondergebietes Freizeit und Tourismus „Hasserode“ (SO FT Hasserode), die begrenzt wird, durch die Straße Langer Stieg im Norden, die Straße Nesseltal im Osten, die Wohnbauflächen im Süden und Westen, bleibt ebenfalls ohne Darstellung. Der Flächennutzungsplan wird somit in der Bekanntmachungsfassung zwei Flächen ohne Darstellung als sog. „weiße Flächen“ beinhalten. Für diese beiden Flächen ist alsbald durch ein Ergänzungsverfahren die Nachbeplanung vorzunehmen. Von den Änderungen per Stadtratsbeschluss 044/2009 und der Herausnahme bei der Genehmigung sind in der Begründung des Flächennutzungsplanes insbesondere die folgenden Kaptitel betroffen: Kap. 4.4: „Sonderbauflächen / Sondergebiete“, insbesondere die Seiten 40-42 Kap. 6: „Flächenbilanz“ Kap. 3.1 und 3.6 des Umweltberichtes Die Begründung wird im Rahmen der erforderlichen Ergänzungsplanung für die
    [Show full text]
  • Tätigkeitsbericht 2015
    Impressum Nationalpark Harz, Lindenallee 35, 38855 Wernigerode NATIONALPARK HARZ Tel. 0 39 43 / 55 02 - 0, Fax 0 39 43 / 55 02 - 37 www.nationalpark-harz.de Titelbild: Sabine Bauling Tätigkeitsbericht 2015 2015 Der Nationalpark Harz - so erreichen Sie uns direkt! Verzeichnis der wichtigsten Abkürzungen Nationalparkverwaltung Harz AG Arbeitsgruppe BfN Bundesamt für Naturschutz Hauptsitz Lindenallee 35 BGS Bundesgrenzschutz (heute: Bundespolizei) 38855 Wernigerode BIZ Nationalpark-Bildungszentrum Sankt Andreasberg Telefon 0 39 43 / 55 02 - 0 BUND Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland Fax 0 39 43 / 55 02 - 37 DBU Deutsche Bundesstiftung Umwelt EUROPARC Dachverband der Nationalparke, UNESCO-Biosphärenreservate Außenstelle Oderhaus und Naturparke 37444 Sankt Andreasberg FFH-Richtlinie Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie Telefon 0 55 82 / 91 89 - 0 FÖJ Freiwilliges Ökologisches Jahr Fax 0 55 82 / 91 89 - 19 GFN Gesellschaft zur Förderung des Nationalparks Harz e.V. GIS Geografisches Informationssystem www.nationalpark-harz.de GLC Glücksburg Consulting AG [email protected] GPS Global Positioning System HTV Harzer Tourismusverband e.V. IUCN International Union for Conservation of Nature Übersicht der Fachbereiche JR Junior-Ranger Fachbereich 1: JWH Jugendwaldheim Allgemeine Verwaltung MLU Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen- Fachbereich 2: Anhalt Naturschutz, Forschung und Dokumentation MTB Mountainbike Fachbereich 3: MU Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klima- Waldbehandlung und Wildbestandsregulierung
    [Show full text]